DE102022100793A1 - Antiresonanzvorrichtung in einem gasofen zum garen von lebensmitteln in gastronomiebetrieben - Google Patents

Antiresonanzvorrichtung in einem gasofen zum garen von lebensmitteln in gastronomiebetrieben Download PDF

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Moreno Zanchetta
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    • F23DBURNERS
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Abstract

Eine Antiresonanzvorrichtung in einem Gasofen, die aus einem kastenförmigen Element besteht, so, dass es als Anschlussstück zum Verbinden der Mischvorrichtung mit dem Luftansaugrohr dient, und so geformt ist, dass es zumindest auf einer Seite mit der Mischvorrichtung verbunden werden kann, und möglicherweise auf der anderen Seite mit dem Luftansaugrohr verbunden werden kann, wobei das kastenförmige Element innen einen Weg für den Ansaugluftstrom hat, entsprechend einer Labyrinthanordnung, deren Durchgangsfläche entsprechend dem Druckabfall bemessen ist.

Description

  • Die oben genannte Vorrichtung ist für eine Apparatur zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb bestimmt, insbesondere für Industrieöfen zum Garen von Nahrungsmitteln, wie die Öfen für die Gastronomie und Großküchen, wie beispielsweise einen Gas-, Misch- oder Kombiofen zum Garen von Lebensmitteln, wobei die Apparatur mindestens einen Röhrenwärmeaustauscher, in dem sich ein Gasbrenner befindet, umfasst.
  • Anwendungsgebiet
  • Der Sektor der Gastronomiebetriebe ist heute von einer Vielzahl von Lösungen betroffen, deren Ziel ist, die Effizienz der Öfen zu verbessern und ihren Verbrauch zu reduzieren. Im Rahmen dieser Gastronomiebetriebe ist es üblich, auf spezielle Geräte zum Garen von Lebensmitteln zurückzugreifen, wie beispielsweise Gas-, Elektro-, Dampf-, Kombi- oder Mischöfen, die einerseits mit einer guten Heizleistung für ein schnelleres und gleichmäßigeres Garen, durch Minimierung des Verbrauchs ausgestattet sind, aber andererseits vor allem in der Lage sind, eine gute Vielseitigkeit der Verwendung entsprechend den wachsenden und wechselnden Bedürfnissen des Küchenchefs zu gewährleisten, wie beispielsweise die Möglichkeit, das Gargut zu braten, zu schmoren, zu grillen, anzubraten oder anzubräunen, und so weiter, gleichzeitig mit der Möglichkeit, verschiedene Arten von Lebensmitteln nach Art und Größe zu behandeln, nicht zuletzt ist die Möglichkeit der Aromatisierung von Lebensmitteln nicht ausgeschlossen.
  • In diesem recht unterschiedlichen Ausstattungsrahmen lässt sich feststellen, dass die Öfen für den Gastronomiebetrieb, beispielsweise solche der Gasart oder die auch mit Gas in Verbindung gebracht werden oder alternativ mit anderen Heizsystemen großzügig dimensioniert sind, und eine Konfiguration der Abdeckstruktur oder des äußeren Körpers aufweisen, die Quaderförmig ist, die eine Kochkammer im Inneren enthält. Letztere ist durch eine Tür zugänglich und in deren Inneren befinden sich spezielle Komponenten, wie zum Beispiel, mindestens ein Umlüfter, der auf der Rückseite oder entsprechend der Seitenwand der Kochkammer des Ofens, Heizmittel usw., die je nach Konfiguration des Ofens variieren, positioniert ist. Schließlich befindet sich außerhalb des Ofens an der Seite der Fassade ein Bedienfeld, das über eine mit dem Benutzer verbundene Logikeinheit alle Funktionen des Ofens und des zugehörigen Zubehörs überwacht.
  • Bei den bekannten Gasöfen, ist im Inneren der Kochkammer, in einem dafür vorgesehenen Bereich ein allgemein rohrförmiger Rauch- und Luftaustauscher mit unterschiedlicher Form und unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen, der eine Laufrad-Luftumwälzung umgibt oder umhüllt, die dazu bestimmt ist, die Wärme, die der Wärmeaustauscher selbst erzeugt, durch Konvektionswirkung auf das zu kochende Nahrungsmittel zu übertragen, und somit ein indirektes Heizmittel ist.
