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Die Erfindung betrifft einen Trinkbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Derartige Trinkbehälter werden oftmals bei Freizeitaktivitäten und Sportaktivitäten benutzt, um ein Getränk möglichst schnell griffbereit zu haben. Derartige Trinkbehältersind beispielsweise aus der auf den Anmelder zurückgehenden
WO 2018/177477 A1 bekannt. Bei diesem Trinkbehälter ist das Behältergehäuse einstückig mit Magnethalterungen für die Haltemagneten ausgebildet.
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Da heutzutage von vielen Menschen, insbesondere in Städten, sportliche Aktivitäten nicht mehr in der Natur durchgeführt, sondern zum großen Teil - auch wegen den in den Städten oftmals nicht in ausreichendem Maße vorhandenen Naturflächen - in Fitnessstudios. In derartigen Fitnessstudios stehen oftmals stationäre Übungsgeräte zur Verfügung, mit welchen der Benutzer sportliche Aktivitäten, wie beispielsweise Laufen, Radfahren und dergleichen mehr durchführen kann, ohne sich allerdings von der Stelle bewegen zu müssen, da dazu Laufbänder, Ergometer, Crosstrainer und dergleichen mehr zur Verfügung stehen. Weiterhin sind in derartigen Fitnessstudios auch andere Geräte vorhanden, mit denen klassische Kraftübungen wie beispielsweise Bankdrücken, Gewichtheben und dergleichen mehr durchgeführt werden können. Dabei bestehen diese Übungsgeräte zumindest zum Teil aus ferromagnetischen Materialien. Das grundsätzliche Problem dabei ist, dass auch in den Fitnessstudios der Benutzer der Sportgeräte dafür sorgen muss, dass seine Flüssigkeits- und Mineralienzufuhr während der sportlichen Betätigung ausreichend ist, um die Verletzungsgefahr des Muskel- und Bandapparates zu minimieren. Deshalb ist der Trinkbehälter der
WO 2018/177477 A1 mit einem Haltemagneten versehen, mit dem der Trinkbehälter an den ferromagnetischen Materialien des jeweiligen Sportgerätes sicher befestigt werden kann. Ferner weist an diesem Trinkbehälter ein weiterer Magnet in einer weiteren Magnethalterung auf, die ebenfalls einstückig mit dem Behältergehäuse ausgebildet und gegenüber der ersten Magnethalterung ausgebildet ist. Mittels dieses Magneten ist es nunmehr möglich weitere ferromagnetische Gegenstände, wie beispielsweise einen Schlüsselbund oder auch ein Smartphone mit ferromagnetischer Rückwand an dem Trinkbehälter zu befestigen.
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Herstellungstechnisch ist es allerdings sehr aufwendig solche bekannten Trinkbehälter zu produzieren, da dafür komplizierte Werkzeuge zur Herstellung des Behältergehäuses notwendig sind, um das einstückige Behältergehäuse samt Magnethalterungen herzustellen. Auch während des Herstellungsprozesses des Behältergehäuses mittels Spritzgussverfahren ist keine einfache Entnahme des Behältergehäuses daraus - bspw. durch ein Herausschieben - möglich, da die Geometrie des Behältergehäuses mit den einstückig angeformten Haltemagneten dies nicht zulässt. Vielmehr muss das Werkzeug zur Entnehme aufwendig weit geöffnet werden, was den Herstellungszyklus verlängert.
