DE102022107430A1 - Diebstahlmeldeverfahren, Diebstahlerkennungseinrichtung, Speichermedium, mobiles Endgerät, Servervorrichtung, Kraftfahrzeug, und Diebstahlmeldesystem - Google Patents

Diebstahlmeldeverfahren, Diebstahlerkennungseinrichtung, Speichermedium, mobiles Endgerät, Servervorrichtung, Kraftfahrzeug, und Diebstahlmeldesystem Download PDF

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DE102022107430A1
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Christoph Weigand
Tobias Schleicher
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlmeldeverfahren, wobei eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) eines Melde-Kraftfahrzeugs (14) ein Kraftfahrzeug-spezifisches Lichtsignatursignal aus einer Beleuchtungseinrichtung (34) eines Sende-Kraftfahrzeugs (22) empfängt (S7)und einen aktuellen Standort des Melde-Kraftfahrzeugs (14) feststellt (S8, S9), vorzugsweise auch die Empfangszeit des empfangenen Lichtsignatursignals; ein Diebstahlerkennungssignal erzeugt (S10), das die Kraftfahrzeug-spezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs (22) und den festgestellten Standort beschreibt, und an eine Diebstahlmeldeeinrichtung (16) überträgt (S11). Die Diebstahlmeldeeinrichtung (16) empfängt das erzeugte Diebstahlerkennungssignal (S12), ermittelt eine dem Sende-Kraftfahrzeug (22) zugeordnete Kontaktperson (S13), und erzeugt ein Diebstahlmeldesignal (S14) und überträgt dieses an eine Empfangseinrichtung (42) der ermittelten Kontaktperson (S15).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Diebstahlmeldeverfahren, an dem ein Melde-Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlerkennungseinrichtung beteiligt ist, sowie eine Diebstahlerkennungseinrichtung. Vorzugsweise kann das Diebstahlmeldeverfahren auch Verfahrensschritte einer Überwachungseinrichtung eines Sende-Kraftfahrzeugs umfassen. Die Erfindung betrifft außerdem ein entsprechendes Diebstahlmeldesystem.
  • Es existiert eine Vielfalt an Systemen zur Vorbeugung und Verhinderung von Fahrzeugdiebstählen. Beispielsweise kann durch Beschleunigungssensoren erkannt werden, wenn das Fahrzeug abgeschleppt oder per Kran hochgehoben wird und dementsprechend kann über die Online-Verbindung der aktuelle Standort des gestohlenen Kraftfahrzeugs mitgeteilt werden. Fahrzeuge mit Keyless-Go können beispielsweise mit einem Transceiver gestohlen werden. Dazu wird das Signal des Schlüssels mit dem Transceiver empfangen (zum Beispiel in der Nähe des Hauseingangs) und über Funk weitergeleitet beziehungsweise verstärkt und so mithilfe eines weiteren Transceivers beim Fahrzeug als Schlüssel verwendet. Dadurch lässt sich das Fahrzeug öffnen und starten.
  • Fahrzeuge können mit einer Relay Attacke gestohlen werden. Aufgrund der Deaktivierung oder mechanischen Zerstörung von GPS und Mobilfunk Antennen ist es oft nicht möglich, ein gestohlenes Fahrzeug remote zu tracken.
  • Für den Fall, dass ein Fahrzeug mit einem Transceiver-Trick (Relay Attacke) gestohlen wird, kann der Dieb im Fahrzeug also die Online-Verbindung trennen und den GPS deaktivieren (Privacy Mode). Dadurch wird es unmöglich, den Standort des Fahrzeugs über vorhandene Tracking Systeme festzustellen. Selbst falls keine Funktion wie Privacy Mode vorhanden ist, kann der Dieb zum Beispiel die Dachantenne (GPS) mechanisch zerstören beziehungsweise die Verbindung unterbrechen, sodass eine Lokalisierung nicht mehr möglich ist.
  • Das Problem wird derzeit gelöst, indem man den Fahrzeugschlüssel nicht in der Nähe von Fenstern oder Eingangstüren aufbewahrt oder in einer geschirmten Box aufbewahrt. Es kann jedoch nicht zu 100% ausgeschlossen werden, dass der Schlüssel immer abgeschirmt und/oder außer Reichweite für eine Relay Attacke ist.
  • Die DE 10 2012 223 410 A1 beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation eines Fahrzeugs an seine Umgebung, umfassend: Erkennen eines vorausbestimmten Ereignisses mit Mitteln des Fahrzeugs; Darstellen einer grafischen Botschaft mit Mitteln des Fahrzeugs, wobei die grafische Botschaft von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist und zumindest eine, insbesondere quantitative, Information zu dem vorausbestimmten Ereignis beinhaltet.
  • Die US 2010/0001829 A1 beschreibt ein Anti-Kraftfahrzeug-Diebstahl-Identifikations-System, das für Autos, Lastwagen, Motorräder und andere Kraftfahrzeuge angewendet werden kann, um eine Diebstahlrate zu reduzieren.
