DE102021210872A1 - Brennstempelaufsatz - Google Patents

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DE102021210872A1 DE102021210872.5A DE102021210872A DE102021210872A1 DE 102021210872 A1 DE102021210872 A1 DE 102021210872A1 DE 102021210872 A DE102021210872 A DE 102021210872A DE 102021210872 A1 DE102021210872 A1 DE 102021210872A1
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Abstract

Es wird ein Brennstempelaufsatz (200) für ein Heißluftgebläse (100) beschrieben, umfassend eine Prägungsvorrichtung (210) zur Prägung einer Bearbeitungsoberfläche und eine Verbindungsvorrichtung (230) zur Verbindung der Prägungsvorrichtung (210) mit einem Luftauslass (112) des Heißluftgebläses (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstempelaufsatz für ein Heißluftgebläse nach dem Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 7,964,822 B2 ist bereits ein Farbentfernungsaufsatz für eine Heißluftpistole bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Brennstempelaufsatz für ein Heißluftgebläse umfassend eine Prägungsvorrichtung zur Prägung einer Bearbeitungsoberfläche und eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Prägungsvorrichtung mit einem Luftauslass des Heißluftgebläses.
  • Die Erfindung stellt einen Brennstempelaufsatz bereit, mit dem eine Einsatzmöglichkeit für ein Heißluftgebläse erweitert werden kann. Mit Hilfe des Brennstempelaufsatzes können Prägungen auf beispielsweise einer Bearbeitungsoberfläche eingebrannt werden. Dabei kann der Brennstempelaufsatz mittels erhitzter Luft von dem Heißluftgebläse erhitzt werden.
  • Der Brennstempelaufsatz ist mit dem Heißluftgebläse, insbesondere lösbar, verbindbar ausgebildet. Der Brennstempelaufsatz kann aufsteckbar auf den Luftauslass des Heißluftgebläses ausgebildet sein. Der Brennstempelaufsatz kann beispielsweise nach Art eines Topfes, nach Art einer Kappe, nach Art einer Schale oder nach Art einer Hülse ausgebildet sein. Wenn der Brennstempelaufsatz mit dem Heißluftgebläse verbunden ist, kann die erhitzte Luft in, um und/oder durch den Brennstempelaufsatz strömen und dabei diesen erhitzen. Der Brennstempelaufsatz ist dabei aus einem erhitzbaren Material ausgebildet, das im Wesentlichen hitzebeständig und wärmeleitend ist. Beispielsweise ist der Brennstempelaufsatz aus einem Metall, wie beispielhaft Messing, gefertigt.
  • Das Heißluftgebläse ist als ein elektrisch betriebenes Heißluftgebläse ausgebildet. Das elektrisch betriebene Heißluftgebläse kann dabei als ein netzbetriebenes oder als ein akkubetriebes Heißluftgebläse ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Heißluftgebläse als eine Heißluftpistole oder als ein Heißluftfön ausgebildet sein. Das Heißluftgebläse ist zudem als ein handgehaltenes Heißluftgebläse ausgebildet. Das Heißluftgebläse weist ein Gehäuse mit dem Luftauslass auf. Das Gehäuse weist eine elektrische Heizeinrichtung und ein Lüfterrad mit einem elektrischen Antriebsmotor auf. Der elektrische Antriebsmotor und die elektrische Heizeinrichtung können mittels einer Steuereinheit gesteuert und/oder geregelt werden. Zudem kann das Heißluftgebläse einen Temperatursensor aufweisen. Der elektrische Antriebsmotor kann das Lüfterrad antreiben. Die elektrische Heizeinrichtung ist dazu ausgebildet, Luft zu erhitzen. Die erhitzte Luft wird mittels dem Lüfterrad durch den Luftauslass aus dem Gehäuse befördert.
  • Der elektrische Antriebsmotor, die elektrische Heizeinrichtung und/oder die Steuereinheit sind derart ausgestaltet, dass sie über einen Handschalter betätigbar sind. Wird der Handschalter durch einen Benutzer betätigt, werden der elektrische Antriebsmotor, die elektrische Heizeinrichtung und/oder die Steuereinheit eingeschalten und das Heißluftgebläse wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird der elektrische Antriebsmotor, die elektrische Heizeinrichtung und/oder die Steuereinheit ausgeschalten.
