DE102021208895A1 - Bezugshalteanordnung zum Anbringen eines Sitzbezuges, Sitzanordnung und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Bezugshalteanordnung zum Anbringen eines Sitzbezuges, Sitzanordnung und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bezugshalteanordnung (2) zum Anbringen eines Sitzbezuges (5) an einem Polsterelement (3) eines Sitzes, wobei die Bezugshalteanordnung (29 zumindest eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen (1) umfasst, die jeweils einen Befestigungsbereich (1.1) und zumindest einen Verankerungsbereich (1.2) aufweisen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Sitzanordnung (6) und ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterelements (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bezugshalteanordnung zum Anbringen eines Sitzbezuges an einem Polsterelement eines Sitzes. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Sitzanordnung mit einer solchen Bezugshalteanordnung und einem Polsterelement sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterelements für einen Sitz.
  • Aus der DE 10 2017 203 322 A1 ist eine Sitzpolsteranordnung bekannt, welche ein Befestigungsteil aufweist, das in ein Sitzpolster gegossen ist und einen zylindrischen Schaft aufweist, wobei das Sitzpolstermaterial einen Außenumfang entlang wenigstens eines Teils der Länge des zylindrischen Schafts kontaktiert. Zusätzlich ist ein separater Halteclip vorgesehen, der durch eine Presspassung in einer zylindrischen Öffnung des zylindrischen Schafts gehalten ist.
  • Aus der EP 3 065 972 A1 sind beispielsweise als Halterung ein durchgehendes Seil oder ein durchgehender Draht vorgesehen, welche für verschiedenartige Polsterelemente und Sitzbezüge jeweils entsprechend angepasst werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bezugshalteanordnung anzugeben, welche besonders einfach aufgebaut ist und eine einfache Fertigung ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sitzanordnung mit einer solchen vereinfachten Bezugshalteanordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterelements mit einer solchen vereinfachten Bezugshalteanordnung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Bezugshalteanordnung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich der Sitzanordnung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bezugshalteanordnung zum Anbringen eines Sitzbezuges an einem Polsterelement eines Sitzes umfasst zumindest eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen, die jeweils einen Befestigungsbereich und zumindest einen Verankerungsbereich aufweisen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Ausbildung einer Vielzahl von Gleichteilen in Drahtform, insbesondere als gleichförmig gebogene Drähte, die Bezugshalteanordnung für verschiedenartige Polsterelemente, insbesondere für Polsterelemente mit unterschiedlicher Polsterdicke, verwendet werden kann. Gleichzeitig ermöglicht eine solche Bezugshalteanordnung aus drahtförmigen Gleichteilen eine sichere Zugfestigkeit und Fixierung für einen an einem Polsterelement anzubringenden Sitzbezug. Darüber hinaus kann eine solche Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen beim Herstellen des Polsterelementes, insbesondere eines Schaumpolsterelements, einfach montiert und im Polsterelement eingegossen werden. Zudem eignet sich eine solche Bezugshalteanordnung mit einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen zum Eingießen oder Einschäumen in das Polsterelement für ein verbessertes automatisiertes Herstellungsverfahren.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die drahtförmigen Gleichteile jeweils als ein gebogener Profildraht ausgebildet. Beispielsweise sind die drahtförmigen Gleichteile als gleichförmig gebogene Drähte, insbesondere gleichförmig gebogene Metalldrähte, insbesondere gleichförmig gebogene Stahldrähte, ausgebildet. Beispielsweise weisen die drahtförmigen Gleichteile jeweils eine H-Form oder eine Schmetterlingsform oder eine Flügelform auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist jedes drahtförmige Gleichteil einen Befestigungsbereich und zwei von diesem abstehende Verankerungsbereiche auf. Der Befestigungsbereich ist beispielsweise durch einen Mittelsteg der H-Form oder Schmetterlings-/Flügelform gebildet. Die zwei Verankerungsbereiche sind beispielsweise durch Längsstege der H-Form oder durch Flügel der Schmetterlings-/Flügelform gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung für einen Sitz eines Fahrzeuges umfasst zumindest eine Bezugshalteanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde, ein Polsterelement und einen Sitzbezug mit mindestens einem Eingriffselement zum Aufnehmen des jeweiligen Befestigungsbereiches der Gleichteile, wobei die Vielzahl der Gleichteile jeweils mittels des mindestens einen Verankerungsbereiches in dem Polster verankert ist. Das Polsterelement ist insbesondere ein Schaumpolsterelement, zum Beispiel aus geschäumten Kunstharz.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Gleichteile in das Polsterelement zumindest bereichsweise eingegossen oder von einem Polstermaterial bereichsweise gekapselt. Beispielsweise ist bzw. sind zumindest das oder die Verankerungsbereiche des jeweiligen Gleichteils im Polsterelement eingegossen oder vom Polstermaterial gekapselt.