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Es ist daher zum einen die Aufgabe der Erfindung, einen Trinkbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derartig weiterzuentwickeln, dass dieser in einfacher Weise mit einfachen Werkzeugen hergestellt werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Trinkbehälter mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
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Der erfindungsgemäße Trinkbehälter weist dabei einen Innenraum und eine Öffnung aufweisenden Behältergehäuse und einem Haltemagnet zur Anordnung des Trinkbehälter an ferromagnetischen Materialien eines Sport- oder Fitnessgerätes auf, wobei gegenüberliegend dem wenigstens einen Haltemagneten an oder in dem Behältergehäuse wenigstens ein weiterer Haltmagnet angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass der Haltemagnet zur Anordnung des Trinkbehälter an ferromagnetischen Materialien eines Sport- oder Fitnessgerätes an einer separaten Magnethalterung angeordnet ist und/oder dass der weitere Magnet in einer separaten Magnethalterung angeordnet ist, wobei die Magnethalterungen mittels eines Einrastmechanismus an dem Trinkbehälter beziehungsweise dem Behältergehäuse fixiert ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist in einfacher Weise erreicht, dass das Behältergehäuse und die Magnethalterungen in einfachen Werkzeugen hergestellt und mit weiteren Bestandteilen zum fertigen Trinkbehälter montiert werden können. Dabei können die drei separaten Einzelteile auch in einem Fertigungsschritt mittels eines entsprechenden Werkzeugs hergestellt werden, sodass auch dadurch der Herstellungszyklus zeitlich optimiert ist. Bei der Montage ist dann durch den erfindungsgemäßen Einrastmechanismus nur ein weiterer Verfahrensschritt notwendig, um die jeweilige Magnethalterung samt dem darin angeordneten wenigstens einen Magneten mit dem Behältergehäuse zu verbinden. Grundsätzlich wäre es auch möglich die Einzelteile durch ein Verkleben miteinander zu Fügen. Allerdings würde dies durch die dann notwendige Aushärtung des Klebers mit einem höheren Zeit-, Energie- und Logistikaufwand verbunden. Auch ein mögliches Verschweißen wäre zumindest mit einem höheren Energieaufwand verbunden.
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Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die jeweilige Magnethalterung eine obere Begrenzungswand und eine untere Begrenzungswand aufweist, wobei die obere Begrenzungswand an einem Anschlag des Trinkbehälters beziehungsweise des Behältergehäuses anliegt, während die untere Begrenzungswand und/oder die obere Begrenzungswand wenigstens ein Rastelement aufweist, das mit wenigstens einem Gegenrastelement den Einrastmechanismus bildet. Durch derartige Rast- und Gegenrastelemente ist es in einfacher Weise möglich, den erfindungsgemäßen Einrastmechanismus zu realisieren. Dabei können die unteren Begrenzungswände der Magnethalterungen die Rastelemente bilden, welche die auf die Wand des Trinkbehälters beziehungsweise des Behältergehäuses aufgebrachte Erhöhungen ein- beziehungsweise hintergreifen.
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Um die Einrastmechanismus besonders stabil zu gestalten, weisen die Magnethalterungen Seitenwände auf, welche an Führungselementen des Trinkbehälters beziehungsweise des Behältergehäuses anliegen, sodass die Magnethalterungen zusätzlich gegen ein seitliches Verschieben gesichert sind.
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In ähnlicher Weise wird ein radiales Verschieben der Magnethalterungen dadurch verhindert, dass die Seitenwände Leisten aufweisen, welche von Schienenelementen der Führungselemente hintergriffen werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Magnethalterung als Spritzgusselement mit einer ebene Trägerfläche ausgebildet. Hierdurch ist es ermöglicht, dass zum einen ein sicheres Befestigen des Trinkbehälters an einer ferromagnetischen Fläche eines Übungsgerätes und zum anderen einen ein sicheres Befestigen eines ferromagnetischen Gegenstandes an dem Trinkbehälter sichergestellt werden kann, da die magnetischen Kräfte sich über die ebene Fläche verteilen.
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Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass gegenüber der ebene Trägerfläche der Magnethalterungen Aufnahmeelemente angeordnet sind, in welchen die Haltemagneten eingebacht, vorzugsweise eingeclipst sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache Montage der Haltemagneten beziehungsweise Magneten in den Magnethalterungen und ein sicheres Verblieben darin gewährleistet, wobei sich die magnetischen Kräfte über die Trägerflächen der Magnethalterungen verteilen können.
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Da durch den Einrastmechanismus die Magnethalterungen nicht flüssigkeitsdicht an dem Trinkbehälter beziehungsweise dem Behältergehäuse angeordnet werden können, weist die untere Begrenzungswand der Magnethalterung wenigstens eine Öffnung auf, über die während des Gebrauchs beziehungsweise während einem Reinigen in die Magnethalterungen eingedrungene Feuchtigkeit entweichen kann. Die Öffnung ist dabei vorteilhafter Weise als Bogen in der an dem Behältergehäuse anliegenden Abschlusskannte der unteren Begrenzungswand ausgebildet.
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In die gleiche Richtung zielt die Ausgestaltung der Erfindung, wonach auch die obere Begrenzungswand der Magnethalterung wenigstens eine Öffnung aufweist. Auch darüber kann Feuchtigkeit innerhalb der Magnethalterung entweichen, wobei diese Öffnung allerdings auch dazu dient, größeren Flüssigkeitsmengen das Entweichen über die Öffnung in der unteren Begrenzungswand zu ermöglichen, da dadurch ein entsprechender Luftnachstrom sichergestellt wird. Auch diese Öffnung ist dabei vorteilhafter Weise als Bogen in der an dem Behältergehäuse anliegenden Abschlusskannte der oberen Begrenzungswand ausgebildet.
