DE102021205106A1 - Wischblattvorrichtung und Wischersystem - Google Patents

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DE102021205106A1
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Raf Greunlinx
David Allard
Stijn Truyens
Balazs Czel
Kristof Bams
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung (10a; 10b) mit zumindest einer Wischlippe (12a; 12b) zu einem Wischen einer Scheibe (80a; 80b) in eine erste Wischrichtung (16a; 16b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (18a; 18b) der Wischlippe (12a; 12b) und eine zweite Wischrichtung (20a; 20b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (18a; 18b) der Wischlippe (12a; 12b), mit zumindest einer Wischleisteneinheit (22a; 22b) und mit zumindest einer Heizeinheit (24a; 54b), welche teilweise an einer der ersten Wischrichtung (16a; 16b) zugewandten Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist und welche teilweise an einer der zweiten Wischrichtung (20a; 20b) zugewandten Abwischseite (28a; 28b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a; 54b) dazu ausgebildet ist, an der Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite (28a; 28b).

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischlippe zu einem Wischen einer Scheibe in eine erste Wischrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Wischlippe und eine zweite Wischrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Wischlippe, mit zumindest einer Wischleisteneinheit und mit zumindest einer Heizeinheit, welche teilweise an einer der ersten Wischrichtung zugewandten Aufwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist und welche teilweise an einer der zweiten Wischrichtung zugewandten Abwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischlippe zu einem Wischen einer Scheibe in eine erste Wischrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Wischlippe und eine zweite Wischrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Wischlippe, mit zumindest einer Wischleisteneinheit und mit zumindest einer Heizeinheit, welche teilweise an einer der ersten Wischrichtung zugewandten Aufwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist und welche teilweise an einer der zweiten Wischrichtung zugewandten Abwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit dazu ausgebildet ist, an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite.
  • Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, bevorzugt eines Scheibenwischers, verstanden werden. Insbesondere kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt umfassen. Insbesondere kann die Wischblattvorrichtung auch den gesamten Scheibenwischer, insbesondere mit dem Wischblatt, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an einem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, beispielsweise über einen Wischarm, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgebildet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder zumindest mit dem Wischarm und/oder dem Fahrzeug gekoppelt ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem die Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Wischblattvorrichtung zumindest einen Wischblattadapter. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter dazu ausgebildet, mit dem Wischarm, insbesondere mit dem Wischarmadapter, eine schwenkbare Verbindung einzugehen. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter mit der Wischleisteneinheit in einem mittleren Bereich der Wischleisteneinheit verbunden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Wischblattadapter um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Wischarm verbindbar. Vorzugsweise ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Wischrichtung und zu der zweiten Wischrichtung ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Wischlippe ausgerichtet. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und bevorzugt durch einen geometrischen Mittelpunkt des Objekts verläuft. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Wischlippe einstückig mit der Wischleisteneinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wischleisteneinheit aus einem gummiartigen Material ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wischlippe zu einem direkten Kontakt mit dem Fahrzeug, insbesondere mit der Fahrzeugscheibe, ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wobei das eine Stück bevorzugt aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Wischleisteneinheit gedanklich an einer geometrischen Mittelebene der Wischleisteneinheit, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Wischlippe, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Wischleisteneinheit, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse, ausgerichtet ist, in zwei materielle Hälften