  • Das Heißluftgebläse umfasst eine Energieversorgung, wobei die Energieversorgung für einen Akkubetrieb mittels Akkus, insbesondere Handwerkzeugmaschinenakkupacks, und/oder für einen Netzbetrieb vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgung für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Li-Ion-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist. Eine Ausführungsform als akkubetriebenes Heißluftgebläse als auch der Betrieb als netzbetriebenes Heißluftgebläse sind dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb hier nicht auf die Einzelheiten der Energieversorgung eingegangen wird.
  • Der Brennstempelaufsatz umfasst die Prägungsvorrichtung zur Prägung der Bearbeitungsoberfläche. Die Prägungsvorrichtung kann mittels der erhitzten Luft von dem Heißluftgebläse erhitzt werden. Wenn der Brennstempelaufsatz mit dem Heißluftgebläse verbunden ist, ist die Prägungsvorrichtung gegenüberliegend zu dem Luftauslass angeordnet. Beispielsweise ist die Bearbeitungsoberfläche aus einem prägbaren Material ausgebildet, wie beispielsweise Kunststoff, Leder oder Holz. Zudem umfasst der Brennstempelaufsatz die Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Prägungsvorrichtung mit dem Luftauslass des Heißluftgebläses. Die Verbindungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, den Brennstempelaufsatz, insbesondere die Prägungsvorrichtung, mit dem Luftauslass zu verbinden.
  • Der Brennstempelaufsatz, insbesondere die Prägungsvorrichtung und/oder die Verbindungsvorrichtung, kann eine Aufsatzachse aufweisen. Die Aufsatzachse kann beispielsweise eine Rotationsachse und/oder eine Symmetrieachse des Brennstempelaufsatzes sein. Die Prägungsvorrichtung und/oder die Verbindungsvorrichtung können um oder auf der Aufsatzachse angeordnet sein. Es ist möglich, dass die Prägungsvorrichtung und die Verbindungsvorrichtung koaxial zur Aufsatzachse angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes sind die Prägungsvorrichtung und die Verbindungsvorrichtung lösbar miteinander verbindbar ausgebildet. Die lösbare Verbindung kann beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, einer Schnappverbindung, einer Bajonettverbindung, einer Bajonettverbindung, einer Steckverbindung oder einer Hakenverbindung ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform sind die Prägungsvorrichtung und die Verbindungsvorrichtung einstückig ausgebildet. Dabei können die Prägungsvorrichtung und die Verbindungsrichtung aus demselben Material ausgebildet sein, wie beispielsweise Messing.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Prägungsvorrichtung zumindest ein Prägungselement auf, das derart ausgebildet ist, die Prägung der Bearbeitungsoberfläche zu ermöglichen. Das Prägungselement kann beispielsweise ein Buchstabe, eine Zahl, ein Symbol und/oder ein Logo sein. Das Prägungselement ist aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material gefertigt, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing. Es ist denkbar, dass das Prägungselement und die Prägungsvorrichtung einstückig ausgebildet sind. Zudem ist es möglich, dass eine Mehrzahl an Prägungselementen vorgesehen ist. Dabei ist es dann denkbar, dass die Mehrzahl an Prägungselementen zumindest ein Wort, ein Name, eine Bezeichnung, eine Wortmarke, eine Zahlenreihe oder dergleichen bilden. Das Prägungselement kann vorgefertigt sein oder von dem Benutzer individuell konfigurierbar sein.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Prägungsvorrichtung zumindest ein Aufnahmeelement auf, das dazu ausgebildet ist, das Prägungselement aufzunehmen. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise scheibenförmig, topfförmig, schalenförmig, stegartig, rahmenartig, schachtartig oder schlitzartig ausgebildet sein. Weiter kann das Aufnahmeelement auch nach Art einer im Wesentlichen runden oder mehreckigen Öffnung ausgebildet sein. Das Aufnahmeelement kann gegenüberliegend zu der Verbindungsvorrichtung und/oder dem Luftauslass angeordnet sein. Das Aufnahmeelement ist dazu vorgesehen, das Prägungselement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig aufzunehmen. Es ist auch denkbar, dass das Aufnahmeelement und das Prägungselement einstückig sind. Das Aufnahmeelement kann aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgebildet sein, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Prägungsvorrichtung zumindest ein Luftleitelement auf, das dazu ausgebildet ist, einen Luftstrom von dem Luftauslass des Heißluftgebläses zu dem Prägungselement zu leiten. Das Luftleitelement kann beispielsweise als eine Öffnung oder eine Rampe ausgebildet sein. Dabei kann das Luftleitelement beispielhaft kreisförmig, ellipsenförmig, dreieckig, viereckig, mehreckig, nach Art eines Streifens oder nach Art eines Schlitzes ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass das Luftleitelement einstückig mit dem Prägungselement und dem Aufnahmeelement ist. Das Luftleitelement ermöglicht, den Luftstrom von erhitzter Luft von dem Luftauslass zu dem Prägungselement zu leiten. Hierdurch kann das Prägungselement erhitzt werden.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Verbindungsvorrichtung ein Verbindungselement auf, das dazu ausgebildet ist, eine mechanische Verbindung mit dem Luftauslass des Heißluftgebläses auszubilden. Das Verbindungselement kann beispielsweise nach Art einer Schelle, nach Art eines Rings, nach Art eines Ringabschnitts, nach Art einer Hülse oder dergleichen ausgebildet sein. Weiter kann das Verbindungselement beispielsweise ringförmig oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Das Verbindungselement ist dazu ausgebildet, eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Luftauslass auszubilden. Das Verbindungselement ist aus einem im Wesentlichen hitzebeständigen Material hergestellt, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing.
