DE10034524A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftzeugs (K), bei dem durch eine Sensoreinrichtung (5) mindestens ein Körperschall-Frequenzspektrum erfaßt und ein das sensierte Körperschall-Frequenzspektrum repräsentierendes Sensorsignal (51-54) der Sensoreinrichtung (5) zu einer Auswerteeinrichtung (6) geleitet wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mindestens ein Bauteil des Kraftfahrzeugs (K) wiederholt mit einem definierten Frequenzimpuls angeregt wird, daß die aus diesen Frequenzanregungen resultierenden Körperschall-Frequenzspektren des oder der frequenzimpulsangeregten Bauteile erfaßt und in der Auswerteeinrichtung (6) ausgewertet werden, und daß eine signifikante Änderung eines durch eine definierte Frequenzanregung hervorgerufenen Körperschall-Frequenzspektrums gegenüber einem vorher sensierten Körperschall-Frequenzspektrum als eine unfallbedingte Verformung des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs (K) charakterisierendes Signal interpretiert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs, bei dem durch eine Sensoreinrichtung mindestens ein Körperschall-Frequenzspektrum erfaßt und ein das sensierte Körperschall-Frequenzspektrum repräsentierendes Sensorsignal der Sensoreinrichtung zu einer Auswerteeinrichtung geleitet wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der WO 99/17965 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung für den Insassenschutz in einem Kraftfahrzeug beschrieben, die einen Sensor zur Aufnahme einer transversalen Körperschall-Auslenkung eines Karosseriebestandteils des Kraftfahrzeugs aufweist. Das Ausgangssignal dieses Sensors wird zu einem Auswerter geleitet, der abhängig von dem aufgenommenen Körperschall ein Insassenschutzmittel des Kraftfahrzeugs steuert.
Dieses bekannte Verfahren besitzt den Nachteil einer geringen Auslösesicherheit, da Körperschall auch durch nicht auf einen Unfall zurückzuführende Verspannungen des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs hervorgerufen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine erhöhte Auslösesicherheit gegeben ist, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß mindestens ein Bauteil des Kraftfahrzeugs wiederholt mit einem definierten Frequenzimpuls angeregt wird, daß die aus diesen Frequenzanregungen resultierenden Körperschall-Frequenzspektren des oder der frequenzimpulsangeregten Bauteile erfaßt und in der Auswerteeinrichtung ausgewertet werden, und daß eine signifikante Änderung eines durch eine definierte Frequenzanregung hervorgerufenen Körperschall- Frequenzspektrums gegenüber einem vorher sensierten derartigem Körperschall- Frequenzspektrum als eine unfallbedingte Verformung des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs charakterisierendes Signal interpretiert wird.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Verfahren geschaffen, welches sich durch seine erhöhte Auslösesicherheit auszeichnet, da durch die erfindungsgemäß vorgesehene definierte Frequenzanregung des oder der Bauteile des Kraftfahrzeugs und den Vergleich der durch aufeinanderfolgende Anregungen bewirkten Körperschall-Frequenzspektren eine Korrelation zwischen aufeinanderfolgenden Körperschall-Frequenzspektren bewirkt wird, die es in vorteilhafter Art und Weise erlaubt, zu unterscheiden, ob eine Veränderung der Eigenfrequenz des oder der überwachten Bauteile durch einen Unfall, bei dem Insassenschutzmittel ausgelöst werden sollen, oder durch eine sonstige Verformung oder Verspannung, bei denen diese Insassenschutzmittel nicht aktiviert werden sollen, hervorgerufen wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der das oder mindestens eines der überwachten Bauteile anregende Frequenzimpuls ein höher- oder hochfrequenter Frequenzimpuls ist, dessen Frequenzspektrum über dem Frequenzbereich von Frequenzanregungen liegt, die durch einen normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs, insbesondere auf Schlechtwegstrecken, hervorrufbar sind. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß es durch die entsprechende Wahl der Frequenz des Frequenzimpulses in einfacher Art und Weise möglich ist, zwischen den durch unkritische Fahrbetriebsanregungen und den erfindungsgemäßen Frequenzimpulsanregungen hervorgerufenen Körperschallspektren zu unterscheiden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein von der gesamten Karosserie des Kraftfahrzeugs hervorgerufenes Körperschall- Frequenzspektrum erfaßt und ausgewertet wird. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Vorteil, daß hierdurch nicht nur eine lokale Überwachung eines oder mehrerer Bauteile, sondern eine globale Erfassung des unfallbedingten Verformungsverhaltens des Kraftfahrzeugs ermöglicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die durch die Frequenzimpulsanregungen hervorgerufenen Körperschall-Frequenzspektren durch Beschleunigungssensoren erfaßt werden. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch herkömmliche Beschleunigungssensoren zur Durchführung des Verfahrens verwendet werden können.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung.
