DE102022004202A1 - Breitpflug - Google Patents

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DE102022004202A1 DE102022004202.9A DE102022004202A DE102022004202A1 DE 102022004202 A1 DE102022004202 A1 DE 102022004202A1 DE 102022004202 A DE102022004202 A DE 102022004202A DE 102022004202 A1 DE102022004202 A1 DE 102022004202A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B5/00Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs
    • A01B5/04Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs drawn by tractors
    • A01B5/06Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs drawn by tractors without alternating possibility, e.g. with rotary counters provided with scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B5/00Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs
    • A01B5/04Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs drawn by tractors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Zur Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft werden hauptsächlich wendende und nichtwendende Maschinen verwendet.Der Pflug (wendend) ist seit über tausend Jahren bekannt und wird immer noch verbessert. Neben seinen Vorteilen hat er auch Nachteile da eine Pflugsohle entsteht und der Untergrund von den oberen bearbeiteten Boden getrennt und dadurch die Bodenstrucktur zerstört wird. Dadurch haben sich immer mehr nichtwendende Maschinen vor allem bei den Öko Landwirten durchgesetzt. Die Bodenstruktur wird zwar verbessert aber Unkraut und Ernterückstände bleiben meist an der Oberfläche. Dadurch ist nach einigen Jahre zwangsläufig ein Pflügen wieder nötig.Der Breitpflug soll die Vorteile beider Maschinenarten verbinden und die Nachteile verringern. Dazu wird ein Modul verwendet, das aus einer schräg angesetzter und geneigter Scheibe und einem Rückfuhrungselement sowie Grubberwerkzeugen besteht. Diese können dann nebeneinander zu einem Pflug zusammengesetzt werden. Dabei wird auf die Scholle und nicht in eine vorhandene Furche gepflügt. Das gewendete Erdreich wird dann durch ein schräg angesetztes Rückführungselement (Leitblech) in die Furche zurückgeschoben. In der Normalausführung wird ein Doppelmodul verwendet. In der Ökoausführung wird nur ein Modul verwendet und die zweite Reihe durch Grubberzinken ersetzt Dabei wird das Rückfuhrungselement etwa 5-8 cm tiefer wie der Ackerboden eingestellt um dadurch auch die Oberkrumme der zweiten Spur mit Unkraut und Ernterückständen unten in die Furche zu schieben. Danach wird in dieser Spur noch der Untergrund z. b. mit einem Grubberzinken gelockert.Weiter wäre es sinnvoll durch einen Nachläufer, Walze oder Egge wie bei Tiefgrubbern bekannt den Boden danach einzuebnen. Durch zusätzliches aufsatteln einer Sämaschine wäre es möglich pflügen, lockern, verdichten und sähen in einem Arbeitsgang zu erledigen

