DE202020002642U1 - Kabeldurchführung für eine Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Kabeldurchführung (10), welche zur abdichtenden Durchführung wenigstens eines Kabels (3) durch einen in einer Wandung (1) einer Arbeitsmaschine angeordneten Durchbruch (2) geeignet ist, umfassend
- eine Tülle (20) aus einem nachgiebig elastischen Material, welche zur Anlage gegen die Wandung (1) im Umfangsbereich des Durchbruches (2) geeignet und mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (21) zur Aufnahme des Kabels (3) ausgestattet ist, und
- eine zum Anpressen der Tülle (20) gegen die Wandung (1) im Umfangsbereich des Durchbruches (2) ausgebildete Kappe (30), welche wenigstens eine Befestigungseinrichtung (31) zur Befestigung der Kappe (30) an der Wandung (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) zur dichtenden Aufnahme des Kabels (3) ausgebildet ist und mittels eines Schlitzes (22) mit dem Außenumfang der Tülle (20) in Verbindung steht, und dass die Kappe (30) zumindest im Bereich des Schlitzes (22) der Tülle (20) gegen die Tülle (20) anpressbar ist, wenn die Kappe (30) mittels ihrer Befestigungseinrichtung (31) an der Wandung (1) montiert worden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung, welche zur abdichtenden Durchführung wenigstens eines Kabels durch einen in einer Wandung einer Arbeitsmaschine angeordneten Durchbruch geeignet ist, umfassend
    • - eine Tülle aus einem nachgiebig elastischen Material, welche zur Anlage gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches geeignet und mit wenigstens einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Kabels ausgestattet ist, und
    • - eine zum Anpressen der Tülle gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruchs ausgebildete Kappe, welche wenigstens eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Kappe an der Wandung aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Arbeitsmaschine, welche mit wenigstens einer solchen Kabeldurchführung ausgestattet ist.
  • Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise landwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen, Werkzeugmaschinen und dergleichen, umfassen häufig elektrische und/oder elektronische Bauteile, wie z.B. Sensoren, Elektromotoren, Steuer- und/oder Regeleinrichtung etc. Um derartige Bauteile vor einer Exposition gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, wie sie während des Betriebs üblicherweise in der Umgebung vorhanden sind, sind die Bauteile üblicherweise im Innern von Gehäusen oder Hohlträgern der Arbeitsmaschine festgelegt, wobei die elektrische und/oder elektronische Kontaktierung der Bauteile durch eine entsprechende Wandung der Arbeitsmaschine hindurch erfolgt. Dies geschieht mittels geeigneter Kabeldurchführungen, welche für die erforderliche Dichtigkeit gegenüber Schmutz und Staub, z.B. in Form von mehligen oder granulierten Stoffen, sowie gegenüber Feuchtigkeit und Wasser sorgen sollen und insbesondere dann, wenn das elektrische und/oder elektronische Bauteil in einer mittels Schmiermedien, wie Öl, geschmierten oder gar gefluteten, gegebenenfalls mit Überdruck beaufschlagten, Umgebung zum Einsatz gelangen, einen Austritt des Schmiermediums durch die Wandung der Arbeitsmaschine nicht zuletzt aus Umweltgründen zuverlässig verhindern müssen. Bei im Freien eingesetzten Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Baumaschinen und landwirtschaftlichen Maschinen, möchte man zudem verhindern, dass z.B. Regenwasser oder Reinigungsflüssigkeiten, welchen die Arbeitsmaschine anlässlich der Reinigung unter Einsatz von Druckstrahlern, Dampfstrahlern oder dergleichen exponiert wird, nicht durch den Durchbruch in der Wandung der Arbeitsmaschine hindurchtreten können. Dies gilt sowohl für den Fall, dass die mit dem Durchbruch versehene Wandung der Arbeitsmaschine nach Art eines Gehäuses ausgebildet ist, in welchem die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile aufgenommen sind, als auch für den Fall, dass es sich bei der mit dem Durchbruch versehenen Wandung um die Wandung eines Vorratsbehälters, z.B. für landwirtschaftliche Verteilgüter in Form von Dünger, Kalk, Saatgut oder dergleichen, der Arbeitsmaschine handelt, in welchem gleichfalls elektrische und/oder elektronische Bauteile untergebracht sein können.
  • Aus dem Stand der Technik sind zur Durchführung von Kabeln durch eine Wandung von Arbeitsmaschinen sogenannte Kabelverschraubungen bekannt, welche eine in einen Durchbruch der Wandung der Arbeitsmaschine einseitig einführbare Gewindehülse umfassen, welche von der entgegensetzten Seite mittels einer Mutter im Umfangsbereich des Durchbruches klemmend fixiert werden. Das durch den Durchbruch hindurchgeführte Kabel ist im Innern der Hülse dichtend aufgenommen. Nachteilig ist insbesondere, dass anlässlich der Montage oder auch der Wartung etwaige, in der Regel vorkonfektionierte Stecker des elektrischen und/oder elektronischen Bauteils zunächst entfernt werden müssen, bevor das Kabel durch die Hülse der Kabelverschraubung hindurchgeführt werden kann, wonach der Stecker wieder am freien Ende des Kabels montiert wird. Dies ist nicht nur aufwändig und mühsam, sondern erlischt aufgrund des Eingriffs in die Stromversorgung des Bauteils in der Regel auch dessen Herstellergarantie. Neben einteiligen Kabelverschraubungen sind zwar auch zwei- oder mehrteilige Kabelverschraubungen bekannt, deren das Kabel aufnehmende Hülse aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen besteht, so dass die Hülse an dem Kabel montiert werden kann, ohne einen endständigen Stecker desselben entfernen zu müssen, doch erreichen derartige teilbare Kabelverschraubungen in vielen Fällen nicht die notwendige Dichtigkeit, wobei mittels kommerziell erhältlicher Kabelverschraubungen der vorgenannten Art lediglich eine Schutzart von IP00 bis IP67 (gemäß den Normen ISO 20653 bzw. DIN EN 60529) erfüllt, höheren Schutzarten, wie z.B. IP69K, aber nicht Genüge getan werden kann. Zudem ist es mittels der bekannten Kabelverschraubungen - seien sie einteilig oder seien sie mehrteilig - nicht möglich, das durch die Wandung der Arbeitsmaschine hindurchgeführte Kabel derart umzulenken, dass es im Wesentlichen parallel zu der Wandung weitergeführt werden kann, wie es bei Arbeitsmaschinen häufig gewünscht ist, um das Kabel stromab des kontaktierten elektrischen und/oder elektronischen Bauteils entlang der Wandung zu führen, gegebenenfalls auch dort zu befestigen und an eine Stromquelle der Arbeitsmaschine selbst oder einer sie tragenden Zugmaschine anzuschließen.
