DE102021214422A1 - Versenkbares Kochfeld - Google Patents

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DE102021214422A1
DE102021214422A1 DE102021214422.5A DE102021214422A DE102021214422A1 DE 102021214422 A1 DE102021214422 A1 DE 102021214422A1 DE 102021214422 A DE102021214422 A DE 102021214422A DE 102021214422 A1 DE102021214422 A1 DE 102021214422A1
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DE102021214422.5A
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Kiran Pal Sagoo
Fabian Puls
Robert Sachon
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/103Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated being movable or rotatable

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld (1) mit einer Zubereitungseinheit (2), die eine Kochfeldplatte (3) und zumindest eine Heizeinheit (4) aufweist, wobei zumindest die Kochfeldplatte (3) der Zubereitungseinheit (2) mit einer Bewegungsvorrichtung (5) des Kochfelds (1) bewegbar ist, so dass die Kochfeldplatte (3) in einer Gebrauchsstellung oder in einer Verstaustellung positionierbar ist, wobei das Kochfeld (1) eine Reinigungsvorrichtung (13) aufweist, mit welcher zumindest eine Oberseite (3a) der Kochfeldplatte (3) beim Bewegen von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung und/oder beim Bewegen von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung automatisch reinigbar ist. Ein Aspekt betrifft auch eine Anordnung (10).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Zubereitungseinheit. Die Zubereitungseinheit weist eine Kochfeldplatte und zumindest eine Heizeinheit auf. Das Kochfeld weist darüber hinaus eine Bewegungsvorrichtung auf. Zumindest die Kochfeldplatte der Zubereitungseinheit ist mit dieser Bewegungsvorrichtung des Kochfelds bewegbar, sodass die Kochfeldplatte in einer Gebrauchsstellung oder in einer Verstaustellung positionierbar ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem Kochfeld, wie es oben genannt wurde.
  • Versenkbare Kochfelder, die beispielsweise in einer Aussparung einer Arbeitsplatte herausgefahren oder eingefahren werden können, sind aus dem Stand der Technik bekannt. In dem Zusammenhang darf auf die DE 10 2020 200 077 A1 und die US 2014/0158676 A hingewiesen werden.
  • Bei den bekannten Anordnungen sind die versenkbaren Kochfelder mit ihren Kochfeldplatten insbesondere auch im versenkten Zustand noch zugänglich. Dadurch können sie beispielsweise zumindest auch in der Verstaustellung verunreinigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld und eine Anordnung zu schaffen, bei welchem beziehungsweise bei welcher die Sauberkeit des Kochfelds verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld und eine Anordnung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Zubereitungseinheit. Die Zubereitungseinheit weist eine Kochfeldplatte und zumindest eine Heizeinheit auf. Das Kochfeld weist darüber hinaus eine Bewegungsvorrichtung auf. Zumindest die Kochfeldplatte der Zubereitungseinheit ist mit dieser Bewegungsvorrichtung des Kochfelds bewegbar, sodass die Kochfeldplatte wahlweise in einer Gebrauchsstellung oder in einer Verstaustellung positionierbar ist. Zumindest ein Teilweg der Bewegung der Kochfeldplatte zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung ist daher automaisch durch die Bewegungsvorrichtung durchführbar.
  • Die Gebrauchsstellung ist diejenige Stellung zumindest der Kochfeldplatte, insbesondere der gesamten Zubereitungseinheit, in welcher Kochgeschirr auf die Oberseite der Kochfeldplatte aufgestellt werden kann. Insbesondere ist daher die Kochfeldplatte in der Gebrauchsstellung horizontal orientiert. Die Verstaustellung ist dazu unterschiedlich. Insbesondere ist in dieser Verstaustellung die Zugänglichkeit zur Kochfeldplatte, insbesondere zur Oberseite, verhindert. Insbesondere kann in der Verstaustellung kein Kochgeschirr auf die Oberseite der Kochfeldplatte aufgestellt werden. In der Verstaustellung ist insbesondere zumindest die Kochfeldplatte gekippt zur Gebrauchsstellung angeordnet. Insbesondere ist die Kochfeldplatte in der Verstaustellung stehend angeordnet, insbesondere vertikal angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld eine Reinigungsvorrichtung auf. Mit dieser Reinigungsvorrichtung ist zumindest eine Oberseite der Kochfeldplatte automatisch reinigbar. Insbesondere ist mit der Reinigungsvorrichtung zumindest eine Oberseite der Kochfeldplatte automatisch beim Bewegen von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung oder beim Bewegen von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung reinigbar. Damit wird also in einem Ausführungsbeispiel ein Kochfeld geschaffen, welches quasi selbstreinigend ausgebildet ist. Ein Nutzer muss daher nicht selbstständig einen Reinigungsvorgang, beispielsweise mit einem Lappen oder dergleichen, durchführen. Automatisch ist die Kochfeldplatte zumindest an ihrer Oberseite reinigbar. Insbesondere ist somit erreicht, dass die Kochfeldplatte dann, wenn sie von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung gebracht wird, beim Erreichen der Gebrauchsstellung stets gerade einen Reinigungsvorgang hinter sich gebracht hat. Sie erscheint daher in der Gebrauchsstellung frisch gereinigt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Kochfeldplatte nach ihrer Nutzung ebenfalls unmittelbar einem automatischen Reinigungsvorgang unterzogen. Sie gelangt dann in der Verstaustellung an und hat dabei unverzüglich auf ihrem Bewegungsvorgang von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung einen Reinigungsvorgang durchlaufen. Selbst wenn die Kochfeldplatte daher in der Gebrauchsstellung verunreinigt wurde, gelangt sie in die Verstaustellung, insbesondere vollständig, gereinigt.