  • In einer Ausführungsform ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass das Verbindungselement den Luftauslass zumindest teilweise und/oder zumindest abschnittsweise umschließt. Dabei kann das Verbindungselement den Luftauslass in axialer Richtung zur Aufsatzachse zumindest teilweise überlappen.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Verbindungsvorrichtung zumindest ein Fixierungselement auf, dass dazu ausgebildet ist, die Verbindungsvorrichtung, insbesondere das Verbindungselement, an dem Luftauslass zu fixieren. Dabei ist das Fixierungselement derart ausgebildet, dass es die Verbindungsvorrichtung, insbesondere das Verbindungselement, an dem Luftauslass klemmt. Das Fixierungselement kann an dem Verbindungselement angeordnet sein. Zudem kann das Fixierungselement in Umfangsrichtung zu dem Verbindungselement angeordnet sein. Das Fixierungselement kann beispielsweise als eine Schraube ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass das Fixierungselement nach Art einer Klemme, nach Art eines Hakens oder nach Art einer Schelle ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist die Verbindungsvorrichtung ein Verbindungsgehäuse auf, das dazu ausgebildet ist, zumindest das Verbindungselement mit dem Aufnahmeelement zu verbinden. Das Verbindungsgehäuse ist dazu ausgebildet, das Verbindungselement und das Aufnahmeelement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander zu verbinden. Das Verbindungsgehäuse kann zwischen dem Verbindungselement und dem Aufnahmeelement angeordnet sein. Das Verbindungsgehäuse kann beispielsweise nach Art eines Rings, nach Art eines Ringabschnitts, nach Art eines Arms, nach Art eines Stegs, nach Art einer Hülse, nach Art eines Gestells, nach Art eines Käfigs oder nach Art eines Gitters ausgebildet sein. Zudem kann das Verbindungsgehäuse beispielsweise zylinderförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Das Verbindungsgehäuse kann aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing. Es ist auch denkbar, dass das Verbindungsgehäuse, das Verbindungselement und das Aufnahmeelement einstückig sind.
  • In einer Ausführungsform des Brennstempelaufsatzes weist das Verbindungsgehäuse zumindest ein Luftführungselement auf, das dazu ausgebildet ist, Luft, insbesondere erhitzte Luft, von dem Luftauslass zu der Prägungsvorrichtung, insbesondere dem Prägungselement, zu führen. Das Verbindungsgehäuse kann das Luftführungselement ausbilden, sodass das Verbindungsgehäuse und das Luftführungselement einstückig sind. Es ist auch denkbar, dass das Verbindungsgehäuse und das Luftführungselement form-, kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Das Luftführungselement kann beispielsweise ringförmig, rampenartig oder nach Art einer Schräge ausgebildet sein. Das Luftführungselement kann beispielsweise als eine Innenwand des Verbindungsgehäuses ausgebildet sein. Das Luftführungselement ist aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgebildet, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing.
