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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststofferhocker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Derartige Hocker sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der
DE 20 2014 102 165 U1 ein Faltkörper mit integrierter Stützkonstruktion aus Well- oder Vollpappe zur Erstellung einer Sitzmöglichkeit beschrieben.
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Aufgabe der Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden.
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Damit der Hocker bei den verschiedensten Events oder Festivals zu benutzen ist, muss das Sitzsystem einfach und ohne zusätzliches Werkzeug aufzubauen sowie bei leichtem Eigengewicht zu transportieren sein.
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Für den Transport muss das Hockersystem platzsparend in jeden Autokofferraum oder Fahrradgepäckträger passen oder auch als leichtes Schulterumhängeaccessoire ausgelegt sein.
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Lösung der Aufgabe
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Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Der erfindungsgemäße klappbare Kunststoffhocker wird im Rahmen dieser Erfindung auch als Hockerbasiselement, Klapphocker, Hocker, Sitzhocker oder auch Hockersystem bezeichnet.
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Die Idee besteht darin, ein einteiliges, zusammenklappbares Basishockerelement als Tragkörper für eine Sitzschale mit hoher Traglast aus Kunststoff, hergestellt im Spritzgussverfahren, zu generieren.
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Erfindungsgemäß wird ein Basishockerelement als Klapphocker mit separater Sitzschale dem Benutzer zur Verfügung gestellt.
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Dabei besteht das Hockerbasistragelement aus vier Kunststoffseiten, geformt als geometrische quaderförmige Rechtecksäule mit einer tragenden Längsrippenstruktur, wobei jede klappbare Seite mit der angrenzenden Wandseite über die gesamte Kantenlänge mit einem beweglichen Filmscharnier verbunden ist.
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Das Filmscharnier ist eine dünne, im Spritzgussprozess hergestellte bewegliche Kunststoffhaut, welche die Stirnseite der Wandfläche mit der Stirnfläche der angrenzenden Wandfläche über die gesamte Kantenlänge beweglich und klappbar verbindet, so dass die vier Flächen der quaderförmigen Rechtecksäule im zusammengeklappten Zustand eine rechteckige Platte mit einer gesamten Plattenstärke von zweimal der Wanddicke der zwei Seitenflächen ergibt.
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Um das Personengewicht von der Sitzfläche des viereckigen Hockers nicht nur auf die vier Außenkanten bzw. Außenflächen mit der Längsrippenstruktur zu lenken, besitzt die quaderförmige Rechtecksäule eine innere pyramidenförmige Tragstruktur, ebenfalls mit vier Seitenflächen, welche zur Sitzschale hin verjüngend und konisch als Pyramidengeometrie verlaufen, um ebenfalls das Personensitzgewicht aufzunehmen.
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Die vier Wandflächen der innenliegenden Viereckpyramide sind an den kurzen Bodenkanten ebenfalls über ein Filmscharnier mit der gegenüberliegenden Seitenwand der quaderförmigen Rechtecksäulenstruktur beweglich und klappbar verbunden.
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Zweimal zwei Pyramidenwandflächen der inneren Tragstruktur sind untereinander über ein Filmscharnier beweglich und klappbar angeordnet.
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Angrenzend an die zwei verbundenen Pyramidenwandflächen ist ein Luftspalt ohne Filmscharnier zwischen den zwei folgenden Pyramidenwandflächen integriert sowie ein zweiter Luftspalt in der Diagonale gegenüber des ersten. Er ist auch zwischen den Seitenflächen angeordnet, um die Funktion des Zusammenklappens der Pyramidengeometrie in Verbindung mit der Rechtecksäule zu gewährleisten.
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Die Pyramidenflächen sind ebenfalls über eine Längsrippenstruktur stabilisiert und lassen sich als Einheit mit der äußeren Rechtecksäule zusammenklappen, so dass im zusammengeklappten Zustand vier Flächenwandstärken des Hockersystems aufeinander gestapelt sind.
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Mit dieser Konstruktionsausführung wird das Personengewicht von der Sitzfläche auf die acht Seitenflächen mit der Rippenstruktur über die acht Stirnseitenkanten und Stabilisationsrahmen des zusammenklappbaren Kunststoffhockersystems geleitet, wodurch eine sehr hohe Sitzgewichtsbelastung, rechnerisch über 200 Kilogramm erreicht wird.
