DE202023102297U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (10) zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere von Eis-, Schnee- und/oder Wasseransammlungen vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs, wobei der Aufbau als Kofferaufbau (100) mit festen Seitenwänden (106), einem festen Dach (102) und einer festen Stirnwand (108) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine das feste Dach (102) des Kofferaufbaus (100) abdeckende Plane (12), die über erste Befestigungsmittel (18) randseitig am festen Dach (102) des Kofferbaus (100) befestigt ist sowie zumindest einen zwischen dem festen Dach (102) des Kofferaufbaus (100) und der Plane (12) angeordneten Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2), der über zweite Befestigungsmittel am Dach (102) des Kofferaufbaus (100) und an der Plane (12) befestigt ist, wobei der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) über eine Zuleitung (16) mit einem Druckluftsystem verbunden ist, über das der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) mit Druckluft beaufschlagbar ist und über das - nach einer Befüllung mit Druckluft - aus dem zumindest einen Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) die Drucklauft wieder absaugbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere von Eis-, Schnee- und/oder Wasseransammlungen vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
- Fahrzeuge, die unzureichend oder gar nicht von Schnee und Eis befreit sind, gefährden andere Verkehrsteilnehmer. Vor allem Eisplatten von Lkw-Dächern stellen ein ernst zu nehmendes Risiko für den nachfolgenden Verkehr dar.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Eis-, Schnee- und Wasseransammlungen von einem beplanten Nutzfahrzeug bzw. einem beplanten Anhänger eines Nutzfahrzeugs, ist in der
DE 197 32 348 A1 offenbart. Die offenbarte Vorrichtung umfasst hierzu eine sich über die gesamte Länge des Anhängers bzw. der überdeckten Ladefläche erstreckende massiven Hebevorrichtung, die im Bedarfsfall mittels Druckluft aus der fahrzeugeigenen Druckluftversorgung beaufschlagt werden kann und sich dabei anhebt. Die Vorrichtung ist zwischen der Abdeckplane und den Dachspanten angeordnet. Im angehobenen Zustand wird dabei die Abdeckplane entlang der Fahrzeuglängsachse in der Mitte hochgestellt, so dass die Abdeckplane zu beiden Seiten schräg gestellt wird und Regenwasser zuverlässig ablaufen kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere von Eis-, Schnee- und/oder Wasseransammlungen vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs anzugeben, sodass auch von als Kofferaufbau ausgebildeten Aufbauten von Nutzfahrzeugen eine sichere Entfernung der gefährlichen Dachlasten ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere zur Beseitigung von Eis-, Schnee- und/oder Wasseransammlungen vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs, ist für sogenannte Kofferaufbauten vorgesehen, d.h. der entsprechende Aufbau weist feste Seitenwände, ein festes Dach sowie zumindest eine feste Stirnwand auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst hierzu eine das feste Dach des Kofferaufbaus abdeckende Plane, die über erste Befestigungsmittel randseitig am festen Dach des Kofferbaus befestigt ist, sowie zumindest einen zwischen dem festen Dach des Kofferaufbaus und der Plane angeordneten Blähkörper, der über zweite Befestigungsmittel am Dach des Kofferaufbaus und an der Plane befestigt ist. Zudem umfasst die Vorrichtung eine Zuleitung, über die der zumindest eine Blähkörper mit einem Druckluftsystem verbunden ist. Über das Druckluftsystem ist der zumindest eine Blähkörper mit Druckluft beaufschlagbar und - entsprechend nach einer Befüllung mit Druckluft - ist die Druckluft mittels des Druckluftsystems aus dem Blähkörper wieder absaugbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich als besonders vorteilhaft, da hierdurch auf eine einfache Art und Weise erstmals auch die Entfernung von gefährlichen Dachlasten von Dächern von Kofferaufbauten ermöglicht ist. Vorteilhaft ist zudem, dass die Vorrichtung sich einfach auf bestehende Nutzfahrzeuge nachrüsten lässt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Vorrichtung sehr flach baut, und damit nahezu nicht zur Fahrzeughöhe beiträgt.
- Vorzugsweise sind dabei die ersten Befestigungsmittel, also die Befestigungsmittel, mittels derer die Plane randseitig am Dach des Kofferaufbaus befestigt ist, in Form einer Klemmschiene ausgebildet. Die Ausbildung der ersten Befestigungsmittel als Klemmschiene erweist sich als vorteilhaft, da aufgrund der schienenartigen Ausgestaltung eine leicht zu montierende, umlaufende Befestigung der Plane sichergestellt ist.
- Um eine ausreichend festen Halt der Plane zu gewährleisten, weist die Klemmschiene bevorzugt einen den Rand der Plane bereichsweise überlappenden Klemmabschnitt sowie einen über Befestigungsmittel am Dach des Kofferaufbaus befestigbaren Befestigungsabschnitt auf. Je nach Beschaffenheit des Daches des Kofferbaus können die Befestigungsmittel als Schrauben oder Nieten ausgebildet sein.