  • Die Erfindung geht auch von einem System umfassend ein Heißluftgebläse, wie oben beschrieben, und einen Brennstempelaufsatz, wie oben beschrieben.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems eines schematischen Heißluftgebläses und einem erfindungsgemäßen Brennstempelaufsatz;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Brennstempelaufsatzes;
    • 3 eine Frontansicht des Brennstempelaufsatzes;
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems 300 umfassend ein schematisches Heißluftgebläses 100 und einen erfindungsgemäßen Brennstempelaufsatz 200. Das Heißluftgebläse 100 ist hier beispielhaft als ein Akku-Heißluftgebläse ausgebildet. Das Heißluftgebläse 100 weist ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 und einen Luftauslass 112 auf. Das Heißluftgebläse 100 ist zu einer netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgung für einen Akkubetrieb verbindbar, sodass das Heißluftgebläse 100 als akkubetriebenes Heißluftgebläse 100 ausgebildet ist. Als Energieversorgung dient hier ein Handwerkzeugmaschinenakkupack 130. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf akkubetriebene Heißluftgebläse beschränkt, sondern kann auch bei netzabhängigen, also netzbetriebenen, Heißluftgebläsen angewendet werden.
  • Das Gehäuse 110 des Heißluftgebläses 100 umfasst eine elektrische Heizeinrichtung 120 und ein Lüfterrad 119 mit einem elektrischen Antriebsmotor 114. Zudem umfasst das Heißluftgebläse 100 eine Steuereinheit 170. Der Antriebsmotor 114 und die Heizeinrichtung 120 sind unter Verwendung der Steuereinheit 170 steuer- und/oder regelbar. Der Antriebsmotor 114 treibt das Lüfterrad 119 an. Die Heizeinrichtung 120 erhitzt Luft. Die erhitzte Luft wird unter Verwendung des Lüfterrad 119 als ein Luftstrom durch den Luftauslass 112 aus dem Gehäuse 110 befördert. Das Heißluftgebläse 100 umfasst einen Temperatursensor 172. Der Antriebsmotor 114, die Heizeinrichtung 120 und die Steuereinheit 170 sind mittels eines Handschalters 128 aktivierbar. Wenn der Handschalter 128 durch einen Benutzer betätigt wird, werden der Antriebsmotor 114, die Heizeinrichtung 120 und die Steuereinheit 170 eingeschalten und das Heißluftgebläse 100 wird in Betrieb genommen. Wenn der Handschalter 128 durch den Benutzer nicht weiter betätigt wird, wird der Antriebsmotor 114, die Heizeinrichtung 120 und die Steuereinheit 170 ausgeschalten.
  • Zudem umfasst das Gehäuse 110 eine Energieversorgungshaltevorrichtung 160. Die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 nimmt den Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 auf und bildet dabei einen Standfuß 162 mit einer Standfläche aus. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 ist werkzeuglos von der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 lösbar. In einer Ausführungsform ist die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 an dem Handgriff 126 angeordnet. Mittels des Standfußes 162 kann das Heißluftgebläse 100 abgestellt werden.
  • Der Brennstempelaufsatz 200 ist mit dem Heißluftgebläse 100 lösbar verbindbar. Dabei ist der Brennstempelaufsatz 200 auf den Luftauslass 112 aufsteckbar. Der Brennstempelaufsatz 200 ist hier beispielhaft topfartig ausgebildet. Wenn der Brennstempelaufsatz 200 mit dem Heißluftgebläse 100 verbunden ist, kann die erhitzte Luft durch den Brennstempelaufsatz 200 strömen und diesen erhitzen. Der Brennstempelaufsatz 200 ist aus einem erhitzbaren Material hergestellt, das im Wesentlichen hitzebeständig ist. Hier ist der Brennstempelaufsatz 200 aus einem Metall, wie beispielhaft Messing, hergestellt.
  • Der Brennstempelaufsatz 200 weist eine Prägungsvorrichtung 210 zur Prägung einer Bearbeitungsoberfläche auf. Die Bearbeitungsoberfläche ist hier nicht näher dargestellt. Die Bearbeitungsoberfläche kann aus einem prägbaren Material ausgebildet sein, wie beispielsweise Kunststoff, Leder oder Holz. Die Prägungsvorrichtung 210 wird mittels der erhitzten Luft erhitzt. In einem verbundenen Zustand von dem Brennstempelaufsatz 200 mit dem Heißluftgebläse 100 ist die Prägungsvorrichtung 210 gegenüberliegend zu dem Luftauslass 112 angeordnet. Der Brennstempelaufsatz 200 weist eine Verbindungsvorrichtung 230 zur Verbindung der Prägungsvorrichtung 210 mit dem Luftauslass 112 des Heißluftgebläses 100 auf. Die Verbindungsvorrichtung 230 verbindet den Brennstempelaufsatz 200, insbesondere die Prägungsvorrichtung 210, mit dem Luftauslass 112. Die Prägungsvorrichtung 210 und die Verbindungsvorrichtung 230 sind hier einstückig und aus demselben Material ausgebildet, wie beispielsweise Messing.