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In Fitnessstudios ist es üblich, dass die jeweiligen Benutzer eine Zugangsberechtigung bei Verlangen vorzeigen müssen. Derartige Zugangsberechtigungen werden von dem Betreiber des Fitnessstudios in der Regel als Chipkarten oder dergleichen ausgegeben. Dabei ist es üblich, diese Chipkarten zur Zugangsberechtigung am Körper, beispielsweise über ein entsprechendes Band, an dem die Chipkarte befestigbar ist und welches man sich beispielsweise um den Hals hängen kann, zu tragen. Allerdings ist ein derartiges um den Hals gehängten Band samt Karte bei der sportlichen Aktivität oftmals hinderlich. Zudem werden derartige Karten heutzutage oftmals auch in Form von Chipkarten ausgegeben, mit welchen andere Dienstleistungen wie beispielsweise in dem Fitnessstudio angebotene Getränke und Mahlzeiten, bezahlt werden können, wenn sie zuvor entsprechend aufgeladen wurden. Gegebenenfalls werden aber auch die entsprechenden Dienstleistungen, Getränke und Mahlzeiten darauf gespeichert, um diese dann beim Verlassen des Fitnessstudios zu bezahlen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es daher vorgesehen, dass an dem Behältergehäuse eine Halterung für eine Chipkarte angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist es in einfacher Weise möglich, dass der Benutzer die Chipkarte nicht am Körper tragen muss, was insbesondere bei einer sportlichen Betätigung in einem Fitnessstudio hinderlich sein kann, sondern diese Chipkarte oder dergleichen in der Halterung ablegen kann und diese doch jederzeit an dem Sport- beziehungsweise Fitnessgerät vorweisen kann, um gegebenenfalls seine Berechtigung nachweisen zu können. Außerdem können mit einer derartigen Chipkarte in einfacher Weise weitere Dienstleistungen eines Fitnessstudios bezahlt oder zum späteren Bezahlen darauf gespeichert werden. Da heutzutage Chipkarten oftmals berührungslos funktionieren, können damit in einfacher Weise Dienstleistungen bezahlt oder gespeichert werden, indem einfach der Trinkbehälter mit der Chipkarte an eine entsprechende Bezahl- oder Speichervorrichtung gehalten wird. Das Bezahlen kann dabei bargeldlos über auf der Chipkarte vorhandenes und zuvor aufgeladenes Guthaben an einem entsprechenden Terminal oder auch entsprechendem Personal erfolgen. Natürlich ist auch ein Bezahlen mittels Bargeldes oder weiteren bargeldlosen Bezahlmethoden möglich.
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Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Öffnung des Behältergehäuses mittels eines lösbar an dem Behältergehäuse angeordneten Deckels verschließbar, vorzugsweise flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Hierdurch ist in einfacher Weise gewährleistet, dass der Trinkbehälter verschlossen werden kann, wenn sich in seinem Innenraum ein Getränk beziehungsweise eine Flüssigkeit befindet, sodass dieses während des Gebrauchs des Trinkbehälters nicht verschüttet werden kann.
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Damit dieser Deckel nicht jedes Mal von dem Trinkbehälter entfernt werden muss, wenn der Benutzer etwas trinken möchte, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Deckel eine Trinköffnung aufweist, welche vorzugsweise mittels einer Verschlussvorrichtung verschließbar ist. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, die Trinköffnung zu öffnen und aus dem Trinkbehälter zu trinken, ohne den Deckel von dem Trinkbehälter abnehmen zu müssen. Vorteilhafterweise ist dabei die Verschlusseinrichtung entweder lösbar oder unverlierbar an dem Deckel angeordnet. Dabei wird in der Regel die unverlierbare Anordnung präferiert sein, damit man die Verschlusseinrichtung nicht verliert und die Trinköffnung des Deckels in einfacher Weise wieder verschlossen werden kann, ohne nach der Verschlusseinrichtung suchen zu müssen.
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Dabei ist es am günstigsten, wenn die Trinköffnung mittels der Verschlusseinrichtung flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Weiterhin hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn diese Verschlusseinrichtung ein Henkelelement aufweist, mit welchem der gesamte Trinkbehälter an einem Haken oder Karabinerelement oder dergleichen aufgehängt werden kann.
