DE102021211117A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102021211117A1 DE102021211117.3A DE102021211117A DE102021211117A1 DE 102021211117 A1 DE102021211117 A1 DE 102021211117A1 DE 102021211117 A DE102021211117 A DE 102021211117A DE 102021211117 A1 DE102021211117 A1 DE 102021211117A1
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Benjamin Freise
Volkmar Schöning
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Starterbatterie, die zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung an einer Kopplungsstelle verbindbar ist. Um die Ladekapazität einer Starterbatterie unabhängig von einem erfolgten Softwareupdate aufrechtzuerhalten, so dass die Wiederstartfähigkeit uneingeschränkt und ohne Komforteinbußen gewährleistet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kopplungsstelle, die zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität eine Verbindung zwischen der Starterbatterie und der fahrzeugexternen Ladevorrichtung erlaubt, an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Starterbatterie, die zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung an einer Kopplungsstelle verbindbar ist.
  • Kraftfahrzeuge der gattungsgemäßen Art besitzen einen Verbrennungsmotor, der mittels einer Starterbatterie gestartet wird. Während der Fahrt wird die beim Startvorgang und bei der Versorgung fahrzeugeigener Peripheriegeräte, wie beispielsweise dem Infotainmentsystem oder der Heizung, verbrauchte elektrische Energie mittels einer Lichtmaschine in die Starterbatterie zurückspeist. Bei herkömmlichen Fahrzeugen wird die Starterbatterie nach dem Abstellen des Fahrzeugs nicht mehr belastet, bis das Fahrzeug und mithin der Verbrennungsmotor erneut gestartet wird. Üblicherweise besitzt die Starterbatterie nach einer abgeschlossenen Fahrt eine genügende Ladekapazität, um einen späteren Startvorgang auch Wochen nach dem Abstellen des Fahrzeugs zu gewährleisten, denn in dieser Zeit sind üblicherweise keine Verbraucher in Betrieb, die elektrische Energie aus der Starterbatterie entnehmen und die Ladekapazität hierdurch verringern.
  • Moderne Fahrzeuge besitzen sowohl im Rahmen der Fahrzeugsteuerung als auch im Rahmen der fahrzeugeigenen Peripheriegeräte eine umfangreiche Software, die fahrzeuginterne Prozesse regelt und/oder steuert. Die zunehmende computergestützte Steuerung des Fahrzeugs und seiner Peripheriegeräte erfordert regelmäßige Softwareupdates, um veraltete Elemente der Software durch überarbeitete Fassungen zu ersetzen oder neue Softwarepakete hinzuzufügen, sofern der Fahrzeuginhaber beispielsweise ergänzende Funktionen erworben hat. Softwareupdates werden kabellos über geeignet eingerichtete Funkschnittstellen durchgeführt. Dabei wird die Information über ein bevorstehendes Update dem Kunden nach dem Start des Fahrzeugs und dem Hochfahren des Infotainmentsystems visuell angezeigt. Aus Sicherheits- und Unfallverhütungsgründen ist die Anzeige über Details des bevorstehenden Updates und die erforderliche Bestätigung während der Fahrt nicht erlaubt. Der Zeitraum vom Start des Fahrzeugs bis zum Zeitpunkt, an dem die Fahrt üblicherweise begonnen wird, eignet sich regelmäßig nicht, um den Fahrer über das bevorstehende Update zu informieren und dessen Bestätigung einzuholen. Nach der Beendigung der Fahrt müsste der Fahrer entgegen seiner normalen Gewohnheiten die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet lassen und manuell im Menü die Updatebenachrichtigung abrufen und bestätigen. Erst anschließend - und mithin bei üblicherweise ausgeschaltetem Motor - beginnt in diesem Fall das Herunterladen des Softwarepaketes und die anschließende Installation. Die hierfür benötigte elektrische Energie wird der Starterbatterie entzogen und steht daher für einen späteren Startvorgang nicht mehr zur Verfügung. Insbesondere bei umfangreichen Softwareupdates und einer vergleichsweise langen Standzeit des Kraftfahrzeugs besteht somit das Risiko, dass die Ladekapazität der Starterbatterie nicht genügend Energie für einen Wiederstart des Kraftfahrzeugs aufweist, so dass der Wiederstart nur mittels einer aufwendigen Starthilfe möglich ist. Auch für den Fall, dass ein Wiederstart des Verbrennungsmotors mittels einer Starterbatterie trotz der updatebedingten Verringerung der Ladekapazität möglich ist, ist die Verringerung der Ladekapazität nachteilbehaftet, weil der Energieverlust nach dem Start des Verbrennungsmotors zunächst mittels der Lichtmaschine ausgeglichen werden muss, so dass fahrzeugeigene Peripheriegeräte mit einem vergleichsweise hohen Energiebedarf, wie beispielsweise die Sitzheizung, erst verspätet und etliche Minuten nach Fahrtbeginn zugeschaltet werden können. Insofern ist eine updatebedingte Verringerung der Ladekapazität der Starterbatterie auch mit spürbaren Komforteinbußen verbunden.
