DE102021213874A1 - Medizinische Tasche - Google Patents

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DE102021213874A1 DE102021213874.8A DE102021213874A DE102021213874A1 DE 102021213874 A1 DE102021213874 A1 DE 102021213874A1 DE 102021213874 A DE102021213874 A DE 102021213874A DE 102021213874 A1 DE102021213874 A1 DE 102021213874A1
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Nadine Müller-Beneke
Anja Müller-Pasemann
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MUELLER-BENEKE, NADINE, DE
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche, die zur Befestigung z.B. am Rumpf eines Menschen bzw. als Gürteltasche geeignet ist. Die Tasche ist insbesondere zur Verwendung im medizinischen Bereich geeignet, bzw. zur Verwendung als Werkzeugtasche für medizinisches Personal, insbesondere zur Aufnahme medizinischen Arbeitsmaterials, z.B. medizinischer Werkzeuge. Die Tasche zeichnet sich dadurch aus, dass sie einstückig und nach oben offen ist, insbesondere keinen Deckel, keine Reißverschlüsse und keine Knöpfe aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche, die zur Befestigung z.B. am Rumpf eines Menschen bzw. als Gürteltasche geeignet ist. Die Tasche ist insbesondere zur Verwendung im medizinischen Bereich geeignet, bzw. zur Verwendung als Werkzeugtasche für medizinisches Personal, insbesondere zur Aufnahme medizinischen Arbeitsmaterials, z.B. medizinischer Werkzeuge.
  • Optional umfasst die Tasche einen Gürtel, der an der Tasche befestigt werden kann und mittels dessen die Tasche am Rumpf, insbesondere im Bereich der Hüfte, befestigt werden kann.
  • Die Tasche zeichnet sich dadurch aus, dass sie einstückig und nach oben offen ist, insbesondere keinen Deckel, keine Reißverschlüsse und keine Knöpfe aufweist.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Werkzeug für einen schnellen Zugriff in einer Gürteltasche zu verstauen. Herkömmliche vernähte Taschen genügen jedoch nicht den strengen hygienischen Anforderungen z.B. eines Krankenhauses und sind daher nicht zur Verwendung für medizinisches Werkzeug geeignet, da sich in schwer zu reinigenden Bereichen der Tasche, insbesondere im Bereich der Vernähungen, Verunreinigungen bzw. Kontaminierungen absetzen können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine alternative Tasche zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Werkzeug, bereitzustellen, die insbesondere ein sicheres Verstauen der Gegenstände, insbesondere durch Einklemmen, erlaubt, und die einfach zu reinigen ist, bevorzugt sterilisierbar, insbesondere mit chemischen Mitteln, oder autoklavierbar ist.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und stellt insbesondere eine Tasche bereit, die eine erste Längswand, eine in einem ersten Abstand zur ersten Längswand angeordnete zweite Längswand, eine erste Schmalwand, eine in einem zweiten Abstand zur ersten Schmalwand angeordnete zweite Schmalwand und eine senkrecht zur ersten Längswand, zweiten Längswand, ersten Schmalwand und zweiten Schmalwand angeordnete und mit diesen verbundene Bodenwand, optional zumindest eine Schlaufe, und/oder optional Gürtelabschnitte, und/oder optional zumindest eine weitere Längswand und/oder optional zumindest eine Trennwand aufweist oder daraus besteht. Die erste Längswand, zweite Längswand, erste Schmalwand und zweite Schmalwand bilden zusammen eine umfänglich um einen Innenraum geschlossene Seitenwand.
  • Die erste und zweite Längswand weisen jeweils eine erste Kante auf, hier auch als Oberkante bezeichnet, sowie jeweils eine gegenüberliegende zweite Kante, hier auch als Unterkante bezeichnet, außerdem jeweils eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenkante, die jeweils die Oberkante mit der Unterkante verbinden. In der Anordnung im ersten Abstand zueinander sind die erste und zweite Längswand bevorzugt parallel zueinander, optional deckungsgleich angeordnet, mit jeweils gleicher, bevorzugt paralleler, Ausrichtung der Oberkanten, Unterkanten, ersten Seitenkanten und zweiten Seitenkanten. Die erste Schmalwand verbindet die gleichsam ausgerichteten ersten Seitenkanten der ersten und zweiten Längswand, die zweite Schmalwand die gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten. Die aus erster Längswand, zweiter Längswand, erster Schmalwand und zweiter Schmalwand gebildete umfänglich geschlossene Seitenwand weist eine erste Kante, hier auch als Oberkante bezeichnet, und eine zweite Kante, hier auch als Unterkante bezeichnet, auf, wobei die Oberkante der Seitenwand abschnittsweise von der Oberkante der ersten bzw. zweiten Längswand gebildet ist, und die Unterkante der Seitenwand abschnittsweise von der Unterkante der ersten bzw. zweiten Längswand gebildet ist. Die Unterkante bzw. Oberkante der Seitenwand bildet im Bereich der ersten bzw. zweiten Längswand deren Unterkante bzw. Oberkante. Die Bodenwand ist vollumfänglich mit der Unterkante der Seitenwand verbunden und spannt zusammen mit dieser den Innenraum der Tasche auf und begrenzt diesen.
  • Der erste Abstand wird auch als Tiefe der Tasche bezeichnet, der zweite Abstand als Breite der Tasche, der größte Abstand zwischen Unterkante und Oberkante der Seitenwand als Höhe der Tasche. Der Abstand zwischen Unterkante und Oberkante der ersten bzw. zweiten Längswand ist eine Höhe der ersten bzw. zweiten Längswand. Die Oberseite der Tasche wird durch die Oberkante der Seitenwand gebildet, die Unterseite der Tasche durch die Unterkante der Seitenwand und die Bodenwand. Bevorzugt sind Oberkante und Unterkante der Seitenwand über ihren gesamten Umfang in einem konstanten Abstand zueinander angeordnet, sodass die Tasche eine konstante Höhe aufweist.
