DE102022104458B3 - Landegestell mit Standelementen zur Befestigung an Drohnen - Google Patents

Landegestell mit Standelementen zur Befestigung an Drohnen Download PDF

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    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Landegestell (1) für Drohnen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Landegestell (1)- einen oder zumindest zwei in der Höhe und/oder der Auflagefläche an der Drohne unterscheidbare Adapter (2) mit Aufnahme zur Anordnung an Drohnen und- vier gleiche Standelemente ausgebildet zur Verbindung mit einem Adapter (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Landegestell zur Befestigung an Drohnen.
  • Drohnen (Quadrokopter / Hexacopter / Oktacopter etc.) sind unbemannte Luftfahrzeuge (UAV), bestehend aus einem im Zentrum gelegenen Rahmen oder einem Gehäuse mit nach außen längsgestreckten horizontalen Armen. An den äußeren Enden der Arme sind Motoren angeordnet, und an den Motoren sind jeweils die Propeller befestigt. Den Abschluss nach unten bilden Landefüße und/oder Auflagenocken, auf welchen die Drohne vor dem Start oder nach der Landung steht.
  • Ein Pilot steuert das Luftfahrzeug über eine Steuereinheit am Boden (UAS). Der Flugkörper besitzt meist vier oder mehr Rotoren.
  • Die Druckschrift WO 2018 / 045 578 A1 beschreibt, insbesondere eine Drohne, die zu der Gruppe der unbemannten Luftfahrzeuge gehört, welches unter anderem mit einem Fahrwerk zum Landen der Drohne versehen ist. In den meisten Fällen befindet sich das Fahrwerk unter dem Rumpf der Drohne, das am Rumpf der Drohne befestigt ist und zudem während eines Fluges eingezogen werden kann, um möglichst weiträumige Winkelluftaufnahmen mithilfe der an der Drohne befestigten Kamera bereitzustellen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird ein unbemanntes Luftfahrzeug bestehend aus einem Gimbal und einer Vielzahl von Stativen bereitgestellt, wobei der Boden des unbemannten Luftfahrzeugs mit einer Installation versehen ist. Die Last und das Stativ der Drohne sind am Hauptkörper des Gimbals befestigt und sind derart angeordnet, dass sich diese außerhalb des Aufnahmebereichs der Kamera für die Winkelaufnahmen befinden.
  • Die weitere Druckschrift WO 2020 / 052 105 A1 beschreibt ein unbemanntes Luftfahrzeug, welches insbesondere eine Drohne ist und rein elektrisch betrieben wird sowie zur Brandbekämpfung vorzugsweise von höherstöckigen Gebäuden eingesetzt wird. Um den Anforderungen der Brandbekämpfung von mehrstöckigen Gebäuden gerecht zu werden, wird eine Drohne zum Feuerlöschen bereitgestellt, welche über eine breite Palette an Feuerlöschfunktionen verfügt. Die technischen Komponenten der Drohne umfassen unter anderem einen Rumpf, vier Rotorkomponenten, zwei Sätze von Stützfüßen, eine Komponente zur Bilderzeugung und eine Komponente zur Brandbekämpfung.
  • Die Druckschrift CN 1 11 268 101 A beschreibt, insbesondere mehrachsige unbemannte Die Druckschrift CN 1 11 268 101 A beschreibt, insbesondere mehrachsige unbemannte Luftfahrzeuge für multifunktionale Anwendungen in der Luft, die einem modularen Aufbau folgen. Eine mehrachsige unbemannte Luftfahrzeugplattform für luftgestützte multifunktionale Anwendungen wird unter anderem bereitgestellt, welche aus einem polygonalen Rahmen, der aus einer Vielzahl von Strukturbalken, einer Vielzahl von Landebeinen und einer Vielzahl von Wellenadaptern, wobei die Landebeine unter dem Wellenadapter installiert sind, besteht. Benutzer können die mehrachsige unbemannte Luftfahrzeugplattform, beispielsweise für eine Drohne für den Zweck Ihrer Anwendung konzipieren, ohne dabei eine neue Drohne erwerben zu müssen
  • Drohnen müssen häufig auf unebenen, nassen oder schmutzigen Oberflächen landen. Dabei kann die meist unten an der Drohne angeordnete Kamera, Scheinwerfer oder Transportgüter o.ä. durch herumliegende Steine, Schotter, Äste, unebene Landflächen oder ähnlichem beschädigt werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, braucht es einen Schutz der Drohne beim Landen. Dieser Schutz wird in der Regel über Landegestelle geboten, die bisher die Form von Kufen oder anklippbaren Füßen aufweisen.