Description

  • Der Breitpflug besteht hauptsächlich aus zusammengesetzten Modulen (Bild 2) die dann nebeneinander in einem Rahmen zu einem Pflug zusammengesetzt werden. (Bild 3-5)
  • Das Grundmodul (Bild 1) besteht aus einer drehbaren hohlen Scheibe rund oder gezackt wie von Scheibenpflügen oder Eggen bekannt mit jeweils einem verstellbaren Rückfuhrungselement (C) und Grubberzinken (D) verschiedenster bekannter Bauart
  • Die Scheibe wird dabei auf eine Furchentiefe von 15-25 cm eingestellt und pflügt nicht in eine Furche wie bei herkömmlichen bekannten Pflugarten üblich, sondern auf die Scholle in zweiter Reihe und zweiter hohe Ebene.
  • Der Schlepper fährt dabei nicht in einer Furche, sondern mittig vor dem Pflug. (Onland) Das gelockerte und gewendete auf der Scholle abgelegte Erdgut wird dann durch ein Leitblech, (C) welches daneben in zweier Rehe und zweiter Ebene in Bodenhöhe oder bei der Ökoausfiihrung etwa auf 4-8 cm Tiefe je nach Bodenbeschaffenheit eingestellt ist, in die Furche zurückgeführt.
  • Da bei der Ökoausführung nur jede zweite Rehe gepflügt wird, werden
    die Ernterückstände und/oder Unkraut auch der 2 Reihe durch das Rückführungsblech in die Furche der ersten Reihe geschoben. Gleichzeitig wird das Erdgut der ersten Reine dabei in die eigene Furche zurückgeschoben.
  • Dadurch wird nur jede zweite Reihe gepflügt und die Reihe dazwischen nur mit Grubberzinken gelockert.
  • In der Normalausführung werden in der zweiten Reihe keine Grubberzinken sondern ein weiteres Grundmodul spiegelbildlich dahinter angebracht. (Bild 2) Bei diesem Doppelmodul pflügt somit eine Scheibe rechts nach innen und die andere Scheibe links nach innen und das Rückführungselement schiebt zurück. Dabei werden Unterboden und Oberboden nicht so hart getrennt, es entsteht keine Sohlenbildung wie bei Streichblechpflügen, keine Verdichtung in der Furche und es wird eine bessere Bodenstrucktur erreicht.
  • Das Rückführungsblech kann dabei je nach Bodenart, Beschaffenheit usw. in der Höhe und Position eingestellt werden. Eine aufgesattelte Walze oder andere Nachbearbeitungswerkzeuge und eine Sämaschine können dann aufgesattelt werden, so das pflügen, lockern, verdichten und Sähen in einem Arbeitsgang möglich ist. An dem Pflug können zusätzlich wenn nötig, alle bekannten Vorwerkzeuge und Bauteile wie Flügelschare zusätzlich angebracht werden. Die Module werden dann nebeneinander in einem Rahmen angebracht um dabei einen Pflug zu erhalten der die Schlepperbreite abdeckt, aber noch straßentauglich ist. (3 m) Durch hochklappen oder schwenken weiterer seitlich angebrachter Module (B) sind auch größere Breiten möglich. (Bild 3)
  • Da bei dieser Pflugart keine lange Furche entsteht, sollte ein schmales Rad oder Scheibe angebracht werden, die eine Rinne in den Boden zur Orientierung für die Rückfahrt bildet. Diese Rinne kann dann für eine Kamera oder einfache mechanische Orientierungshilfe verwendet werden.
  • Pflüge werden seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft zur Bodenbearbeitung verwendet und immer weiter entwickelt. Am häufigsten werden zurzeit Volldrehpflüge oder Grubber zur Sattbeetvorbereitung verwendet. Da immer stärkere Schlepper vorhanden sind, können auch immer mehr Pflüge mit großen Arbeitsbreiten eingesetzt werden.
  • Das hat zur Folge, dass die hintereinander angeordneten Pflugkörper bei einem Volldrehpflug 10-15 Meter und mehr erreichen. Besonders die aufgesattelten Volldrehpflüge mit eigenem Fahrwerk werden dabei schon zu wahren Ungetümen.
  • Das führt zu Problemen beim Transport und vor allem beim Wenden auf dem Acker. Deshalb wird seit Jahrzehnten schon versucht eine Lösung zu finden um dieses Problem zu verbessern.
  • Im Heft 1, Agrartechnik, Januar 1978 (Seite 9, 10) sind dazu umfangreiche Nachforschungen und Patentanmeldungen aufgelistet. Alles Beetpflüge die in eine vorhandene Furche auch nicht in Reihe wie Volldrehpflüge pflügen können.
  • Bekannt ist der Kurzpflug oder auch Paraellpflug „System von der Heide“ bei den die Pflugkörper auch nicht hintereinander sondern nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind aber in eine vorhandene Furche pflügen. Allerdings kann auch hier nur in einer Richtung gepflügt werden und ist somit ein Beetpflug.
  • Da zwischen den Körpern nur minimaler Durchgang besteht ist ein Verstopfen leicht möglich. Auch führen nur 5 Körper auf 3 Meter Arbeitsbreite wie auch bei Kommentaren im Internet zu lesen zu weiteren Problemen.
  • Weiter bekannt ist unter der Patentanmeldung DD 289 189 ein Pflug bekannt, wo auch Werkzeuge in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Diese Werkzeuge arbeiten auf einer Ebene nebeneinander und zugleich gegeneinander da sie auf einander zuarbeiten. Dadurch kann keine Furche gebildet werden und so ist auch kein Wenden und Unterpflügen möglich, somit ein besseres Grubbern.
  • Die Neuentwicklung des Breitfluges kann diese Probleme beseitigen und Vorteile des Pflügens und Grubberns zusammenfügen und die Nachteile (z.B. Pflugsohle) verringern. Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Entwicklungen (wendendes Pflügen) wird hier nicht in eine vorhandene Furche gepflügt sondern mit einer drehenden Scheibe auf die Scholle und somit auf einer anderen Ebene. Das gewendete Erdgut wird dort abgelegt und von einem Leitblech wieder in die Furche zurückgeschoben. Somit erfolgt kein gegeneinander auf einer Ebene sondern ein nacheinander auf zwei Ebenen. Gleichzeitig kann durch ein tieferstellen des Leitbleches(5-8 cm) die Oberkrumme der zweiten Reihe mit Emterückständen und Unkraut in die Furche kommen.
  • Dabei pflügt der Pflugköper in die eigene Furche und die Oberkrumme beider Reihen sind unten in der Furche
  • Diese Module können dann nebeneinander zu einem mehrscharigen Pflug zusammengesetzt werden.
  • Eine Arbeitsbreite von 2,70 m würde die Breite eines Schleppers abdecken. Damit wäre ein Pflügen in Reihe wie bei einem Volldrehpflug Onland mit zirka 3m Länge möglich. Weiter ist kein Wendemechanismus mehr nötig, was die Herstellungskosten fast halbieren könnte. Für größere Pflüge (5,40 m) wüssten die Module seitlich hochklappbar oder nach hinten schwenkbar angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 289189 [0016]

