DE102021213787A1 - Kraftfahrzeug mit einer innenseitig liegenden elektrischen Verbindung für eine elektromechanische Radbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer innenseitig liegenden elektrischen Verbindung für eine elektromechanische Radbremse Download PDF

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Stefan Drumm
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/741Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on an ultimate actuator

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Abstract

Kraftfahrzeug umfassend ein Fahrgestell (1) und einen Karosserieabschnitt (2), welcher einen Radkastenbereich (3) von einem Karosserieinnenbereich (4) abgrenzt, wobei aufseiten des Radkastenbereichs (3) ein Rad (11) mit einer zugehörigen elektromechanischen Radbremse (5) angeordnet ist, wobei die elektromechanische Radbremse (5) über eine elektrische Leitung (6, 7) mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit (10) des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, wobei die elektrische Leitung (6, 7) in dem Radkastenbereich (3) einen ersten Leitungsabschnitt (6) und in dem Karosserieinnenbereich (4) einen zweiten Leitungsabschnitt (7) umfasst, wobei der erste und der zweite Leitungsabschnitt (6; 7) über eine elektrische Verbindungseinrichtung (8), welche in dem Karosserieinnenbereich (4) angeordnet ist, miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieabschnitt und einer elektromechanischen Radbremse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hydraulische Radbremsen sind karosserieseitig über eine starre Bremsleitung und radkastenseitig über einen biegsamen Bremsschlauch angeschlossen. Die Koppelstelle zwischen diesen beiden Abschnitten ist eine hydraulische Verschraubung, welche wegen ihrer robusten Art in dem Radkasten oder sogar am Unterboden des Fahrzeugs angeordnet werden kann. Dort ist sie widrigen Umgebungsbedingungen, wie Schmutz, Nässe, Eis und Steinschlag, ausgesetzt. Es kommt vor, dass bei einer technischen Fahrzeuginspektion Haarrisse in der Oberfläche der Bremsschläuche gefunden werden. Dann müssen die Bremsschläuche ausgetauscht werden. Es wird davon ausgegangen, dass es für elektrische Leitungen zu den Bremsaktuatoren neuartiger Radbremsen entsprechende Vorschriften zum Austauschen defekter Leitungen geben wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine elektrische Verbindung einer elektromechanischen Radbremse zu einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche sicher vor Umwelt- und Umgebungseinflüssen geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, umfassend ein Fahrgestell und einen Karosserieabschnitt, welcher einen Radkastenbereich von einem Karosserieinnenbereich abgrenzt, wobei aufseiten des Radkastenbereichs ein Rad mit einer zugehörigen elektromechanischen Radbremse angeordnet ist, wobei die elektromechanische Radbremse über eine elektrische Leitung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, wobei die elektrische Leitung in dem Radkastenbereich einen ersten Leitungsabschnitt und in dem Karosserieinnenbereich einen zweiten Leitungsabschnitt umfasst, wobei der erste und der zweite Leitungsabschnitt über eine elektrische Verbindungseinrichtung, welche in dem Karosserieinnenbereich angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in einer karosseriefesten Verbindung der elektrischen Leitung der elektromechanischen Radbremse zu der elektronischen Steuer- und Regeleinheit des Kraftfahrzeugs, welche in einem geschützten Bereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, welcher atmosphärisch belüftet und gegen den Radkasten abgedichtet ist. Denn elektrische Verbindungen sind nicht so robust wie ihr hydraulisches Pendant. Solche Verbindungen weisen typischerweise Hohlräume auf, in welche kein Wasser und kein Schmutz eindringen dürfen. So schützt die Erfindung die elektrische Verbindungseinrichtung der elektrischen Leitung einer elektromechanischen Radbremse in dem innenseitigen Karosseriebereich vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Wasser, Schnee, Schlamm und Steinschlag. Diese Anordnung erhöht die Funktionssicherheit der elektrischen Leitung.
  • Bevorzugt ist die die elektrische Verbindungseinrichtung lösbar. Besonders bevorzugt ist die lösbare elektrische Verbindungseinrichtung als eine Steckverbindung oder eine Klemmverbindung ausgeführt. Die lösbare Verbindungsart hat den Vorteil, dass bei einem Defekt die radkastenseitige Leitung ersetzt wird und die karosserieseitige Leitung erhalten bleibt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Leitungsabschnitt über eine Abdichtung an dem Karosserieabschnitt aufgenommen. Vorzugsweise ist die Abdichtung aus einem elastomeren Material gefertigt. Über die elastomere Abdichtung kann ein Ende des ersten Leitungsabschnitts durch eine Öffnung in dem Karosserieabschnitt geschoben werden und über die elektrische Verbindungseinrichtung mit dem zweiten Leitungsabschnitt verbunden werden. Dabei schützt die Abdichtung die elektrische Verbindungseinrichtung vor Wasser und Schmutz, welcher sich im Radkastenbereich befindet. Die elastomere Abdichtung begünstigt zudem auch die Reparatur eines defekten Kabels.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der erste Leitungsabschnitt einen Belüftungsschlauch, welcher von einem Aktuator der elektromechanischen Radbremse zu der Verbindungseinrichtung führt. Bevorzugt ist der Belüftungsschlauch innerhalb einer Ummantelung des ersten Leitungsabschnitts angeordnet. Besonders bevorzugt mündet der Belüftungsschlauch in einer Öffnung, welche an der Verbindungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs.
  • In der 1 ist ausschnittsweise ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrgestell 1 gezeigt, welches im Falle einer selbsttragenden Karosserie in einen Karosserieabschnitt 2 übergeht bzw. im Falle einer nicht selbsttragenden Karosserie mit diesem verbunden ist. Karosserieabschnitt 2 grenzt einen Radkastenbereich 3 von einem Karosserieinnenbereich 4 abgrenzt. In dem Bereich des Radkastens 3 ist ein Rad 11 mit einer zugehörigen elektromechanischen Radbremse 5 angeordnet. Rad 11 ist über einen Achsschenkel 13 und eine Radaufhängung 12 mit Fahrgestell 1 verbunden und steht auf einer Fahrbahn 14. Karosserieabschnitt 2 ist Teil der Kraftfahrzeugkarosserie und stellt mit seiner speziell geformten Wandung den Radkasten dar.
  • Elektromechanische Radbremse 5 ist über eine elektrische Leitung 6 und 7 mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit 10 des Kraftfahrzeugs zur Ansteuerung von Radbremse 5 verbunden. Elektrische Leitung ist dabei in einen ersten Leitungsabschnitt 6 und einen zweiten Leitungsabschnitt 7 unterteilt. Erster Leitungsabschnitt 6 ist im Radkastenbereich 3 angeordnet. Erster Leitungsabschnitt 6 ist derart flexibel ausgeführt, dass er dynamischen Einflüssen (Biegung, Drehung, Knicken) ausgehend von Radbewegungen widersteht. Erster Leitungsabschnitt 6 führt von einer Anschlussstelle 15 an Radbremse 5 zu einem Anbindungspunkt 16 an Karosserieabschnitt 2.
  • Am Anbindungspunkt 16 ist eine elektrische Verbindungseinrichtung 8 vorgesehen, mittels welcher erster und zweiter Leitungsabschnitt 6 und 7 miteinander verbunden sind. Beispielsgemäß ist elektrische Verbindungseinrichtung 8 im Karosserieinnenbereich 4 angeordnet. Also in einem Bereich innerhalb des Fahrzeugs, welcher vor Umgebungseinflüssen geschützt ist. Zudem ist am Anbindungspunkt 16 eine Abdichtung 9 vorgesehen, mittels welcher ein Endbereich des ersten Leitungsabschnitt 6 dichtend an Karosserieabschnitt 2 aufgenommen ist. Zweiter Leitungsabschnitt 7 ist im Karosserieinnenbereich 4 angeordnet. Zweiter Leitungsabschnitt 7 führt von elektrischer Verbindungseinrichtung 8 zur elektronischen Steuer- und Regeleinheit 10. Somit ist elektromechanische Radbremse 5 über lösbare und gegen Schmutz abgesicherte elektrische Verbindungseinrichtung 8 mit elektronischer Steuer- und Regeleinheit 10 zu deren Ansteuerung verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Karosserieabschnitt
    3
    Radkastenbereich
    4
    Karosserieinnenbereich
    5
    elektromechanische Radbremse
    6
    erster Leitungsabschnitt
    7
    zweiter Leitungsabschnitt
    8
    Verbindungseinrichtung
    9
    Abdichtung
    10
    elektronische Steuer- und Regeleinheit
    11
    Rad
    12
    Radaufhängung
    13
    Achsschenkel
    14
    Fahrbahn
    15
    Anschlussstelle
    16
    Anbindungspunkt