  • Die Kufen werden meist auf der Unterseite der Drohne, oder bei den anklippbaren Füßen, an den verschiedenen Aufnahmestellen der Arme angeordnet und befestigt. Die Kufen sind einteilig und die bisherigen Landegestelle bestehen aus zwei bis drei unterschiedlichen Füßen bei welchen auf die richtige Anordnung geachtet werden muss, wodurch die Montage des Landegestells verlängert und erschwert wird.
  • Die bisher erhältlichen Kufen oder Landegestelle sind meist schwer und besitzen eine aerodynamisch ungünstige Form, welche sie empfindlich gegen Wind macht, den Luftwiderstand erhöht und dadurch die Flugzeit verringert.
  • Um qualitativ hochwertige Fotos zu machen, ist nicht nur eine gute Sicht der Kamera Voraussetzung, sondern auch, dass die Drohne ruhig in der Luft schwebt. Kufen bzw. die bisherigen Landegestelle können ein unnötiges Gewicht und eine aerodynamisch ungünstige Form mitbringen, was das Austarieren beim Abheben, Fliegen und Landen erschweren kann.
  • Ein weiterer Nachteil der Landegestelle in Form von Kufen oder Landegestelle in Form der anklippbaren Variante ist der Transport. Die erwähnten Landegestelle sind meist so groß, dass sie nicht mehr in eine Drohnentasche passen, wodurch ein alternativer Transport sichergestellt werden muss. Schlimmstenfalls werden sie vergessen, da sie nicht in die Drohnen-Tasche passen und können dann beim Starten und Landen nicht genutzt werden.
  • Muss man für Fotoaufnahmen längere oder schwer passierbare Strecken überwinden, ist man froh, wenn man nicht noch zusätzliche Taschen etc. wegen des Landegestells mitführen muss. Oft sind die Kufen oder Landegestelle, die an der Drohne befestigt sind weder auseinanderbaubar noch zusammenlegbar.
  • Die heutigen Landegestelle in Form von Kufen oder in Form der zwei bis drei spezifischen Varianten von Landefüßen pro Drohne können nur für die spezifischen Drohnen verwendet werden, für die sie hergestellt wurden und sind somit nur für Drohnen des gleichen Typs aber nicht für andere Typen geeignet. Ist das Landegestell beschädigt, muss ein komplett Neues gekauft werden und das ist kostenintensiv.
  • Ausgehend von dieser Situation ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Landegestell mit Standelementen zur Befestigung an Drohnen zu entwickeln, dass die Nachteile des Standes der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Landegestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Set mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Das Landegestell weist jeweils ein oder zumindest zwei unterscheidbare Typen von Adaptern pro Drohne auf, die der Aufnahme der Standelemente dienen, wobei sich die Adaptertypen in Höhe und/oder der Auflagefläche abhängig vom Drohnentyp unterscheiden. Die Adapter müssen nur einmal an den richtigen Aufnahmestellen der Drohne angeordnet werden. Sie müssen nach der Nutzung nicht entfernt werden. Die Standelemente, welche auf die Adapter gesteckt werden, sind bei allen Drohnentypen gleich. Somit können die Standelemente wahlweise an allen Adaptertypen der unterschiedlichen Drohnen angeordnet werden.
  • Wind, Erschütterungen und Druck während des Fluges, des Abhebens oder der Landung können die Verbindung zwischen Adapter und Standelement sehr strapazieren und das Standelement könnte sich lockern. Durch eine kraftschlüssige- oder formschlüssige Verbindung zwischen Adapter und Standelement, d.h. eine Magnet- oder Klemmverbindung, ein Bajonettverschluss, ein Dreh,- Rastverschluss, insbesondere einer Steckverbindung, ist eine dynamische Belastbarkeit des Landegestells garantiert und die Standelemente fallen im Flug, beim Abheben oder während der Landung nicht ab.
