DE202019104921U1 - Fahrzeugsteckdose - Google Patents

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DE202019104921U1 DE202019104921.9U DE202019104921U DE202019104921U1 DE 202019104921 U1 DE202019104921 U1 DE 202019104921U1 DE 202019104921 U DE202019104921 U DE 202019104921U DE 202019104921 U1 DE202019104921 U1 DE 202019104921U1
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Abstract

Fahrzeugsteckdosenbaugruppe, gekennzeichnet durch:
eine Steckdose, die an einem Fahrzeug montiert ist;
eine Abdeckung, die zwischen einer Abdeckposition, in der die Abdeckung die Steckdose verdeckt, und einer Zugriffsposition, in der die Abdeckung die Steckdose offenlegt, beweglich ist; und
zumindest eine Seitenabschirmung, die quer von der Abdeckung zu der Steckdose verläuft, wenn sich die Abdeckung in der Zugriffsposition befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Steckdose eines Fahrzeugs und insbesondere eine Steckdose, die Strom, der durch einen Generator des Fahrzeugs erzeugt wird, an einen Verbraucher außerhalb eines Fahrzeugs bereitstellt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Einige Fahrzeuge beinhalten eine Steckdose. Ein Generator des Fahrzeugs kann betrieben werden, um Strom an die Steckdose bereitzustellen. Ein Benutzer kann Verbraucher außerhalb des Fahrzeugs über die Steckdose mit Strom versorgen.
  • Die Steckdose kann für kommerzielle Fahrzeuge und Trucks im Arbeitseinsatz, die sich häufig an Einsatzorten und in anderen Bereichen befinden, in denen keine Stromnetzquelle vorhanden ist, besonders nützlich sein. An einem Einsatzort kann ein Benutzer Werkzeuge und andere Vorrichtungen über die Steckdose des Fahrzeugs mit Strom versorgen.
  • Der Generator, der Strom an die Steckdose bereitstellt, kann von einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs angetrieben werden. Einige Fahrzeuge, wie etwa elektrifizierte Fahrzeuge, können stattdessen oder zusätzlich den Generator durch Verwendung von Strom aus einer Batterie antreiben. Elektrifizierte Fahrzeuge unterscheiden sich von herkömmlichen Kraftfahrzeugen, weil elektrifizierte Fahrzeuge unter Verwendung einer oder mehrerer elektrischer Maschinen, die von einer Traktionsbatterie mit Strom versorgt werden, selektiv angetrieben werden. In derartigen Fahrzeugen kann die Traktionsbatterie den Generator mit Strom versorgen, um Strom an die Steckdose bereitzustellen. Die Traktionsbatterie könnte auch die Steckdose direkt mit Strom versorgen, ohne dabei den Generator einsetzen zu müssen.
  • Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine Steckdose, die an einem Fahrzeug montiert ist, und eine Abdeckung, die zwischen einer Abdeckposition, in der die Abdeckung die Steckdose verdeckt, und einer Zugriffsposition, in der die Abdeckung die Steckdose offenlegt, beweglich ist. Die Baugruppe beinhaltet ferner zumindest eine Seitenabschirmung, die quer von der Abdeckung zu der Steckdose verläuft, wenn sich die Abdeckung in der Zugriffsposition befindet.
  • In einem weiteren Beispiel der vorstehenden Baugruppe ist die Abdeckung dazu konfiguriert, zwischen der Abdeckungs- und der Zugriffsposition um eine Abdeckungsschwenkachse, die sich vertikal über der Steckdose befindet, zu schwenken. Die zumindest eine Seitenabschirmung beinhaltet eine Seitenabschirmung, die dazu konfiguriert ist, um eine Abschirmungsachse auf einer Beifahrerseite der Steckdose zu schwenken, und eine Seitenabschirmung, die dazu konfiguriert ist, um eine Abschirmungsachse auf einer Fahrerseite der Steckdose zu schwenken.
  • In einem weiteren Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die zumindest eine Seitenabschirmung zumindest teilweise innerhalb eines Schlitzes des Fahrzeugs aufgenommen, wenn sich die Abdeckung in der Abdeckungsposition befindet.
  • In einem weiteren Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die zumindest eine Abschirmung eine erste Abschirmung auf einer Beifahrerseite der Steckdose und eine zweite Abschirmung auf einer Fahrerseite der Steckdose.
  • Ein weiteres Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet einen Kabelhaken, der von einer Unterseite der Abdeckung verläuft.
  • In einem weiteren Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Steckdose an dem Fahrzeug an einer Schnittstelle zwischen einem beweglichen Blechteil des Fahrzeugs und einem stationären Blechteil des Fahrzeugs positioniert.
  • In einem weiteren Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist das bewegliche Blechteil eine Heckklappe des Fahrzeugs.
  • Ein weiteres Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet Leuchten des Fahrzeugs. Die Leuchten sind dazu konfiguriert, einen Status der Steckdose anzugeben.
  • Ein weiteres Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet Rückfahrleuchten des Fahrzeugs. Die Rückfahrleuchten sind dazu konfiguriert, zu leuchten, wenn Strom an die Steckdose bereitgestellt ist.
  • Ein weiteres Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet ein Steuermodul, das dazu konfiguriert ist, eine Übertragung eines Alarms zu initiieren, der für einen Benutzer eine Angabe von verfügbaren Strom, der über die Steckdose bezogen werden kann, bereitstellt.
  • Ein weiteres Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet ein Steuermodul, das dazu konfiguriert ist, eine Unterbrechung im Stromfluss an die Steckdose als Reaktion darauf zu veranlassen, dass eine Menge von Kraftstoff in dem Fahrzeug auf einen Wert unter einem Schwellenwert reduziert ist.
  • In einem weiteren Beispiel von beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Steckdose eine 220- Volt-Steckdose.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorstehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Zeichnungen, einschließlich ihrer sämtlichen verschiedenen Aspekte oder entsprechenden Einzelmerkmale, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination miteinander betrachtet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, gelten für alle Ausführungsformen, sofern solche Merkmale nicht inkompatibel sind.
