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[Querverweis auf in Bezug stehende Anmeldungen]
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung mit der Nummer
2021-170756 , welche am 19. Oktober 2021 eingereicht worden ist. Deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Reifen.
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[Stand der Technik]
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Ein pneumatischer Reifen mit einem Muster auf einer Seitenwand, wie es zum Beispiel in der PTL 1 beschrieben wurde, ist bekannt. Die meisten Muster im nahen Stand der Technik werden durch die Anordnung vieler Vorsprünge gebildet, die sich in geraden Linien in gleichen Abständen erstrecken. Ein solches Muster erhöht die Gestaltbarkeit der Oberfläche der Seitenwand.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Aufgabe, die von der Erfindung zu lösen ist]
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Schöne Muster wurden übrigens schon häufig vorgeschlagen, ein innovatives Muster, das neuartige optische Effekte erzeugt, wurde jedoch noch nicht häufig vorgeschlagen.
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In Anbetracht der obigen Ausführungen besteht ein Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen pneumatischen Reifen bereitzustellen, bei dem neue optische Effekte erzeugt werden können.
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[Mittel zur Lösung der Aufgabe]
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Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein pneumatischer Reifen bereitgestellt, der einen dekorativen Bereich auf einer Seitenwandoberfläche, eine erste Bezugsfläche und eine Vielzahl an Vorsprüngen aufweist, die von der ersten Bezugsfläche auf dem dekorativen Bereich vorstehen, wobei jeder der Vorsprünge eine Rippenlinie, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und Schrägen aufweist, die sich von der Rippenlinie zu der ersten Bezugsfläche auf beiden Seiten in einer zweiten Richtung erstrecken, wobei die Rippenlinie dazwischen angeordnet ist, während sie in Bezug auf die erste Bezugsfläche geneigt ist, wobei eine Länge der Rippenlinie kürzer als eine Länge des Vorsprungs in der zweiten Richtung ist, wobei eine Vielzahl an Vorsprungslinien gebildet ist, von denen jede mit der Vielzahl der Vorsprüngen verbunden ist, während sie einander in der zweiten Richtung berühren, und wobei Positionen der Vorsprünge in die zweite Richtung in den einander benachbarten Vorsprungslinien verschoben sind.
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[Vorteil der Erfindung]
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Bei dem pneumatischen Reifen gemäß diesem Ausführungsbeispiel entstehen durch die Reflexion des Lichts auf den mehreren Schrägen neue optische Effekte.
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Figurenliste
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- Die 1 ist eine Halbquerschnittsansicht eines pneumatischen Reifens in einer Axialrichtung.
- Die 2 ist eine Ansicht eines dekorativen Bereichs auf einer Seitenwandoberfläche aus einer Axialrichtung des Reifens betrachtet.
- Die 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Musters.
- Die 4 ist eine Querschnittsansicht des Musters in einer Umfangsrichtung des Reifens.
- Die 5 ist eine Ansicht des Musters aus einer Richtung senkrecht zu einer ersten Bezugsfläche betrachtet.
- Die 6 ist eine perspektivische Ansicht von Vorsprüngen gemäß einem Änderungsbeispiel, das ein Beispiel zeigt, bei dem sich die Höhen beider Enden einer Rippenlinie unterscheiden.
- Die 7 ist eine Querschnittsansicht des Musters in der Umfangsrichtung des Reifens gemäß einem Änderungsbeispiel, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Rippenlinien der Vorsprünge niedriger als eine zweite Bezugsfläche sind.
- Die 8 ist eine Querschnittsansicht des Musters in der Umfangsrichtung des Reifens gemäß einem Änderungsbeispiel, das ein Beispiel zeigt, bei dem die erste Bezugsfläche höher als die zweite Bezugsfläche ist.