  • Generell sind die Wände der Tasche so ausgebildet, dass sie entlang ihrer aneinander angrenzenden Kanten bogenförmig ineinander übergehen. Insbesondere sind zwischenliegende Kanten bzw. Ecken innen abgerundet, z.B. mit einem Bogenradius von zumindest 0,1 cm, bevorzugt zumindest 0,3 cm oder zumindest 0,5 cm, z.B. bis zu 3 cm oder bis zu 2 cm, z.B. von 1 cm. Es hat sich gezeigt, dass Rückstände von Verschmutzungen bzw. Reinigungsmitteln aus einer Tasche mit abgerundeten Innenecken und Innenkanten gründlicher und einfacher entfernt werden können, z.B. durch Maschinenwäsche.
  • Optional weist die Tasche an ihrer umfänglich geschlossenen Seitenwand, bevorzugt an ihrer vom Innenraum abgewandten Außenseite, zumindest eine Schlaufe auf, die zur Befestigung eines Gürtels an der Tasche eingerichtet ist. Die zumindest eine Schlaufe kann im Bereich der ersten Längswand mit der Seitenwand verbunden sein, oder kann z.B. im Bereich einer der Schmalwände mit der Seitenwand verbunden sein, insbesondere kann die Tasche im Bereich jeder ihrer Schmalwände jeweils zumindest eine Schlaufe aufweisen. Die zumindest eine Schlaufe ist bevorzugt einstückig mit zumindest einer der Taschenwände ausgebildet.
  • Alternativ optional kann die erste Längswand zumindest zwei Durchbrechungen aufweisen, bevorzugt zumindest vier oder zumindest sechs Durchbrechungen, bevorzugter jeweils paarweise parallel zueinander angeordnet, die jeweils zum Durchführen eines Gürtels eingerichtet sind. In dieser Ausführungsform weist die Tasche vorzugsweise keine Schlaufe auf. Die Durchbrechungen sind bevorzugt in einem Winkel zur Oberkante der ersten Längswand von zumindest 30°, bevorzugt zumindest 45°, bevorzugter zumindest 60°, z.B. bis zu 90° zur Oberkante der ersten Längswand angeordnet, bevorzugter im rechten Winkel zur Oberkante der ersten Längswand.
  • Alternativ optional kann der Gürtel einstückig mit der Tasche ausgebildet sein, dann weist die Tasche keine Schlaufe auf. Einstückig mit der Tasche ausgebildete Gürtel weisen vorzugsweise zwei an gegenüberliegenden Abschnitten der Längswände, Schmalwände oder Seitenwand festgelegte Gürtelabschnitte auf.
  • Ein mit der Tasche verbindbarer bzw. ausgebildeter Gürtel weist generell bevorzugt an seinem ersten Ende einen Dornverschluss auf, alternativ eine Steckschnalle, an seinem gegenüberliegenden zweiten Ende bevorzugt Riemenlöcher, die eingerichtet sind, dass ein Dorn zum Verschließen des Gürtels durch eines der Riemenlöcher durchgeschoben werden kann. Der Querschnitt des Gürtels kann zwischen seinem ersten und zweiten Ende gleich sein, bevorzugt gleich über die gesamte Länge des Gürtels, alternativ kann sich der Querschnitt des Gürtels z.B. von seinem ersten Ende in Richtung auf sein zweites Ende zu seinem Bereich größten Querschnitts verbreitern und anschließend in Richtung auf das zweite Ende verjüngen. Bevorzugt weist der Gürtel ein Bundmaß von zumindest 70 cm, bevorzugt zumindest 71 cm oder zumindest 76 cm auf, z.B. von bis zu 180 cm, bevorzugt bis zu 150 cm, bevorzugter bis zu 130 cm, z.B. 116 cm oder 124 cm. Besonders bevorzugt ist die Dorn- oder Steckschnalle des Gürtels aus einem antibakteriell wirkenden Material, z.B. aus Aluminium oder aus Edelstahl, z.B. mit einem Anteil an Silber, Titan und/oder Kupfer, bevorzugt in Form von Nanopartikeln. Generell bevorzugt ist der Gürtel aus demselben Material wie die Tasche, optional in gleicher oder anderer Farbe.
  • Generell sind die Längswände der Tasche bogenförmig entlang ihrer Ober- und Unterkanten, bevorzugt, jeweils unabhängig voneinander oder gleich, mit einem Bogenradius von zumindest 6 cm, bevorzugt zumindest 10 cm, bevorzugter zumindest 15 cm, zumindest 20 cm, zumindest 25 cm, zumindest 30 cm oder zumindest 40 cm, z.B. von bis zu 80 cm, bis zu 70 cm oder bis zu 60 cm, z.B. 50 cm oder 55 cm, und bevorzugt parallel zueinander ausgebildet. Dabei ist der erste Abstand bevorzugt über die gesamte Breite der Tasche im Wesentlichen konstant, z.B. um maximal 15 %, bevorzugt um maximal 10 % von einem Wert für den ersten Abstand abweichend. Insbesondere ist bevorzugt, dass der erste Abstand in Richtung auf die Schmalwände der Tasche nicht geringer wird bzw. die erste und zweite Längswand in Richtung auf die Schmalwände nicht zulaufen. Durch die entlang ihrer Ober- und Unterkanten bogenförmig ausgebildeten Längswände hat die Tasche den Vorteil, dass sie großflächig am Rumpf anliegt, sodass sie komfortabel getragen werden kann, insbesondere für mehrere Stunden am Stück. Es hat sich gezeigt, dass eine Tasche mit bogenförmig ausgebildeten, bevorzugt parallelen, Längswänden eine hohe Biegesteifigkeit aufweist, sodass darin zu verstauende Gegenstände besser in die Tasche eingeklemmt werden können.
