DE102021001241A1 - Modulpflug - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Entwicklung eines neuen Pflugsystems mit Modulen.Das Saatbeetpflügen im Herbst oder auch Frühjahr wird überwiegend mit Volldrehpflügen durchgeführt. Diese sind immer größer und schwerer geworden um eine hohe Flächenleistung zu erreichen Mit den heutigen starken Schleppern ist dies auch meistens kein Problem. Bei den 8 bis 12 scharigen Volldrehpflügen und auch Aufsattelpflügen sind aber schon Grenzen erreicht in Bezug auf Gewicht, Größe, Länge und Wendigkeit. Zumal für einen Zehnscharpflug 20 !! Pflugkörper mitgeschleppt werden. Dabei werden auch Längen um die 12 m und mehr erreicht.Das Ziel dieser neuen Entwicklung ist es, dieses wesentlich zu verbessern. Gewicht halbieren, Länge auf zirka 3 m zu begrenzen und keine Fahrwerke wie bei den Aufsattelpflügen zu verwenden. Dazu die Herstellungskosten bei gleicher Arbeitsbreite und Flächenleistung zu halbieren.Dazu ist ein grundlegender Neuaufbau notwendig der auf einer Grundidee mit einem Grundelement aus hauptsächlich 2 normalen oder leicht abgeänderten Pflugköpern in zwei Reihen und 2 Leitblechen oder Scheiben besteht. Diese Pflugmodule werden nebeneinander in einem Rahmen angeordnet um somit einen 6 bis 12 Scharpflug zu erstellen.Bei der „Oko“ Ausführung werden die vorderen Pflugkörper durch Lockerungselemente wie bei den Grubbern verwendet. Dadurch wird eine bessere Bodenstrucktur erreicht. Weiter ist diese Ausführung leichter, leichtzügiger und kostengünstiger.Auch größere Pflüge können durch hochklappen oder schwenken der Module zusammengestellt werden.

