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Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung für einen Penis gemäß Anspruch 1.
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Massagevorrichtungen zum Einführen eines Penis in eine Kammer sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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DE 103 92 886 T5 beschreibt eine Saugglocke mit einer Dichtung, die an ein Pumpensystem angeschlossen ist, das abwechselnd Über- und Unterdruck in der Glocke erzeugt und der penilen Gefäßerweiterung dient.
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In
DE 20 2004 003 855 U1 wird eine Vorrichtung in Form einer Saugglocke beschrieben, die durch den starken Luftstrom eines daran angeschlossenen Staubsaugers zu passiven Bewegungen des Penis führt. Dabei schlägt der Penis gegen die harte Wand der Unterdruckglocke.
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WO 2019/ 102 458 A1 beschreibt eine Vorrichtung in Form eines starren Rohres mit mehreren längserstreckten Öffnungen in einer Rohrwandung des Rohres, das von einer elastischen luftdurchlässigen Außenhaut aus Nylon umgeben ist. An eine, distalen Ende des Rohres ist ein Anschluss für eine Unterdruckpumpe und eine Öffnung zur Steuerung des Unterdrucks mittels Daumen vorgesehen. An einem gegenüberliegenden proximalen Ende des Rohres ist eine weitere proximale Öffnung mit elastischer Dichtung vorgesehen, durch die der Penis in das Rohr eingeführt werden kann. Von dieser proximalen Öffnung aus nach innen hin ist ein Schlauch aus elastischem Material angebracht, dessen gegenüberliegendes Ende lose im Rohr liegt und fähnchenartig eingeschnitten ist. Durch Anlegen eines Unterdrucks am distalen Ende des Rohres wird die elastische Außenhaut durch die längserstreckten Öffnungen im Rohr nach innen gezogen und massiert den Penis, ebenso wie die fähnchenartigen Enden des Schlauches, die durch den Luftstrom zu einer Flatterbewegung gebracht werden sollen.
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In
EP 2 895 135 B1 wird eine Saugglocke beschrieben, die durch einen pulsierenden Unterdruck in der Glocke zu Längsbewegungen entlang des eingeführten Penis führt.
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WO 96/ 07 375 A1 zeigt eine Vorrichtung bestehend aus einem festen rohrartigen Außengehäuse und einem darin angebrachten Schlauch, der über die beiden Enden des Außengehäuses gestülpt ist und der zusammen mit einer einseitigen luftdichten Abschlusskappe eine innere Kammer bildet, in die ein Penis durch eine proximale Öffnung der Vorrichtung eingeführt wird. Durch Druckänderungen im Raum zwischen Außengehäuse und Schlauch wird eine selbständige Hin- und Herbewegung der Vorrichtung in Längsrichtung erzeugt.
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Weiterhin offenbart die
US 2015 / 0 257 921 A1 eine Vorrichtung zur Förderung einer penilen Blutzirkulation. Die Vorrichtung umfasst eine zylindrischen Kammer mit einer ersten und einer zweiten Öffnung, wobei in der Kammer ein elastisches schlauchförmiges Element angeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, durch Variation eines Anpressdrucks, der durch eine Saugvorrichtung über eine dritte Öffnung der Kammer eingestellt werden kann, ein freies Volumen in der Kammer anzupassen. Die Vorrichtung erlaubt es, einen Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Öffnung der Kammer zu erzeugen und so eine penile Stimulation zu erreichen.
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Die
AT 513 953 A2 zeigt einen Vibrator, der eine Abscheidevorrichtung für Köperflüssigkeiten aufweist.
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Im Lichte des Stands der Technik ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Massagewirkung erzeugt werden kann.
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Das erfindungsgemäße Problem wird durch eine Massage-Vorrichtung, insbesondere ein Sextoy, gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend beschrieben.
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Danach ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung, insbesondere das Sextoy zumindest die folgenden Komponenten aufweist:
- - eine Kammer mit einer starren Wandung, wobei die Kammer eine insbesondere an einem proximalen Ende der Wandung angeordnete erste Öffnung aufweist und eine insbesondere an einem distalen Ende der Wandung angeordnete zweite Öffnung aufweist,
- - ein elastisches schlauchförmiges Massageelement, mit einer insbesondere an einem proximalen Ende des Massageelements angeordneten ersten Öffnung und einer insbesondere an einem distalen Ende des Massageelements angeordneten zweiten Öffnung,
- - wobei das Massageelement so in der Kammer anordenbar oder angeordnet ist, dass zwischen der Wandung der Kammer und dem Massageelement ein Zwischenraum gebildet ist, wobei der Zwischenraum von einem zwischen den Öffnungen des Massageelements gelegenen Innenraum luftdicht getrennt ist, insbesondere sodass ein die erste und zweite Öffnung der Kammer verbindendes Durchströmvolumen des Massageelements gebildet wird
- - wobei die Wandung der Kammer eine dritte Öffnung aufweist, insbesondere wobei die dritte Öffnung mit einem an der Massage-Vorrichtung befestigten Verschlusselement wiederholt verschließbar ist, wobei über die dritte Öffnung ein Druck in dem Zwischenraum anpassbar ist, so dass eine Weite des schlauchförmigen Massageelements einstellbar ist,
- - wobei die zweite Öffnung der Kammer dazu eingerichtet ist, dass eine Saugvorrichtung so mit der Massage-Vorrichtung verbindbar ist, dass ein Luftstrom über die zweite Öffnung durch den Innenraum des schlauchförmigen Massageelements von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung des Massageelements erzeugt werden kann. Die erfindungsgemäße Massage-Vorrichtung erlaubt eine besonders stimulierende Massage eines in das Massageelement eingeführten Penis, da das Massageelement in seiner Weite so mittels des im Zwischenraum einstellbaren Drucks dem Penis angepasst werden kann, dass ein Luftstrom, der durch Anlegen eines Unterdrucks an der zweiten Öffnung der Kammer erzeugt werden kann, eine Flatterbewegung des Massageelements hervorruft, welche die besonders verbesserte Massage und Stimulation bewirkt.
