DE202004003855U1 - Sog-Vibrationsumwandler zur genitalen Stimulation - Google Patents

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Abstract

Sog- Vibrationsumwandler zur genitalen Stimulation, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsteil 5 zur Anwendung am männlichen Genitale bestimmt ist, aus unelastischem, starren Material, z.B. Kunststoff, besteht, eine Länge aufweist, die in etwa einem männlichen Penis entspricht und einen Durchmesser aufweist, der nur minimal über dem durchschnittlichen Penisdurchmesser im erigierten Zustand liegt und welches über einen Weichplastikschlauch 3 mit einem Verbindungsteil, welches die Verbindung zu einer Sogquelle herstellt, verbunden ist, wobei der Penis zu keinem Zeitpunkt der Anwendung in direkten Kontakt mit irgendeinem Teil der Sogquelle, z.B. des Staubsaugers kommt.

Description

  • Apparative Vorrichtungen zur genitalen Stimulation beim Mann sind eine langbewährte Möglichkeit sexuelle Triebenergien in kontrollierte Bahnen zu lenken und abzubauen, bevor sich diese in sozial inadäquater Form Bahn brechen. Des Weiteren erfüllen diese Vorrichtungen einen erwähnenswerten therapeutischen Zweck bei Menschen, denen aus welchen Gründen auch immer, das Praktizieren eigener Sexualität in allgemeinüblicher, partnerschaftlicher Form nicht möglich ist, indem sie sozial unschädliche Gelegenheiten zur Befriedigung des unvermeidlichen Sexualtriebes bieten.
  • Auch wenn diese Geräte prima Vista zumeist Gegenstand oft anzüglicher humoristischer Bemerkungen sind, so können sie bei entsprechend disponierten Menschen doch in erheblichem Maße zu deren seelischer Stabilität beitragen. Diese wiederum ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für dauerhaft produktive soziale Integration.
  • Der erst auf den zweiten Blick deutlich werdende Nutzen für die Aufrechterhaltung sozial-moralischer Strukturen und damit letztlich der öffentlichen Ordnung ist bei unvoreingenommener detaillierter Betrachtung offensichtlich. Wer seine sexuelle Triebenergie durch Geräte der Klasse, zu der auch die hier beschriebene Erfindung zählt abbaut, geht in dieser Zeit schon nicht auf die Straße und vergewaltigt Frauen oder schändet Kinder. Damit tragen die Vertreter dieser Geräteklasse, zu der auch der hier beschriebene Sog-Vibrationsumwandler zur genitalen Stimulatian gehört, indirekt zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung bei. Ich spreche hier als promovierter Arzt, der lange Zeit als gerichtlich bestellter Gutachter in einer Klinik für schwerstkriminelle Sexualstraftäter tätig war.
  • Alle derzeit verfügbaren apparativen Hilfsmittel zur genitalen Stimulation beim Mann basieren letztlich auf drei Basisprinzipien:
    • 1. Prinzip der Vibration eines in einer harten Umhüllung elektrisch angetriebenen, exzentrisch rotierenden Metallbügels Prototyp ist das durch ein kurzes Kabel mit zwei Batterien verbundene Hartplastik- "Vibrationsei".
    • 2. Prinzip des Unterdrucks, herbeigeführt durch mechanische oder elektrisch betriebene Saugpumpen (Prototyp sind die klassischen "Penissaugpumpen")
    • 3. Mechanische Stimulation durch „vor-zurück-Bewegung", die entweder der Mann mit dem Penis selber ausführt oder die das apparative Hilfsmittel, angetrieben durch mechanische oder elektrische Mechanismen am Genitale des Mannes ausführt.
  • Ausnahmslos alle derzeit verfügbaren Gerätschaften dieser Art repräsentieren die oben genannten Prinzipien isoliert oder in Kombination (z. B. Saugglocke mit an der Spitze befestigtem „Vibrationsei")
  • Nun tritt bei vielen Formen der Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems (dazu zählt auch der Alkoholismus in der Spätphase) typischerweise eine (genetisch mitbedingte) Abnahme des Vibrationsempfindens ein, so dass die betroffenen Männer für die durch die oben beschriebenen Hilfsmittel vibratorischer Art erzeugten Vibrationsfrequenzen in den gerätbedingt möglichen Anwendungsmodi sexuell nicht mehr empfänglich sind.
