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Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für ein Schienenfahrzeug, mit einem ersten Wischwasserbehälter, mit einer Wischwasserpumpe und mit einer ersten Leitung, die den ersten Wischwasserbehälter mit der Wischwasserpumpe verbindet.
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Schienenfahrzeuge weisen üblicherweise Scheibenwaschanlagen auf, die es ermöglichen, Windschutzscheiben während der Fahrt von Verschmutzungen zu befreien. Dazu wird Wischwasser auf die Windschutzscheibe befördert und anschließend oder gleichzeitig mit einer Bewegung der Scheibenwischer auf der Scheibe verteilt und anschließend entfernt. Das Wischwasser kann zur Verbesserung der Reinigungswirkung mit Waschmittelzusätzen versehen werden.
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Zur Speicherung von Wischwasser werden Wischwassertanks verwendet, deren Volumen idealerweise ausreichend bemessen ist, um die Scheibenwaschanlage für die gesamte Dauer eines Betriebszyklus, d.h. für die gesamte Dauer zwischen zwei Wartungsvorgängen, mit Wischwasser zu versorgen. Je nach Wetterlage und Umgebungseinflüssen, z.B. bei staubiger Luft, kann dabei das zur zuverlässigen Reinigung der Windschutzscheibe erforderliche Wischwasservolumen variieren. Idealerweise ist das Volumen des Wischwassertanks derart bemessen, dass das verfügbare Wischwasservolumen auch bei einem sehr hohen Reinigungsbedarf für die gesamte Dauer eines Betriebszyklus ausreicht.
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In modernen Schienenfahrzeugen gewinnt das Verhältnis der Masse des Fahrzeuges je Fahrgast zunehmend an Bedeutung. Die Masse eines Fahrzeuges geht einher mit dem in dem Fahrzeug bereitgestellten Raum. Aus diesem Grund ist eine optimale Ausnutzung des Raumangebots von entscheidender Bedeutung. Damit verringert sich der für die Anordnung von Komponenten verfügbare Bauraum auf dem Fahrzeug. Hinsichtlich des erforderlichen Wischwasservolumens entsteht damit das Problem, dass auf dem Fahrzeug kein ausreichend großer Wischwassertank untergebracht werden kann.
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Eine Scheibenwaschanlage der oben genannten Art ist in der
DE 298 12 671 U1 gezeigt. Sämtliche Bestandteile der Scheibenwaschanlage, wie der Wasserbehälter, Scheibenwischer und die Wischwasserpumpe sind nah beieinander an einem Wischwassergehäuse angeordnet. Die integrierte Anordnung der Komponenten verringert den Platzbedarf der Scheibenwaschanlage, führt aber zugleich zu einem verringerten Wischwasservolumen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Scheibenwaschanlage bereitzustellen, die auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen bzw. eine zuverlässige Reinigung der Windschutzscheiben eines Schienenfahrzeugs gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe mit einem Schienenfahrzeug mit der Scheibenwaschanlage nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe darin, dass die Scheibenwaschanlage wenigstens einen zweiten Wischwasserbehälter aufweist, der von dem ersten Wischwasserbehälter beabstandet ist.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die Aufteilung des Wischwasservolumens in einen ersten und einen zweiten Wischwasserbehälter unterschiedliche Bauräume zur Aufnahme des Wischwasservolumens verwendet werden können, und auch Bauräume, die voneinander beabstandet sind. Das geringere Raumangebot in modernen Schienenfahrzeugen führt oft dazu, dass kein größerer, zusammenhängender Bauraum zur Verfügung steht, jedoch mehrere kleine Bauräume. Die Erfindung gestattet die Ausnutzung mehrerer kleiner Bauräume, um das erforderliche Wischwasservolumen unterzubringen. Idealerweise sind die Wischwasserbehälter derart dimensioniert, dass die Scheibenwaschanlage auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen zumindest über einen vollständigen Betriebszyklus eine optimale Reinigung der Windschutzscheiben eines Schienenfahrzeugs gewährleistet.