  • In diesem Fall erfolgt die Beheizung des Austauschers mittels eines Brenners, der in seinem Inneren angeordnet ist, im Allgemeinen in einem der Flammenbildung gewidmeten Bereich, der allgemein als Expansionsbereich bezeichnet wird. Die Flamme und die Verbrennungsdämpfe, die sich entlang ihrer gesamten Länge oder zumindest teilweise auf den Wärmeaustauscher ausbreiten, erhitzen die Wände des Rohres oder der Rohre, aus denen sie bestehen, und entweichen dann aus einem Schornstein.
  • Was den Brenner betrifft, muss gesagt werden, dass er wiederum von einem Luft-Gas-Gemisch gespeist wird, das von einem speziellen Gebläse gefördert wird. An diesem Gebläse ist eine Vormischvorrichtung, Mischer genannt, angebracht, in der die Verbrennungsluft und der gasförmige Brennstoff zusammenlaufen und sich vermischen, um durch das Gebläse in den Brenner geschoben zu werden.
  • Es ist auch bekannt, dass der vorgenannte Wärmeaustauscher einen besonders langen Weg haben muss, manchmal sogar bestehend aus oder mit mehreren Rohren, um die Wärmeaustauschfläche und damit die Effizienz des Heizungssystems so weit wie möglich zu erhöhen, ein Umstand, der einen erheblichen Lastverlust des Systems verursacht und einen angemessenen Schub durch das Gebläse erfordert.
  • In Anbetracht dieses Gesamtbildes ist festzuhalten, dass die Unternehmen im Bereich der Herstellung von Kochgeräten immer häufiger Lösungsansätze annehmen, die neben einer höheren Effizienz auch eine deutliche und fortschreitende Reduzierung der Gesamtabmessungen berücksichtigen, unter der Kapazität quantitativen und qualitativen Profil der Lebensmittelverarbeitung, was sich insbesondere auf die Platzierung, Umverteilung und Größe der technischen Komponenten auswirkte, indem man sie so weit wie möglich verdichtete und daher immer mehr in enge und schwer zugängliche Räume gezwungen wurden.
  • Die immer häufigere Nachfrage der Bevölkerung nach effizienten, aber vor allem kompakten Gasöfen und damit von geringer Größe bei gleichzeitiger Nutzbarkeit einer großen Kapazität in Bezug auf Wohnraum für die Lebensmittelverarbeitung ist daher ein Gleichgewichtspunkt für Unternehmen in diesem Sektor, der unter Berücksichtigung des erreichten technologischen Niveaus und unter Berücksichtigung der begrenzten Eingriffsmöglichkeiten nur sehr schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die angesprochene Bevölkerung auch anderen Aspekten zunehmend Aufmerksamkeit schenkt, die vielleicht weniger wichtig sind, bei denen jedoch die zunehmende Sensibilität der Gesamtleistung des Gasofens der entscheidende Punkt ist, der die Wahl einer bestimmten Vorrichtung und nicht einer anderen bestimmt.
  • Nachteile
  • Es hat sich bisher gezeigt, dass der Röhrenwärmeaustauscher einen besonders langen Weg aufweisen muss oder aus mehreren Rohren bestehen kann, um die Wärmetauschfläche und damit den Wirkungsgrad der Heizungsanlage möglichst zu erhöhen. Dieser Zustand verursacht einen Druckabfall im System, was die Suche nach einem geeigneten Gebläse erfordert, das mit dem Wärmeaustauscher verbunden sein muss und daher die richtige Leistung hat, ohne seine Dimensionierung zu vernachlässigen.
  • Dieser Aspekt, d.h. der erfasste Druckabfall, bringt im Allgemeinen eine Schwierigkeit beim Ausgleich der Drücke mit sich, insbesondere während der Zündphase der Flamme, aber auch während des Betriebs, der in der Regel modulierend ist. Die auftretende Schwierigkeit wird im Allgemeinen mit zunehmender Leistung größer. In der Praxis hat man beobachtet, dass die mangelnde Balancierung im schlimmsten Fall die Zündung erschwert und eine „Vibration“ der Flamme verursacht, ansonsten entstehen störende Geräusche: sie reichen von brummen bis hin zu echtem pfeifen, manchmal sogar intensiv und langanhaltend.