  • Ein vergleichbares Problem besteht auch bei Vorführwagen von Autohäusern, die vergleichsweise selten gestartet werden und dennoch zu Demonstrationszwecken der fahrzeugeigenen Peripheriegeräte einen nicht unwesentlichen Stromverbrauch aufweisen. Die Starterbatterie eines solchen Fahrzeugs wird unmittelbar mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung verbunden, was allerdings einen freien Zugriff auf die Starterbatterie und mithin eine geöffnete Motorhaube erfordert. Die Ladekapazität einer Starterbatterie des Kraftfahrzeugs kann daher außerhalb des gesicherten Bereiches eines Autohauses nicht in vergleichbarer Weise aufrechterhalten werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Starterbatterie eines Kraftfahrzeugs mit einer höheren Ladekapazität auszustatten, damit die Starterbatterie zur Durchführung von Softwareupdates eine ausreichende Ladekapazität besitzt und die Wiederstartfähigkeit auch nach einem längeren Stillstand des Fahrzeugs gewährleistet ist, was allerdings in nachteiliger Weise zu höheren Kosten und einer Erhöhung der Fahrzeugmasse führen würde.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ladekapazität einer Starterbatterie unabhängig von einem erfolgten Softwareupdate aufrechtzuerhalten, so dass die Wiederstartfähigkeit uneingeschränkt und ohne Komforteinbußen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kopplungsstelle, die zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität eine Verbindung zwischen der Starterbatterie und der fahrzeugexternen Ladevorrichtung erlaubt, an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität bei einem bevorstehenden Softwareupdate muss die fahrzeugexterne Ladevorrichtung lediglich mit der Kopplungsstelle an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie verbunden werden, so dass die Ladekapazität während und/oder nach dem Softwareupdate ausgeglichen wird. Hierbei ist kein unmittelbarer Zugriff auf die üblicherweise im Motorraum eng verbaute Starterbatterie erforderlich, so dass das Aufladen der Starterbatterie auch bei vollständig geschlossenem Fahrzeug und insbesondere bei einer vollständig geschlossenen Motorhaube erfolgen kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend und in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopplungsstelle an einem abstehenden Element der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, insbesondere an einem Außenspiegel, an einer Antenne, an einem Wischergestänge oder an einem Spoiler. Alternativ ist vorgesehen, dass die Kopplungsstelle an einem ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Element der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, insbesondere an einer Tankklappe, an einer Scheinwerferwischanlage oder an einem Türgriff. Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die das ausfahrbare oder ausschwenkbare Element automatisch herausfährt oder herausschwenkt, sobald die Ladekontakteinrichtung der fahrzeugexternen Ladevorrichtung in die Nähe der Koppelstelle gelangt, was die Verbindung der Ladekontaktvorrichtungen vereinfacht. Hierzu ist vorzugsweise ein geeignet eingerichteter Näherungssensor vorgesehen. Es ist optional auch möglich, die Kopplungsstelle in ein Flächenelement der Fahrzeugkarosserie zu integrieren, insbesondere in die Motorhaube, in die Heckklappe, in das Dach oder in eine Seitentür. Die konkret angegebenen Positionen der Kopplungsstelle erlauben eine im Wesentlichen designneutrale Anordnung der Kopplungsstelle an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie und einen freien Zugang durch den Benutzer, was die Herstellung einer stromleitenden Verbindung zwischen der Ladevorrichtung und der Starterbatterie und den Zugang für eine etwa erforderliche Reinigung der Kopplungsstelle deutlich vereinfacht. Insbesondere die Anordnung der Kopplungsstelle an einem bestromten Element