  • Aus der Praxis ist unter dem Handelsnamen Glomex™ ferner eine gattungsgemäße Kabeldurchführung bekannt, welche eine im Wesentlichen plattenförmige Tülle aus einem nachgiebig elastischen Gummimaterial aufweist, welche zur Anlage gegen die Wandung eines Bootdecks im Umfangsbereich eines Durchbruches vorgesehen und mit einer Durchgangsbohrung ausgestattet ist, welche zur Aufnahme eine durch die Wandung hindurchzuführenden Kabels dient. Darüber hinaus umfasst die bekannte Kabeldurchführung eine zum Anpressen der Tülle gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches ausgebildete Kappe, welche eine sich konzentrisch zu der Durchgangsbohrung der Tülle erstreckende Hülse zur Aufnahme des Kabels aufweist. Die Tülle und die Kappe sind mit fluchtenden Befestigungsbohrungen versehen, welche zur Aufnahme von Schrauben dienen, um die Kappe gemeinsam mit der Tülle an entsprechenden Bohrungen in der Wandung zu verschrauben und dabei einen Anpressdruck der Kappe auf die Tülle zu bewirken, so dass die das Kabel aufnehmende Hülse der Kappe gegen die Durchgangsbohrung der Tülle abgedichtet wird. Die Hülse der Tülle weist eine sich in Axialrichtung derselben erstreckende, umfangsseitige Ausnehmung auf, durch welche das Kabel hindurchgeführt wird, um es um etwa 90° umzulenken und etwa parallel zu der Wandung weiterführen zu können. Von Nachteil ist wiederum einerseits die für Arbeitsmaschinen in vielen Fällen nicht hinreichende Dichtigkeit mit einer Schutzart von beispielsweise IP69K oder mehr, andererseits wird beim Anpressen der Kappe gegen die Tülle das in der Hülse der Kappe aufgenommene und durch deren seitlichen Schlitz hindurchgeführte Kabel zwischen der Kappe und der Tülle geklemmt, um für die erforderliche Dichtigkeit zu sorgen, was zu einer Beschädigung des Kabels infolge eines Abknickens führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur abdichtenden Durchführung wenigstens eines Kabels eines elektrischen und/oder elektronischen Bauteils durch einen in einer Wandung einer Arbeitsmaschine angeordneten Durchbruch geeignete Kabeldurchführung der eingangs genannten Art unter zumindest weitestgehender Vermeidung der vorgenannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, dass bei einer einfachen Montage eine gegenüber dem Stand der Technik höhere Dichtigkeit erzielt werden kann, wobei vorzugsweise zugleich eine Umlenkung des Kabels im Wesentlichen parallel zu der mit dem Durchbruch versehenen Wandung der Arbeitsmaschine möglich sein sollte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kabeldurchführung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Durchgangsbohrung der Tülle zur dichtenden Aufnahme des Kabels ausgebildet ist und mittels eines Schlitzes mit dem Außenumfang der Tülle in Verbindung steht, und dass die Kappe zumindest im Bereich des Schlitzes der Tülle gegen die Tülle anpressbar ist, wenn die Kappe mittels ihrer Befestigungseinrichtung an der Wandung montiert worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gewährleistet einerseits eine sehr einfache und bequeme Montage der Kabeldurchführung, indem das Kabel des elektrischen und/oder elektronischen Bauteils unabhängig von der Form und Größe eines hieran üblicherweise endständig angeordneten Steckers durch den Schlitz der Tülle hindurch bis in deren Durchgangsbohrung eingeführt wird, wonach die mit dem Kabel versehene Tülle gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches aufgelegt wird. Sodann wird die Kappe gegen die Tülle angepresst, indem sie mittels ihrer Befestigungseinrichtung an der Wandung der Arbeitsmaschine festgelegt, wie z.B. verschraubt, wird. Aufgrund dessen, dass das Kabel einerseits dichtend in der Durchgangsbohrung der Tülle, deren Querschnitt folglich an jenen des Kabels angepasst sein sollte, aufgenommen ist, so dass das nachgiebig elastische Material der Tülle vollumfänglich dichtend gegen das Kabel anliegt, andererseits die Kappe zumindest im Bereich des Schlitzes der Tülle gegen diese anpresst, ergibt sich eine sehr hohe Dichtigkeit der Kabeldurchführung, beispielsweise mit einer Schutzart von IP69K oder mehr. Folglich bietet sich die erfindungsgemäße Kabeldurchführung insbesondere auch für Arbeitsmaschinen an, bei welchen mittels Kabeln kontaktierte elektrische und/oder elektronische Bauteile in einer mit Schmiermedien gefluteten Umgebung verbaut sind, wobei die Kabeldurchführung einen Austritt solcher Schmiermedien durch die Wandung der Arbeitsmaschine zuverlässig verhindert.