  • Figurenliste
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Figuren können kurz wie folgt beschrieben werden:
    • 1 veranschaulicht eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit einer Steckdosenbaugruppe, die dazu verwendet wird, einen Nebenverbraucher mit Strom zu versorgen.
    • 2 veranschaulicht eine perspektivische Nahansicht der Steckdosenbaugruppe, wenn sich eine Abdeckung der Steckdosenbaugruppe in einer Zugriffsposition befindet, wobei eine der Seitenabschirmungen der Übersichtlichkeit halber entfernt ist.
    • 3 veranschaulicht eine Seitenansicht der Steckdosenbaugruppe aus 2.
    • 4 veranschaulicht eine stark schematische Ansicht des Fahrzeugs aus 1.
    • 5 veranschaulicht eine Schnittansicht der Steckdosenbaugruppe bei Linie 5-5 in 3.
    • 6 veranschaulicht eine Schnittansicht der Steckdosenbaugruppe bei Linie 5-5, wenn sich die Abdeckung in der Abdeckungsposition befindet.
    • 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Steckdosenbaugruppe gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wenn sich eine Abdeckung der Steckdosenbaugruppe in einer Zugriffsposition befindet.
    • 8 veranschaulicht eine schematische Ansicht eines Steuermoduls aus 1 in Kommunikation mit anderen Bereichen des Fahrzeugs und anderen Bereichen außerhalb des Fahrzeugs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Steckdose eines Fahrzeugs. Die Steckdose kann als eine Hilfsstromeinheit erachtet werden, da die Steckdose dazu verwendet werden kann, Verbraucher außerhalb des Fahrzeugs mit Strom zu versorgen. Beispielhafte Verbraucher können zum Beispiel strombetriebene Werkzeuge an einem Einsatzort beinhalten. Ein elektrifiziertes Fahrzeug oder ein herkömmliches Fahrzeug kann die Steckdose beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-3 beinhaltet ein hinterer Bereich des Fahrzeugs 10 eine Steckdosenbaugruppe 14. Unter anderem beinhaltet die Steckdosenbaugruppe 14 zumindest eine Steckdose 18 und eine Abdeckung 22. Die Abdeckung 22 ist in einer Zugriffsposition gezeigt. Ein Benutzer kann einen Stecker 26 einer Hilfsvorrichtung 30 mit der Steckdose 18 koppeln, wenn sich die Abdeckung in der Zugriffsposition befindet.
  • 3 zeigt schematisch, dass das beispielhafte Fahrzeug 10 einen Generator 34, einen Motor 42 und eine Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 beinhaltet. Der Motor 42 ist ein Verbrennungsmotor, der Kraftstoff aus der Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 verbrennt, um den Generator 34 anzutreiben. Der Generator 34 stellt, wenn angetrieben, Strom an die Steckdosen 18 bereit. Der Strom kann eine Spannung von 220 V aufweisen oder auf eine andere Spannung eingestellt sein.
  • Das Fahrzeug 10 könnte einen Gleichspannungswandler beinhalten, der dazu verwendet wird, eine Gleichspannung von einem ersten Niveau auf ein anderes zweites Niveau umzuwandeln. Das Fahrzeug 10 könnte stattdessen oder zusätzlich andere Arten von elektronischen Schaltungen oder elektromechanischen Vorrichtungen beinhalten, die dazu verwendet werden, den Strom von dem Generator 34 auf gewünschte Niveaus zur Verwendung an den Steckdosen 18 einzustellen.
  • In einem anderen Beispiel wird der Generator 34 unter Verwendung von Batteriestrom angetrieben. Zum Beispiel könnte das Fahrzeug 10 in einer weiteren Ausführungsform ein elektrifiziertes Fahrzeug sein, das eine Traktionsbatterie aufweist. In einem derartigen Beispiel könnte die Traktionsbatterie Strom bereitstellen, um den Generator 34 anstelle von oder zusätzlich zu dem Antrieb durch den Motor 42 anzutreiben. Die Traktionsbatterie könnte auch Strom an die Steckdose bereitstellen, ohne dabei den Generator zu erfordern.
  • Der Generator 34 kann sich auf eine beliebige Stromerzeugungsvorrichtung an dem Fahrzeug 10 beziehen, die dazu verwendet wird, Strom an die Steckdose 18 bereitzustellen. Zum Beispiel kann der Generator 34 eine Lichtmaschine sein, die durch eine 12-V-Hilfsbatterie des Generators 34 mit Strom versorgt wird. In einem weiteren Beispiel ist der Generator 34 ein Teil eines Hybrid-Antriebsstrangs des Fahrzeugs 10.
  • In der beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsform ist die Steckdosenbaugruppe 14 in einem oberen Bereich des Fahrzeugs 10 an einer Schnittstelle I zwischen einem beweglichen Blechteil 50 des Fahrzeugs 10 und einem stationären Blechteil 54 des Fahrzeugs 10 montiert.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung sind bewegliche Blechteile die Karosserieblechteile des Fahrzeugs 10, die bewegt und um ein Scharnier bewegt werden können, während die anderen Teile des Fahrzeugs 10 stationär bleiben. Die Bewegung könnte eine Drehung um ein Gelenk sein. Die festen Blechteile sind die Karosserieblechteile des Fahrzeugs 10, für die nicht beabsichtigt ist, dass sie sich bewegen, wenn sich das Fahrzeug 10 bewegt oder es geparkt und stationär ist. Das beispielhafte bewegliche Blechteil 50 ist eine Heckklappe, die geöffnet werden kann, um auf einen Frachtbereich des Fahrzeug 10 zuzugreifen.
  • Das Platzieren der Steckdosenbaugruppe 14 an der Schnittstelle I zwischen dem beweglichen Blechteil 50 und dem stationären Blechteil 54 kann Zusammenbau und Herstellbarkeit erleichtern, da für das Fahrzeug 10 keine wesentlichen Modifikationen an Karosserieblechteilen erforderlich sind, um die Steckdosenbaugruppe 14 zu integrieren. Bei einem Fahrzeug, das die Steckdose nicht enthält, kann der Bereich, der zum optionalen Aufnehmen der Steckdosenbaugruppe 14 bestimmt ist, durch Verlängern eines Verkleidungsblechteils 58 (2) oder durch Hinzufügen eines neuen Verkleidungsblechteils, das den Raum abdeckt, der die Steckdosenbaugruppe 14 optional aufnimmt, abgedeckt werden. Dieser Ansatz vermeidet im Wesentlichen das Erfordernis, Karosserieblechteile für Fahrzeuge sowohl mit als auch ohne eine Steckdosenbaugruppe spezifisch anzupassen.