der Wischleisteneinheit teilbar. Bevorzugt weist die Wischleiteneinheit eine erste materielle Hälfte und eine zweite materielle Hälfte auf, welche an der geometrischen Mittelebene der Wischleisteneinheit miteinander verbunden sind. Vorzugsweise bildet eine erste materielle Hälfte der Wischleisteneinheit, welche sich von der geometrischen Mittelebene der Wischleisteneinheit aus in Richtung der ersten Wischrichtung erstreckt, die Aufwischseite der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise bildet eine zweite materielle Hälfte der Wischleisteneinheit, welche sich von der geometrischen Mittelebene der Wischleisteneinheit aus in Richtung der zweiten Wischrichtung erstreckt, die Abwischseite der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise ist die Aufwischseite einer Motorhaube des Fahrzeugs, insbesondere einem Untergrund, auf welchem das Fahrzeug angeordnet ist, abgewandt angeordnet, insbesondere im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung. Vorzugsweise ist die Abwischseite einer Motorhaube des Fahrzeugs, insbesondere dem Untergrund, auf welchem das Fahrzeug angeordnet ist, zugewandt angeordnet, insbesondere im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinheit teilweise in der Wischleisteneinheit angeordnet zu einem Aufheizen der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise ist die Heizeinheit teilweise in dem Wischblattadapter angeordnet, insbesondere zu einem Aufheizen des Wischblattadapters. Vorzugsweise umfasst die Heizeinheit ein elektrisches Verbindungselement, welches an dem Wischblattadapter angeordnet ist, und welches insbesondere zu einer Verbindung mit einer Elektrozuleitung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Heizeinheit über zumindest 75%, bevorzugt über zumindest 90%, der Wischleisteneinheit entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Heizeinheit über zumindest 75%, bevorzugt über zumindest 90%, der Wischleisteneinheit entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit an der Abwischseite der Wischleisteneinheit. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite aus einem anderen Material ausgebildet sein als an der Abwischseite, insbesondere zu einem Erzielen einer anderen Heizleistung an der Aufwischseite als an der Abwischseite. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite aus dem gleichen Material ausgebildet sein wie an der Abwischseite. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite eine andere Geometrie aufweisen als an der Abwischseite, insbesondere zu einem Erzielen einer anderen Heizleistung an der Aufwischseite als an der Abwischseite. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite die gleiche Geometrie aufweisen wie an der Abwischseite. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Heizeinheit zumindest ein Heizelement. Die Heizeinheit kann zumindest zwei, insbesondere eine Vielzahl, wie beispielsweise drei, vier, fünf, zehn, zwanzig oder dergleichen, an, Heizelementen aufweisen. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite mehr Heizelemente aufweisen als an der Abwischseite. Die zumindest eine Heizeinheit kann an der Aufwischseite gleich viele Heizelemente aufweisen wie an der Abwischseite. Bevorzugt ist die zumindest eine Heizeinheit dazu ausgebildet, an der Aufwischseite eine größere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite. Bevorzugt ist die zumindest eine Heizeinheit dazu ausgebildet, an der Aufwischseite eine über die gesamte Aufwischseite kumulierte Heizleistung zu erzielen, welche größer ist als eine über die gesamte Abwischseite kumulierte Heizleistung der Heizeinheit.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann eine vorteilhafte Nutzung von ungleichmäßigen Wärmeverhältnissen der Wischleisteneinheit zu einem gezielten Beheizen der Wischleisteneinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft energiesparsame Beheizung der Wischblattvorrichtung, insbesondere der Wischleisteneinheit, erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft kostengünstiger Betrieb der Wischblattvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft kostengünstige Heizeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit zumindest ein als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildetes Heizelement aufweist, welches an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit einen anderen elektrischen Widerstand aufweist als an der Abwischseite. Vorzugsweise sind alle Heizelemente der Heizeinheit jeweils als elektrische Widerstandsheizelemente ausgebildet. Die Heizelemente der Heizeinheit könnten alternativ als Hohlraumelemente, wie beispielsweise Heizkörper, ausgebildet sein, welche insbesondere mit einem Thermofluidreservoir verbunden sind. Vorzugsweise ist die