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[Modus zur Ausführung der Erfindung]
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Die 1 zeigt eine Querschnittsstruktur eines pneumatischen Reifens 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die 1 zeigt nur eine Hälfte der Struktur in einer Axialrichtung des Reifens, und der eigentliche pneumatische Reifen 1 ist ungefähr rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie C. Die Axialrichtung des Reifens ist in der 1 durch einen Pfeil A dargestellt, und eine Radialrichtung des Reifens ist in der 1 und der 2 durch einen Pfeil B dargestellt.
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Der pneumatische Reifen 1 ist mit Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens versehen. Jeder Wulstteil 9 enthält einen Wulstkern, der aus kreisförmig gewickeltem Stahldraht gebildet worden ist, und einen Kautschukwulstfüller, der an einer Außenseite in einer Radialrichtung des Wulstkerns vorgesehen ist.
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Eine oder zwei Karkassenlagen 2 sind quer zu den Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens aufgehängt. Die Karkassenlage 2 ist ein blattförmiges Element, in dem viele Lagenkorde, die orthogonal zu der Umfangsrichtung des Reifens ausgerichtet sind, mit Kautschuk beschichtet sind. Die Karkassenlagen 2 bilden eine Rahmenform des pneumatischen Reifens 1 zwischen den Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens und umhüllen die Wulstteile 9, indem sie von innen nach außen in der Axialrichtung des Reifens umgeschlagen und um die Wulstteile 9 gewickelt sind. Darüber hinaus ist ein Kautschukwulstband 3 an einer Stelle auf einer Außenseite in der Axialrichtung des Reifens eines umgeschlagenen Teils 2a in den Karkassenlagen 2 vorgesehen.
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Ein oder mehrere Gürtel 4 sind auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens der Karkassenlagen 2 vorgesehen, und eine Gürtelverstärkungsschicht 5 ist auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens der Gürtel 4 vorgesehen. Der Gürtel 4 ist ein Element, das aus vielen mit Kautschuk beschichteten Stahlkorden gebildet worden ist. Die Gürtelverstärkungsschicht 5 ist ein Element, das aus vielen organischen Faserkorden gebildet worden ist, die mit Kautschuk beschichtet sind. Ein Laufflächenkautschuk 6 ist auf einer Außenseite in der Radialrichtung der Gürtelverstärkungsschicht 5 vorgesehen. Auf dem Laufflächenkautschuk 6 sind viele Rillen ausgebildet, die ein Laufflächenprofil bilden.
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Seitenwandkautschuke 7 sind auf beiden Seiten der Karkassenlagen 2 in der Axialrichtung des Reifens vorgesehen. Der Laufflächenkautschuk 6 und der Seitenwandkautschuk 7 überlappen sich auf einer Stütze. Jedoch kann jeder von dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf einer Reifenoberflächenseite überlappen. Ein Abschnitt des Seitenwandkautschuks 7 auf einer Innenseite in der Radialrichtung des Reifens erstreckt sich nahe dem Wulstteil 9 und bedeckt einen Teil des Kautschukwulstbands 3.
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Eine Felgenlinie 8, die ein kleiner Vorsprung mit einer Höhe von etwa 1 mm ist, wird an einer Grenze zwischen dem Seitenwandkautschuk 7 und dem Kautschukwulstband 3 auf der Reifenoberfläche gebildet. Die Felgenlinie 8 erstreckt sich über den Umfang in der Umfangsrichtung des Reifens. Bevorzugt ist an der gleichen Stelle wie die Felgenlinie 8 anstelle der Felgenlinie 8 ein Felgenschutz vorgesehen, der vorsteht, um im Querschnitt eine annähernd dreieckige Form aufzuweisen. Ein Bereich von der Felgenlinie 8 oder dem Felgenschutz bis zu einem Laufflächenende in der Radialrichtung des Reifens ist als eine Seitenwandoberfläche 10 bestimmt. Hier bezeichnet das Laufflächenende ein Ende in der Axialrichtung des Reifens einer Bodenkontaktfläche in dem Laufflächenkautschuk 6, wenn der pneumatische Reifen 1 eine Straßenoberfläche berührt.