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Durch das Verbinden der Rechtecksäulenseitenflächen mit den inneren Pyramidenflächen bodenseitig über ein Filmscharnier wird eine große Hockerauflagefläche als Abstell- und Standfläche erreicht, so dass der Kunststoffhocker bei Belastung auch bei nassem, weichem Boden mit der eigenen Standfläche nicht im Erdreich einsinkt.
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Jede der acht Wandflächen wird von einem Stabilisierungsrahmen umlaufend eingefasst, wobei auf den dünnen Wandflächen eine Längsrippenstruktur angeordnet ist, um die Verbindungswandstärke zwischen den Rippen äußerst dünn gestalten zu können. Mit der Rippenstruktur auf den Wandflächen wird ein hohes Belastungsgewicht bei geringem Hockergewicht erreicht.
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Auf das einteilige Basishockerelement im oberen Endbereich wird die separate Sitzschale mit integrierter Sitzauflage durch eine Steck- und Schnappfunktion aufgesetzt.
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Die Sitzschale ist mit einem sitzfreundlichen Hartschaumstoffmaterial bestückt und hat an der Unterseite umlaufende untermauernde Rippenstrukturen, um sich gegen die acht Basisseitenelemente abzustützen und das Hockersystem in aufgeklappter Position zu stabilisieren und zu zentrieren.
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Durch die Sitzschalenrippen werden die Basishockerelementseiten in der gewünschten Position fixiert und das Personengewicht in die Rechtecksäulen- und Pyramidenwände geleitet.
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Ebenfalls wird durch die Sitzschalenverriegelung mit der Hockerseitenwand eine Torsion um die eigene Achse des Hockersystems bei und ohne Belastung verhindert.
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Über Grifftaschen im oberen Seitenwandbereich kann das System händisch im aufgeklappten Zustand transportiert werden.
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Die glatten äußeren sehr dünnen Seitenwände eignen sich auch als Werbeträger.
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Im aufgeklappten Zustand des Basishockerelementes entsteht zwischen der Außen- und der Innenhockerwand ein umlaufender Hohlraum, der umlaufend als Aufbewahrungsfach für verschiedenste Accessoires, Portemonnaie, aber auch Lebensmittel, Genussmittel oder Getränke während des Hockereinsatzes bei einem Event, Festival oder sonstigen Freizeitaktivitäten genutzt werden kann.
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Der Kunststoffhocker kann natürlich auch im Freizeitbereich z. B. als Anglerhocker zum Einsatz kommen. Das einteilige Hockerbasiselement, hergestellt im Spritzgussprozess, kann aus recycelbarem Kunststoff produziert werden und gibt der Idee die gewünschte Nachhaltigkeit bei ressourcenschonendem Umweltbewusstsein.
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Um den zusammengeklappten Kunststoffhocker auf Events, Festivals oder bei sonstigen Freizeitaktivitäten kann er auf Grund seines geringen Gewichtes am Körper mit einer Tragetasche, umgehängt oder getragen, transportiert werden.
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Figurenbeschreibung
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
- 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes für den klappbaren Kunststoffhocker im aufgeklappten Zustand.
- 2 das Sitzelement in Ansicht, für das erfindungsgemäße Hockerbasiselement des klappbaren Kunststoffhockers.
- 3 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhockers im aufgeklappten Zustand.
- 4 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhockers im aufgeklappten Zustand mit umlaufendem Stabilisierungsrahmen und mit einer Längsrippenstruktur.
- 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes des klappbaren Kunststoffhockers im aufgeklappten Zustand.
- 6 das zusammengeklappte Hockerbasiselement des erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhockers.
- 7 eine Teilansicht des Hockerbasiselementes mit äußerem Filmscharnier für den erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhocker.
- 8 eine Teilansicht des Hockerbasiselementes mit einem wandmittigen Filmscharnier für den erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhocker.
- 9 einen Teilschnitt des Hockerbasiselementes mit einem inneren Filmscharnier für den erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhocker.
- 10 einen Teilschnitt des Hockerbasiselementes des erfindungsgemäßen klappbaren Kunststoffhockers mit Bodenscharnier.
- 11 eine Umhänge- oder Tragetasche für den erfindungsgemäßen Kunststoffhocker.
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Ausführungsbeispiel
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Die 1 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes 1 für den zusammenklappbaren Kunststoffhocker, ausgestaltet mit vier dünnen Seitenwänden 2 als quaderförmige Rechtecksäule, auf den dünnen Seitenwänden ist eine stabilisierende Rippenstruktur 3 mit umlaufendem Stabilisierungsrahmen 19 angeordnet, im Innern der Rechtecksäule ist eine Rechteckpyramide 4 mit den vier Seitenflächen 5 und einer Längsrippenstruktur 3 integriert und bodenseitig über Filmscharniere 7 mit der äußeren Rechtecksäule verbunden.