Das Verfahren zur Erkennung von unfallbedingten Verformungen mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs wird im folgenden anhand der in Fig. 1 schematisch dargestellten, allgemein mit 1 bezeichneten Vorrichtung beschrieben. Die Vorrichtung 1 weist einen oder mehrere Impulsgeneratoren 2a-2d auf, durch die zu überwachende Bauteile einer Karosserie K' des Kraftfahrzeugs K mit einem vorzugsweise hochfrequenten Impuls angeregt werden können. Die Vorrichtung 1 weist desweiteren eine Sensoreinrichtung 5 auf, die - im hier gezeigten Fall - vier Körperschallsensoren 5a-5d besitzt, durch die Körperschall-Frequenzspektren, die von den durch die Impulsgeneratoren 2a-2d mit entsprechenden Frequenzimpulsen angeregten Bauteilen des Kraftfahrzeugs K emittiert werden, erfaßbar sind. Die Körperschall-Sensoren 5a-5d erzeugen nun Sensorsignale 51-54, welche die von ihnen erfaßten Körperschall- Frequenzspektren charakterisieren. Diese Sensorsignale 51-54 werden zu einer Auswerteeinrichtung 6 der Vorrichtung geleitet, in der die Körperschall-Frequenzspektren in an und für sich bekannter und daher nicht mehr näher beschriebenen Art und Weise analysiert werden.
Um nun eine unfallbedingte Verformung des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs K erfassen zu können, ist vorgesehen, daß ein Vergleich des durch eine Impulsanregung des oder der überwachten Bauteile hervorgerufenes Körperschall- Frequenzspektrum mit einem oder mehreren dem aktuell erfaßten Körperschall- Frequenzspektrum vorangehenden Körperschall-Frequenzspektren verglichen und eine signifikante Abweichung des aktuell erfaßten Körperschall-Frequenzspektrums als charakteristisches Anzeichen für das Vorliegen einer durch einen Unfall des Kraftfahrzeugs K bewirkten Verformungen der Karosserie K' interpretiert wird.
Hierzu ist in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, daß in einem ersten Schritt das Körperschall-Frequenzspektrum für den Normalzustand ermittelt wird, indem - z. B. beim Einschalten der Zündung - ein erster Anregungsimpuls von den Impulsgeneratoren 2a-2d erzeugt wird. Die dann von den Körperschallsensoren 5a-5d der Sensoreinrichtung 5 erfaßten Körperschall-Frequenzspektren werden in der Auswerteeinrichtung 6 der Vorrichtung 1 gespeichert. Nach dieser Ermittlung des Normalzustands der Körperschall- Frequenzspektren werden in kurzen Abständen oder kontinuierlich oder quasi­ kontinuierlich wiederum von den Impulsgeneratoren 2a-2d Anregungsimpulse erzeugt und die daraus resultierenden Körperschall-Frequenzspektren von den Körperschallsensoren 5a-5d der Sensoreinrichtung 5 gemessen.
Weist das aktuell erfaßte Körperschall-Frequenzspektrum eines oder mehrerer Bauteile signifikante Änderungen gegenüber einem oder mehreren der vorher erfaßten Körperschall-Frequenzspektren auf, so wird dies als sicheres Anzeichen für eine auf einen Unfall zurückzuführende Verformung der Fahrzeugstruktur interpretiert. Die Auswerteeinrichtung 6 erzeugt daraufhin ein Signal zur Aktivierung von an und für sich bekannten und daher nicht mehr näher beschriebenen Insassenschutzmittel.
Die Verwendung eines höher- oder hochfrequenten Anregungsimpulses, also eines Impulses, dessen Frequenzspektrum über dem Frequenzbereich von Anregungen, die durch einen normalen Fahrbetrieb hervorgerufen werden, liegt, besitzt den Vorteil, daß es hierdurch in einfacher Art und Weise möglich ist, unfallbedingte Verformungen der überwachten Bauteile gegenüber Verspannungen oder Verformungen der Fahrzeugstruktur, die auf den normalen Fahrbetrieb zurückzuführen sind, zu unterscheiden.