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Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können erster und zweiter Wischwasserbehälter von der Wischwasserpumpe beabstandet sein. Somit kann auch für die Wischwasserpumpe ein separater Bauraum genutzt werden.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann eine erste Leitung vorgesehen sein, die den ersten Wischwasserbehälter mit der Wischwasserpumpe verbindet, und eine zweite Leitung, durch die der zweite Wischwasserbehälter an die Scheibenwaschanlage angeschlossen ist. Es können insbesondere flexible Leitungen verwendet werden, um eine entsprechend flexible Anordnung der Komponenten zu ermöglichen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Wischwasserbehälter über die zweite Leitung mit dem ersten Wischwasserbehälter verbunden. Mit dieser Verbindung zwischen den Wischwasserbehältern ist ein Niveauausgleich zwischen den Behältern möglich. Der erste und/oder der zweite Wischwasserbehälter kann mit einer Befüllvorrichtung versehen sein. Beispielsweise kann nur der erste Wischwasserbehälter mit einer Befüllvorrichtung versehen und mit Wischwasser befüllt werden, wobei über die zweite Leitung das Wischwasser auch in den zweiten Behälter gelangt. Dazu kann ein Boden des zweiten Wischwasserbehälter auf gleicher Ebene wie der Boden des ersten Wischwasserbehälters angeordnet sein, um bei einer Förderung des Wischwassers aus dem ersten Wischwasserbehälter auch den zweiten Wischwasserbehälter vollständig entleeren zu können.
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Alternativ kann der zweite Wischwasserbehälter mit einer Befüllvorrichtung versehen sein. In dieser Ausführung ist der Boden des zweiten Wischwasserbehälters auf gleicher Ebene wie der Boden des ersten Wischwasserbehälters oder in einer erhöhten Position angeordnet, so dass gewährleistet ist, dass bei einer Entleerung über den an die Wischwasserpumpe angeschlossenen ersten Wischwasserbehälter auch der zweite Wischwasserbehälter vollständig entleert werden kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die erste und die zweite Leitung miteinander verbunden. Die erste und die zweite Leitung können unmittelbar oder über eine Verbindungsvorrichtung, z.B. ein T-Stück miteinander verbunden sein. Die Leitungen können auf diese Weise nicht nur zum Niveauausgleich zwischen erstem und zweitem Wischwasserbehälter, sondern auch zum direkten Fördern des Wischwassers in Richtung einer Windschutzscheibe dienen.
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Erste und zweite Leitung können gemäß einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in eine dritte Leitung münden, durch welche erste und zweite Leitung mit der Wischwasserpumpe verbunden sind.
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Erster Wischwasserbehälter und zweiter Wischwasserbehälter können im Fahrzeug voneinander beabstandet angeordnet sein. Die Wischwassertanks können insbesondere auf gegenüberliegenden Seiten der Wischwasserpumpe angeordnet sein, wobei erste und zweite Leitung über ein T-Stück miteinander und mit der Wischwasserpumpe verbunden sind. Somit kann ein insgesamt geringerer Bedarf an Leitungslänge erreicht werden.
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In einer Ausgestaltung eines Schienenfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage können erster Wischwasserbehälter und zweiter Wischwasserbehälter in voneinander beabstandeten Bauräumen untergebracht sein. Zwischen den Bauräumen können andere Komponenten angeordnet sein. Es können beliebige Bauräume verwendet werden, die ausreichend groß sind, um einen brauchbaren Umfang an Wischwasser zu speichern.
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Bevorzugt sind die Wischwasserbehälter auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenfahrzeugs angeordnet. Die Wischwasserbehälter können insbesondere symmetrisch zu einer Mittenebene des Schienenfahrzeuges angeordnet werden, um eine Optimierung der Gewichtsverteilung im Fahrzeug zu erreichen.
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Erster und zweiter Wischwasserbehälter können jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges jeweils in einem Zugriffsbereich einer Wartungsöffnung angeordnet sein. Die Wischwasserbehälter können jeweils mit einer Befüllvorrichtung versehen sein. Dies ermöglicht, beide Wischwasserbehälter unabhängig von der Lage des Bahnsteigs von beiden Seiten des Fahrzeuges zu befüllen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schienenfahrzeugs kann dieses eine Crashstruktur aufweisen, wobei die Wischwasserbehälter im Bereich der Crashstruktur oder unmittelbar an der Crashstruktur angeordnet sind. Die Crashstruktur kann zur Befestigung der Wischwasserbehälter dienen bzw. die Wischwasserbehälter können an der Crashstruktur befestigt sein. Die Wischwasserbehälter können in den Verformungsraum der Crashstruktur hineinragen oder in diesem angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Verformungsraum der Crashstruktur vorteilhaft für die Anordnung der Wischwasserbehälter verwendet werden.