  • Darüber hinaus weist das Polsterelement eine Mehrzahl von Öffnungen auf, in welcher jeweils ein Befestigungsbereich eines der Gleichteile für das Eingriffselement des Sitzbezuges frei zugänglich angeordnet ist. Dabei kann die Mehrzahl der Öffnungen der Vielzahl von Befestigungsbereichen der Gleichteile entsprechen. Alternativ können mehrere Befestigungsbereiche mehrerer Gleichteile in einer gemeinsamen Öffnung im Polsterelement frei zugänglich angeordnet sein.
  • Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, dass das Eingriffselement des Sitzbezuges als ein Hakenelement, ein Klemmenkörper, ein Krampenkörper, ein Ringkörper oder ein U-Profilkörper ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine einfache Aufnahme der Befestigungsbereiche durch die Eingriffselemente zum Befestigen des Sitzbezuges an der Bezugshalteanordnung mit den teilweise eingegossenen oder gekapselten drahtförmigen Gleichteilen. Dazu ist oder sind das mindestens eine bzw. die mehreren Eingriffselement/e und die Befestigungsbereiche der mehreren Gleichteile derart ausgeführt, dass diese in einem miteinander verbundenen Zustand den Sitzbezug am Polsterelement befestigen und halten. Insbesondere entspricht die Anzahl der Gleichteile der Anzahl der Eingriffselemente. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau der Sitzanordnung und eine einfache Montage.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Polsterelements für einen Sitz, umfasst zumindest ein Werkzeug eine Kavität, welche eine Vielzahl von Aufnahmen aufweist, an welchen eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen angeordnet ist, die jeweils zumindest einen Befestigungsbereich und zumindest einen Verankerungsbereich aufweisen, wobei die Kavität einer Außenform des herzustellenden Polsterelements entspricht und nach Schließen des Werkzeugs ein Polstermaterial in die Kavität derart eingeführt und ausgehärtet wird, dass die drahtförmigen Gleichteile jeweils mit ihrem zumindest einen Verankerungsbereich im Polsterelement verankert sind und ihre Befestigungsbereiche im Bereich von Öffnungen des Polsterelements frei zugänglich sind.
  • Durch die Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen als Bezugshalteanordnung für den Sitzbezug kann das Verfahren für verschiedenartige Polsterelemente angewendet werden, da sich die Bezugshalteanordnung für verschiedenartige Polsterelemente nur durch die Anzahl der drahtförmigen Gleichteile und deren Positionierung im jeweiligen Polsterelement unterscheidet.
  • Zudem ermöglicht eine solche Bezugshalteanordnung aus einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen ein besonders dünnes Polsterelement, insbesondere Schaumpolsterelement. Bedingt durch die Drahtform oder Ausbildung der Gleichteile als gleichförmig gebogene Drähte, insbesondere Metalldrähte, weisen diese eine geringe Höhe im Millimeterbereich auf und ermöglichen daher ein besonders dünnes Polsterelement. Zur sicheren Verankerung der Gleichteile im Polsterelement und zur Befestigung der Eingriffselemente des Sitzbezuges an den Gleichteilen weisen diese hinsichtlich ihrer Abmessungen eine gegenüber der Höhe größere Breite und Länge auf.
  • Durch die Verwendung der drahtförmigen Gleichteile kann der Herstellungsprozess unabhängig von der Art des Polsterelements weiter automatisiert werden, da die drahtförmigen Gleichteile in einfacher Art und Weise mittels eines Roboters in einer Kavität positioniert werden können.