  • Des Weiteren sind die Standelemente durch die Steckverbindung reversibel einsetzbar. Sie können jederzeit abgenommen werden, sei es, weil sie nicht erforderlich sind oder zum Transport der Drohne. Die jeweiligen Adapter verbleiben nach dem Flug an der Drohne und erhöhen das Packmaß der Drohne nur sehr gering im Millimeterbereich.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des Landegestells hat für die Steckverbindung zwischen Adapter und Standelement jeder Adapter jeweils ein weibliches oder männliches Verbindungselement und an den Standelementen ein dazu korrespondierendes Verbindungselement.
  • Dabei ist für den Adapter jeweils das männliche und für die Standelemente jeweils das weibliche Verbindungselement aus fertigungstechnischen Gründen vorzuziehen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Adapter eine Adapterplatte auf, auf der ein Verbindungselement zur Ausbildung der kraftschlüssigen Verbindung angeordnet ist.
  • Die Adapterplatte mit dem Verbindungselement kann eine an den Aufnahmestellen der Drohne angepasste Ausführung oder zumindest zwei verschiedene, an den Aufnahmestellen der Drohne angepasste, Ausführungen aufweisen. Der Vorteil von zwei oder mehreren verschiedenen Ausführungen der Adapterplatten liegt darin, dass diese lediglich einmal an der richtigen Aufnahmestelle angeordnet werden müssen um die Standelemente wahlweise an allen männlichen Verbindungselementen des Adapters anordnen zu können.
  • Das an der Adapterplatte angebrachte männliche Verbindungselement ist mit ein bis drei, vorzugsweise zwei Nuten versehen, wobei in den Nuten jeweils ein O-Ring angeordnet ist.
  • Adapter und Standelement sind nicht nur Wind, Erschütterungen und Druck, sondern auch Regen, Schnee, Sonne, bzw. Hitze oder Kälte ausgeliefert. Dadurch kann sich der Adapter oder das Standelement verbiegen oder abbrechen. Die kraftschlüssige Verbindung, bzw. die bevorzugte Steckverbindung muss also verschiedenen Wetterverhältnissen standhalten, d.h. sie muss die entstehenden Toleranzen ausgleichen. Dies wird durch den in den Nuten angeordneten O-Ring garantiert.
  • Weitere Vorteile des O-Rings sind, dass er leicht, billig und einfach zu wechseln ist. Er wird nicht schnell porös, wodurch eine lange Lebensdauer sichergestellt ist.
  • Die Standelemente weisen die Form eines längsgestreckten Körpers, insbesondere eines zylindrischen Hohlkörpers auf, wobei an einem Ende eine Verbindung mit dem Adapter vorliegt und an einem die Verbindung einseitig verschlossen ist, wobei der Verschluss durch Silikonstopfen, abgeflacht, kegelförmig mit Spitze nach unten, vorzugsweise abgerundet sein kann.
  • Drohnen müssen unter bestimmten Umständen auch auf unebenen oder weichen Oberflächen sicher und ohne Beschädigungen landen können.
  • Sind die Standelemente zum Beispiel kegelförmig mit Spitze nach unten und die Oberfläche zum Landen weich, können sich die Standelemente in die Erde bohren und die Drohne hat einen sicheren Halt.
  • Durch die bevorzugten abgerundeten Enden des Standelements werden gleich mehrere Landeoberflächen bedient. Einmal kann das Standelement kleine Unebenheiten wie Steinchen oder Stöckchen ausgleichen und zusätzlich auch auf weicher Erde landen ohne sich zu tief einzubohren.
  • Die Standelemente weisen ein Gewicht im Bereich von 10 g - 18 g, vorzugsweise 15 g - 17 g und/oder eine Länge im Bereich von 25 mm - 60 mm auf.
  • Durch das leichte Gewicht und die aerodynamisch günstige Form (Zylinder) der Standelemente wird das Flugverhalten der Drohne nur sehr unwesentlich im Vergleich zu anderen Landegestellen beeinträchtigt. Sie kann ruhig in der Luft schweben, wodurch die aufgenommenen Bilder nicht mehr undeutlich werden, sondern ihre festen Konturen behalten.