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Eine blattförmige innere Auskleidung, die aus Kautschuk mit geringer Luftdurchlässigkeit hergestellt wurde, ist mit der Innenseite der Karkassenlage 2 verbunden. Zusätzlich zu diesen Elementen werden je nach den funktionellen Anforderungen des Reifens Elemente wie zum Beispiel eine Gürtelunterlage und ein Wulstband vorgesehen.
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Wie in der 1 und der 2 gezeigt ist, ist auf mindestens einer der Seitenwände 10 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens ein dekorativer Bereich 11 vorgesehen. Der dekorative Bereich 11 hat die Form eines Rings, der auf der Drehachse des Reifens zentriert ist. Der dekorative Bereich 11 ist ein Bereich mit einer festen Breite, der von einer inneren durchmesserseitigen Linie 12, die eine Kreisform mit einem kleinen Durchmesser aufweist, und einer äußeren durchmesserseitigen Linie 13, die eine Kreisform mit einem großen Durchmesser aufweist, umgeben ist. Die innere durchmesserseitige Linie 12 und die äußere durchmesserseitige Linie 13 können Linien sein, die durch Vertiefungen/Vorsprünge oder Stufen auf der Reifenoberfläche gebildet wurden, oder sie können virtuelle Linien sein, die nicht tatsächlich existieren.
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Die Stelle des dekorativen Bereichs 11 in der Radialrichtung des Reifens kann eine Stelle auf einer äußeren Seite in der Radialrichtung des Reifens als die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 sein und es kann eine Stelle sein, die die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 enthält. Hier ist die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 eine Position, an der die Länge in der Axialrichtung des Reifens von der Oberfläche der einen Seitenwand 10 in der Axialrichtung bis zur Oberfläche der anderen Seitenwand 10 in der Axialrichtung des Reifens am größten ist.
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In der 1 ist der dekorative Bereich 11 so vorgesehen, dass er eine Stelle enthält, an der eine Grenzfläche zwischen dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf der Reifenoberfläche erscheint. Der dekorative Bereich 11 kann so vorgesehen sein, dass er eine Stelle enthält, an der eine Stufe auf der Oberfläche der Seitenwand 10 erscheint, wie oben beschrieben ist. Die Stelle, an der die Stufe auf der Oberfläche der Seitenwand 10 auftritt, enthält typischerweise Stellen an den Enden der Elemente, die den Reifen bilden. Solche typischen Stellen sind zum Beispiel die Stelle eines aufgewickelten Endes 2b der Karkassenlagen 2 (ein Ende des aufgewickelten Teils 2a der Karkassenlagen 2) in der Axialrichtung des Reifens und ähnliches, zusätzlich zu der Stelle, an der die Grenzfläche zwischen dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf der Reifenoberfläche erscheint, wie oben beschrieben ist.
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Wie in der 2 gezeigt ist, sind an zwei gegenüberliegenden Stellen in dem ringförmigen dekorativen Bereich 11 Etikette 15 vorgesehen. Das Etikett 15 wird durch die Anordnung einer Vielzahl an Buchstaben 16 in der Umfangsrichtung des Reifens gebildet. Die Vielzahl der Buchstaben 16 können den Namen eines Herstellers, eines Produkts, einer Marke oder ähnliches enthalten. Diese Buchstaben 16 sind auch mit vertieften oder vorstehenden Linien umrandet.
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An einer Stelle zwischen den beiden Etiketten 15 ist ein Muster 14 vorgesehen. Das Muster 14 ist aus bestimmten Figuren gebildet. Wie in der 4 gezeigt ist, ist das Muster 14 auf einer ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen, die von der zweiten Bezugsfläche 22 abgesetzt ist, wenn eine Reifenoberfläche um das Muster 14 eine zweite Bezugsfläche 22 ist. Eine Kontur des Musters 14 wird durch eine Stufe zwischen der ersten Bezugsfläche 21 und der zweiten Bezugsfläche 22 gebildet.