  • Der Brennstempelaufsatz 200 umfasst eine Aufsatzachse 202. Die Aufsatzachse 202 ist hier beispielhaft eine Symmetrieachse des Brennstempelaufsatzes 200. Die Prägungsvorrichtung 210 und die Verbindungsvorrichtung 230 sind um die Aufsatzachse 202 angeordnet, sodass die Prägungsvorrichtung 210 und die Verbindungsvorrichtung 230 koaxial zur Aufsatzachse 202 sind.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht des Brennstempelaufsatzes 200 dar. Die Prägungsvorrichtung 210 umfasst zumindest ein Prägungselement 212, siehe auch 3. Das Prägungselement 212 ist dazu ausgebildet, die Prägung der Bearbeitungsoberfläche zu ermöglichen. Hier ist eine Mehrzahl an Prägungselementen 212 ausgebildet. Die Prägungselemente 212 sind hier als eine Kombination von Buchstaben und einer Zahl ausgeformt, sodass die Prägungselemente 212 eine Bezeichnung darstellen. Die Prägungselemente 212 sind aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgeformt, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing. Hier sind die Prägungselemente 212 und die Prägungsvorrichtung 210 einstückig.
  • Die Prägungsvorrichtung 210 umfasst zumindest ein Aufnahmeelement 214. Das Aufnahmeelement 214 ist dazu ausgebildet, das Prägungselement 212 aufzunehmen. Hier nimmt das Aufnahmeelement 214 die Mehrzahl der Prägungselemente 212 auf. Das Aufnahmeelement 214 ist hier beispielhaft rahmenartig ausgeformt. Das Aufnahmeelement 214 ist gegenüberliegend zu der Verbindungsvorrichtung 230 angeordnet. Hier sind das Aufnahmeelement 214 und die Mehrzahl der Prägungselemente 212 einstückig. Das Aufnahmeelement 214 ist aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgeformt, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing.
  • Die Prägungsvorrichtung 210 umfasst zumindest ein Luftleitelement 216. Das Luftleitelement 216 ist dazu ausgebildet, den Luftstrom von dem Luftauslass 112 des Heißluftgebläses 100 zu dem Prägungselement 212 zu leiten. Hier ist eine Mehrzahl an Luftleitelementen 216 ausgeformt. Die Mehrzahl der Luftleitelemente 216 ist zwischen und um die Mehrzahl der Prägungselemente 212 angeordnet. Die Luftleitelemente 216 sind hier beispielhaft als Öffnungen ausgeformt, wobei die Öffnungen mehreckig und schlitzartig ausgeformt sind. Die Luftleitelement 216 sind einstückig mit den Prägungselementen 212 und dem Aufnahmeelement 214.
  • Die Verbindungsvorrichtung 230 umfasst ein Verbindungselement 232. Das Verbindungselement 232 ist dazu ausgebildet, eine mechanische Verbindung mit dem Luftauslass 112 des Heißluftgebläses 110 auszubilden. Das Verbindungselement 232 ist hier beispielhaft nach Art einer Hülse ausgeformt. Das Verbindungselement 232 ermöglicht eine formschlüssige Verbindung mit dem Luftauslass 112. Weiter ist das Verbindungselement 232 aus einem im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgebildet, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing. Wenn der Brennstempelaufsatz 200 mit dem Luftauslass 112 verbunden ist, umschließt das Verbindungselement 232 den Luftauslass 112 zumindest teilweise und zumindest abschnittsweise. Dabei überlappt das Verbindungselement 232 den Luftauslass 112 in axialer Richtung zur Aufsatzachse 202 zumindest teilweise.