  • Für den Transport ist das leichte Gewicht und die geringe Länge der Standelemente ebenso von Vorteil. Die Standelemente lassen sich dadurch zum Beispiel sogar in der Hosentasche transportieren und es wird keine weitere Transportmöglichkeit wie eine Tragetasche benötigt.
  • Zwischen Adapter und Standelement kann ein Zwischenstück angeordnet werden, wobei an den gegenüberliegenden Enden jeweils mit dem Adapter und dem Verbindungselement korrespondierende Verbindungselemente vorgesehen sind und das Zwischenstück vorzugsweise die Form eines längsgestreckten Hohlkörpers aufweist.
  • Durch das anordenbare Zwischenstück ist die Drohne zusätzlich höhenverstellbar und schützt somit noch besser Propeller und Kamera vor Bodenkontakt. Die Drohne kann dadurch auch im höheren Gras oder zwischen größeren Steinchen landen.
  • Ein weiterer Vorteil des Standelements und des Zwischenstückes ist ihre leichte Austauschbarkeit aufgrund ihrer reversiblen Verbindungen und ihrer gleichen Bauweise. Ist ein Standelement oder Zwischenstück beschädigt, muss nur das beschädigte Bauteil ausgetauscht werden und die nicht beschädigten Standelemente oder Zwischenstücke bleiben an der Drohne.
  • Möchte man Fotoaufnahmen über einem See oder Fluss machen, kommt es vor, dass man auf dem Wasser landen muss. Das Landegestell sieht hierfür vorzugsweise Kufen als Schwimmkörper zum Landen auf dem Wasser vor, die an jeweils zwei Standelementen oder Zwischenstücken angeordnet oder anordenbar sind. Die Standelemente und der Schwimmkörper sind durch korrespondierende Verbindungselemente, vorzugsweise männliche und weibliche Verbindungselemente, wie in Anspruch 1 - 3 vorgegeben, verbindbar.
  • Das Material des schwimmfähigen Körpers besteht aus Silikon, Styropor, vorzugsweise Polyethylen-Schaum.
  • Silikon hat den Vorteil, dass es temperaturbeständig, schwer entflammbar und hydrophob ist.
  • Styropor ist leicht, kälte-, und wärmeunempfindlich und wasserresistent.
  • Gleiches gilt für den bevorzugten Polyethylen-Schaum. Er hat ein geringes Gewicht, ist witterungs-, und alterungsbeständig, besitzt eine sehr gute Beständigkeit gegenüber Laugen, Säuren und anderen Chemikalien und weist vor allem eine geringe Wasseraufnahme auf.
  • Das Material des Adapters, des Zwischenstücks und des Standelements kann durch Stahl, Aluminium, kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff CFK, und/oder Kunstoffen wie PC, PE, PVC, vorzugsweise PVC umformt sein oder aus einem solchen bestehen.
  • Der Vorteil von PVC ist, dass es unempfindlich gegenüber UV-Strahlung ist. Zudem besitzt PVC eine hohe Licht- und Wasserresistenz und eine geringe Wärmeleitfähigkeit.