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Die Wischwasserbehälter können aus einem verhältnismäßig nachgiebigen, leicht verformbaren Material gefertigt sein, insbesondere Kunststoff, so dass im Crashfall keine signifikanten Kräfte über die Wischwasserbehälter übertragen werden bzw. sich die Wischwasserbehälter ohne Beeinträchtigung der Funktion der Crashstruktur verformen können.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Schienenfahrzeuges sieht vor, dass erster und zweiter Wischwasserbehälter Auslassöffnungen aufweisen, die im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind. Dies stellt insbesondere bei einer gemeinsamen Leitung, welche beide Wischwassertanks mit einer Wischwasserpumpe bzw. einer Wischwasserdüse verbindet, sicher, dass beide Wischwassertanks vollständig entleert werden können.
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In einer alternativen Ausgestaltung, in der die Wischwassertanks auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, kann der erste Wischwassertank mit der Wischwasserpumpe verbunden und unter dem zweiten Wischwassertank angeordnet sein. Der zweite Wischwassertank kann eine Befüllvorrichtung aufweisen. Der erste Wischwassertank kann mit einer Messeinrichtung zur Bestimmung des Wischwasservorrats versehen sein, um auch bei geringem Wasservorrat eine Mengenbestimmung vornehmen zu können.
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Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine erfindungsgemäße Ausführungsform und dient zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt ein Schienenfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage.
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Die Figur zeigt eine Frontansicht eines Schienenfahrzeugs 1. Das Schienenfahrzeug 1 weist einen Wagenkasten 2 auf, der mit einem Führerstand 3 versehen ist. Der Wagenkasten 2 ist mit geöffneter Frontverkleidung gezeigt, Der Führerstand 3 ist durch eine Windschutzscheibe 4 gegen Umgebungseinflüsse geschützt. Bei Verunreinigungen der Windschutzscheibe 4 dient eine Scheibenwaschanlage 5 dazu, die Windschutzscheibe 4 zu reinigen.
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Die Scheibenwaschanlage 5 umfasst einen Scheibenwischer 6, der über einen hier nicht dargestellten, unterhalb der Windschutzscheibe 4 angeordneten Scheibenwischermotor schwenkbar gelagert und angetrieben ist. Der Scheibenwischer 6 weist einen Scheibenwischerarm 7 auf, an dessen oberen Ende ein Wischerblatt 8 befestigt ist. Im Bereich des Wischerblattes 8 ist eine Wischwasserdüse 9 angeordnet, durch die Wischwasser auf die Windschutzscheibe 4 förderbar ist.
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Zur Speicherung des Wischwassers sind ein erster Wischwasserbehälter 10 und ein zweiter Wischwasserbehälter 11 vorgesehen. Die Wischwasserbehälter 10, 11 haben im Wesentlichen den gleichen Aufbau. Die Wischwasserbehälter 10, 11 sind auf der gleichen Höhe und auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenfahrzeugs 1 befestigt. Durch die seitliche Anordnung der Wischwasserbehälter 10, 11 sind diese seitlich von der Außenseite des Schienenfahrzeuges 1 aus zugänglich, wobei hier nicht gezeigte Wartungsklappen in der Außenverkleidung des Schienenfahrzeuges 1 dazu dienen, auf die Wischwasserbehälter 10, 11 zuzugreifen, um diese zu befüllen.
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Zur Befüllung weisen die Wischwasserbehälter 10, 11 Befülleinrichtungen 12 auf. Die Befülleinrichtungen 12 umfassen Einlässe, durch die Wischwasser in die Wischwasserbehälter 10, 11 einfüllbar ist. Die Befülleinrichtungen 12 können beispielsweise von Schraubverschlüssen gebildet sein.
