DE102022112023B3 - Anschlussblockstruktur mit Entkopplungseinheit - Google Patents

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DE102022112023B3 DE102022112023.6A DE102022112023A DE102022112023B3 DE 102022112023 B3 DE102022112023 B3 DE 102022112023B3 DE 102022112023 A DE102022112023 A DE 102022112023A DE 102022112023 B3 DE102022112023 B3 DE 102022112023B3
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Abstract

Es wird eine Anschlussbockstruktur mit einer Entkopplungseinheit offenbart. Die Entkopplungseinheit weist ein Grundelement und ein Drehelement auf. Das Drehelement enthält eine erste Armkomponente, eine zweite Armkomponente, die sich von der ersten Armkomponente erstreckt, und eine Drehkomponente, die zwischen der ersten Armkomponente und der zweiten Armkomponente angeordnet ist. Die zweite Armkomponente weist eine koppelnde Einheit auf und die Drehkomponente ist mit dem Grundelement verbunden. Wenn eine externe Kraft auf die erste Armkomponente (221) ausgeübt wird, dreht sich das Drehelement um die Drehkomponente als ein Drehzentrum, derart, dass die zweite Armkomponente angetrieben wird, derart, dass sie sich nach oben bewegt.

Description

  • Hintergrund der Offenbarung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Anschlussblockstruktur.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Ein Anschlussblock wird im Allgemeinen als eine Verbindungskomponente verwendet und wurde in diversen Gebieten, die eine erhebliche Datenmenge erfordern, wie z. B. eine industrielle Kommunikation, eine industrielle Einrichtung, eine Industrie zur Erzeugung elektrischer Energie und eine industrielle Steuerung weit verbreitet angewendet. Der Anschlussblock wird zum Verbinden von zwei oder mehr Gruppen von Energieversorgungskabeln, Steuerungskabeln und/oder Datenübertragungskabeln verwendet. Zum Beispiel werden in einem industriellen Steuerungssystem wie etwa einer Energieversorgungsanlage, einer automatischen Energieunterbrechungsvorrichtung oder einer Servomotoransteuereinrichtung etliche oder sogar hunderte von Anschlussblöcken verwendet, um ein häufiges Austauschen der Erzeugnisse mit verschiedenen Spezifikationen mit einem Freiheitsgrad zu erreichen, um die automatisierte Produktion und die manuelle Produktion zu koordinieren und eine angemessene Art und Weise zum Herstellen von Erzeugnissen in geringer Stückzahl und mit mehrfachen Spezifikationen mit hoher Effizienz zu erreichen.
  • Ein Anschlussblock des verwandten Gebiets weist eine Seite davon, die mit zwei oder mehr Gruppen von Energieversorgungskabeln, Steuerungskabeln oder Datenübertragungskabeln gekoppelt ist, und eine weitere Seite davon, die mit einem Eingriffsverbinder gekoppelt ist, auf und wird zum Übertragen von Signalen oder zum Übertragen von Energie verwendet. Jedoch kann die Kopplung zwischen dem Anschlussblock und dem Eingriffsverbinder leicht durch Schwingungen oder andere Ursachen beeinflusst werden, womit Situationen, derart, dass sich der Eingriffsverbinder und der Anschlussblock unzureichend in Kontakt befinden, voneinander gelöst oder sogar freigegeben werden, was eine Schaltungsunterbrechung bewirkt, auftreten können und jeder Knotenpunkt möglicherweise nicht regulär arbeitet.
  • In der FR 2 776 844 A3 wird ein verbesserter Verbinder-Mechanismus beschrieben. Der Verbinder umfasst zwei Elemente, eine Basis und einen Stecker, die für eine relative Bewegung zueinander entlang einer Eingriffsrichtung geeignet sind. Die Basis und der Stecker haben zwei benachbarte Module, die quer zur Eingriffsrichtung ausgerichtet und durch Verbindungselemente verbunden sind. Jeder Modulstecker gleitet zusammen, um eine quer verlaufende Steckeranordnung zu bilden.
