DE102022109853A1 - Federzupfer - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/02Plucking mechanisms for poultry
    • A22C21/024Hand tools for plucking poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die Erfindung offenbart einen Federzupfer, wobei der Federzupfer einen Elektromotor, der innerhalb eines Gehäuses befestigt ist, eine Äußenhülle, die koaxial zu der Achse der Elektromotordrehwelle angeordnet ist, und einen Rotationsteil, der innerhalb der Äußenhülle angeordnet ist, umfasst; wobei das Rotationsteil einen Klemmabschnitt, der aus einem elastischen Stützblech und einem Klemmblech besteht, und eine Innenhülse umfasst, die koaxial zur Achse der Elektromotordrehwelle ist, wobei die Innenhülse an der Elektromotordrehwelle befestigt ist, wobei beide Enden des elastischen Stützblechs fest mit der Innenhülse und dem Klemmblech verbunden sind, wobei das distale Ende des Klemmblechs eine Klemmkante parallel zu der Achse ist; wobei ein Ende der Äußenhülle an dem Gehäuse befestigt ist, und das andere Ende ist mit einem Lagerloch zum Positionieren des Endes der Elektromotordrehwelle versehen, und wobei das Gehäuse der Äußenhülle mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung ein Zuführende und ein Abgabeende aufweist, die in zwei einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Der Federzupfer der vorliegenden Erfindung hat einen einfachen Aufbau, geringe Herstellungskosten und ist pflegeleicht, wasser- und schmutzabweisend und kann die normale Anwendung in verschmutzten Umgebungen erfüllen. Er eignet sich zum gleichzeitigen oder schrittweisen Zupfen von Federn und FlaumfedernFlaumfedern des Geflügels mit hoher Effizienz, sauberem Zupfen, und hat keine Beschädigung der Geflügelhaut.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung gehört zum Bereich der Haushaltskleingeräte und betrifft insbesondere einen Federzupfer, der für den Hausgebrauch oder den gewerblichen Einsatz gedacht ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt Unterschiede in der Federmorphologie verschiedener Tiere, und die für diese Unterschiede entwickelten Federzupfer haben auch unterschiedliche Strukturen, Prinzipien und Wirkungen. Die Federmorphologie ist für Vögel relativ komplex und manifestiert sich spezifisch durch:
    1. (1) Die Morphologie ist an verschiedenen Körperstellen unterschiedlich: der Kopf einer erwachsenen Ente ist beispielsweise mit feinen Flaumfedern bedeckt, während der Körper mit dicken Federn bedeckt ist;
    2. (2) Die Morphologie ist in verschiedenen Wachstumsstadien unterschiedlich:
      • beispielsweise ist in der Mauserphase erwachsener Enten der äußere Teil des Körpers mit dicken Federn bedeckt, die Oberfläche der Entenhaut jedoch mit feinen, gerade gewachsenen FlaumfedernFlaumfedern bedeckt.
  • Ein Typ einer Drehtrommel-Federentfernungsvorrichtung ist bereits bekannt. Während der Drehung der Drehtrommel können die groben Federn der Vögel durch Reibkraft durch die Reibstange in der Trommel vom Körper entfernt werden, aber diese Vorrichtung kann die feinen Federn und Flaumfedern der Vögel nicht entfernen. Für die Entfiederung von feinem Geflügelfedern wird es immer noch manuell Wurzel für Wurzel mit Werkzeugen wie einer Pinzette entfernt, was zeitaufwändig und arbeitsintensiv ist.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN SCHUTZRECHTS
  • Ausgehend von den Nachteilen und Mängel des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Federzupfer zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung wird dadurch realisiert, dass ein Federzupfer vorgesehen ist, wobei der Federzupfer einen Elektromotor, der innerhalb eines Gehäuses befestigt ist, eine Äußenhülle, die koaxial zu der Achse der Elektromotordrehwelle angeordnet ist, und einen Rotationsteil, der innerhalb der Äußenhülle angeordnet ist, umfasst; wobei das Rotationsteil einen Klemmabschnitt, der aus einem elastischen Stützblech und einem Klemmblech besteht, und eine Innenhülse umfasst, die koaxial zur Achse der Elektromotordrehwelle ist, wobei die Innenhülse an der Elektromotordrehwelle befestigt ist, wobei beide Enden des elastischen Stützblechs fest mit der Innenhülse und dem Klemmblech verbunden sind, wobei das distale Ende des Klemmblechs eine Klemmkante parallel zu der Achse ist; wobei ein Ende der Äußenhülle an dem Gehäuse befestigt ist, und das andere Ende ist mit einem Lagerloch zum Positionieren des Endes der Elektromotordrehwelle versehen, und wobei das Gehäuse der Äußenhülle mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung ein Zuführende und ein Abgabeende aufweist, die in zwei einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante um die Achse gebildeten Umfangs nicht größer als der Außendurchmesser der Äußenhülle und größer als der Innendurchmesser der Äußenhülle ist, wobei die Seitenwand des Zuführendes der Äußenhülle als eine Schrägfläche zum Einführen des Klemmblechs in die Äußenhülle ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante um die Achse gebildeten Umfangs gleich dem Außendurchmesser der Äußenhülle ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Seitenwand des Abgabeendes der Äußenhülle als eine Schrägfläche zum Ausführen des Klemmblechs aus der Äußenhülle ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass mehrere Klemmabschnitte symmetrisch um die Achse der Innenhülse verteilt sind.