DE102022111552A1

DE102022111552A1 - Verbesserte kontaktlose fahrzeugcodes

Info

Publication number: DE102022111552A1
Application number: DE102022111552.6A
Authority: DE
Inventors: Juan Manuel Esquivel; Jose Antonio Garcia
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2021-05-11
Filing date: 2022-05-09
Publication date: 2022-11-17
Also published as: US11568164B2; CN115329917A; US20220366165A1

Abstract

Vorrichtungen, Systeme und Verfahren für kontaktlose Fahrzeugcodes werden vorgestellt. Ein Verfahren kann Empfangen einer ersten Anforderung zum Darstellen eines einer Aktivität zugeordneten Codes durch ein Fahrzeug beinhalten. Das Verfahren kann Senden einer zweiten Anforderung an eine Vorrichtung beinhalten, wobei die zweite Anforderung die Aktivität angibt. Das Verfahren kann Empfangen des Codes von der Vorrichtung beinhalten, wobei der Code Informationen umfasst, die der Aktivität zugeordnet sind. Das Verfahren kann Darstellen des Codes unter Verwendung einer Anzeige des Fahrzeugs beinhalten.

Description

GEBIET DER TECHNIK
Die vorliegende Offenbarung betrifft verbesserte kontaktlose Fahrzeugcodes.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Aus Sicherheits- und Komfortgründen fordern Menschen zunehmend kontaktlose Interaktion. Einige kontaktlose Interaktionen erfordern jedoch immer noch menschliche Nähe zu anderen Personen oder Vorrichtungen.
KURZDARSTELLUNG
Personen möchten zunehmend Kontakt vermeiden, wenn sie Transaktionen durchführen, von einem Fahrzeug angehalten werden, Gegenstände mit einem Fahrzeug abholen, bei Mitfahrgelegenheiten und dergleichen. Während einige kontaktlose Zahlungsverfahren es Benutzern ermöglichen, Zahlungskarten oder Tags im Voraus zu bezahlen oder zu scannen, können die bestehenden Verfahren zu viel Zeit und/oder Nähe zu Personen oder Vorrichtungen erfordern.
Zum Beispiel können aufgrund der COVID19-Pandemie viele Menschen Angst davor haben, sich zu infizieren, obwohl sie sich in ihren Fahrzeugen befinden, und ihre Fenster herunterkurbeln und Interaktion mit anderen Personen oder Vorrichtungen haben, wie etwa bei Abholungen mit Durchfahrt, Parkstationen, Strafverfolgung, Notfallhelfern (z. B. wenn sich eine Person bei einem Fahrzeugunfall befindet) und Mitfahrgelegenheiten (z B. kann es für einen Fahrer oder Mitfahrer schwierig sein, ein Fahrzeug oder einen Fahrgast zu identifizieren). Daher besteht ein Bedarf an verbesserten kontaktlosen Fahrzeugcodes.
In einer oder mehreren Ausführungsformen können Fahrzeuge Codes darstellen, die von Personen und Vorrichtungen gelesen werden können, ohne dass ein Kontakt zu Mensch oder Vorrichtung erforderlich ist. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug Codes für Schnellantwort (Quick Response - QR), Codes für Nahfeldkommunikation (near field communication - NFC), Ultraschallcodes oder dergleichen anzeigen (z. B. unter Verwendung einer Anzeige an oder in einer Säule, einer Tür oder dergleichen des Fahrzeugs). Auf Grundlage einer Benutzerauswahl einer Art von Code oder Aktivität (z. B. Parken, Strafverfolgung, Durchfahrt, Mitfahrgelegenheit usw.) kann das Fahrzeug einen QR-Code mit Informationen darstellen, die für die Art des Codes oder der Aktivität relevant sind. Zum Beispiel kann ein Strafverfolgungs- oder Notfall-QR-Code Informationen darstellen, die ein Fahrzeug und/oder eine Person identifizieren (z. B. auf Grundlage des Führerscheins einer Person und/oder der Fahrzeugregistrierung). Ein QR-Code für das Parken kann Fahrzeuginformationen darstellen (z. B. ein Nummernschild und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer, Zahlungsinformationen usw.). Ein Durchfahrts-QR-Code kann Transaktionsinformationen darstellen (z. B. eine Kaufkennung oder Kennung des Käufers). Ein Mitfahr-QR-Code kann Informationen darstellen, die ein Fahrzeug oder eine Person identifizieren (z. B. ein Fahrer- oder Fahrgastkonto). Auf diese Weise kann eine Person oder Vorrichtung (z. B. eine Vorrichtung mit QR-Scan-Fähigkeiten) Fahrzeug- und/oder Personeninformationen ohne Kontakt identifizieren und ohne dass eine Person in dem Fahrzeug das Fahrzeug verlassen oder auch nur ein Fenster herunterkurbeln muss.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Fahrzeug gemäl relevanten Gesetzen und mit Zustimmung des Benutzers auf Grundlage einer Benutzerauswahl einer Art von Code oder Aktivität einen entsprechenden QR-Code mit den relevanten Informationen darstellen. Zum Beispiel kann ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem es einem Fahrzeuginsassen ermöglichen, die Art von Code oder Aktivität, für die ein QR-Code unter Verwendung des Fahrzeugs dargestellt werden soll, auszuwählen (z. B. eine Anzeige an einer Fahrzeugsäule, einer Tür, einem Fenster usw.). Das Fahrzeug kann den QR-Code generieren oder empfangen. Zum Beispiel können Benutzer- oder Fahrzeuginformationen in dem Fahrzeug oder in einem zentralisierten Datenspeicher (z. B. einem cloudbasierten System) gespeichert sein. Wenn der Benutzer eine Art von Code oder Aktivität auswählt, kann das Fahrzeug einen QR-Code anfordern, der der Art von Code oder Aktivität entspricht (z. B. kann das Fahrzeug eine QR-Code-Anforderung mit einer Angabe der Art von Code oder Aktivität an das zentralisierte System senden). Das zentralisierte System kann die Fahrzeug-QR-Code-Anforderung empfangen, kann die Art von Code oder Aktivität identifizieren, kann einen entsprechenden QR-Code mit den Informationen generieren, die für die Art von Code oder Aktivität relevant sind, und kann den QR-Code zur Darstellung an das Fahrzeug senden. Auf diese Weise können persönliche Informationen sicher in dem zentralisierten System verbleiben. Alternativ können die Benutzer- oder Fahrzeuginformationen auf einer mobilen Vorrichtung gespeichert werden (z. B. unter Verwendung einer Anwendung einer mobilen Vorrichtung). Die mobile Vorrichtung kann dem Fahrzeug oder dem zentralisierten System die Informationen zur QR-Code-Generierung bereitstellen oder kann den QR-Code für das Fahrzeug generieren, wenn das Fahrzeug einen QR-Code auf Grundlage einer vom Benutzer ausgewählten Art von Code oder Aktivität anfordert.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann zum weiteren Schutz der Privatsphäre und sensibler Daten ein durch ein Fahrzeug angezeigter QR-Code vorübergehend angezeigt werden und/oder kann die QR-Code-Darstellung jederzeit durch einen Benutzer ausgeschaltet werden. Die jeweiligen QR-Codes können sich voneinander unterscheiden (z. B. auf Grundlage einer Zeit oder einer Transaktion), wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass ein Angreifer in der Lage ist, QR-codierte Informationen zu identifizieren. Das Fahrzeug kann jeden QR-Code nach der Verwendung löschen, sodass nach der vorübergehenden Darstellung des QR-Codes kein QR-Code oder dessen Informationen in dem Fahrzeug gefunden werden können.