  • Die DE 10 2016 103 361 A1 betrifft ein modulares Verbindergehäuse für einen elektrischen Verbinder bzw. Gegenverbinder mit wenigstens einem als ein Kontaktmodul ausgebildeten Gehäusemodul, mit zwei in einer Querrichtung des modularen Verbindergehäuses zueinander beabstandeten mechanischen Schnittstellen, wobei die zwei mechanischen Schnittstellen des wenigstens einen Kontaktmoduls abschnittsweise komplementär zueinander ausgebildet sind, und eine der zwei mechanischen Schnittstellen in Querrichtung im Wesentlichen geschlossen und eine andere in Querrichtung im Wesentlichen offen ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Modulbaukasten für eine Familie von modularen Verbindergehäusen für elektrische Verbinder bzw. Gegenverbinder, insbesondere für Kabel im Fahrzeugbereich, mit einer Gattung oder einer Art von Kontaktmodulen sowie einer Gattung oder einer Art von Verrastungsmodulen für einen Aufbau der Familie von modularen Verbindergehäusen, wobei die einzelnen Kontaktmodule zwei mechanische Schnittstellen aufweisen, wobei die eine mechanische Schnittstelle eine hauptsächlich oder im Wesentlichen geschlossene Längsseite und die andere mechanische Schnittstelle eine hauptsächlich oder im Wesentlichen offene Längsseite des Kontaktmoduls umfasst.
  • In der EP 0 862 244 A1 wird einen Verbinder bereitgestellt, um ein taktiles Gefühl zu verbessern, indem eine Rückstellkraft auf ein Verriegelungsteil ausgeübt wird, und um eine ursprüngliche Verriegelungsfunktion bei der Montage sowohl eines männlichen als auch eines weiblichen Verbindergehäuses zu erreichen. Eine Kuppel, die den oberen Rand eines Verriegelungsstücks abdeckt, ist an einem Buchsengehäuse ausgebildet, und ein Arm, der nach hinten vorsteht und elastisch verformt werden kann, ist an der Kuppel befestigt. Ein vorstehender Kontaktteil ragt am Ende des Arms nach unten und liegt eng an der oberen Kante des Verschlussstücks an. Wenn das männliche und das weibliche Gehäuse zusammengefügt sind, greift ein Gaffelteil am Verschlussteil in einen Vorsprung am männlichen Gehäuse ein und schwingt nach oben und verformt entsprechend den Arm elastisch, indem es auf das vorstehende Kontaktteil drückt. Wenn das männliche und das weibliche Gehäuse normal zusammengefügt sind, kehrt das Verriegelungsstück in seine ursprüngliche Position zurück und wird durch den Eingriff des Gaffelteils mit der Rückseite des Vorsprungs verriegelt. Das Verschlussteil kehrt kraftvoll in seine ursprüngliche Position zurück, indem es die elastische Rückstellkraft des Arms aufnimmt, wodurch das Ende des Gaffelteils auf der Oberseite des männlichen Gehäuses einschnappt und ein lautes Geräusch und eine verbesserte taktile Empfindung erzeugt.
  • In der JP 2001 - 167 848 A wird eine übermäßige Biegung eines Verriegelungsarms verhindert, indem der Verriegelungsarm in Trennungsrichtung von einem Verbindergehäuse einen Eingriffsabschnitt eines Eingriffsvorsprungs kontaktiert. Der Eingriffsvorsprung ist ein Mittel zum Verhindern einer übermäßigen Biegung eines Verriegelungsarms und hat eine Form, die nach außen aus dem Verriegelungsarm herausragt, so dass eine obere Fläche des Verriegelungsarms nicht schmal zu sein braucht. Wenn der Verriegelungsarm mit einem Finger an der Oberseite bedient wird, ist die Bedienung nicht eingeschränkt. Die Rippe ist in einem Bereich entlang der Kante des Verriegelungsarms ausgebildet, so dass eine größere Dimensionierung des Verbindergehäuses aufgrund der Ausbildung der Rippe an einem vorderen Ende des Verriegelungsarms verhindert wird.