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Zwischen den flächenverbindenden Kunststofffilmscharnieren 7 stirnseitig an den Wänden und Flächen angeordnet, jeweils zwischen den Seitenwänden 2 und Seitenflächen 5, beweglich und klappbar verlaufend, wird die gewünschte Zusammenklappfunktion erreicht.
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Über die Grifftaschen 8 in mindestens zwei Seitenwänden 2 kann das Hockersystem transportiert werden.
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Dass Einschnapp- und Verbindungselement 9 im oberen Bereich der Seitenwände 2 verriegelt das aufgesetzte und aufgeschnappte Sitzelement 10.
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Die 2 zeigt eine Ansicht des Sitzelementes 10 für das erfindungsgemäße Hockerbasiselement 1 des Klapphockers.
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Die Sitzschale 12 ist vorzugsweise mit einem sitzfreundlichen Hartschaumstoffmaterial bestückt.
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Die zwei umlaufenden Rippenbänder 11 an der Sitzschale 12 stabilisieren das Hockerbasissystem 1, über eine Schnappfunktion des Verriegelungszapfens 13 mit dem Verbindungselement 9 wird die Schale händisch abziehbar verankert.
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3 zeigt einen Längsschnitt durch den Klapphocker mit dem Hockerbasiselement 1 und dem Sitzelement 10.
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Unter der Sitzschale 12 fest fixiert, befinden sich die zwei umlaufenden Rippenbänder 11 zur Stabilisierung und als Torsionsschutz der quaderförmigen Rechtecksäule mit den dünnen Seitenwänden 2 sowie die dünnen Seitenflächen 5 der pyramidenförmigen Innenstruktur, welche nicht nur über die Seitenkanten miteinander beweglich und klappbar über Filmscharniere 7 verbunden sind, sondern auch über die Hockerstandfläche 14 im Bodenbereich mit einem umlaufenden Filmscharnierband 7 beweglich und klappbar untrennbar gekoppelt sind.
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Durch die doppelte Wandstärke der Seitenwände 2 und Seitenflächen 5 sowie der Scharnierbandfläche 7 ergibt sich bei dem aufgeklappten Hockersystem im Innenraum ein umlaufendes Aufbewahrungsfach 18 sowie eine große Standfläche 14 des Hockersystems und garantiert somit einen sicheren Stand bei großflächiger Gewichtsverteilung über die vier Auflageflächen und verhindert dadurch bei Belastung ein Einsinken in weiches Erdreich.
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Im Innenraum des Hockerbasiselementes 1 zwischen der äußeren dünnen Seitenwand 2 und der inneren dünnen Seitenfläche 5 entsteht im aufgeklappten Zustand ein umlaufendes wasserdichtes Aufbewahrungsfach 18.
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Auf Grund der glatten, planen Außenflächen des Hockerbasiselementes 1 können diese vier Flächen auch bedruckt, beklebt werden und als Werbeträger genutzt werden.
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4 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Klapphockers mit dem Hockerbasiselement 1 und dem Sitzelement 10.
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Der umlaufende Stabilisierungsrahmen 19 sowie die Rippenstruktur 3 auf der dünnen Außenseitenwand 2 und auf der dünnen Innenseitenfläche 5 geben dem System die anvisierte Stabilität.
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Das Sitzelement 10 verschnappt mit dem Hockerbasiselement 1 und wird über den umlaufenden Stabilisierungsrahmen 19 sowie der Rippenstruktur 3 fixiert und verankert.
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Die vier dünnen Seitenwände 2 und die vier dünnen Seitenflächen 5 werden im oberen Bereich über die zwei umlaufenden Zentrierrippenbänder 11, welche an der Sitzschale 12 angebunden sind, fixiert, zentriert und gegen eine eventuelle stabilisierungsschädigende Torsion der Seitenwände 2 und Seitenflächen 5 bei Belastung das Hockerbasiselement 1 gesichert, um eine sichere und stabilisierende Hockerbenutzung zu garantieren.
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Über die unteren und seitlichen Filmscharnieren 7 wird der Klappeffekt des Hockerbasiselementes 1 erreicht.
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Im aufgeklappten Zustand des Kunststoffhockers bildet sich ein Aufbewahrungsfach 18 zwischen den äußeren Seitenwänden 2 und den inneren Seitenflächen 5.