Heizeinheit als eine ausschließlich elektrisch betreibbare Heizeinheit ausgebildet. Vorzugsweise weist die zumindest eine Heizeinheit zumindest zwei Bereiche auf, in welchen die Heizeinheit, insbesondere kumuliert über den jeweiligen Bereich, verschiedene elektrische Widerstände aufweist. Vorzugsweise weist die zumindest eine Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite der Wischleisteneinheit einen elektrischen Widerstand auf, welcher einen anderen Betrag aufweist als ein Widerstand, den die Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite der Wischleisteneinheit aufweist. Vorzugsweise unterscheiden sich der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite um mindestens 1 Ohm, bevorzugt um mindestens 2 Ohm, besonders bevorzugt um mindestens 5 Ohm und ganz besonders bevorzugt um mindestens 7 Ohm. Vorzugsweise unterscheiden sich der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite um mindestens 10%, bevorzugt um mindestens 20%, besonders bevorzugt um mindestens 50% und ganz besonders bevorzugt um mindestens 100%, des kleineren Betrags. Vorzugsweise unterscheiden sich der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite um maximal 20 Ohm, bevorzugt um maximal 15 Ohm, besonders bevorzugt um maximal 12,5 Ohm und ganz besonders bevorzugt um maximal 11 Ohm. Vorzugsweise unterscheiden sich der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite um maximal 200%, bevorzugt um maximal 150%, besonders bevorzugt um maximal 130% und ganz besonders bevorzugt um mindestens 120%, des kleineren Betrags, insbesondere in Reihenschaltung. Vorzugsweise unterscheiden sich der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Aufwischseite und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit kumuliert über die gesamte Abwischseite um mindestens eine Größenordnung, bevorzugt um mindestens zwei Größenordnungen, besonders bevorzugt um mindestens drei Größenordnungen, insbesondere in Parallelschaltung. Es kann eine vorteilhaft genau definierte Heizleistung an der Aufwischseite und der Abwischseite der Wischleisteneinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung eine Fluidausgabeeinheit zu einer Fluidausgabe zumindest in die erste Wischrichtung aufweist, welche zumindest teilweise an der Aufwischseite mit der Wischleisteneinheit verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Wischblattvorrichtung zumindest eine Spoilereinheit. Vorzugsweise ist die Fluidausgabeeinheit zumindest zum Großteil als die Spoilereinheit mit zumindest einem Fluidkanal, bevorzugt zumindest zwei Fluidkanälen, ausgebildet. Vorzugsweise ist die Fluidausgabeeinheit teilweise als zumindest ein Fluidkanal ausgebildet. Bevorzugt ist die Fluidausgabeeinheit teilweise als zumindest zwei Fluidkanäle ausgebildet, von welchen sich ein Fluidkanal entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit auf der Aufwischseite durch die Spoilereinheit erstreckt und ein weiterer Fluidkanal entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit auf der Abwischseite durch die Spoilereinheit erstreckt. Vorzugsweise weist die Fluidausgabeeinheit zumindest eine Fluidausgabeöffnung auf, welche als Öffnung des zumindest einen Fluidkanals in die erste oder die zweite Wischrichtung ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Fluidausgabeeinheit zumindest zwei, bevorzugt eine Vielzahl an, Fluidausgabeöffnungen auf, welche als Öffnung der zumindest zwei Fluidkanäle ausgebildet ist und wovon jeweils zumindest eine Fluidausgabeöffnung zumindest im Wesentlichen in die erste Wischrichtung ausgerichtet ist und wovon jeweils zumindest eine Fluidausgabeöffnung zumindest im Wesentlichen in die zweite Wischrichtung ausgerichtet ist. Es können vorteilhaft beheizbare Fluidkanäle erreicht werden. Insbesondere kann ein Risiko eines Einfrierens der Fluidkanäle vorteilhaft energiesparend herabgesetzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest eine erste Federschiene aufweist, welche an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist, und zumindest eine weitere Federschiene aufweist, welche an der Abwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Heizeinheit in einem direkten Kontakt zu der zumindest einen ersten Federschiene und in einem direkten Kontakt der zumindest einen weiteren Federschiene angeordnet, insbesondere zu einem Beheizen der Federschienen. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Heizeinheit in einem direkten Kontakt über zumindest 75%, bevorzugt über zumindest 90%, der ersten Federschiene entlang einer Längsachse der ersten Federschiene. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Heizeinheit in einem direkten Kontakt über zumindest 75%, bevorzugt über zumindest 90%, der weiteren Federschiene entlang einer Längsachse der weiteren Federschiene. Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein stabartiges, insbesondere längliches, Objekt verstanden werden, das eine Erstreckung entlang seiner Längsachse aufweist, die um mindestens 30% und bevorzugt um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, wobei das Objekt insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und insbesondere zu der Veränderung der Erstreckung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die zumindest eine erste Federschiene und/oder die zumindest eine weitere Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl oder aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Es kann eine vorteilhafte Wärmeverteilung auf der Aufwischseite und auf der Abwischseite erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit zumindest ein als zumindest ein Heizdraht ausgebildetes Heizelement aufweist, welches an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem anderen Muster angeordnet ist als an der Abwischseite. Vorzugsweise ist jedes Heizelement der Heizeinheit als ein Heizdraht ausgebildet, insbesondere in Reihenschaltung. Beispielsweise ist die Heizeinheit als genau ein Heizdraht ausgebildet, welcher an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem anderen Muster angeordnet ist als an der Abwischseite. Beispielsweise ist die Heizeinheit als genau ein Heizdraht ausgebildet, welcher an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem Muster angeordnet ist, in welchem der Heizdraht an der Aufwischseite eine effektive Länge bildet, welche größer ist als eine effektive Länge des Heizdrahts an der Abwischseite. Beispielsweise ist die Heizeinheit als genau ein Heizdraht ausgebildet, welcher an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem Muster angeordnet ist, in welchem der Heizdraht an der Aufwischseite eine effektive Dicke bildet, welche kleiner ist als eine effektive Dicke des Heizdrahts an der Abwischseite. Unter einer „effektiven Dicke“ soll insbesondere eine über einen definierten Bereich gemittelte Dicke des Heizdrahts verstanden werden. Beispielsweise ist die Heizeinheit als genau ein Heizdraht ausgebildet, welcher an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem Muster angeordnet ist, in welchem der Heizdraht an der Aufwischseite eine effektive Länge, welche größer ist als eine effektive Länge des Heizdrahts an der Abwischseite, und eine effektive Dicke bildet, welche kleiner ist als eine effektive Dicke des Heizdrahts an der Abwischseite. Vorzugsweise ist das zumindest eine Heizelement zumindest zum Großteil aus Kupfer ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Heizelement als ein Kupferheizdraht ausgebildet. Beispielsweise ist die Heizeinheit als mindestens zwei Heizdrähte ausgebildet, insbesondere in Parallelschaltung, von welchen jeweils zumindest einer an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit angeordnet ist und zumindest einer an der Abwischseite angeordnet ist. Beispielsweise ist die Heizeinheit als mindestens zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen jeweils zumindest einer an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem anderen Muster angeordnet ist als an der Abwischseite. Beispielsweise ist die Heizeinheit als mindestens zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen jeweils zumindest ein Heizdraht an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem Muster angeordnet ist, in welchem der zumindest Heizdraht an der Aufwischseite eine effektive Länge bildet, welche kleiner ist als eine effektive Länge des Heizdrahts an der Abwischseite. Beispielsweise ist die Heizeinheit als mindestens zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen jeweils ein Heizdraht an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit eine effektive Dicke aufweist, welche größer ist als eine effektive Dicke des zumindest einen Heizdrahts an der Abwischseite. Beispielsweise ist die Heizeinheit als mindestens zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen jeweils ein Heizdraht an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit in einem Muster angeordnet ist, in welchem der zumindest eine Heizdraht an der Aufwischseite eine effektive Länge, welche kleiner ist als eine effektive Länge des Heizdrahts an der Abwischseite, und eine effektive Dicke bildet, welche größer ist als eine effektive Dicke des zumindest einen Heizdrahts an der Abwischseite. Es kann eine vorteilhaft serienmäßig, insbesondere kostengünstig, herstellbare Heizeinheit erreicht werden, welche dazu ausgebildet ist, auf der Abwischseite eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Aufwischseite.