  • Die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung führt ein neues, viertes Prinzip der apparativen genitalen Stimulation beim Mann ein, durch welches auch diese demographisch zahlenmäßig relevante Gruppe von Männern aus den geschilderten Vorteilen derartiger Hilfsmittel nutzen ziehen kann. Für alle Männer bedeutet es eine Erweiterung des über Jahrzehnte in den oben erwähnten drei Basisprinzipien erstarrten Spektrums besagter Apparaturen. Die durch die nachweisbar positiven Anwendungsresultate bedingte Anwenderakzeptanz lässt im betreffenden Marktsegment eine relevante ökonomische Bedeutung erwarten.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht in der Umwandlung von Sogkraft in Vibrationsbewegung. Diese Umwandlung erfolgt auf rein mechanischem Wege und erst unmittelbar im Moment der Anwendung durch das Zusammenspiel des Penis mit dem Gerät. Sogquelle kann ein herkömmlicher Haushaltsstaubsauger sein wobei das Problem möglicher Anwendungsgefahren durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale der Erfindung gelöst werden.
  • Das Gerät besteht aus einem Verbindungsteil aus Kunststoff, zur Verbindung mit der Sogquelle mit einem Einlaß von solchem Durchmesser (5 cm), dass er über das vordere Ende eines herkömmlichen Staubsaugerschlauches gestülpt werden kann und einer konusartigen Auslasssöffnung von 0,5 cm Durchmesser und 1,0 cm Länge, die in den Verbindungsschlauch aus 0,2 cm – starkem, dickwandigem weich-PVC von 75 cm Länge fest eingeführt wird und so mit diesem verbunden ist. Die Dickwandigkeit des Schlauches schützt diesen vor Abknickungen.
  • Dieser Verbindungsschlauch führt zum starrwandigen 15 cm langen Vibrationssteil, welches mit seinem Durchmesser wenig aber konstant einen größeren Umfang aufweist, als der durchschnittliche erigierte männliche Penis. Dieses entspricht in Aufbau und Art der Schlauchverbindung dem Verbindungsteil, wobei es an der Einlassöffnung rundum eine zusätzliche 1,5 cm breite Lippe zur Abdichtung und zur Verteilung des Auflagedrucks auf der Bauchhaut hat. In den Verbindungsschlauch selbst ist 10 cm vor seiner Verbindungsstelle mit dem Vibrationsteil eine runde Öffnung von 0,5 cm Durchmesser eingebracht, welches durch Daumenauflage komplett verschlossen werden kann.
  • Die Größenverhältnisse von Einlassöffnung zu Auslassöffnung am Verbindungsteil (5,0 cm : 0,5 cm) entsprechen dem Ausmaß der Sogreduktion wenn das Verbindungsteil mit der Sogquelle verbunden, also über das Ende des Staubsaugerschlauches gestülpt wird.
  • Bei der Anwendung wird das Gerät über das Verbindungsteil mit der Sogquelle (dem vorderen Staubsaugerschlauchendes des auf niedrigster Leistungsstufe arbeitenden Staubsaugers) verbunden und das Vibrationsteil wird vollständig über den Penis geführt. Sobald das Vibrationsteil mit der zirkulären Auflage-Lippe auf der Bauchhaut im Bereich der Peniswurzel aufliegt, sorgt der eintretende Unterdruck durch Sog für eine rasche Penisvergrößerung nach dem klassischen Saugpumpenprinzip.
  • Sobald die volle Erektion erreicht ist tritt, wenn man durch leichten Zug am Verbindungsschlauch das Vibrationsteil etwas von der Bauchhaut wegzieht, durch die Konstruktionsmerkmale des Gerätes im Zusammenspiel mit dem erigierten Penis ein mechanischer Effekt ein, der die Sogbewegung in eine Vibrationsbewegung umwandelt. Dies kommt dadurch zustande, weil das Vibrationsteil aus Hartplastik im Umfang geringradig größer als der maximale Durchmesser des erigierten Penis ist. Kurzzeitig saugt sich dieser innen rundum fest, was den Unterdruck kurzzeitig soweit erhöht, bis sich durch die Elastizität der Penishaut (im Vergleich zur harten Wand des Stimulationsteils) verbunden mit den Minimalbewegungen während der Handhabung der Penis an einer Seite von der Innenwand löst. Dadurch kann Außenluft am Penis vorbeigesaugt werden und es tritt eine schlagartige Verringerung der Sogwirkung auf den Penis ein. Dessen Umfang verringert sich dadurch kurzzeitig geringgradig, was eine komplette Ablösung von der Starren Innenwand des Vibrationsteils bewirkt.
  • Gleichzeitig tritt durch die zwischen Penisaussenhaut und Vibrationsteil-Innenwand eingesaugte Außenluft einseitig ein Unterdruck ein welcher den Penis nun in Richtung der Luftströmung zieht und ausdehnt (Prinzip der Wasserstrahlpumpe) bis er diesen durch seinen Kontakt mit der Vibrationsteil-Innenwand auf dieser Seite schlagartig unterbricht, was einen augenblicklichen Abfall der seitlich ziehenden Sogkraft bedingt, was nun wiederum zu einer minimalen Verringerung des Penisumfanges führt, wodurch sich dieser nun an einer anderen Stelle wieder leicht von der starren Innenwand des Vibrationsteils löst.