  • Die US 2019 / 0 103 704 A1 beschreibt einen Verbinder, der ein erstes Gehäuse mit einem elastisch verformbaren Verriegelungsarm umfasst. Ein Verriegelungsloch ist in dem Verriegelungsarm ausgebildet. Ein zweites Gehäuse ist mit dem ersten Gehäuse verbindbar und von diesem trennbar. Ein Verriegelungsvorsprung ist an dem zweiten Gehäuse ausgebildet und so konfiguriert, dass er die Gehäuse in einem verbundenen Zustand verriegelt, indem er mit dem Verriegelungsloch verriegelt wird. Eine Drahtabdeckung ist an dem ersten Gehäuse angebracht und so konfiguriert, dass sie aus dem ersten Gehäuse herausgezogene Drähte umschließt. Ein Abdeckungsabschnitt ist an der Drahtabdeckung ausgebildet und deckt einen Verriegelungsteil des Verriegelungslochs und den Verriegelungsvorsprung von einer äußeren Oberflächenseite ab.
  • Die US 2019 / 0 103 704 A1 beschreibt eine Steckverbinderanordnung mit einem Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder, die jeweils ein Isolierstoffgehäuse und Steckkontaktelemente in dem Isolierstoffgehäuse haben und zum Zusammenstecken und zum elektrischen Kontaktieren zugeordneter Steckkontaktelemente im zusammengesteckten Zustand ausgebildet sind. Der Gegensteckverbinder hat mindestens eine Rastlasche. Der Steckverbinder hat mindestens ein Rastelement, das mit der Rastlasche im zusammengesteckten Zustand zur Befestigung des Steckverbinders an dem Gegensteckverbinder zusammenwirkend ausgebildet ist. Mindestens ein zum Entriegeln der Rastlasche vorgesehenes Löseelement ist verschiebbar an dem Steckverbinder angeordnet. Das Löseelement hat ein Betätigungsorgan, das einen mit dem Löseelement verbundenen ersten Betätigungsabschnitt und einen relativ beweglich zum ersten Betätigungsabschnitt gelagerten und mit dem Steckverbinder zusammenwirkenden zweiten Betätigungsabschnitt aufweist. Der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt bilden einen Kniehebelmechanismus zur Verschiebung des Löseelementes bei Krafteinwirkung auf das Betätigungsorgan.
  • Die DE 20 2009 002 159 U1 beschreibt eine Steckverbinderanordnung mit Hakenarmen.
  • Die DE 20 2007 005 300 U1 beschreibt einen Leiterplatten-Steckverbinder mit einem Buchsenteil und einem Stiftteil als Steckverbinderteile, sowie mindestens einer Verriegelungsvorrichtung, welche in einer Verriegelungsstellung die beiden miteinander gekuppelten Steckverbinderteile gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert und die in eine Haltevorrichtung des zweiten Steckverbinderteils verschiebbar ist, wobei die Steckverbinderteile jeweils mehrere in wenigstens einer Reihe angeordnete, miteinander zu verbindende Kontakte im Bereich ihrer Steckgesichter aufweisen, wobei die Verriegelungsvorrichtung und die Haltevorrichtung in der wenigstens einen Reihe der miteinander zu verbindenden Kontakte jeweils zwischen zweien der Kontakte angeordnet ist.
  • Dementsprechend hat sich der Anmelder der vorlegenden Offenbarung dem Verbessern der genannten Nachteile gewidmet.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung dient dazu, eine Anschlussblockstruktur zu schaffen, die dahingehend Vorteile aufweist, dass sie einfach gedrückt und bedient werden kann, eine einfache Struktur aufweist und zweckmäßig zusammengebaut werden kann.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Offenbarung eine Anschlussblockstruktur gemäß dem Patentanspruch 1, die derart verwendet wird, dass sie mit einem Eingriffsverbinder verbunden wird.