  • Aus der WO 2004/000613 A1 ist ein Identifikationssystem von gestohlenen Autos bekannt, das ein geschütztes Kraftfahrzeug umfasst, welches mit einem Aktivierungssignal-Empfänger ausgestattet ist, dessen Ausgang mit einem Signal-Bildschirm mit einer Inskription verbunden ist, die eine Information zeigt, dass das Kraftfahrzeug gestohlen wurde, und eine Information, wie der Diebstahl gemeldet werden kann; während der Signal-Bildschirm in einem speziellen Fensterglas integriert ist.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist das Verbessern einer Effizienz einer Meldung eines Diebstahls eines Fahrzeugs.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen, sowie durch das erfindungsgemäße Diebstahlmeldesystem gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass ein Diebstahl eines Kraftfahrzeugs anstatt durch eine Bildschirmanzeige an einer Außenseite eines gestohlenen Kraftfahrzeugs durch eine Lichtsignatur, die durch das gestohlene Kraftfahrzeug ausgegeben wird, gemeldet wird. Eine solche Lichtsignatur beschreibt eine spezifische verschlüsselte Identifikationsnummer des gestohlenen Kraftfahrzeugs. Vorzugsweise kann dabei der Diebstahl anhand einer unterbrochenen oder unterbundenen Kommunikation zu einer kraftfahrzeugexternen Servervorrichtung, in Kombination mit einem Fehlen des Kraftfahrzeugschlüssels, erkannt werden. Auf diese Art und Weise kann der Diebstahl auch festgestellt werden, falls die Dachantenne zerstört und/oder ein Privacy Mode, in dem keine Datenkommunikation erfolgen kann, eingestellt ist. Durch das Verwenden einer Lichtsignatur anstelle einer Anzeige auf einem Bildschirm an einer Außenseite des Kraftfahrzeugs wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Dieb mitbekommt, dass das gestohlene Kraftfahrzeug den Diebstahl nach außen hin meldet, deutlich reduziert. Außerdem ist eine erhöhte Datensicherheit gegeben, denn auch das die Lichtsignatur und die Information zu dem Diebstahl erfassende Kraftfahrzeug kann persönliche Daten, wie zum Beispiel die Person, der das gestohlene Kraftfahrzeug gehört, nicht auslesen, denn das Lichtsignatursignal kann idealerweise die Informationen verschlüsselt codieren. Das Melden an die dem gestohlenen Kraftfahrzeug zugeordnete Kontaktperson übernimmt nicht das Melde-Kraftfahrzeug, sondern eine Diebstahlerkennungseinrichtung, die in Bezug zu dem Melde-Kraftfahrzeug kraftfahrzeugextern ist. Die Diebstahlmeldeeinrichtung kann vorzugweise eine Komponente eines kraftfahrzeugexternen Datenservers sein. Mit anderen Worten wird der Bezug zur Kontaktperson, der zum Beispiel das gestohlene Kraftfahrzeug gehört, erst durch die kraftfahrzeugexterne Diebstahlmeldeeinrichtung hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Diebstahlmeldeverfahren wird auf Seiten des Melde-Kraftfahrzeugs von einer Diebstahlerkennungseinrichtung durchgeführt. Unter einer Diebstahlerkennungseinrichtung wird ein Gerät, eine Gerätekomponente oder eine Gerätegruppe verstanden, das/die dazu eingerichtet ist, Signale zu empfangen, diese auszuwerten, und Steuersignale zu erzeugen und an andere Komponenten zu übertragen. Insbesondere kann die Diebstahlerkennungseinrichtung zusätzlich dazu eingerichtet sein, die Empfangszeit für ein eingehendes Lichtsignatursignal festzustellen, zum Beispiel durch Empfangen eines Zeitsignals aus einem Zeitmesser. Die Diebstahlerkennungseinrichtung ist insbesondere auch dazu eingerichtet, Positionsdaten zu empfangen, die auch als Standortdaten bezeichnet werden können, und die einen Standort des Melde-Kraftfahrzeugs beschreiben. Bei den Positionsdaten kann es sich zum Beispiel um GPS-Daten handeln.
  • Die Diebstahlerkennungseinrichtung empfängt ein kraftfahrzeugspezifisches Lichtsignatursignal aus einer Beleuchtungseinrichtung eines Sende-Kraftfahrzeugs. Dabei ist das empfangene Lichtsignatursignal spezifisch für das Sende-Kraftfahrzeug und beschreibt eine kraftfahrzeugspezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs, die vorzugsweise verschlüsselt sein kann.
  • Idealerweise kann die Lichtsignatur über Single-carrier-modulated transmission (Single carrier FDMA) bereitgestellt werden, oder über Pulsbasierte Übertragung („pulse-based-transmission“). Solche Lichtsignaturen können sehr schnell ausgegeben werden. Dadurch wird eine Wahrscheinlichkeit, dass der Dieb von der Meldung erfährt oder die Meldung versteht, noch deutlicher reduziert, als wenn die Lichtsignatur ein Morsesignal ist.
  • Die Lichtsignatur beschreibt dabei vorzugsweise ein universally unique identfier des Sende-Kraftfahrzeugs. Mit einer solchen „UUID“ kann die Identifikation des Sende-Kraftfahrzeugs sehr schnell verschlüsselt übertragen werden. Diese UUID kann vorzugsweise eine zeitstempelbasierte UUID sein.