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Innerhalb der Kontur 17, die das Muster 14 bildet, ist eine Anzahl an Vorsprüngen 30 vorgesehen, die von der ersten Bezugsfläche 21 vorstehen. Wie in der 3 bis zu der 5 gezeigt ist, wird jeder der Vorsprünge 30 durch eine sich in einer ersten Richtung erstreckende Rippenlinie 31, zwei sich von der Rippenlinie 31 zu beiden Seiten in einer zweiten Richtung erstreckenden Schrägen 32 und zwei seitliche Oberflächen 33 gebildet, die von beiden Enden in einer Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 31 abfallen, so dass sie senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 stehen. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind in diesem Ausführungsbeispiel orthogonal zueinander. Die erste Richtung ist durch einen Pfeil C dargestellt und die zweite Richtung ist durch einen Pfeil D in der 3 und der 5 dargestellt. In der 5 sind die Vorsprünge 30 jeweils durch durchgezogene Linien und die Rippenlinien 31 durch gestrichelte Linien dargestellt.
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Die Rippenlinie 31 ist eine gerade Linie, die sich in der ersten Richtung C erstreckt. Die Höhe der Rippenlinie 31 von der ersten Bezugsfläche 21 ist fest. Dementsprechend sind die Höhen der beiden Enden der Rippenlinie 31 von der ersten Bezugsfläche 21 gleich. Die Rippenlinie 31 ist der höchste Abschnitt, der von der ersten Bezugsfläche 21 in dem Vorsprung 30 vorsteht, der sich an einer höheren Position als die zweite Bezugsfläche 22 befindet, wie in der 4 gezeigt ist.
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Die Schrägen 32 erstrecken sich von der Rippenlinie 31 bis zu der ersten Bezugsfläche 21, wobei sie in Bezug auf die erste Bezugsfläche 21 geneigt sind. Die beiden Schrägen 32 auf beiden Seiten der Rippenlinie 31 haben den gleichen Neigungswinkel θ in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 (siehe die 4). Dementsprechend hat der Vorsprung 30 die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, wenn er aus der ersten Richtung C betrachtet wird. Ein Öffnungswinkel der beiden Schrägen (nämlich 2 × θ) beträgt bevorzugt 30 bis 150 Grad, und besonders bevorzugt beträgt er 90 bis 150 Grad.
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Die Schräge 32 hat eine rechteckige Form, die die Rippenlinie 31 als eine Seite enthält. Eine Linie gegenüber der Rippenlinie 31 in der Schräge 32 ist eine Schnittlinie zwischen der Schräge 32 und der ersten Bezugsfläche 21. Die Schnittlinie zwischen der Schräge 32 und der ersten Bezugsfläche 21 entspricht einem zweiten Richtungsende 34 des Vorsprungs 30.
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Die seitliche Oberfläche 33 ist eine Oberfläche des gleichschenkligen Dreiecks, bei der ein Ende der Rippenlinie ein Scheitelpunkt ist. Die Schnittlinien 35 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und den Schrägen 32 (siehe die 3) sind zwei gleiche Seiten des gleichschenkligen Dreiecks, und eine Schnittlinie 36 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und der ersten Bezugsfläche 21 ist eine Basis des gleichschenkligen Dreiecks.
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Die Länge der Rippenlinie 31 ist kürzer als die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D. Die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D beträgt jedoch bevorzugt das 30-fache oder weniger der Länge der Rippenlinie 31, und besonders bevorzugt beträgt sie das 20-fache oder weniger davon. Hier ist die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D auch eine Länge der Schnittlinie 36 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und der ersten Bezugsfläche 21. Die Länge der Rippenlinie 31 beträgt zum Beispiel 0,8 mm oder mehr bis 1,2 mm oder weniger. Die Höhe des Vorsprungs 30 (das heißt die Länge von der ersten Bezugsfläche 21 bis zu der Rippenlinie 31 in der Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21) beträgt zum Beispiel 0,1 mm oder mehr bis 1,5 mm oder weniger.