der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise dem Außenspiegel, der Scheinwerferwischanlage oder dem Wischergestänge ist vorteilhaft, denn die ohnehin dort angeordnete Versorgungsleitung kann zur stromleitenden Verbindung zwischen der Kopplungsstelle und der Starterbatterie verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die fahrzeugexterne Ladevorrichtung und die Kopplungsstelle zur Übertragung des Ladestroms korrespondierende Ladekontakteinrichtungen aufweisen, wobei die fahrzeugexterne Ladevorrichtung vorzugsweise ein Kabel besitzt, an dessen (dem der Stromquelle abgewandten) Ende die Ladekontakteinrichtung angeordnet ist. Die korrespondierenden Ladekontakteinrichtungen der Ladevorrichtung und der Kopplungsstelle können unterschiedlich ausgestaltet sein. Zunächst ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ladekontakteinrichtung der Ladevorrichtung eine Sendespule (Primärspule) und die Ladekontakteinrichtung der Kopplungsstelle eine korrespondierende Empfängerspule (Sekundärspule) aufweist, so dass der Ladestrom induktiv übertragbar ist. Insbesondere die Empfängerspule kann nach außen hin nicht sichtbar und mithin designneutral in die Kopplungsstelle integriert werden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Sendespule an einem Haken oder an einer Schlaufe angeordnet ist, wobei der Haken und die Schlaufe zur stromleitenden Verbindung der Sendespule und der Empfängerspule mit dem abstehenden, ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Element der Fahrzeugkarosserie mit der Kopplungsstelle verbindbar ist. Zum Schutz der Fahrzeugkarosserie ist dabei im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Haken oder die Schlaufe einen Kratzschutz, insbesondere einen Kratzschutz in Form einer Stoff- oder Kunststoffummantelung aufweist. Darüber hinaus ist im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Haken oder die Schlaufe ein Gegengewicht aufweist, so dass sich die Sendespule positionsgenau in Bezug auf die Empfängerspule ausrichtet. Alternativ und/oder additiv weisen die korrespondierenden Ladekontakteinrichtungen Magnetelemente aus, die eine positionsgenaue, erschütterungsstabile und intuitiv bedienbare Positionierung der Ladekontakteinrichtungen erlauben. Eine derartige Ladevorrichtung kann bequem mit der Kopplungsstelle verbunden werden und erlaubt eine wenig störanfällige und mithin fehlerfreie Verwendung, so dass stets eine ausreichende Ladekapazität vorhanden ist, die updateunabhängig die Wiederstartfähigkeit des Motos gewährleistet.
  • Alternativ ist im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Ladekontakteinrichtung der Ladevorrichtung einen Stecker und die Ladekontakteinrichtung der Kopplungsstelle eine korrespondierende Kupplung aufweist. Alternativ ist vorgesehen, dass die Ladekontakteinrichtung der Ladevorrichtung eine Klemme und die Ladekontakteinrichtung der Kopplungsstelle eine korrespondierende Klemmfläche aufweist. Schließlich ist alternativ vorgesehen, dass die Ladekontakteinrichtung der Ladevorrichtung und die Ladekontakteinrichtung der Kopplungsstelle korrespondierende Magnetkontakte aufweisen. Hierbei können die Ladekontaktvorrichtungen eine zusätzliche Schalterfunktion aufweisen, wonach die Kontakte nur dann stromführend sind, wenn eine Magnetplatte innerhalb des Magnetkontaktes die Stromführung freigibt. Hierdurch können Kurzschlüsse verhindert werden, wenn die Kontakte mit anderen und nicht passenden metallischen Gegenständen oder sonstigen Stromleitern in Berührung gelangen. Auch die zuvor genannten konkreten Ausführungsformen von Ladekontakteinrichtungen der Ladevorrichtung und der Kopplungsstelle, die jeweils einen berührenden stromleitenden Kontakt erzeugen, erlauben eine im Wesentlichen störungsfreie und fehlerfreie Verwendung, was eine sichere Aufrechterhaltung der Ladekapazität der Starterbatterie erlaubt.