  • Die Tasche zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Wände und optionalen Schlaufen, optional Gürtelabschnitte, alle einstückig miteinander ausgebildet sind, insbesondere nicht vernäht sind. Bevorzugt ist die Tasche hergestellt durch Spritzgießen, insbesondere bei Temperaturen zwischen 175 °C und 220 °C. Alternativ kann die Tasche durch Blasformen, durch Formpressen, durch 3D-Drucken, durch Extrusion, insbesondere bei Temperaturen zwischen 140 und 180 °C, oder z.B. durch Thermoformen hergestellt sein.
  • Die Bodenwand ist bevorzugt senkrecht zur Seitenwand angeordnet. Die Tasche weist an ihrer Oberseite keine Wand und keinen Deckel auf, sodass der Querschnitt der Tasche in Richtung auf die Oberseite zumindest teilweise, bevorzugt vollständig offen ist und damit der Innenraum der Tasche zur Umgebung offen und damit stets zugänglich ist. Entsprechend umfassen die Oberkanten der umfänglich geschlossenen Seitenwand bzw. der Längs- und Schmalwände einen offenen Querschnitt, der insbesondere nicht überdeckt ist. Dadurch können Gegenstände mit einer Hand in der Tasche verstaut bzw. aus ihr herausgenommen werden, sodass die Tasche bei Verwendung als Werkzeugtasche zügigere Arbeitsabläufe ermöglicht.
  • Generell bevorzugt ist die Tasche eingerichtet, dass in ihr verstaute Gegenstände wie z.B. Arterienklemmen auch bei Bewegung, insbesondere bei Rotation der Tasche, z.B. Rotation der Tasche über Kopf beim Bücken, sicher in der Tasche befestigt sind, z.B. zwischen erster und zweiter Längswand eingeklemmt, und insbesondere nicht herausfallen, ohne dass der Innenraum der Tasche entlang der ersten Kanten verschlossen oder überdeckt ist.
  • Weiter bevorzugt sind die Wände der Tasche in ihren Oberflächen, insbesondere in ihren dem Innenraum zugewandten Oberflächen, im Wesentlichen glatt, weisen insbesondere Erhebungen einer Höhe und/oder Vertiefungen einer Tiefe von maximal 0,5 mm, bevorzugt maximal 0,3 mm, bevorzugter maximal 0,2 mm oder 0,15 mm auf. Dadurch hat die Tasche den Vorteil, dass sich weniger Schmutz in ihr ablagert, sodass sie einfacher gereinigt werden kann. Die Oberflächen der Taschenwände sind weiter bevorzugt geschlossen, weisen insbesondere kein Gewebe auf.
  • Bevorzugt ist die Tasche, sowie optional der Gürtel, aus einem Material, dessen Oberfläche antimikrobiell wirkt, weiter bevorzugt nicht allergen ist, bevorzugter nicht statisch aufladbar ist. Das Material ist bevorzugt gummielastisch, und weiter bevorzugt durchdringfest gegen spitze und/oder scharfe medizinische Werkzeuge, z.B. gegen Durchstechen mit einer medizinischen Hohlnadel. Generell bevorzugt weist das Material eine hohe Biegesteifigkeit gemäß der angegebenen Materialien und Wanddicken auf. Dabei ist das Material bevorzugt einfach reinigbar, ohne die Struktur oder Form der Tasche zu beeinflussen, z.B. bei 40 °C maschinenwaschbar, optional sterilisierbar, insbesondere mittels UV-C-Strahlung, oder mittels H2O2, z.B. einer Konzentration von 1,5 Vol.-% in Wasser, mit Spülen für 5 min, oder mittels Autoklavieren, z.B. bei 121 °C für zumindest 20 min.
  • Das Material kann ein Kunststoff sein, insbesondere aufgeschäumter Kunststoff, z.B. EthylenVinylacetat-Copolymer (EVA) oder Silikonkautschuk, optional mit einem Anteil an Füllstoff, der z.B. Walnussschalenstücke, bevorzugt gemahlen bzw. gerieben, umfassen oder daraus bestehen kann, weiter optional mit eingelagertem Farbstoff. Bevorzugt enthält das Material der Tasche den Füllstoff zu zumindest 1 Gew.-%, zumindest 2 Gew.-%, zumindest 3 Gew.-% oder zumindest 5 Gew.-%, bevorzugt zu bis zu 30 Gew.-%, bis zu 25 Gew.-%, bis zu 20 Gew.-% oder bis zu 15 Gew.-%, z.B. zu 10 Gew.-% oder zu 20 Gew.-%. Bevorzugt bestehen alle Wände und Schlaufen aus demselben Material. Durch Einlagern von Farbstoff direkt in das Material hat die Tasche den Vorteil, dass sie z.B. zu einer bestimmten Verwendung gekennzeichnet werden kann, bzw. dass unterschiedliche Ausführungsformen einzelner Taschen durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet werden können.
  • Es ist generell bevorzugt, dass die Tasche eine Tiefe bzw. einen ersten Abstand von zumindest 0,2 cm, bevorzugt zumindest 0,5 cm, zumindest 1 cm, zumindest 1,5 cm, zumindest 2 cm, zumindest 3 cm, zumindest 4 cm, zumindest 5 cm oder zumindest 6 cm, z.B. bis zu 15 cm, bevorzugt bis zu 12 cm oder bis zu 9 cm, z.B. eine Tiefe von 1 bis 6 cm aufweist, weiterhin eine Breite von zumindest 10 cm, bevorzugt zumindest 15 cm, zumindest 20 cm, zumindest 25 cm, z.B. von bis zu 50 cm, bevorzugt bis zu 45 cm, bis zu 40 cm oder bis zu 35 cm, z.B. eine Breite von 28 bis 32 cm aufweist, sowie eine Höhe von zumindest 5 cm, bevorzugt zumindest 8 cm, zumindest 10 cm, zumindest 12 cm oder zumindest 15 cm, z.B. bis zu 30 cm, bis zu 25 cm oder bis zu 22 cm, z.B. eine Höhe von 19 bis 20 cm aufweist.