  • In weiteren Beispielen könnte die Steckdosenbaugruppe 14 zum Beispiel innerhalb eines Bereichs, der von einer Schlussleuchte verläuft, oder innerhalb eines Bereichs, der von einem hinteren Seitenfenster verläuft, positioniert sein. Wenn ein Fahrzeug die Steckdosenbaugruppen nicht beinhalten soll, können die Verlängerungsbereiche mit einem Verkleidungsblechteil abgedeckt werden.
  • Die Steckdosenbaugruppe 14 der beispielhaften Ausführungsform befindet sich in einem vertikal oberen Bereich des Fahrzeugs 10, was dabei behilflich sein kann, die Steckdosen 18 sauberer zu halten, als wenn sich die Steckdosenbaugruppe 14 zum Beispiel in einem vertikal unteren Bereich des Fahrzeugs 10 näher an Verunreinigungen entlang einer Straßenoberfläche befinden würde. Der vertikal obere Bereich des Fahrzeugs 10 entspricht im Allgemeinen Bereichen des Fahrzeugs 10, die sich vertikal über der Gürtellinie B befinden. Vertikal steht im Rahmen dieser Offenbarung in Bezug zu einem Untergrund und der normalen Ausrichtung des Fahrzeugs 10 im Betrieb.
  • Die Steckdosen 18 der Steckdosenbaugruppe 14 sind in einem Winkel nach unten gekippt. Dementsprechend läuft Feuchtigkeit aus den Steckdosen 18 ab anstatt weiter in die Steckdosen 18 hineinzulaufen. Andere Verunreinigungen, wie etwa Staub und Schmutz, treten aufgrund des nach unten gerichteten Winkels ebenfalls weniger wahrscheinlich in die Steckdosen 18 ein. Da sich die beispielhafte Steckdosenbaugruppe 14 in einem vertikal oberen Bereich des Fahrzeugs 10 befindet, kann es ein Abwinkeln der Steckdosen 18 nach unten zusätzlich dem Benutzer ermöglichen, den Stecker 26 mit einer der Steckdosen 18 zu koppeln.
  • Die Abdeckung 22 kann aus der Zugriffsposition, die in den 1-3 gezeigt ist, in eine Abdeckungsposition bewegt werden, wobei die Abdeckung 22 die Steckdose 18 verdeckt. Wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet, sind die Steckdosen 18 offengelegt, sodass der Benutzer den Stecker 26 in eine der Steckdosen 18 einführen kann. Wenn sich die Abdeckung 22 in der Abdeckungsposition befindet, verhindert die Abdeckung 22, dass Wind, Regen, Schnee und andere Verunreinigungen mit den Steckdosen 18 in Kontakt kommen. Die Abdeckung 22 kann somit dabei behilflich sein, die Steckdosen 18 sauber zu halten. Die Abdeckung 22 befindet sich typischerweise in der Abdeckungsposition, wenn das Fahrzeug 10 gefahren wird, wenn die Steckdosen 18 nicht verwendet werden oder in beiden Fällen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform kann die Abdeckung 22 durch Schwenken zwischen der Abdeckungs- und Zugriffsposition um eine Abdeckungsschwenkachse AAbdeckung, die vertikal über den Steckdosen 18 liegt, zwischen der Abdeckungs- und der Zugriffsposition hin- und herbewegt werden. In einem weiteren Beispiel verläuft die Abdeckungsschwenkachse A entlang einer Seite der Steckdosen 18.
  • Der Benutzer kann die Abdeckung 22 zwischen der Abdeckungsposition und der Zugriffsposition manuell hin- und herbewegen. Stattdessen oder zusätzlich kann ein Aktor 62 (3) dazu verwendet werden, die Abdeckung 22 zwischen der Abdeckungsposition und der Zugriffsposition automatisch hin- und herzubewegen.
  • Der Aktor 62 könnte die Abdeckung 22 in Reaktion auf einen Befehl, der durch den Benutzer über eine Schnittstelle des Fahrzeugs 10 oder über eine mobile Vorrichtung, wie etwa ein Smartphone, initiiert wird, automatisch bewegen. Der Aktor 62 könnte stattdessen oder zusätzlich die Abdeckung 22 in Reaktion darauf bewegen, dass ein Sensor, wie etwa ein Sensor 66 (1), den Benutzer erkennt. Der Sensor 66 könnte zum Beispiel ein Näherungssensor sein, der die Gegenwart des Benutzers in der Nähe des Hecks des Fahrzeugs 10 und somit in der Nähe der Steckdosenbaugruppe 14 erkennt. Der Sensor könnte in anderen Beispielen ein Ultraschallsensor, wie etwa ein Ultraschall-Rückfahrsensor, oder Kamera sein.
  • Der Aktor 62 könnte auch in Reaktion darauf, dass der Sensor 66 den Benutzer nicht erkennt, die Abdeckung aus der Zugriffsposition zurück in die Abdeckungsposition bewegen. Wenn der Sensor 66 den Benutzer nicht erkennt, könnte dies anzeigen, dass der Benutzer den Bereich in der Nähe des Hecks des Fahrzeugs 10 verlassen hat. Das automatische Bewegen der Abdeckung 22 zurück in die Abdeckungsposition kann dabei behilflich sein, die Steckdosen 18 zu schützen, wenn die Steckdosen 18 nicht verwendet werden.