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Die Wandung der Kammer ist insbesondere schlauch- oder zylinderförmig, wobei die Wandung aus einem luftdichten Material, wie Plexiglas oder einem anderen Polymer gefertigt sein kann.
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Die erste Öffnung der Wandung ist so groß, dass ein Finger oder ein erigierter Penis hindurch passt.
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Das Massageelement weist zumindest einen elastisch dehnbaren und luftdichten Schlauch, beispielsweise aus einem Elastomer, auf.
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Als Weite des Massageelements wird im Kontext der Spezifikation insbesondere ein minimaler Durchmesser des Schlauches in der Kammer bezeichnet.
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Im zusammengebauten Zustand der Massage-Vorrichtung erstreckt sich der Zwischenraum insbesondere rings um das Massageelement herum.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass das Massageelement insbesondere an der ersten und an der zweiten Öffnung mit der Kammer an deren erster und zweiter Öffnung verbunden oder verbindbar ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung ein Ventil aufweist, wobei das Ventil dazu eingerichtet ist, die dritte Öffnung wiederholt zu öffnen oder luftdicht zu verschließen, so dass der Druck im Zwischenraum anpassbar ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung eine Pumpeinrichtung aufweist, die insbesondere über das Ventil über die dritte Öffnung mit dem Zwischenraum verbunden oder beispielsweise mittels eines Schlauches verbindbar ist, wobei die Pumpeinrichtung dazu eingerichtet ist einen Druck im Zwischenraum der Massage-Vorrichtung insbesondere kontinuierlich und/oder wiederholt anzupassen, so dass ein Volumen des Zwischenraums und die Weite des Massageelements einstellbar ist.
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Dadurch kann die Weite des Massageelementes bequem und variabel angepasst werden.
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Es sei angemerkt, dass die Pumpeinrichtung insbesondere nicht dazu eingerichtet ist, den Luftstrom durch das Massageelement zu erzeugen.
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Die Pumpeinrichtung kann eine manuelle oder eine automatische, insbesondere motorgetriebene Pumpeinrichtung sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pumpeinrichtung dazu eingerichtet ist, den Druck im Zwischenraum dynamisch zu regeln oder statisch einzustellen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Massage-Vorrichtung dazu eingerichtet, den Druck im Zwischenraum und damit die Weite des Massageelements insbesondere kontinuierlich und/oder wiederholt so einzustellen, dass ein Luftstrom durch das Massageelement entlang einem Penis, der in das Massageelement eingebracht ist, eine Flatterbewegung des Massageelements erzeugt, so dass dieses beim Ausführen der Flatterbewegung den Penis bereichsweise abwechselnd berührt oder beabstandet davon ist.
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Dazu kann die Massage-Vorrichtung einen Sensor aufweisen, der den Luftstrom durch das Massageelement erfasst, an eine Kontrolleinrichtung weitergibt und diese den Druck im Zwischenraum so einstellt, dass der Luftstrom im Mittel in einem festgelegten Wertebereich liegt.
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Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung eine Saugvorrichtung umfasst, die an die zweite Öffnung der Wandung so anschließbar oder angeschlossen ist, dass mittels eines durch die Saugvorrichtung erzeugten Unterdrucks ein Luftstrom durch das Massageelement von dem ersten Ende zum zweiten Ende des Massageelements erzeugbar ist.
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Insbesondere ist die Saugvorrichtung ist eine von der Pumpverrichtung verschiedene Vorrichtung.
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Gemäß der Erfindung weist die Massage-Vorrichtung weiterhin einen Abscheider auf, wobei der Abscheider einerseits mit der Kammer an deren zweiter Öffnung und andererseits mit der Saugvorrichtung oder verbunden ist, wobei der Abscheider dazu ausgebildet ist, Ejakulat zurückzuhalten, sodass das Ejakulat nicht in die Saugvorrichtung gerät, wenn der Abscheider mit der Kammer und der Saugvorrichtung verbunden ist und der Luftstrom durch das Massageelement und den Abscheider zur Saugvorrichtung strömt.
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Beispielsweise umfasst der Abscheider ein Prallelement. Das Prallelement ist dabei bevorzugt quer zur Strömungsrichtung orientiert, sodass das Prallelement Ejakulat zurückhalten kann.
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Alternativ oder ergänzend umfasst der Abscheider einen Zyklonabscheider.
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Insbesondere ist der Abscheider derart ausgebildet, dass, wenn der Abscheider an der zweiten Öffnung der Kammer und mit der Saugvorrichtung verbunden ist, weiterhin der Zwischenraum zwischen dem Massageelement und der Wandung der Kammer luftdicht von dem Innenraum des Massageelements getrennt ist. Somit wird erfindungsgemäß erreicht, dass über die dritte Öffnung in der Wandung der Kammer der Druck im Zwischenraum anpassbar ist, sodass die Weite des schlauchförmigen Massageelements in der Kammer einstellbar ist, während unabhängig davon ein Luftstrom durch den Innenraum des schlauchförmigen Massageelements erzeugt werden kann.
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Gemäß der Erfindung weist die Massage-Vorrichtung einen Auffangkörper auf, welcher derart zwischen dem Abscheider und der Kammer anordenbar oder angeordnet ist, dass der Auffangkörper das Prallelement zumindest abschnittsweise umgibt, sodass von dem Abscheider bzw. von dem Prallelement zurückgehaltenes Ejakulat zumindest teilweise von dem Auffangkörper aufgefangen wird. Insbesondere kann der Auffangkörper tubusförmig ausgestaltet sein, wobei der Abscheider mit dem Prallelement zumindest teilweise innerhalb des Tubus anordenbar oder angeordnet ist.