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Eine Wischwasserpumpe 13 dient dazu, Wischwasser aus den Wischwasserbehältern 10, 11 zur Wischwasserdüse 9 zu fördern. Der erste Wischwasserbehälter 10 ist durch eine erste Leitung 14 an die Wischwasserpumpe 13 angeschlossen. Zum Anschluss der ersten Leitung 14 ist eine erste Auslassöffnung 21 an dem ersten Wischwasserbehälter 10 vorgesehen.
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Der zweite Wischwasserbehälter 11 ist durch eine zweite Leitung 15 mit der Wischwasserpumpe 13 verbunden. Zum Anschluss der zweiten Leitung 15 ist eine zweite Auslassöffnung 22 an dem zweiten Wischwasserbehälter 11 vorgesehen.
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Die erste Leitung 14 und die zweite Leitung 15 sind an ein T-Stück 16 angeschlossen, das die erste und zweite Leitung 14, 15 mit einer in die Wischwasserpumpe 13 integrierte Förderleitung 17 verbindet. Die Förderleitung 17 mündet in eine dritte Leitung 18, die das Wischwasser zum Scheibenwischer 6 bzw. zur Wischwasserdüse 9 führt. Dazu kann die dritte Leitung 18 mit einer in den Scheibenwischer 6 integrierten Leitung verbunden oder unmittelbar an der Wischwasserdüse 9 angeschlossen sein.
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Die Wischwasserpumpe 13 saugt das Wischwasser über die Förderleitung 17, das T-Stück 16 und die erste Leitung 14 aus dem ersten Wischwasserbehälter 10 an. Zugleich saugt die Wischwasserpumpe 13 Wischwasser über die Förderleitung 17, das T-Stück 16 und die zweite Leitung 15 an. Weil sich die beiden Wischwasserbehälter 10, 11 oder insbesondere erste und zweite Auslassöffnung 21, 22 auf einer gemeinsamen Ebene befinden, sind erste Leitung 14 und zweite Leitung 15 stets mit Wischwasser gefüllt, so lange Wischwasser in den Wischwasserbehältern 10, 11 vorhanden ist. Erste Leitung 14, T-Stück 16 und zweite Leitung 15 funktionieren gemeinsam als Ausgleichsleitung. Zudem ist es möglich, das Wischwasser über nur eine der Befülleinrichtungen 12 in einen der Wischwasserbehälter nachzufüllen, wobei der zweite Wischwasserbehälter automatisch über die erste Leitung 14, das T-Stück 16 und die zweite Leitung 15 mit befüllt wird.
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Die beiden Wischwasserbehälter 10, 11 sind über Befestigungsschnittstellen 19, 20 angeordnet. Die Befestigungsschnittstellen 19, 20 dienen der Befestigung einer hier nicht dargestellten Crashstruktur des Schienenfahrzeuges 1. Die Befestigungsschnittstellen 19, 20 bzw. die an den Befestigungsschnittstellen 19, 20 befestigte Crashstruktur können außerdem der Befestigung der Wischwasserbehälter 10, 11 dienen. Um im Crashfall eine Beeinträchtigung der Funktion der Crashstruktur durch die Anordnung der Wischwasserbehälter 10, 11 auszuschließen, sind diese vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material gefertigt, dessen Energieaufnahme im Crashfall gegenüber der Energieaufnahme der Crashstruktur vernachlässigbar ist.
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Die beschriebenen und dargestellten spezifischen Ausführungsformen sind für die Ausführung der Erfindung nicht bindend, sondern können im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet modifiziert werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schienenfahrzeug
- 2
- Wagenkasten
- 3
- Führerstand
- 4
- Windschutzscheibe
- 5
- Scheibenwaschanlage
- 6
- Scheibenwischer
- 7
- Scheibenwischerarm
- 8
- Wischerblatt
- 9
- Wischwasserdüse
- 10
- Erster Wischwasserbehälter
- 11
- Zweiter Wischwasserbehälter
- 12
- Befülleinrichtung
- 13
- Wischwasserpumpe
- 14
- Erste Leitung
- 15
- Zweite Leitung
- 16
- T-Stück
- 17
- Förderleitung
- 18
- Dritte Leitung
- 19,20
- Befestigungsschnittstellen
- 21
- Erste Auslassöffnung
- 22
- Zweite Auslassöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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