  • In der beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsform verläuft ein Kabelhaken 70 von einer Unterseite 74 der Abdeckung 22. Wenn der Stecker 26 in die Steckdose 18 eingesteckt ist, kann ein Kabel 78, das den Stecker 26 mit der Hilfsvorrichtung 30 koppelt, über den Kabelhaken 70 geführt werden, um eine Abstützung für das Kabel 78 bereitzustellen und um das Kabel 78 von dem Fahrzeug 10 weg zu halten. Das Abstützen des Kabels 78 kann insbesondere nützlich sein, wenn das Kabel 78 ein relativ schweres Kabel ist, wie etwa ein 220-Volt-Kabel. Das Kabel 78 könnte, falls es nicht abgestützt wird, an dem Stecker 26 ziehen, was den Stecker 26 veranlasst, sich von der Steckdose 18 zu trennen. In weiteren Beispielen könnte der Kabelhaken 70 von der Steckdose 18 oder einem Bereich, der die Steckdose 18 umgibt, verlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 verläuft ein Paar von Seitenabschirmungen 82 von der Abdeckung 22 und ist zwischen der Abdeckung 22 und den Steckdosen 18 angeordnet, wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet. Die Abdeckung 22 ist im Allgemeinen entlang einer Ebene angeordnet und die Seitenabschirmungen 82 verlaufen quer von der Ebene der Abdeckung 22. Wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet, verlaufen die Seitenabschirmungen 82 quer von der Abdeckung 22 zu den Steckdosen 18. Eine der Abschirmungen 82p befindet sich auf einer Beifahrerseite der Steckdosen 18. Die andere Abschirmung 82d befindet sich auf einer Fahrerseite der Steckdosen 18. Eine weitere Ausführungsform kann eine der Abschirmungen auslassen, wie beispielsweise etwa, dass nur die Abschirmung 82p verwendet wird.
  • Die Abschirmungen 82p und 82d können dabei behilflich sein, die Steckdosen 18 vor Wind, Regen, Schnee und anderen Verunreinigungen zu schützen, wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet. In einigen Beispielen könnte der Kabelhaken 70 von einer der Abschirmungen 82p und 82d verlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Abschirmung 82p dazu konfiguriert, in eine Richtung Pp um eine Abschirmungsachse auf einer Beifahrerseite der Steckdosen 18 zu schwenken, und die Abschirmung 82d ist dazu konfiguriert, in eine Richtung Pd um eine Abschirmungsachse auf einer Fahrerseite der Steckdosen 18 zu schwenken. Die Abschirmungsachsen auf der Beifahrer- und der Fahrerseite verlaufen in diesem Beispiel vertikal.
  • Wenn die Abdeckung 22 aus der Zugriffsposition aus 5 in die Abdeckungsposition aus 6 bewegt wird, schwenkt die Abschirmung 82p nach innen in die Richtung Pp und die Abschirmung 82p schwenkt nach innen in die Richtung Pd , sodass die Abschirmungen 82p und 82d über den Steckdosen 18 zusammengeklappt werden.
  • Wenn die Abdeckung 22 aus der Abdeckungsposition zurück in die Zugriffsposition bewegt wird, klappen die Abschirmungen 82p und 82d nach außen in die Position aus 5. Die Abschirmungen 82p und 82d könnten beispielsweise durch Federn vorgespannt sein, um nach außen zu schwenken.
  • Rastvorrichtungen könnten in die Abschirmungen 82p und 82d geformt sein, um das Halten der Abschirmungen 82p und 82d in der Position aus 5 zu ermöglichen. Weitere Rastnasen könnten in die Abschirmungen geformt sein, um das Halten der Abschirmungen in der Position aus 6 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 sind in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform die Abschirmungen 182p und 182d zusammen mit der Abdeckung 122 als eine einzelne einheitliche Struktur geformt. Die Abschirmungen 182p und 182d schwenken nicht in Bezug auf die Abdeckung 122. Die Abschirmungen 182d und 182p schwenken stattdessen mit der Abdeckung um die Abdeckungsschwenkachse AAbdeckung, wenn sich die Abdeckung 122 zwischen der Abdeckungsposition und der Zugriffsposition hin- und herbewegt.
  • Wenn sich die Abdeckung 122 in der Abdeckungsposition befindet, sind die Abschirmungen 182d und 182p in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen. Ein Schlitz 186d, der die Abschirmung 182p aufnimmt, ist in 7 in gestrichelten Linien gezeichnet. Die Schlitze befinden sich innerhalb des Fahrzeugs und stellen Freiraum für die Abschirmungen 182d und 182p bereit, sodass die Abdeckung 122 in der Lage ist, sich in die Abdeckungsposition zu bewegen. Das Bewegen der Abdeckung 122 zurück in die Zugriffsposition entfernt die Abschirmungen 182d und 182p aus den Schlitzen.
  • Die Schlitze 186d, 186p könnten Böden beinhalten, die sich nach unten verjüngen und sich dabei von dem Fahrzeug weg nach außen bewegen, was dabei behilflich sein kann, Staub- und Feuchtigkeitsansammlungen innerhalb der Schlitze 186d, 186p zu reduzieren. Ein beispielhafter Boden 190p ist in als ein Boden des Schlitzes 186p gezeigt.
  • Die Schlitze 186d, 186p könnten als Hohlräume in einer Kunststoffbeplankung ausgelegt sein, oder können, falls offen, durch schlitzförmigen oder klappenförmigen Schaumstoff oder Kautschuk oder dergleichen abgedichtet sein, um Geräusche nicht eindringen zu lassen. In einigen Beispielen könnten die Schlitze 186d, 186p einen Teil eines Luftabsaugsystems für das Fahrzeug bereitstellen. Die Luftabsaugung ermöglicht einen Luftstrom zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Fahrzeugs, um unter anderem Drücke zu regulieren.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 1, 2, 4 und 8 kann das Fahrzeug 10 ein Steuermodul 200 beinhalten, das dazu verwendet wird, verschiedene Merkmale, die mit der Steckdosenbaugruppe 14 und dem gesamten Fahrzeug 10 assoziiert sind, zu steuern. Das Steuermodul 200 kann unter anderem einen Prozessor und einen Speicherabschnitt beinhalten. Der Prozessor kann dazu programmiert sein, ein Programm auszuführen, das in dem Speicherabschnitt gespeichert ist. Bei dem Prozessor kann es sich um einen individuell gefertigten oder handelsüblichen Prozessor, eine zentrale Recheneinheit (central processing unit - CPU), einen Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die dem Steuermodul 200 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in Form eines Mikrochips oder Chipsatzes) oder im Allgemeinen eine beliebige Vorrichtung zum Ausführen von Softwareanweisungen handeln.