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Insbesondere ist der Auffangkörper derart ausgebildet, dass, wenn der Auffangkörper zwischen dem Abscheider und der Kammer, insbesondere der zweiten Öffnung der Kammer verbunden ist, weiterhin der Zwischenraum zwischen dem Massageelement und der Wandung der Kammer luftdicht von dem Innenraum des Massageelements getrennt ist. Somit wird erfindungsgemäß erreicht, dass über die dritte Öffnung in der Wandung der Kammer der Druck im Zwischenraum anpassbar ist, sodass die Weite des schlauchförmigen Massageelements in der Kammer einstellbar ist, während unabhängig davon ein Luftstrom durch den Innenraum des schlauchförmigen Massageelements erzeugt werden kann.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass der Abscheider und der Auffangkörper einstückig miteinander ausgebildet sind.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Massageelement derart in der Kammer angeordnet oder anordenbar, dass das Massageelement im angeordneten Zustand des Massageelements in der Kammer derart gedehnt ist, dass das Massageelement mit dessen zweiter Öffnung aus der zweiten Öffnung der Kammer hervorsteht, sodass aufgrund der Dehnung eine von der zweiten Öffnung des Massageelements hin zur zweiten Öffnung der Kammer gerichtete Zugkraft einen luftdichten Abschluss des Zwischenraums und des Innenraums an den zweiten Öffnungen von Kammer und Massageelement ermöglicht. Insbesondere kann dabei die zweite Öffnung des Massageelements mit der zweiten Öffnung der Kammer verrastet sein. Insbesondere kann die zweite Öffnung des Massageelements an einem Spannelement mit einem Griff angeordnet sein, sodass das Massageelement durch Betätigen bzw. Ziehen des Griffs gedehnt werden kann. Hierfür wird das Massageelement zuvor vorzugsweise mit dessen erster Öffnung fixiert, zum Beispiel am ersten Ende der Kammer.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Saugvorrichtung mit variierender und von einem Benutzer einstellbarer Leistung betreibbar ist, so dass ein Volumenstrom des Luftstroms durch die Kammer regelbar ist.
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In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Massage-Vorrichtung einen ersten Lufteinlass auf, der so an der Vorrichtung angeordnet ist, dass der Luftstrom durch das Massageelement durch Öffnen und Schließen des ersten Lufteinlasses anpassbar ist. Insbesondere ist der erste Lufteinlass nur so groß, dass er vollständig durch eine Fingerkuppe verschlossen werden kann. Der erste Lufteinlass kann sich über eine Fläche im Bereich von 1 mm2 und 1 cm2 erstrecken, wobei diese Fläche beispielsweise kreisförmig oder oval sein kann.
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Der erste Lufteinlass kann zum Beispiel eine oder mehrere vierte Öffnungen aufweisen, die so an der Massage-Vorrichtung angeordnet sind, dass durch Verschließen bzw. Öffnen aller oder eines Teils der einen oder mehreren vierten Öffnungen mittels der Fingerkuppe eine Stärke des Luftstroms durch das Massageelement veränderbar ist. Im Falle, dass der erste Lufteinlass eine Vielzahl an vierten Öffnungen umfasst, können diese Öffnungen dem erste Lufteinlass eine sieb- oder seierartige Struktur verleihen, wodurch eine einfache und gleichzeitig präzise Steuerung des Luftstroms durch das Massageelement mittels einer Fingerkuppe erreicht wird.
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Zusätzlich oder alternativ kann der erste Lufteinlass durch ein Ventil gesteuert werden.
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Demnach bildet der erste Lufteinlass zumindest eine weitere Lufteinlassöffnung, die zwischen der ersten Öffnung und der Saugvorrichtung angeordnet ist, so dass ein von der Saugvorrichtung erzeugter Unterdruck einen partiellen Luftstrom über den ersten Lufteinlass bedingt, der den Luftstrom durch die erste Öffnung des Massageelements abschwächt.
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Dadurch kann die Flatterbewegung des Massageelements individuell moduliert und reguliert werden.
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Weiterhin kann durch Veränderung des Drucks in dem Zwischenraum eine Amplitude der Flatterbewegung des Massageelements angepasst werden, sodass ein Nutzer vorteilhaft mehrere Parameter zum individuellen Einstellen der Massagewirkung zur Verfügung hat.
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Durch Variation der Anzahl der verschlossenen und geöffneten vierten Öffnungen wird bei Betrieb der Saugvorrichtung, welche einen Luftstrom von der ersten Öffnung des Massageelements bzw. der Kammer sowie der mindestens einen vierten Öffnung hin zur Saugvorrichtung bewirkt, der Luftstrom von der ersten Öffnung hin zur Saugvorrichtung veränderbar. Insbesondere ist der Luftstrom von den ersten Öffnungen des Massageelements bzw. der Kammer hin zur Saugvorrichtung maximal, wenn alle vierten Öffnungen des ersten Lufteinlasses verschlossen sind, da in dieser ersten Konfiguration die ganze Saugkraft an den ersten Öffnungen liegt. Insbesondere ist der Luftstrom von den ersten Öffnungen hin zur Saugvorrichtung minimal, wenn alle vierten Öffnungen des ersten Lufteinlasses geöffnet sind, da in dieser zweiten Konfiguration die Saugkraft zwischen den ersten Öffnungen und allen vierten Öffnungen aufgeteilt wird.
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Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Massageelement lösbar mit der Kammer verbindbar oder verbunden ist, so dass es vollständig aus der Kammer entnommen werden kann.
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Dies ermöglicht eine einfache Säuberung der Massage-Vorrichtung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung ein erstes Fixierelement aufweist, das dazu eingerichtet ist, das Massageelement an der ersten Öffnung der Kammer zu fixieren, wobei das Massageelement im zusammengesetzten Zustand der Massage-Vorrichtung im Bereich der ersten Öffnung der Kammer mit seiner ersten Öffnung über die erste Öffnung der Kammer gestülpt wird, und das Fixierelement das Massageelement in diesem Bereich zumindest teilweise umfasst, so dass das Massageelement an seiner ersten Öffnung einen luftdichten Abschluss mit der Wandung der Kammer ausbildet, insbesondere wobei das Fixierelement die Kammer im Bereich ringförmig umfasst.