Description

  • Der Pflug besteht hauptsächlich aus zusammengesetzten Modulen die dann nebeneinander in einem Rahmen zu einem Pflug zusammengesetzt werden. (Bild 1, Bild 9)
  • Das Grundmodul (Bild 2) besteht aus zwei herkömmlichen Pflugkörpern bekannter Bauart die schräg hintereinander wie auch bei Beet- oder Drehpflügen mit jeweils einem verstellbaren Leitblech oder drehbare Scheibe/Scheiben angeordnet sind.
  • Der erste rechte Körper auf der linken Seite pflügt dabei nach innen im Gegensatz zu herkömmliche bekannten Pflugarten. Der zweite linke Körper sitzt dabei um Furchenbreite versetzt mindestens 1 Meter zurück in zweiter Reihe.
  • Der Schlepper fährt dabei nicht in einer Furche, sondern mittig vor dem Pflug. (Onland) Das gelockerte und gewendete auf der Scholle abgelegte Erdgut wird dann durch ein Leitblech, drehbare Scheibe/Scheiben in die Furche zurückgeführt.
  • Bei der „Öko“ Ausführung (Bild la, 3a) werden die vorderen Pflugkörper durch Lockerungselemente wie Gänsefußschar oder Doppelherzschare ersetzt. (A in Bild 1a) Dadurch wird nur jede zweite Reihe gepflügt und die Reihe dazwischen nur gelockert. Dabei werden Unterboden und Oberboden nicht so hart getrennt und es wird eine bessere Bodenstrucktur erreicht.
  • Das Leitblech oder die Scheibe/Scheiben kann dabei je nach Bodenart, Beschaffenheit usw. in der Höhe und Position eingestellt werden. Eine aufgesattelte Walze oder andere Nachbearbeitungswerkzeuge können dann aufgesattelt werden.
  • Die Module können dabei auch aus nur linken, nur rechten Körpern, Doppel oder Dreifachmodulen wie es in den Bildern 3-7 dargestellt ist, bestehen.
  • An dem Pflugkörper können zusätzlich wenn nötig, alle bekannten Vorwerkzeuge und Bauteile besonders an dem vorderen Körper angebracht werden.
  • Die Module werden dann nebeneinander in einem Rahmen angebracht um dabei einen 6- 8 Scharpflug zu haben. Durch hochklappen oder schwenken weiterer seitlich angebrachter Module sind auch 10-18 scharig möglich. (Bild 8, 9, 10.)
  • Da bei dieser Pflugart keine lange Furche entsteht, sollte ein schmales Rad oder Scheibe hinter dem letzten Körper angebracht werden die eine Rinne in den Boden zur Orientierung für die Rückfahrt bildet. Diese Rinne kann dann für eine Kamera oder einfache mechanische Orientierungshilfe verwendet werden. (B in Bild 1a))
  • Pflüge werden seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft zur Bodenbearbeitung verwendet und immer weiter entwickelt. Am häufigsten werden zurzeit Volldrehpflüge zur Saatbeetvorbereitung verwendet. Andere Systeme wie der Beetpflug, Schwenkpflug oder Scheibenpflug werden nur noch vereinzelt eingesetzt und angeboten. Da immer stärkere Schlepper vorhanden sind, können auch immer mehr Pflüge mit großen Arbeitsbreiten eingesetzt werden.
  • Das hat zur Folge, dass die hintereinander angeordneten Pflugkörper bei einem Volldrehpflug 10-15 Meter und mehr erreichen. Besonders die aufgesattelten Volldrehpflüge mit eigenem Fahrwerk werden dabei schon zu wahren Ungetümen.
  • Das führt zu Problemen beim Transport und vor allem beim Wenden auf dem Acker. Deshalb wird seit Jahren schon versucht eine Lösung zu finden um dieses Problem zu verbessern.
  • Im Heft 1, Agrartechnik, Januar 1978 (Anlage 1,) sind dazu umfangreiche Nachforschungen und Patentanmeldungen aufgelistet. Alles Beetpflüge die in eine vorhandene Furche auch nicht in Reihe wie Volldrehpflüge pflügen können.
  • Bekannt ist der Kurzpflug oder auch Parallpflug „System auf der Heide“ bei den die Pflugkörper auch nicht hintereinander sondern nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind aber in eine vorhandene Furche pflügen.Allerdings kann auch hier nur in einer Richtung gepflügt werden und ist somit ein Beetpflug.
  • Da zwischen den Körpern nur minimaler Durchgang besteht ist ein Verstopfen leicht möglich. Auch führen nur 5 Körper auf 3 Meter Arbeitsbreite wie auch bei Kommentaren im Internet zu lesen zu weiteren Problemen.
  • Weiter bekannt ist unter der Patentanmeldung DE202010003397 ein Pflug mit großer Arbeitsbreite bei dem die Pflugkörper auch nebeneinander angeordnet sind.
  • Besonders die Rückführung des Erdgutes vom ersten zum letzten Körper bereitet da Probleme und somit eine Fertigung seit 2010 nicht bekannt ist.
  • Weiter ist die Patentanmeldung EP0238935A2 bekannt, wo auch die Funktion eines Volldrehpfluges nicht erreicht wird.
  • Die Neuentwicklung des Modulpfluges kann diese Probleme beseitigen. Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Entwicklungen wird hier nicht in eine vorhandene Furche gepflügt sondern mit dem ersten rechten Pflugkörper nach innen auf die Scholle. Um eine guten Durchgang zu gewährleisten ist der zweite Körper auch nicht daneben angeordnet, sondern um eine Furchenbreite versetzt schräg mindestens Im dahinter, wie auch bei Volldrehpflügen bekannt. Allerdings ist es hier nicht ein weiterer Rechter, sondern ein linker Pfugkörper was auch das Zugverhalten wesentlich verbessert.
  • Das gewendete Erdgut wird dabei von beiden Pflugkörpern auf die Scholle abgelegt und von einem Leitblech oder Scheibe/Scheiben wieder in die Furche zurückgeführt. Dabei pflügen beide Pflugköper in die eigene Furche.
  • Diese Module können dann nebeneinander zu einem mehrscharigen Pflug zusammengesetzt werden.
  • Eine Arbeitsbreite von 2,70 m wäre damit sechsscharig mit 3 Modulen möglich, und würde die Breite eines Schleppers abdecken. Damit wäre ein Pflügen in Reihe wie bei einem Volldrehpflug mit nur 6 statt 12 Pflugkörper Onland mit zika 3 m Länge möglich. Weiter ist kein Wendemechanismus mehr nötig, was die Herstellungskosten fast halbieren könnte. Für 8-18 scharige Pflüge wüssten die Module seitlich hochklappbar oder nach hinten schwenkbar angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010003397 [0017]
    • EP 0238935 A2 [0019]