  • Der Speicherabschnitt kann ein beliebiges oder eine Kombination von flüchtigen Speicherelementen beinhalten. Programme können in dem Speicherabschnitt als Softwarecode gespeichert sein und dazu verwendet werden, verschiedene Komponenten des Fahrzeugs 10 und weitere Vorrichtungen wahlweise anzuschalten. Die Programme können ein oder mehrere zusätzliche oder separate Programme beinhalten, wobei jedes eine geordnete Auflistung von auszuführenden Anweisung zum Umsetzen von logischen Funktionen, die mit dem Befehlen der verschiedenen Komponenten assoziiert sind, beinhaltet.
  • Zum Beispiel kann das Steuermodul 200 in Reaktion darauf, dass der Sensor 66 den Benutzer erkennt, dem Aktor 62 befehlen, die Abdeckung 22 aus der Abdeckungsposition in die Zugriffsposition zu bewegen.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Steckdosenbaugruppe 14 einen aufleuchtbaren Bereich 94 in der Nähe der Steckdosen 18 beinhalten. Der aufleuchtbare Bereich 94 könnte durch Leuchtdioden (LEDs) bereitgestellt sein. Die LEDs könnten in einigen Beispielen Rot-Grün-Blau (Red Green Blue - RGB)-LEDs sein.
  • Das Steuermodul 200 kann den aufleuchtbaren Bereich 94 veranlassen, mit variierenden Mustern, Intensitäten, Farben usw. zu leuchten, um visuelle Mitteilungen an den Benutzer bereitzustellen. Die visuellen Mitteilungen könnten angeben, dass zum Beispiel die eine oder beide der Steckdosen 18 Strom bereitstellen. Die visuellen Mitteilungen könnten angeben, dass der Stecker 26 mit der Steckdose 18 ordnungsgemäß oder nicht ordnungsgemäß gekoppelt ist, indem es zum Beispiel grün leuchtet, wenn der Stecker 26 ordnungsgemäß eingesteckt ist, und rot leuchtet, wenn der Stecker 26 nicht ordnungsgemäß eingesteckt ist. Das Steuermodul 200 könnte dem aufleuchtbaren Bereich 94 befehlen zu leuchten, um die Sichtbarkeit in dem Bereich, der die Steckdosenbaugruppe 14 umgibt, zu erhöhen, was dem Benutzer dabei behilflich sein könnte, bei schlechter Beleuchtung zu sehen.
  • Das Steuermodul 200 könnte den Fahrzeugleuchten 98, wie etwa den Schlussleuchten oder den Rückfahrleuchten, befehlen sich einzuschalten, um einen Bereich am Heck des Fahrzeugs 10, der ein Arbeitsbereich für den Benutzer sein kann, zu beleuchten. Das Beleuchten dieses Bereichs könnte die Sichtverhältnisse für den Benutzer verbessern.
  • Das Steuermodul 200 befiehlt in einigen Beispielen, dass sich die Leuchten einschalten, wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet, wenn Strom durch zumindest eine der Steckdosenbaugruppen 14 fließt oder in beiden Fällen. In einem derartigen Beispiel kann das Steuermodul 200 selbst dann, wenn das Fahrzeug 10 abgeschlossen ist und die Schaltung im Parkmodus steht, in Reaktion auf Bedingungen in Bezug auf die Steckdosenbaugruppe 14 automatisch die Leuchten anschalten.
  • Ein Abdeckungspositionssensor 102 könnte ein Signal an das Steuermodul 200 bereitstellen, das von dem Steuermodul 200 verwendet wird, um zu bewerten, ob sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet oder nicht. Ein weiterer Sensor könnte Signale an das Steuermodul 200 bereitstellen, die von dem Steuermodul 200 verwendet werden, um zu bewerten, ob Strom durch die Steckdosen 18 der Steckdosenbaugruppe 14 fließt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2, 4 und 8 veranschaulicht das Blockdiagramm aus 8 in schematischer Form, wie das Steuermodul 200 mit anderen Abschnitten des Fahrzeugs 10 und anderen Vorrichtungen in Beziehung stehen kann. Wie zuvor beschrieben, kann das Steuermodul 200 als Eingaben Informationen in Bezug auf das Erkennen, dass sich der Benutzer in der Nähe des Fahrzeugs 10 befindet, empfangen. Diese Eingaben sind in Feld 210 als Präsenzerkennung dargestellt. Die Sensoren 66 des Fahrzeugs 10 können in einigen Beispielen diese Eingaben bereitstellen. In einigen Beispielen kann das Steuermodul 200 einen Befehl an die Sensoren 66 senden, der eine Erkennung des Benutzers anfordert.
  • Das Steuermodul 200 kann ferner Eingaben von einem Antriebsstrangmodul 220 und einem Karosseriemodul 230 empfangen. Beispielhafte Eingaben für das Steuermodul 200 von dem Antriebsstrangmodul 220 können Strommesswerte, Motortemperaturen, Gangpositionen usw. beinhalten. Das Steuermodul 200 kann Aspekte des Antriebsstrangmoduls 220 steuern. Das Steuermodul 200 kann zum Beispiel dem Generator 34 befehlen, mehr Strom zu erzeugen.
  • Beispielhafte Eingaben für das Steuermodul von dem Karosseriemodul 230 können Eingaben von einer Benutzervorrichtungsantenne, die Benutzervorrichtungen wie etwa Bluetooth Low Energy (BLE)-Vorrichtungen erkennt, beinhalten. Derartige Eingaben könnten beinhalten, dass die Antenne eine BLE-Vorrichtung erkennt, die mit dem Benutzer assoziiert ist, zum Beispiel ein Telefon. Die Erkennung der Benutzervorrichtung kann Informationen darüber, wie weit die Benutzervorrichtung von dem Fahrzeug 10 entfernt ist, und einen Winkel der Benutzervorrichtung in Bezug auf das Fahrzeug 10 usw. beinhalten.