  • Zum Verstauen der fahrzeugexternen Ladevorrichtung ist im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Kabel auf einer Kabeltrommel aufgewickelt wird, wobei das Ab- und/oder Aufwickeln gegebenenfalls mit einem geeignet eingerichteten Elektromotor unterstützt wird. Die Kabeltrommel besitzt vorzugsweise einen Näherungssensor, der eingerichtet ist, um die Annäherung durch eine Person zu registrieren. In diesem Fall wird vorzugsweise eine Pumpe aktiviert, die insbesondere mittels eines Kontaktsprays, einer sonstigen Reinigungsflüssigkeit oder mittels Druckluft die Kontaktfläche der Ladekontakteinrichtung reinigt, damit anschließend ein störungsfreies Aufladen der Starterbatterie möglich ist. Vorzugsweise besitzt die fahrzeugexterne Ladevorrichtung eine Ladezustandsanzeige, die den Ladestatus nach außen hin erkennbar darstellt. Beispielsweise ist vorgesehen, dass eine Leuchtdiode (LED) gleichmäßig pulsiert, wenn ein Ladestrom fließt. Ein dauerhaftes leuchten der LED signalisiert, wenn kein Strom mehr fließt und die Starterbatterie vollständig aufgeladen ist. Eine dauerhaft blinkende LED signalisiert demgegenüber, wenn die Starterbatterie beispielsweise störungsbedingt nicht geladen werden kann, sodass der Anwender die Vorrichtung auf etwaige Fehler überprüfen kann. Vorzugsweise besitzt die Kabeltrommel eine Reinigungsvorrichtung, die beim Aufrollen des Kabels das Kabel reinigt, wobei die Reinigungsvorrichtung vorzugsweise als rotierende Stoffrolle ausgebildet sein kann, die auch die Ladekontakteinrichtung, insbesondere die als Schlaufe ausgestaltete Ladekontakteinrichtung, reinigt. Schließlich ist im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Losfahren mit dem Fahrzeug blockiert ist, wenn die fahrzeugexterne Ladevorrichtung mit der Kopplungsstelle verbunden ist. In diesem Fall wird der Fahrer beim versuchten Start des Motors mittels einer Anzeige darauf hingewiesen, dass die fahrzeugexterne Ladevorrichtung angeschlossen ist, sodass der Fahrer die fahrzeugexterne Ladevorrichtung erst von dem Fahrzeug trennen muss, um das Fahrzeug starten zu können.
  • Konkrete Ausführungsformen Formen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1a-f Kraftfahrzeuge in perspektivischen und teilgeschnittenen Ansichten,
    • 2a-e fahrzeugexterne Ladevorrichtungen, jeweils mit einer Ladekontakteinrichtung,
    • 3a eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit verschiedenen Kopplungsstellen, die jeweils mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung verbunden sind und
    • 3b eine perspektivische Ansicht einer herausgeschwenkten Tankklappe mit einer darunter angeordneten Kopplungsstelle.
  • Die 1a-f zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Kraftfahrzeugen 1 mit einem Verbrennungsmotor 2 und einer Starterbatterie 3, jeweils dargestellt in einer perspektivischen und teilgeschnittenen Ansicht.