  • Die durch die vorliegende Offenbarung erzielten Vorteile sind wie folgt. Die Struktur ist kompakt, das Volumen ist klein und sie kann leicht entkoppelt werden.
  • Figurenliste
  • Die Merkmale der Offenbarung, die als neuartig angesehen werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Offenbarung selbst kann jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung der Offenbarung, die eine Anzahl beispielhafter Ausführungsformen der Offenbarung beschreibt, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, verstanden werden; es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Einzelteilansicht, die eine Anschlussblockstruktur und einen Eingriffsverbinder zeigt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht, die die Montage der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders zeigt;
    • 3 eine perspektivische Einzelteilansicht, die die Anschlussblockstruktur zeigt;
    • 4 eine perspektivische Einzelteilansicht, die die Anschlussblockstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 eine perspektivische Einzelteilansicht, die die Anschlussblockstruktur und den Eingriffsverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht, die die Montage der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7 eine Querschnittsansicht, die die Montage der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 8 eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9 eine Querschnittsansicht, die einen weiteren Betriebszustand der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 10 eine perspektivische Einzelteilansicht, die die Anschlussblockstruktur und den Eingriffsverbinder gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 11 eine Querschnittsansicht, die die Montage der Anschlussblockstruktur und des Eingriffsverbinders gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Genaue Beschreibung
  • Die technischen Inhalte dieser Offenbarung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung der Ausführungsformen in Begleitung der Veranschaulichung der zugehörigen Zeichnungen ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass die hier offenbarten Ausführungsformen und Zeichnungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 ist eine Anschlussblockstruktur gezeigt, die verwendet wird, um zu ermöglichen, dass ein Eingriffsverbinder 8 eingesetzt wird. Der Eingriffsverbinder 8 weist einen rechtwinkligen Rahmenkörper 80 und mehrere elektrisch leitfähige Anschlüsse 84 auf. Der rechtwinklige Rahmenkörper 80 ist aus einem Material hergestellt, das eine erwünschte Isoliereigenschaft aufweist, wie z. B. Kunststoff. Zwei seitliche Seiten des rechtwinkligen Rahmenkörpers 80 sind mit einer gekoppelten Einheit 81 erweitert. In einigen Ausführungsformen ist die gekoppelte Einheit ein Trapezoidblock. Eine Deckfläche und eine Bodenfläche des rechtwinkligen Rahmenkörpers 80 sind mit einer weiteren gekoppelten Einheit 82 erweitert. In einigen Ausführungsformen weist die weitere gekoppelte Einheit 82 eine längsgestreckte Trapezoidform auf. Außerdem sind mehrere Einsatzschlitze 83 im rechtwinkligen Rahmenkörper 80 angeordnet und die elektrisch leitfähigen Anschlüsse 84 sind jeweils in den Einsatzschlitzen 83 angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen enthält die Anschlussblockstruktur 1 im Wesentlichen ein isolierendes Gehäuse 10, ein Paar Entkopplungseinheiten 20 und mehrere Klemmeinheiten 13 für leitfähige Drähte und Anschlüsse.
  • Das isolierende Gehäuse 10 weist im Wesentlichen ein Sitzelement 11 und mehrere Einsatzblöcke 12, die sich vom Sitzelement 11 erstrecken, auf. Die mehreren Klemmeinheiten 13 für leitfähige Drähte und Anschlüsse sind jeweils in den Einsatzblöcken 12 angeordnet. Jede der Klemmeinheiten 13 für leitfähige Drähte und Anschlüsse erstreckt sich in das Sitzelement 11. Die Einsatzblöcke 12 werden jeweils entsprechend in die Einsatzschlitze 83 eingesetzt. Ein Ende von jedem der elektrisch leitfähigen Anschlüsse 84 wird durch ein Ende der Klemmeinheit 13 für leitfähige Drähte und Anschlüsse geklemmt, derart, dass eine elektrische Verbindung eingerichtet wird. Ein weiteres Ende der Klemmeinheit 13 für leitfähige Drähte und Anschlüsse ermöglicht, dass ein leitfähiger Draht (in den Figuren nicht gezeigt) eingesetzt und verriegelt wird.