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Viele (zum Beispiel 50 oder mehr) der oben beschriebenen Vorsprünge 30 sind ohne Zwischenraum innerhalb der Kontur 17 des Musters 14 angeordnet. Diese Vorsprünge 30 sind so angeordnet, dass die erste Richtung C der Radialrichtung des Reifens und die zweite Richtung D der Umfangsrichtung des Reifens entspricht.
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Eine Vielzahl an Vorsprüngen 30 ist in der Umfangsrichtung des Reifens als die zweite Richtung D verbunden, um eine Vorsprungslinie 23 zu bilden. In der Vorsprungslinie 23 berühren sich benachbarte Vorsprünge 30 gegenseitig. Insbesondere die zweiten Richtungsenden 34 zweier benachbarter Vorsprünge 30 entsprechen eineinander. Eine Grenze zweier in der zweiten Richtung D benachbarter Vorsprünge 30 (nämlich das zweite Richtungsende 34) liegt auf der ersten Bezugsfläche 21.
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In dem Muster 14 ist eine Vielzahl an Vorsprungslinien 23 parallel zueinander vorgesehen. Zwischen benachbarten Vorsprungslinien 23 ist kein Zwischenraum vorhanden, und die Vorsprünge 30 in einer Vorsprungslinie 23 und die Vorsprünge 30 in der anderen Vorsprungslinie 23, die zueinander benachbart sind, berühren einander.
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Dann sind die Positionen der Rippenlinien 31 in der zweiten Richtung D in den benachbarten Vorsprungslinien 23 verschoben. Ein Verschiebungsabstand ist eine halbe Teilung (nämlich die Hälfte einer Teilung) in der Vorsprungslinie 23. Dabei entspricht eine Teilung in der Vorsprungslinie 23 einer Länge eines Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D. Die Verschiebungsabstände in der zweiten Richtung D sind zwischen allen benachbarten Vorsprungslinien 23 gleich. Da die Vorsprungslinien 23 auf diese Weise verschoben sind, sind die Rippenlinien 31 der Vorsprünge 30 und die zweiten Richtungsenden 34 der Vorsprünge 30 abwechselnd auf geraden Linien in der ersten Richtung C angeordnet, wie in der 5 gezeigt ist. Eine Vielzahl an Linien, in denen die Rippenlinien 31 und die zweiten Richtungsenden 34 abwechselnd angeordnet sind, werden in dem Muster 14 gebildet.
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Diese Vorsprünge 30 können durch eine Form gebildet werden, die zum Zeitpunkt der Vulkanisierung des pneumatischen Reifens 1 verwendet wird. Auf der Formoberfläche der beim Vulkanisieren verwendeten Form werden Unregelmäßigkeiten gebildet, die den Formen der Vorsprünge 30 entsprechen. Solche Unregelmäßigkeiten können durch ein Schneiden oder eine Laserbearbeitung gebildet werden.
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Wie oben beschrieben ist, weist der in dem dekorativen Bereich 11 vorgesehene Vorsprung 30 die Rippenlinie 31, die sich in der ersten Richtung C erstreckt, und die Schrägen 32 auf, während sie zu der Rippenlinie 31 zu der ersten Bezugsfläche 21 auf beiden Seiten der Rippenlinie 31 in der zweiten Richtung in dem pneumatischen Reifen 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel geneigt sind. Hier ist die Länge der Rippenlinie 31 kürzer als die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D. Dann sind die mehreren Vorsprungslinien 23 gebildet, in denen die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D verbunden sind, während sie einander berühren, und die Positionen der Rippenlinie 31 der Vorsprünge 30 sind in die zweite Richtung D in den einander benachbarten Vorsprungslinien 23 verschoben.