  • Das Auftreffen des Penis auf diese Seite der Innenwand bedingt nun zusätzlich im gesamten Vibrationsteils eine leichte Erschütterung, die die kurzzeitige Ablösung des Penis von der Innenwand an anderer Stelle im Bereich des Vibrationsteil-Innenbereichs erleichtert, was nun wiederum dafür sorgt, dass sich der gesamte, eben beschriebene Vorgang an anderen Stellen im Verlauf des Kontaktbereichs zwischen Penis und Vibrationsteil-Innenwand wiederholt. Das gesamte System aus Penis und Vibrationsteil gerät dadurch in sich aufschaukelnde seitliche Flatterbewegungen (ähnlich einer im Wind flatternden Fahne), die durch leichten Zug am Verbindungsschlauch individuell nach Belieben in ihrer räumlichen Auslenkung reduziert und dadurch in eine hochfrequente Vibrationsbewegung umgewandelt werden können. Die Frequenz der Vibrationen ist dabei direkt Abhängig von der Saugkraft, welche dadurch reguliert werden kann, dass man die Öffnung des Verbindungsschlauches mit dem Daumen mehr oder weniger verschließt bzw. offenhält.
  • Diese Vibrationsbewegung, die letztlich den Penis als Ganzes hochfrequent vibrieren lässt, unterscheidet sich völlig von den über die eingangs erwähnten batteriebetriebenen "Vibrations-Hartplastik Eiern" hervorgerufenen Frequenzen. Letztere sind bedeutend hochfrequenter, wirken isoliert am Kon taktpunkt mit dem Penisgewebe und machen dieses durch Ermüdung der Vibrationssensoren an dieser Stelle rasch unempfindlich für Vibrationen. Bei der hier beschriebenen Erfindung kommt es dagegen zu einem individuell sehr fein dosierbaren Ansteigen der sexuellen Erregung, welche ihrer Natur nach am ehesten dem normalen Erregungszyklus des Mannes entspricht, weil eine für den normalen Ablauf nötige mechanische Komponente bei der Penisstimulierung beteiligt ist, nämlich das jeweilige ruckartige Auftreffen, des im Vibrationsteil hin und herflatternden Penis auf die starre Vibrationsteil-Innenwand. Praktische Studien haben gezeigt, dass das Gerät dadurch selbst dann noch in der Lage ist, einen sexuellen Höhepunkt auszulösen, wenn dieser wegen vorausgehender Überstimulation auf manuelle oder sonstige art nicht mehr zu erreichen war.
  • Besondere Sicherheitsmerkmale des Gerätes:
    • 1. Die Saugkraft insgesamt ist durch die Durchmesserreduktion des Verbindungsschlauchs im Vergleich zum Staubsaugerschlauch soweit reduziert dass selbst bei maximalem Ansaugzustand keine Verletzungsgefahr besteht und ein Sogausgleich jederzeit durch Freigeben der Öffnung im Verbindungsschlauch mit dem Daumen erreicht werden kann, so dass das Gerät gefahrlos und einfach vom Penis abgenommen werden kann
    • 2. Die Sogwirkung auf den Penis beim Einführen in das Vibrationsteil tritt erst ein, wenn die verbreiterte Basis des Vibrationsteils an der Peniswurzel Körperhautkontakt hat und endet sofort in dem Moment, wo dieser Kontakt nicht mehr besteht. Damit ist ausgeschlossen, dass andere in der Penisumgebung befindliche Körperbereiche versehentlich in das Vibrationsteil eingesaugt werden
    • 3. Durch die Länge des Verbindungsschlauches von 75 cm kommt der Penis zu keinem Zeitpunkt in direkten Kontakt mit irgendeinem Teil des Staubsaugers
    • 4. Dadurch, dass das Verbindungsteil einen größeren Durchmesser als das Ende des Staubsaugerschlauches, über welches es gestülpt wird, hat, kommt es bei stärker werdendem Sog , wenn die Zufuhr von Ansaugluft aus dem Vibrationsteil über den Verbindungsschlauch zum Verbindungsteil kurzzeitig ausbleibt, zu einem Ansaugen der Luft zwischen Verbindungsteil und Außenwand des vorderen Staubsaugerschlauchendes, so dass ein automatischer Druckausgleich und damit eine Sogverringerung eintritt.
  • Das Konstruktionsprinzip und die einzelnen Bauteile des Gerätes sind in 1 dargestellt. Dabei ist das mit 1 bezeichnete Verbindungsteil durch seinen konusförmigen Auslaß 2 mit dem Verbindungsschlauch 3 verbunden, weicher die Öffnung 4 aufweist und über das konusartige untere Ende mit dem Vibrationsteil 5 verbunden ist. Dieses weist im oberen Bereich eine zirkuläre Auflagen-Lippe 6 auf.