- Die zweiten Befestigungsmittel, also die Befestigungsmittel, mittels derer der Blähkörper dach- und planenseitig befestigt ist, sind bevorzugt in Form eines doppelseitigen Klebebands ausgebildet. Durch die Ausbildung als doppelseitiges Klebeband ist insbesondere eine schnell durchzuführende, kostengünstige Befestigung des Blähkörpers ermöglicht.
- Um eine besonders flachbauende Konstruktion der Vorrichtung sicherzustellen, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung vor, dass der zumindest eine Blähkörper in Form eines Flachschlauchs ausgebildet ist
- Bevorzugt ist der zumindest eine Blähkörper so ausgebildet und angeordnet, dass sich dieser in Längsrichtung L des Kofferaufbaus betrachtet über die nahezu gesamte Länge des Kofferaufbaus erstreckt. Hierdurch ist sichergestellt, dass - nach Beaufschlagung mit Druckluft und einem dadurch bedingten Anheben der Plane - sich ein ausreichend großes Gefälle zum Abfließen von Wasser einstellen kann.
- Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsmäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der zumindest eine Blähkörper so angeordnet ist, dass nach Beaufschlagen des Blähkörpers mit Druckluft, die Plane das Dach des Kofferaufbaus satteldachförmig überspannt. Bevorzugt ist hierzu der zumindest eine Blähkörper in Querrichtung Q des Kofferaufbaus betrachtet nahezu mittig angeordnet.
- Um auch bei größeren Quererstreckungen des Kofferaufbaus eine ausreichende Formstabilität der satteldachartigen Überspannung zu gewährleisten, ist bevorzugt links und rechts vom mittigen Blähkörper jeweils zumindest ein weiterer Blähkörper angeordnet. Diese sind jeweils parallel zum mittigen Blähkörper verlaufend ausgerichtet und sind so dimensioniert, dass diese - im mit Druckluft beaufschlagten Zustand - einen kleineren Durchmesser als der mittige Blähkörper aufweisen.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Plane aus einem federelastischen, insbesondere gummielastischen Material ausgebildet ist. Die Ausbildung der Plane aus einem federelastischen, insbesondere gummielastischen Material hat den Effekt, dass bei Beaufschlagung der/des Blähkörper/s mit Druckluft, die Plane unter Aufbau einer rückstellenden Federkraft angehoben wird, sodass - nach Vakuumieren der/des Blähkörpers - die Plane zurückfedert und enganliegend am Dach des Kofferaufbaus gehalten ist.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Kofferaufbau mit einem Kühlaggregat zur Kühlung eines Laderaums des Kofferaufbaus ausgebildet ist. D.h., auch bei sogenannten Kühlaufbauten ist nunmehr erstmals eine Entfernung von gefährlichen Dachlasten ermöglicht.
- Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
-
1 eine schematische Ansicht eines Kofferaufbaus mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, und -
2 die Längsrichtung L betrachtet rückwärtige Stirnwand des Kofferaufbaus aus1 -
1 und2 zeigen in einer schematischen Darstellung einen insgesamt mit der Bezugsziffer 100 bezeichneten Kofferaufbau eines - hier aus Gründen der Übersichtlichkeit - nicht weiter dargestellten Nutzfahrzeugs. Die Längsrichtung des Kofferaufbaus 100 ist mit dem Bezugszeichen L und die Querrichtung mit dem Bezugszeichen Q bezeichnet. - Kennzeichnend für den Kofferaufbau 100 ist, dass dieser ein festes Dach 102 aufweist. Neben dem festen Dach 102 weist der Kofferaufbau 100 - wie aus
1 und2 ersichtlich - einen festen Boden 104, zwei feste Seitenwände 106 sowie eine feste Stirnwand 108 auf. - Wie
1 und2 weiter zu entnehmen ist, ist auf dem festen Dach 102 des Kofferaufbaus 100 eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Vorrichtung zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere zur Beseitigung von Eis-, Schnee- und oder Wasseransammlungen vom Dach 102 des Kofferaufbaus 100 angeordnet. - Die Vorrichtung 10 umfasst eine das Dach 102 überspannende Plane 12 sowie - vorliegend, gemäß der
1 und2 gezeigten Ausführungsform - drei Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3, die auf dem Dach 102 aufliegend, zwischen Dach 102 Plane 12 angeordnete sind. Über eine Leitung 16 sind die Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3 mit einer - hier nicht dargestellten Druckluftquelle - verbunden. Über die Druckluftquelle und die Leitung 16 sind die Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3 - wie in1 und2 dargestellt - mit Druckluft beaufschlagbar. Entsprechend sind die Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3 über die Druckluftquelle wieder verkuumierbar. - Wie
1 und2 weiter zeigen, ist Blähkörper 14-1 in Querrichtung Q betrachtet mittig angeordnet; die Blähkörper 14- 2 und 14-3 sind jeweils, in Querrichtung Q seitlich nach links und rechts versetzt zu dem mittigen Blähkörper 14-1 angeordnet. Die Blähkörper 14-1, 14-2, 14-3 sind in Längsrichtung L verlaufend ausgerichtet. Zudem weist - wie1 und2 zu entnehmen ist - der mittige Blähkörper 14-1 im mit Druckluft beaufschlagen Zustand einen größeren Durchmesser als die Blähkörper 14-2 und 14-3 auf. - Die Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3 sind vorliegend als sogenannte Flachschläuche ausgebildet und sind über ein doppelseitiges Klebeband stoffschlüssig mit dem Dach 102 und stoffschlüssig mit der Plane 12 verbunden.