  • In einigen Ausführungsformen sind eine linke Seite und eine rechte Seite des Sitzelements 11 mit zwei Kopplungshaken 111 erweitert, die durch einen Abstand beabstandet sind. Das Sitzelement 11 ist mit zwei Hakenarmen 112 erweitert, die an einer Seite nahe am Einsatzblock 12 angeordnet sind. Die zwei Hakenarme 112 sind durch einen Abstand beabstandet und jeweils zwischen zwei der benachbarten Einsatzblöcke 12 angeordnet. Die Hakenarme 112 werden jeweils zum Verriegeln und Positionieren der weiteren gekoppelten Einheiten 82 verwendet, um die Verbindungsstabilität zu erhöhen.
  • Jede der Entkopplungseinheiten 20 ist an zwei seitlichen Seiten des isolierenden Gehäuses 10 angeordnet. Jede der Entkopplungseinheiten 20 weist ein Grundelement 21 und ein Drehelement 22 auf. Das Drehelement 22 ist mit dem Grundelement 21 funktionstechnisch verbunden und das Drehelement 22 und das Grundelement 21 sind einteilig ausgebildet (oder in einem Stück ausgebildet). Das Drehelement 22 weist im Wesentlichen eine erste Armkomponente 221, eine zweite Armkomponente 222, die sich von der ersten Armkomponente 221 erstreckt, und eine Drehkomponente 223, die zwischen der ersten Armkomponente 221 und der zweiten Armkomponente 222 angeordnet ist, auf. Die erste Armkomponente 221 und die zweite Armkomponente 222 sind jeweils eine steife Komponente, mit anderen Worten, sie erzeugen keine elastische Verformung. Die zweite Armkomponente 222 weist eine koppelnde Einheit 2221 auf. In einigen Ausführungsformen ist die koppelnde Einheit 2221 ein Kopplungsschlitz, der verwendet wird, um zu ermöglichen, dass die gekoppelte Einheit 81 gekoppelt und positioniert wird.
  • In einigen Ausführungsformen weist das Grundelement 21 einen U-förmigen Rahmen 211 auf. Die Innenabschnitte an zwei gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Rahmens 221 sind mit einer Verriegelungsleiste 212 versehen. Jede der Verriegelungsleisten 212 wird zum Koppeln und Befestigen des Kopplungshakens 111 verwendet. Die erste Armkomponente 221 ist eine bogenförmige Platte. In einigen Ausführungsformen weist die Drehkomponente 223 zwei verformbare Segmente 2231 auf, die an zwei seitlichen Seiten gebildet sind, wo die erste Armkomponente 221 und die zweite Armkomponente 222 verbunden sind, und mit dem U-förmigen Rahmen 211 wechselseitig verbunden sind.
  • Wenn auf die erste Armkomponente 221 eine externe Kraft ausgeübt wird, dreht sich das Drehelement 22 um jedes der verformbaren Segmente 2231 der Drehkomponente 223 als ein Drehzentrum, derart, dass die zweite Armkomponente 222 angetrieben wird, derart, dass sie sich nach oben bewegt, derart, dass bewirkt wird, dass die koppelnde Einheit 2221 und die gekoppelte Einheit 81 entkoppelt werden.