Claims (5)

  1. Sog- Vibrationsumwandler zur genitalen Stimulation, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsteil 5 zur Anwendung am männlichen Genitale bestimmt ist, aus unelastischem, starren Material, z.B. Kunststoff, besteht, eine Länge aufweist, die in etwa einem männlichen Penis entspricht und einen Durchmesser aufweist, der nur minimal über dem durchschnittlichen Penisdurchmesser im erigierten Zustand liegt und welches über einen Weichplastikschlauch 3 mit einem Verbindungsteil, welches die Verbindung zu einer Sogquelle herstellt, verbunden ist, wobei der Penis zu keinem Zeitpunkt der Anwendung in direkten Kontakt mit irgendeinem Teil der Sogquelle, z.B. des Staubsaugers kommt.
  2. Sog- Vibrationsumwandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Verbindungsteil 1 durch die im Vergleich zur Einlassöffnung vom Durchmesser her stark verringerte Auslassöffnung eine Reduzierung der durch die Sogquelle im Innern des Verbindungsteils erzeugten Sogwirkung bewirkt.
  3. Sog- Vibrationsumwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch 3 zwischen Verbindungsteil und Vibrationsteil eine Öffnung zum Sogausgleich durch Einlass von Außenluft aufweist und dass dieser Schlauch aus weichem Kunststoffmaterial ist, welches eine Wandstärke hat, die den Schlauch vor Abknickungen schützt.
  4. Sog-Vibrationsumwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationsteil an seinem oberen Ende eine zirkuläre Auflagenlippe zur Auflage auf der Körperhaut aufweist und das Eintreten einer Sogwirkung im Vibrationsteil den vollständigen Kontakt dieser zirkulären Auflagenlippe mit der Bachhaut im Bereich der Peniswurzel voraussetzt.
  5. Saug-Vibrationsumwandler, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil in seinem Umfang größer ist als die Saugquelle (Staubsaugerschlauchende) so dass ab einem bestimmten Unterdruckausmaß Außenluft zwischen Verbindungsteil-Innenwand und Sogquelle angesaugt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100450467C (zh) * 2005-11-09 2009-01-14 广州经济技术开发区广保顺景软胶制品有限公司 性按摩器真空压力调节装置
NL2004701C2 (nl) * 2010-05-11 2011-11-15 Delien,Brigitte Wilhelmina Josephina Inrichting voor stimuleren van seksuele prikkeling en gebruik daarvan.
EP2186988B1 (de) 2008-11-13 2015-04-08 Eurosun AG Raffstore-Jalousie mit einer Montagevorrichtung sowie Montageverfahren
DE102022115603B3 (de) 2022-06-22 2023-10-05 Lutz Mehlhorn Massagevorrichtung für einen Penis

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