Figurenliste
Die detaillierte Beschreibung wird im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt. Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen kann ähnliche oder identische Elemente angeben. Für verschiedene Ausführungsformen können andere Elemente und/oder Komponenten als die in den Zeichnungen veranschaulichten genutzt werden und einige Elemente und/oder Komponenten sind in verschiedenen Ausführungsformen unter Umständen nicht enthalten. Die Elemente und/oder Komponenten in den Figuren sind nicht zwingend mal stabsgetreu gezeichnet. Für die gesamte Offenbarung gilt, dass Ausdrücke im Singular und Plural je nach Kontext austauschbar verwendet werden können.

1 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem dar, bei dem Techniken und Strukturen zum Bereitstellen der hierin offenbarten Systeme und Verfahren umgesetzt sein können.
2 stellt ein System zum Generieren und Darstellen von Fahrzeugcodes dar.
3 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem dar.
4 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem dar.
5 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem dar.
6 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Auswahlsystem dar.
7 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Auswahlsystem dar.
8A ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Darstellen von Fahrzeugcodes.
8B ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Darstellen von Fahrzeugcodes.
9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Rechenvorrichtung oder eines Computersystems veranschaulicht, auf der bzw. dem eine oder mehrere Techniken (z. B. Verfahren) gemäl einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem 100 dar, bei dem Techniken und Strukturen zum Bereitstellen der in dieser Schrift offenbarten Systeme und Verfahren umgesetzt sein können.
Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet das Fahrzeugcode-Darstellungssystem 100 ein Fahrzeug 102, das durch eine Durchfahrt 104 (z. B. ein Fast-Food-Restaurant, einen Abholort für einen Einkauf usw.) fährt, die einen Codescanner 106 aufweisen kann, der in der Lage ist, QR-Codes, NFC-Codes, Ultraschallcodes und dergleichen zu lesen. Das Fahrzeug 102 kann einen Code 108 (z. B. einen QR-Code, NFC-Code, Ultraschallcode und dergleichen) unter Verwendung einer Fahrzeuganzeige (z. B. an einer Fahrzeugsäule 108, wie gezeigt) darstellen. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Code 108 Informationen über das Fahrzeug 102, den Fahrer, eine Transaktion oder dergleichen beinhalten. Zum Beispiel kann der Code 108 ein Durchfahrtscode sein (der z. B. eine Durchfahrtsaktivität angibt) und kann Transaktionsinformationen darstellen (z. B. eine Kaufkennung oder Kennung des Käufers). Wenn der Codescanner 106 den Code 108 scannt, können die in dem Code 108 codierten Informationen identifiziert werden, was es einer Person oder Vorrichtung ermöglicht, eine Transaktion, welche Artikel gekauft/abgeholt werden, (gegebenenfalls) den Käufer und dergleichen zu identifizieren. Auf diese Weise kann der Code 108 ermöglichen, dass eine Transaktion (z. B. Interaktion) erfolgt, ohne dass der Fahrer mit jemandem aul erhalb des Fahrzeugs 102 in Kontakt treten muss. Zum Beispiel kann ein Käufer für Artikel im Voraus bezahlen, und wenn er durch die Durchfahrt 104 fährt, kann das Fahrzeug 102 den Code 108 anzeigen, um zu ermöglichen, dass die Transaktion automatisch und sicher identifiziert wird. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Fahrzeug 102 nach dem Scannen des Codes 108 und dem Identifizieren der Transaktion durch den Codescanner 106, wenn die Zahlung für die Transaktion noch nicht erfolgt ist, den Preis der gekauften Artikel (z. B. unter Verwendung einer Anzeige 602, wie in 6 gezeigt) anzeigen und kann eine Option für einen Benutzer darstellen, um eine automatische Zahlung zu autorisieren (z. B. unter Verwendung von Zahlungsinformationen, die in einer oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2 gespeichert sind), wodurch eine kontaktlose Zahlung ermöglicht wird. 2 stellt ein System 200 zum Generieren und Darstellen von Fahrzeugcodes dar.
Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet das System das Fahrzeug 102 der 1, das dazu in der Lage ist, den Code 108 unter Verwendung eines Abschnitts des Fahrzeugs 102 (z. B. der Säule 108 wie gezeigt oder eines beliebigen anderen Außen- oder Innenabschnitts des Fahrzeugs 102) anzuzeigen. Das Fahrzeug 102 kann mit einer oder mehreren Vorrichtungen 202 kommunizieren, um den Code 108 zu generieren. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 102 einen Code 108 basierend auf einer Art von Aktivität anfordern (z. B. einer Durchfahrt-/Abholaktivität, einem Anhalten durch die Polizei, einer Mitfahraktivität, einer Parkaktivität oder dergleichen). Das Fahrzeug 102 kann eine Anforderung an die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 senden, die die Aktivität angibt, und die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 können den Code 108 auf Grundlage der Aktivität generieren. Die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 können den Code 108 zur Darstellung an das Fahrzeug 102 senden. Das Fahrzeug 102 kann eine Anzeige 210 beinhalten, mit der der Code 108 dargestellt werden soll. In einer oder mehreren Ausführungsformen können Benutzer- oder Fahrzeuginformationen in dem Fahrzeug 102 oder in der einen oder den mehreren Vorrichtungen 202 gespeichert sein. Wenn der Benutzer (z. B. Fahrer oder Fahrgast des Fahrzeugs 102) eine Art von Code oder Aktivität auswählt, kann das Fahrzeug 102 einen Code anfordern, der der Art von Code oder Aktivität entspricht (z. B. kann das Fahrzeug 102 eine Codeanforderung mit einer Angabe der Art von Code oder Aktivität an die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 senden). Die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 können die Codeanforderung des Fahrzeugs empfangen, können die Art von Code oder Aktivität identifizieren, können den Code 108 mit den Informationen generieren, die für die Art von Code oder Aktivität relevant sind, und können den Code 108 zur Darstellung an das Fahrzeug 102 senden. Auf diese Weise können persönliche Informationen sicher in der einen oder den mehreren Vorrichtungen 202 verbleiben.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann zum weiteren Schutz der Privatsphäre und sensibler Daten ein durch das Fahrzeug 102 angezeigter Code 108 vorübergehend angezeigt werden und/oder kann die Darstellung des Codes 108 jederzeit durch einen Benutzer ausgeschaltet werden. Die jeweiligen Codes können sich voneinander unterscheiden (z. B. auf Grundlage einer Zeit oder einer Transaktion), wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass ein Angreifer in der Lage ist, QR-codierte Informationen zu identifizieren. Das Fahrzeug 102 kann jeden Code nach der Verwendung löschen, sodass nach der vorübergehenden Darstellung des Codes 108 kein Code oder dessen Informationen in dem Fahrzeug gefunden werden können.
In einer oder mehreren Ausführungsformen können die Informationen in dem Code 108 auf dem Codetyp oder dem Aktivitätstyp basieren. Zum Beispiel kann ein Strafverfolgungs- oder Notfallcode Informationen darstellen, die ein Fahrzeug und/oder eine Person identifizieren (z. B. auf Grundlage des Führerscheins einer Person und/oder der Fahrzeugregistrierung). Ein Parkcode kann Fahrzeuginformationen darstellen (z. B. ein Nummernschild und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer, Zahlungsinformationen usw.). Ein Durchfahrtscode kann Transaktionsinformationen darstellen (z. B. eine Kaufkennung oder Kennung des Käufers). Ein Mitfahrcode kann Informationen darstellen, die ein Fahrzeug oder eine Person identifizieren (z. B. ein Fahrer- oder Fahrgastkonto). Auf diese Weise kann eine Person oder Vorrichtung (z. B. der Codescanner 106 der 1) Fahrzeug- und/oder Personeninformationen ohne Kontakt identifizieren und ohne dass eine Person in dem Fahrzeug 102 das Fahrzeug 102 verlassen oder auch nur ein Fenster herunterkurbeln muss.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Benutzer oder eine Vorrichtung (z. B. eine mobile Anwendung, die auf der einen oder den mehreren Vorrichtungen 202 ausgeführt wird) Fahrzeuginformationen (z. B. Nummernschild, FIN, Fahrzeugregistrierung usw.), Benutzerinformationen (z. B. Name, Adresse, Führerscheinnummer, Gesundheitsinformationen, demografische Informationen usw.), Benutzerkontoinformationen (z. B. Kontonummer, Zahlungsinformationen usw.), Zahlungsinformationen (z. B. Kreditkartenkonto, Bankkonto usw.), Transaktionsinformationen (z. B. Transaktionskennung, Kaufinformationen usw.) an die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 zur sicheren Speicherung bereitstellen und es der einen oder den mehreren Vorrichtungen 202 ermöglichen, den Code 108 zu generieren, ohne dass das Fahrzeug 102 persönliche oder anderweitig sensible Informationen speichert. Zum Beispiel kann ein Benutzer ein Bild eines Führerscheins und/oder beliebige der in einem Führerschein enthaltenen Informationen hochladen. Eine mobile Anwendung, mit der ein Benutzer Artikel kauft (z. B. entsprechend 1), kann die Transaktionsinformationen an die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 senden, um sie beim Generieren des Codes 108 zu verwenden, oder die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 können die mobile Anwendung ausführen und den Codes 108 als Reaktion auf eine Transaktion, eine Mitfahranforderung oder dergleichen generieren. Um die Informationen zu bestimmen, die in einem Code enthalten sein sollen, können die eine oder mehreren Vorrichtungen die Art der Aktivität, die in der Anforderung von dem Fahrzeug 102 beinhaltet ist, gespeicherten Informationen zuordnen und können die gespeicherten Informationen verwenden, um den Code zu generieren.