  • Nun erfolgt eine Bezugnahme auf 4 bis 7, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbaren. Der Unterschied zwischen einer Anschlussblockstruktur 1A, die in der in 4 bis 7 gezeigten weiteren Ausführungsform offenbart ist, und der obengenannten Anschlussblockstruktur 1, die in 1 bis 3 offenbart ist, wird wie folgt bereitgestellt: Das Sitzelement 11 weist eine Kerbe 113 auf. Zwei Führungsleisten 114, zwei Vorsprünge 115 und zwei Montageleisten 116 sind in der Kerbe 113 angeordnet. In einigen Ausführungsformen gibt es eine Entkopplungseinheit 20A, die der Kerbe 113 entsprechend angeordnet ist. Das Grundelement 21 der Entkopplungseinheit 20A weist im Wesentlichen eine Stirnplatte 23 und eine Seitenplatte 24, die jeweils mit zwei Enden der Stirnplatte 23 verbunden ist, auf. Eine Innenfläche jeder der Seitenplatten 24 wird entsprechend mit der Führungsleiste 114 geklemmt und befestigt. Eine Außenfläche jeder der Seitenplatten 24 ist mit einem Montageschlitz 241 und einem versenkten Schlitz 242 versehen. Jeder der Montageschlitze 241 ermöglicht, dass die Montageleiste 116 aufgenommen wird, und der versenkte Schlitz 242 ermöglicht, dass der Vorsprung 115 verriegelt und positioniert wird.
  • In einigen Ausführungsformen weist eine Drehkomponente 223A ein verformbares Segment 2231 und ein feststehendes Segment 2232 auf. Das verformbare Segment 2231 steht von einem Verzweigungsort der ersten Armkomponente 221 und der zweiten Armkomponente 222 vor. Das feststehende Segment 2232 ist zwischen dem verformbaren Segment 2231 und jeder der Seitenplatten 24 verbunden, somit dreht sich das Drehelement 22 um die Drehkomponente 223A als ein Drehzentrum. In einigen Ausführungsformen ist eine koppelnde Einheit 221A ein Kopplungsblock, der zum Koppeln und Befestigen der weiteren gekoppelten Einheit 82 verwendet wird.
  • Es sei erwähnt, dass die gekoppelte Einheit 81 und die weitere gekoppelte Einheit 82 miteinander vertauscht werden können, mit anderen Worten, gemäß einigen Ausführungsformen wird die koppelnde Einheit 2221 mit der gekoppelten Einheit 81 gekoppelt und befestigt und die koppelnde Einheit 2221A wird mit der weiteren gekoppelten Einheit 82 gekoppelt und befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 dreht sich das Drehelement 22 um die feststehenden Segmente 2232 der Drehkomponente 223A als ein Drehzentrum, wenn eine externe Kraft auf die erste Armkomponente 221 ausgeübt wird, derart, dass die zweite Armkomponente 222 angetrieben wird, derart, dass sie sich nach oben bewegt, derart, dass bewirkt wird, dass die koppelnde Einheit 2221A und die weitere gekoppelte Einheit 82 entkoppelt werden.
  • Nun erfolgt eine Bezugnahme auf 10 und 11, die eine nochmals weitere Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung offenbaren. Eine Anschlussbockstruktur 1B, die in der in 10 und 11 gezeigten nochmals weiteren Ausführungsform offenbart ist, ist im Wesentlichen dieselbe wie die oben genannte Anschlussblockstruktur 1A, die in der in 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung offenbart ist, und die isolierenden Gehäuse 10, die in den zwei Ausführungsformen offenbart sind, sind dieselben. Ebenso wie bei der Entkopplungseinheit 20A weist das Grundelement 21 einer Entkopplungseinheit 20B die Stirnplatte 23, die Seitenplatten 24, die Montageschlitze 241, die versenkten Schlitze 242 und die koppelnde Einheit 2221A auf. Der Unterschied zwischen den zwei Ausführungsformen besteht darin, dass eine Drehkomponente 223B zwei verformbare Segmente 2231 aufweist, die an zwei seitlichen Seiten, wo die erste Armkomponente 221 und die zweite Armkomponente 222 verbunden sind, gebildet sind und mit jeder der Seitenplatten 24 verbunden sind, somit dreht sich das Drehelement 22 um jedes der verformbaren Segmente 2231 der Drehkomponente 223B als ein Drehzentrum.