  • PVC ist leicht, zäh, resistent gegenüber verschiedenen Chemikalien (Öle, Säuren, Benzin), rostbeständig, strapazierfähig und es weist eine lange Lebensdauer auf.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Verbindung sind der Adapter, das Zwischenstück und/oder die Standelemente geschweißt, gedreht, gefräst, vorzugsweise CNC-gefräst / CNC-gedreht. Durch die CNC-Bearbeitung ist eine hohe Genauigkeit, eine schnelle Bearbeitungsgeschwindigkeit und eine hohe Wiederholungsgenauigkeit des Landegestells garantiert. Die Form des Adapters und der Füßchen ist zudem etwas komplexer. Auch diese komplexeren Formen lassen sich mit einer CNC-Fräs- und/oder CNC-Drehmaschine präzise herstellen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Landegestell aus einem Set von vier Adaptern, vier Standelementen, einem Reinigungstuch für die zu verklebenden Oberflächen und einem Kleber.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand verschiedener Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer Vorderansicht einen Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells mit Schnittlinie A-A,
    • 2 in einer Schnittdarstellung einen Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells gemäß Schnittlinie A-A in 1,
    • 3 in einer Seitenansicht einen Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 4 in einer perspektivischen Ansicht einen Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 5 in einer Vorderansicht einen zweiten Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells mit Schnittlinie A-A,
    • 6 in einer Schnittdarstellung einen zweiten Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells gemäß Schnittlinie A-A in 5,
    • 7 in einer Draufsicht einen Adapter eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 8 in einer Vorderansicht ein Standelement eines erfindungsgemäßen Landegestells mit Schnittlinie A-A,
    • 9 in einer Schnittdarstellung ein Standelement eines erfindungsgemäßen Landegestells gemäß Schnittlinie A-A in 8,
    • 10 in einer perspektivischen Ansicht ein Standelement eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 11 in einer Vorderansicht ein Zwischenstück eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 12 in einer Schnittdarstellung ein Zwischenstück eines erfindungsgemäßen Landegestells gemäß Schnittlinie A-A in 11,
    • 13 in perspektivischer Sicht ein Zwischenstück eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 14 in einer Vorderansicht einen O-Ring eines erfindungsgemäßen Landegestells,
    • 15 in einer Schnittdarstellung einen Adapter mit Standelement als Einheit eines erfindungsgemäßen Landegestells, und
    • 16 in einer Schnittdarstellung einen Adapter mit Zwischenstück und Standelement als Einheit eines erfindungsgemäßen Landegestells.
  • 1. zeigt die Vorderansicht eines Adapters 2 (exemplarisch 125 mm x 15 mm) bestehend aus einer Adapterplatte 21 (exemplarisch 25 mm x 14 mm) und einem männlichen Verbindungselement 22 (exemplarisch 12 mm x 8,5 mm).
  • In der Adapterplatte 21 befindet sich eine Ausfräsung 24 (exemplarisch 1,5 mm x 13,5 mm), hier dargestellt durch eine gestrichelte Linie, welche zur Befestigung an der Aufnahmestelle der Drohne dient.
  • Das männliche Verbindungselement 22 zeigt zwei umlaufende Nuten 23 (exemplarisch 1 mm x 1 mm) zur Befestigung der O-Ringe 5.
  • Um eine Verbindung mit dem Standelement 3 herzustellen wird das männliche Verbindungselement 22 in das weibliche Verbindungselement 32 des Standelements 3 gesteckt. Das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 ist an einer Seite abgerundet und nicht ausgefräst.
  • 2. zeigt die Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A des Adapters 2 im Maßstab 2:1 aus 1. Der Schnitt A-A erfolgt mittig des Adapters 2 von der Adapterplatte 21 zur gegenüberliegenden Seite durch das männliche Verbindungselement 22. Die Nuten 23 am männlichen Verbindungselement 22 können zum Beispiel zwei x zwei Millimeter ausgefräst sein. Weiter ist wie in 1 die Adapterplatte 21 mit einer Ausfräsung 24 zur Befestigung an den Aufnahmestellen der Drohne zu sehen.
  • 3. zeigt eine Seitenansicht der 1 auf die Adapterplatte 21. Allgemein unterscheiden sich die Adapterplatten 21 in ihren Ausführungen. Die Adapterplatte 21 kann eine dreieckige, runde, viereckige Form annehmen. Die Ausfräsung 24 kann je nach Form der Adapterplatte 21 dreieckig, rund und/oder viereckig sein. Hier in der Figur hat die Adapterplatte 21 eine dreieckige Form und die Ausfräsung 24 für die Aufnahme an die Drohne 1 ebenfalls. Die gestrichelten Linien stellen die verdeckten Kanten des männlichen Verbindungselements 22, welches eine runde Form besitzt, dar. Durch eine stoffschlüssige Verbindung wie Löten, Schweißen, insbesondere Kleben wird die Adapterplatte 21 an den Aufnahmestellen der Drohne angeordnet.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Adapter 2 aus 1. In der Perspektive des Adapters 2 sieht man die Adapterplatte 21, mit der Ausfräsung 24 für die Aufnahme an der Drohne und den Nuten 23 am männlichen Verbindungselement 22. Die gestrichelten Linien stellen die verdeckten Kanten dar. Für ein Set von vier Standelementen 3 werden insbesondere zwei Adapter 2 mit einer runden Adapterplatte 21 und mit einer runden Ausfräsung 24 und zwei Adapter 2 mit einer runden Adapterplatte 21 und einer durchlaufenden Ausfräsung benötigt.