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Gemäß der Konfiguration sind mehrere Schrägen 32 mit einer kleinen Fläche ohne Zwischenraum vorgesehen, und das Licht wird auf jeder der Schrägen 32 reflektiert. Da das Licht an mehreren Schrägen 32 reflektiert wird, sieht das Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 leuchtend und dreidimensional aus. Dementsprechend wird das Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 hervorragend sichtbar und schön. Wenn eine Person den Vorsprung 30 von einer der beiden Schrägen 32 mit der dazwischen liegenden Rippenlinie 31 aus betrachtet, sieht die eine Schräge 32 glänzend und die andere dunkel aus. Da es in dem Muster 14 viele Vorsprünge 30 gibt, sind in dem Muster 14 feine Muster aus Hell und Dunkel zu sehen, was das Muster 14 schön macht. Durch die oben beschriebene Reflexion des Lichts auf den mehreren Schrägen 32 werden neue optische Effekte erzeugt.
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Wenn der pneumatische Reifen 1 aufgepumpt wird, kann auf der Seitenwandfläche 10 eine dünne Vertiefung entstehen, die sich in der Radialrichtung des Reifens erstreckt. Diese Vertiefung wird jedoch durch mehrere Vorsprünge 30 auf dem Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 unauffällig gestaltet.
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Da eine solche Vertiefung auf der Außenseite in der Radialrichtung des Reifens auffälliger als an der Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 ist, wird der Effekt, die Vertiefung unauffällig zu machen, verstärkt, wenn der dekorative Bereich 11 auf der Außenseite in der Radialrichtung des Reifens als an der Position der maximalen Breite angeordnet ist. Wenn der dekorative Bereich 11 an einem Ende des Elements, das den Reifen bildet, angeordnet ist, kann der Effekt, dass die Stufe, die auf der Oberfläche der Seitenwandfläche 10 erscheint, unauffällig ist, durch das Ende erreicht werden.
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Die Neigungswinkel θ der beiden Schrägen 32 sind in Bezug auf eine Rippenlinie 31 in der Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 gleich. Daher ist die Abstufung von Licht und Schatten ähnlich zu sehen, wenn eine Person das Muster 14 von einer beliebigen Seite der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 betrachtet.
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Da die zweite Richtung D in dem Vorsprung 30 die Umfangsrichtung des Reifens ist, können einzigartige optische Effekte erzeugt werden, wenn sich der pneumatische Reifen 1 dreht.
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Die erste Bezugsfläche 21 ist zurückgesetzt, um niedriger als die zweite Bezugsfläche 22 zu sein, und die Vorsprünge 30 sind auf der ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen. Die Rippenlinien 31 der Vorsprünge 30 sind jedoch höher als die zweite Bezugsfläche 22. Gemäß der Konfiguration wird viel Licht auf die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der Rippenlinien 31 aufgebracht, um eine hohe Reflexion zu erzeugen, und das Licht wird nicht ausreichend auf die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der ersten Bezugsfläche 21 aufgebracht, um eine geringe Reflexion zu erzeugen. Daher sehen die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der Rippenlinien 31 hell und die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der ersten Bezugsfläche 21 dunkel aus, was optische Effekte erzeugt, bei denen der Kontrast von hell und dunkel betont wird.
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Da die Höhen der beidem Enden der Rippenlinie 31 in dem Vorsprung 30 von der ersten Bezugsfläche 21 aus gleich sind, kann eine Form zum Formen der Vorsprünge 30 leicht hergestellt werden.
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Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 30 Grad oder mehr beträgt, sind die Unregelmäßigkeiten zur Bildung der Vorsprünge 30 in der zum Zeitpunkt der Vulkanisation verwendeten Form nicht zu tief. Dementsprechend ist der Luftstrom in den Unregelmäßigkeiten in der Form zum Zeitpunkt der Vulkanisation gut. Daher wird das Auftreten von Lufteinschlüssen verringert und Defekte werden in dem pneumatischen Reifen 1 kaum verursacht. Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 90 Grad oder mehr beträgt, werden die oben genannten Effekte noch deutlicher. Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 150 Grad oder weniger beträgt, ist die Höhe der Vorsprünge 30 bis zu einem gewissen Grad gesichert. Daher werden die durch das Vorhandensein der Vorsprünge 30 erzielten Effekte auffälliger.