  • Dadurch ist es erreicht, dass an der Oberseite der Kochfeldplatte in der Gebrauchsstellung aufgebrachte Verschmutzungen, die diese beispielsweise bei einem Zubereitungsvorgang von Gargut auftreten können, sofort wieder gereinigt werden. Es wird daher vermieden, dass eine verunreinigte Oberseite der Kochfeldplatte in der Verstaustellung langzeitig mit dieser Verunreinigung verbleibt. Insbesondere ist dadurch erreicht, dass unerwünschte Geruchsbildungen oder ein intensives Einbrennen oder Anhärten dieser Verschmutzungen an der Oberseite der Kochfeldplatte auftreten. Des Weiteren ist es andererseits erreicht, dass bei der Nutzung und somit beim Einstellen der Gebrauchsstellung der Kochfeldplatte sofort auch eine gereinigte Oberseite zur Verfügung steht. Ein durch einen Nutzer direkt selbst durchzuführender Reinigungsvorgang vor der Inbetriebnahme der Kochfeldplatte nach dem Erreichen der Gebrauchsstellung ist daher nicht erforderlich. Darüber hinaus kann durch dieses Ausführungsbeispiel des Kochfelds auch vermieden werden, dass der Verstauraum, in dem sich die Kochfeldplatte in der Verstaustellung befindet, dauerhaft verunreinigt wird. Verschmutzungen an der Kochfeldplatte, die beim Einfahren von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung mit in den Verstauraum eintransportiert werden würden, können daher deutlich besser vermieden werden. Da die Zugänglichkeit zum Verstauraum üblicherweise schwieriger oder aufwendiger ist, ist es daher hier nicht mehr erforderlich, umfänglichere und regelmäßigere Reinigungen des Verstauraums durchzuführen. Indem die Reinigungsvorrichtung den Reinigungsvorgang automatisch vollzieht, insbesondere abhängig von der jeweiligen Bewegung der Kochfeldplatte, kann ein Reinigen der Kochfeldplatte durch einen Nutzer auch nicht vergessen werden. Es steht daher insbesondere stets eine gereinigte Kochfeldplatte, insbesondere an ihrer Oberseite, zur Verfügung.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Reinigungsvorrichtung einen Wischer auf. Dieser Wischer liegt bei den Bewegungen der Kochfeldplatte, wie sie oben erläutert wurden, insbesondere direkt, an der Oberseite der Kochfeldplatte an. Ein besonders effizienter Reinigungsvorgang ist dadurch ermöglicht. Denn durch die selbstständig durchgeführte Relativbewegung zwischen dem Wischer und der Kochfeldplatte bei deren Bewegung wird ein besonders gleichmäßiger und effizienter Reinigungsvorgang der Oberseite vollzogen. Ein derartiger Wischer ist in dem Zusammenhang auch vorteilhaft, um ein gleichmäßiges Reinigen und vollständiges Reinigen der gesamten Oberseite zu vollziehen, andererseits die Oberseite der Kochfeldplatte nicht zu beschädigen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Reinigungsvorrichtung einen Behälter auf. In diesen ist bestimmungsgemäß Reinigungsflüssigkeit einbringbar. Es ist vorgesehen, dass die Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter bei der Bewegung der Kochfeldplatte mit der Reinigungsvorrichtung auf die Oberseite aufbringbar ist. Vorzugsweise weist daher die Reinigungsvorrichtung die Möglichkeit auf, automatisch die Zuführung der sauberen Reinigungsflüssigkeit zur Oberseite zu generieren. In dem Zusammenhang kann die Reinigungsvorrichtung beispielsweise eine Sprühvorrichtung aufweisen. Mit dieser kann die Reinigungsflüssigkeit direkt insbesondere zumindest auf die Oberseite der Kochfeldplatte aufgesprüht werden, insbesondere wenn sich diese in den oben genannten Szenarien bewegt. Möglich ist es dann, dass dieses direkt aufgesprühte Medium beziehungsweise diese Reinigungsflüssigkeit bei der Relativbewegung zwischen der Kochfeldplatte und dem Wischer von diesem Wischer wieder abgewischt wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Reinigungsvorrichtung eine oder mehrere Zuleitungen aufweisen, mit denen die Reinigungsflüssigkeit bei der Bewegung der Kochfeldplatte auf die Oberseite auftröpfeln oder gemäß einem Rinnsal darauf aufgebracht werden kann. Beispielsweise können hier Schlauchzuleitungen oder dergleichen vorgesehen sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Reinigungsflüssigkeit dann auch direkt auf die Oberseite aufgebracht werden. Diese kann dann von der Oberseite wieder mit dem Wischer abgewischt werden.
  • Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Wischer beispielsweise aus Kunststoff oder einem Elastomer sein. Insbesondere ist er zumindest an seiner Wischfläche beziehungsweise einer Wischkante flexibel ausgebildet. Dadurch wird einerseits eine Beschädigung der Oberseite vermieden, andererseits ein besonders gleichmäßiges und kraftbeaufschlagtes Aufliegen des Wischers auf der Oberseite erzeugt werden. Ein sehr umfängliches und gleichmäßiges Abwischen der Flüssigkeit einerseits sowie ein entsprechendes Abtragen der Verunreinigung andererseits sind dadurch ermöglicht. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist der Wischer ohne ein flüssigkeitsaufsaugendes Medium ausgebildet. Er ist dann nur zum entsprechenden Abwischen vorgesehen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Wischer zumindest bereichsweise auch aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Medium gebildet sein. Beispielsweise kann dies ein schwammartiges Medium sein. Möglich ist auch ein stoffartiges Medium.
  • Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist es dann auch ermöglicht, dass die Reinigungsflüssigkeit nicht direkt auf die Oberseite, insbesondere an dem Wischer vorbei, gebracht wird. Vielmehr ist es dann auch möglich, dass die Reinigungsflüssigkeit direkt auf die flüssigkeitsaufsaugende Einheit des Wischers gebracht wird und von dort dann direkt auf die Oberseite der Kochfeldplatte gebracht wird, insbesondere beim Kontaktieren des Wischers mit der Oberseite aufgebracht wird. Ein sowohl gleichzeitiges Aufbringen der Flüssigkeit und Abwischen der Flüssigkeit mit dem Wischer auf die Oberseite beziehungsweise von der Oberseite ist dadurch ermöglicht. Damit wird vorzugsweise erreicht, dass nur ein geringer Teil der Flüssigkeit am Wischer vorbeiläuft und sich anderweitig am Kochfeld oder im Verstauraum verteilt. Ein sehr effizienter Wischvorgang ohne eine Flüssigkeitsverunreinigung von benachbarten Komponenten des Kochfelds ist dadurch ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Reinigungsvorrichtung eine Flüssigkeitsabsaugeinheit auf. Mit dieser kann die von dem Wischer abgewischte beziehungsweise beim Abziehen gesammelte Flüssigkeit unverzüglich abgesaugt werden. Ein unerwünschtes Ablaufen oder sonstiges Verteilen dieser Reinigungsflüssigkeit auf der Oberseite kann dadurch vermieden werden.
  • Eine derartige Absaugvorrichtung kann durch eine Steuereinheit des Kochfelds gesteuert werden. Insbesondere kann durch die Steuereinheit auch die Reinigungsvorrichtung als Gesamtes gesteuert werden. Insbesondere kann diese automatische Steuerung abhängig von der Bewegung der Kochfeldplatte erfolgen. Eine derartige Bewegung kann beispielsweise durch zumindest einen Sensor des Kochfelds erfasst werden. Abhängig von diesen Sensorinformationen kann die Steuereinheit dann die Reinigungsvorrichtung und somit den Reinigungsvorgang steuern.
  • Auch die Förderung der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter zur Oberseite und/oder zum Wischer kann durch die Steuereinheit gesteuert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Reinigungsvorrichtung einen Sammelbehälter auf. Dieser ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, die mit dem Wischer von der Oberseite abgewischte Reinigungsflüssigkeit zu sammeln. Insbesondere ist dieser Sammelbehälter unterschiedlich zum Behälter, in dem die Reinigungsflüssigkeit, die auf der Oberseite erst aufgebracht werden soll, angeordnet ist. Es kann vorgesehen sein, dass bei einem Vorhandensein einer derartigen Flüssigkeitsabsaugvorrichtung das von dieser Flüssigkeitsabsaugvorrichtung abgesaugte Medium, insbesondere die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit, vom Wischer und/oder der Oberseite abgesaugt und direkt in den Sammelbehälter gefördert wird.
  • Der Sammelbehälter ist in einem Ausführungsbeispiel lösbar entnehmbar. Daher kann er einfach geleert und gereinigt werden. Entsprechendes kann auch mit dem Behälter für die frische Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass bei diesen spezifischen Bewegungen der Kochfeldplatte Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter zu einer Schwammeinheit des Wischers mit einer Fördereinheit der Reinigungsvorrichtung gefördert ist, sodass die Schwammeinheit mit der Reinigungsflüssigkeit getränkt ist. Die Schwammeinheit ist in dem Zusammenhang ein Beispiel für eine flüssigkeitsaufsaugende Einheit des Wischers.