  • Eine weitere Eingabe von dem Karosseriemodul 230 könnte eine Eingabe von einer Antenne eines Schlüsselhandsenders sein, die Schlüsselhandsender erkennt. Die Eingabe könnte angeben, dass die Antenne des Schlüsselhandsenders einen Schlüsselhandsender, der mit dem Fahrzeug 10 assoziiert ist, in unmittelbarer Nähe zu dem Fahrzeug 10 erkannt hat. Die Eingabe könnte ferner Informationen über den Abstand und den Winkel des Schlüsselhandsenders in Bezug auf das Fahrzeug 10 beinhalten.
  • Noch eine weitere Eingabe von dem Karosseriemodul 230 könnte eine Menge von Kraftstoff in der Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 des Fahrzeugs 10 beinhalten.
  • In diesem Beispiel kann das Steuermodul 200 Befehle an das Karosseriemodul 230 senden, um Aspekte des Karosseriemoduls 230 zu steuern. Das Steuermodul 200 kann dem Karosseriemodul 230 befehlen, zum Beispiel einen Messwert der Menge von Kraftstoff in der Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 bereitzustellen.
  • Das Steuermodul 200 kann in diesem Beispiel den Fahrzeugleuchten befehlen, sich ein- oder auszuschalten. Ein Fahrzeugbeleuchtungsmodul 240 steht für die Fahrzeugbeleuchtung, die den aufleuchtbaren Bereich 94 der Steckdosenbaugruppe 14, die Fahrzeugleuchten 98 oder andere Leuchten des Fahrzeugs 10 beinhalten könnte.
  • Das Steuermodul 200 könnte zum Beispiel den Rückfahrleuchten und/oder anderen Fahrzeugleuchten befehlen, in Reaktion darauf zu blinken, dass ein Füllstand von Kraftstoff in der Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 unter einen Schwellenwert fällt, was einer Menge von Kraftstoff entsprechen könnte, die der Motor 42 benötigt, um das Fahrzeug 10 zu einem gewünschten Standort, etwa fünfzig Meilen, zu fahren. Das Blinken der Leuchten teilt dem Benutzer den Kraftstofffüllstand mit, sodass der Benutzer, falls gewünscht, das Abziehen von Strom über die Steckdosen 18 stoppen kann. Dies stoppt die Verwendung von Kraftstoff, um den Generator 34 mit Strom zu versorgen, sodass das Fahrzeug 10 über ausreichend Kraftstoff verfügt, um zu dem gewünschten Standort zurückzukehren.
  • Das Steuermodul 200 kann in einigen Beispielen mit dem Benutzer über Mitteilungen, wie etwa Alarme, kommunizieren. Diese Kommunikationen sind als ein Benutzerkommunikationsmodul 250 dargestellt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Mitteilungen für den Benutzer auf einer Anzeige bereitgestellt. Die Anzeige kann eine Anzeige des Fahrzeugs 10, eine Anzeige einer Benutzervorrichtung oder eine andere Art von Anzeige sein. Die Mitteilung könnte alphanumerisch sein und könnte Icons oder andere Arten von Indikatoren, wie etwa beleuchtete oder unbeleuchtete Icons, beinhalten.
  • Beispielhafte Mitteilungen können dem Benutzer eine verbleibende Zeit mitteilen, über die das Fahrzeug 10 fortfahren kann, Strom über die Steckdose 18 bereitzustellen. Die verbleibende Zeit kann auf einem Füllstand von Kraftstoff in der Kraftstoffversorgungseinrichtung 46 basieren. Wenn stattdessen eine Batterie den Generator versorgt, kann die verbleibende Zeit auf einer Menge von Ladung, die in der Batterie verbleibt, basieren. Die verbleibende Zeit kann sinken, wenn Strom über die Steckdose 18 bereitgestellt wird.
  • Eine weitere beispielhafte Mitteilung zeigt die Eigenschaften des Stroms, der über die Steckdose 18 bereitgestellt wird, wie etwa elektrische Last, Stromstärke, Leistungspegel usw. Das Steuermodul 200 könnte diese Informationen von dem Antriebsstrangmodul 220 abrufen. Eine weitere beispielhafte Mitteilung könnte den Status eines Fehlerstromschutzschalters (FI-Schalter), der mit der Steckdosenbaugruppe 14 assoziiert ist, angeben.
  • Der Benutzer kann Befehle an das Steuermodul 200 zum Beispiel zum Steuern von verschiedenen Merkmalen über die Anzeige kommunizieren. Der Benutzer kann von der Anzeige aus ein Lastbeschränkungsmerkmal initiieren, das die Last von dem Generator 34 reduziert, um eine Laufzeit des Generators 34 zu verlängern. Das Steuermodul 200 empfängt diesen Befehl von dem Benutzerkommunikationsmodul 250 und verknüpft den Befehl mit dem Antriebsstrangmodul 220, um den Betrieb des Generators zu ändern.
  • Der Benutzer könnte in einigen Beispielen Befehle senden, die das Steuermodul 200 veranlassen, die Fahrzeugleuchten 98 einzustellen. Der Benutzer könnte zum Beispiel eine Intensität der Rückfahrleuchten erhöhen, um die Sichtverhältnisse in einem Arbeitsbereich am Heck des Fahrzeugs 10 zu verbessern.
  • Der Benutzer könnte Befehle senden, die das Steuermodul 200 veranlassen, ferner ein Bewegungsbeleuchtungsmerkmal einzusetzen. In einigen Beispielen beinhaltet das Bewegungsbeleuchtungsmerkmal automatisches Anschalten der Beleuchtung. Zum Beispiel kann das Steuermodul 200 Signale von Überwachungsrückfahrsensoren oder Kameras des Fahrzeugs überwachen und dann Rückfahrleuchten für zwei Minuten anschalten, wenn Bewegung erkannt wird. Ultraschall-Rückfahrsensoren können überwacht werden, um Bewegung zu erkennen, und Rückfahrleuchten können automatisch angeschaltet werden, um einen Bereich in der Nähe des Hecks des Fahrzeugs zu beleuchten, was es einem Benutzer ermöglicht, über Beleuchtung zu verfügen, um Vorrichtungen mit den Steckdosen zu verbinden/von diesen zu trennen, und um zu verhindern, dass der Benutzer über Kabel stolpert.