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Das Fixierelement ermöglicht ein einfaches Zusammen- und Auseinanderbauen der Massage-Vorrichtung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung ein distales, lösbar mit der Massage-Vorrichtung verbundenes oder verbindbares Verschlusselement aufweist, das dazu eingerichtet ist, den mit der Kammer verbundenen Abscheider gegen den Zwischenraum zu verschließen oder die Kammer im Bereich der zweiten Öffnung zu verschließen. Insbesondere wird der Abscheider so verschlossen, dass die zweite Öffnung der Kammer im Hinblick auf den Zwischenraum luftdicht durch das Massageelement verschlossen wird, indem das Massageelement im zusammengebauten Zustand der Massage-Vorrichtung im Bereich der zweiten Öffnung der Kammer mit seiner zweiten Öffnung über die zweite Öffnung der Kammer gestülpt ist. Vorzugsweise weist das Verschlusselement eine Öffnung im Bereich der zweiten Öffnung der Kammer auf, durch die der Luftstrom der Saugvorrichtung durch das Massageelement von dessen erster Öffnung zur zweiten Öffnung strömen kann.
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Das Verschlusselement kann in Form eines Stutzens ausgeführt sein, der kraftschlüssig in und/oder um den umgestülpten Bereich des Massageelements über die Wandung der Kammer und die zweite Öffnung der Kammer geschoben wird.
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Der Stutzen weist weiterhin eine Öffnung auf, durch die der Luftstrom zu der Saugvorrichtung strömen kann.
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Es kann vorgesehen sein, dass ein Flüssigkeitsfilter, in oder an dem Stutzen angeordnet ist, damit keine Flüssigkeit über den Stutzen aus der Massage-Vorrichtung austreten kann.
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Der Filter kann alternativ oder zusätzlich in einem Saugschlauch, der die Saugvorrichtung mit der Kammer verbindet, vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in oder an dem Massageelement ein Stimulatorelement angeordnet sein, welches z.B. eine Vielzahl an Fransenelementen aufweist, die dazu eingerichtet sind, im Luftstrom zu flattern und den Penis zusätzlich zu stimulieren.
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Als Stimulationselement kommt ein eingeschnittener Schlauch oder ein perforierter Schlauch in Frage.
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Die Fransenelemente können Oberflächenstrukturen aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an der die erste Öffnung der Kammer von einer hohlen, elastischen Manschette umgeben ist, deren Volumen durch Druckänderung variiert werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Massage-Vorrichtung in dem Zwischenraum weitere mechanisch aktive Vibrationsvorrichtungen aufweist, die für eine zusätzliche Stimulation sorgen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Wandung der Kammer einen zweiten Lufteinlass mit einer oder mehreren fünften Öffnungen auf, wobei der zweite Lufteinlass in einen Kanal mündet, welcher durch den Zwischenraum hindurch eine Fluidverbindung zwischen einer äußeren Umgebung der Wandung über den zweiten Lufteinlass und dem Innenraum des Massageelements über eine Kanalöffnung herstellt, sodass auch ein Luftstrom über den zweiten Lufteinlass durch das schlauchförmige Massageelement zu der zweiten Öffnung des Massageelements erzeugt werden kann. Hierzu kann das Massageelement zumindest eine Perforation aufweisen, durch welche der Kanal von der äußeren Umgebung der Wandung in den Innenraum des Massageelements verläuft. Somit kann, wenn bei der Verwendung der Massage-Vorrichtung ein Penis in der Kammer angeordnet ist und ein Luftstrom über die durch den Penis entsprechend verkleinerte erste Öffnung der Kammer hin zur zweiten Öffnung strömt, ein durch den Strömungswiderstand bedingtes Störgeräusch zumindest teilweise unterdrückt werden, indem ein zweiter Luftstrom von dem zweiten Lufteinlass über den Kanal hin zur zweiten Öffnung ermöglicht wird. Vorzugsweise befindet sich die Kanalöffnung und/oder der zweite Lufteinlass möglichst nah an der ersten Öffnung , z.B. am proximalen Ende der Wandung, sodass der zweite Luftstrom innerhalb der Wandung möglichst entlang der gesamten Längserstreckung der Kammer geleitet wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der zweite Lufteinlass mehrere fünfte Öffnungen auf, welche derart angeordnet sind, dass die fünften Öffnungen ganz und/oder teilweise durch einen Finger insbesondere die Fingerkuppe des Fingers verschlossen werden können, sodass durch Variation Zahl an verschlossenen und geöffneten fünften Öffnungen mittels des Fingers insbesondere der Fingerkuppe eine Stärke des Luftstroms durch den Innenraum veränderbar ist. Durch Variation der Zahl an verschlossenen und geöffneten fünften Öffnungen kann so eine besonders einfache Steuerung der zuvor beschriebenen Funktionalität der fünften Öffnung erreicht werden. Der zweite Lufteinlass kann sich über eine Fläche im Bereich von 1 mm2 und 1 cm2 erstrecken, wobei diese Fläche beispielsweise kreisförmig oder oval sein kann. Die fünften Öffnungen können dem zweiten Lufteinlass eine sieb- oder seierartige Struktur verleihen, wodurch eine einfache und gleichzeitig präzise Steuerung des Luftstroms durch das Massageelement mittels einer Fingerkuppe erreicht wird.