In einer oder mehreren Ausführungsformen können das Fahrzeug 102 und/oder die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 einen Personal Computer (PC), eine tragbare drahtlose Vorrichtung (z. B. ein Armband, eine Uhr, eine Brille, einen Ring usw.), einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen UltrabookTM-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Servercomputer, einen Handheld-Computer, eine Handeheld-Vorrichtung, eine Vorrichtung des Internet-der-Dinge (Internet of Things - IoT), eine Sensorvorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine tragbare PDA-Vorrichtung, eine bordeigene Vorrichtung, eine fahrzeugexterne Vorrichtung, eine Hybridvorrichtung (die z. B. Mobiltelefonfunktionalitäten mit PDA-Vorrichtungsfunktionalitäten kombiniert), eine Verbrauchervorrichtung, eine Fahrzeugvorrichtung, eine Nichtfahrzeugvorrichtung, eine mobile oder tragbare Vorrichtung, eine nicht mobile oder nicht tragbare Vorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Funktelefon, eine PCS-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung beinhaltet, eine mobile oder tragbare GPS-Vorrichtung, eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Rechenvorrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large“ (CSLL) -Vorrichtung, eine ultramobile Vorrichtung (ultra mobile device - UMD), einen ultramobilen PC (UMPC), eine mobile Internetvorrichtung (mobile internet device - MID), eine „Origami-“ Vorrichtung oder Rechenvorrichtung, eine Vorrichtung, die dynamisch komponierbares Rechnen (dynamically composable computing - DCC) unterstützt, eine kontextbezogene Vorrichtung, eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine A/V-Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), einen Blu-ray-Disc(BD)-Player, einen BD-Recorder, einen Digital-Video-Disc(DVD)-Player, einen hochauflösenden (HD) DVD-Player, einen DVD-Recorder, einen HD-DVD-Recorder, einen persönlichen Videorecorder (PVR), einen HD-Rundfunkempfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Videosenke, eine Audiosenke, einen Stereotuner, ein Rundfunkradioempfänger, eine Flachbildschirmanzeige, einen Personal Media Player (PMP), eine digitale Videokamera (Digital Video Camera - DVC), einen digitalen Audio-Player, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spielvorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Standbildkamera (digital still camera - DSC), einen Media-Player, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, einen Musik-Player oder dergleichen beinhalten
Beliebige des Fahrzeugs 102 und/oder der einen oder mehreren Vorrichtungen 202 können konfiguriert sein, um miteinander über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 270 und/oder 280 drahtlos oder drahtgebunden zu kommunizieren. Beliebige der Kommunikationsnetzwerke 270 und/oder 280 können unter anderem ein beliebiges einer Kombination aus unterschiedlichen Arten geeigneter Kommunikationsnetzwerke beinhalten, wie zum Beispiel Rundfunknetze, Kabelnetze, öffentliche Netze (z. B. das Internet), private Netzwerke, drahtlose Netzwerke, Mobilfunknetze oder beliebige andere geeignete private und/oder öffentliche Netze. Ferner können beliebige der Kommunikationsnetzwerke 270 und/oder 280 eine beliebige zugeordnete geeignete Kommunikationsreichweite aufweisen und zum Beispiel globale Netze (z. B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Weitverkehrsnetze (wide area networks - WANs), lokale Netze (LANs) oder persönliche Netze (personal area networks - PANs) beinhalten. Aul erdem können beliebige der Kommunikationsnetzwerke 270 und/oder 280 eine beliebige Art von Medium beinhalten, über das Netzwerkverkehr geführt werden kann, was unter anderem Koaxialkabel, Kabel mit verdrillten Adernpaaren, Lichtleitfaser, ein Hybridfaser-Koaxialmedium (hybrid fiber coaxial medium - HFC-Medium), Sendeempfänger für terrestrische Mikrowellen, Funkfrequenzkommunikationsmedien, White-Space-Kommunikationsmedien, Ultrahochfrequenzkommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder eine beliebige Kombination daraus beinhaltet.
3 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem 300 dar. Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet das Fahrzeugcode-Darstellungssystem 300 das Fahrzeug 102, das den Code 108 der 1 anzeigt, und einen Polizeibeamten 302 (oder Notfallhelfer), der den Code 108 unter Verwendung einer Scanvorrichtung 304 scannt. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Code 108 Informationen beinhalten, die für einen Polizeistopp, einen Nothalt (z. B. einen Fahrzeugunfall) oder dergleichen relevant sind. Der Code 108 kann auf Grundlage einer Auswahl der Aktivität oder auf Grundlage einer Erkennung eines Fahrzeugunfalls generiert werden. Die Informationen in dem Code 108 können Fahrzeuginformationen (z. B. Nummernschild, FIN, Führerscheininformationen, wie etwa eine Führerscheinnummer) und/oder Fahrer- oder Fahrgastinformationen (z. B. Führerscheinnummer, Name, Adresse, Gesundheitsinformationen für Notfälle, usw.) und dergleichen beinhalten. Auf diese Weise kann der Polizeibeamte 302, wenn sich der Polizeibeamte 302 dem Fahrzeug 102 nähert, jeglichen direkten Kontakt mit dem Fahrer oder den Fahrgästen vermeiden, um die Informationen zu erhalten, die in dem Code 108 beinhaltet sind. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 102, sobald der Code 108 gescannt und verifiziert ist, in Übereinstimmung mit relevanten Gesetzen und Richtlinien Handlungen durchführen, wie etwa das Entriegeln einer Tür oder des Kofferraums.
4 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem 400 dar. Unter Bezugnahme auf 4 beinhaltet das Fahrzeugcode-Darstellungssystem 400 das Fahrzeug 102, das den Code 108 der 1 anzeigt, und einen Mitfahrgast 402, der den Code 108 unter Verwendung einer Scanvorrichtung 404 scannt.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Code 108 Informationen beinhalten, die für eine Mitfahrgelegenheitsaktivität relevant sind, wie etwa eine Kennung für einen Fahrer oder Fahrgast (z. B. den Mitfahrgast 402), eine Transaktionskennung, Fahrzeuginformationen (z. B. Marke, Modell, Nummernschild, FIN usw.) oder dergleichen, sodass, wenn die Scanvorrichtung 404 den Code 108 scannt, die Informationen in dem Code 108 durch die Scanvorrichtung 404 verifiziert werden können (z. B. um das richtige Fahrzeug und/oder den richtigen Fahrer zu verifizieren).
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Fahrzeug 102, sobald der Code 108 gescannt und verifiziert ist, in Übereinstimmung mit relevanten Gesetzen und Richtlinien Handlungen durchführen, wie etwa das Entriegeln einer Tür, um dem Mitfahrgast 402 zum Beispiel zu ermöglichen, in das Fahrzeug 102 einzusteigen.
5 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Darstellungssystem 500 dar. Unter Bezugnahme auf 5 beinhaltet das Fahrzeugcode-Darstellungssystem 500 das Fahrzeug 102, das den Code 108 der 1 anzeigt, und ein Parksystem 502 mit einer Scanvorrichtung 504, die in der Lage ist, den Code 108 zu scannen. Wenn sich das Fahrzeug 102 einem Parkplatz, einer Parklücke oder dergleichen nähert, kann die Scanvorrichtung 504 den Code 108 scannen. Da der Code 108 relevante Parkinformationen bereitstellen kann, wie etwa eine Transaktionskennung (z. B. wenn das Parken vorausbezahlt wurde), ein Nummernschild, eine FIN, eine Fahrzeugmarke und ein Modell des Fahrzeugs oder dergleichen, kann das Parksystem 502 bestimmen, ob dem Fahrzeug 102 ermöglicht werden soll, in einen Parkbereich einzufahren, um damit zu beginnen, die Parkzeit für das Fahrzeug 102 zu verfolgen oder dergleichen.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Fahrzeug 102, wenn das Fahrzeug 102 den Parkbereich verlässt, die Zeitdauer, über die das Fahrzeug 102 geparkt wurde, und den Preis des Parkens anzeigen (z. B. unter Verwendung einer Anzeige 602, wie in 6 gezeigt).