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Wischer eine Abzieheinheit auf, mit welcher die auf die Oberseite aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit abziehbar ist. Dies kann beispielsweise eine Elastomerlippe oder eine Kunststofflippe sein. Insbesondere ist die Abzieheinheit zumindest an den Stellen, an denen sie direkt auf der Oberseite aufliegt, elastisch verformbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einer Oberseite des Kochfelds eine Befüllöffnung zum Befüllen der Reinigungsvorrichtung mit Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Damit ist es einfach möglich, frische Reinigungsflüssigkeit in den vorzugsweise vorhandenen Behälter für diese Reinigungsflüssigkeit aufzufüllen. Dies ist dann auch in der Verstaustellung der Kochfeldplatte möglich. Insbesondere auch dann, wenn eine Öffnung eines Verstauraums beispielweise durch eine Blende verschlossen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld eine Bedienvorrichtung auf. Insbesondere ist diese Bedienvorrichtung an einer Oberseite des Kochfelds angeordnet. Dazu ist sie einfach zugänglich. Die Bedienvorrichtung kann auch eine Bedien- und Anzeigevorrichtung sein. Einerseits ist es dadurch für einen Nutzer einfach und schnell ermöglicht, das Kochfeld zu aktivieren. Insbesondere kann dann auch einfach und schnell die Bewegung der Kochfeldplatte, insbesondere der gesamten Zubereitungseinheit, gestartet werden. Darüber hinaus kann über die Bedienvorrichtung auch eine weitere Einstellung von Betriebsbedingungen von Teilkomponenten des Kochfelds durchgeführt werden. Insbesondere sei in dem Zusammenhang beispielsweise die Reinigungsvorrichtung zu nennen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Befüllöffnung und/oder die Bedienvorrichtung in Breitenrichtung des Kochfelds betrachtet seitlich zu einer oberen Öffnung eines Verstauraums des Kochfelds angeordnet. Damit sind diese spezifischen Funktionskomponenten des Kochfelds vorteilhaft positioniert. Denn indem sie nicht vor oder hinter dieser schlitzartigen oberen Öffnung angeordnet sind, sind sie sowohl in der Verstaustellung als auch in der Gebrauchsstellung der Kochfeldplatte stets einfach zugänglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld einen Verstauraum auf, in dem zumindest die Kochfeldplatte eingefahren ist, wenn die Kochfeldplatte in der Verstaustellung angeordnet ist. Der Verstauraum weist eine in Höhenrichtung betrachtet obere Öffnung auf, aus der die Kochfeldplatte ausfährt oder einfährt, wobei diese Öffnung durch eine bewegbare Blende des Kochfelds in der Verstaustellung der Kochfeldplatte abgedeckt ist. Damit ist es auch dann, wenn die Kochfeldplatte in der Verstaustellung angeordnet ist, vermieden, dass Verunreinigungen, wie Staub oder Krümel oder auch Flüssigkeit, über diese obere Öffnung in den Verstauraum gelangen könnten. Auch ist es dadurch vermieden, dass andere Gegenstände, wie beispielsweise Besteck oder anderes Handhabungswerkzeug, über diese obere Öffnung in den Verstauraum einfallen könnten.
  • In einem Ausführungsbeispiel deckt diese bewegbare Blende diese Öffnung vollständig ab, wenn die Verstaustellung der Kochfeldplatte eingestellt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Blende automatisch bewegbar ist. Diese Bewegung kann beispielsweise an den Betriebszustand des Kochfelds gekoppelt sein. Wird die Gebrauchsstellung der Kochfeldplatte eingestellt, so wird beim Initiieren des Herausfahrens der Kochfeldplatte von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung automatisch auch die bewegbare Blende von ihrer geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung übergeführt. Die bewegbare Blende kann zumindest an ihrer Oberseite strukturell und/oder materiell individuell gestaltet sein. Sie kann in diesem Ausführungsbeispiel an eine Oberfläche einer benachbarten Arbeitsplatte, in welcher das Kochfeld angeordnet sein kann, ausgebildet sein. Insbesondere ist die Blende im geschlossenen Zustand bündig mit angrenzenden Flächenbereichen einer Oberseite einer Arbeitsplatte, in welche das Kochfeld angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld eine bewegbar angeordnete und zur Kochfeldplatte separate Prallwand auf. Die Prallwand ist in der Gebrauchsstellung der Kochfeldplatte in einem Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer Gebrauchsstellung angeordnet. Sie ist dann insbesondere hinter der Kochfeldplatte und stehend nach oben orientiert angeordnet. Damit wird quasi eine gewisse Schutzwand nach hinten gebildet. Auch dadurch ist es vorzugsweise verbessert vermieden, dass im Betrieb des Kochfelds Medien und/oder Gegenstände in die obere Öffnung gelangen könnten und von dort in den Verstauraum einlaufen beziehungsweise einfallen könnten. Des Weiteren ist durch diese Prallwand der benachbarte Bereich der Umgebung nach hinten geschützt. Damit kann vermieden werden, dass spritzendes Fett oder dergleichen auf die benachbarte hintere Umgebung, insbesondere einer Oberseite der Arbeitsplatte, gelangt. Die Prallwand ist in Höhenrichtung betrachtet deutlich über die Oberseite der Kochfeldplatte in ihrer Gebrauchsstellung nach oben überstehend. Eine besonders vorteilhafte Schutzwirkung bezüglich der oben genannten Aspekte ist dadurch erreicht.