  • Alle Abstände sind als lichte Abstände angegeben.
  • Die umlaufende Seitenwand der Tasche weist eine Wanddicke von zumindest 0,7 mm, bevorzugt zumindest 2 mm oder zumindest 4 mm, z.B. von bis zu 10 mm, insbesondere eine Wanddicke zwischen 6 und 10 mm auf. Die Bodenwand weist eine Wanddicke von zumindest 1,3 mm, bevorzugt zumindest 4 mm oder zumindest 6 mm, z.B. von bis zu 14 mm, insbesondere eine Wanddicke zwischen 8 und 12 mm auf. Die Schlaufen und weiteren Wände der Tasche weisen, jeweils unabhängig voneinander oder gleich, eine Wanddicke von zumindest 0,4 mm, bevorzugt zumindest 2 mm oder zumindest 4 mm, z.B. von bis zu 10 mm, insbesondere eine Wanddicke zwischen 6 und 10 mm auf. Der optionale Gürtel bzw. die Gürtelabschnitte weisen eine Dicke von zumindest 1 mm, bevorzugt zumindest 4 mm, z.B. von bis zu 10 mm auf. Dadurch ist die Tasche eingerichtet, dass darin zu verstauende Gegenstände, insbesondere medizinische Werkzeuge, bei Anordnung in den Zwischenräumen zwischen den Längswänden dort eingeklemmt werden und dadurch in der Tasche befestigt sind, insbesondere auch bei Rotation der Tasche über Kopf nicht herausfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen alle Wände der Tasche bis auf die Bodenwand, insbesondere die umlaufende Seitenwand, die optionale zumindest eine weitere Seitenwand und die optionale zumindest eine Trennwand, jeweils die gleiche Wanddicke auf, und weist die Bodenwand eine größere Wanddicke auf, z.B. größer um 1 bis 5 mm als die Wanddicke der übrigen Wände.
  • Insbesondere ist bevorzugt, dass jede der Wände der Tasche über ihre Fläche eine konstante Wanddicke aufweist. Alternativ können die Wanddicken der Wände der Tasche, jeweils unabhängig voneinander oder gleich, keilförmig zulaufend sein, insbesondere in Richtung auf die Bodenwand bzw. in Richtung auf die Oberseite der Tasche zulaufend, oder z.B. über die gesamte Höhe der Tasche die gleiche Dicke aufweisen, oder sich ausgehend von der Bodenwand in Richtung auf die Oberseite der Tasche zu einem Bereich geringster Dicke verjüngen und daran anschließend in Richtung auf die Oberseite der Tasche verdicken, oder sich ausgehend von der Bodenwand in Richtung auf die Oberseite der Tasche zu einem Bereich größter Dicke verdicken und daran anschließend in Richtung auf die Oberseite der Tasche verjüngen.
  • Es ist generell bevorzugt, dass die Längswände der Tasche im Bereich zwischen Oberkante und Unterkante im Wesentlichen gerade sind. Entsprechend weist die Tasche bevorzugt einen über ihre Höhe konstanten Innenquerschnitt und/oder Außenquerschnitt auf.
  • Optional weist die Tasche zumindest eine weitere Längswand mit einer Unterkante, einer gegenüberliegenden Oberkante, einer ersten Seitenkante und einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante auf, die an ihrer ersten Seitenkante mit der ersten Schmalwand und an ihrer zweiten Seitenkante mit der zweiten Schmalwand verbunden ist und eingerichtet ist, den Innenraum der Tasche in zumindest zwei Abschnitte zu unterteilen. Dabei ist bevorzugt, dass die zumindest eine weitere Längswand an ihrer Unterkante mit der Bodenwand verbunden ist, oder sich alternativ nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand erstreckt, z.B. nur im an die Oberkante angrenzenden Drittel der Taschenhöhe, und ihre Unterkante in einem Abstand zur Bodenwand angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine weitere Längswand an einer Oberkante bündig mit einer von der ersten Längswand, der zweiten Längswand oder der Seitenwand. Dabei ist die zumindest eine weitere Längswand in einem dritten Abstand von der ersten Längswand, bevorzugt parallel zu dieser angeordnet, wobei der dritte Abstand kleiner ist als der zweite Abstand und bevorzugt über die gesamte Breite der Tasche im Wesentlichen gleich ist, sich insbesondere in Richtung auf die Schmalwände der Tasche nicht verjüngt. Es hat sich gezeigt, dass eine Tasche mit zumindest einer weiteren Längswand eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als eine Tasche ohne die zumindest eine weitere Längswand, sodass Gegenstände zuverlässiger in der Tasche verstaut, insbesondere eingeklemmt werden können.
  • Weiter optional weist die Tasche zumindest eine Trennwand mit einer Unterkante, einer gegenüberliegenden Oberkante, einer ersten Seitenkante und einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante auf, die an ihrer ersten Seitenkante mit einer von erster, zweiter oder weiterer Längswand verbunden ist und an ihrer zweiten Seitenkante mit einer anderen von erster, zweiter oder weiterer Längswand verbunden ist, und die eingerichtet ist, den Innenraum der Tasche in zumindest zwei Abschnitte zu unterteilen. Dabei ist bevorzugt, dass die zumindest eine Trennwand an ihrer Unterkante mit der Bodenwand verbunden ist, oder sich alternativ nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand erstreckt, z.B. nur im an die Oberkante angrenzenden Drittel der Taschenhöhe, und ihre Unterkante in einem Abstand zur Bodenwand angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Trennwand an ihrer Oberkante bündig mit der ersten und/oder zweiten und/oder weiteren Längswand. Die zumindest eine Trennwand ist vorzugsweise rechtwinklig zur ersten und/oder zweiten und/oder weiteren Längswand angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass eine Tasche mit zumindest einer Trennwand eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als eine Tasche ohne die zumindest eine Trennwand, sodass Gegenstände zuverlässiger in der Tasche verstaut, insbesondere eingeklemmt werden können.