Das Fahrzeug 102 kann eine Option zum automatischen Bezahlen der Parkgebühr darstellen, und bei einer Benutzerauswahl kann die Zahlung automatisch erfolgen (z. B. unter Verwendung einer durch das Parksystem 502 bereitgestellten Gebühr und von Zahlungsinformationen, die unter Verwendung der einen oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2 gespeichert sind). Gleichermal en kann das Fahrzeug 102 Optionen zum Verlängern der Parkzeit anzeigen, wenn die vorausbezahlte Zeit abläuft, und die Benutzerauswahl einer Parkzeitverlängerung kann zu einer automatischen und kontaktlosen Zahlung führen.
6 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Auswahlsystem 600 dar. Unter Bezugnahme auf 6 kann ein Fahrzeug (z. B. das Fahrzeug 102 der 1) eine Anzeige 602 (z. B. ein Fahrzeug-Infotainment-Center oder dergleichen) mit Optionen zur Benutzerauswahl und Darstellung eines Codes (z. B. des Codes 108 der 1) beinhalten. Wie gezeigt, kann die Anzeige 602 eine Codegenerierungsoption 604 darstellen und als Reaktion auf eine Benutzerauswahl (z. B. eine Berührung, ein Klicken, eine Spracheingabe, eine Geste usw.) der Codegenerierungsoption 604 Optionen zum Generieren von Codes basierend auf einer konkreten Art von Aktivität darstellen. Zum Beispiel können die Codeoptionen einen Strafverfolgungscode 606 (z. B. für eine Strafverfolgungsaktivität, wie etwa ein Anhalten durch die Polizei oder dergleichen, wie etwa in 3 gezeigt), einen Parkplatzcode 608 (z. B. für eine Parkaktivität, wie etwa in 5 gezeigt), einen Parkuhrcode 610 (z. B. für eine Parkaktivität, wie etwa in 5 gezeigt), einen Durchfahrtscode 612 (z. B. für eine Durchfahrts-/Abholaktivität, wie etwa in 1 gezeigt), einen Mitfahrcode 614 (z. B. für eine Mitfahraktivität, wie etwa in 4 gezeigt) oder dergleichen beinhalten. Eine Auswahl einer der Codeoptionen kann eine der Aktivitäten angeben und kann das Fahrzeug (z. B. das Fahrzeug 102 der 1) dazu veranlassen, eine Anforderung für einen Code (z. B. an die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2) zu senden, wobei die Anforderung eine Angabe der Aktivität beinhaltet, um die Generierung eines entsprechenden Codes auf Grundlage der Aktivität zu ermöglichen. Das Fahrzeug kann einen Code mit Informationen, die der Auswahl entsprechen, empfangen und den Code darstellen.
7 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugcode-Auswahlsystem 700 dar. Unter Bezugnahme auf 7 kann die Anzeige 602 nach einer Benutzerauswahl (z. B. durch einen Benutzer 702) eines Codes auf Grundlage einer Art der Aktivität in 6 den Code darstellen, der auf Grundlage der Aktivität generiert und empfangen wurde (z. B. Code 704, der dem Code 108 der 1 entspricht). Ein entsprechender Code 706 kann auf einer anderen Vorrichtung (z. B. Benutzervorrichtung 708) dargestellt werden und kann auf einem äul eren Abschnitt eines Fahrzeugs dargestellt werden (z. B. der Code 108, der an dem Fahrzeug 102 angezeigt wird, wie in 1 gezeigt).
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Benutzer 702 die Benutzervorrichtung 708 verwenden, um eine Anwendung auszuführen, mit der Informationen eingegeben werden können, die zur Verwendung bei der Codegenerierung gespeichert werden sollen (z. B. unter Verwendung der einen oder der mehreren Vorrichtungen 202 der 2 gespeichert werden). Zum Beispiel kann der Benutzer 702 die Benutzervorrichtung 708 verwenden, um einen Führerschein, eine Zahlungskarte, ein Nummernschild, eine FIN, eine Transaktionsquittung oder dergleichen zu scannen oder anderweitig einzugeben. Auf diese Weise können, wenn der Benutzer 702 eine Art von Aktivität zur Codegenerierung auswählt, die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2 eine Anforderung zum Generieren des Codes empfangen und können die gespeicherten Informationen, die durch den Benutzer 702 bereitgestellt werden, verwenden, um den Code zu generieren und zur Darstellung an das Fahrzeug 102 zu senden. Der Code 704 (und der Code 108) können vorübergehend (oder bis zu einer Benutzereingabe zum Stoppen der Darstellung) dargestellt werden und dann zusammen mit beliebigen der Informationen, die zum Generieren des Codes 704 verwendet werden, entfernt werden.
8A ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 800 zum Darstellen von Fahrzeugcodes. Bei Block 802 kann eine Vorrichtung (z. B. das Fahrzeug 102) eine erste Anforderung zum Darstellen eines Codes (z. B. eine Auswahl unter Verwendung der Anzeige 602 der 6) empfangen, der einer Aktivität (z. B. Parken, Strafverfolgung, Durchfahrt/Abholung, Mitfahrgelegenheit usw.) zugeordnet ist. Alternativ kann die Vorrichtung einen Fahrzeugunfall erkennen (z. B. unter Verwendung von Sensoren, wie in 9 gezeigt) und die Anforderung generieren und senden, die angibt, dass ein Notfall/Unfall aufgetreten sein kann.
Bei Block 804 kann die Vorrichtung eine zweite Anforderung an eine zweite Vorrichtung (z. B. die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2) senden, um einen Code zu generieren. Die Anforderung kann eine Angabe der Art der Aktivität beinhalten, um es der zweiten Vorrichtung zu ermöglichen, zu bestimmen, welche Informationen in den Code aufzunehmen sind. Die zweite Vorrichtung kann die Aktivität den Informationen zuordnen und kann den Code generieren, damit er die Informationen beinhaltet. Auf diese Weise kann die Art der Aktivität die Art des zu generierenden Codes und die Informationen, mit denen der Code generiert werden soll, angeben.
Bei Block 806 kann die Vorrichtung den Code von der zweiten Vorrichtung empfangen, und bei Block 808 kann die Vorrichtung den Code unter Verwendung einer Fahrzeuganzeige darstellen (z. B. unter Verwendung der Säule 110, um den Code 108 darzustellen, wie in 1 und 2 gezeigt). Die Darstellung des Codes kann vorübergehend sein, um zu ermöglichen, dass der Code gescannt wird, und dann kann die Darstellung des Codes entfernt werden und alle Informationen, die zum Generieren des Codes verwendet werden, können aus der Vorrichtung gelöscht werden.