  • Die Prallwand ist insbesondere eine zur Kochfeldplatte separate Platte. In einem Ausführungsbeispiel ist in der Verstaustellung der Kochfeldplatte die Prallwand ebenfalls in einer Verstaustellung angeordnet. Sie ist dann in einem Ausführungsbeispiel ebenfalls in dem Verstauraum, insbesondere vollständig versenkt in dem Verstauraum, angeordnet. Insbesondere ist sie dann parallel zur Kochfeldplatte orientiert. In der Verstaustellung ist auch die Kochfeldplatte insbesondere vollständig innerhalb des Verstauraums angeordnet, insbesondere vollständig darin versenkt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Prallwand aus Glas ausgebildet sein. Dadurch ist sie unempfindlich gegenüber Temperatureinflüssen der benachbarten Kochfeldplatte. Andererseits ist sie dadurch auch einfach zu reinigen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld eine Absaugvorrichtung auf. Mit dieser können Wrasen, die beim Betrieb des Kochfelds beim Zubereiten von Gargut auftreten können, abgesaugt werden. Es können also Wrasen, die beim Zubereitungsbetrieb des Kochfelds auftreten, insbesondere nach unterhalb der Kochfeldplatte abgesaugt werden. Eine Absaugöffnung der Absaugvorrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel auf einer in Höhenrichtung betrachtet vorgesehenen Höhenlage angeordnet, die der Höhenlage der oberen Öffnung des Verstauraums des Kochfelds entspricht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Arbeitsplatte, welche eine Aussparung aufweist. Die Anordnung weist darüber hinaus ein Kochfeld gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon auf. In einem Ausführungsbeispiel ist die Absaugöffnung der Absaugvorrichtung, mit welcher Luft beziehungsweise Wrasen abgesaugt werden können, gleich auf der Höhenlage der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnet.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Kochfelds beziehungsweise der Anordnung gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
    • 2 eine weitere perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochfelds in einer Gebrauchsstellung einer Kochfeldplatte des Kochfelds, wobei das Kochfeld Bestandteil einer Anordnung mit einer zusätzlichen Arbeitsplatte ist; und
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einer Arbeitsplatte und einem Kochfeld, wobei das Kochfeld in einer Verstaustellung angeordnet ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 1 gezeigt. Das Kochfeld 1 weist eine Zubereitungseinheit 2 auf. Die Zubereitungseinheit 2 weist eine Kochfeldplatte 3 auf. Zusätzlich weist die Zubereitungseinheit 2 zumindest eine zur Kochfeldplatte 3 separate Heizeinheit 4 auf, die hier lediglich beispielhaft durch ein Bezugszeichen symbolisiert ist. Das Kochfeld 1 weist darüber hinaus eine Bewegungsvorrichtung 5 auf. Die Bewegungsvorrichtung 5 ist dazu vorgesehen, zumindest die Kochfeldplatte 3, insbesondere die gesamte Zubereitungseinheit 2, zu bewegen. Somit kann die Kochfeldplatte 3 in einer definierten Gebrauchsstellung oder in einer definierten Verstaustellung positioniert werden. In 1 ist in dem Zusammenhang eine Zwischenstellung der Kochfeldplatte 3 zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung gezeigt. Die Kochfeldplatte 3 ist in diesem Zustand noch nach oben stehend orientiert angeordnet. Eine Oberseite 3a der Kochfeldplatte 3 kann in diesem Zustand noch nicht genutzt werden, um bestimmungsgemäß Kochgeschirr auf dieser Oberseite 3a aufstellen zu können.
  • Kochzonen auf der Kochfeldplatte 3 können mit der zumindest einen Heizeinheit 4 erwärmt werden. Insbesondere kann dies mit einem Widerstandsheizkörper erfolgen.
  • Möglich ist jedoch auch ein Induktor, mit welchem das auf der Oberseite 3a in einer spezifischen Kochzone aufgestellte Kochgeschirr direkt induktiv erwärmt wird.
  • Die Bewegungsvorrichtung 5 weist eine Schwenkeinheit 6 auf. Mit dieser Schwenkeinheit 6 kann die Kochfeldplatte 3 ausgehend von dieser in 1 gezeigten Zwischenstellung um eine Schwenkachse A, die horizontal orientiert ist, geschwenkt werden. Dazu wird dann diese Kochfeldplatte 3 horizontal orientiert, sodass die Oberseite 3a horizontal angeordnet ist.
  • In der in 1 gezeigten Zwischenstellung ist die Kochfeldplatte 3 ausgehend von einer Verstaustellung entsprechend in Höhenrichtung (y-Richtung) automatisch nach oben bewegt, insbesondere durch die Bewegungsvorrichtung 5. Andererseits kann sie ausgehend von dieser Zwischenstellung auch in Höhenrichtung nach unten bewegt werden, insbesondere mit der Bewegungsvorrichtung 5, um in die Verstaustellung zu gelangen.
  • Das Kochfeld 1 weist in dem Zusammenhang insbesondere auch einen Verstauraum 7 auf. Dieser kann durch ein Verstauraumgehäuse, das Bestandteil des Kochfelds 1 sein kann, begrenzt werden. Eine Komponente 8 des Kochfelds 1, die insbesondere Bestandteil der Bewegungsvorrichtung 5 ist, ist unter anderem auch Träger für die Schwenkeinheit 6. Die Komponente 8 ist insbesondere plattenartig ausgebildet. Sie kann insbesondere auch in Höhenrichtung nach oben und nach unten bewegt werden.