  • Gegenwärtig greift man zum Druckausgleich sehr häufig auf eine Kompensation des Druckabfalls des Austauschers mit einem Druckabfall am Lufteinlass zurück. Grundsätzlich wird am Lufteinlass des Mischers ein flexibler Schlauch mit geeignetem Durchmesser und einer durch den erforderlichen Druckabfall bestimmten Länge angelegt. Es ist zu beachten, dass die Wahl, den Druckabfall durch das Einführen eines Rohres zu erzeugen, nicht banal und zufällig ist, sie kann nicht durch einen Druckabfall ersetzt werden, der durch eine einfache Einschränkung erreicht wird, für eine gute Funktion ist eine gewisse Abstufung erforderlich, die nur durch ein Rohr mit geeigneten Abmessungen erreicht wird, was zur Folge hat, dass der zur Aufnahme dieser Komponenten erforderliche Raum bestimmt werden muss, der eine objektive Grenze für die Verringerung der Gesamtabmessungen darstellt.
  • Stand der Technik
  • Eine kurze, wenn auch nicht gründliche Suche im Bereich der Patentliteratur hat keine relevante Dokumentation identifiziert, die die gewünschte Lösung vorwegnimmt oder vorschlägt. Zur Information sei deshalb erwähnt:
  • D1 betrifft einen Gasbrenner mit direkter Flamme für die Küche, bei dem der besondere Weg die gegenseitige Beeinflussung der Flammen erheblich reduziert und die Resonanz durch Steuerung des Verbrennungsgases und des Luftmischungsverhältnisses beseitigt.
    D2 bezieht sich immer auf einen Gasbrenner oder dergleichen, der das Verbrennungsgeräusch durch Stabilisieren der Strömung der Verbrennungsgasflamme verringern kann. Im Gasbrenner strömen die Flamme eines Zündbrenners und die Flamme eines Hauptbrenners stabil nach oben und wackeln nicht nach unten. Auf diese Weise wird die Flamme stabilisiert und das Verbrennungsgeräusch kann gesenkt werden.
    D3 stellt ein Deflektorelement bereit, das einen Gasstrom in einen Teil aufteilt, um eine gleichmäßige Verbrennung in einer Brennkammer zu ermöglichen, wobei die Aufteilung aus einer Form erhalten wird, die die Richtung eines Verlängerungsabschnitts eines Luftzufuhrkanals ändert, und den Strom in eine Mehrzahl von Teilströme aufteilt, bei denen der erste kleine Teilstrom außerhalb der Brennkammer und der zweite große Teilstrom innerhalb der Brennkammer eingeführt wird.
    D4 beschreibt eine erste Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln mit Gas, insbesondere eines gasbeheizten Ofens, umfassend eine Brennkammer, einen Rauchabzugskanal und einen Garraum, wobei Blasmittel auf diese Brennkammer gerichtet angeordnet sind, diese Blasmittel, die in einem im Wesentlichen offenen Kreislauf, bestehend aus der Brennkammer und dem Rauchabzugskanal, einen Umgebungsluftstrom zirkulieren lassen, in dem beim Einschalten der elektrischen Anlage des Ofens jegliches unverbrannte brennbare Gas endgültig aus der Brennkammer evakuiert wird.
  • Nächster Stand der Technik
  • D5 schlägt schließlich eine Kochanlage vor, die eine Einheit umfasst, die Brennstoff und Verbrennungsluft zuführt und Abgase oder Dampf abführt, wobei einige oder alle dieser Einheiten zumindest in bestimmten Abschnitten Öffnungen in einem Zuführungsrohr aufweisen. Im Stand der Technik wird zum Anschließen des Schlauchs an den Mischer normalerweise eine spezielle Armatur verwendet, in der Vorrichtungen zur Erleichterung der Zündung angebracht sind, auch in TV2009A000054 (Zanchetta).