  • In einem weiteren Beispiel, wenn das Fahrzeug 10 so konfiguriert ist, dass der Generator 34 nur dann betrieben werden kann, wenn sich das Fahrzeug 10 in einem Parkgang befindet, kann der Benutzer interagieren und einen Befehl senden, um dieses Merkmal außer Kraft zu setzen, sodass der Generator 34 betrieben werden kann, wenn sich das Fahrzeug 10 nicht in dem Parkgang befindet.
  • Das Steuermodul 200 kann verschiedene andere Merkmale des Fahrzeugs 10 in Bezug auf das Überwachen steuern. Diese Merkmale sind als ein Überwachungsmodul 260 dargestellt. Beispielhafte Überwachungsmerkmale könnten Beleuchten eines Indikators innerhalb einer Instrumentenanordnung des Fahrzeugs 10, wenn sich die Abdeckung 22 in der Zugriffsposition befindet oder wenn sich die Abdeckung 22 in der Abdeckungsposition befindet, beinhalten.
  • In einigen Beispielen kann das Steuermodul 200 dabei behilflich sein, Diebstahl von Strom über die Steckdosenbaugruppe 14 zu verhindern, indem es erforderlich ist, dass sich ein autorisierter Benutzer in der Nähe des Fahrzeugs 10 befindet, um Strom an die Steckdosenbaugruppe 14 zu senden oder um die Abdeckung 22 in die Zugriffsposition zu bewegen. Das Autorisieren des Benutzers kann Überwachen von Bereichen um das Fahrzeug 10 umfassen, um sicherzustellen, dass eine autorisierte Vorrichtung, wie etwa ein BLE-Mobiltelefon oder ein Schlüsselhandsender, in unmittelbarer Nähe zu dem Fahrzeug 10, wie etwa innerhalb von zehn Fuß um das Fahrzeug 10, verbleibt. Wenn sich die autorisierte Vorrichtung nicht innerhalb des Bereichs um das Fahrzeug 10 befindet, gestattet es das Steuermodul 200 nicht, dass sich Strom von dem Generator 34 durch die Steckdosenbaugruppe 14 bewegt.
  • Wenn sich die autorisierte Vorrichtung in dem Bereich um das Fahrzeug 10 befindet, dann aber den Bereich verlässt, während der Generator 34 Strom über die Steckdosenbaugruppe 14 bereitstellt, kann das Steuermodul 200 den Generator 34 automatisch abschalten. Das Steuermodul 200 könnte auch einen Alarm auf den Anzeigen oder autorisierten Vorrichtungen initiieren, der dem Benutzer mitteilt, dass der Generator 34 abgeschaltet wurde. Der Alarm könnte zum Beispiel über BLE oder WiFi gesendet werden.
  • Beispielhafte Status- und Sicherheitsmerkmale, die durch das Steuermodul 200 und das Überwachungsmodul 260 bereitgestellt werden, können Steuern der Beleuchtung des aufleuchtbaren Bereichs 94 beinhalten. Die Beleuchtung des aufleuchtbaren Bereichs 94 kann Anleitung für den Benutzer bereitstellen, indem ein Kraftstoffstatus des Generators (rot/gelb/grün) und eine Schaltkreisgesundheit (z. B. Fehleranzeige durch schnelles Blinken usw.) kommuniziert wird.
  • Ein weiteres Sicherheits- und Statusmerkmal könnte es einem Benutzer ermöglichen, einen Status der Steckdosenbaugruppe 14 aus einem Abstand von dem Fahrzeug 10, wie etwa einhundert Fuß, zu bestimmen. In Beispielen derartiger Merkmale könnten die Rückfahrleuchten einmal alle dreißig Sekunden blinken, um anzugeben, dass Strom von dem Generator 34 zu der Steckdosenbaugruppe 14 fließt. Die Schlussleuchten könnten blinken, wenn ein Problem besteht, wie etwa, wenn der Kraftstoffstand niedrig wird, der FI-Schalter ausgelöst hat usw. In einigen Beispielen könnte eine Hupe des Fahrzeugs 10 dauerhaft ertönen, um ein Problem mit der Steckdose und assoziierten Vorrichtungen anzugeben.