Claims (10)

  1. Pflug mit bodenwendenden Modulen dadurch gekennzeichnet, das der im Boden eindringende Pflugkörper aus einer schräg angesetztem drehenden hohlen runden oder gesackten Scheibe in der ersten Reihe und unteren Ebene mit jeweils einem Rückführungselement in zweiter Reihe und zweiter höherer Ebene besteht, um das vom Pflugkörper auf die Scholle abgelegte gewendete Erdgut zurück in die eigene Furche zu schieben und diese Module nebeneinander zu einem Pflug von 2,5 bis 5,4 m zusammen gesetzt werden können.
  2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelmodul aus einer drehenden Scheibe mit einem um 5-8 cm abgesenkten Rückführungselemet an der Wendeseite in zweiter Reihe und zweiter Ebene besteht, um dadurch das gewendete Erdgut und die obere Erdkrumme der zweiten Reihe in die Furche zurückzuführen und die zweite Reihe mit Grubberzinken zu lockern
  3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Doppelmodul aus links und rechts pflügenden drehenden Scheiben mit jeweils einem Rückfiihrungselemet in zweiter Reihe und zweiter Ebene besteht und die Einzelmodule dabei schräg um Furchenbreite versetzt hintereinander angeortnet sind.
  4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Doppelmodule nebeneinander zusammengesetzt einen acht bis 28 scharigen Pflug ergeben.
  5. Pflug nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, das nicht in eine vorhandene Furche sondern auf eine höhere Ebene gepflügt wird und die weitere Bodenbearbeitung dort nicht nebeneinander, sondern nacheinander als wenden, lockern und zurückführen erfolgt.
  6. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Module über 3 m Pflugbreite weitere Module seitlich hochklappbar und/oder schwenkbar für den Transport angebracht werden.
  7. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das weitere Vorwerkzeuge wie z. B. Scheibensech und Nacharbeitsgeräte wie z. B. Walzen angebracht und Sämaschinen aufgesattelt werden um pflügen lockern, verdichtern und sähen in einem Arbeitsgang durchzuführen.
  8. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Rückführungselemente sowohl in der Höhe wie auch in der Position einstellbar sind und auch gekoppelt werden können.
  9. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Furchentiefe durch ein Stützrad/Stützräder oder /und Nacharbeitswerkzeuge z. B. Walze eingestellt werden kann.
  10. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein schmales Rad oder Scheibe zur Orientierung der Arbeitsbreite angebracht ist, um durch die entstehende eingedrückte Vertiefung eine Kamera oder mechanisches Teil zur genauen Anschlussfurche benutzt werden kann.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD289189A5 (de) 1989-11-27 1991-04-25 Komb. Fortschritt Landmaschinen Bodenbearbeitungsgeraete,De Pflug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD289189A5 (de) 1989-11-27 1991-04-25 Komb. Fortschritt Landmaschinen Bodenbearbeitungsgeraete,De Pflug

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