  • Kurzbeschreibung des Gegenstandes der Erfindung
  • Dieses und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung gemäß den Merkmalen der anhängenden Ansprüche durch eine Antiresonanzvorrichtung in einem Gasofen erreicht, die aus einem kastenförmigen Element besteht, so, dass es als Anschlussstück zum Verbinden der Mischvorrichtung mit dem Luftansaugrohr dient, und so geformt ist, dass es zumindest auf einer Seite mit der Mischvorrichtung und möglicherweise auf der anderen Seite mit dem Luftansaugrohr verbunden werden kann die innen einen Weg für den Ansaugluftstrom hat, entsprechend einer Labyrinthanordnung, deren Durchgangsfläche entsprechend dem Druckabfall bemessen ist.
  • Vorteile und Ziele
  • Die vorgeschlagene Lösung ist äußerst praktisch und vielseitig, insbesondere unter Berücksichtigung der vielen Eigenschaften des Gasofens in den verschiedenen Variationen, die von den Betreibern der Branche im Zusammenhang mit dem Kochen für den Gastronomiebetrieb benötigt oder bereitgestellt werden.
  • Diesbezüglich muss erwähnt werden, dass ein erster wesentlicher Vorteil darin besteht, den erfassten Druckabfall unter Berücksichtigung der Eigenschaften des jeweiligen Gasofens zu kompensieren, die Zündung zu begünstigen und die Flamme zu stabilisieren, um dieses störende, akustische Resonanzphänomen zu vermeiden, was normalerweise gewöhnliche Öfen betrifft. Daher zeigen Köche einen höheren Bedienungskomfort mit einem ungewöhnlichen Gefühl von Sicherheit und Ruhe bei alltäglichen Aufgaben, was die Zuverlässigkeit begünstigt, ein Vorteil, der umso spürbarer wird, wie viele Vorrichtungen im gleichen Bereich vorhanden sein können. Durch die Beseitigung oder deutliche Reduzierung der Resonanz können gleichzeitig auch die Mikrovibrationen reduziert werden, die im Laufe der Zeit auch zum Lösen von Anlagenteilen wie den Verbindungsstellen und Armaturen führen können und auch die Eindämmung von Brucherscheinungen an den Schweißnähten begünstigen.
  • Ein zweiter Vorteil bietet die sinnvolle Möglichkeit, die Gesamtabmessungen zu enthalten. Insbesondere in einem ersten Fall, in dem die vorliegende Antiresonanzvorrichtung ohne das Ansaugrohr montiert wird, entfällt das Problem der Raumidentifizierung, in dem das Rohr zuzuordnen ist, wodurch die Integration anderer Komponenten in den zuvor zugewiesenen Raum ermöglicht wird, was die Verdichtung und die weitere Reduzierung der Gesamtabmessungen mit konsequenter Dimensionierung des gesamten Ofens begünstigt. Im zweiten Fall, in dem noch ein Ansaugrohr vorbereitet werden muss, ist dieses in Größe und Entwicklung deutlich kleiner als die üblichen Lösungen und erzielt, wenn auch in geringerem Maße, die gleichen Vorteile, die oben und im ersten Fall erwähnt wurden. Schließlich ermöglicht die Möglichkeit des Eingriffs in die Vorrichtung durch Einstellen des Volumens des Pfades eine kalibrierte Einstellung derselben, um je nach den Eigenschaften des Brenners und der Expansionskammer so nah wie möglich an die Optimierung des Systems zu kommen.