Bei Block 810 kann die Vorrichtung optional eine oder mehrere Handlungen auf Grundlage der Darstellung des Codes durchführen. Beispielsweise können, sobald der Code gescannt wurde, automatisch eine Transaktion vorgenommen, Türen oder der Kofferraum eines Fahrzeugs, das die Vorrichtung beinhaltet, entriegelt oder geöffnet, zusätzliche Informationen unter Verwendung der Vorrichtung dargestellt werden und dergleichen.
8B ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 850 zum Darstellen von Fahrzeugcodes.
Bei Block 852 kann eine Vorrichtung (z. B. die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2) von einem Fahrzeug (z. B. dem Fahrzeug 102 der 1) eine Anforderung empfangen, einen Code zu generieren, den das Fahrzeug darstellen soll. Die Anforderung kann eine Angabe einer Art der Aktivität beinhalten (z. B. Parken, Strafverfolgung, Notfall, Mitfahrgelegenheit, Durchfahrt/Abholung oder dergleichen).
Bei Block 854 kann die Vorrichtung den Code (z. B. den Code 108 der 1) auf Grundlage der Anforderung generieren. Die Vorrichtung kann die Aktivität gespeicherten Informationen zuordnen, die in den Code aufzunehmen sind. Zum Beispiel kann eine Strafverfolgungs- oder Notfallaktivität Informationen zugeordnet sein, die ein Fahrzeug und/oder eine Person identifizieren (z. B. auf Grundlage des Führerscheins einer Person und/oder der Fahrzeugregistrierung). Eine Parkaktivität kann Fahrzeuginformationen zuordnen (z. B. ein Nummernschild und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer, Zahlungsinformationen usw.). Eine Durchfahrtsaktivität kann Transaktionsinformationen zuordnen (z. B. eine Kaufkennung oder Kennung des Käufers). Eine Mitfahraktivität kann Informationen zuordnen, die ein Fahrzeug oder eine Person (z. B. ein Fahrer- oder Fahrgastkonto) identifizieren. Die Vorrichtung kann einen QR-Code unter Verwendung der Informationen generieren, die der Aktivität entsprechen, oder kann eine andere Art von Code generieren (z. B. unter Verwendung von NFC, Ultraschall usw.).
Bei Block 856 kann die Vorrichtung den Code zum vorübergehenden Darstellen an das Fahrzeug senden (z. B. auf Grundlage einer Zeitbegrenzung oder bis eine Benutzereingabe eine Anforderung zum Stoppen der Darstellung angibt).
9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Rechenvorrichtung oder eines Computersystems veranschaulicht, auf der bzw. dem eine oder mehrere Techniken (z. B. Verfahren) gemäl einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können.
Zum Beispiel kann das Rechensystem 900 der 9 das Fahrzeug 102 der 1 beinhalten oder darstellen und kann daher die Auswahl von Aktivitäten, das Anfordern von Codes, die den Aktivitäten entsprechen, das Empfangen von Codes und die Darstellung von Codes ermöglichen. Das Computersystem (System) beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren 902-906. Die Prozessoren 902-906 können eine oder mehrere interne Cache-Ebenen (nicht gezeigt) und eine Bussteuerung (z. B. Bussteuerung 922) oder Busschnittstelle (z. B. E/A-Schnittstelle 920) beinhalten, um die Interaktion mit dem Prozessorbus 912 zu lenken. Codemodule 919 können auch mit den Prozessoren 902-906 in Kommunikation stehen und mit dem Prozessorbus 912 verbunden sein. Die Codemodule können die Darstellung von Aktivitäten und Codeoptionen (z. B. 6), das Anfordern von Codes und die Darstellung von Codes ermöglichen, wie etwa durch Ermöglichen der in 8A und 8B gezeigten Prozesse (z. B. kann das Rechensystem 900 teilweise oder vollständig durch die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 der 2 beinhaltet sein).
Der Prozessorbus 912, auch als Host-Bus oder Frontside-Bus bekannt, kann verwendet werden, um die Prozessoren 902-906 und die Codemodule 919 mit der Systemschnittstelle 924 zu koppeln. Die Systemschnittstelle 924 kann mit dem Prozessorbus 912 verbunden sein, um für andere Komponenten des Systems 900 eine Schnittstelle mit dem Prozessorbus 912 zu bilden. Zum Beispiel kann die Systemschnittstelle 924 eine Speichersteuerung 918 zum Bilden einer Schnittstelle eines Hauptspeichers 916 mit dem Prozessorbus 912 beinhalten. Der Hauptspeicher 916 beinhaltet typischerweise eine oder mehrere Speicherkarten und eine Steuerschaltung (nicht gezeigt). Die Systemschnittstelle 924 kann auch eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (E/A-Schnittstelle) 920 beinhalten, um für eine oder mehrere E/A-Brücken 925 oder E/A-Vorrichtungen 930 eine Schnittstelle mit dem Prozessorbus 912 zu bilden. Eine oder mehrere E/A-Steuerungen und/oder E/A-Vorrichtungen können mit dem E/A-Bus 926 verbunden sein, wie etwa die E/A-Steuerung 928 und die E/A-Vorrichtung 930, wie veranschaulicht.
Die E/A-Vorrichtung 930 kann auch eine Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) beinhalten, wie etwa eine alphanumerische Eingabevorrichtung, die alphanumerische und andere Tasten zum Kommunizieren von Informationen und/oder Befehlsauswahlen an die Prozessoren 902-906 und/oder die Codemodule 919 beinhaltet. Eine andere Art von Benutzereingabevorrichtung beinhaltet eine Cursorsteuerung, wie etwa eine Maus, einen Trackball oder Cursorrichtungstasten zum Kommunizieren von Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen an die Prozessoren 902-906 und zum Steuern der Cursorbewegung auf der Anzeigevorrichtung.
Das System 900 kann eine dynamische Speichervorrichtung, die als Hauptspeicher 916 bezeichnet wird, oder einen Direktzugriffsspeicher (random access memory - RAM) oder andere computerlesbare Vorrichtungen beinhalten, die an den Prozessorbus 912 gekoppelt sind, um Informationen und Anweisungen zu speichern, die durch die Prozessoren 902-906 und/oder die Codemodule 919 ausgeführt werden sollen. Der Hauptspeicher 916 kann auch zum Speichern von temporären Variablen oder anderen Zwischeninformationen während der Ausführung von Anweisungen durch die Prozessoren 902-906 und/oder die Codemodule 919 verwendet werden. Das System 900 kann einen Festwertspeicher (read only memory - ROM) oder eine andere statische Speichervorrichtung beinhalten, die an den Prozessorbus 912 gekoppelt sind, um statische Informationen und Anweisungen für die Prozessoren 902-906 und/oder die Codemodule 919 zu speichern. Das in 9 dargelegte System ist nur ein mögliches Beispiel für ein Computersystem, das gemäl Aspekten der vorliegenden Offenbarung eingesetzt oder konfiguriert sein kann.