  • Die Diebstahlerkennungseinrichtung stellt einen aktuellen Standort des Melde-Kraftfahrzeugs fest, zum Beispiel über GPS-Daten. Die Diebstahlerkennungseinrichtung kann optional zum Beispiel anhand eines Zeitsignals aus einem Zeitmesser des Melde-Kraftfahrzeugs die Empfangszeit des empfangenen Lichtsignatursignals feststellen.
  • Die Diebstahlerkennungseinrichtung erzeugt ein Diebstahlerkennungssignal, welches die kraftfahrzeugspezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs und den festgestellten Standort beschreibt, vorzugsweise auch die festgestellte Empfangszeit. Das erzeugte Diebstahlerkennungssignal kann entweder direkt die kraftfahrzeugspezifische Identifikationsnummer beschreiben, oder diese indirekt über Beschreibung der Lichtsignatur des empfangenen Lichtsignatursignals.
  • Die Diebstahlerkennungseinrichtung überträgt das erzeugte Diebstahlerkennungssignal an eine Diebstahlmeldeeinrichtung, die vorzugsweise in Bezug auf das Melde-Kraftfahrzeug kraftfahrzeugextern sein kann. Idealerweise ist die Diebstahlerkennungseinrichtung auch in Bezug auf das Sende-Kraftfahrzeug kraftfahrzeugextern, idealerweise eine Komponente einer kraftfahrzeugexternen Servervorrichtung.
  • Die Diebstahlmeldeeinrichtung empfängt entsprechend das Diebstahlerkennungssignal aus dem Melde-Kraftfahrzeug, und ermittelt anhand der kraftfahrzeugspezifischen Identifikationsnummer eine dem Sende-Kraftfahrzeug zugeordnete Kontaktperson. Dann erzeugt die Diebstahlerkennungseinrichtung ein Diebstahlmeldesignal, und überträgt dieses an eine Empfangseinrichtung der ermittelten Kontaktperson, wobei das erzeugte Diebstahlmeldesignal einen Diebstahl des Sende-Kraftfahrzeugs und den festgestellten Standort beschreibt, vorzugsweise auch die festgestellte Empfangszeit und/oder den Zeitstempel. Die Empfangseinrichtung ist dabei ein Gerät oder eine elektronische Plattform zum Empfangen von Nachrichten, zum Beispiel ein Mobiltelefon oder ein Email-Account.
  • Es ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile.
  • Unter einer Diebstahlerkennungseinrichtung wird ein Gerät, eine Gerätekomponente oder eine Gerätegruppe verstanden, das/die zum Empfangen von Signalen, deren Auswertung, sowie zum Erzeugen von Signalen und deren Übertragung ausgestaltet ist. Ideale Datenkommunikationsverbindungen sind dabei drahtlos, also zum Beispiel Mobilfunk- und/oder Internetverbindungen, jedoch sind auch WLAN-Verbindungen und Bluetooth-LE-Verbindungen möglich.
  • Sowohl die Diebstahlerkennungseinrichtung, als auch die Diebstahlmeldeeinrichtung können zum Beispiel als Computern, Steuergerät, Steuerchip oder Computerprogramm ausgestaltet sein.
  • Das erfindungsgemäße Diebstahlmeldesystem umfasst die Diebstahlerkennungseinrichtung und die Diebstahlmeldeeinrichtung. Vorzugsweise kann das Diebstahlmeldesystem zusätzlich eine Überwachungseinrichtung des Sende-Kraftfahrzeugs umfassen.
  • Entsprechend kann eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen, dass eine Überwachungseinrichtung des Sende-Kraftfahrzeugs feststellt, dass sich das Sende-Kraftfahrzeug bewegt, zum Beispiel eine vorgegebene Mindestdistanz hinausbewegt. Mit anderen Worten stellt die Überwachungseinrichtung eine Kraftfahrzeug-Bewegung fest. Dies kann zum Beispiel über eine bekannte Sensorik der Motorsteuerung, eines Energiemanagements und/oder Beschleunigungssensoren erfolgen. Außerdem stellt die Überwachungseinrichtung des Sende-Kraftfahrzeugs ein Fehlen eines Kraftfahrzeugschlüssels des Sende-Kraftfahrzeugs in dem Sende-Kraftfahrzeug fest. Mit anderen Worten stellt die Überwachungseinrichtung fest, dass sich der Kraftfahrzeugschlüssel nicht im Kraftfahrzeug befindet. Insbesondere bei Keyless-go-Systemen oder ähnlichen funkbasierten Schlüsseln kann dies über bekannten Sensoren erfolgen.
  • Aufgrund der festgestellten Kraftfahrzeugbewegung und dem Fehlen des Kraftfahrzeugschlüssels kann die Überwachungseinrichtung das kraftfahrzeugspezifische Lichtsignatursignal erzeugen oder bereitstellen, und über die Beleuchtungseinrichtung ausgeben.
  • Idealerweise kann die Ausgabe des erzeugten Lichtsignatursignals dabei über einen oder mehrere Scheinwerfer der Beleuchtungseinrichtung des Sende-Kraftfahrzeugs erfolgen. Dies ist sehr viel effizienter als zum Beispiel einzelne LEDs, und weniger aufwändig. Dennoch kann die Lichtsignatur über eine größere Distanz übertragen werden als bei einer Ausgabe durch einzelne LEDs, und das Sende-Kraftfahrzeug muss nicht nachgerüstet werden.