  • Diese und weitere Vorteile sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung mindestens eines praktischen Ausführungsbeispiels ersichtlich, das unter Berücksichtigung der beigefügten schematischen Zeichnungen zu interpretieren ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Rückansicht der Antiresonanzvorrichtung in einer ersten Konfiguration, die eine erste Verbindungsöffnung mit der Mischvorrichtung und eine zweite Mündung parallel zu der ersten für das Luftansaugrohr umfasst;
    • 2 ist eine Vorderansicht der Antiresonanzvorrichtung in der in 1 gezeigten Konfiguration, die eine erste Verbindungsöffnung mit der Mischvorrichtung und eine zweite Mündung zum Verbinden des Luftansaugrohrs umfasst;
    • 3 ist eine Seitenansicht der Antiresonanzvorrichtung in der in 1 gezeigten Konfiguration;
    • 4 ist eine Rückansicht der Antiresonanzvorrichtung in der in 1 gezeigten Konfiguration;
    • 5 ist ein Querschnitt der Antiresonanzvorrichtung in der in 1 gezeigten Konfiguration entlang der Achse A-A von 4;
    • 6 ist eine Rückansicht der Antiresonanzvorrichtung in einer zweiten Konfiguration, die eine erste Verbindungsöffnung mit der Mischvorrichtung und eine zweite Mündung orthogonal zu der ersten umfasst, um das Luftansaugrohr zu verbinden;
    • 7 ist eine Vorderansicht der Antiresonanzvorrichtung in der in 6 gezeigten Konfiguration;
    • 8 und 9 sind schematische Gesamtansichten bezüglich der Montagephase der Antiresonanzvorrichtung auf die in 1 Bezug genommen wird, an die Mischvorrichtung;
    • 10 ist eine schematische Gesamtansicht der in 6 gezeigten Antiresonanzvorrichtung in Kombination mit der Mischvorrichtung;
    • 11 ist eine schematische Gesamtansicht der Antiresonanzvorrichtung in 1, die auf einer Seite mit der Mischvorrichtung und auf der anderen Seite mit dem Luftansaugrohr verbunden ist;
    • 12 ist eine Ansicht einer weiteren Konfiguration der Antiresonanzvorrichtung des Typs mit einstellbarem Volumen.
    • 13 ist eine Ansicht der Antiresonanzvorrichtung des in 12 gezeigten Typs mit einstellbarem Volumen, dargestellt mit einem anderen Volumen.
    • 14 und 15 zeigen die in 12 gezeigte Antiresonanzvorrichtung entsprechend einer Rückansicht bzw. einem Querschnitt.
    • 16 und 17 zeigen die in 13 gezeigte Antiresonanzvorrichtung entsprechend einer Rückansicht bzw. einem Querschnitt.
  • Praktische Umsetzung der Erfindung
  • In einem Gasofen zum Garen von Lebensmitteln, der für professionelle Gastronomiebetriebe bestimmt ist, vom Typ mit einem Rauch- und Luftaustauscher, im Allgemeinen vom rohrförmigen Typ, mit unterschiedlicher Form und Durchmesser, der ein Luftumwälzrad umgibt oder umrundet, das in der Lage ist, durch Konvektionswirkung, die durch den Wärmeaustauscher selbst auf das zu garende Nahrungsmittel erzeugte Wärme, also ein indirektes Heizmittel, ein Brenner vorgesehen ist, der in seinem Inneren in einem der Flammenbildung gewidmeten Bereich angeordnet ist.
  • Der Brenner des Gasofens wird von einem Gemisch aus Luft und brennbarem Gas versorgt, das von einem speziellen Gebläse gefördert wird. Die Mischvorrichtung (1) ist mit dem Gebläse verbunden, wo die Verbrennungsluft und der gasförmige Brennstoff zusammenlaufen und wo sich die Stoffe vermischen, um in den Brenner gedrückt zu werden, und in der die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) stromaufwärts des Mischers installiert ist (1).
  • Aufgabe der Erfindung ist, dass die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) der entsprechenden 1, 6, 13 und 14 so mit dem Mischer (1) verbunden ist, um was die Konfigurationen der Vorrichtung (10, 20) betrifft, die Verwendung von Ausgleichsrohren (121) zu vermeiden, die besonders lang im Inneren der Hohlräume sind, die den Komponenten der Gasöfen gewidmet sind.
    Auf diese Weise wird es den Unternehmen der Branche ermöglicht, nicht nur den Druckabfall zu kontrollieren, sondern auch die Gesamtabmessungen und damit die Abmessungen der technischen Hohlräume dieser Gasöfen, indem man die quantitative Kapazität der Lebensmittelverarbeitung unverändert beibehält.