  • In 1 ist in einem Ausführungsbeispiel auch eine Arbeitsplatte 9 gezeigt. Die Arbeitsplatte 9 ist Bestandteil einer Anordnung 10. Die Anordnung 10 weist zusätzlich in einem Ausführungsbeispiel auch das Kochfeld 1 auf. In der Arbeitsplatte 9 ist vorzugsweise eine Aussparung 11 ausgebildet. Durch diese Aussparung 11 kann die Zubereitungseinheit 2, insbesondere die Kochfeldplatte 3, von einem Bereich 12 innerhalb der Arbeitsplatte 9 nach oben gefahren werden und in die in 1 gezeigte Zwischenposition gebracht werden. In der Gebrauchsstellung ist die Kochfeldplatte 3 dann auch oberhalb der Arbeitsplatte 9 angeordnet. Sie kann in einem Ausführungsbeispiel mit einer Unterseite 3b dann zumindest bereichsweise auf der Oberseite 3a der Arbeitsplatte 9 aufliegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld 1 eine Reinigungsvorrichtung 13 auf. Mit der Reinigungsvorrichtung 13 ist zumindest die Oberseite 3a der Kochfeldplatte 3 reinigbar. Dies erfolgt insbesondere automatisch abhängig von einem Bewegen der Kochfeldplatte 3. So kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung 13 automatisch aktiviert wird, insbesondere durch eine Steuereinheit 14 des Kochfelds 1, wenn die Kochfeldplatte 3 beispielsweise von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung bewegt wird. Zusätzlich oder anstatt dazu kann in einem Ausführungsbeispiel die Reinigungsvorrichtung 13 aktiviert werden, wenn die Kochfeldplatte 3 von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung übergeführt wird. Die Reinigungsvorrichtung 13 kann einen Wischer 15 aufweisen. Dieser liegt in einem Ausführungsbeispiel bei den Bewegungen der Kochfeldplatte 3 an der Oberseite 3a direkt an.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Reinigungsvorrichtung 13 einen Behälter 16 für eine saubere Reinigungsflüssigkeit aufweisen. Auch die Reinigungsvorrichtung 13 kann mit der Steuereinheit 14 gesteuert werden. Insbesondere ist dabei auch vorgesehen, dass Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 bei der Bewegung der Kochfeldplatte 3 mit der Reinigungsvorrichtung 13 auf die Oberseite 3a direkt oder indirekt aufbringbar ist. So kann dies beispielsweise direkt aufgesprüht werden oder aufgetropft oder durch ein Rinnsal aufgebracht werden. Möglich ist es auch, dass der Wischer 15 eine flüssigkeitsaufsaugende Einheit 17, wie beispielsweise eine Schwammeinheit, aufweist. Dann kann in einem Ausführungsbeispiel auch Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 zunächst direkt auf diese Schwammeinheit aufgebracht werden und von dort auf die Oberseite 3a aufgebracht werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Reinigungsvorrichtung 13 auch einen Sammelbehälter 18 aufweisen, in dem die mit dem Wischer 15 von der Oberseite 3a abgewischte, verunreinigte Reinigungsflüssigkeit sammelbar ist. Diese gebrauchte Reinigungsflüssigkeit kann somit einfach gesammelt werden. Zum Ausbringen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 16 kann eine Fördereinheit der Reinigungsvorrichtung 13 vorhanden sein. Dies kann beispielsweise eine Pumpe sein.
  • Der Wischer 15 kann in einem Ausführungsbeispiel eine Abzieheinheit 19 aufweisen. Mit dieser kann die auf die Oberseite 3a aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit abziehbar sein. Die Abzieheinheit kann in dem Zusammenhang lediglich statisch funktionieren. Sie kann jedoch auch eine Flüssigkeitsabsaugeinheit aufweisen. Mit dieser kann dann zusätzlich die abgewischte Flüssigkeit aktiv abgesaugt werden und in vorzugsweise den Sammelbehälter 18 transportiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist diese Reinigungsvorrichtung 13 bei einer Anordnung 10 vorzugsweise unterhalb der Arbeitsplatte 9 angeordnet. Dadurch ist sie unsichtbar positioniert.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld 1 eine zur Kochfeldplatte 3 separate Prallwand 20 auf. Die Prallwand 20 kann eine einzige Wand sein. Sie kann jedoch, wie dies in 1 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, zwei separate Wände, insbesondere Platten, 20a und 20b, aufweisen. Die Prallwand 20 ist nach oben stehend orientiert und somit vertikal orientiert. Sie kann in Höhenrichtung (y-Richtung) bewegt werden. Daher kann sie in einem Ausführungsbeispiel ebenso in einer Verstaustellung positioniert werden. Sie ist dann auch in dem Verstauraum 7 angeordnet. Insbesondere ist sie dann in der Anordnung 10 vollständig unterhalb der Arbeitsplatte 9 versenkt angeordnet. In 1 ist die Gebrauchsstellung der Prallwand 20 gezeigt. Sie ist dann teilweise aus dem Verstauraum 7 nach oben herausgefahren. Insbesondere ist sie dabei durch die Öffnung 11 in der Arbeitsplatte 9 nach oben überstehend positioniert. Sie ist dann auch gegenüber einer oberen Öffnung 21 des Verstauraums 7, insbesondere des Kochfelds 1, herausgefahren. Es kann vorgesehen sein, dass die Bewegung der Prallwand 20 motorisch durchgeführt wird. Dies kann beispielsweise durch die Bewegungsvorrichtung 5 erfolgen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Bewegung auch zumindest teilweise manuell erfolgen, wenn ein Nutzer entsprechend die Positionierung der Prallwand 20 vornimmt. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist es dann vorteilhaft, wenn die Prallwand 20 in ihrer Verstaustellung zumindest geringfügig über die obere Öffnung 21 überstehend angeordnet ist. Dadurch kann dann die Prallwand 20 an ihrem oberen Ende durch einen Nutzer auch einfach gegriffen werden.