Claims (10)

  1. Pflug mit bodenwendenden Modulen in dem Pflugkörper in zwei Reihen versetzt schräg hintereinander mit jeweils einem Rückführungselement (Leitblech oder drehbare Scheibe/Scheiben) angeordnet sind, um das vom Pflugkörper auf die Scholle abgelegte gewendete Erdgut zurück in die Furche zu bringen. (Bild 1)
  2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelmodul aus einen vorderem rechten Körper links in Fahrtrichtung mit einem Rückführungselemet, sowie einem linken Pflugkörper mit Rückführungselement versetzt in Furchenbreite in zweiter Reihne rechts angeortnet ist. (Bild 2)
  3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Einzelmodul auch aus einem vorderem linken Körper und einem rechten hinterem Körper, sowie 2 gleichen Pflugkörpern oder zusammengesetzten Pflugkörpern mit Einzelkörpern in zwei Reihen mit jeweiligem Rückführungselement bestehen kann. (Bild 3, 4, 5, 6, 7, 10)
  4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die zweireihigen Einzelmodule nebeneinander zusammengesetzt einen vier, bis achtzehn scharigen (furchigen) Pflug ergeben. (Bild 8)
  5. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Das bei der Variante „Ökopflug“ die vorderen Pflugkörper durch Lockerungselemente ersetzt werden und zusätzlich in dieser vertikalen Reihe noch Untergrundlockerer eingesetzt werden können.
  6. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Module ab sechsscharig seitlich hochklappbar und/oder schwenkbar für den Transport angebracht werden können. (Bild 9)
  7. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, das weitere Vorwerkzeuge (z. B. Scheibensech) und Nacharbeitsgeräte (z. B.Walzen) angebracht werden können und bei der Ökovariante Sähmaschinen aufgesattelt werden können.
  8. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Rückfuhrungs-elemente sowohl in der Höhe wie auch in der Position einstellbar sind.
  9. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Furchentiefe durch ein Stützrad/Stützräder oder /und Nacharbeitswerkzeuge (z. B. Walze) eingestellt werden kann.
  10. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein schmales Rad oder Scheibe hinter dem letzten Körper zur Orientierung der Arbeitsbreite angebracht ist, um durch die entstehende eingedrückte Vertiefung eine Kamera oder mechanisches Teil zur genauen Anschlussfurche benutzt werde kann.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412512A1 (de) 1983-04-06 1984-10-11 National Research Development Corp., London Bodenbearbeitungsvorrichtung
EP0238935A2 (de) 1986-03-25 1987-09-30 Hermann Büttner Kurzpflug
DE8522422U1 (de) 1985-08-03 1990-09-06 Möller, Hans, 2250 Husum Pflugkörper
DE202010003397U1 (de) 2010-03-10 2010-07-01 Ungruh, Josef, Dipl.-Ing. Pflug mit grosser Arbeitsbreite

Patent Citations (4)

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