  • 5 zeigt die Vorderansicht eines zweiten Adapter 2 (exemplarisch 125 mm x 15 mm), bestehend aus einer Adapterplatte 21 (exemplarisch 15 mm Durchmesser) und einem männlichen Verbindungselement 22 (exemplarisch 12 mm x 8,5 mm).
  • In der Adapterplatte befindet sich eine Ausfräsung 25 in Form eines Rechtecks mit am unteren Ende zum männlichen Verbindungselement 22 zugewandten abgerundeten Ecken, welche zur Befestigung an der Aufnahmestelle der Drohne dient. Das männliche Verbindungselement 22 zeigt zwei umlaufende Nuten 23 (exemplarisch 1 mm x 1 mm) zur Befestigung der O-Ringe 5.
  • Um eine Verbindung mit dem Standelement 3 herzustellen wird das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 aus 1 in die Ausfräsung 31 des weiblichen Verbindungselements 32 des Standelements 3 gesteckt. Das männliche Verbindungselement 22 ist an einer Seite abgerundet und nicht ausgefräst.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A des zweiten Adapters 2 im Maßstab 2:1 aus 5. Der Schnitt A-A erfolgt mittig des Adapters 2 von der Adapterplatte 21 zur gegenüberliegenden Seite durch das männliche Verbindungselement 22. Die Nuten 23 am männlichen Verbindungselement 22 können zum Beispiel zwei x zwei Millimeter ausgefräst sein. Weiter ist die Adapterplatte 21 als ein Rechteck, das an den Kanten des männlichen Verbindungselement 22 anschließt, zu sehen. Das Rechteck ist links und rechts an den kurzen Seiten eingerückt (exemplarisch jeweils 2 mm).
  • 7 zeigt eine Draufsicht der 5 auf die Adapterplatte 21. Allgemein unterscheiden sich die Adapterplatten 21 in ihren Ausführungen. Die Ausfräsung 25 ist hier in der Darstellung geradlinig von einer Seite der Adapterplatte 21 zur gegenüberliegenden Seite der Adapterplatte 21. Hier in 7 hat die Adapterplatte 21 eine runde Form. Die gestrichelten Linien stellen die verdeckten Kanten des männlichen Verbindungselements 22, welches eine runde Form besitzt, dar. Durch eine stoffschlüssige Verbindung wie Löten, Schweißen, insbesondere Kleben wird die Adapterplatte 21 an den Aufnahmestellen der Drohne angeordnet.
  • 8 zeigt die Vorderansicht eines Standelements 3. Ein Ende des Standelements 3 (exemplarisch 47,5 mm x 10 mm) hat einen geraden Abschluss, während auf der gegenüberliegenden Seite des Endes ein abgerundeter Abschluss zu sehen ist. Im Inneren ist eine Ausfräsung (exemplarisch 45 mm x 6,5 mm) zum Hohlkörper, bzw. die verdeckte Kante der Ausfräsung 31, gekennzeichnet durch eine gestrichelte Linie. Auf der geraden Seite der 5 ist eine etwas breitere Ausfräsung (exemplarisch 7,5 mm x 7,5 mm) zu erkennen, die als weibliches Verbindungselement 32 zur Befestigung mit dem männlichen Verbindungselement 22 des Adapters 2 aus 1 dient, d.h. das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 aus 1 wird in die Ausfräsung 32 des Standelements 3 gesteckt. Das weibliche Verbindungselement 32 wird ebenfalls durch eine gestrichelte Linie dargestellt, da die Kanten verdeckt sind.
  • 9 zeigt ein Standelement 3 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A aus 5. Der Schnitt A-A mittig des Standelements 3 von der geraden Seite zur abgerundeten Seite zeigt die Ausfräsungen 31 und das weibliche Verbindungselement 32.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Standelements 3 aus 5. Die Perspektive lässt die runde Form des Standelementes 3 mit dem weiblichem Verbindungselement 32 zum Adapter 2, und die Ausfräsung 31, an der geraden Seite des Standelements 3, erkennen.