  • Unter einer Beleuchtungseinrichtung wird ein Gerät, eine Gerätekomponente oder eine Gerätegruppe zur Beleuchtung des Kraftfahrzeugs verstanden, insbesondere zur Beleuchtung einer Außenumgebung des Kraftfahrzeugs. Dementsprechend kann die Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise eine gängige Außenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs aufweisen, alternativ oder zusätzlich auch gängige Komponenten der Innenraumbeleuchtung.
  • In einer Weiterbildung, mit der die Präzision der Feststellung des Diebstahls deutlich erhöht wird, kann die Überwachungseinrichtung ein Fehlen eines Zustandekommens einer Datenkommunikationsverbindung zu einem kraftfahrzeugexternen Datenserver feststellen. Mit anderen Worten kann die Überwachungseinrichtung zum Beispiel ein Fehlen einer Eignung oder einer Fähigkeit eines Kommunikationsmoduls des Sende-Kraftfahrzeugs zum Aufbauen einer Datenkommunikationsverbindung zu dem kraftfahrzeugexternen Datenserver feststellen. Dies deutet daraufhin, dass die Kommunikationsverbindung vorsätzlich gekappt wurde, sodass das Sende-Kraftfahrzeug die Eigenbewegung und/oder den erfolgten Diebstahl nicht selbst an die Diebstahlmeldeeinrichtung melden kann. In einem anderen Beispiel kann die Überwachungseinrichtung zum Beispiel feststellen, dass ein Privatmodus oder Privacy Mode eingeschaltet ist, in dem die Datenkommunikation unterbunden sein kann.
  • In dieser Weiterbildung kann die Überwachungseinrichtung das kraftfahrzeugspezifische Lichtsignatursignal zusätzlich aufgrund der fehlenden Datenkommunikationsverbindung erzeugen.
  • In einer weiteren Weiterbildung, die optional mit der vorherigen Weiterbildung kombiniert werden kann, kann die Überwachungseinrichtung des Sende-Kraftfahrzeugs das kraftfahrzeugspezifische Lichtsignatursignal über einen oder mehrere Scheinwerfer der Beleuchtungseinrichtung ausgeben. Die Vorteile wurden bereits oben diskutiert.
  • Zu der Erfindung gehört auch die Diebstahlerkennungseinrichtung für das Kraftfahrzeug. Die Diebstahlerkennungseinrichtung kann eine Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine Prozessoreinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Die Prozessoreinrichtung kann hierzu zumindest einen Mikroprozessor und/oder zumindest einen Mikrocontroller und/oder zumindest einen FPGA (Field Programmable Gate Array) und/oder zumindest einen DSP (Digital Signal Processor) aufweisen. Des Weiteren kann die Prozessoreinrichtung Programmcode aufweisen, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Der Programmcode kann in einem Datenspeicher der Prozessoreinrichtung gespeichert sein.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Speichermedium mit einem Programmcode, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführung durch eine Prozessoreinrichtung, vorzugsweise eine Prozessoreinrichtung eines mobilen Endgeräts, die Diebstahlerkennungseinrichtung dazu zu veranlassen, eine Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens durchzuführen. Das Speichermedium kann zum Beispiel als Speicherkarte oder Speicherchip oder anderer Datenspeicher ausgestaltet sein. Unter einer Prozessoreinrichtung wird ein Gerät oder eine Gerätekomponente zur elektronischen Datenverarbeitung verstanden. Die Prozessoreinrichtung kann zum Beispiel mindestens einen Mikrocontroller und/oder mindestens einen Mikroprozessor aufweisen. Es ergeben sich die bereits genannten Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein mobiles, portables Endgerät, zum Beispiel ein Smartphone oder einen Laptop oder einen Tablet-PC, mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speichermediums, und/oder mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlerkennungseinrichtung. Die Diebstahlerkennungseinrichtung kann in dem erfindungsgemäßen Verfahren dann dazu eingerichtet sein, einen aktuellen Standort des mobilen Endgerätes festzustellen. Es ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Servervorrichtung zum Betreiben im Internet, zum Beispiel einem Datenserver, einem Backend und/oder eine Daten-Cloud, wobei die Servervorrichtung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speichermediums aufweist, und/oder eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlerkennungseinrichtung.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Melde-Kraftfahrzeug, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlerkennungseinrichtung aufweist. Das Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Diebstahlmeldesystem, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlerkennungseinrichtung und eine Ausführungsform der oben beschriebenen Diebstahlmeldeeinrichtung aufweist. Vorzugsweise kann das Diebstahlmeldesystem zusätzlich eine Ausführungsform der oben beschriebenen Überwachungseinrichtung aufweisen.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst also auch Realisierungen, die jeweils eine Kombination der Merkmale mehrerer der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, sofern die Ausführungsformen nicht als sich gegenseitig ausschließend beschrieben wurden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung zu einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Diebstahlmeldeverfahrens, der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und des erfindungsgemäßen Diebstahlmeldesystems,
    • 2 eine schematische Darstellung zu einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen, portablen Endgeräts, und
    • 3 eine schematische Darstellung zu einem Ausführungsbeispiel zu einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Servervorrichtung.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Die 1 veranschaulicht das Prinzip des erfindungsgemäßen Diebstahlmeldeverfahrens, den erfindungsgemäßen Vorrichtungen und des erfindungsgemäßen Diebstahlmeldesystems 10. Dieses kann im Beispiel der 1 die Diebstahlerkennungseinrichtung 12 des Melde-Kraftfahrzeugs 14 aufweisen, die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 einer kraftfahrzeugexternen Servervorrichtung 18 und vorzugsweise auch eine Überwachungseinrichtung 20 eines Sende-Kraftfahrzeugs 22. Das Sende-Kraftfahrzeug 22 sei dabei das gestohlene Kraftfahrzeug, mit dem ein Dieb davon gefahren ist und zum Beispiel dessen Dachantenne der Dieb abgebrochen hat. Alternativ kann das Diebstahlmeldesystem 10 zum Beispiel auch das Melde-Kraftfahrzeug 14, die Servervorrichtung 18 und optional das Sende-Kraftfahrzeug 22 umfassen.