  • Die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) besteht im vorliegenden Fall aus einem kastenförmigen Element, sie könnte jedoch auch eine andere Form und Konfiguration haben, wie beispielsweise abgerundet, mit im Wesentlichen einer Aufnahme für die angesaugte Luft und einen an den Mischer (1) anschließenden Auslass, und im Inneren einen Labyrinthpfad (s) aufweist, durch den die von außen angesaugte Luft strömt, in einem Fall oder in die Antiresonanzvorrichtung (10, 20) der 1-7, mittels der Öffnung (120) für den Anschluss an das Lufteinlass- und Ausgleichsrohr (121) (11), so dass der so angesaugte Luftstrom dem Labyrinthpfad (s) folgt und von der Antiresonanzvorrichtung (10, 20) durch die Mündung (130), die mit der Mischvorrichtung (1) verbunden ist, fließt. Anders bei der Konfiguration der Antiresonanzvorrichtung (30), 12-17, weist diese hingegen keine Öffnung (120) auf, da sie an kein Ansaugrohr (121) angeschlossen werden muss, jedoch mit einem Einlass für die angesaugte Luft versehen ist, der durch einen einfachen Saugschlitz (122) bereitgestellt wird, der entsprechend dem oberen Teil der Vorrichtung (30) erhalten wird.
  • Insbesondere hat die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30), auf die in den beigefügten Darstellungen Bezug genommen wird, eine im Wesentlichen quaderförmige Form und wird aus zwei Schalen (100, 110) erhalten, die miteinander verbunden sind, alternativ erhalten in einem einzigen Block, der erste oben und der zweite unten, um einen abgegrenzten Bereich mit einem als Funktion des Druckabfalls berechneten Volumen zu bilden, in dem der Luftansaugstrom in Richtung der Mischvorrichtung (1) strömt. Genauer gesagt hat mindestens eine der beiden Schalen (100, 110), in diesem Fall beide (5), gerade Trennwände (110, 110a, 111, 111a), die vom Boden der jeweiligen und gegenüberliegenden Schale (100, 110), denen sie gegenüberliegen, in einem Kamm gegenseitig angeordnet sind, parallel und so beabstandet, dass sie den Labyrinthpfad (s) definierend begrenzen, durch den die von außen angesaugte Luft strömt, einmal über die Öffnung (120) für den Anschluss an das Luftansaugrohr (121) (11) zur Gestaltung der Antiresonanzvorrichtung (10, 20) oder alternativ über den Ansaugschlitz (122) für die in den 12-17 gezeigte Vorrichtungskonfiguration (30). Die so in die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) eingesaugte Luft strömt nach dem Durchlaufen des Labyrinthpfads (s) durch die, die Mischvorrichtung (1) verbindende Öffnung (130).
  • Die andere Ausgestaltung der Antiresonanzvorrichtung in den beiden Varianten (10, 20) betrifft im Wesentlichen die Ausrichtung der Öffnung (120) zum Anschluss an das Luftansaugrohr (121). Genauer gesagt ist in der gezeigten Lösung einer Antiresonanzvorrichtung (10), 1 bis 5, die Öffnung (120) auf der gleichen Seite wie die Verbindungsöffnung (130), der Mischvorrichtung (1), parallel zueinander, an den beiden Enden der gleichen Achse A-A in 4, also eine hoch und eine niedrig. Bei der Lösung der Antiresonanzvorrichtung (20) ist die Öffnung (120), die das Anschließen des Luftansaugrohr (121) ermöglicht, siehe 6 und 7, orthogonal zu der darunter liegenden und ausgerichteten Öffnung (130) ausgerichtet, so, dass es sich senkrecht zur Oberseite (140) der Antiresonanzvorrichtung (20) entwickelt.
  • Genauer gesagt handelt es sich also um einen geeignet geformten, quaderförmigen Gegenstand (um die Gesamtabmessungen maximal zu minimieren), um sich auf einer Seite einem Mischer (1) und auf der anderen Seite einem meist flexiblen Rohr (121) normalerweise aus Kunststoff anzuschließen. Wie ersichtlich, kann die Schnittstelle der Antiresonanzvorrichtung (10, 20) mit dem Ansaugrohr (121) bedarfsgerecht gestaltet werden.