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In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind zumindest zwei der folgenden Komponenten der Massage-Vorrichtung mittels einer Steck-DrehVerbindung, insbesondere mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar oder verbunden: Abscheider, Auffangkörper, Spannverschluss des Massageelements, erster oder zweiter Anschluss der ersten oder zweiten Öffnung der Kammer, erstes Fixierelement.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Massageverfahren zur Massage eines Penis durchgeführt werden, wobei das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst:
- - Insbesondere Zusammensetzen und Anschließen der Massage-Vorrichtung;
- - Einbringen des Penis (von der ersten Öffnung der Kammer her) in das schlauchförmige Massageelement,
- - Anpassen eines Drucks in dem Zwischenraum der Massage-Vorrichtung, so dass eine Weite des Massageelements um den Penis eingestellt wird,
- - Erzeugen eines Luftstroms durch das Massageelement von der ersten Öffnung des Massageelements zur zweiten Öffnung des Massageelements an dem Penis vorbei, so dass das Massageelement durch die am Penis vorbeiströmende Luft des Luftstroms und aufgrund der angepassten Weite des Massageelements entlang des Massageelements eine Flatterbewegung ausführt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Massageverfahrens ist vorgesehen, dass, wenn insbesondere mittels der Saugvorrichtung ein Luftstrom durch das Massageelement erzeugt wird, die in einer Fluidverbindung zur Saugvorrichtung und zur Kammer, bzw. zum Innenraum des Massageelements stehenden vierten und/oder fünften Öffnungen zumindest teilweise und wiederholt verschlossen und wieder freigegeben werden, insbesondere mittels einer Fingerbewegung eines Verwenders, sodass die Stärke des Luftstroms durch das Massageelement veränderbar ist.
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Dies erzeugt bei der Verwendung der Massage-Vorrichtung einen für den Verwender angenehmen, stimulierenden Effekt. Insbesondere wird der durch das Massageelement strömende Luftstrom maximal, wenn alle vierten und/oder fünften Öffnungen verschlossen werden, wobei der Luftstrom mit jeder freigegebenen vierten und/oder fünften Öffnung schwächer und minimal wird, sobald alle vierten und/oder fünften Öffnungen freiliegen.
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Durch die stimulierende Wirkung des Verfahrens sowie die Massage-Vorrichtung können diese zur Verwendung eines simulierten Koitus verwendet werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung;
- 2 eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung;
- 3a, b jeweils eine Ansicht des Abscheiders;
- 4 eine Ansicht des Auffangkörpers;
- 5 eine Ansicht des Spannverschlusses für das Massageelement; und
- 6 eine schematische Darstellung mehrerer vierter Öffnungen zur Anpassung des Luftstroms durch das Massageelement durch Öffnen und Schließen einzelner oder aller vierten Öffnungen.
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In 1 ist eine schematische Schnittzeichnung durch eine beispielhafte Ausführungsform der Massage-Vorrichtung 100 dargestellt.
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Die Massage-Vorrichtung 100 umfasst ein längserstrecktes Rohr mit einer starren zylindrischen Wandung 1, wobei die Wandung 1 eine Kammer 4 mit einem Kammervolumen 41 umschließt. Die Massage-Vorrichtung 100 weist im zusammengebauten Zustand, der hier abgebildet ist, ein schlauchförmiges, dehnbares, elastisches Massageelement 2 auf, das einen Schlauch mit luftdichter Wandung umfasst. Das Massageelement 2 kann aus einem Elastomer geformt sein.
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Das Massageelement 2 ist im Kammervolumen 41 angeordnet und erstreckt sich längs der Wandung 1 innerhalb der Kammer 4 von einer ersten Öffnung 51 der Kammer 4 an einem proximalen Ende der Kammer 4 zu einer zweiten Öffnung 52 an einem distalen Ende der Kammer 4. Das Massageelement 2 selbst weist ebenso eine erste und eine zweite Öffnung 21,22 an den Enden des Schlauches auf, wobei das Massageelement 2 im Bereich der ersten Öffnung 51 der Kammer 4 um die Öffnung 51 von innen nach außen umgestülpt ist, und von außen mittels eines umlaufenden Fixierelements 12 an die Wandung 1 gepresst wird, so dass einerseits durch die eigene Dehnbarkeit und Elastizität des Massageelements 2 und andererseits durch das Fixierelement ein luftdichter Abschluss zwischen Massageelement 2 und Wandung 1 erzeugt wird.
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Das Massageelement 2 ist in gleicher Weise im Bereich der zweiten Öffnung 52 der Kammer 4 mit seiner zweiten Öffnung 22 um die Wandung 1 herum umgestülpt, so dass auch hier ein luftdichter Einschluss zwischen Wandung 1 und Massageelement 2 besteht.
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In diesem Zustand ist das Kammervolumen 41 durch das Massageelement 2 in zwei separate luftdicht voneinander getrennte Bereiche 3, 42 getrennt.
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Ein erster Bereich 3 besteht aus einem rings um den Schlauch des Massageelements 2 umlaufenden Zwischenraum 3 zwischen der Wandung 1 und dem Massageelement 2 und ein zweiter Bereich 42 besteht aus einem Volumen, das sich zwischen der ersten Öffnung 51 und der zweiten Öffnung 52 der Kammer 4 innerhalb des Schlauches des Massageelements 2 erstreckt.
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In dieses Volumen 42 des Massageelements 2 kann ein Penis zur Massage oder Stimulation von der ersten Öffnung 52 der Kammer 4 her in die erste Öffnung 21 des Massageelements 2 eingeführt werden.
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Auf Seite der zweiten Öffnung 52 der Kammer wird das umgestülpte Massageelement 2 von außen mit einem Verschlusselement 6 in Form einer Verschlusskappe 6, die im Bereich der zweiten Öffnung 52, 22 auf die Wandung 1 und das umgestülpte Massageelement 2 aufgeschoben ist, verschlossen.
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Das Verschlusselement 6 weist eine Öffnung 62 auf, so dass das Volumen 42 des Massageelements 2 über einen elastischen Schlauch 7 mit einer Saugvorrichtung 9 verbunden ist.
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Nun kann und soll eine Weite 13, also insbesondere ein Durchmesser des Massageelements 2 durch einen im Zwischenraum 3 einstellbaren Druck an den Penis (nicht dargestellt) im Massageelement 2 angepasst werden.