  • Im Beispiel der 1 können das Sende-Kraftfahrzeug 22 und das Melde-Kraftfahrzeug 14 beide als Personenkraftwagen ausgestaltet sein. Die Diebstahlerkennungseinrichtung 12 kann vorzugsweise eine Prozessoreinrichtung 24 aufweisen, und/oder einen Datenspeicher 26. Auch die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 und/oder die Überwachungseinrichtung 20 können jeweils eine Prozessoreinrichtung 24 und/oder einen Datenspeicher 26 aufweisen, diese sind jedoch aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in der 1 nicht gezeigt.
  • Das Melde-Kraftfahrzeug 14 umfasst eine Sensorik 28, welche wiederum mindestens einen Sensor 30 zum Erfassen von Lichtsignaturen aufweist. Geeignete Sensoren sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt. Die Kommunikation zwischen Sensorik 28 und der Diebstahlerkennungseinrichtung 12 erfolgt über eine Datenkommunikationsverbindung 32, die zum Beispiel drahtgebunden ausgestaltet sein kann, zum Beispiel als Datenbus des Melde-Kraftfahrzeugs 14. Die Kommunikation der Diebstahlerkennungseinrichtung 12 mit der Diebstahlmeldeeinrichtung 16 kann idealerweise eine drahtlose Datenkommunikationsverbindung 32 verwenden, zum Beispiel eine Internet- und/oder Mobilfunkverbindung.
  • Ein geeigneter Zeitmesser zum Erfassen der Empfangszeit der Lichtsignatur aus dem Sende-Kraftfahrzeug 22 und ein Empfänger für Standortdaten, zum Beispiel GPS-Daten, sind in der 1 aufgrund der besseren Übersichtlichkeit nicht gezeigt, dem Fachmann jedoch aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Von dem Sende-Kraftfahrzeug 22 ist außerdem eine Beleuchtungseinrichtung 34 gezeigt, die vorzugsweise mindestens einen Scheinwerfer 36 und/oder Rückleuchten umfassen kann. Das Sende-Kraftfahrzeug 22 des Beispiels der 1 kann vorzugsweise außerdem eine Sensorik 38 zum Detektieren eines dem Sende-Kraftfahrzeug 22 zugeordneten Kraftfahrzeugschlüssels aufweisen. Geeignete Techniken sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Sensorik 38 kann vorzugsweise zusätzlich Bewegungen des Sende-Kraftfahrzeugs 22 erfassen, und hierzu zum Beispiel Sensoren der Motorsteuerung und/oder eines Energiemanagements umfassen, zum Beispiel Beschleunigungssensoren und/oder eine oder mehrere Kameras.
  • Im Beispiel der 1 kann zum Beispiel ein Dieb das Sende-Kraftfahrzeug 22 über eine Relais-Attacke gestohlen haben. Die Überwachungseinrichtung 20 kann in S2 feststellen, dass der Kraftfahrzeugschlüssel fehlt, und über zum Beispiel Beschleunigungssensoren feststellen (S1), dass sich das Sende-Kraftfahrzeug 22 trotz fehlendem Schlüssel bewegt. Zusätzlich kann die Sensorik 38. Die Überwachungseinrichtung 20 stellt durch diese Kombination den Diebstahl fest und erzeugt die kraftfahrzeugspezifische Lichtsignatur (S3). Das Sende-Kraftfahrzeug 22 gibt die erzeugte Lichtsignatur mittels des Lichtsignatursignals über die Scheinwerfer 36 aus (S4). Dabei ist es nicht relevant, ob die Sensorik 38 oder die Überwachungseinrichtung 20 das Fehlen des Kraftfahrzeugschlüssels (S2) und die Bewegung (S1) anhand entsprechender Sensorsignale feststellt.
  • Idealerweise stellt die Überwachungseinrichtung 20 in S5 fest, dass zum Beispiel ein Kommunikationsmodul der Überwachungseinrichtung 20 keinen Kontakt zu einem externen Datenserver zur Ortung des Sende-Kraftfahrzeugs 22 aufbauen kann. Dies lässt den Rückschluss zu, dass die Kommunikation vom Dieb vorsätzlich unterbunden wurde.