- Die Plane 12 ist vorliegend mittels Klemmleisten 18 am Dach 102 befestig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 hat den Effekt, dass - wie in
1 und2 dargestellt - durch eine Beaufschlagung der Blähkörper 14-1, 14-2 und 14-3 mit Druckluft, die darüberliegende Plane 12 angehoben wird, sodass die Plane 12 das Dach 102 des Kofferaufbaus 100 satteldachmäßig überspannt. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich auf der Plane 12 angesammeltes Wasser und/oder Schnee abfließen kann. - Nach erfolgter Beseitigung der Dachlasten, erfolgt durch ein entsprechendes Vakuumieren der Blähkörper 14-1, 14-2, 14-3 das Rückstellen der Plane 12, sodass diese wieder flächig auf dem Dach 102 des Kofferaufbaus 100 aufliegt.
- Um ein verbessertes Rückstellen der Plane 12 und insbesondere ein flächiges Anliegen nach der Rückstellung auf dem Dach 102 sicherzustellen, ist die Plane 12 vorliegend aus einem federelastischen, insbesondere gummielastischen Material ausgebildet. D.h., da - die Plane 12 beim Beaufschlagen mit Druckluft unter Aufbau einer rückstellenden Federkraft angehoben wird - ist eine verbessertes Rückstellen sichergestellt.
- Lediglich ergänzend sei darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung 10 lediglich im stehenden Zustand benutzt werden kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Vorrichtung
- 12
- Plane
- 14-1
- Blähkörper
- 14-2
- Blähkörper
- 14-3
- Blähkörper
- 16
- Leitung
- 18
- Klemmleiste
- 100
- Kofferaufbau
- 102
- Dach
- 104
- Boden
- 106
- Seitenwand
- 108
- Stirnwand
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19732348 A1 [0003]
Claims (11)
- Vorrichtung (10) zur Beseitigung von gefährlichen Dachlasten, insbesondere von Eis-, Schnee- und/oder Wasseransammlungen vom Aufbau eines Nutzfahrzeugs oder vom Aufbau eines Anhängers eines Nutzfahrzeugs, wobei der Aufbau als Kofferaufbau (100) mit festen Seitenwänden (106), einem festen Dach (102) und einer festen Stirnwand (108) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine das feste Dach (102) des Kofferaufbaus (100) abdeckende Plane (12), die über erste Befestigungsmittel (18) randseitig am festen Dach (102) des Kofferbaus (100) befestigt ist sowie zumindest einen zwischen dem festen Dach (102) des Kofferaufbaus (100) und der Plane (12) angeordneten Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2), der über zweite Befestigungsmittel am Dach (102) des Kofferaufbaus (100) und an der Plane (12) befestigt ist, wobei der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) über eine Zuleitung (16) mit einem Druckluftsystem verbunden ist, über das der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) mit Druckluft beaufschlagbar ist und über das - nach einer Befüllung mit Druckluft - aus dem zumindest einen Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) die Drucklauft wieder absaugbar ist.
- Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (18) in Form einer Klemmschiene ausgebildet. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschiene einen den Rand der Plane bereichsweise überlappenden Klemmabschnitt und einen über Befestigungsmittel am Dach des Kofferaufbaus befestigbaren Befestigungsabschnitt aufweist. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel in Form eines doppelseitigen Klebebands ausgebildet sind. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) in Form eines Flachschlauchs ausgebildet ist. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (L) des Kofferaufbaus (100) betrachtet, der Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) sich über die gesamte Länge des Kofferaufbaus (100) erstreckend ausgebildet ist. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) so angeordnet ist, dass nach Beaufschlagen mit Druckluft, die Plane (12) das Dach (102) des Kofferaufbaus (100) satteldachförmig überspannt. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung (Q) des Kofferaufbaus (100) betrachtet, der zumindest eine Blähkörper (14-1, 14-2, 14-2) mittig angeordnet ist. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass links und rechts vom mittigen Blähkörper (14-1) jeweils zumindest ein weiterer Blähkörper (14-2, 14-3) angeordnet ist, wobei die weiteren Blähkörper (14-2, 14-3) jeweils parallel zum mittigen Blähkörper (14-1) verlaufend ausgerichtet sind und wobei - im mit Druckluft beaufschlagten Zustand - die weiteren Blähkörper (14-2, 14-3) einen kleineren Durchmesser als der mittige Blähkörper (14-1) aufweisen. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (12) aus einem federelastischen, insbesondere gummielastischen Material ausgebildet ist. - Vorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferaufbau (100) mit einem Kühlaggregat zur Kühlung eines Laderaums des Kofferaufbaus (100) ausgebildet ist.
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- 2023-04-27 DE DE202023102297.9U patent/DE202023102297U1/de active Active
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