  • In einer Ausführungsform kann die Tasche mehrere Trennwände aufweisen, die, jeweils unabhängig voneinander oder gleich, in einem Abstand von zumindest 3 cm, bevorzugt zumindest 5 cm, z.B. bis zu 20 cm oder bis zu 15 cm zueinander angeordnet sind und den Innenraum der Tasche in mehrere Abschnitte unterteilen. In dieser Ausführungsform ist die Tasche besonders biegesteif und damit besonders zum Einklemmen von Werkzeug geeignet.
  • Optional weist die Bodenwand zumindest eine Öffnung auf, die bevorzugt als Durchbrechung, vorzugsweise mit rundem Querschnitt ausgebildet ist und eingerichtet ist, dass in der Tasche befindliches Fluid, z.B. Reinigungsfluid, durch die Öffnung ablaufen kann. In der Ausführungsform mit in zumindest zwei Abschnitte unterteiltem Innenraum der Tasche ist bevorzugt in der Bodenwand jedes Abschnitts zumindest eine Öffnung, bevorzugt genau eine Öffnung angeordnet.
  • Weiter optional ist an der vom Innenraum abgewandten Außenseite der Bodenwand zumindest eine Bodenschlaufe angeordnet, die eingerichtet ist, dass die Tasche beim Aufhängen an der Bodenschlaufe über Kopf angeordnet ist, sodass in der Tasche befindliches Fluid, z.B. Reinigungsfluid, aus der Tasche ablaufen kann. Dabei ist die Bodenschlaufe bevorzugt einstückig mit der Bodenwand bzw. Tasche ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform weist die Tasche an ihrer umlaufenden Seitenwand zumindest eine Öffnung mit einem Öffnungsquerschnitt auf, die bevorzugt als Durchbrechung ausgebildet ist, und optional einen elastischen Vorsprung mit einem Vorsprungsquerschnitt, der eingerichtet ist, in die zumindest eine Öffnung einzugreifen und darin zu verrasten. Z.B. kann der optionale elastische Vorsprung an seinem der Tasche gegenüberliegenden Ende eine Verdickung aufweisen, deren Querschnitt größer ist als der Öffnungsquerschnitt, wobei der Vorsprungsquerschnitt geringer ist als der Öffnungsquerschnitt. Der optionale elastische Vorsprung ist bevorzugt einstückig mit der Tasche ausgebildet. In dieser Ausführungsform hat die Tasche den Vorteil, dass an dem optionalen elastischen Vorsprung, alternativ in der Öffnung an der umlaufenden Seitenwand, z.B. ein Schlüsselring eingehängt und dadurch an der Tasche befestigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Längswand eine geringere Höhe auf als die erste Längswand. In dieser Ausführungsform hat die Tasche den Vorteil, dass Gegenstände leichter in der Tasche verstaut werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann an der Oberkante der zweiten Längswand, bevorzugt über die gesamte Breite der Tasche, ein Kragen angeordnet sein, der einstückig mit der zweiten Längswand ausgebildet ist. Dabei ragt der Kragen in Richtung von der ersten Längswand und/oder von der Bodenwand weg, bevorzugt in einem Winkel von zumindest 30° bis zu 80° zur zweiten Längswand, und weist eine Kragenhöhe von zumindest 1 cm, bevorzugt zumindest 2 cm oder zumindest 3 cm, z.B. bis zu 5 cm auf. In dieser Ausführungsform kann zumindest ein weiterer Kragen an zumindest einer der weiteren Längswände angeordnet sein. In der Ausführungsform mit Kragen hat die Tasche den Vorteil, dass sie ein zuverlässiges Verstauen von Gegenständen ermöglicht und gleichzeitig eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als eine Tasche ohne Kragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die optionale zumindest eine Schlaufe über die Oberkante der ersten Längswand hinausragen, z.B. um zumindest 2 cm, bevorzugt um zumindest 3 cm, z.B. um bis zu 10 cm oder um bis zu 8 cm. In dieser Ausführungsform hat die Tasche den Vorteil, dass ein daran befestigter Gürtel, der bevorzugt durchdringfest ist, den Rumpf schützt, z.B. vor einer Stich- oder Schnittverletzung, und überdies ein erleichtertes Verstauen der Gegenstände in der Tasche ermöglicht.
  • Optional weist die Tasche an zumindest einer ihrer Längswände, insbesondere an deren konvexer Oberfläche, zumindest einen Aufsatz mit einer Aufsatzlängswand in einem vierten Abstand, bevorzugt parallel, zu der zumindest einen Längswand, zwei die gegenüberliegenden Seiten der Aufsatzlängswand mit der Längswand verbindenden Aufsatzschmalwänden auf, wobei die Aufsatzlängswand zusammen mit den Aufsatzschmalwänden eine teilweise umlaufende Aufsatzwand mit einer Oberkante und einer Unterkante bildet. Mit der Unterkante der Aufsatzwand ist vollumfänglich eine Aufsatzbodenwand verbunden. Die Aufsatzlängswand erstreckt sich vorzugsweise nur anteilig über die Breite und/oder Höhe der Tasche, sodass ihre Oberkante und/oder ihre Unterkante und/oder zumindest eine der Aufsatzschmalwände von der zumindest einen Längswand überragt wird. In dieser Ausführungsform sind die Wände des Aufsatzes, nämlich die Aufsatzlängswand, Aufsatzschmalwände und Aufsatzbodenwand einstückig und mit abgerundeten Ecken und Kanten mit der zumindest einen Längswand ausgebildet, und hat die Aufsatzbodenwand bevorzugt zumindest eine Öffnung, die eingerichtet ist, dass in dem Aufsatz befindliches Fluid durch die Öffnung ablaufen kann. Der vierte Abstand ist bevorzugt ein Abstand von zumindest 0,5 cm bis zu 5 cm. Die Aufsatzlängswand, Aufsatzbodenwand und Aufsatzschmalwände weisen jeweils eine Dicke von zumindest 0,5 mm bis zu 10 mm auf, bevorzugt die gleiche Dicke wie die umlaufende Seitenwand. In einer Ausführungsform der Tasche mit zumindest zwei Aufsätzen können die Aufsätze jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet sein, oder können zwei Aufsätze über eine gemeinsame Aufsatzschmalwand miteinander verbunden sein, z.B. kann die zweite Aufsatzschmalwand eines ersten Aufsatzes gleichzeitig die erste Aufsatzschmalwand eines zweiten Aufsatzes bilden.