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Da es bei sportlichen Aktivitäten oftmals sinnvoll ist, Flüssigkeiten mit entsprechenden Mineralien oder dergleichen aus festen Bestandteilen anzureichern, werden derartige Bestandteile oftmals in entsprechende Trinkbehälter mit der Flüssigkeit mit eingebracht. Damit diese festen Bestandteile beim Trinken nicht zu sich genommen werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass in dem Innenraum des Behältergehäuses ein Sieb anordenbar ist, welches vorzugsweise an dem Deckel lösbar anordenbar ist und besonders bevorzugt durch den Deckel und die Öffnung des Behältergehäuses fixierbar ist, wenn das Behältergehäuse mittels des Deckels verschlossen ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Deckel ein entsprechendes Innengewinde aufweist, welches mit einem Außengewinde des Behältergehäuses im Bereich dessen Öffnung entsprechend korrespondiert, wobei die entsprechenden Gewinde derart ausgelegt sind, dass der Innenraum des Behältergehäuses flüssigkeitsdicht gegenüber der Umwelt abdichtbar ist.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Halterung für eine Chipkarte oder dergleichen in Form eines Einsteck- oder Einschiebefachs beziehungsweise in Form einer Einklemmeinrichtung ausgebildet ist und dazu vorzugsweise zwei Laschenelemente aufweist. Hierdurch ist es in einfacher Weise ermöglicht, eine Chipkarte oder eine Zugangsberechtigung oder dergleichen an dem erfindungsgemäßen Trinkbehälter beziehungsweise an dessen Behältergehäuse anzuordnen. Dabei kann es vorgesehen sein, dass zwischen diesen beiden Laschenelementen eine transparente Folie angeordnet ist, damit die darin angeordnete Chipkarte beziehungsweise Zugangsberechtigung oder dergleichen vor einer äußeren Verschmutzung geschützt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die Halterung in Form eines Einsteck- oder Einschiebefachs nur von einer Seite offen ist, sodass einem Durchschieben der Chipkarte oder dergleichen wirkungsvoll vermieden ist und diese auf der dem Einschub gegenüberliegende Seit nicht wieder herausfällt.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
- 1: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trinkbehälters in einer perspektivischen Ansicht mit einer ersten Magnethalterung,
- 2: der Trinkbehälter der 1 ohne die erste Magnethalterung,
- 3: die Magnethalterung der 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht,
- 4: die Magnethalterung der 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
- 5: der Trinkbehälter der 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht mit einer zweiten Magnethalterung,
- 6: der Trinkbehälter der Figur ohne die zweite Magnethalterung,
- 7: die Magnethalterung der 5 in einer ersten perspektivischen Ansicht,
- 8: die Magnethalterung der 5 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
- 9: der Trinkbehälter der 1 und 5 in einer Ansicht von unten,
- 10: der Trinkbehälter der 9 in einer Explosionsdarstellung und
- 11: der Trinkbehälter der 1 in einer Explosionsdarstellung.
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Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trinkbehälters 1 in einer perspektivischen Darstellung. In dieser Darstellung sind bereits drei wesentliche Elemente des erfindungsgemäßen Trinkbehälters 1 erkennbar. Diese sind ein Behältergehäuse 4, ein Deckel 12 und eine Verschlusseinrichtung 14. Das Behältergehäuse 4 weist dabei eine in dieser Darstellung nicht sichtbare Öffnung 3 auf, welche in der Darstellung gemäß 1 mittels eines Deckels 12 verschlossen ist. In dem in 1 nicht sichtbaren Innenraum 2 des Behältergehäuses kann somit eine Flüssigkeit aufgenommen werden, wobei das Behältergehäuse 4 mittels des Deckels 12 flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Damit trotzdem, ohne den Deckel 12 von dem Behältergehäuse 4 des Trinkbehälters 1 abnehmen zu müssen, getrunken werden kann, ist in dem Deckel 12 eine Trinköffnung 13 vorgesehen, die mittels einer Verschlusseinrichtung 14 verschließbar ist. Die Verschlusseinrichtung 14 weist dabei eine Drehachse auf, mittels welcher die Verschlusseinrichtung über Befestigungseinrichtungen des Deckels 12 an diesem verschwenkbar gehalten ist. Zudem weist die Verschlusseinrichtung 14 ein Henkelelement 15 auf, mittels welcher der Trinkbehälter 1 beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann.