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Dazu weist die Massage-Vorrichtung 100 eine Pumpeinrichtung 11 auf, die über eine dritte Öffnung 14, welche seitlich in der Wandung 1 der Kammer 4 bzw. des Rohres angeordnet ist, mit dem Zwischenraum 3 verbunden ist. Die Pumpeinrichtung 11 ist in diesem Beispiel mit einem Schlauch 10 mit der dritten Öffnung 14 verbunden. Die Pumpeinrichtung 11 ist dazu eingerichtet, den Druck im Zwischenraum 3 anzupassen, also zu erhöhen oder zu reduzieren, so dass die Weite 13 des Massageelementes 2 einer Größe des Penis angepasst werden kann.
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Je höher der Druck im Zwischenraum 3, umso kleiner wird das Volumen 42 im Massageelement 2 und umso enger wird der Penis umschlossen.
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Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Weite 13 des Massageelements 2 gerade so über den Druck im Zwischenraum 3 eingestellt wird, dass wenn die Saugvorrichtung 9 einen Luftstrom von der ersten Öffnung 51, 21 der Kammer 4 bzw. des Massageelements 2 in Richtung der zweiten Öffnung 52, 21 der Kammer 4 bzw. des Massageelements 2 bewirkt, das Massageelement 2 in der Kammer 4 eine Flatterbewegung ausführt, was zu einer besonders guten Stimulation bzw. Massage des Penis führt. Vorzugsweise beinhaltet oder besteht das Massageelement 2 aus Materialien mit einem Elastizitätsmodul unter 0.1 GPa, wie zum Beispiel Silikon. Somit wird vorteilhaft eine besonders dynamische Flatterbewegung erreicht.
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Diese Möglichkeit der präzisen Einstellung des Zwischenraums 3 und damit der Weite 13 des Massageelements 2 um den Penis stellt eine wesentliche Verbesserung zu herkömmlichen Massagegeräten dar. Wenn nämlich keine Einstellungsmöglichkeit vorhanden ist, kann die Weite nicht individuell an den Penis angepasst werden. Dann kann es passieren, dass keine Flatterbewegung entsteht, entweder weil die Weite zu weit ist und der Luftstrom einfach am Penis vorbeistreicht oder weil die Weite zu eng ist und damit das Massageelement ohne große Wirkung am Penis anliegt.
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Die erfindungsgemäße Massage-Vorrichtung 100 ermöglicht es, genau die richtige Weite 13 des Massageelements 2 einzustellen und somit eine bestmögliche Stimulation zu erzeugen.
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Um einen weiteren Parameter der Flatterbewegung des Massageelements 2 auch während des Betriebs der Massage-Vorrichtung 100 einstellen zu können, weist die Massage-Vorrichtung 100 eine vierte Öffnung 8 auf. Durch die vierte Öffnung 8 kann der Luftstrom durch die Kammer 4 durch Verändern der Öffnungsgröße der vierten Öffnung 8, z.B. durch Öffnen und Schließen variiert werden. Insbesondere ist die vierte Öffnung 8 oder sind mehrere vierte Öffnungen 8 Bestandteil eines ersten Lufteinlass 80.
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Die vierte Öffnung 8 kann manuell, also handgesteuert oder automatisch gesteuert sein.
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Die vierte Öffnung 8 kann des Weiteren ein Ventil aufweisen, das händisch betätigbar ist. So kann der Luftstrom jederzeit abgeschwächt werden, und zwar auch in kurzen Impulsen. Das Ventil dient auch zur Sicherheit, falls versehentlich der Luftstrom und der daraus resultierende Unterdruck zu stark eingestellt wurden.
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Weiterhin ist in 1 ein zweiter Lufteinlass 160 gezeigt, welcher in Form einer fünften Öffnung 16 eine Fluidverbindung zwischen einer äußeren Umgebung der Kammer 4 und dem Innenraum 15 des Massageelements 2 durch den Zwischenraum 3 bildet. Dieser zweite Lufteinlass 160 bildet somit in Bezug zur Fluidverbindung zwischen der ersten Öffnung 21 und der Saugvorrichtung 9 einen Kurzschluss zur Saugverbindung 9. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn bei Verwendung der Massage-Vorrichtung 100 durch einen Nutzer die erste Öffnung 21 durch den Penis des Nutzers zum Teil ausgefüllt ist, wobei durch den entsprechend erhöhten Saugwiderstand Geräusche auftreten können. Sollte der Nutzer diese Geräusche als unangenehm empfinden, kann er insbesondere durch Öffnen des zweiten Lufteinlasses 160, z.B. mittels eines Ventils, einen Kurzschluss zur Saugverbindung 9 herstellen und somit das Geräusch minimieren. Durch die Anordnung des zweiten Lufteinlasses 160 an einer proximalen Seite der Kammer, welche der ersten Öffnung 21 näher ist als die zweite Öffnung 22, strömt dabei weiterhin über den zweiten Lufteinlass 160 mittels der Saugvorrichtung 9 angesaugte Luft den Penis entlang, sodass auch auf diese Art und Weise eine für den Nutzer angenehme Stimulation erreicht wird.
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Es kann eine elektronische Regelung der Saugleistung der Saugvorrichtung vorgesehen sein, so dass ein Pulsieren des Luftstroms und des dadurch erzeugten Unterdrucks in Intensität, Kurvenverlauf und Frequenz ergänzend beeinflusst werden. Analog dazu kann auch der Druck in dem Zwischenraum in ähnlicher Weise über die Pumpeinrichtung variiert werden.