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug umfassend ein Fahrgestell (1) und einen Karosserieabschnitt (2), welcher einen Radkastenbereich (3) von einem Karosserieinnenbereich (4) abgrenzt, wobei aufseiten des Radkastenbereichs (3) ein Rad (11) mit einer zugehörigen elektromechanischen Radbremse (5) angeordnet ist, wobei die elektromechanische Radbremse (5) über eine elektrische Leitung (6, 7) mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit (10) des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (6, 7) in dem Radkastenbereich (3) einen ersten Leitungsabschnitt (6) und in dem Karosserieinnenbereich (4) einen zweiten Leitungsabschnitt (7) umfasst, wobei der erste und der zweite Leitungsabschnitt (6; 7) über eine elektrische Verbindungseinrichtung (8), welche in dem Karosserieinnenbereich (4) angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungseinrichtung (8) lösbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare elektrische Verbindungseinrichtung (8) als eine Steckverbindung oder eine Klemmverbindung ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsabschnitt (6) über eine Abdichtung (9) an dem Karosserieabschnitt (2) aufgenommen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9) aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsabschnitt (6) einen Belüftungsschlauch umfasst, welcher von einem Aktuator der elektromechanischen Radbremse (5) zu der Verbindungseinrichtung (8) führt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsschlauch innerhalb einer Ummantelung des ersten Leitungsabschnitts (6) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsschlauch in einer Öffnung mündet, welche an der elektrischen Verbindungseinrichtung (8) vorgesehen ist.
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