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In der Darstellung der 1 ist eine erste Magnethalterung 30 zum Befestigen des Trinkbehälters an einem ferromagnetischen Übungsgerätes sichtbar, die als separates Teil ausgebildet und mittels eines Einrastmechanismus an dem Trinkbehälter 1 beziehungsweise dem Behältergehäuse 4 fixiert ist. Die Magnethalterung 30 weist dabei eine obere Begrenzungswand 32 und eine untere Begrenzungswand 34 auf. Ferner ist in dieser Darstellung eine Halterung 7 für Chipkarten zu erkennen, wobei diese mittels zweier Laschen 19 und 20 sicher in der Halterung einklemm- und fixierbar sind.
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Die Darstellung der 2 zeigt den Trinkbehälter 1 der 1 nun ohne die Magnethalterung 30. Hierdurch werden zwei Gegenrastelemente 40 sichtbar, welche mit entsprechenden Rastelementen 38 der Magnethalterung 30 zusammenwirken, die mit Führungselementen 46 und 47 sowie Schienenelementen 54 und 55 des Behältergehäuses 4 sowie Leisten 50 und 51 der Magnethalterung 30 ein sicheres Fixieren der Magnethalterung 30 an dem Trinkbehälter 1 beziehungsweise dem Behältergehäuse 4gewährleisten.
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Die 3 und 4 zeigen die Magnethalterung 30 in zwei verschieden perspektivischen Ansichten. Neben der oberen und unteren Begrenzungswand 32 und 34 sind in 3 nun auch Seitenwände 42 und 43 sowie eine Trägerfläche 58 sichtbar. In der oberen Begrenzungswand 32 ist auch eine Öffnung 64 angeordnet. In der der 4, welche die Magnethalterung 30 perspektivisch von hinten zeigt, sind nun auch zwei Aufnahmeelemente 60 innerhalb der Magnethalterung 30 sichtbar, in welchen gegenüberliegend der Trägerfläche 58 zwei Magnete 6 fixiert sind. Zudem sind in 4 zwei Rastelement 38 erkennbar, die zum Zusammenwirken mit den an dem Behältergehäuse 4 angeordneten Gegenrastelementen 40 ausgebildet sind. Auch eine an der unteren Begrenzungswand 34 angeordnete Öffnung 62 zeigt 4. Die 5 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trinkbehälters 1 der 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung. In der Darstellung der 5 ist eine zweite Magnethalterung 31 zum Befestigen eines ferromagnetischen Gegenstandes, wie beispielweise einem Smartphone, an dem Trinkbehälter sichtbar, die als separates Teil ausgebildet und mittels eines Einrastmechanismus an dem Trinkbehälter 1 beziehungsweise dem Behältergehäuse 4 fixiert ist. Die Magnethalterung 31 weist dabei eine obere Begrenzungswand 33 und eine untere Begrenzungswand 35 auf.
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Die Darstellung der 6 zeigt den Trinkbehälter 1 der 5 nun ohne die Magnethalterung 3. Hierdurch werden zwei Gegenrastelemente 41 sichtbar, welche mit entsprechenden Rastelementen 39 der Magnethalterung 31 zusammenwirken, die mit Führungselementen 48 und 49 sowie Schienenelementen 54 und 55 des Behältergehäuses 4 sowie Leisten 52 und 53 der Magnethalterung 31 ein sicheres Fixieren der Magnethalterung 30 an dem Trinkbehälter 1 beziehungsweise dem Behältergehäuse gewährleisten.
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Die 7 und 8 zeigen die Magnethalterung 31 in zwei verschieden perspektivischen Ansichten. Neben der oberen und unteren Begrenzungswand 33 und 35 sind in 7 nun auch Seitenwände 44 und 45 sowie eine Trägerfläche 59 sichtbar. In der oberen Begrenzungswand 33 ist auch eine Öffnung 65 angeordnet. In der der 8, welche die Magnethalterung 31 perspektivisch von hinten zeigt, sind nun auch zwei Aufnahmeelemente 61 innerhalb der Magnethalterung 31 sichtbar, in welchen gegenüberliegend der Trägerfläche 59 zwei Magnete 8 fixiert sind. Zudem sind in 8 zwei Rastelement 39 erkennbar, die zum Zusammenwirken mit den an dem Behältergehäuse 4 angeordneten Gegenrastelementen 41 ausgebildet sind. Auch eine an der unteren Begrenzungswand 35 angeordnete Öffnung 63 zeigt 8.