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Das Massageelement 2 kann auf einer Innenseite des Schlauches mit Noppen, Ringen oder anderen luststeigernden Oberflächenstrukturen versehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein zweiter Schlauch (nicht dargestellt) in das Massageelement 2 eingesetzt sein, der im Bereich der zweiten Öffnung 52 endet. Dieser Schlauch kann Einschnitte, Perforation und Oberflächenstrukturen aufweisen, die sich im Luftstrom bewegen, dabei aber andere Schwingeigenschaften aufweisen als das Massageelement 2 Die Massage-Vorrichtung 100 kann eine zusätzliche Druckmanschette (nicht dargestellt) an der ersten Öffnung der Kammer 4 aufweisen. Ist der Druck in der Druckmanschette höher als in dem Zwischenraum 3 wird der Penis, z.B. der Schaft des Penis, in diesem Bereich fester umschlossen. Diese Druckmanschette kann mit Bypass-Kanälen ausgestattet sein, damit der Luftstrom durch das Massageelement 2 nicht unterbrochen wird.
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Die Kammer 4 bzw. das Rohr weist bevorzugt einen Durchmesser von 40 mm bis 80 mm auf.
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Im Leerlauf, also ohne Strömungswiderstand der Kammer 4, vermag die Saugvorrichtung 9 bei einem Durchmesser der Kammer von 40 mm bis 80 mm einen Luftvolumenstrom zwischen 800 cm3/s und 1.600 cm3/s, insbesondere zwischen 1.000 cm3/s und 1.400 cm3/s zu erzeugen.
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In 2 ist eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung 100 zu sehen. Die hier gezeigte Massage-Vorrichtung 100 umfasst eine Reihe von Komponenten, die miteinander verbunden werden können und somit in einen aufgebauten Zustand der Massage-Vorrichtung 100 überführbar sind. Weiterhin sind die Komponenten auch wieder voneinander lösbar, und somit in einen auseinandergebauten Zustand der Massage-Vorrichtung 100 überführbar. Dieses Aufbauen und Auseinanderbauen ist wiederholt möglich. Somit können vorteilhaft einzelne Komponenten der Massage-Vorrichtung 100 gereinigt werden, beispielsweise nach Benutzung der Massage-Vorrichtung, sodass die Massage-Vorrichtung bzw. einzelne Komponenten von Verschmutzungen bzw. Gebrauchsspuren, insbesondere Ejakulat, gereinigt werden kann.
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Bei den in 2 gezeigten Komponenten handelt es sich in der gezeigten Zeichenebene von links nach rechts nacheinander um einen Abscheider 30 mit einem Prallelement 31 und einer Saugverbindung 34; einen Auffangkörper 32; einen Spannverschluss 33 für das Massageelement 2 (wobei das Massageelement 2 hier nicht eingezeichnet ist); einen zweiten Anschluss 152 für die zweite Öffnung 52 der Kammer 4; die Kammer 4 selbst; einen ersten Anschluss 151 für die erste Öffnung 51 der Kammer 4; sowie das erste Fixierelement 13. Die Komponenten weisen axial teilweise umlaufend angeordnete Strukturen zum Verbinden bzw. Lösen der Komponenten über eine Steck-Dreh-Bewegung auf. Als solche können die Strukturen über Bajonettverschlüsse in technisch einfacher Weise durch einen Verwender zusammengebaut und wieder voneinander gelöst werden. Beim Verbinden von benachbarten Komponenten werden diese über Rastnoppen miteinander verrastet, sodass die Komponenten im aufgebauten Zustand der Massage-Vorrichtung 100 fixierbar sind. Die Anschlüsse 151,152 für die erste und die zweite Öffnung 51,52 der Kammer 4 können permanent mit der Kammer 4 verbunden sein, zum Beispiel durch Verkleben. Auf die übrigen Komponenten soll in den folgenden Figuren separat eingegangen werden.
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In den 3a und 3b ist jeweils der Abscheider 30 in einer Ansicht gezeigt. Der Abscheider 30 weist ein Prallelement 31 auf, welches dazu ausgebildet ist, wenn während der Verwendung der Massage-Vorrichtung 100 ein Luftstrom von der ersten zur zweiten Öffnung 51,52 der Kammer geleitet wird und es zur Ejakulation kommt, Ejakulat zurückzuhalten, sodass dieses nicht in die Saugvorrichtung 9 gerät. Die Saugvorrichtung 9 ist über eine Saugverbindung 34 des Abscheiders 30 mit der Massage-Vorrichtung verbindbar. Insbesondere ist der Abscheider 30 mit seinem Prallelement 31 derart gestaltet, dass Ejakulat beim Auftreffen daran haften bleibt und vom Luftstrom getrennt wird. Der Luftstrom wird über im tubusförmigen Mittelabschnitt angeordnete Löcher von der Massage-Vorrichtung 100 über Saugverbindung 34 zur Saugvorrichtung 9 geleitet. Durch die im Vergleich zur strömenden Luft wesentlich höhere Dichte des Ejakulats sowie dessen Viskosität wird in der in den 3a und 3b gezeigten Ausgestaltung des Abscheiders 30 effektiv vermieden, dass Ejakulat in die Saugvorrichtung 9 gerät. Die ebenfalls sichtbaren in umlaufender Richtung angeordneten drei Hakenelemente bilden einen Bestandteil eines Bajonettverschlusses zum Verbinden des Abscheiders 30 mit dem Auffangkörper 32, auf dem in 4 eingegangen werden soll.