Gemäl einer Ausführungsform können die vorstehenden Techniken durch das Computersystem 900 als Reaktion darauf durchgeführt werden, dass der Prozessor 904 eine oder mehrere Sequenzen einer oder mehrerer Anweisungen ausführt, die in dem Hauptspeicher 916 enthalten sind. Diese Anweisungen können von einem anderen maschinenlesbaren Medium, wie etwa einer Speichervorrichtung, in den Hauptspeicher 916 gelesen werden. Die Ausführung der im Hauptspeicher 916 enthaltenen Anweisungssequenzen kann die Prozessoren 902-906 und/oder die Codemodule 919 dazu veranlassen, die in dieser Schrift beschriebenen Prozessschritte durchzuführen. In alternativen Ausführungsformen können Schaltungen anstelle von oder in Kombination mit den Softwareanweisungen verwendet werden. Somit können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowohl Hardwareals auch Softwarekomponenten beinhalten.
Gemäl einer Ausführungsform können die Prozessoren 902-906 Modelle für maschinelles Lernen darstellen. Zum Beispiel können die Prozessoren 902-906 neuronale Vernetzung und/oder andere maschinelle Lerntechniken ermöglichen, die verwendet werden, um das Fahrzeug 102 oder die eine oder mehreren Vorrichtungen 202 zu betreiben.
In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Computersystem 900 einen beliebigen der Schritte der in Bezug auf 8A und 8B beschriebenen Prozesse durchführen. Verschiedene Ausführungsformen können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware umgesetzt sein. Diese Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Anweisungen können dann durch einen oder mehrere Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Durchführung der in dieser Schrift beschriebenen Vorgänge zu ermöglichen. Die Anweisungen können in einer beliebigen geeigneten Form vorliegen, wie etwa unter anderem Quellcode, kompilierter Code, interpretierter Code, ausführbarer Code, statischer Code, dynamischer Code und dergleichen. Ein derartiges computerlesbares Medium kann ein beliebiges physisches nichttransitorisches Medium zum Speichern von Informationen in einer Form beinhalten, die durch einen oder mehrere Computer lesbar ist, wie etwa unter anderem Festwertspeicher (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetplattenspeichermedien; optische Speichermedien; einen Flash-Speicher usw.
Ein maschinenlesbares Medium beinhaltet einen beliebigen Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Informationen in einer Form (z. B. Software, Verarbeitungsanwendung), die durch eine Maschine (z. B. einen Computer) gelesen werden kann. Derartige Medien können unter anderem die Form von nichtflüchtigen Medien und flüchtigen Medien annehmen und können entfernbare Datenspeichermedien, nicht entfernbare Datenspeichermedien und/oder externe Speichervorrichtungen beinhalten, die über eine drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkarchitektur mit derartigen Computerprogrammprodukten, einschließlich eines oder mehrerer Datenbankverwaltungsprodukte, Webserverprodukte, Anwendungsserverprodukte und/oder anderer zusätzlicher Softwarekomponenten, verfügbar gemacht werden. Beispiele für entfernbare Datenspeichermedien beinhalten Compact-Disc-Festwertspeicher (CD-ROM), Digital-Versatile-Disc-Festwertspeicher (DVD-ROM), magnetooptische Platten, Flash-Laufwerke und dergleichen. Beispiele für nicht entfernbare Datenspeichermedien beinhalten interne magnetische Festplatten, Solid-State-Vorrichtungen (SSD) und dergleichen. Die eine oder mehreren Speichervorrichtungen (nicht gezeigt) können flüchtigen Speicher (z. B. dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM) usw.) und/oder nichtflüchtigen Speicher (z. B. Festwertspeicher (ROM), Flash-Speicher usw.) beinhalten.
Computerprogrammprodukte, die Mechanismen zum Bewirken der Systeme und Verfahren gemäl der vorliegend beschriebenen Technologie enthalten, können sich im Hauptspeicher 916 befinden, der als maschinenlesbares Medium bezeichnet werden kann. Es versteht sich, dass maschinenlesbare Medien ein beliebiges materielles nichttransitorisches Medium beinhalten können, das in der Lage ist, Anweisungen zum Durchführen einer oder mehrerer Vorgänge der vorliegenden Offenbarung zur Ausführung durch eine Maschine zu speichern oder zu codieren, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen und/oder Module, die durch derartige Anweisungen genutzt werden oder diesen zugeordnet sind, zu speichern oder zu codieren. Maschinenlesbare Medien können ein einzelnes Medium oder mehrere Medien beinhalten (z. B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Cache-Speicher und Server), die die eine oder mehreren ausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen speichern. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beinhalten verschiedene Schritte, die in dieser Beschreibung beschrieben sind. Die Schritte können durch Hardwarekomponenten durchgeführt werden oder können in maschinenausführbaren Anweisungen ausgeführt sein, die verwendet werden können, um einen Universal- oder Spezialprozessor, der mit den Anweisungen programmiert ist, zu veranlassen, die Schritte durchzuführen. Alternativ können die Schritte durch eine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware durchgeführt werden.
Verschiedene Modifikationen und Zusätze können an den erörterten beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Während sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf konkrete Merkmale beziehen, beinhaltet der Umfang dieser Erfindung zum Beispiel auch Ausführungsformen mit unterschiedlichen Kombinationen von Merkmalen und Ausführungsformen, die nicht alle der beschriebenen Merkmale beinhalten. Dementsprechend soll der Umfang der vorliegenden Erfindung alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen zusammen mit allen Äquivalenten davon umfassen.
Die vorstehend beschriebenen und gezeigten Vorgänge und Prozesse können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge in verschiedenen Umsetzungen ausgeführt oder durchgeführt werden. Des Weiteren kann mindestens ein Teil der Vorgänge in gewissen Umsetzungen parallel ausgeführt werden. Darüber hinaus können in gewissen Umsetzungen weniger oder mehr als die beschriebenen Vorgänge durchgeführt werden.