  • Die Tasche kann eine Kombination von Merkmalen verschiedener Ausführungsformen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun genauer im Hinblick auf die Figuren beschrieben, die in
    • - 1 eine Ausführungsform der Tasche in Aufsicht,
    • - 2 Ausführungsformen der Tasche in seitlicher Querschnittansicht,
    • - 3 weitere Ausführungsformen der Tasche in seitlicher Querschnittansicht,
    • - 4 eine weitere Ausführungsform der Tasche in Aufsicht, und in
    • - 5 eine weitere Ausführungsform der Tasche in seitlicher Ansicht
    zeigen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Elemente.
  • 1 zeigt in Aufsicht eine Tasche mit einer ersten Längswand 1, einer in einem ersten Abstand 11 gegenüberliegenden zweiten Längswand 2, sowie einer ersten Schmalwand 3 und einer in einem zweiten Abstand 12 gegenüberliegenden zweiten Schmalwand 4, die zusammen eine um einen Innenraum umfänglich geschlossene Seitenwand 1, 2, 3, 4 der Tasche zu bilden. Dabei sind die erste und zweite Längswand 1, 2 gemäß der 1 parallel zueinander angeordnet. Die erste Schmalwand 3 verbindet die erste Seitenkante 1c der ersten Längswand 1 mit der ersten Seitenkante 2c der zweiten Längswand 2. Die zweite Schmalwand 4 verbindet die zweite Seitenkante 1d der ersten Längswand 1 mit der zweiten Seitenkante 2d der zweiten Längswand 2. Mit der Unterkante 1b, 2b der Seitenwand 1, 2, 3, 4 ist vollumfänglich und im rechten Winkel eine Bodenwand 6 verbunden. An der ersten Längswand 1 sind zwei Schlaufen 7 angeordnet, die zur Befestigung eines Gürtels eingerichtet sind. In der Bodenwand 6 ist eine Öffnung 8 angeordnet, die eingerichtet ist, dass in der Tasche befindliches Fluid durch die Öffnung ablaufen kann.
  • Gemäß der 1 sind die erste Längswand 1 und zweite Längswand 2 der Tasche bogenförmig ausgebildet, und ist der erste Abstand 11 über die gesamte Breite der Tasche im Wesentlichen gleich.
  • 2 zeigt in A) eine seitliche Querschnittansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform. Im ersten Abstand 11 und gemäß 2 A) parallel zu einer ersten Längswand 1 mit einer Oberkante 1a und einer gegenüberliegenden Unterkante 1b ist eine zweite Längswand 2 mit einer Oberkante 2a und einer Unterkante 2b angeordnet. Eine senkrecht zur ersten und zweiten Längswand 1, 2 angeordnete Bodenwand 6 verbindet deren Unterkanten 1b, 2b. An der ersten Längswand 1 ist eine Schlaufe 7 angeordnet. In B) ist in seitlicher Querschnittansicht eine Ausführungsform mit erster Längswand 1, zweiter Längswand 2, zwischenliegender Bodenwand 6 und Schlaufe 7 gezeigt, in der die Schlaufe 7 über die der Bodenwand 6 gegenüberliegende Oberkante der ersten Längswand 1 hinausragt, sodass ein daran befestigter Gürtel einen zusätzlichen Schutz vor Stichen bzw. Schnitten gewährt.
  • Die in 2 C) in seitlicher Querschnittansicht gezeigte Ausführungsform weist eine erste Längswand 1, im ersten Abstand 11 dazu eine zweite Längswand 2 und eine dazwischenliegende Bodenwand 6 auf. Die Höhe der Tasche 13 ist in der hier gezeigten Ausführungsform gleich der Höhe der ersten Längswand 13a, nämlich der Abstand zwischen Oberkante 1a und Unterkante 1b der ersten Längswand 1. Die zweite Längswand 2 weist in der hier gezeigten Ausführungsform eine geringere Höhe 13b auf, gezeigt als Abstand zwischen Oberkante 2a und Unterkante 2b der zweiten Längswand 2. Durch die geringere Höhe 13b der zweiten Längswand 2 können Gegenstände leichter in der Tasche verstaut werden. In der in D) gezeigten Ausführungsform ist an der Oberkante 2a der zweiten Längswand 2 ein Kragen 9 angeordnet, der einstückig mit der zweiten Längswand 2 ausgebildet ist. Der Kragen 9 ragt in Richtung von der ersten Längswand 1 und von der Bodenwand 6 weg.
  • 3 zeigt in A) eine weitere Ausführungsform der Tasche, mit erster Längswand 1, im ersten Abstand 11 dazu der zweiten Längswand 2 und dazwischenliegender Bodenwand 6. In einem dritten Abstand 14 zur ersten Längswand 1 ist eine weitere Längswand 10 mit einer Oberkante 10a und einer Unterkante 10b angeordnet und an ihrer Unterkante 10b mit der Bodenwand 6 verbunden. Der dritte Abstand 14 ist kleiner als der erste Abstand 11. Die Oberkante 10a der weiteren Längswand ist bündig mit den Oberkanten 1a, 2a der ersten und zweiten Längswand 1, 2.