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4 zeigt eine Ansicht des Auffangkörpers 32, welcher einerseits mit dem Abscheider 30 und andererseits mit der Kammer 4 über deren zweite Öffnung 52 bzw. den zweiten Anschluss 152 für die zweite Öffnung 52 verbunden werden kann. Hierfür weist der Auffangkörper 32 mit den Hakenelementen jeweiliger Bajonettverschlüsse korrespondierende Führungen in umlaufender Richtung auf. Der Auffangkörper 32 ist im aufgebauten Zustand der Massage-Vorrichtung 100 so angeordnet, dass dieser den Abscheider 30 mit seinem Prallelement 31 zumindest teilweise umgibt. Somit wird erreicht, dass vom Prallelement 31 des Abscheiders 30 zurückgehaltenes Ejakulat gezielt im Bereich des Auffangkörpers 32 aufgefangen wird, was unkontrollierte Verschmutzungen bei der Verwendung effektiv verhindert. Anschließend kann der Auffangkörper 32 ausgebaut und für die wiederholte Verwendung gereinigt werden. Insbesondere ist der hier gezeigte Auffangkörper 32 derart geformt, dass die Bajonettverschlüsse am in der Zeichenebene aus 4 betrachtet oberen und unteren Ende des Auffangkörpers jeweils 32 einen zur Längsachse dieses tubusförmigen Auffangkörpers 32 gerichteten Vorsprung bilden, welche innerhalb des Auffangkörpers 32 wiederum ein Auffangvolumen für Ejakulat bilden. Hierbei sorgen die als Vorsprünge zur Längsachse ausgeformten Bajonettverschlüsse neben der Anschlussfunktion für andere Komponenten der Massage-Vorrichtung 100, wie zum Beispiel die Kammer 4 oder den Abscheider 30, vorteilhaft dafür, dass Ejakulat effektiv im Auffangkörper 32 aufgefangen wird. Weiterhin weist der Auffangkörper 32 hier einen Stutzen 35 auf, über welchen eine Fluidverbindung zwischen dem Anschlussschlauch 10 zum Zwischenraum 3 herstellbar ist. Diese Fluidverbindung ist im zusammengebauten Zustand vom Volumen der Kammer 41 bzw. vom Innenraum 15 des Massageelements 2 getrennt, sodass das Einstellen des Drucks im Zwischenraum 3 unabhängig vom Luftstrom durch den Innenraum 15 des Massageelements 2 möglich ist. Der Luftstrom kann im zusammengebauten Zustand also durch den zylindrischen Hohlraum des Auffangkörpers 32 geleitet werden, während die besagte Fluidverbindung über den Stutzen 35 innerhalb einer hohlen Wandung des Auffangkörpers 32 angeordnet ist. Sobald der Auffangkörper 32 mit dem zweiten Anschluss 152 verbunden wird, ist die besagte Fluidverbindung erfindungsgemäß luftdicht vom Innenraum 15 des Massageelements 2 getrennt.
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5 zeigt den Spannverschluss 33 für das Massageelement 2, welches hier nicht dargestellt ist. Zur Verwendung im aufgebauten Zustand der Massage-Vorrichtung 100 kann das Massageelement 2 mit dessen zweiter Öffnung 22 am Spannelement 33 eingespannt werden. Vorzugsweise wird dann zunächst das Massageelement 2 über das erste Fixierelement 13 an der ersten Öffnung 51 der Kammer 4 fixiert. Anschließend kann ein Verwender den Spannverschluss 33 durch Ziehen am Griff 36 des Spannverschlusses 33 so aus der Kammer 4 herausziehen, dass die zweite Öffnung 22 des Massageelements 2 aus der Kammer 4 bzw. deren zweiter Öffnung 52 hervorsteht. Hierbei wird das elastische Massageelement 2 gedehnt, sodass eine von der zweiten Öffnung 22 des Massageelements 2 hin zur zweiten Öffnung 52 der Kammer 4 gerichtete Zugkraft entsteht, welche die zweiten Öffnungen 22,52 aneinanderpresst. Hierdurch wird weiterhin vorteilhaft der luftdichte Verschluss des Zwischenraums 3 ermöglicht.
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In 6 ist eine schematische Darstellung mehrerer vierter und/oder fünfter Öffnungen 8,16 dargestellt. Die vierten und/oder fünften Öffnungen 8,16 stehen dabei in einer Fluidverbindung zur Saugvorrichtung 9 und zur Kammer 4, bzw. zum Innenraum 15 des Massageelements 2. Sobald die Saugvorrichtung 9 angeschaltet wird, wird folglich ein zur Saugvorrichtung 9 führender Luftstrom nicht nur wie erfindungsgemäß durch das Massageelement 2 erzeugt, sondern auch durch die vierten und/oder fünften Öffnungen 8,16. Ein Verwender hat damit vorteilhaft die Möglichkeit, durch Verschließen bzw. Freilegen von einzelnen oder allen vierten und/oder fünften Öffnungen 8,16 die Stärke des Luftstroms durch das Massageelement 2 zu verändern, was bei der Verwendung der Massage-Vorrichtung 100 einen für den Verwender angenehmen, stimulierenden Effekt erzeugt. Insbesondere wird der durch das Massageelement 2 strömende Luftstrom maximal, wenn alle vierten und/oder fünften Öffnungen 8,16 verschlossen werden, wobei der Luftstrom mit jeder freigegebenen vierten und/oder fünften Öffnung 8,16 schwächer und minimal wird, sobald alle vierten und/oder fünften Öffnungen 8,16 freiliegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kammer / Wandung
- 2
- Massageelement
- 21
- erste Öffnung des Massageelements
- 22
- zweite Öffnung des Massageelements
- 3
- Zwischenraum
- 4
- Kammer
- 41
- Kammervolumen
- 42
- Massageelement Volumen
- 51
- erste Öffnung der Kammer
- 52
- zweite Öffnung der Kammer
- 6
- Verschlusselement mit Öffnung
- 62
- Öffnung des Verschlusselements
- 7
- Saugschlauch
- 8
- vierte Öffnung
- 9
- Saugvorrichtung
- 10
- Anschlussschlauch
- 11
- Pumpvorrichtung
- 12
- Erstes Fixierelement
- 13
- Weite des Massageelements
- 14
- dritte Öffnung
- 15
- Innenraum
- 16
- fünfte Öffnung
- 30
- Abscheider
- 31
- Prallelement
- 32
- Auffangkörper
- 33
- Spannverschluss
- 34
- Saugverbindung
- 35
- Stutzen
- 36
- Griff
- 80
- Erster Lufteinlass
- 100
- Massage-Vorrichtung
- 151
- Erster Anschluss erste Öffnung der Kammer
- 152
- Zweiter Anschluss zweite Öffnung der Kammer
- 160
- Zweiter Lufteinlass