  • Zum Starten eines Verbrennungsmotors 2 ist elektrische Energie erforderlich, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen von der Starterbatterie 3 zur Verfügung gestellt wird. Damit die Starterbatterie 3 nach der Durchführung von mitunter energieintensiven Softwareupdates ausreichend elektrische Energie besitzt, die die Wiederstartfähigkeit des Verbrennungsmotors 2 gewährleistet, ist eine Verbindung zu einer (in den 1a-f nicht gezeigten) fahrzeugexternen Ladevorrichtung vorgesehen, die die Aufrechterhaltung der Ladekapazität bewirkt. Zur Verbindung der Starterbatterie 3 mit der fahrzeugexternen Ladevorrichtung ist eine Kopplungsstelle 4 vorgesehen, die an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 5 angeordnet ist. Konkret können die Kopplungsstellen 4 an abstehenden Elementen 10, ausfahrbaren bzw. ausschwenkbare Elementen 20 oder Flächenelementen 30 der Fahrzeugkarosserie 5 angeordnet sein.
  • 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Kopplungsstelle 4 am linken Außenspiegel 11 als abstehendem Element 10 der Fahrzeugkarosserie 5. Dabei ist konkret vorgesehen, dass die Kopplungsstelle 4 im Strakverlauf des Außenspiegels 11 angeordnet ist, insbesondere auf der entgegengesetzt zur Fahrtrichtung angeordneten Seite des Strakverlaufes.
  • 1b zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel mit einer Kopplungsstelle 4 an einer Antenne 12, die ebenfalls ein abstehendes Element 10 der Fahrzeugkarosserie 5 bildet.
  • Die Kopplungsstelle 4 kann auch an einem Wischergestänge 13 der Scheibenwischanlage an der Front- oder Heckscheibe angeordnet sein, wie es als konkretes Ausführungsbeispiel in 1c gezeigt ist.
  • Ebenfalls ist im Rahmen einer konkreten Ausführungsform nach 1d vorgesehen, dass die Kopplungsstelle 4 an der Tankklappe 21 ausgebildet ist, die ein ausschwenkbares Element 20 der Fahrzeugkarosserie 5 bildet. Konkret ist die Kopplungsstelle 4 auf der Oberseits des Scharniers 6 angeordnet, was eine einfache Verbindung mit der Ladekontaktvorrichtung der fahrzeugexternen Ladevorrichtung erlaubt und was aufgrund der Tankklappe 21 ein versehentliches Abrutschen der Ladekontaktvorrichtung verhindert, insbesondere dann, wenn die Ladekontakteinrichtung als Schlaufe oder Haken ausgebildet ist.
  • 1e zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Scheinwerferwischanlage 22 in Form einer aus der Fahrzeugkarosserie 5 herausfahrbaren Düse. Diese herausfahrbare Scheinwerferwischanlage 22 besitzt ebenfalls eine Kopplungsstelle 4 zur stromübertragenen Verbindung mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung. Kopplungsstellen können sowohl an der rechtsseitigen und/oder linksseitigen Scheinwerferwischanlage 22 ausgebildet sein. Auch die Scheinwerferwischanlagen 22 besitzen konstruktionsbedingt eine Stromversorgung, so dass der dort ohnehin vorhandene Kabelbaum lediglich um die stromleidende Verbindung zwischen Kopplungsstelle 4 und Starterbatterie 3 ergänzt werden muss, was die Montage vereinfacht. Ferner ist die Scheinwerferwischanlage 22 während der Fahrt eingefahren und die Kopplungsstelle 4 somit vor einer Verschmutzung geschützt. Auch lassen sich etwaige Verschmutzungen durch die Reinigungsflüssigkeit der Scheinwerferwischanlage 22 leicht reinigen.
  • 1f zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Kopplungsstelle 4, die in die linke Seitentür 31 als Flächenelement 30 der Fahrzeugkarosserie 5 integriert ist.
  • Die konkret in den 1a-f dargestellten Kopplungsstellen 4 weisen Ladekontakteinrichtungen auf, die mit korrespondierenden Ladekontakteinrichtungen fahrzeugexterner Ladevorrichtungen verbindbar sind. Die 2a-e zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von fahrzeugexternen Ladevorrichtungen 7, jeweils mit unterschiedlichen Ladekontakteinrichtungen 81, die mit korrespondierenden Ladekontakteinrichtungen 82 an den Kopplungsstellen 4 verbunden werden können.