  • 11 zeigt die Vorderansicht eines Zwischenstückes 4 (exemplarisch 52,5 mm x 10 mm) im Inneren zum Hohlkörper ausgefräst 43 (exemplarisch 40,5 mm x 6,5 mm) dargestellt durch eine gestrichelte Linie. Die breitere Ausfräsung (exemplarisch 7,5 mm x 7,5 mm) an einem Ende des Zwischenstücks 4 dient als weibliches Verbindungselement 42 zur Befestigung an das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 aus 1, d.h. das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 wird in das weibliche Verbindungselement 42 des Zwischenstücks 4 gesteckt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des weiblichen Verbindungselements 42 befindet sich ein männliches Verbindungselement 44 mit zwei ausgefrästen Nuten 41 (siehe 1) zum Befestigen des Standelementes 3 aus 5, d.h. das männliche Verbindungselement 44 des Zwischenstücks 4 wird in das weibliche Verbindungselement 32 des Standelements 3 gesteckt. Das weibliche Verbindungselement 42 und die Ausfräsung 43 sind als gestrichelte Linien dargestellt.
  • 12 zeigt das Zwischenstück 4 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A aus 8 im Maßstab 2:1. Auf einer Seite der 9 sieht man die Nuten 41 des männlichen Verbindungselements 44 und auf der gegenüberliegenden Seite der 9 das weibliche Verbindungselement 42. Zwischen den Ausfräsungen für die Nuten 41und dem männlichen Verbindungselement 44 lassen sich die Kanten der Ausfräsung 43 erkennen. Das männliche Verbindungselement 44 ist nicht ausgefräst.
  • 13 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zwischenstückes 4 mit weiblichem Verbindungselement 42 und männlichem Verbindungselement 44 aus 8. Weiter sieht man am männlichen Verbindungselement 44 die Nuten 41.
  • 14 zeigt eine Vorderansicht des O-Rings 5, Maßstab 5:1. (exemplarisch: Innendurchmesser 60 mm, Dicke 1 mm). Der O-Ring dient zur Befestigung des Standelements 3 an den Adapter 2 oder des Zwischenstückes 4 an den Adapter 2, indem er in die Nuten 23 oder 41 gepresst wird. Durch die Pressung beim Einbau in den Nuten 23 oder 24 verformt sich der O-Ring, es werden Anpresskräfte hervorgerufen und es kommt zu einer Anfangsdichtheit.
  • Das heißt, die Dichtwirkung des O-Rings entsteht durch seine Verformung in der Nut. Dadurch wird der Dichtspalt am unteren Ende der Nut, bzw. am Nutgrund und an der Kontakt- bzw. Dichtfläche, hier die Standelemente, verschlossen. Somit wird eine Flächenpressung erzeugt, die eine Dichtwirkung möglich macht. In der Nut herrscht also immer eine um die Anfangsdichtheit höhere Dichtpressung als der abzudichtende Druck.
  • 15. zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführung des gesamten Landegestells 1 mit Adapter 2 gemäß 2 und des Standelements 3 gemäß 6. Dabei ist das männliche Verbindungselement 22 des Adapters 2 in dem weiblichen Verbindungselement 42 des Zwischenstücks 4 angeordnet und das männliche Verbindungsstück 44 ebenfalls in dem weiblichen Verbindungselement 32 des Standelements 3 angeordnet. Weiter zeigt der Schnitt die Ausfräsung 24 zur Anordnung an die Aufnahmestelle der Drohne und die Nuten 23, in dem der O-Ring sitzt.