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass mehrere Rotationsteile linear auf der Elektromotordrehwelle montiert und befestigt sind.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Federzupfer ein Schaltermodul zum Steuern der Drehung des Elektromotors und ein Batteriemodul zum Antreiben des Elektromotors umfasst; wobei ein Schaltungsteil des Schaltermoduls und das Batteriemodul innerhalb des Gehäuses befestigt sind, wobei der Schalter des Schaltermoduls an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den Nachteilen und Mängeln des Standes der Technik die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Der Federzupfer der vorliegenden Erfindung hat einen einfachen Aufbau, geringe Herstellungskosten und ist pflegeleicht, wasser- und schmutzabweisend und erlaubt die normale Anwendung in verschmutzten Umgebungen. Er eignet sich zum gleichzeitigen oder schrittweisen Zupfen von Federn und FlaumfedernFlaumfedern des Geflügels mit hoher Effizienz, sauberem Zupfen, und verursacht keine Beschädigung der Geflügelhaut.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Federzupfers der vorliegenden Erfindung aus einer Perspektive; Federzupfer
    • 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Federzupfers der vorliegenden Erfindung, aus einer anderen FederzupferPerspektive;
    • 3 ist eine schematische perspektive Darstellung nach dem Schnitt entlang A-A' in 1;
    • 4 ist eine schematische Vordersicht nach dem Schnitt entlang A-A' in 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, wird die vorliegende Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen weiter detailliert beschrieben. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele lediglich dem Zweck der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen, und nicht den Zweck der Begrenzung der vorliegenden Erfindung haben sollen.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist 1 die schematische Darstellung der Struktur des Federzupfers der vorliegenden Erfindung aus einer Perspektive; 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Federzupfers der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive; 3 ist eine schematische Darstellung nach dem Schnitt entlang A-A' in 1; 4 ist eine schematische Vordersicht nach dem Schnitt entlang A-A' in 1.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbaren einen Federzupfer, wobei der Federzupfer einen Elektromotor (in der Figur nicht gezeigt), der innerhalb eines Gehäuses 1 befestigt ist, eine Äußenhülle 3, die koaxial zu der Achse der Elektromotordrehwelle 2 angeordnet ist, und einen Rotationsteil 4, umfasst; wobei das Rotationsteil 4 einen Klemmabschnitt, der aus einem elastischen Stützblech 4-1 und einem Klemmblech 4-2 besteht, und eine Innenhülse 4-3 umfasst, die koaxial zur Achse der Elektromotordrehwelle 2 ist, wobei die Innenhülse 4-3 an der Elektromotordrehwelle 2 befestigt ist, wobei beide Enden des elastischen Stützblechs 4-1 fest mit der Innenhülse 4-3 und dem Klemmblech 4-2 verbunden sind, wobei das distale Ende des Klemmblechs 4-2 eine Klemmkante 4-4 parallel zu der Achse ist; wobei ein Ende der Äußenhülle 3 an dem Gehäuse 1 befestigt ist, und das andere Ende ist mit einem Lagerloch 3-1 zum Positionieren des Endes der Elektromotordrehwelle 2 versehen, und wobei das Gehäuse 1 der Äußenhülle 3 mit einer Öffnung 3-2 versehen ist, wobei die Öffnung 3-2 ein Zuführende 3-3 und ein Abgabeende 3-4 aufweist, die in zwei einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Äußenhülle 3 mit Schrauben am Gehäuse 1 befestigt sein. Nachdem die Elektromotordrehwelle 2 in dem Lagerloch 3-1 positioniert ist, werden die Äußenhülle 3, das Gehäuse 1 und der Elektromotor befestigt, um ein stabiles Ganzes zu bilden, was die Stabilität der Elektromotordrehwelle 2 und die strukturelle Genauigkeit des Federzupfers effektiv sicherstellt. Außerdem ist die Innenhülse 4-3 des Rotationsteils 4 fest auf der Elektromotordrehwelle 2 montiert, und der gesamte Rotationsteil 4 befindet sich innerhalb der Äußenhülle 3.