  • Gegenüber den entsprechend der Polsterart verschiedenen Langdrähten erfordern die kleinen drahtförmigen Gleichteile zudem weniger Stauraum und sind einfach zu transportieren, abzupacken und zu lagern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch in Draufsicht ein drahtförmiges Gleichteil einer Bezugshalteanordnung,
    • 2 schematisch in Schnittdarstellung ein Polsterelement mit einer teilweise eingegossenen Bezugshalteanordnung mit mehreren drahtförmigen Gleichteilen,
    • 3 schematisch in Schnittdarstellung einen Teilbereich einer Sitzanordnung im Bereich eines drahtförmigen Gleichteils, das teilweise in einem Polsterelement eingegossen ist und an welchem ein Eingriffselement eines Sitzbezuges eingreift und zum Befestigen des Sitzbezuges am Polsterelement gehalten ist,
    • 4 schematisch ein Werkzeug zum Herstellen eines Polsterelements mit einer Kavität und einer Vielzahl von Aufnahmen zur Anordnung einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen einer Bezugshalteanordnung,
    • 5 schematisch ein alternatives Werkzeug zum Herstellen eines alternativen Polsterelements mit einer Kavität und einer Vielzahl von Aufnahmen zur Anordnung einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen einer Bezugshalteanordnung, und
    • 6A und 6B schematisch in Draufsicht und in perspektivischer Ansicht Aufnahmen für ein drahtförmiges Gleichteil.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in Draufsicht ein drahtförmiges Gleichteil 1 einer Bezugshalteanordnung 2, die in 2, 4 und 5 näher dargestellt ist.
  • Das drahtförmige Gleichteil 1 weist einen Befestigungsbereich 1.1 und zwei Verankerungsbereiche 1.2 auf. Alternativ kann das drahtförmige Gleichteil 1 einen Befestigungsbereich 1.1 und einen Verankerungsbereich 1.2 aufweisen.
  • Das drahtförmige Gleichteil 1 ist als ein gebogener Profildraht ausgebildet. Beispielsweise ist das drahtförmige Gleichteil als ein gleichförmig gebogener Draht, insbesondere ein gleichförmig gebogener Metalldraht, insbesondere gleichförmig gebogener Stahldraht, ausgebildet. Beispielsweise weist das drahtförmige Gleichteil 1 eine H-Form oder eine Schmetterlingsform oder eine Flügelform auf.
  • Das gezeigte drahtförmige Gleichteil 1 weist beispielsweise den mittig angeordneten Befestigungsbereich 1.1 und zwei von diesem abstehende Verankerungsbereiche 1.2 auf. Der Befestigungsbereich 1.1 ist durch einen Mittelsteg der H-Form oder Schmetterlings-/Flügelform gebildet. Die zwei Verankerungsbereiche 1.2 sind durch Längsstege der H-Form oder durch Flügel der Schmetterlings-ZFlügelform gebildet.
  • Die Bezugshalteanordnung 2, wie in 2, 4 und 5 gezeigt, umfasst eine Vielzahl von gleichförmig gebogenen, drahtförmigen Gleichteilen 1. Das jeweilige drahtförmige Gleichteil 1 weist eine geringe Höhe, insbesondere im Millimeterbereich, beispielsweise von maximal 2 mm, auf.
  • 2 zeigt schematisch in Schnittdarstellung ein Polsterelement 3 mit einer Bezugshalteanordnung 2 mit mehreren teilweise in das Polsterelement 3 eingegossenen, drahtförmigen Gleichteilen 1.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die drahtförmigen Gleichteile 1 in das Polsterelement 3 jeweils zumindest bereichsweise eingegossen oder von einem Polstermaterial bereichsweise gekapselt. Beispielsweise ist bzw. sind zumindest das oder die Verankerungsbereiche 1.2 des jeweiligen Gleichteils 1 im Polsterelement 3 eingegossen oder vom Polstermaterial gekapselt.
  • Darüber hinaus weist das Polsterelement 3 eine Mehrzahl von Öffnungen 3.1 auf, in welcher jeweils ein Befestigungsbereich 1.1 eines der Gleichteile 1 für ein Eingriffselement 4 (in 3 dargestellt) eines Sitzbezuges 5 (in 3 dargestellt) frei zugänglich angeordnet ist. Dabei kann die Mehrzahl der Öffnungen 3.1 der Vielzahl von Befestigungsbereichen 1.1 der Gleichteile 1 entsprechen. Alternativ können mehrere Befestigungsbereiche 1.1 mehrerer Gleichteile 1 in einer gemeinsamen Öffnung 3.1 im Polsterelement 3 frei zugänglich angeordnet sein.