  • Das Melde-Kraftfahrzeug 14 kann zum Zeitpunkt des Ausgebens des Lichtsignatursignals (S4) zum Beispiel vor dem Sende-Kraftfahrzeug 22 fahren. Die Sensorik mit dem Sensor 30 kann das Lichtsignatursignal und damit die Lichtsignatur des Sende-Kraftfahrzeugs 22 erfassen (S6), zum Beispiel mithilfe einer Kamera und/oder eines Lichtsensors, und ein entsprechendes Informationssignal an die Diebstahlerkennungseinrichtung 12 übertragen, die dann das Lichtsignatursignal in S7 empfängt. Die Diebstahlerkennungseinrichtung 12 kann vorzugsweise zusätzlich die Empfangszeit feststellen (S8), sowie den aktuellen Standort des Melde-Kraftfahrzeugs 14 (S9). Da das Melde-Kraftfahrzeug 14 nah genug an dem Sende-Kraftfahrzeug 22 ist, um das Lichtsignatursignal zu erfassen (S6) und zu empfangen (S7), entspricht der Standort des Melde-Kraftfahrzeugs 14 auch dem Standort oder der Position des Sende-Kraftfahrzeugs 22 zur Empfangszeit.
  • Das in S10 erzeugte Diebstahlerkennungssignal beschreibt in dem Beispiel also die kraftfahrzeugspezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs 22, die Empfangszeit, sowie die Position des Sende-Kraftfahrzeugs 22. Nach dem Übertragen S11 des erzeugten Diebstahlerkennungssignals an die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 empfängt letztere das Diebstahlerkennungssignal in S12. Über zum Beispiel eine Zuordnung einer digital gespeicherten Zuordnungsliste kann die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 nun ermitteln (S13), dass das Sende-Kraftfahrzeug 22 der Kontaktperson 40 gehört. Zusätzlich oder alternativ kann die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 ermitteln (S13), dass dem Sende-Kraftfahrzeug 22 eine Empfangseinrichtung 42, zum Beispiel ein mobiles Endgerät, dessen Telefonnummer oder ein Email-Account zugeordnet ist.
  • Die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 erzeugt in S14 ein Diebstahlmeldesignal, welches eine Information zu dem Diebstahl, vorzugsweise den zuletzt gemeldeten Standort des Sende-Kraftfahrzeugs 22 und optional auch die Empfangszeit beschreiben kann. In S15 überträgt die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 das erzeugte Diebstahlmeldesignal über zum Beispiel eine Mobilfunkverbindung an die Empfangseinrichtung 42, zum Beispiel ein mobiles Endgerät, das zum Beispiel als Smartphone oder Tablet-PC ausgestaltet sein kann, zum Beispiel als Textnachricht, SMS oder E-Mail.
  • Die Kontaktperson 40 erfährt nun von dem Diebstahl und kann die nötigen Schritte einleiten. Alternativ oder zusätzlich kann die Diebstahlmeldeeinrichtung 16 das erzeugte Diebstahlmeldesignal auch zum Beispiel an ein Gerät einer Polizeidienststelle als übertragen (S15). In diesem Fall kann die Polizeidienststelle als „Kontaktperson“ angesehen werden.
  • Die 2 zeigt ein beispielhaftes mobiles Endgerät 48, das im Beispiel der 3 zum Beispiel als Mobiltelefon ausgestaltet sein kann. Die Diebstahlerkennungseinrichtung 12 kann dabei vorzugsweise derjenigen entsprechen, wie sie bereits zu 1 detailliert erklärt wurde.
  • Die 3 zeigt eine beispielhafte Servervorrichtung 50, zum Beispiel einem Datenserver, die eine Ausgestaltung der Diebstahlerkennungseinrichtung 12 umfassen kann, und/oder ein Speichermedium 46, zum Beispiel eine Festplatte oder ein Speicherchip. Umfasst der beispielhafte Datenserver ein Speichermedium 46, so kann dieser einen Programmcode zum Durchführen des Verfahrens aufweisen.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie eine Erkennung und ein Tracking eines gestohlenen Kraftfahrzeugs 22 bereitgestellt werden kann.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Übertragung einer UUID via Fahrzeug Scheinwerfer 36 erfolgen, sowie eine automatische Erkennung durch ein anderes Kraftfahrzeug oder andere Kraftfahrzeuge, also durch das Melde-Kraftfahrzeug 14 oder durch mehrere Melde-Kraftfahrzeuge 14, inklusive einer Zuordnung und Meldung im und/oder durch ein Backend als Servervorrichtung 18.
  • Erkennt das gestartete Sende-Kraftfahrzeug 22, dass kein Schlüssel vorhanden ist (S2) und zusätzlich keine Serverkommunikation stattfinden kann (S5), wird dies über die Scheinwerfer 36 nach außen kommuniziert (S4). Des Weiteren überträgt das gestohlene Sende-Kraftfahrzeug 22 anhand der Lichtsignatur eine dem gestohlenen Sende-Kraftfahrzeug 22 eindeutig zugewiesene Identifikationsnummer (vorzugsweise eine UUID) (S4).