  • Während die aus nachgiebig elastischen Materialien, wie beispielsweise Gummi, Silikonen oder anderen Elastomeren, z.B. thermoplastischen Polyurethanelastomeren oder dergleichen, gefertigte Tülle der Kabeldurchführung grundsätzlich - insoweit entsprechend dem Stand der Technik - auch im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet sein kann, um von außen gegen den Umfangsbereich der mit dem Durchbruch versehenen Wandung der Arbeitsmaschine angepresst werden zu können, kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Tülle eine zur Anlage gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches geeignete Ringfläche aufweist, von deren radial innenseitigem Umfang sich ein zum Eingriff in den Durchbruch der Wandung ausgebildeter Eingriffsabschnitt mit einem gegenüber dem radial außenseitigen Umfang der Ringfläche verminderten Außenquerschnitt erstreckt. Der Außenquerschnitt des Eingriffsabschnittes des Tülle ist dabei zweckmäßigerweise an den Innenquerschnitt des Durchbruches in der Wandung der Arbeitsmaschine angepasst, so dass die Tülle nicht nur unter zueinander komplementärem Eingriff ihres Eingriffsabschnittes in den Durchbruch im Wesentlichen selbstzentrierend gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches zur Anlage gebracht werden kann, sondern insbesondere auch eine noch höhere Dichtigkeit der Kabeldurchführung gewährleistet werden kann, wenn die Kappe unter Andruck gegen die Tülle montiert worden ist, welche dann sowohl mit dem Außenquerschnitt ihres Eingriffsabschnittes gegen den Innenquerschnitt des Durchbruches als auch mit der Ringfläche gegen die Wandung im Umfangsbereich des Durchbruches dichtend anliegt.
  • Der Eingriffsabschnitt der Tülle kann beispielsweise eine, insbesondere im Wesentlichen zentrale, Ausnehmung aufweisen, so dass der Eingriffsabschnitt z.B. etwa ringförmig ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann dem Eingriffsabschnitt der Tülle eine höhere Nachgiebigkeit verliehen werden, wobei er insbesondere mit einem Außenquerschnitt gefertigt sein kann, welcher gegenüber dem Innenquerschnitt des Durchbruches in der Wandung der Arbeitsmaschine ein zumindest geringfügigem Übermaß besitzt, so dass im montierten Zustand der Kabeldurchführung, in welchem die Kappe die Tülle gegen die Wandung anpresst, eine größtmögliche Dichtigkeit sichergestellt ist, aber der Eingriffsabschnitt der Tülle gleichwohl einfach und unter relativ geringem Kraftaufwand in den Durchbruch eingeführt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass sich an der der Kappe zugewandten Seite der Tülle (also an deren der mit dem Durchbruch versehenen Wandung abgewandten Seite) zumindest an einem Randabschnitt der Tülle der Querschnitt der Tülle in Richtung der Kappe verjüngt. Die Tülle kann zu diesem Zweck beispielsweise wenigstens einen konvex gekrümmten und/oder mit wenigstens einer Schräge versehenen Randabschnitt aufweisen, welcher sich vorzugsweise im Wesentlichen um den gesamten Umfang der Tülle erstreckt.
  • Darüber hinaus kann die Tülle vorzugsweise an ihrer der Kappe zugewandten Seite (also wiederum an der der mit dem Durchbruch versehenen Wandung abgewandten Seite der Tülle) einen zentralen Abschnitt aufweisen, welcher sich zumindest bereichsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Kabels erstreckt. An einen solchen zentralen Abschnitt der Tülle kann sich umfangsseitig insbesondere der oben beschriebene, sich in Richtung der Kappe verjüngende Randabschnitt der Tülle anschließen.
  • Um für einen möglichst gleichmäßigen Andruck der Tülle gegen die Wandung im Umfangsbereich deren Durchbruches und somit für eine sehr hohe Dichtigkeit der Kabeldurchführung zu sorgen, weist die Kappe an ihrer der Tülle zugewandten Seite vorzugsweise eine zur Anlage gegen die Tülle ausgebildete Kontaktfläche auf, welche zu der der Kappe zugewandten Seite der Tülle im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist.
  • Die Kontaktfläche der Kappe kann sich dabei zweckmäßigerweise zumindest im Wesentlichen C-förmig um die Durchgangsbohrung der Tülle erstrecken, wobei sie sich beispielsweise im Wesentlichen vollumfänglich um die zur Aufnahme des Kabels dienende Durchgangsbohrung der Tülle herum erstrecken kann. Wie weiter unten noch näher erläutert, gibt die Erfindung stattdessen insbesondere auch die Möglichkeit, das durch den Durchbruch in der Wandung hindurchgeführte Kabel um etwa 90°, d.h. etwa parallel zur Erstreckungsrichtung der Wandung, umzulenken, wobei sich die Kontaktfläche der Kappe in diesem Fall etwa C-förmig um die Durchgangsbohrung der Tülle erstreckt, um das Kabel in Richtung des Außenumfangs der Kappe umlenken zu können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Kontaktfläche der Kappe zumindest bereichsweise zu dem der Kappe zugewandten Randabschnitt der Tülle, an welchem sich der Querschnitt der Tülle in Richtung der Kappe verjüngt, im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird beim Anpressen der Kappe gegen die Tülle eine Kompression der Tülle sowohl gegen den Umfangsbereich der mit dem Durchbruch versehenen Wandung als auch mit einer Wirkungsrichtungskomponente radial nach innen erzeugt, so dass die Tülle sowohl gegen das in deren Durchgangsbohrung aufgenommene Kabel als auch gegen die Wandung dichtend zur Anlage gelangt.