Claims (7)

  1. Anschlussblockstruktur (1A, 1B), die derart verwendet wird, dass sie mit einem Eingriffsverbinder (8) verbunden wird, wobei der Eingriffsverbinder (8) eine erste gekoppelte Einheit (82) umfasst und die Anschlussblockstruktur (1A, 1B) Folgendes umfasst: ein isolierendes Gehäuse (10); und eine Entkopplungseinheit (20A, 20B), die auf dem isolierenden Gehäuse (10) befestigt ist, wobei die Entkopplungseinheit (20A, 20B) umfasst ein Grundelement (21) und ein Drehelement (22), das mit dem Grundelement (21) funktionstechnisch verbunden ist, wobei das Drehelement (22) eine erste Armkomponente (221), eine zweite Armkomponente (222), die sich von der ersten Armkomponente (221) erstreckt, und eine Drehkomponente (223A, 223B), die zwischen der ersten Armkomponente (221) und der zweiten Armkomponente (222) angeordnet ist, umfasst, wobei die zweite Armkomponente (222) eine zweite koppelnde Einheit (2221) umfasst und die Drehkomponente (223A, 223B) mit dem Grundelement (21) verbunden ist; wobei dann, wenn eine externe Kraft auf die erste Armkomponente (221) ausgeübt wird, das Drehelement (22) sich um die Drehkomponente (223A, 223B) als ein Drehzentrum dreht, derart, dass die zweite Armkomponente (222) angetrieben wird, derart, dass sie sich nach oben bewegt, derart, dass bewirkt wird, dass die zweite koppelnde Einheit (2221) und die gekoppelte Einheit (82) entkoppelt werden, wobei das isolierende Gehäuse (10) ein Sitzelement (11) und mehrere Einsatzblöcke (112), die sich vom Sitzelement (11) erstrecken, umfasst, das Sitzelement (11) eine Kerbe (113) umfasst und die Entkopplungseinheit (20A, 20B) der Kerbe (113) entsprechend angeordnet ist; und wobei das Sitzelement (11) mehrere Führungsleisten (114), die in der Kerbe (113) angeordnet sind, umfasst, das Grundelement (21) der Entkopplungseinheit (20A, 20B) eine Stirnplatte (23) und eine Seitenplatte (24), die jeweils mit zwei Enden der Stirnplatte (23) verbunden ist, umfasst und die Seitenplatten (24) jeweils entsprechend mit den Führungsleisten (114) geklemmt und befestigt sind.
  2. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei das Sitzelement (11) ferner mehrere Vorsprünge (115) und mehrere Montageleisten (116), die in der Kerbe (113) angeordnet sind, umfasst, jede der Seitenplatten (24) einen Montageschlitz (241) und einen versenkten Schlitz (242) umfasst, die Montageleisten (116) jeweils in den Montageschlitzen (241) aufgenommen sind und die Vorsprünge (115) jeweils in den versenkten Schlitzen (242) verriegelt und positioniert sind.
  3. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die erste Armkomponente (221) und die zweite Armkomponente (222) jeweils eine steife Komponente sind.
  4. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei das Grundelement (21) und das Drehelement (22) einteilig ausgebildet sind.
  5. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei das Grundelement (21) einen U-förmigen Rahmen (211) umfasst, die Drehkomponente (223B) mehrere verformbare Segmente (2231) umfasst und jedes der verformbaren Segmente (2231) an einem Verzweigungsort der ersten Armkomponente (221) und der zweiten Armkomponente (222) angeordnet und mit dem U-förmigen Rahmen (211) verbunden ist.
  6. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die Drehkomponente (223A) ein verformbares Segment (2231) und ein feststehendes Segment (2232) umfasst, das verformbare Segment (2231) von einem Verzweigungsort der ersten Armkomponente (221) und der zweiten Armkomponente (222) vorsteht und das feststehende Segment (2232) zwischen dem verformbaren Segment (2231) und dem Grundelement (21) verbunden ist.
  7. Anschlussblockstruktur (1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die zweite koppelnde Einheit (2221) ein Kopplungsblock (2221A) oder ein Kopplungsschlitz (2221) ist.
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