  • In 3 B) ist in seitlicher Querschnittansicht eine Ausführungsform der Tasche mit einem Aufsatz 22 an der zweiten Längswand 2 gezeigt. Eine Aufsatzlängswand 22 ist in einem vierten Abstand 25 zur zweiten Längswand 2 angeordnet und an ihrer Unterkante 22b über eine Aufsatzbodenwand 23 mit dieser verbunden, wobei die zwischenliegenden Ecken und Kanten abgerundet ausgebildet sind. Gemäß der 3 B) wird die Aufsatzlängswand 22 an ihrer Oberkante 22a und an ihrer Unterkante 22b von der Oberkante 2a bzw. der Unterkante 2b der zweiten Längswand 2 überragt.
  • Die 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Tasche mit einer ersten Längswand 1, in einem ersten Abstand 11 dazu eine zweite Längswand 2, in einem dritten Abstand 14 zur ersten Längswand 1 einer weiteren Längswand 10 und einer die erste, zweite und weitere Längswand 1, 2, 10 verbindenden Bodenwand 6, die zusammen den Innenraum der Tasche aufspannen, in Aufsicht. Dabei sind die erste, zweite und weitere Längswand 1, 2 gemäß der 4 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die erste Schmalwand 3 verbindet die erste Seitenkante 1c der ersten Längswand 1 mit der ersten Seitenkante 10c der weiteren Seitenwand 10 und der ersten Seitenkante 2c der zweiten Längswand 2. Die zweite Schmalwand 4 verbindet die zweite Seitenkante 1d der ersten Längswand 1 mit der zweiten Seitenkante 10d der weiteren Seitenwand 10 und der zweiten Seitenkante 2d der zweiten Längswand 2. An der der Tasche abgewandten Seite der ersten Längswand 1 sind zwei Schlaufen 7 angeordnet, die zur Befestigung eines Gürtels eingerichtet sind. Im Innenraum der Tasche sind drei Trennwände 20 angeordnet, die jeweils an ihrer ersten Seitenkante 20c mit einer von erster, zweiter oder weiterer Längswand 1, 2, 10 verbunden sind und an ihrer zweiten Seitenkante 20d mit einer anderen von erster, zweiter oder weiterer Längswand 1, 2, 10 verbunden sind, dabei die erste Längswand 1 mit der weiteren Längswand 10 bzw. die weitere Längswand 10 mit der zweiten Längswand 2 verbinden und dadurch den Innenraum der Tasche in fünf Abschnitte 15 unterteilen. In jedem Abschnitt 15 weist die Bodenwand 6 der Tasche eine Öffnung 8 zum Ablaufen von in der Tasche befindlichem Fluid auf.
  • Ferner sind gemäß 4 an der zweiten Längswand 2 der Tasche drei Aufsätze 21 angeordnet, jeweils mit einer Aufsatzlängswand 22, die in einem vierten Abstand 25 zur zweiten Längswand 2 angeordnet ist, mit zwei die gegenüberliegenden Seiten der Aufsatzlängswand 22 mit der zweiten Längswand 2 verbindenden Aufsatzschmalwänden 24, wobei die Aufsatzlängswand 22 zusammen mit den Aufsatzschmalwänden 24 eine teilweise umlaufende Aufsatzwand mit einer Oberkante und einer Unterkante bildet, und einer vollumfänglich mit der Unterkante der Aufsatzwand verbundenen Aufsatzbodenwand 23, die mit der zweiten Längswand 2 verbunden ist und eine Öffnung 8 aufweist. Der gemäß 4 rechte Aufsatz 21 ist über eine Aufsatzschmalwand 24 mit einem weiteren Aufsatz 21 verbunden.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform der Tasche in seitlicher Ansicht, wobei in A) nur die Tasche und in B) die Tasche mit einem Gürtel 17 gezeigt ist. Die erste Wand 1 weist 4 Durchbrechungen 16 auf, die jeweils paarweise parallel zueinander angeordnet sind, jeweils in einem Winkel zur Oberkante 1a der ersten Wand 1. Die Durchbrechungen sind jeweils eingerichtet, dass ein Gürtel 17 durch sie geführt werden kann, um die Tasche am Gürtel zu befestigen, wie dies in B) gezeigt ist. Dabei ist der Gürtel 17 gemäß 5 B) durch alle der Durchbrechungen 16 geführt.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist ferner ein elastischer Vorsprung 18 an der Seitenwand angeordnet. Der elastische Vorsprung 18 ist eingerichtet, in eine in der Seitenwand angeordnete Öffnung (nicht gezeigt) einzugreifen. In A) greift der elastische Vorsprung 18 nicht in die Öffnung ein, in B) greift der elastische Vorsprung 18 in die Öffnung (nicht gezeigt) ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Längswand
    1a
    Oberkante der ersten Längswand
    1b
    Unterkante der ersten Längswand
    1c
    erste Seitenkante der ersten Längswand
    1d
    zweite Seitenkante der ersten Längswand
    2
    zweite Längswand
    2a
    Oberkante der zweiten Längswand
    2b
    Unterkante der zweiten Längswand
    2c
    erste Seitenkante der zweiten Längswand
    2d
    zweite Seitenkante der zweiten Längswand
    3
    erste Schmalwand
    4
    zweite Schmalwand
    6
    Bodenwand
    7
    Schlaufe
    8
    Öffnung
    9
    Kragen
    10
    weitere Längswand
    10a
    Oberkante der weiteren Längswand
    10b
    Unterkante der weiteren Längswand
    11
    erster Abstand
    12
    zweiter Abstand
    13
    Höhe der Tasche
    13a
    Höhe der ersten Längswand
    13b
    Höhe der zweiten Längswand
    14
    dritter Abstand
    15
    Abschnitte des Innenraums
    16
    Durchbrechung
    17
    Gürtel
    18
    elastischer Vorsprung
    20
    Trennwand
    20c
    erste Seitenkante der Trennwand
    20d
    zweite Seitenkante der Trennwand
    21
    Aufsatz
    22
    Aufsatzlängswand
    22a
    Oberkante der Aufsatzlängswand
    22b
    Unterkante der Aufsatzlängswand
    23
    Aufsatzbodenwand
    24
    Aufsatzschmalwand
    25
    vierter Abstand

Claims (13)