  • Ein anderes Melde-Kraftfahrzeug 14 oder andere Melde-Kraftfahrzeuge 14 können die Lichtsignatur und somit die UUID erkennen (S7). Im Fall einer Erkennung wird die UUID inklusive Standort und vorzugsweise Zeitstempel an die Servervorrichtung 18, zum Beispiel an einen Backend-Server des Fahrzeugherstellers, gemeldet.
  • Nur im beispielhaften Backend zum Beispiel des Fahrzeugherstellers kann die UUID mit der Fahrzeugidentifikationsnummer zusammengebracht werden. So ist eine Zuordnung (S13) der Meldung zum Sende-Kraftfahrzeug 22 möglich.
  • Über das beispielhafte Backend wird dann wiederum eine Meldung an zum Beispiel den registrierten Fahrzeugeigentümer/Fahrzeugnutzer gesendet (S15), beispielsweise über eine SMS oder eine Smartphone Applikation.
  • Eine weitere bevorzugte technische Umsetzung kann vorsehen:
  • Schlüssel Erkennung S2
  • Durch Keyless Go lässt sich ein Fahrzeug starten, wenn der Schlüssel nah genug am Fahrzeug ist. Bewegt sich das Sende-Kraftfahrzeug 22 vom Schlüssel weg, wird das zyklisch gesendete Schlüsselsignal nicht mehr erkannt. Wird der Schlüssel nicht mehr erkannt kann dies über das Backend gemeldet werden.
  • Wird gleichzeitig erkannt, dass keine Online-Verbindung mehr möglich ist (zum Beispiel mechanische Zerstörung oder Privacy Mode) (S5), wird das Senden S3 der Lichtsignatur [2] aktiviert.
  • Senden Lichtsignatur S3
  • Jedes Kraftahrzeug benötigt eine zusätzliche universelle, eindeutige Identifikationsnummer (insbesondere UUID). Wird in [1] erkannt, dass sich das Sende-Kraftfahrzeug 22 trotz fehlendem Schlüsselsignal bewegt (S1) und eine Online Verbindung nicht möglich ist (S5), wird die UUID vorzugsweise über die Scheinwerfer 36 des Sende-Kraftfahrzeugs 22 übertragen (S3).
  • Die Übertragung S3 kann vorzugsweise durch Ansteuern einzelner Bereiche des Matrix-LED-Lichts als Signatur (ähnlich QR Code) umgesetzt sein. Möglich ist auch die Modulation des Lichts der LED Scheinwerfer 36, um die UUID zu übertragen S3. Modulationsverfahren für „Visible Light Communication“ sind beispielsweise Single-Carrier Modulated Transmission oder Pulse-Based Transmission.
  • Empfangen der Lichtsignatur S7
  • Andere Fahrzeuge, die hier als Melde-Kraftfahrzeug 14 bezeichnet sind, erkennen mit einer Kamera oder einem separaten Empfänger die in [2] gesendeten Signale und können aus dem Lichtsignal die UUID extrahieren.
  • Senden der UUID S10, S11
  • Wird eine UUID per Lichtsignatur empfangen, sendet das Empfängerfahrzeug, also das Melde-Kraftfahrzeugs 14, die UUID zusammen mit zum Beispiel dem GNSS-Standort, dem Zeitstempel und gegebenenfalls zusätzlichen Informationen (zum Beispiel Kamerabilder) an das beispielhaft Backend.
  • Backend
  • Im beispielhaften Backend kann die empfangene UUID der Fahrzeugidentifikationsnummer und somit dem Fahrzeugeigentümer / Nutzer zugeordnet werden (S13). Anschließend kann zum Beispiel eine Notifikation an den Nutzer zum Beispiel per SMS oder Smartphone Applikation gesendet werden (S15). In zum Beispiel einem Smartphone oder einem Web Interface kann zusätzliche die Position bei Sichtung des Sende-Kraftfahrzeugs 22 auf einer Karte visualisiert werden.
  • Die Schritte [3] und [4] können mehrfach durchlaufen werden. Bei jeder Erkennung der Lichtsignatur durch ein anderes Fahrzeug, also durch ein Melde-Kraftfahrzeug 14, werden erneut der aktuelle Standort und Zeitstempel und gegebenenfalls zusätzliche Informationen gesendet S11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012223410 A1 [0006]
    • US 2010/0001829 A1 [0007]
    • WO 2004/000613 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Diebstahlmeldeverfahren, wobei eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) eines Melde-Kraftfahrzeugs (14): - ein Kraftfahrzeug-spezifisches Lichtsignatursignal aus einer Beleuchtungseinrichtung (34) eines Sende-Kraftfahrzeugs (22) empfängt (S7), wobei das empfangene Lichtsignatursignal eine Kraftfahrzeug-spezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs (22) beschreibt, - einen aktuellen Standort des Melde-Kraftfahrzeugs (14) feststellt (S9), - ein Diebstahlerkennungssignal erzeugt (S10), das die Kraftfahrzeugspezifische Identifikationsnummer des Sende-Kraftfahrzeugs (22) und den festgestellten Standort beschreibt, und - das erzeugte Diebstahlerkennungssignal an eine Diebstahlmeldeeinrichtung (16) überträgt (S11); und wobei die Diebstahlmeldeeinrichtung (16): - das erzeugte Diebstahlerkennungssignal empfängt (S12), - anhand der Kraftfahrzeug-spezifischen Identifikationsnummer eine dem Sende-Kraftfahrzeug (22) zugeordnete Kontaktperson ermittelt (S13), - ein Diebstahlmeldesignal erzeugt (S14) und an eine Empfangseinrichtung (42) der ermittelten Kontaktperson überträgt (S15), wobei das erzeugte Diebstahlmeldesignal einen Diebstahl des Sende-Kraftfahrzeugs (22) und den festgestellten Standort beschreibt.