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In der 9 ist der Trinkbehälter 1 der 1 in einer Ansicht von unten gezeigt, wobei die beiden Magnethalterungen 30 und 31 an dem Trinkbehälter 1 beziehungsweise dem Behältergehäuse 4 mittels des Einrastmechanismus fixiert sind. Dabei liegen die Leisten 50 und 51 der Magnethalterung 30 an den Führungselementen 46 und 47 des Behältergehäuses 4 an und werden von den Schienenelementen 54 und 55 des Behältergehäuses 4 hintergriffen. In gleicher Weise liegen die Leisten 52 und 53 der Magnethalterung 31 an den Führungselementen 48 und 49 des Behältergehäuses 4 an und werden von den Schienenelementen 56 und 57 des Behältergehäuses 4 hintergriffen. In der 9 sind dabei auch deutlich die Öffnungen 62 und 64 der Magnethalterungen 30 31 in deren unteren Begrenzungswänden 34 und 35 zu erkennen.
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Die 10 zeigt die Ansicht der 9 in einer Explosionsdarstellung, sodass die einzelnen Elemente des Behältergehäuses 4 und der Magnethalterungen 30 und 31 besser zu erkennen sind Insbesondere sind hier die Anschläge 36 und 37 des Behältergehäuses 4 zu erkennen, an welchen die die oberen Begrenzungswände 32 und 33 der Magnethalterungen 30 und 31 im an dem Behältergehäuse montiertem Zustand zum Liegen kommen.
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In der 11 ist eine Explosionsdarstellung des Trinkbehälters 1 der 1 gezeigt. Insbesondere wird hierbei sichtbar, dass innerhalb des Innenraums 2 ein Sieb 16 zwischen dem Behältergehäuse 4 und dem Deckel 12 anordenbar beziehungsweise angeordnet ist. Weiterhin ist in dieser Darstellung auch ein Außengewinde 25 im Bereich der Öffnung 3 des Behältergehäuses 4 deutlich zu erkennen. Dieses Außengewinde 25 korrespondiert mit einem entsprechenden Innengewinde 24 des Deckels 12, sodass der Innenraum 2 beziehungsweise die Öffnung 3 und damit das Behältergehäuse 4 beziehungsweise der Trinkbehälter 1 flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
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Ferner ist in der Darstellung gemäß 11 auch die Trinköffnung 13 innerhalb des Deckels 12 erkennbar. Diese Trinköffnung 13 ist mittels der Verschlusseinrichtung 14 verschließbar. Die Verschlusseinrichtung ist dabei mittels einer Drehachse 26 in einer Befestigungseinrichtung des Deckels 12 verschwenkbar anordenbar beziehungsweise angeordnet. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich durch ein Verschwenken der Verschlusseinrichtung 14 die Trinköffnung 13 einfach, schnell und sicher flüssigkeitsdicht zu verschließen beziehungsweise zu öffnen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trinkbehälter
- 2
- Innenraum
- 3
- Öffnung
- 4
- Behältergehäuse
- 6
- Haltemagnet
- 7
- Halterung
- 8
- Magnet
- 9
- Unterseite
- 12
- Deckel
- 13
- Trinköffnung
- 14
- Verschlusseinrichtung
- 15
- Henkelelement
- 16
- Sieb
- 19
- Laschenelement
- 20
- Laschenelement
- 24
- Innengewinde
- 25
- Außengewinde
- 30
- Magnethalterung
- 31
- Magnethalterung
- 32
- Begrenzungswand
- 33
- Begrenzungswand
- 34
- Begrenzungswand
- 35
- Begrenzungswand
- 36
- Anschlag
- 37
- Anschlag
- 38
- Rastelement
- 39
- Rastelement
- 40
- Gegenrastelement
- 41
- Gegenrastelement
- 42
- Seitenwand
- 43
- Seitenwand
- 44
- Seitenwand
- 45
- Seitenwand
- 46
- Führungselement
- 47
- Führungselement
- 48
- Führungselement
- 49
- Führungselement
- 50
- Leiste
- 51
- Leiste
- 52
- Leiste
- 53
- Leiste
- 54
- Schienenelement
- 55
- Schienenelement
- 56
- Schienenelement
- 57
- Schienenelement
- 58
- Trägerfläche
- 59
- Trägerfläche
- 60
- Aufnahmeelement
- 61
- Aufnahmeelement
- 62
- Öffnung
- 63
- Öffnung
- 64
- Öffnung
- 65
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2018177477 A1 [0002, 0003]