  1. Tasche mit einer ersten Längswand (1), einer in einem ersten Abstand (11) zur ersten Längswand (1) angeordneten zweiten Längswand (2), sowie einer ersten Schmalwand (3) und einer in einem zweiten Abstand (12) zur ersten Schmalwand (3) angeordneten zweiten Schmalwand (4), wobei die erste Schmalwand (3) eine erste Seitenkante (1c) der ersten Längswand (1) mit einer ersten Seitenkante (2c) der zweiten Längswand (2) verbindet und die zweite Schmalwand (4) eine zweite Seitenkante (1d) der ersten Längswand (1) mit einer zweiten Seitenkante (2d) der zweiten Längswand (2) verbindet, um zusammen mit der ersten und zweiten Längswand (1, 2) eine umfänglich um einen Innenraum geschlossene Seitenwand (1, 2, 3, 4) mit einer Oberkante (1a, 2a) und einer gegenüberliegenden Unterkante (1b, 2b) zu bilden, und mit einer den Innenraum begrenzenden Bodenwand (6), die vollumfänglich mit der Unterkante (1b, 2b) der Seitenwand (1, 2, 3, 4) verbunden und senkrecht zu dieser angeordnet ist, wobei der Innenraum der Tasche zur Umgebung offen ist, wobei alle Wände der Tasche einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei die Längswände der Tasche entlang ihrer Oberkante und Unterkante bogenförmig und parallel zueinander ausgebildet sind, jeweils mit einem Bogenradius von zumindest 6 cm bis zu 80 cm, wobei der erste Abstand (11) ein Abstand von zumindest 0,2 cm bis zu 15 cm ist, und die zwischen den Wänden der Tasche liegenden Innenecken und Innenkanten mit einem Bogenradius von zumindest 0,1 cm abgerundet sind.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wände in ihren dem Innenraum zugewandten Oberflächen Erhebungen einer Höhe von maximal 0,5 mm und/oder Vertiefungen einer Tiefe von maximal 0,5 mm aufweisen.
  3. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (11) über die gesamte Breite der Tasche um maximal 15 % von einem Wert für den ersten Abstand (11) abweicht und in Richtung auf die Schmalwände (3, 4) nicht geringer wird.
  4. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Längswand (10) mit einer Oberkante (10a), einer gegenüberliegenden Unterkante (10b), einer ersten Seitenkante (10c) und einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (10d), die an ihrer ersten Seitenkante (10c) mit der ersten Schmalwand (3) und an ihrer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (10d) mit der zweiten Schmalwand (4) verbunden ist und eingerichtet ist, den Innenraum der Tasche in zumindest zwei Abschnitte (15) zu unterteilen.
  5. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Trennwand (20) mit einer Oberkante (20a), einer gegenüberliegenden Unterkante (20b), einer ersten Seitenkante (20c) und einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (20d), die an ihrer ersten Seitenkante (20c) mit einer von erster, zweiter oder weiterer Längswand (1, 2, 10) verbunden ist und an ihrer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (20d) mit einer anderen von erster, zweiter oder weiterer Längswand (1, 2, 10) verbunden ist, und die eingerichtet ist, den Innenraum der Tasche in zumindest zwei Abschnitte (15) zu unterteilen.
  6. Tasche nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine weitere Seitenwand (10) und/oder die zumindest eine Trennwand (20) nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand (1, 2, 3, 4) erstreckt und ihre Unterkante (10b, 20b) in einem Abstand zur Bodenwand angeordnet ist.
  7. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (6) zumindest eine Öffnung (8) aufweist, die eingerichtet ist, dass in der Tasche befindliches Fluid durch die Öffnung (8) ablaufen kann.
  8. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Längswand (2) eine geringere Höhe (13b) aufweist als die Höhe (13a) der ersten Längswand (1), und an der Oberseite der zweiten Längswand (2) ein Kragen (9) angeordnet ist, der einstückig mit der zweiten Längswand (2) ausgebildet ist und in Richtung von der ersten Längswand (1) und/oder von der Bodenwand (6) weg ragt.
  9. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Schlaufe (7) aufweist, die über die Oberseite der ersten Längswand (1) hinausragt.
  10. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längswand (1) zumindest zwei Durchbrechungen (16) aufweist, die jeweils zum Durchführen eines Gürtels (17) eingerichtet sind und die in einem Winkel von 30° bis 90° zur Oberkante (1a) der ersten Längswand (1) angeordnet sind.
  11. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an zumindest einer ihrer Längswände zumindest einen Aufsatz (21) mit einer Aufsatzlängswand (22) parallel in einem vierten Abstand (25) zu der zumindest einen Längswand, zwei die gegenüberliegenden Seiten der Aufsatzlängswand (22) mit der Längswand verbindenden Aufsatzschmalwänden (24) aufweist, wobei die Aufsatzlängswand (22) zusammen mit den Aufsatzschmalwänden (24) eine teilweise umlaufende Aufsatzwand mit einer Oberkante (22a) und einer Unterkante (22b) bildet, wobei mit der Unterkante (22b) der Aufsatzwand vollumfänglich eine Aufsatzbodenwand (23) verbunden ist, und die Wände des Aufsatzes (21) einstückig und mit abgerundeten Ecken und Kanten mit der zumindest einen Längswand ausgebildet sind.
  12. Tasche nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der umlaufenden Seitenwand (1, 2, 3, 4) angeordneten elastischen Vorsprung (18), der eingerichtet ist, in eine in der umlaufenden Seitenwand (1, 2, 3, 4) angeordnete Öffnung einzugreifen und darin zu verrasten.
  13. Verwendung einer Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Werkzeugtasche zum Einklemmen von medizinischem Werkzeug zwischen den Längswänden (1, 2, 10).
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