  • Als ein komplettes elektrisches Produkt ist in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung leicht zu verstehen, dass der Federzupfer ferner ein Schaltermodul (in der Figur nicht gezeigt) zum Steuern der Drehung des Elektromotors und ein Batteriemodul (in der Figur nicht gezeigt) zum Antreiben des Elektromotors umfasst; wobei ein Schaltungsteil des Schaltermoduls und das Batteriemodul innerhalb des Gehäuses 1 befestigt sind, wobei der Schalter 5 des Schaltermoduls an der Oberfläche des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Alle existierenden Technologien, die in der Lage sind, die Funktionen der obigen Module der vorliegenden Erfindung zu realisieren, können verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu erklären, und Einzelheiten werden hier nicht wiederholt.
  • Bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung treibt der Elektromotor das Rotationsteil 4 zur Drehung an, und die Klemmkante 4-4 am distalen Ende des Klemmblechs 4-2 entwickelt eine Art von Schabewirkung an der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3. Die Federn auf der Geflügelhaut werden in die Äußenhülle 3 von dem Zuführende 3-3 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 geschabt und von dem Abgabeende 3-4 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 ausgeworfen.
  • Der Federzupfer der vorliegenden Erfindung hat im Vergleich zu gattungsgemäßen Produkten einen einfachen Aufbau, geringe Herstellungskosten, ist leicht zu warten, wasser- und schmutzabweisend und erlaubt die normale Anwendung in verschmutzten Umgebungen.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Zweck des Zupfens von Federn und FlaumfedernFlaumfedern mit vollständig unterschiedlicher Morphologie und Spezifikationen erreicht werden, indem der Abstand zwischen der Klemmkante 4-4 von der Achse gewählt wird. Insbesondere damit der Federzupfer der vorliegenden Erfindung auch die Funktion hat, die feinen FlaumfedernFlaumfedern von Vögeln effektiv zu zupfen, ist es in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante 4-4 um die Achse gebildeten Umfangs nicht größer als der Außendurchmesser der Äußenhülle 3 und größer als der Innendurchmesser der Äußenhülle 3 ist, wobei die Seitenwand des Zuführendes 3-3 der Äußenhülle 3 als eine Schrägfläche zum Einführen des Klemmblechs 4-2 in die Äußenhülle 3 ausgebildet ist.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das elastische Stützblech 4-1 nicht verformt wird, wenn sich das Klemmblech 4-2 an der Öffnung 3-2 befindet. Beim Betreten der Äußenhülle 3 wird, da der Abstand zwischen der Klemmkante 4-4 und der Achse nicht größer als der Außendurchmesser der Äußenhülle 3 und größer als der Innendurchmesser der Äußenhülle 3 ist, die Schrägfläche der Seitenwand des Zuführendes 3-3 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 den Eintritt des Klemmblechs 4-2 führen, wobei das elastische Stützblech 4-1 schrittweise verformt wird, so dass die Klemmkante 4-4 des Klemmblechs 4-2 gegen die Innenseite der Äußenhülle 3 gedrückt wird.