  • In diesem speziellen Fall ist es durch einen geeigneten Aufbau des Systems möglich, die Antiresonanzvorrichtung (10) von 1, die die Schnittstelle (120, 130) mit dem Rohr (121) aufweist, austauschbar zu machen, indem man nur die obere Schale (100) ersetzt, um, wie beschrieben, die Konfiguration der Antiresonanzvorrichtung (20) von 6 mit einer anderen Ausrichtung der Öffnung (120) vorzusehen.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, das System mit der Antiresonanzvorrichtung (30) von 12 zusammenzusetzten, die keinen Anschluss für das Ansaugrohr (121) hat, eine Lösung, die eine weitere Eindämmung des belegten Raums ermöglicht. In diesem Fall sieht die Idee des Konstruktionsvorschlags die Möglichkeit vor, den erfassten Druckabfall des Gasofens zu variieren oder besser zu verfeinern, der auf die Kopplung zwischen den beiden Schalen (100, 110) einwirkt, die den Kasten und damit das Volumen des Labyrinthpfads (s) selbst bilden.
  • Genauer gesagt können die beiden Schalen (100, 110) der Variante der Antiresonanzvorrichtung (30) von 12 gekoppelt werden, so dass sie wie ein Teleskopgelenk übereinander gleiten. In diesem Fall ist die mit dem Schlitz oder Ansaugmund (122) versehene Schale (100) gleitfähig wie ein Deckel geformt, der entlang des Umfangs von einer Wand (102) umgeben ist, entsprechend vorstehend dazu wird mindestens ein Gehäuse (103) erhalten, das eine entsprechende Befestigungsschraube (104) aufnimmt, wobei die Befestigungsschraube (104) wiederum in den entsprechenden Sitz (105) eingreift, der entlang der Seite (112) der darunter liegenden Schale (110) ausgerichtet ist. Bei der in den 12-16 genannten Lösung, siehe 12, gibt es zwei Befestigungsschrauben (104), die entlang der kürzeren Seiten der Antiresonanzvorrichtung (30) verbunden sind, wobei jede auf ihrer eigenen Bewegungsachse angeordnet ist, gegen die sie durch einen gewöhnlichen Schraubenzieher als Anpassung wirken können, indem sie die darüber liegende Schale (100) von der darunter liegenden Schale (110), die teilweise in der ersten untergebracht ist, verschieben oder umgekehrt, siehe 12 und 13 und folglich das Volumen des Labyrinthpfades (s) erhöhen. Hinsichtlich der Verwendung der genannten Befestigungs- und Justierschrauben (104) sind auch bei der Antiresonanzvorrichtung (30) Varianten möglich, und insbesondere ist es möglich, nur eine zentral positionierte Schraube bereitzustellen.
  • Die Antiresonanzvorrichtung (30) kann allein angewendet werden, wenn der Druckabfall durch das vorhandene Labyrinth, das auch aus Mäandern gewonnen werden kann, vollständig kompensiert wird, oder wie bei den Vorrichtungslösungen (10, 20) durch den Ausgleichsrohrabschnitt (121) integriert. Schließlich ist anzumerken, dass die Antiresonanzvorrichtung (10, 20), die mit den beiden Öffnungen (120, 130) ausgestattet ist, das gleiche Einstellsystem vorsehen kann, das zwischen den beiden Schalen (100, 110) der beschriebenen Antiresonanzvorrichtung (30) vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Mischer
    (10, 20, 30)
    Antiresonanzvorrichtung
    (121)
    Ausgleichsrohr
    (120)
    Öffnung am Luftansaugrohr
    (130)
    Öffnung an der Mischvorrichtung
    (140)
    Oberseite
    (122)
    Schlitz, Spalte oder Ansaugöffnung
    (100)
    obere Schale
    (110)
    untere Schale
    (101, 101a, 111, 111a)
    geradlinige Scheidewände
    (s)
    Labyrinthpfad
    (102)
    Schalenwand (100)
    (103)
    Gehäuse
    (104)
    Befestigungsschraube
    (105)
    Sitz
    (112)
    Flanke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201281332 Y [0013]
    • JP 2006336928 [0013]
    • EP 0809078 [0013]
    • EP 1571398 [0013]

Claims (9)

  1. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) eine Einlassöffnung (120, 122) für die angesaugte Luft, und eine Auslassöffnung (130) umfasst, die mit der Mischvorrichtung (1) verbunden ist, und in deren Inneren einen Labyrinthpfad (s) aufweist, durch den die von der Einlassöffnung (120, 122) angesaugte Luft zur Auslassöffnung (130) strömt.