  • Ein weiteres Sicherheitsmerkmal, das durch das Steuermodul 200 und andere Module bereitgestellt ist, könnte verhindern, dass das Fahrzeug 10 in einen Fahrgang geschaltet wird, wenn sich Strom von dem Generator 34 zu der Steckdosenbaugruppe 14 bewegt. Es könnte stattdessen oder zusätzlich verhindert werden, dass das Fahrzeug 10 in einen Fahrgang schaltet, wenn sich die Abdeckung 22 nicht in der Abdeckungsposition befindet.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können es in einigen Beispielen dem Benutzer ermöglichen, einen FI-Schalter, der mit der Steckdose assoziiert ist, über eine Schnittstelle innerhalb des Fahrzeugs 10 oder eine Schnittstelle an einer Benutzervorrichtung, zum Beispiel eine Touchscreen-Schnittstelle, zurückzusetzen.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können in einigen Beispielen dabei behilflich sein, den Generator 34 zu steuern und Überlastung des Generators 34 zu verhindern. Eine Anzeige kann zum Beispiel dem Benutzer die Möglichkeit bieten, zum Beispiel einen bestimmten Leistungspegel für den Generator 34 auszuwählen, indem eine Anzahl von Ampere ausgewählt wird. Wenn der Generator 34 den gewählten Leistungspegel übersteigt, kann das Steuermodul 200 einen Alarm initiieren, wie etwa Blinken der Fahrzeugleuchten, Ertönen der Hupe usw.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können Alarme in Reaktion darauf bereitstellen, dass eine Temperatur des Generators 34 einen Temperaturschwellenwert übersteigt. Der Alarm kann bereitgestellt werden, wenn die Temperaturen so sind, dass eine Übertemperaturbedingung innerhalb eines eingestellten Zeitraums, wie etwa 30 Minuten, erwartet wird.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können einen Alarm an den Benutzer bereitstellen, der eine geschätzte Laufzeit für den Generator 34 auf Grundlage einer verbleibenden Menge von Kraftstoff in dem Fahrzeug 10, um den Generator 34 zu versorgen, oder einer Menge von Energie, die in einer Batterie zum Versorgen des Generators 34 verbleibt, angibt. Der Alarm kann ein Anzeigen einer Menge von verbleibender Generatorlaufzeit auf Grundlage einer Last an dem Generator 34 beinhalten. Der Alarm kann an eine Benutzervorrichtung gesendet werden, innerhalb des Fahrzeugs 10 angezeigt werden oder beides.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können den Generator 34 automatisch abschalten, um eine Entleerung von Kraftstoff zu verhindern. Wenn das Fahrzeug 10 eine Batterie beinhaltet, die den Generator versorgt, können das Steuermodul 200 und andere Module den Generator automatisch abschalten, um eine Entladung der Batterieenergie zu verhindern. In Verbindung mit dem automatischen Abschalten kann das Steuermodul 200 dem Benutzer eine Option bereitstellen, das automatische Abschalten außer Kraft zu setzen.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können das Fahrzeug 10 ein einem erweiterten Laufzeitmodus platzieren, der eine potenzielle Betriebszeit des Generators 34 erhöhen kann. Der erweiterte Laufzeitmodus kann Versetzen von Elektronik des Fahrzeugs 10 in einen Schlafmodus beinhalten, um den für den Generator 34 verfügbaren Strom, der an die Steckdosenbaugruppe 14 bereitgestellt ist, zu maximieren.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können einen Alarm bereitstellen, der die Last grafisch darstellt. Zum Beispiel kann die Menge von Strom, die über die Steckdosenbaugruppe 14 abgezogen wird, periodisch, wie etwa alle 10 Sekunden, an die Benutzervorrichtung übertragen oder innerhalb des Fahrzeugs 10 angezeigt werden.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können Fahrzeugleuchten in Reaktion auf Eingaben von dem Benutzer Befehle erteilen. Zum Beispiel kann die Intensität der Rückfahrleuchten in Reaktion darauf, dass das Steuermodul 200 eine Eingabe von einem Benutzer empfängt, variiert werden.
  • Das Steuermodul 200 und andere Module können den Fahrzeugleuchten 98 befehlen, sich in Reaktion darauf, dass Bewegung um das Fahrzeug erkannt wird, automatisch einzuschalten. Rückfahrsensoren, -kameras usw. könnten dazu verwendet werden, derartige Bewegung zu erkennen. Sobald angeschaltet, können die Fahrzeugleuchten 98 über einen Zeitraum, wie etwa zwei Minuten, angeschaltet bleiben und sich dann ausschalten, wenn keine weitere Bewegung erkannt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung ist eher beispielhafter als einschränkender Natur. Dem Fachmann können sich Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele erschließen, die nicht zwangsläufig vom Kern dieser Offenbarung abweichen. Demnach kann der Umfang dieser Offenbarung lediglich durch Lektüre der folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe, gekennzeichnet durch: eine Steckdose, die an einem Fahrzeug montiert ist; eine Abdeckung, die zwischen einer Abdeckposition, in der die Abdeckung die Steckdose verdeckt, und einer Zugriffsposition, in der die Abdeckung die Steckdose offenlegt, beweglich ist; und zumindest eine Seitenabschirmung, die quer von der Abdeckung zu der Steckdose verläuft, wenn sich die Abdeckung in der Zugriffsposition befindet.
  2. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung dazu konfiguriert ist, zwischen der Abdeckungs- und der Zugriffsposition um eine Abdeckungsschwenkachse, die sich vertikal über der Steckdose befindet, zu schwenken, wobei die zumindest eine Seitenabschirmung eine Seitenabschirmung, die dazu konfiguriert ist, um eine Abschirmungsachse auf einer Beifahrerseite der Steckdose zu schwenken, und eine Seitenabschirmung, die dazu konfiguriert ist, um eine Abschirmungsachse auf einer Fahrerseite der Steckdose zu schwenken, beinhaltet.
  3. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Seitenabschirmung zumindest teilweise innerhalb eines Schlitzes des Fahrzeugs aufgenommen ist, wenn sich die Abdeckung in der Abdeckungsposition befindet.
  4. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Abschirmung eine erste Abschirmung auf einer Beifahrerseite der Steckdose und eine zweite Abschirmung auf einer Fahrerseite der Steckdose beinhaltet.
  5. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Kabelhaken, der von einer Unterseite der Abdeckung verläuft.
  6. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Steckdose an dem Fahrzeug an einer Schnittstelle zwischen einem beweglichen Blechteil des Fahrzeugs und einem stationären Blechteil des Fahrzeugs positioniert ist und wobei gegebenenfalls das bewegliche Blechteil eine Heckklappe des Fahrzeugs ist.
  7. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch Leuchten des Fahrzeugs, wobei die Leuchten dazu konfiguriert sind, einen Status der Steckdose anzugeben, wobei die Steckdose gegebenenfalls eine 220-Volt-Steckdose ist.
  8. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rückfahrleuchten des Fahrzeugs, wobei die Rückfahrleuchten dazu konfiguriert sind, zu leuchten, wenn Strom an die Steckdose bereitgestellt wird.
  9. Fahrzeugsteckdosenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Steuermodul, das dazu konfiguriert ist, eine Übertragung eines Alarms zu initiieren, der für einen Benutzer eine Angabe von verfügbaren Strom, der über die Steckdose bezogen werden kann, bereitstellt, das dazu konfiguriert ist, eine Unterbrechung im Stromfluss an die Steckdose als Reaktion darauf zu veranlassen, dass eine Menge von Kraftstoff in dem Fahrzeug auf einen Wert unter einem Schwellenwert reduziert ist, oder das zu beidem konfiguriert ist.
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