  • Bei dem praktischen Anwendungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird die Schrägfläche der Seitenwand des Zuführendes 3-3 der Äußenhülle 3 verwendet, um die feinen FlaumfedernFlaumfedern des Geflügels aufzurichten. Unter der elastischen Verformung des elastischen Stützblechs 4-1, nachdem das Klemmblech 4-2 gedreht ist, wirkt es mit der Schrägfläche zusammen, um das aufgerichtete Ende der kleinen Flaumfedern zu drücken und die Flaumfedern schließlich aus dem Körper des Vogels herauszuziehen und die Flaumfedern schließlich aus dem Abgabeende 3-4 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 auszuwerfen. Als eine bevorzugte Lösung ist es vorgesehen, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante 4-4 um die Achse gebildeten Umfangs gleich dem Außendurchmesser der Äußenhülle 3 ist. Bei dieser Einstellung kann die Klemmkante 4-4 des Klemmblechs 4-2 gut mit der Spitze der Schrägfläche der Seitenwand des Zuführendes 3-3 der Äußenhülle 3 übereinstimmen, und wie die Klemmmündung einer Pinzette, kann sie das kürzeste aufgerichtete Ende der Flaumfedern effektiv halten und reibungslos entfernen.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird, um zu verhindern, dass das Klemmblech 4-2 plötzlich am Abgabeende 3-4 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 hochspringt, die Seitenwand des Abgabeendes 3-4 der Äußenhülle 3 als eine Schrägfläche zum Ausführen des Klemmblechs 4-2 aus der Äußenhülle 3 ausgebildet.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, um die Federzupfeffizienz weiter zu verbessern, ist es spezifisch vorgesehen, dass mehrere Klemmabschnitte symmetrisch um die Achse der Innenhülse 4-3 verteilt sind.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, um sicherzustellen, dass der Federzupfer die höchste Federzupfeffizienz erreichen kann, ist es spezifisch vorgesehen, dass mehrere Rotationsteile 4 linear auf der Elektromotordrehwelle 2 montiert und befestigt sind. Wenn sich während des tatsächlichen Betriebs mehrere Flaumfedern auf der geraden Linie befinden, die durch das Zuführende 3-3 der Öffnung 3-2 der Äußenhülle 3 gebildet wird, klemmt das Klemmblech 4-2 in dem gegenwärtigen Rotationsteil 4. Da jedes Rotationsteil 4 unabhängig arbeitet, Flaumfedern beeinflussen Federn oder Flaumfedern nicht den Klemmvorgang anderer Klemmbleche 4-2 an anderen Positionen, wodurch effektiv sichergestellt werden kann, dass der Federzupfer während des Flachdrückvorgangs den gesamten Bereich des Federzupfvorgangs erreichen kann, wodurch die Effizienz ist sehr hoch ist, und der Geflügelhaut nicht geschadet wird.
  • Die obigen sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar. Jegliche Modifikationen, äquivalente Ersetzungen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (7)

  1. Federzupfer, dadurch gekennzeichnet, dass der Federzupfer einen Elektromotor, der innerhalb eines Gehäuses befestigt ist, eine Außenhülle, die koaxial zur Achse der Elektromotordrehwelle angeordnet ist, und einen Rotationsteil, der innerhalb der Äußenhülle angeordnet ist, umfasst; wobei das Rotationsteil einen Klemmabschnitt, der aus einem elastischen Stützblech und einem Klemmblech besteht, und eine Innenhülse umfasst, die koaxial zur Achse der Elektromotordrehwelle ist, wobei die Innenhülse an der Elektromotordrehwelle befestigt ist, wobei beide Enden des elastischen Stützblechs fest mit der Innenhülse und dem Klemmblech verbunden sind, wobei das distale Ende des Klemmblechs eine Klemmkante parallel zu der Achse ist; wobei ein Ende der Äußenhülle an dem Gehäuse befestigt ist, und das andere Ende mit einem Lagerloch zum Positionieren des Endes der Elektromotordrehwelle versehen ist, und wobei das Gehäuse der Äußenhülle mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung ein Zuführende und ein Abgabeende aufweist, die in zwei einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
  2. Federzupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante um die Achse gebildeten Umfangs nicht größer als der Außendurchmesser der Äußenhülle und größer als der Innendurchmesser der Äußenhülle ist, wobei die Seitenwand des Zuführendes der Äußenhülle als eine Schrägfläche zum Einführen des Klemmblechs in die Äußenhülle ausgebildet ist.
  3. Federzupfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des durch die Drehung der Klemmkante um die Achse gebildeten Umfangs gleich dem Außendurchmesser der Äußenhülle ist.
  4. Federzupfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Abgabeendes der Äußenhülle als eine Schrägfläche zum Ausführen des Klemmblechs aus der Äußenhülle ausgebildet ist.
  5. Federzupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klemmabschnitte symmetrisch um die Achse der Innenhülse verteilt sind.
  6. Federzupfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rotationsteile linear auf der Elektromotordrehwelle montiert und befestigt sind.
  7. Federzupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federzupfer ein Schaltermodul zum Steuern der Drehung des Elektromotors und ein Batteriemodul zum Antreiben des Elektromotors umfasst; wobei ein Schaltungsteil des Schaltermoduls und das Batteriemodul innerhalb des Gehäuses befestigt sind, wobei der Schalter des Schaltermoduls an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
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