  • Darüber hinaus kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass die Kontaktfläche der Kappe zumindest bereichsweise zu dem der Kappe zugewandten zentralen Abschnitt der Tülle im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist, wobei sich der zentrale Abschnitt der Tülle, wie oben erwähnt, insbesondere zumindest bereichsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Kabels erstreckt. Auf diese Weise wird die Tülle mittels der Kappe im Wesentlichen senkrecht gegen die mit dem Durchbruch versehene Wandung angepresst, während sie infolge Andruckes der Kappe gegen den sich verjüngenden Randabschnitt der Tülle umfangsseitig komprimiert wird, um das Kabel dichtend in der Durchgangsbohrung der Tülle aufzunehmen und deren Schlitz sicher zu verschließen.
  • Wie bereits angedeutet, kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Kabeldurchführung nicht notwendigerweise nur zum im Wesentlichen senkrechten Hindurchführen des Kabels durch den Durchbruch in der Wandung der Arbeitsmaschine, sondern ferner zur Führung des Kabels im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung der Tülle, d.h. zur Umlenkung des Kabels im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der mit dem Durchbruch versehenen Wandung, ausgebildet ist.
  • Um hierbei eine Beschädigung des Kabels infolge Abknickens zu vermeiden, kann sich vorzugsweise der Querschnitt der Durchgangsbohrung der Tülle an deren der Kappe zugewandten Seite, insbesondere im Wesentlichen stetig, erweitern. Um für die geforderte Abdichtung des Kabels in der Durchgangsbohrung der Tülle zu sorgen, sollte der sich erweiternde Längenabschnitt der Durchgangsbohrung allerdings gegenüber deren Gesamtlänge klein sein und z.B. maximal etwa 20%, bevorzugt maximal etwa 15%, der Gesamtlänge der Durchgangsbohrung betragen.
  • Darüber hinaus kann die Durchgangsbohrung beispielsweise dezentral in der Tülle angeordnet sein, um das Kabel entlang eines langen, z.B. entlang des längsten, Abstandes zwischen der Durchgangsbohrung der Tülle und dem Außenumfang der Kabeldurchführung, insbesondere um etwa 90°, umlenken zu können. Der die Durchgangsbohrung der Tülle mit deren Außenumfang verbindende Schlitz kann sich dabei insbesondere an einem kurzen, z.B. an dem kürzesten, Abstand zwischen der Durchgangsbohrung und dem Außenumfang der Tülle erstrecken, um durch Andruck der Kappe gegen die Tülle im Bereich des Schlitzes wirksam abgedichtet zu werden.
  • Um das in der Durchgangsbohrung der Tülle aufgenommene Kabel im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung der Tülle bzw. im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der mit dem Durchbruch versehenen Wandung umzulenken, kann ferner vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Kappe eine umfangsseitige Ausnehmung aufweist, welche zur Aufnahme des Kabels ausgebildet ist und z.B. an dessen Querschnitt angepasst sein kann. Die umfangsseitige Ausnehmung der Kappe befindet sich dabei insbesondere zwischen den entgegengesetzten Enden der sich etwa C-förmig um die Durchgangsbohrung der Tülle erstreckenden Kontaktfläche der Kappe und erstreckt sich vom Außenumfang der Kappe radial nach innen bis zu der Durchgangsbohrung der Tülle, um das aus der Durchgangsöffnung der Tülle herausgeführte Kabel in Richtung des Außenumfangs der Kappe umlenken zu können.
  • Die umfangsseitige Ausnehmung der Kappe erstreckt sich vorzugsweise an der dem Schlitz entgegengesetzten Seite der Durchgangsbohrung der Tülle, um sicherzustellen, dass die Kappe jedenfalls im Bereich des Schlitzes der Tülle den erforderlichen Anpressdruck auf die Tülle zu bewirken vermag, wenn die Kappe mittels ihrer Befestigungseinrichtung an der Wandung der Arbeitsmaschine montiert worden ist.
  • Die umfangsseitige Ausnehmung der Kappe kann ferner mit Vorteil an deren der Tülle abgewandten Seite mittels wenigstens einer, die umfangsseitige Ausnehmung übergreifenden Versteifungsrippe versteift sein. Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine erhöhte Steifigkeit der Kappe und lässt sich folglich ein gleichmäßiger Anpressdruck der Kappe auf die Tülle im montierten Zustand der Kabeldurchführung erreichen. Andererseits vermag die wenigstens eine Versteifungsrippe, welche die umfangsseitige bzw. radiale Ausnehmung der Kappe übergreift, zur Führung des etwa senkrecht in Bezug auf die Durchgangsbohrung der Tülle bzw. etwa parallel zur Erstreckungsebene der Wandung umgelenkten Kabels zu dienen, welches zwischen der Tülle und der Versteifungsrippe aufgenommen und auf diese Weise geführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die umfangsseitige Ausnehmung der Kappe vorzugsweise an deren der Tülle abgewandten Seite mittels je wenigstens einer Versteifungsrippe versteift sein, welche sich an einer jeweiligen Seite der umfangsseitigen Ausnehmung im Wesentlichen parallel zu dieser erstrecken, um für eine weitere Versteifung der Kappe zu sorgen, wobei vorzugsweise sowohl im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung der umfangsseitigen Ausnehmung als auch im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufende Versteifungsrippen der Kappe vorgesehen sein können, um eine größtmögliche Festigkeit und Steifigkeit der Kappe auch unter der im montierten Zustand herrschenden mechanischen Vorspannung zu gewährleisten.
  • Während die wenigstens eine Befestigungseinrichtung der Kappe grundsätzlich in beliebiger bekannter Weise ausgestaltet sein kann, kann sie im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Kappe sowie auf eine einfache und bequeme Montage vorzugsweise wenigstens eine Befestigungsbohrung aufweisen.