  • 16. zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführung des gesamten Landegestells 1 mit Adapter 2 gemäß 2 und des Zwischenstücks 4 gemäß 9 und des Standelements 3 gemäß 6. Dabei ist das männliche Verbindungselement 22 des Adapters in das weibliche Verbindungselement 42 des Zwischenstücks 4 angeordnet und das am gegenüberliegenden Ende des Zwischenstücks 4 liegende männliche Verbindungselement 44 ebenfalls in das weibliche Verbindungselement 32 des Standelements 3 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Landegestell
    2
    Adapter
    21
    Adapterplatte
    22
    männliches Verbindungselement
    23
    Nuten
    24
    Ausfräsung an Adapterplatte
    25
    durchgehende Ausfräsung an Adapterplatte
    26
    Wandung der Ausfräsung
    3
    Standelement
    31
    Ausfräsung
    32
    weibliches Verbindungselement
    4
    Zwischenstück
    41
    Nuten
    42
    weibliches Verbindungselement
    43
    Ausfräsung
    44
    männliches Verbindungselement
    O-5
    Ring

Claims (15)

  1. Landegestell (1) zur Befestigung an einer Drohne, umfassend einen Typ oder zumindest zwei Typen von Adaptern (2), wobei die zumindest zwei Typen von Adaptern (2) sich in der Höhe und/oder der Form der Auflagefläche an der Drohne unterscheiden, wobei der eine Typ und die zumindest zwei Typen von Adaptern (2) eine Aufnahme zur Anordnung an einer Drohne aufweisen, und zumindest vier gleiche Standelemente (3) ausgebildet zur Verbindung mit einem Adapter (2).
  2. Landegestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Adapter (2) und Standelement (3) eine Steckverbindung, eine Klemmverbindung, ein Bajonettverschluss, ein Dreh-, Rastverschluss, vorzugsweise eine Steckverbindung anordenbar ist.
  3. Landegestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Steckverbindung zwischen Adapter (2) und Standelement (3) jeder Adapter (2) ein weibliches Verbindungselement (32) oder männliches Verbindungselement (22) aufweist, und/oder an den Standelementen (3) ein dazu korrespondierendes Verbindungselement.
  4. Landegestell (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung ein weibliches Verbindungselement (32) und ein männliches Verbindungselement (22) aufweist, vorzugsweise ein männliches Verbindungselement (22) für den Adapter (2) und ein weibliches Verbindungselement (32) für das Standelement (3).
  5. Landegestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) eine Adapterplatte (21) aufweist, auf dem ein Verbindungselement zur Ausbildung der kraftschlüssigen Verbindung angeordnet ist.
  6. Landegestell (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden unterschiedlichen Adaptertypen in der Ausgestaltung der Adapterplatte (21) unterscheiden.
  7. Landegestell (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Verbindungselement (22) mit ein bis drei, vorzugsweise zwei Nuten (41) versehen ist, wobei in den Nuten (41) jeweils ein O-Ring (5) angeordnet ist.
  8. Landegestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (3) vorzugsweise ein längserstreckter Körper, insbesondere ein zylindrischer Hohlkörper ist, wobei an einem Ende des Körpers eine Verbindung mit dem Adapter (2) vorliegt und am anderen Ende verschlossen ist, wobei der Verschluss abgeflacht, kegelförmig oder abgerundet ist.
  9. Landegestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (3) ein Gewicht im Bereich von 10 g - 18 g, vorzugsweise 15 g - 17 g aufweisen und/oder eine Länge im Bereich von 25 mm - 60 mm aufweist.
  10. Landegestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Adapter (2) und Standelement (3) ein Zwischenstück (4) angeordnet oder anordenbar ist, wobei an den gegenüberliegenden Enden des Zwischenstückes (4) jeweils mit dem Adapter (2) und dem Standelement (3) korrespondierende Verbindungselemente vorgesehen sind und das Zwischenstück (4) vorzugsweise die Form eines längs erstreckten Hohlkörpers aufweist.
  11. Landesgestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Landegestell (1) vorzugsweise gleich lange Standelemente (3) oder Zwischenstücke (4) aufweist.
  12. Landegestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Standelemente (3) jeweils ein Schwimmkörper, oder an jeweils zwei Standelementen (3) eine Kufe angeordnet sind.
  13. Landegestell (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2), das Zwischenstück (5) und/oder die Standelemente (3) aus Stahl, Aluminium, kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff CFK, Kunststoffe wie PC, PE, PVC ist.
  14. Landegestell (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2), die Standelemente (3) und/oder das Zwischenstück (5) geschweißt, gedreht, gefräst, vorzugsweise CNC-gefräst sind.
  15. Set für ein Landegestell (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Set vorzugsweise vier Adapter (1), vier Standelemente (3) und einen Kleber aufweist.
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WO2020052105A1 (zh) 2018-09-14 2020-03-19 广州市华科尔科技股份有限公司 一种纯电力驱动的消防无人机
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