  • 3 zeigt schematisch eine teilweise geschnittene Ansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung 6 im Bereich eines drahtförmigen Gleichteils 1, das teilweise in dem Polsterelement 3 mit seinen Verankerungsbereichen 1.2 eingegossen ist und an dessen Befestigungsbereich 1.1 das Eingriffselement 4 des Sitzbezuges 5 zum Befestigen des Sitzbezuges 5 am Polsterelement 3 eingreift.
  • Der Sitzbezug 5 kann mehrteilig ausgebildet sein, wie dargestellt. Der Sitzbezug 5 erstreckt sich über eine konturierte Außenfläche des Polsterelements 3. Das Polsterelement 3 ist insbesondere ein Schaumstoffpolster, insbesondere eine Schaumstoffschale einer Rückenlehne oder eines Sitzteiles eines Fahrzeugsitzes.
  • Das Polsterelement 3 umfasst Öffnungen 3.1, an welchem der Sitzbezug 5 mittels seiner Eingriffselemente 4, die mit den Gleichteilen 1 der Bezugshalteanordnung 2 gekoppelt sind, an Ort und Stelle am Polsterelement 3 gehalten wird. Die Öffnungen 3.1 im Polsterelement 3 können schlitzförmig oder zylindrisch ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere geeignete Öffnungsgeometrien möglich.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das jeweilige Eingriffselement 4 ein Hakenelement 4.1 oder ein anderes geeignetes Element, wie einen Klemmenkörper, einen Krampenkörper, einen Ringkörper oder einen U-Profilkörper oder einen sogenannten Hog Ring.
  • Zur Verbindung des Hakenelements 4.1 mit dem Sitzbezug 5 kann zusätzlich ein Koppelelement 4.2, zum Beispiel ein flexibles Band, ein Metalldraht, ein Textilband oder ein Kunststoffstreifen, vorgesehen sein. Das Koppelelement 4.2 weist an einem Ende das Hakenelement 4.1 auf und ist am anderen gegenüberliegenden Ende, das dem Sitzbezug 5 zugewandt ist, mit dem Sitzbezug 5 verbunden, beispielsweise mittels einer Befestigungsnaht 7. Optional kann das Koppelelement 4.2 am Ende des Hakenelements 4.1 mit einem Aufnahmeelement 4.3, insbesondere einem kugelförmigen Element, zur Aufnahme und beweglichen Verbindung des Hakenelements 4.1 versehen sein.
  • Eine solche Bezugshalteanordnung 2 mit einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 mit einer flexiblen, insbesondere beweglichen, Halterung mittels der Eingriffselemente 4 zum Befestigen des Sitzbezuges 5 an der Bezugshalteanordnung 2 und über dessen teilweise eingegossenen oder gekapselten drahtförmigen Verankerungsbereichen 1.2 ist eine variable Sitzbezugshalterung ermöglicht, die für eine Vielzahl verschiedenartiger Polsterelemente 2 verwendet werden kann. Dazu sind die mehreren Eingriffselemente 4 und die Befestigungsbereiche 1.1 der mehreren Gleichteile 1 derart ausgeführt, dass diese in einem miteinander verbundenen Zustand den Sitzbezug 1 am Polsterelement 3 befestigen und halten. Dabei kann die Anzahl der Gleichteile 1 der Anzahl der Eingriffselemente 4 entsprechen. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau der Sitzanordnung 6 und eine einfache Montage.
  • 4 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform eines Werkzeugs 8 zum Herstellen eines als Sitzteil ausgebildeten Polsterelements 3. Das Werkzeug 8 umfasst eine Kavität 8.1, in welcher eine Vielzahl von Aufnahmen 8.2 zur Anordnung einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 der Bezugshalteanordnung 2 angeordnet sind.
  • 5 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugs 80 zum Herstellen eines als Rückenlehne ausgebildeten Polsterelements 3. Das Werkzeug 80 umfasst eine Kavität 81, in welcher eine Vielzahl von Aufnahmen 82 zur Anordnung einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 der Bezugshalteanordnung 2 angeordnet sind.