  • Zur dichten und vorzugsweise lösbaren Befestigung der Kabeldurchführung an der mit dem Durchbruch versehenen Wandung der Arbeitsmaschine kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Befestigungsbohrung der Kabeldurchführung eine auch als „Einnietmutter“ bezeichnete Blindnietmutter zugeordnet ist, welche in der Wandung der Arbeitsmaschine festlegbar ist. Derartige Blind- bzw. Einnietmuttern sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt und umfassen eine mit einem Innengewinde versehene Hohlniete, welche in eine entsprechende Haltebohrung in der Wandung der Arbeitsmaschine unter Abdichtung der Haltebohrung eingenietet werden können und insbesondere an der der Kabeldurchführung entgegengesetzten Seite der Wandung stirnseitig geschlossen ausgestaltet sein sollten. Indes sind selbstverständlich auch beliebige andere, aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungen der Kappe der Kabeldurchführung an der Wandung der Arbeitsmaschine denkbar.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch eine Arbeitsmaschine, welche insbesondere aus der Gruppe der landwirtschaftlichen Maschinen, beispielsweise in Form von Düngerstreuern, wie Scheibendüngerstreuern, pneumatischen Düngerstreuern und dergleichen, und/oder Sämaschinen, z.B. mit nach oben offenen oder geschlossenen Vorratsbehältern zur Aufnahme des jeweiligen Verteilgutes und/oder mit Zusatzbehältern für weitere, flüssige oder partikelförmige Verteilgüter, wie Nitrifikationshemmer und dergleichen, Feldspritzen, Erntemaschinen, Mähdrescher, Bodenbearbeitungsmaschinen, Ballenpressen, Traktoren etc., Baumaschinen, Werkzeugmaschinen und Winterdienst-Streumaschinen ausgewählt sein kann und mit wenigstens einer Kabeldurchführung der vorgenannten Art ausgestattet ist. Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung vermag dabei insbesondere auch bei im Freien zum Einsatz gelangenden Arbeitsmaschinen sowohl ein Eindringen von Niederschlagswasser und Reinigungsflüssigkeiten, wie sie z.B. mittels Druck- oder Dampfstrahlern unter Hochdruck angewandt werden, sowie von partikelförmigen Verunreinigungen, wie Schmutz, Staub, Verteilgutpartikeln etc. durch die mit dem Durchbruch versehene Wandung der Arbeitsmaschine nach innen als auch ein Austreten von Schmiermedien oder dergleichen durch die mit dem Durchbruch versehene Wandung der Arbeitsmaschine nach außen dauerhaft und zuverlässig zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Hohlträgers einer im Übrigen nicht näher dargestellten Arbeitsmaschine von schräg oben betrachtet, an welchem eine in Explosionsdarstellung wiedergegebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung lösbar festgelegt ist;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des mit der wiederum in Explosionsdarstellung wiedergegebenen Kabeldurchführung gemäß 1 versehenen Hohlträgers von schräg unten innen betrachtet;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht der an dem Hohlträger der Arbeitsmaschine montierten und mit einem Kabel versehenen Kabeldurchführung gemäß 1 und 2;
    • 4 eine schematische perspektivische Detailansicht der Tülle der Kabeldurchführung gemäß 1 bis 3 von schräg oben betrachtet;
    • 5 eine schematische perspektivische Detailansicht der Tülle der Kabeldurchführung gemäß 4 von schräg unten betrachtet;
    • 6 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht der Tülle der Kabeldurchführung gemäß 4 und 5;
    • 7 eine schematische perspektivische Detailansicht der Kappe der Kabeldurchführung gemäß 1 bis 3 von schräg oben betrachtet;
    • 8 eine schematische perspektivische Detailansicht der Kappe der Kabeldurchführung gemäß 7 von schräg unten betrachtet; und
    • 9 eine schematische, teilweise geschnitten dargestelle Detailansicht einer an der Wandung des Hohlträgers der Arbeitsmaschine festgelegten Blindnietmutter zur lösbaren Befestigung der Kappe der Kabeldurchführung gemäß 1 bis 3.
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Hohlträger H einer ansonsten nicht im Einzelnen zeichnerisch wiedergegebenen Arbeitsmaschine dargestellt, bei welcher es sich beispielsweise um eine als solche aus dem Stand der Technik bekannte Verteilmaschine in Form eines Düngerstreuers oder einer Winterdienst-Streumaschine handeln kann. Derartige Verteilmaschinen umfassen bekanntlich eine oder insbesondere zwei Verteilerscheiben, welche mit Wurfschaufeln versehen und von einem an eine Zapfwelle einer Zugmaschine oder eines Traktors anschließbaren Antriebsstrang, von einem elektrischen oder von einem hydraulischen Antrieb drehangetrieben sind. Der Antriebsstrang umfasst eine zum Antrieb einer jeweiligen Verteilerscheibe dienende, in dem Hohlträger H gelagerte Querwelle (nicht gezeigt), welche über ein gleichfalls in dem Hohlträger H aufgenommenes Eckgetriebe (ebenfalls nicht gezeigt) mit einer den Hohlträger H durchsetzenden Abtriebswelle W in Verbindung steht, auf welchem die gleichfalls nicht gezeigte Verteilerscheibe sitzt. Das Eckgetriebe ist mit einem oder mehreren elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen ausgestattet, bei welchen es sich im vorliegenden Fall um Sensoren (nicht dargestellt) handelt, um z.B. die Drehzahl und/oder das Drehmoment der Abtriebswelle W zu erfassen. Der Hohlträger H ist dabei in der Regel allseitig geschlossen ausgebildet, wobei er mit einem Schmiermedium, wie Maschinenöl, geflutet sein kann.
  • Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, ist eine Wandung 1 des Hohlträgers H mit einem Durchbruch 2 versehen, welcher zur elektrischen und/oder elektronischen Kontaktierung der Sensoren mittels eines Kabels 3 dient und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen die Form eines Langloches besitzt, um einen endständig an dem Kabel 3 angeordneten Stecker 4 hindurchführen zu können. Um für eine dauerhafte und zuverlässige Abdichtung des Durchbruches 2 in der Wandung 1 des Hohlträgers H, z.B. mit einer Schutzart von mindestens IP69K, zu sorgen, ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Kabeldurchführung vorgesehen, welche im montierten Zustand am besten der Querschnittsansicht gemäß 3 zu entnehmen ist. Die Kabeldurchführung 10 umfasst einerseits eine im Wesentlichen plattenförmige Tülle 20 aus einem nachgiebig elastischen Material, z.B. in Form eines Formteils aus einem Polyurethanelastomer oder dergleichen, welche zur außenseitigen Anlage gegen die Wandung 1 des Hohlträgers H im Umfangsbereich des Durchbruches 2 ausgebildet und mit einer Durchgangsbohrung 21 zur Aufnahme des Kabels 3 ausgestattet ist (vgl. insbesondere auch die 3 bis 6). Andererseits umfasst die Kabeldurchführung 10 eine z.B. in Form eines Spritzgussteils ausgestaltete, zum Anpressen der Tülle 20 gegen die Wandung 1 des Hohlträgers H im Umfangsbereich des Durchbruchs 2 ausgebildete Kappe 30, welche eine Befestigungseinrichtung 31 zur lösbaren Befestigung der Kappe 30 an der Wandung 1 unter Andruck gegen die Tülle 20 aufweist (vgl. insbesondere auch die 7 und 8), wobei die Befestigungseinrichtung 31 im vorliegenden Fall zwei entgegengesetzt angeordnete Befestigungsbohrungen umfasst. Wie den 1 und 2 sowie insbesondere der 9 zu entnehmen ist, ist einer jeweiligen Befestigungsbohrung der Befestigungseinrichtung 31 der Kappe 30 je eine Blindnietmutter 5 zugeordnet, welche in je eine, mit der jeweiligen Befestigungsbohrung der Kappe 30 fluchtende Haltebohrung 6 in der Wandung 1 des Hohlträgers H eingenietet ist. Die Blindnietmuttern 5 sind an ihrer im Innern des Hohlträgers angeordneten Stirnseite 7 geschlossen ausgebildet und weisen ein Innengewinde 8 auf (vgl. die 9), um die Kappe 30 mittels deren Befestigungsbohrungen durchgreifender Schrauben 9 unter Zwischenanordnung der Tülle 20 an der Wandung 1 zu verschrauben und gegen die Tülle 20 anzupressen.
  • Wie insbesondere aus den 3 bis 6 hervorgeht, ist die Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 zur dichtenden Aufnahme des Kabels 3 ausgebildet ist, indem ihr Innenquerschnitt zum Außenquerschnitt des Kabels 3 komplementär ist, wobei die Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 ferner mittels eines Schlitzes 22 mit dem Außenumfang der Tülle 20 in Verbindung steht, um das Kabel 3 auf einfache und bequeme Weise durch den Schlitz 22 hindurch in die Durchgangsbohrung 21 einführen zu können, ohne den Stecker 4 demontieren zu müssen. Im montierten Zustand der Kabeldurchführung 10 ist die Kappe 30 zumindest im Bereich des Schlitzes 22 der Tülle 20 gegen die Tülle 20 angepresst, um für eine dichte Aufnahme des Kabels 3 in der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 zu sorgen. Darüber hinaus weist die Tülle 20 im vorliegenden Fall eine zur Anlage gegen die Wandung 1 des Hohlträgers H im Umfangsbereich dessen Durchbruches 2 geeignete Ringfläche 23 auf, von deren radial innenseitigem Umfang sich ein zum Eingriff in den Durchbruch 2 der Wandung 1 ausgebildeter Eingriffsabschnitt 24 mit einem gegenüber dem radial außenseitigen Umfang der Ringfläche 23 verminderten Außenquerschnitt erstreckt. Der Eingriffsabschnitt 24 weist einen zum Innenquerschnitt des Durchbruches 2 komplementären - hier ebenfalls länglichen - Außenquerschnitt auf und dient einerseits zum selbstzentrierenden Festlegen der Tülle 20 am Umfangsbereich des Durchbruches 2, indem er in den Durchbruch 2 eingeführt wird. Andererseits sorgt der Eingriffsabschnitt 24 der Tülle 20 für eine größtmögliche Abdichtung des Durchbruches 2 der Wandung 1, indem er dichtend gegen dessen Innenquerschnitt anliegt, während die Ringfläche 23 der Tülle 20 zugleich der Wandung 1 im Umfangsbereich des Durchbruches 2 von außen dichtend anliegt. Der Eingriffsabschnitt 24 kann ferner mit einer im Wesentlichen zentralen Ausnehmung 25 versehen sein, um ihm eine höhere Nachgiebigkeit zu verleihen und ihn einfacher in den Durchbruch 2 der Wandung 1 einführen zu können.
  • Wie des Weiteren vornehmlich den 3 bis 6 zu entnehmen ist, verjüngt sich bei dem zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Querschnitt der Tülle 20 an der der Kappe 30 zugewandten Seite der Tülle 20 an einem Randabschnitt 26 derselben in Richtung der Kappe 30, wobei der sich um den gesamten Umfang der Tülle 20 erstreckende Randabschnitt 26 beispielsweise mit einer oder mehreren Schrägen versehenen ist. An ihrer der Kappe 30 zugewandten Seite der Tülle 20 schließt sich an deren Randabschnitt 26 nach innen ein zentraler Abschnitt 27 an, welcher sich zumindest bereichsweise - hier etwa ringförmig - im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung 21 zur Aufnahme des Kabels 3 und im montierten Zustand im Wesentlichen parallel zu der mit dem Durchbruch 2 versehenen Wandung 1 erstreckt.