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit zumindest einen Heizkreislauf bildet, welcher sich einmal entlang der Aufwischseite und einmal entlang der Abwischseite erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Heizkreislauf jeweils einmal entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit stromleitend über die Aufwischseite der Wischleisteneinheit und einmal über die Abwischseite der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise ist die Heizeinheit als ein einziger Heizdraht ausgebildet, welcher den einen Heizkreislauf bildet. Vorzugsweise weist die Heizeinheit zwei Heizelemente auf, welche als verschiedene Abschnitte des einen Heizdrahts ausgebildet sind. Insbesondere können die zumindest zwei Heizelemente einstückig ausgebildet sein. Alternativ kann die zumindest eine Heizeinheit zumindest zwei Heizkreisläufe bilden, welche parallelgeschaltet sind. Alternativ kann sich die zumindest eine Heizeinheit zumindest dreimal stromleitend entlang der Längsachse der Wischleisteneinheit erstrecken, wobei sich die zumindest eine Heizeinheit zumindest einmal entlang der Aufwischseite und zumindest einmal entlang der Abwischseite erstreckt. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige Heizeinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit zumindest zwei Heizelemente aufweist, welche in Reihe zueinander geschaltet sind, wobei zumindest ein erstes Heizelement der zumindest zwei Heizelemente an der Aufwischseite angeordnet ist und zumindest ein weiteres Heizelement der zumindest zwei Heizelemente an der Abwischseite angeordnet ist. Vorzugsweise weist das zumindest eine Heizelement an der Aufwischseite einen elektrischen Widerstand auf, welcher verschieden ist von einem elektrischen Widerstand des zumindest einen Heizelements an der Abwischseite. Vorzugsweise sind alle Heizelemente der Heizeinheit in Reihe geschaltet. Es kann ein vorteilhaft kurzer, insbesondere kostengünstiger, Heizkreislauf der Heizeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit einen größeren elektrischen Widerstand aufweist als das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite. Vorzugsweise weist das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite der Wischleisteneinheit einen mindestens anderthalbmal größeren, bevorzugt zumindest doppelt so großen, elektrischen Widerstand auf als das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite. Alternativ kann das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite der Wischleisteneinheit einen grö-ßeren, insbesondere mindestens anderthalbmal größeren, bevorzugt zumindest doppelt so großen, elektrischen Widerstand aufweisen als, insbesondere wie, das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite. Es kann eine vorteilhaft große Heizleistung an der Aufwischseite erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft niedrige Heizleistung an der Abwischseite erreicht werden, insbesondere weil die Wischleisteneinheit an der Abwischseite durch eine Parkposition näher an einer Motorhaube im Schnitt wärmer ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Heizeinheit zumindest zwei Heizelemente aufweist, welche parallel zueinander geschaltet sind, wobei zumindest ein erstes Heizelement der zumindest zwei Heizelemente an der Aufwischseite angeordnet ist und zumindest ein weiteres Heizelement der zumindest zwei Heizelemente an der Abwischseite angeordnet ist. Vorzugsweise sind zumindest ein erstes Heizelement und zumindest ein weiteres Heizelement der Heizeinheit parallel geschaltet. Insbesondere können zumindest zwei, insbesondere mehrere, in Reihe geschaltete erste Heizelemente an der Aufwischseite parallel zu zumindest einen weiteren Heizelement an der Abwischseite geschaltet sein. Es kann eine vorteilhaft energieeffiziente Heizeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite der Wischleisteneinheit einen größeren elektrischen Widerstand aufweist als das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite. Vorzugsweise weist das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite der Wischleisteneinheit einen mindestens anderthalbmal größeren, bevorzugt zumindest doppelt so großen, elektrischen Widerstand auf als das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite. Alternativ kann das zumindest eine weitere Heizelement an der Abwischseite der Wischleisteneinheit einen kleineren, insbesondere maximal zwei Drittel so großen, bevorzugt maximal halb so großen, elektrischen Widerstand aufweisen als, insbesondere wie, das zumindest eine erste Heizelement an der Aufwischseite. Es kann eine vorteilhaft große Heizleistung an der Aufwischseite erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft niedrige Heizleistung an der Abwischseite erreicht werden, insbesondere weil die Wischleisteneinheit an der Abwischseite durch eine Parkposition näher an einer Motorhaube im Schnitt wärmer ist.