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5 zeigt die Draufsicht des Hockerbasiselementes 1 für den Klapphocker mit den vier dünnen Seitenwänden 2 der quaderförmigen Rechtecksäule mit der lastaufnehmenden Rippenstruktur 3 sowie die vier dünnen Seitenflächen 5 mit der lastaufnehmenden Rippenlängsstruktur 3 der pyramidenförmigen Innenstabilisierungsstruktur als Rechteckpyramide 4.
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Alle Wände und Flächen sind miteinander an den Tangentialkanten mit einem über die gesamte Kantenlänge laufenden Kunststofffilmscharnier 7 beweglich, klappbar und dicht verbunden, so dass umlaufend im Hockerinnenraum im aufgeklappten Zustand ein Aufbewahrungsfach 18 zur Verfügung steht.
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Von den vier Pyramidenwandflächen 5 der inneren Tragstruktur sind jeweils zwei Flächenelemente 5 untereinander über ein Filmscharnier 7 beweglich und klappbar verbunden. Angrenzend an die zwei verbundenen Flächenelemente 5 ist ein Luftspalt 15 ohne Filmscharnier 7 integriert. Zwischen den folgenden verbundenen Zweierpyramidenwandflächen 5 sowie in der Diagonale gegenüber des ersten Luftspaltes zwischen den nicht verbundenen Seitenflächen 5 ist ein zweiter Luftspalt 15 angeordnet, um in der Klapprichtung 16 sich der Klappfunktion und Klapprichtung anzugleichen und um das Zusammenklappen der Pyramidengeometrie in Verbindung mit der Rechtecksäule zu gewährleisten.
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6 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen zusammengeklappten Hockerbasiselementes 1 als kompakte dünne gewichtssparende Platte.
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Diese einteilig, leicht zu transportierende Plattenstruktur mit den quaderförmigen Seitenwänden 2 und der pyramidenförmigen Innenstrukturflächen 5 hat aufgrund ihrer Abmaße eine gute einfache Handhabung bei leichtem Gewicht.
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7 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes 1 mit einer außenliegenden Filmscharnieranbindung 7 sowie den Seitenwänden 2 der quaderförmigen Rechtecksäule mit der Rippenstruktur 3 und die pyramidenförmige Innenstruktur mit den Seitenflächen 5 und die Längsrippenstruktur 3.
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8 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes 1 mit einer wandmittig integrierten Filmscharnieranbindung 7 sowie den Seitenwänden 2 der quaderförmigen Rechtecksäule mit der Rippenstruktur 3 und der pyramidenförmigen Innenstruktur mit den Seitenflächen 5 und der Längsrippenstruktur 3.
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9 zeigt einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes 1 mit einer innenliegenden Filmscharnieranbindung 7 an den Seitenwänden 2 mit der Rippenstruktur 3.
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10 zeigt einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Hockerbasiselementes 1 mit der Seitenwand 2 und der Rippenstruktur 3 der quaderförmigen Rechtecksäule sowie die pyramidenförmige Innenstruktur mit den Seitenflächen 5 und die Längsrippenstruktur 3 im Bodenbereich.
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Die Seitenwände 2 und die Seitenflächen 5 werden im Standflächenbereich 14 über ein Filmscharnier 7 variabel außen, mittig oder innenliegend verbunden.
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11 zeigt eine Ansicht einer Umhänge- oder Tragetasche 17 des erfindungsgemäßen Klapphockers als klappbarer Event- oder Festivalhocker.
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Der Taschenwerkstoff kann aus umweltfreundlichen, ressourcenschonenden auch wetterunempfindlichen Materialen wie z.B. Jute oder Hanf hergestellt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hockerbasiselement
- 2
- Dünne Seitenwände
- 3
- Rippenstruktur
- 4
- Rechteckpyramide
- 5
- Dünne Seitenflächen
- 6
- Längsrippenstruktur
- 7
- Filmscharnier
- 8
- Grifftaschen
- 9
- Verbindun selement
- 10
- Sitzelement
- 11
- Zentrierrippenbänder
- 12
- Sitzschale
- 13
- Verriegelungszapfen
- 14
- Hockerstandfläche
- 15
- Luftspalt
- 16
- Klapprichtung
- 17
- Umhänge- oder Tragetasche
- 18
- Aufbewahrungsfach
- 19
- Stabilisierungsrahmen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014102165 U1 [0002]