  • 2a zeigt eine erste konkrete Ausführungsform einer solchen fahrzeugexternen Ladevorrichtung 7 in Form einer Schlaufe 71, deren Ladekontakteinrichtung 81 eine Sendespule 9 (Primärspule) und ein damit verbundenes Kabel 40 zur Verbindung mit einer stationären oder portablen Stromquelle 41 aufweist. Die Schlaufe 71 besitzt darüber hinaus Magnetelemente 42 und/oder ein der Sendespule 9 gegenüberliegendes Gegengewicht 43, was eine positionsgenaue Verbindung der Sendespule 9 mit einer fahrzeugseitigen Empfängerspule 47 der Ladekontakteinrichtung 82und mithin der Kopplungsstelle 4 erlaubt. Zur Verhinderung von Lackschäden besitzt die Schlaufe 71 (nur beispielhaft im strichliniert umrahmten Bereich dargestellt) einen Kratzschutz 44 in Form einer Stoffummantelung. Eine derartige Ladevorrichtung 7 kann mit der Ladekontakteinrichtung 82 des Kraftfahrzeugs an der Kopplungsstelle 4 verbunden werden, indem die Schlaufe 71 beispielsweise über den Außenspiegel 11, die Antenne 12, die Tankklappe 21 oder über die Scheinwerferwischanlage 22 gehängt wird. Die Übertragung von Strom erfolgt in diesem Fall induktiv über die Empfängerspule 47 der fahrzeugseitigen Ladekontakteinrichtung 82 an der Kopplungsstelle 4.
  • Eine alternative Ausführungsform einer solchen fahrzeugexternen Ladevorrichtung 7 ist in 2b in Form eines Hakens 72 dargestellt, der in einer im Übrigen analogen Weise mit einer Kopplungsstelle 4 des Kraftfahrzeugs 1 verbunden werden kann.
  • 2c zeigt eine fahrzeugexterne Ladevorrichtung 7 mit einem Stecker 73 als Ladekontakteinrichtung 81, der in eine Kupplung 48 der fahrzeugseitigen Ladekontakteinrichtung 82 einführbar ist, so dass ein stromleitender Kontakt entsteht.
  • 2d zeigt eine zu 2c vergleichbare Ausführungsform mit einer Klemme 74 als Ladekontakteinrichtung 81 der fahrzeugexternen Ladevorrichtung 7. Diese Klemme 74 kann mit einer fahrzeugseitigen Klemmfläche 49 klemmend und mithin kontaktschließend verbunden werden, sodass der Ladestrom von der Stromquelle 41 bis zur Starterbatterie 3 fließen kann.
  • Schließlich zeigt 2d eine Ladevorrichtung 7 mit einem Magnetkontakt 75 als Ladekontakteinrichtung 81, wobei der Magnetkontakt 75 mit einem entsprechenden bzw. korrespondierenden Magnetkontakt der Ladekontakteinrichtung 82 der Kopplungsstelle verbindbar ist.
  • 3a zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 1, das beispielhaft mehrere Positionierungen von Kopplungsstellen 4 zeigt, an denen exemplarisch jeweils eine fahrzeugexterne Ladevorrichtung 7 angeordnet ist.
  • Eine erste Kopplungsstelle 4 ist am linken Außenspiegel 11 angeordnet, um den in der bereits beschriebenen Weise eine Schlaufe 71 der Ladevorrichtung 7 gehängt werden kann, die beispielsweise eine Ladekontakteinrichtung mit einer Sendespule besitzt. In vergleichbarer Weise ist eine solche Schlaufe 71 auch ausgebildet, um eine stromübertragenen Verbindung mit einem ausfahrbaren Türgriff 23, der Antenne 12, der herausgeschwenkten Tankklappe 21 oder der herausgefahrenen Scheinwerferwischanlage 22 herzustellen. Auch am Wischergestänge 13 ist beispielhaft eine Ladekontakteinrichtung 7 angeordnet, wobei ein dortiger Ladekontakt vorzugsweise über einen Stecker oder eine Klemme (beides in 3a nicht im Einzelnen dargestellt) hergestellt wird.