  • Wie insbesondere aus der 8 ersichtlich, weist die Kappe 30 an ihrer inneren, der Tülle 20 zugewandten Seite eine zur Anlage gegen die Tülle 20 ausgebildete Kontaktfläche 32 auf, welche zu der der Kappe 30 zugewandten Seite der Tülle 20 im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist. Die Kontaktfläche 32 der Kappe 30 ist hierbei einerseits zumindest bereichsweise zu dem der Kappe 30 zugewandten Randabschnitt 26 der Tülle 20, an welchem sich der Querschnitt der Tülle 20 in Richtung der Kappe 30 verjüngt, andererseits zu dem der Kappe 30 zugewandten zentralen Abschnitt 27 der Tülle 20 im Wesentlichen komplementär ausgestaltet, so dass die Kappe 30 im montierten Zustand sowohl gegen den zentralen Abschnitt 27 der Tülle 20 als auch gegen deren sich verjüngenden Randabschnitt 26 anpresst, um die Tülle 20 sowohl im Wesentlichen senkrecht gegen die Wandung 1 des Hohlträgers anzupressen als auch die Tülle 20 entlang ihrem Randabschnitt 26 mit einer radial nach innen gerichteten Kraftkomponente zu komprimieren und dadurch eine einwandfreie Dichtigkeit sowohl zwischen der Tülle 20 und der Wandung 1 als auch zwischen der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 und dem hierin aufgenommenen Kabel 3 sicherzustellen (vgl. auch die 3).
  • Die Kappe 30 ist darüber hinaus zur Führung des Kabels 2 im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 bzw. im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der Wandung 1 ausgebildet, indem das außenseitig aus der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 austretende Kabel 2 mittels der Kappe 30 um etwa 90° umgelenkt werden kann (vgl. ebenfalls insbesondere die 3 in Verbindung mit den 7 und 8). Zu diesem Zweck erstreckt sich die Kontaktfläche 32 der Kappe 30 nicht vollumfänglich um die Durchgangsbohrung der Tülle 20 herum, sondern nur im Wesentlichen C-förmig, wobei die Kappe 30 eine umfangsseitige bzw. radiale Ausnehmung 33 besitzt, welche zur Aufnahme des Kabels 3 ausgebildet ist und demgegenüber zumindest geringfügig breiter ist. Die umfangsseitige Ausnehmung 33 der Kappe 30 erstreckt sich dabei im montierten Zustand der Kabeldurchführung an der dem Schlitz 22 entgegengesetzten Seite der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20, um sicherzustellen, dass der Schlitz 22 infolge des durch die Kappe 30 bewirkten Anpressdruckes auf die Tülle 20 dauerhaft dicht verschlossen wird.
  • Wie sich des Weiteren aus der 3 sowie aus den 7 und 8 ergibt, ist die umfangsseitige Ausnehmung 33 der Kappe 30 an deren der Tülle 20 abgewandten Seite mittels einer, die umfangsseitige Ausnehmung 33 übergreifenden Versteifungsrippe 34 versteift, um einerseits die Steifigkeit der Kappe 30 zu erhöhen und auf diese Weise für einen gleichmäßigen Anpressdruck auf die Tülle 20 zu sorgen. Andererseits dient die Versteifungsrippe 34 zur Führung des um etwa 90° umgelenkten Kabels 2, welches im montierten Zustand in der umfangsseitigen Ausnehmung 33 der Kappe zwischen deren Versteifungsrippe 34 und der Tülle 20 aufgenommen ist und etwa wandungsparallel weitergeführt werden kann. Darüber hinaus ist die umfangsseitige Ausnehmung 33 der Kappe 30 im vorliegenden Fall an deren der Tülle 20 abgewandten Seite mittels je wenigstens einer zusätzlichen Versteifungsrippe 35a, 35b versteift, welche sich an einer jeweiligen Seite der umfangsseitigen Ausnehmung 33 im Wesentlichen parallel zu dieser erstrecken, um die mit der Ausnehmung 33 versehene Kappe 30 zusätzlich zu versteifen. Im Bereich des radial inneren Endes der umfangsseitigen Ausnehmung 33 der Kappe 30 kann an deren der Tülle 20 abgewandten Seite eine weitere Versteifungsrippe 36 vorgesehen sein, welche sich z.B. etwa parallel zu der die umfangsseitige Ausnehmung 33 übergreifenden Versteifungsrippe 34 sowie im Wesentlichen senkrecht zu den beiden parallelen Versteifungsrippen 35a, 35b erstrecken kann. Die jeweils paarweise angeordneten und die umfangsseitige Ausnehmung 33 umgebenden Versteifungsrippen 34, 35a, 35b, 36 bilden auf diese Weise eine Art Raute und sorgen für eine größtmögliche Verwindungssteifigkeit der Kappe 30.
  • Um eine Beschädigung des mittels der Kappe 30 umgelenkten Kabels 3 infolge Knickbildung zu vermeiden, kann ferner vorgesehen sein, dass sich der Querschnitt der Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 an deren der Kappe 30 zugewandten Seite, insbesondere im Wesentlichen stetig und differenzierbar, z.B. etwa viertelkreisförmig, erweitert, wie dies am besten in der 6, aber auch in der 4 erkennbar ist. Darüber hinaus kann die Durchgangsbohrung 21 insbesondere dann, wenn das Kabel 3 um etwa 90° umgelenkt werden soll, dezentral in der Tülle 20 angeordnet sein, wobei sich aus Dichtigkeitsgründen der die Durchgangsbohrung 21 der Tülle 20 mit deren Außenumfang verbindende Schlitz 22 zweckmäßigerweise an dem kurzen Abstand zwischen der Durchgangsbohrung 21 und dem Außenumfang der Tülle 20 erstreckt.