Im hierin verwendeten Sinne bedeutet das Wort „beispielhaft“ „als ein Beispiel, ein Fall oder eine Veranschaulichung dienend“. Eine in dieser Schrift als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen auszulegen.
Im hierin verwendeten Sinne gibt die Verwendung der Ordinaladjektive „erstes“, „zweites“, „drittes“ usw., um ein gemeinsames Objekt zu beschreiben, sofern nicht anders angegeben, lediglich an, dass auf unterschiedliche Instanzen ähnlicher Objekte Bezug genommen wird und nicht beabsichtigt ist, zu implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer gegebenen Reihenfolge sein müssen, weder zeitlich, räumlich, in Rangfolge noch auf eine beliebige andere Weise.
Es versteht sich, dass die vorstehenden Beschreibungen Veranschaulichungszwecken dienen und nicht einschränkend sein sollen.
Wenngleich konkrete Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung liegen. Zum Beispiel können beliebige der Funktionen und/oder Verarbeitungsmöglichkeiten, die in Bezug auf eine konkrete Vorrichtung oder Komponente beschrieben wurden, durch eine beliebige andere Vorrichtung oder Komponente durchgeführt werden. Ferner wird der Durchschnittsfachmann, auch wenn verschiedene veranschaulichende Umsetzungen und Architekturen gemäl den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen an den veranschaulichenden Umsetzungen und Architekturen, die in der vorliegenden Schrift beschrieben sind, ebenfalls innerhalb des Umfangs der Offenbarung liegen.
Wenngleich die Ausführungsformen in für Strukturmerkmale oder methodische Handlungen spezifischer Sprache beschrieben wurden, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht notwendigerweise auf die beschriebenen konkreten Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die konkreten Merkmale und Handlungen werden vielmehr als veranschaulichende Formen der Umsetzung der Ausführungsformen offenbart. Konditionalsprache, wie etwa unter anderem „kann/können“ oder „könnte/n“, soll, sofern nicht spezifisch anders angegeben oder im verwendeten Kontext anders zu verstehen, allgemein vermitteln, dass gewisse Ausführungsformen gewisse Merkmale, Elemente und/oder Schritte beinhalten könnten, während andere Ausführungsformen diese nicht beinhalten. Somit soll derartige Konditionalsprache nicht allgemein implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Ausführungsformen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Ausführungsformen notwendigerweise Logik zum Entscheiden, mit oder ohne Benutzereingabe oder Eingabeaufforderung, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte in einer konkreten Ausführungsform beinhaltet sind oder durchgeführt werden sollen, beinhalten.
Gemäl einer Ausführungsform ist die Aktivität einem von einem Kauf, dem Parken des Fahrzeugs, der Strafverfolgung, einem Notfallhelfer oder einem Mitfahrdienst zugeordnet.
Gemäl der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen Speicher aufweist, der an mindestens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Prozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer Anforderung zum Generieren eines Codes von einem Fahrzeug, wobei die Anforderung eine Angabe einer Aktivität umfasst; Generieren des Codes auf Grundlage der Anforderung, wobei der Code Informationen umfasst, die der Aktivität zugeordnet sind; und Senden des Codes zur Darstellung an das Fahrzeug.
In einem Aspekt der Erfindung ist der mindestens eine Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert: Bestimmen, dass die Aktivität einem Kauf zugeordnet ist; und Identifizieren einer dem Kauf zugeordneten Transaktionskennung, wobei die Informationen die Transaktionskennung umfassen.
In einem Aspekt der Erfindung ist der mindestens eine Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert: Bestimmen, dass die Aktivität dem Parken des Fahrzeugs zugeordnet ist; und Identifizieren einer Fahrzeugkennung, wobei die Informationen die Fahrzeugkennung umfassen.
In einem Aspekt der Erfindung ist der mindestens eine Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert: Bestimmen, dass die Aktivität einer Strafverfolgung zugeordnet ist; und Identifizieren von Führerscheininformationen, wobei die Informationen die Führerscheininformationen umfassen.

Claims

Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen einer ersten Anforderung zum Darstellen eines einer Aktivität zugeordneten Codes durch mindestens einen Prozessor eines Fahrzeugs; Senden einer zweiten Anforderung durch den mindestens einen Prozessor an eine Vorrichtung, wobei die zweite Anforderung die Aktivität angibt; Empfangen des Codes durch den mindestens einen Prozessor von der Vorrichtung, wobei der Code Informationen umfasst, die der Aktivität zugeordnet sind; und Darstellen des Codes durch den mindestens einen Prozessor unter Verwendung einer Anzeige des Fahrzeugs.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Code ein Schnellantwortcode (QR-Code) ist
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktivität einem Kauf zugeordnet ist und wobei die Informationen eine Transaktionskennung umfassen.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktivität dem Parken des Fahrzeugs zugeordnet ist und wobei die Informationen eine Fahrzeugkennung umfassen.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktivität Strafverfolgung zugeordnet ist und wobei die Informationen auf einem Führerschein basieren.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktivität einem Notfallhelfer zugeordnet ist und wobei die Informationen einen Fahrgastnamen umfassen.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aktivität einem Mitfahrdienst zugeordnet ist und wobei die Informationen eine Benutzerkennung umfassen.
Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend: Empfangen einer Angabe einer dritten Anforderung zum Entriegeln einer Tür des Fahrzeugs, wobei die dritte Anforderung auf der Benutzerkennung basiert; und Entriegeln der Tür auf Grundlage der dritten Anforderung.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzeige des Fahrzeugs mit einer Außensäule des Fahrzeugs wirkverbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Entfernen der Darstellung des Codes von der Anzeige; und Löschen des Codes.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Prozessor einem fahrzeuginternen Infotainmentsystem zugeordnet ist.
Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine Anzeige, die dem Darstellen von Codes zugeordnet ist; und Speicher, der an mindestens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Prozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer ersten Anforderung zum Darstellen eines einer Aktivität zugeordneten Codes; Senden einer zweiten Anforderung an eine Vorrichtung, wobei die zweite Anforderung die Aktivität angibt; Empfangen des Codes von der Vorrichtung, wobei der Code Informationen umfasst, die der Aktivität zugeordnet sind; und Darstellen des Codes unter Verwendung der Anzeige.
Fahrzeug nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Außensäule, die mit der Anzeige wirkverbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem, das dem mindestens einen Prozessor zugeordnet ist.
System nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Entfernen der Darstellung des Codes von der Anzeige; und Löschen des Codes.