  • 3b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine geöffnete, d.h. in Pfeilrichtung 45 verschwenkte Tankklappe 21, die in geschlossener Position nicht nur den Tankeinfüllstutzen und den Tankdeckel 46, sondern auch die Kopplungsstelle 4 abdeckt, so dass die Kopplungsstelle 4 vor Verschmutzung geschützt ist. Die Kopplungsstelle 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Magnetkontakt 75, der die Stromführung nur bei korrekter Positionierung des Magnetkontaktes 75 freigibt, so dass die Kopplungsstelle 4 im Übrigen kurzschlusssicher ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Verbrennungsmotor
    3
    Starterbatterie
    4
    Kopplungsstelle
    5
    Fahrzeugkarosserie
    6
    Scharnier
    9
    Sendespule (Primärspule)
    40
    Kabel
    41
    Stromquelle
    42
    Magnetelement
    43
    Gegengewicht
    44
    Kratzschutz
    45
    Pfeilrichtung
    46
    Tankdeckel
    47
    Empfängerspule (Sekundärspule)
    48
    Kupplung
    49
    Klemmfläche
    7
    fahrzeugexterne Ladevorrichtung
    71
    Schlaufe
    72
    Haken
    73
    Stecker
    74
    Klemme
    75
    Magnetkontakt
    81
    Ladekontakteinrichtung der Ladevorrichtung
    82
    Ladekontakteinrichtung des Kraftfahrzeugs
    10
    abstehendes Element
    11
    Außenspiegel
    12
    Antenne
    13
    Wischergestänge
    20
    ausfahrbares Element
    21
    Tankklappe
    22
    Scheinwerferwischanlage
    23
    Türgriff
    30
    Flächenelement
    31
    Seitentür

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Starterbatterie (3), die zur Aufrechterhaltung der Ladekapazität mit einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung (7) an einer Kopplungsstelle (4) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstelle (4) an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie (5) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstelle (4) an einem abstehenden Element (10) der Fahrzeugkarosserie (5) angeordnet ist, insbesondere an einem Außenspiegel (11), an einer Antenne (12), an einem Wischergestänge (13) oder an einem Spoiler.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstelle (4) an einem ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Element (20) der Fahrzeugkarosserie (5) angeordnet ist, insbesondere an einer Tankklappe (21), an einer Scheinwerferwischanlage (22) oder an einem Türgriff (23).
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstelle (4) in ein Flächenelement (30) der Fahrzeugkarosserie (5) integriert ist, insbesondere in die Motorhaube, in die Heckklappe, in das Dach oder in eine Seitentür (31).
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugexterne Ladevorrichtung (7) und die Kopplungsstelle (4) zur Übertragung des Ladestroms korrespondierende Ladekontakteinrichtungen (81, 82) aufweisen, wobei die fahrzeugexterne Ladevorrichtung (7) vorzugsweise ein Kabel (40) besitzt, an dessen Ende die Ladekontakteinrichtung (81) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakteinrichtung (81) der Ladevorrichtung (7) eine Sendespule (9) und die Ladekontakteinrichtung (82) der Kopplungsstelle (4) eine korrespondierende Empfängerspule (47) aufweist, so dass der Ladestrom induktiv übertragbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespule (9) an einem Haken (72) oder an einer Schlaufe (71) angeordnet ist, wobei der Haken (72) und die Schlaufe (71) zur stromleitenden Verbindung der Sendespule (9) und der Empfängerspule (47) mit dem abstehenden, ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Element (10, 20, 30) der Karosserie (5) mit der Kopplungsstelle (4) verbindbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakteinrichtung (81) der Ladevorrichtung (7) einen Stecker (73) und die Ladekontakteinrichtung (82) der Kopplungsstelle (4) eine korrespondierende Kupplung (48) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakteinrichtung (81) der Ladevorrichtung (7) eine Klemme (74) und die Ladekontakteinrichtung (82) der Kopplungsstelle (4) eine korrespondierende Klemmfläche (49) aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakteinrichtung (81) der Ladevorrichtung (7) und die Ladekontakteinrichtung (82) der Koppelstelle (4) korrespondierende Magnetkontakte (75) aufweisen.
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