  2. Diebstahlmeldeverfahren nach Anspruch 1, wobei das empfangene Lichtsignatursignal einen Universally Unique Identifier des Sende-Kraftfahrzeugs (22) beschreibt.
  3. Diebstahlmeldeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Überwachungseinrichtung (20) des Sende-Kraftfahrzeugs (22): - feststellt (S1), dass sich das Sende-Kraftfahrzeug (22) bewegt, - ein Fehlen eines Kraftfahrzeugschlüssels in dem Sende-Kraftfahrzeug (22) feststellt (S2), - aufgrund der festgestellten Kraftfahrzeug-Bewegung und dem Fehlen des Kraftfahrzeugschlüssels: das Kraftfahrzeug-spezifische Lichtsignatursignal erzeugt (S3) und über die Beleuchtungseinrichtung (34) des Sende-Kraftfahrzeugs (22) ausgibt (S4).
  4. Diebstahlmeldeverfahren nach Anspruch 3, wobei die Überwachungseinrichtung (20) ein Fehlen eines Zustandekommens einer Datenkommunikationsverbindung zu einem kraftfahrzeugexternen Datenserver feststellt (S5); und das Kraftfahrzeug-spezifische Lichtsignatursignal zusätzlich aufgrund der fehlenden Datenkommunikationsverbindung erzeugt (S3).
  5. Diebstahlmeldeverfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Überwachungseinrichtung (20) des Sende-Kraftfahrzeugs (22) das Kraftfahrzeug-spezifische Lichtsignatursignal über einen oder mehrere Scheinwerfer (34) der Beleuchtungseinrichtung (34) ausgibt (S4).
  6. Diebstahlerkennungseinrichtung (12), die dazu eingerichtet ist, die eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) betreffenden Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchzuführen.
  7. Speichermedium (46) mit einem Programmcode, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführung durch eine Prozessoreinrichtung die Diebstahlerkennungseinrichtung (12) dazu zu veranlassen, die die Diebstahlerkennungseinrichtung (12) betreffenden Verfahrensschritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchzuführen.
  8. Mobiles, portables Endgerät (48), mit einem Speichermedium (46) nach Anspruch 7, und/oder mit einer Diebstahlerkennungseinrichtung (12) nach Anspruch 6.
  9. Kraftfahrzeugexterne Servervorrichtung (50) zum Betreiben im Internet, die ein Speichermedium (46) nach Anspruch 7 und/oder eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) nach Anspruch 6 aufweist.
  10. Melde-Kraftfahrzeug (14), das eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) nach Anspruch 6 aufweist.
  11. Diebstahlmeldesystem (10), das eine Diebstahlerkennungseinrichtung (12) nach Anspruch 6 aufweist, sowie eine Diebstahlmeldeeinrichtung (16); wobei die Diebstahlmeldeeinrichtung (16) dazu eingerichtet ist: - ein Diebstahlerkennungssignal aus der Diebstahlerkennungseinrichtung (12) zu empfangen (S12), - anhand einer durch das empfangene Diebstahlerkennungssignal beschrieben Kraftfahrzeug-spezifischen Identifikationsnummer eines Sende-Kraftfahrzeugs (22) eine dem Sende-Kraftfahrzeug (22) zugeordnete Kontaktperson zu ermitteln (S13), - ein Diebstahlmeldesignal zu erzeugen (S14) und an eine Empfangseinrichtung (42) der ermittelten Kontaktperson zu übertragen (S15), wobei das erzeugte Diebstahlmeldesignal einen Diebstahl des Sende-Kraftfahrzeugs (22) und den festgestellten Standort, vorzugsweise zusätzlich eine festgestellte Empfangszeit, beschreibt.
  12. Diebstahlmeldesystem (10) nach Anspruch 11, das eine Überwachungseinrichtung (20) aufweist, die dazu eingerichtet ist: - festzustellen, dass sich das Sende-Kraftfahrzeug (22) bewegt (S1), - ein Fehlen eines Kraftfahrzeugschlüssels in dem Sende-Kraftfahrzeug (22) festzustellen (S2), - aufgrund der festgestellten Kraftfahrzeug-Bewegung und dem Fehlen des Kraftfahrzeugschlüssels: das Kraftfahrzeug-spezifische Lichtsignatursignal zu erzeugen (S3) und über die Beleuchtungseinrichtung (34) auszugeben (S4); vorzugsweise wobei die Überwachungseinrichtung (20) zusätzlich dazu eingerichtet ist: - ein Fehlen eines Zustandekommens einer Datenkommunikationsverbindung zu einem kraftfahrzeugexternen Datenserver festzustellen (S5); und - das Kraftfahrzeug-spezifische Lichtsignatursignal zusätzlich aufgrund der fehlenden Datenkommunikationsverbindung zu erzeugen (S3).
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Citations (6)

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