  • Die Prallwand 20 kann in einem Ausführungsbeispiel aus Glas sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld 1 eine Absaugvorrichtung 22 auf. Diese ist in 1 lediglich symbolhaft durch das entsprechende Blocksymbol gekennzeichnet. Die Absaugvorrichtung 22 ist insbesondere ein saugendes Gebläse. Mit diesem kann Luft, insbesondere auch Wrasen, die beim Zubereitungsbetrieb eines Garguts mit dem Kochfeld 1 entstehen können, unter die Kochfeldplatte 3 abgesaugt werden. Insbesondere erfolgt dieses Absaugen dann über die obere Öffnung 21 des Kochfelds 1 und insbesondere auch über die Öffnung 11 in der Arbeitsplatte 9. In dem Zusammenhang ist durch diese obere Öffnung 21 des Kochfelds 1 und/oder die Öffnung 11 auch eine Absaugöffnung der Absaugvorrichtung 22 gebildet. Diese Absaugöffnung ist somit in Höhenrichtung betrachtet genau auf der Höhenlage insbesondere der Oberseite 9a der Arbeitsplatte 9 angeordnet.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Draufsicht die Anordnung 10 gezeigt. Es ist hier dieses Kochfeld 1 in der Gebrauchsstellung angeordnet. Dies bedeutet insbesondere, dass die Kochfeldplatte 3 horizontal angeordnet ist. Im Vergleich zur Zwischenstellung in 1 ist daher die Kochfeldplatte 3 um die Drehachse A nach vorne geschwenkt.
  • In 2 ist auch zu erkennen, dass das Kochfeld 1 an einer Oberseite 23 eine Befüllöffnung 24 aufweist. Diese ist bestimmungsgemäß zum Befüllen beziehungsweise Einfüllen von sauberer Reinigungsflüssigkeit in die Reinigungsvorrichtung 13, insbesondere den Behälter 16, vorgesehen. Darüber hinaus ist es in einem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, dass das Kochfeld 1 eine Bedienvorrichtung 25 aufweist. Diese ist ebenfalls an der Oberseite 23 angeordnet. Es kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass in Breitenrichtung (x-Richtung) betrachtet die Bedienvorrichtung 25 seitlich zu der Kochfeldplatte 3 an dieser Oberseite 23 angeordnet ist. Die Befüllöffnung 24 ist diesbezüglich ebenfalls in dieser Breitenrichtung seitlich zu der Kochfeldplatte 2 angeordnet. Dadurch ist in jeglicher Stellung der Kochfeldplatte 3 die Zugänglichkeit zu der Befüllöffnung 24 und/oder zur Bedienvorrichtung 25 einfach gegeben.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass diese Oberseite 23 durch einen Rahmen gebildet ist, der die obere Öffnung 21 einrahmt. Insbesondere ist diese obere Öffnung 21 des Kochfelds 1 in einem Ausführungsbeispiel auch die obere Öffnung des Verstauraums 7.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Küchenzeile 26 gezeigt. Diese weist die Anordnung 10 auf. In 3 ist gezeigt, dass das Kochfeld 1 in der Verstaustellung angeordnet ist. In dem Zusammenhang ist auch die Kochfeldplatte 3 vollständig in den Verstauraum 7 eingesenkt. Insbesondere ist auch die vorzugsweise vorhandene Prallwand 20 dann vollständig in den Verstauraum 7 eingesenkt. In einem Ausführungsbeispiel kann das Kochfeld 1 eine bewegbare Blende 27 aufweisen. Mit dieser ist in dieser Verstaustellung die obere Öffnung 21 vollständig abgedeckt. Die obere Blende 27 kann mit einem Motor des Kochfelds 1 bewegt werden. Dieser Motor kann auch Bestandteil der Bewegungsvorrichtung 5 sein. Er kann durch die Steuereinheit 14 gesteuert werden. Diese Blende 27, die auch eine Abdeckplatte ist, kann beispielsweise auch ein Dekorteil sein. Sie kann an die Oberfläche der Arbeitsplatte 9 materiell und/oder farblich und/oder strukturell angepasst sein.
  • Die Befüllöffnung 24 kann durch ein Verschlusselement verschlossen sein. Dies kann ein einfacher Stopfen oder Pfropfen sein. Auch eine anderweitige Ventilschließeinheit kann vorgesehen sein. Die Bedienvorrichtung 25 kann zur Erfassung von Gesten und/oder akustischen Signalen und/oder zur manuellen Bedienung ausgebildet sein. So kann in dem Zusammenhang auch die Aktivierung des Kochfelds 1 und somit insbesondere auch die Bewegung der Kochfeldplatte 3 und/oder der Prallwand 20 durch eine Geste, insbesondere eine berührungslose Geste, und/oder durch ein akustisches Signal, wie beispielsweise einen Sprachbefehl und/oder durch direktes Berühren eines Bedienelements der Bedienvorrichtung 25 erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist, wie dies in 1 zu erkennen ist, die einstückige Kochfeldplatte 2 mit einem ebenen Plattenelement 3d und einem endseitigen gekrümmten und rohrartigen Bereich 3c ausgebildet. Dieser rückseitige Bereich 3c ist mit der Schwenkeinheit 6 verbunden. Insbesondere ist dadurch eine vorteilhafte mechanische Kopplung, insbesondere auch eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige mechanische Verbindung, vorgesehen. Damit können entsprechende Gewichtskräfte und Hebelkräfte, die beim Verschwenken der Kochfeldplatte 3 auftreten, besonders vorteilhaft aufgenommen werden. Insbesondere ist dieses hintere Ende 3c mit der Schwenkeinheit 6 bewegungsgekoppelt.