  • Die Verbindungsvorrichtung 230 umfasst ein Fixierungselement 234. Das Fixierungselement 234 ist dazu ausgebildet, das Verbindungselement 232 an dem Luftauslass 112 zu fixieren. Hier verklemmt das Fixierungselement 234 das Verbindungselement 232 gegenüber dem Luftauslass 112. Das Fixierungselement 234 ist an dem Verbindungselement 232 und in Umfangsrichtung zu dem Verbindungselement 232 angeordnet. Hier ist das Fixierungselement 234 beispielhaft als eine Schraube ausgeformt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 230 umfasst ein Verbindungsgehäuse 236. Das Verbindungsgehäuse 236 ist dazu ausgebildet, das Verbindungselement 230 mit dem Aufnahmeelement 214 zu verbinden. Das Verbindungsgehäuse 236 ist zwischen dem Verbindungselement 232 und dem Aufnahmeelement 214 angeordnet. Das Verbindungsgehäuse 236 ist nach Art einer Hülse ausgeformt. Das Verbindungsgehäuse 236 ist aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgebildet, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing. Hier sind das Verbindungsgehäuse 236, das Verbindungselement 232 und das Aufnahmeelement 214 einstückig.
  • Das Verbindungsgehäuse 236 umfasst ein Luftführungselement 238. Das Luftführungselement 238 ist dazu ausgebildet, die erhitzte Luft von dem Luftauslass 112 zu den Prägungselementen 212 zu führen. Hier formt das Verbindungsgehäuse 236 das Luftführungselement 238 aus, sodass das Verbindungsgehäuse 236 und das Luftführungselement 238 einstückig sind. Das Luftführungselement 238 ist hier beispielhaft als eine Innenwand des Verbindungsgehäuses 236 ausgeformt. Das Luftführungselement 238 ist aus einem erhitzbaren und im Wesentlichen hitzebeständigen Material ausgeformt, wie beispielsweise einem Metall, insbesondere Messing.
  • 3 zeigt eine Frontansicht des Brennstempelaufsatzes 200. Dabei ist die Prägungsvorrichtung 210 mit der Mehrzahl der Prägungselementen 212, dem Aufnahmeelement 214 und der Mehrzahl der Luftleitelemente 216 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7964822 B2 [0002]

Claims (10)

  1. Brennstempelaufsatz (200) für ein Heißluftgebläse (100) umfassend eine Prägungsvorrichtung (210) zur Prägung einer Bearbeitungsoberfläche und eine Verbindungsvorrichtung (230) zur Verbindung der Prägungsvorrichtung (210) mit einem Luftauslass (112) des Heißluftgebläses (100).
  2. Brennstempelaufsatz (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungsvorrichtung (210) und die Verbindungsvorrichtung (230) lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  3. Brennstempelaufsatz (200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungsvorrichtung (210) zumindest ein Prägungselement (212) aufweist, das derart ausgebildet ist, die Prägung der Bearbeitungsoberfläche zu ermöglichen.
  4. Brennstempelaufsatz (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungsvorrichtung (210) zumindest ein Aufnahmeelement (214) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Prägungselement (212) aufzunehmen.
  5. Brennstempelaufsatz (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungsvorrichtung (210) zumindest ein Luftleitelement (216) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Luftstrom von dem Luftauslass (112) des Heißluftgebläses (100) zu dem Prägungselement (212) zu leiten.
  6. Brennstempelaufsatz (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (230) ein Verbindungselement (232) aufweist, das dazu ausgebildet ist, eine mechanische Verbindung mit dem Luftauslass (112) des Heißluftgebläses (100) auszubilden.
  7. Brennstempelaufsatz (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (230) zumindest ein Fixierungselement (234) aufweist, dass dazu ausgebildet ist, die Verbindungsvorrichtung (230), insbesondere das Verbindungselement (232), an dem Luftauslass (112) zu fixieren.
  8. Brennstempelaufsatz (200) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (210) ein Verbindungsgehäuse (236) aufweist, das dazu ausgebildet ist, zumindest das Verbindungselement (232) mit dem Aufnahmeelement (214) zu verbinden.
  9. Brennstempelaufsatz (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgehäuse (236) zumindest ein Luftführungselement (238) aufweist, das dazu ausgebildet ist, Luft von dem Luftauslass (112) zu der Prägungsvorrichtung (210), insbesondere dem Prägungselement (212), zu führen.
  10. System (300) umfassend ein Heißluftgebläse (100) und einen Brennstempelaufsatz (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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