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Das obige Ausführungsbeispiel ist als ein Beispiel angeführt, und der Umfang der Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedene Abänderungen können in Bezug auf das obige Ausführungsbeispiel innerhalb eines Umfangs auftreten, der nicht vom Kern der Erfindung abweicht. Eine Vielzahl an Änderungsbeispielen wird im Folgenden erläutert. Jedes der zahlreichen Änderungsbeispiele kann auf das obige Ausführungsbeispiel angewandt werden, und zwei oder mehr Beispiele der zahlreichen Änderungsbeispiele können kombiniert und in einem Bereich angewandt werden, in dem keine Widersprüche auftreten.
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< Änderungsbeispiel 1>
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Die Richtungen der Anordnung der Vorsprünge 30 sind nicht auf die Richtungen des Ausführungsbeispiels beschränkt. Zum Beispiel kann die erste Richtung C, die eine Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 31 ist, die Umfangsrichtung des Reifens sein, und die zweite Richtung D, die orthogonal zu der ersten Richtung C ist, kann die Radialrichtung des Reifens sein. Wenn die Vorsprünge 30 so angeordnet sind, dass die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, ändert sich das Aussehen des Musters 14 im Vergleich zu dem obigen Ausführungsbeispiel.
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Darüber hinaus können innerhalb des Musters 14 ein Bereich, in dem die Vorsprünge 30 zusammengefasst sind, bei denen die erste Richtung C die Radialrichtung des Reifens ist, und ein Bereich, in dem die Vorsprünge 30 zusammengefasst sind, bei denen die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, gebildet werden. Außerdem sind die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Radialrichtung des Reifens ist, und die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, in dem Muster 14 gemischt.
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< Änderungsbeispiel 2>
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Wie in der 6 gezeigt ist, können die Höhen der beiden Enden 131a, 131b der Rippenlinie 131 in einem Vorsprung 130 von der ersten Bezugsfläche 21 voneinander abweichen. Ein solcher Vorsprung 130 kann bevorzugt so angeordnet sein, dass die erste Richtung C, die eine Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 131 ist, auf die Radialrichtung des Reifens eingestellt ist. Bei der bevorzugten Anordnung spielt es keine Rolle, ob das obere Ende 131a oder das untere Ende 131b auf einer Innenseite in der Radialrichtung des Reifens oder auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist.
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Die Neigungswinkel der beiden Schrägen 132 auf beiden Seiten der Rippenlinie 131 sind in Bezug auf die Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 gleich. In dem Fall von der 6 unterscheidet sich der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 132 des Vorsprungs 130 an dem oberen Ende 131a und an dem unteren Ende 131b. Der Öffnungswinkel, bei dem das obere Ende 131a ein Scheitelpunkt ist, ist größer als der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 131b ein Scheitelpunkt ist. Als spezifische Zahlenwerte beträgt der Öffnungswinkel, bei dem das oberen Ende 131a der Scheitelpunkt ist, bevorzugt 40 bis 160 Grad und beträgt der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 131b der Scheitelpunkt ist, bevorzugt 30 bis 150 Grad.
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Umgekehrt kann der Öffnungswinkel, bei dem das obere Ende 131a der Scheitelpunkt ist, kleiner als der Öffnungswinkel sein, bei dem das untere Ende 131b der Scheitelpunkt ist. Es ist auch bevorzugt, dass der Öffnungswinkel, bei dem das höhere Ende 131a der Scheitelpunkt ist, und der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 131b der Scheitelpunkt ist, gleich sind.
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Wenn die Höhen der beiden Enden 131a, 131b der Rippenlinie 131 von der ersten Bezugsfläche 21 unterschiedlich sind, wie in diesem Änderungsbeispiel beschrieben ist, wird das Muster 14 schön, was sich von dem Fall unterscheidet, in dem die Höhen der beiden Enden der Rippenlinie 31 von der ersten Bezugsfläche 21 gleich sind.