  2. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Schalen (100, 110) besteht, die zu einer abgegrenzten Fläche zusammengefügt sind, mit einem berechneten Volumen als Funktion des Druckabfalls bezogen auf die Eigenschaften des Ofens, in dem der Lufteinlassstrom in Richtung der Mischvorrichtung (1) durch den Pfad (s) strömt.
  3. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Schalen (100, 110) Trennwände (110, 110a, 111, 111a) aufweist, die vom Boden der jeweiligen und gegenüberliegenden Schale (100, 110) distanziert sind, der sie gegenüberliegen, kammartig zueinander parallel und beabstandet derart angeordnet sind, dass sie den Labyrinthpfad definiert begrenzen, durch den die von außen angesaugte Luft strömt.
  4. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiresonanzvorrichtung (10) die Öffnung (120) zum Anschließen des Ansaugrohrs (121) aufweist, die auf der gleichen Seite wie die Öffnung (130) ausgerichtet ist, die die Mischvorrichtung (1) parallel zueinander an den beiden Enden oberhalb und unterhalb der Vorrichtung (10) verbindet.
  5. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiresonanzvorrichtung (20) die Öffnung (120) aufweist, die es ermöglicht, das Luftansaugrohr (121), das bezüglich der darunterliegenden und ausgerichteten Öffnung (130) orthogonal ausgerichtet ist, so anzuschließen, dass es sich senkrecht zur Oberseite (140) der Antiresonanzvorrichtung (20) entwickelt.
  6. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiresonanzvorrichtung (30) die Schale (100) aufweist, die mit dem Ansaugschlitz (122) versehen ist, die entsprechend der Oberseite (140) und der Verbindungsöffnung (130) an der Mischvorrichtung (1) erhalten wird.
  7. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (100, 110) nach Art eines Teleskopgelenks übereinander gleitend gekoppelt sind, wobei die Schale (100) die Form eines Deckels hat, entlang des Umfangs von einer Wand (102) umgeben ist, in Übereinstimmung mit der mindestens ein Gehäuse (103) erhalten wird, das eine entsprechende Befestigungsschraube (104) aufnimmt, wobei die Befestigungsschraube (104) wiederum in den entsprechenden Sitz (105) eingreift, der entlang der Seite (112) der darunterliegenden Schale (110) ausgerichtet ist und in der sich zwei Befestigungsschrauben (104) befinden, die entlang der Seiten der Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) verbunden sind, die jeweils auf ihrer eigenen Bewegungsachse angeordnet sind und als Verstellung wirken, indem sie die darüber liegende Schale (100) von der darunterliegenden Schale (110), die teilweise aufgenommen wird, wegbewegen oder umgekehrt.
  8. Antiresonanzvorrichtung für einen Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) kastenförmig ist.
  9. Gas-, Misch- oder Kombiofen, zum Garen von Lebensmitteln im Gastronomiebetrieb von der Art mit einem röhrenförmigen Austauscher von Dämpfen und Luft, von der Art, die aufgrund der Konvektionswirkung ein zur Förderung geeignetes Umluftrad umgibt oder umrundet, das in der Lage ist, die vom Wärmeaustauscher selbst erzeugte Wärme auf das Nahrungsmittel zu übertragen, einen Brenner umfasst, der in seinem inneren angeordnet ist, in einem der Flammenbildung gewidmeten Bereich, wobei der Brenner des Gasofens, der von einem Gemisch aus Luft und brennbarem Gas gespeist wird, das von einem Gebläse angetrieben wird, und wo die Mischvorrichtung (1) mit dem Gebläse verbunden ist, wobei die Verbrennungsluft und der gasförmige Brennstoff zusammenlaufen, die gemischt werden, um in den Brenner hineingedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Mischers (1) die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) mittels der Öffnung (130), verbunden wird, die mindestens eine Einlassöffnung (120, 122) der angesaugten Luft umfasst, wobei die Antiresonanzvorrichtung (10, 20, 30) im Inneren einen Labyrinthpfad (s) aufweist, durch den die von der mindestens einen Einlassöffnung (120, 122) angesaugte Luft in Richtung des Auslasses (130) strömt.
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