  • Durch die Reinigungsflüssigkeit kann zusätzlich auch eine Desinfektion der Oberseite 3a erfolgen. Insbesondere ist diese Reinigungsvorrichtung 13, vorzugsweise der Wischer 15, zwischen der Kochfeldplatte 3 und der Prallwand 20 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Zubereitungseinheit
    3
    Kochfeldplatte
    3a
    Oberseite
    3b
    Unterseite
    3c
    rückseitiger Bereich
    3d
    Plattenelement
    4
    Heizeinheit
    5
    Bewegungsvorrichtung
    6
    Schwenkeinheit
    7
    Verstauraum
    8
    Komponente
    9
    Arbeitsplatte
    10
    Anordnung
    11
    Aussparung
    12
    Bereich
    13
    Reinigungsvorrichtung
    14
    Steuereinheit
    15
    Wischer
    16
    Behälter
    17
    Einheit
    18
    Sammelbehälter
    19
    Abzieheinheit
    20
    Prallwand
    20a
    Platte
    20b
    Platte
    21
    Öffnung
    22
    Absaugvorrichtung
    23
    Oberseite
    24
    Befüllöffnung
    25
    Bedienvorrichtung
    26
    Küchenzeile
    27
    Blende
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    A
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020200077 A1 [0002]
    • US 2014/0158676 A [0002]

Claims (15)

  1. Kochfeld (1) mit einer Zubereitungseinheit (2), die eine Kochfeldplatte (3) und zumindest eine Heizeinheit (4) aufweist, wobei zumindest die Kochfeldplatte (3) der Zubereitungseinheit (2) mit einer Bewegungsvorrichtung (5) des Kochfelds (1) bewegbar ist, so dass die Kochfeldplatte (3) in einer Gebrauchsstellung oder in einer Verstaustellung positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) eine Reinigungsvorrichtung (13) aufweist, mit welcher zumindest eine Oberseite (3a) der Kochfeldplatte (3) beim Bewegen von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung und/oder beim Bewegen von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung automatisch reinigbar ist.
  2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (13) einen Wischer (15) aufweist, der bei den Bewegungen der Kochfeldplatte (3) an der Oberseite (3a) anliegt.
  3. Kochfeld (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (13) einen Behälter (16) mit sauberer Reinigungsflüssigkeit aufweist, die bei der Bewegung der Kochfeldplatte (3) mit der Reinigungsvorrichtung (13) automatisch auf die Oberseite (3a) aufbringbar ist.
  4. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (13) einen Sammelbehälter (18) aufweist, in dem die mit dem Wischer (15) von der Oberseite (3a) abgewischte Reinigungsflüssigkeit sammelbar ist.
  5. Kochfeld (1) nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Bewegen der Kochfeldplatte (3) Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter (16) zu einer Schwammeinheit (19) des Wischers (15) mit einer Fördereinheit der Reinigungsvorrichtung (13) gefördert ist, so dass die Schwammeinheit (19) mit der Reinigungsflüssigkeit getränkt ist.
  6. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (15) eine Abzieheinheit (17) aufweist, mit welcher die auf die Oberseite (3a) aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit abziehbar ist.
  7. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (23) des Kochfelds (1) eine Befüllöffnung (24) zum Befüllen der Reinigungsvorrichtung (13) mit Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
  8. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (23) des Kochfelds (1) eine Bedienvorrichtung (25) angeordnet ist.
  9. Kochfeld (1) nach Anspruch 7 und nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnung (24) und/oder die Bedienvorrichtung (25) in Breitenrichtung (x) des Kochfelds (1) seitlich zu einer oberen Öffnung (21) eines Verstauraums (7) des Kochfelds (1) angeordnet sind.
  10. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) einen Verstauraum (7) aufweist, in den zumindest die Kochfeldplatte (3) eingefahren ist, wenn die Kochfeldplatte (3) in der Verstaustellung angeordnet ist, wobei der Verstauraum (7) eine obere Öffnung (21) aufweist, aus der die Kochfeldplatte (3) ausfährt oder einfährt, wobei diese Öffnung (21) durch eine bewegbare Blende (27) des Kochfelds (1) in der Verstaustellung der Kochfeldplatte (3) abgedeckt ist.
  11. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) eine bewegbar angeordnete und zur Kochfeldplatte (3) separate Prallwand (20) aufweist, die in der Gebrauchsstellung der Kochfeldplatte (3) ebenfalls in einer Gebrauchsstellung hinter der Kochfeldplatte (3) und stehend nach oben orientiert angeordnet ist, und in der Verstaustellung der Kochfeldplatte (3) ebenfalls in einer Verstaustellung angeordnet ist.
  12. Kochfeld (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (20) aus Glas ist.
  13. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) eine Absaugvorrichtung (22) aufweist, mit welcher Wrasen beim Zubereitungsbetrieb des Kochfelds (1) unter die Kochfeldplatte (2) absaugbar sind, wobei eine Absaugöffnung der Absaugvorrichtung (22) auf einer Höhenlage ist, wie die Öffnung (21) eines Verstauraums (7) des Kochfelds (1) in den die Kochfeldplatte (3) in der Verstaustellung angeordnet ist.
  14. Anordnung (10) mit einer Arbeitsplatte (9), welche eine Aussparung (11) aufweist, und mit einem Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches in der Aussparung (11) angeordnet ist.
  15. Anordnung (10) nach Anspruch 13 und nach Anspruch 14, wobei die Absaugöffnung auf der Höhenlage der Oberseite (9a) der Arbeitsplatte (9) angeordnet ist.
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Citations (5)

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DE19708114C1 (de) 1997-02-28 1998-04-30 Aeg Hausgeraete Gmbh Kochfeld mit Selbstreinigung
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