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< Änderungsbeispiel 3>
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Wie in der 7 gezeigt ist, können die Rippenlinien 31, die an der höchsten Position der Vorsprünge 30 angeordnet sind, tiefer als die zweite Bezugsfläche 22 sein, wenn die erste Bezugsfläche 21 gegenüber der zweiten Bezugsfläche 22 zurückgesetzt ist. Die Vorsprünge 30 sind in diesem Änderungsbeispiel durch die zweite Bezugsfläche 22 geschützt, was eine Beschädigung der Vorsprünge 30 verhindern kann.
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< Änderungsbeispiel 4>
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Wie in der 8 gezeigt ist, ist es vorteilhaft, dass die erste Bezugsfläche 21 von der zweiten Bezugsfläche 22 um diese herum vorsteht und dass die Vorsprünge 30 auf der ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen sind. Bei diesem Änderungsbeispiel wird das Licht auf die Schrägen 32 der Vorsprünge 30 aufgebracht, so dass die Vorsprünge 30 stärker glänzen.
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< Änderungsbeispiel 5>
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Das in dem dekorativen Bereich 11 vorgesehene Muster ist nicht auf das in der 2 gezeigte Muster beschränkt. Es ist auch bevorzugt, dass Markierungen (zum Beispiel aus Buchstaben, Symbolen oder Zahlen gebildet werden) und dergleichen anstelle des Musters 14 vorgesehen sind, und die mehreren Vorsprünge 30 können innerhalb einer Kontur der Markierung oder dergleichen vorgesehen sein.
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Bevorzugt ist, dass kein Vorsprung 30 innerhalb der Kontur 17 des Musters 14 (oder der Kontur der Markierung) vorgesehen ist und dass die mehreren Vorsprünge 30 außerhalb der Kontur vorgesehen sind. In diesem Fall ist das Muster 14 (oder die Markierung oder ähnliches) als ein Bereich vorgesehen, in dem kein Vorsprung 30 innerhalb des Bereichs vorgesehen ist, in dem die mehreren Vorsprünge 30 vorgesehen sind.
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< Änderungsbeispiel 6>
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Der Abstand der Verschiebung zu der zweiten Richtung D in benachbarten Vorsprungslinien 23 ist nicht auf die halbe Teilung der Vorsprungslinie 23 beschränkt, sondern er kann eine 2/3-Teilung oder dergleichen sein. Bevorzugt sind die Abstände der Verschiebung in allen benachbarten Vorsprungslinien 23 gleich groß.
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< Änderungsbeispiel 7>
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Es ist nicht immer notwendig, dass die Neigungswinkel θ der beiden Schrägen 32 eines Vorsprungs 30 in Bezug auf die erste Bezugsfläche 21 gleich sind.
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Bezugszeichenliste
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- C
- Mittellinie
- 1
- pneumatischer Reifen
- 2
- Karkassenlage
- 2a
- umgeschlagenes Teil
- 2b
- aufgewickeltes Ende
- 3
- Kautschukwulstband
- 4
- Gürtel
- 5
- Gürtelverstärkungsschicht
- 6
- Laufflächenkautschuk
- 7
- Seitenwandkautschuk
- 8
- Felgenrand
- 9
- Wulstteil
- 10
- Seitenwandoberfläche
- 11
- dekorativer Bereich
- 12
- innere durchmesserseitige Linie
- 13
- äußere durchmesserseitige Linie
- 14
- Muster
- 15
- Etikett
- 16
- Buchstabe
- 17
- Kontour
- 21
- erste Bezugsfläche
- 22
- zweite Bezugsfläche
- 23
- Vorsprungslinie
- 30
- Vorsprung
- 31
- Rippenlinie
- 32
- Schräge
- 33
- seitliche Oberfläche
- 34
- Ende der zweiten Richtung
- 35
- Schnittlinie
- 36
- Schnittlinie
- 130
- Vorsprung
- 131
- Rippenlinie
- 131a
- Ende
- 131b
- Ende
- 132
- Schräge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2021170756 [0001]
- JP 2003175707 A [0004]