  • 6A und 6Bzeigen schematisch in Draufsicht und in perspektivischer Ansicht Aufnahmen 8.2 für eines der drahtförmigen Gleichteile 1; Aufnahmen 82 des zweiten Werkzeugs 80 sind analog ausgebildet.
  • Die Aufnahmen 8.2 sind als punktförmige oder zylindrische, vom Boden der Kavität 8.1 abstehende Erhebungen ausgebildet. Für jedes drahtförmige Gleichteil 1 sind zwei Aufnahmen 8.2 vorgesehen. Die zwei Aufnahmen 8.2 sind schräg einander gegenüberliegend angeordnet, so dass der Befestigungsbereich 1.1 jeweils auf einer Seite an einer der Aufnahme 8.2 anliegt und somit seitlich festgelegt und positioniert ist.
  • Zusätzlich können die Aufnahmen 8.2 an einem Steg 8.3, zum Beispiel einen Längs- oder Bodensteg, am Boden der Kavität 8.1 angeordnet sein. Der Befestigungsbereich 1.1 liegt direkt auf dem freien Ende der Aufnahme 8.2 auf. Die Verankerungsbereiche 1.2 sind als freie Enden ausgebildet und stehen über die Aufnahmen 8.2 frei heraus, so dass diese beim Einfüllen eines Polstermaterials in die Kavität 8.1 vom Polstermaterial eingeschlossen und somit gekapselt werden.
  • Beim Verfahren zur Herstellung des Polsterelements 3 für eine Sitzkomponente, zum Beispiel ein Sitzteil oder eine Rückenlehne, umfasst ein entsprechendes Werkzeug 8 bzw. 80 eine entsprechende Kavität 8.1 bzw. 81, welche eine Vielzahl von Aufnahmen 8.2, 82 aufweist, an welchen eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 angeordnet ist, die jeweils zumindest einen Befestigungsbereich 1.1 und zumindest einen Verankerungsbereich 1.2 aufweisen, wobei nach Schließen des Werkzeugs 8 bzw. 80 ein Polstermaterial in die jeweilige Kavität 8.1 bzw. 81 zum Ausformen des Polsterelements 3 derart eingeführt und dort ausgeschäumt und ausgehärtet wird, dass die drahtförmigen Gleichteile 1 mit ihren zumindest einen Verankerungsbereich 1.2 im Polsterelement 3 verankert sind und mit ihren Befestigungsbereichen 1.1 im Bereich der Öffnungen 3.1 des Polsterelements 3 frei zugänglich sind, wie in 2 und 3 dargestellt. Das Polsterelement 3 wird in der jeweiligen Kavität 8.1 oder 81 schaumgeformt, wobei gleichzeitig mit dem Schaumformen die Bezugshalteanordnung 2, insbesondere die Verankerungsbereiche 1.2 der drahtförmigen Gleichteile 1, eingeschäumt und gekapselt werden.
  • Durch die Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 als Bezugshalteanordnung 2 für den Sitzbezug 5 kann das Herstellungsverfahren für verschiedenartige Polsterelemente 3 angewendet werden, da sich die Bezugshalteanordnung 5 für verschiedenartige Polsterelemente 3 nur durch die Anzahl der drahtförmigen Gleichteile 1 und deren Positionierung im jeweiligen Polsterelement 3 unterscheidet.
  • Zudem ermöglicht eine solche Bezugshalteanordnung 2 aus einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen 1 ein besonders dünnes Polsterelement 3, insbesondere Schaumpolsterelement. Bedingt durch die Drahtform oder Ausbildung der Gleichteile 1 als gleichförmig gebogene Drähte, insbesondere Metalldrähte, weisen diese eine geringe Höhe im Millimeterbereich auf und ermöglichen daher ein besonders dünnes Polsterelement 3. Zur sicheren Verankerung der Gleichteile 1 im Polsterelement 3 und Befestigung der Eingriffselemente 4 des Sitzbezuges 5 an den Gleichteilen 1 weisen diese hinsichtlich ihrer Abmessungen eine gegenüber der Höhe größere Breite und Länge auf.