Claims (21)

  1. Kabeldurchführung (10), welche zur abdichtenden Durchführung wenigstens eines Kabels (3) durch einen in einer Wandung (1) einer Arbeitsmaschine angeordneten Durchbruch (2) geeignet ist, umfassend - eine Tülle (20) aus einem nachgiebig elastischen Material, welche zur Anlage gegen die Wandung (1) im Umfangsbereich des Durchbruches (2) geeignet und mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (21) zur Aufnahme des Kabels (3) ausgestattet ist, und - eine zum Anpressen der Tülle (20) gegen die Wandung (1) im Umfangsbereich des Durchbruches (2) ausgebildete Kappe (30), welche wenigstens eine Befestigungseinrichtung (31) zur Befestigung der Kappe (30) an der Wandung (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) zur dichtenden Aufnahme des Kabels (3) ausgebildet ist und mittels eines Schlitzes (22) mit dem Außenumfang der Tülle (20) in Verbindung steht, und dass die Kappe (30) zumindest im Bereich des Schlitzes (22) der Tülle (20) gegen die Tülle (20) anpressbar ist, wenn die Kappe (30) mittels ihrer Befestigungseinrichtung (31) an der Wandung (1) montiert worden ist.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (20) eine zur Anlage gegen die Wandung (1) im Umfangsbereich des Durchbruches (2) geeignete Ringfläche (23) aufweist, von deren radial innenseitigem Umfang sich ein zum Eingriff in den Durchbruch (2) der Wandung (1) ausgebildeter Eingriffsabschnitt (24) mit einem gegenüber dem radial außenseitigen Umfang der Ringfläche (23) verminderten Außenquerschnitt erstreckt.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (24) der Tülle (20) eine im Wesentlichen zentrale Ausnehmung (25) aufweist.
  4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der der Kappe (30) zugewandten Seite der Tülle (20) zumindest an einem Randabschnitt (26) der Tülle (20) der Querschnitt der Tülle (20) in Richtung der Kappe (30) verjüngt.
  5. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (20) einen konvex gekrümmten und/oder mit wenigstens einer Schräge versehenen Randabschnitt (26) aufweist.
  6. Kabeldurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der konvex gekrümmte und/oder mit der wenigstens einen Schräge versehene Randabschnitt (26) der Tülle (20) im Wesentlichen um deren gesamten Umfang erstreckt.
  7. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (20) an ihrer der Kappe (30) zugewandten Seite einen zentralen Abschnitt (27) aufweist, welcher sich zumindest bereichsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung (21) zur Aufnahme des Kabels (3) erstreckt.
  8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) an ihrer der Tülle (20) zugewandten Seite eine zur Anlage gegen die Tülle (20) ausgebildete Kontaktfläche (32) aufweist, welche zu der der Kappe (30) zugewandten Seite der Tülle (20) im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist.
  9. Kabeldurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontaktfläche (32) der Kappe (30) zumindest im Wesentlichen C-förmig um die Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) erstreckt.
  10. Kabeldurchführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (32) der Kappe (30) zumindest bereichsweise zu dem der Kappe (30) zugewandten Randabschnitt (26) der Tülle (20), an welchem sich der Querschnitt der Tülle (20) in Richtung der Kappe (30) verjüngt, im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist.
  11. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (32) der Kappe (30) zumindest bereichsweise zu dem der Kappe (30) zugewandten zentralen Abschnitt (27) der Tülle (20) im Wesentlichen komplementär ausgestaltet ist.
  12. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner zur Führung des Kabels (3) im Wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) ausgebildet ist.
  13. Kabeldurchführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) an deren der Kappe (30) zugewandten Seite, insbesondere im Wesentlichen stetig, erweitert.
  14. Kabeldurchführung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (21) dezentral in der Tülle (20) angeordnet ist, wobei sich der die Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) mit deren Außenumfang verbindende Schlitz (22) insbesondere an einem kurzen Abstand zwischen der Durchgangsbohrung (21) und dem Außenumfang der Tülle (20) erstreckt.
  15. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) eine umfangsseitige Ausnehmung (33) aufweist, welche zur Aufnahme des Kabels (3) ausgebildet ist.
  16. Kabeldurchführung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die umfangsseitige Ausnehmung (33) der Kappe (30) an der dem Schlitz (22) entgegengesetzten Seite der Durchgangsbohrung (21) der Tülle (20) erstreckt.
  17. Kabeldurchführung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitige Ausnehmung (33) der Kappe (30) an deren der Tülle (20) abgewandten Seite mittels wenigstens einer, die umfangsseitige Ausnehmung (33) übergreifenden Versteifungsrippe (34) versteift ist.
  18. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitige Ausnehmung (33) der Kappe (30) an deren der Tülle (20) abgewandten Seite mittels je wenigstens einer Versteifungsrippe (35a, 35b) versteift ist, welche sich an einer jeweiligen Seite der umfangsseitigen Ausnehmung (33) im Wesentlichen parallel zu dieser erstrecken.
  19. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung (31) der Kappe (30) eine Befestigungsbohrung aufweist.
  20. Kabeldurchführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbohrung (30) eine Blindnietmutter (5) zugeordnet ist, welche in der Wandung (1) der Arbeitsmaschine festlegbar ist.
  21. Arbeitsmaschine, insbesondere aus der Gruppe landwirtschaftliche Maschine, Baumaschine, Werkzeugmaschine und Winterdienst-Streumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einer Kabeldurchführung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1372029A (fr) 1963-08-02 1964-09-11 Moteurs De Fourmies Dispositif de sortie de câble orientée, par exemple pour moteurs électriques
EP1091465B1 (de) 1999-09-28 2003-12-03 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Kabeldurchführung
US10290961B2 (en) 2016-09-26 2019-05-14 Rausch & Pausch Gmbh High currency connection

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