Bei der obigen Beschreibung wird davon ausgegangen, daß durch die Körperschall- Sensoren 5a-5d der Sensoreinrichtung 5 einzelne Bauteile der Karosserie K' des Kraftfahrzeugs K angeregt und für jedes dieser Bauteile durch den ihm zugeordneten Körperschall-Sensor 5a-5d das von diesem Bauteil emittierte Körperschall- Frequenzspektrum erfaßt und ausgewertet wird. Es ist aber auch möglich, anstelle der Einzelüberwachung definierter Bauteile des Kraftfahrzeugs K eine Globalerfassung einer unfallbedingten Verformung der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeugs K durchzuführen, indem die Karosserie K' durch einen oder mehrere Impulsgeneratoren 2a-2d angeregt und die aus dieser Frequenzanregung resultierenden Körperschall-Frequenzspektren global erfaßt werden.
Insbesondere im Falle der vorgenannten, globalen Erfassung der Verstimmung der Eigenfrequenz der durch die Anregungen hervorgerufenen Körperschall- Frequenzspektren ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, als Sensoreinrichtung 5 einen konventionellen, für den Anregungs-Frequenzbereich angepaßten Beschleunigungssensor zu verwenden. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Vorteil, daß hierdurch in kostengünstiger Art und Weise eine Sensoreinrichtung 5 für die Vorrichtung 1 ausbildbar ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs (K), bei dem durch eine Sensoreinrichtung (5) mindestens ein Körperschall-Frequenzspektrum erfaßt und ein das sensierte Körperschall-Frequenzspektrum repräsentierendes Sensorsignal (51-54) der Sensoreinrichtung (5) zu einer Auswerteeinrichtung (6) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauteil des Kraftfahrzeugs (K) wiederholt mit einem definierten Frequenzimpuls angeregt wird, daß die aus diesen Frequenzanregungen resultierenden Körperschall-Frequenzspektren des oder der frequenzimpulsangeregten Bauteile erfaßt und in der Auswerteeinrichtung (6) ausgewertet werden, und daß eine signifikante Änderung eines durch eine definierte Frequenzanregung hervorgerufenen Körperschall-Frequenzspektrums gegenüber einem vorher sensierten Körperschall-Frequenzspektrum als eine unfallbedingte Verformung des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs (K) charakterisierendes Signal interpretiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Impulsgenerator (2a-2d) erzeugte Frequenzimpuls ein höher- oder hochfrequenter Frequenzimpuls ist, dessen Frequenzspektrum über dem Frequenzbereich von Frequenzanregungen liegt, die durch einen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs hervorrufbar sind.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzimpulse in diskreten Zeitabständen, quasikontinuierlich oder kontinuierlich erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem definierten Anfangszeitpunkt ein Körperschall-Frequenzspektrum ermittelt wird, und daß dieses Körperschall-Frequenzspektrum als das den Normalzustand des oder der überwachten Bauteile des Kraftfahrzeugs (K) repräsentierende Körperschall-Frequenzspektrum interpretiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer signifikanten Abweichung zwischen zwei Körperschall- Frequenzspektren ein Steuersignal zur Aktivierung von Insassenschutzmitteln erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschall-Frequenzspektren mindestens eines Bauteils das Kraftfahrzeugs (K) lokal erfaßt werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperschall-Frequenzspektren der Karosserie (K') des Kraftfahrzeugs (K) global erfaßt werden.
8. Vorrichtung zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeugs, die eine Sensoreinrichtung (5) aufweist, durch die Körperschall-Frequenzspektren mindestens eines Bauteils des Kraftfahrzeugs (K) erfaßbar und mindestens ein den die sensierten Körperschall-Frequenzspektren repräsentierendes Sensorsignal (51-54) erzeugbar ist, daß die Vorrichtung eine Auswerteeinrichtung (6) aufweist, in der die ihr zugeführten Sensorsignale (52-54) der Sensoreinrichtung (5) auswertbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens einen Impulsgenerator (2a-2d) aufweist, durch ein Frequenzimpuls zur Anregung mindestens eines Bauteils des Kraftfahrzeugs (K) erzeugbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (5) der Vorrichtung (1) mindestens einen Körperschall- Sensor (5a-5d) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (5) mindestens einen Beschleunigungssensor zur Erfassung mindestens eines Körperschall-Frequenzspektrums aufweist.
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