  • Durch die Verwendung einer Vielzahl von drahtförmigen Gleichteile 1 kann der Herstellungsprozess unabhängig von der Art des Polsterelements 3 weiter automatisiert werden, da die drahtförmigen Gleichteile 1 in einfacher Art und Weise mittels eines Roboters in der jeweiligen Kavität 8.1 oder 81 positioniert werden können.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist also beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleichteil
    1.1
    Befestigungsbereich
    1.2
    Verankerungsbereich
    2
    Bezugshalteanordnung
    3
    Polsterelement
    3.1
    Öffnung
    4
    Eingriffselement
    4.1
    Hakenelement
    4.2
    Koppelelement
    4.3
    Aufnahmeelement
    5
    Sitzbezug
    6
    Sitzanordnung
    7
    Befestigungsnaht
    8, 80
    Werkzeug
    8.1, 81
    Kavität
    8.2, 82
    Aufnahme
    8.3
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017203322 A1 [0002]
    • EP 3065972 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Bezugshalteanordnung (2) zum Anbringen eines Sitzbezuges (5) an einem Polsterelement (3) eines Sitzes, wobei die Bezugshalteanordnung (2) zumindest eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen (1) umfasst, die jeweils einen Befestigungsbereich (1.1) und zumindest einen Verankerungsbereich (1.2) aufweisen.
  2. Bezugshalteanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die drahtförmigen Gleichteile (1) jeweils als ein gebogener Profildraht ausgebildet sind.
  3. Bezugshalteanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die drahtförmigen Gleichteile (1) jeweils eine H-Form aufweisen.
  4. Bezugshalteanordnung (2) nach Anspruch 3, wobei jedes drahtförmige Gleichteil (1) den Befestigungsbereich (1.1) und zwei von diesem abstehende Verankerungsbereiche (1.2) aufweist.
  5. Sitzanordnung (6) für einen Sitz eines Fahrzeuges, wobei die Sitzanordnung (6) zumindest: - eine Bezugshalteanordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, - ein Polsterelement (3) und - einen Sitzbezug (5) mit mindestens einem Eingriffselement (4) zum Aufnehmen des jeweiligen Befestigungsbereiches (1.1) der Gleichteile (1) umfasst, wobei die Vielzahl der Gleichteile (1) jeweils mittels des mindestens einen Verankerungsbereiches (1.2) in dem Polsterelement (3) verankert sind.
  6. Sitzanordnung (6) nach Anspruch 5, wobei das Polsterelement (3) eine Mehrzahl von Öffnungen (3.1) aufweist, in welcher jeweils ein Befestigungsbereich (1.1) eines der Gleichteile (1) für eines der Eingriffselemente (4) des Sitzbezuges (5) frei zugänglich angeordnet ist.
  7. Sitzanordnung (6) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Eingriffselement (4) des Sitzbezuges (5) als ein Hakenelement (4.1), ein Klemmenkörper, ein Krampenkörper, ein Ringkörper oder ein U-Profilkörper ausgebildet ist.
  8. Sitzanordnung (6) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das mindestens eine oder mehrere Eingriffselement/e (4) und die Befestigungsbereiche (1.1) der Gleichteile (1) derart ausgeführt sind, dass diese in einem miteinander verbundenen Zustand den Sitzbezug (5) am Polsterelement (3) befestigen.
  9. Sitzanordnung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dass die Anzahl der Gleichteile (1) der Anzahl der Eingriffselemente (4) entspricht.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Polsterelements (3) für einen Sitz, wobei zumindest ein Werkzeug (8, 80) eine Kavität (8.1, 81) umfasst, welche eine Vielzahl von Aufnahmen (8.2, 82) aufweist, an welchen eine Vielzahl von drahtförmigen Gleichteilen (1) angeordnet ist, die jeweils zumindest einen Befestigungsbereich (1.1) und zumindest einen Verankerungsbereich (1.2) aufweisen, wobei nach Schließen des Werkzeugs (8, 80) ein Polstermaterial in die Kavität (8.1, 81) zum Ausformen des Polsterelements (3) derart eingeführt und ausgehärtet wird, dass die drahtförmigen Gleichteile (1) jeweils mit ihrem zumindest einen Verankerungsbereich (1.2) im Polsterelement (3) verankert sind und mit ihren Befestigungsbereichen (1.1) im Bereich von Öffnungen (3.1) des Polsterelements (3) frei zugänglich sind.
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