  • Darüber hinaus wird ein Wischersystem vorgeschlagen mit zumindest einem Wischarm und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung. Vorzugsweise weist das Wischersystem zumindest eine Elektrozuleitung auf. Vorzugsweise ist die zumindest eine Elektrozuleitung zumindest abschnittsweise mit dem Wischarm verbunden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Elektrozuleitung dazu ausgebildet, das zumindest eine Heizelement, bevorzugt an dem Wischblattadapter, mit einer Fahrzeugbatterie des Fahrzeugs zu verbinden, insbesondere zu einer Versorgung des zumindest einen Heizelements mit elektrischer Energie. Es kann eine vorteilhafte Verbindungsmöglichkeit des Heizelements mit dem Fahrzeug erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Wischersystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Wischersystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Wischersystem mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 3 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 4 eine alternative erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Wischersystem 70a. Das Wischersystem 70a umfasst einen Wischarm 72a. Das Wischersystem 70a ist zum Großteil von dem Wischarm 72a und einem Wischblatt 74a gebildet. Das Wischersystem 70a umfasst das Wischblatt 74a. Das Wischersystem 70a umfasst eine Wischblattvorrichtung 10a. Die Wischblattvorrichtung 10a ist ein Teil eines Scheibenwischers 76a. Die Wischblattvorrichtung 10a ist als Unterbaugruppe des Wischblatts 74a, insbesondere des Scheibenwischers 76a, ausgebildet. Das Wischersystem 70a ist insbesondere als der Scheibenwischer 76a ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung 10a ist zu einem Einsatz an einem Fahrzeug 78a vorgesehen. Die Wischblattvorrichtung 10a ist als Teil des Scheibenwischers 76a zu einer Reinigung einer Scheibe 80a an dem Fahrzeug 78a vorgesehen. Die Wischblattvorrichtung 10a ist zu einer Reinigung der Scheibe 80a mit dem Fahrzeug 78a über den Wischarm 72a gekoppelt.
  • Das Wischersystem 70a umfasst eine Elektrozuleitung 82a. Die Elektrozuleitung 82a ist zu einer Versorgung der Wischblattvorrichtung 10a, insbesondere des Wischblatts 74a, vorgesehen. Die Elektrozuleitung 82a ist als ein Kabel ausgebildet. Die Elektrozuleitung 82a ist abschnittsweise mit dem Wischarm 72a verbunden. Die Elektrozuleitung 82a ist abschnittsweise an den Wischarm 72a geklippt. Die Elektrozuleitung 82a ist mit einem elektrischen Energiereservoir, insbesondere einer Autobatterie, des Fahrzeugs 78a verbunden.
  • Das Wischersystem 70a umfasst einen Wischarmadapter 64a. Der Wischarmadapter 64a ist einstückig mit dem Wischarm 72a ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst einen Wischblattadapter 14a. Der Wischblattadapter 14a ist dazu ausgebildet, mit dem Wischarm 72a, insbesondere mit dem Wischarmadapter 64a, schwenkbar verbunden zu werden. Der Wischblattadapter 14a ist dazu ausgebildet, mit dem Wischarmadapter 64a, insbesondere dem Wischarm 72a, um eine Schwenkachse 68a schwenkbar zu verrasten.
  • Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine Wischlippe 12a. Die Wischlippe 12a ist zu einem Wischen der Scheibe 80a in eine erste Wischrichtung 16a senkrecht zu einer Längsachse 18a der Wischlippe 12a vorgesehen. Die Wischlippe 12a ist zu einem Wischen der Scheibe 80a in eine zweite Wischrichtung 20a senkrecht zu der Längsachse 18a der Wischlippe 12a vorgesehen.
  • Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine Wischleisteneinheit 22a. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine Heizeinheit 24a. Die Heizeinheit 24a ist teilweise an einer der ersten Wischrichtung 16a zugewandten Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a angeordnet. Die Heizeinheit 24a ist teilweise an einer der zweiten Wischrichtung 20a zugewandten Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a angeordnet. Die Elektrozuleitung 82a ist dazu ausgebildet, die Heizeinheit 24a, bevorzugt an dem Wischblattadapter 14a, mit der Fahrzeugbatterie des Fahrzeugs 78a zu verbinden, insbesondere zu einer Versorgung der Heizeinheit 24a mit elektrischer Energie. Die Schwenkachse 68a ist parallel zu der ersten Wischrichtung 16a und zu der zweiten Wischrichtung 20a ausgerichtet. Die Wischlippe 12a ist einstückig mit der Wischleisteneinheit 22a ausgebildet. Die Wischleisteneinheit 22a ist aus einem gummiartigen Material ausgebildet. Die Wischlippe 12a ist zu einem direkten Kontakt mit dem Fahrzeug 78a, insbesondere mit der Scheibe 80a, ausgebildet.
  • 2 zeigt, dass die Wischblattvorrichtung 10a eine Fluidausgabeeinheit 30a zu einer Fluidausgabe in die erste Wischrichtung 16a und die zweite Wischrichtung 20a aufweist. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine Spoilereinheit 32a.
  • Die Fluidausgabeeinheit 30a ist zum Großteil als die Spoilereinheit 32a mit zwei Fluidkanälen 34a, 34a' ausgebildet. Die Spoilereinheit 32a, insbesondere die Fluidausgabeeinheit 30a, ist teilweise an der Aufwischseite 26a mit der Wischleisteneinheit 22a verbunden. Die Spoilereinheit 32a, insbesondere die Fluidausgabeeinheit 30a, ist teilweise an der Abwischseite 28a mit der Wischleisteneinheit 22a verbunden.
  • Die Fluidausgabeeinheit 30a ist teilweise als zwei Fluidkanäle 34a, 34a' ausgebildet, von welchen sich ein Fluidkanal 34a entlang der Längsachse 18a der Wischleisteneinheit 22a auf der Aufwischseite 26a durch die Spoilereinheit 32a erstreckt und ein weiterer Fluidkanal 34a' entlang der Längsachse 18a der Wischleisteneinheit 22a auf der Abwischseite 28a durch die Spoilereinheit 32a erstreckt. Die Fluidausgabeeinheit 30a weist eine Vielzahl an Fluidausgabeöffnungen auf, welche als Öffnung der zwei Fluidkanäle 34a, 34a' in die erste Wischrichtung 16a und die zweite Wischrichtung 20a ausgebildet sind.
  • Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine erste Federschiene 36a. Die erste Federschiene 36a ist an der Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a angeordnet. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine weitere Federschiene 38a. Die weitere Federschiene 38a ist an der Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a angeordnet. Die erste Federschiene 36a und die weitere Federschiene 38a ist aus einem Federstahl ausgebildet. Die Heizeinheit 24a ist in einem direkten Kontakt zu der ersten Federschiene 36a und in einem direkten Kontakt der weiteren Federschiene 38a angeordnet, insbesondere zu einem Beheizen der Federschienen 36a, 38a. Die Heizeinheit 24a erstreckt sich in einem direkten Kontakt über zumindest 90% der ersten Federschiene 36a entlang einer Längsachse der ersten Federschiene 36a. Die Heizeinheit 24a erstreckt sich in einem direkten Kontakt über zumindest 90% der weiteren Federschiene 38a entlang einer Längsachse der weiteren Federschiene 38a.
  • Die Wischleisteneinheit 22a ist gedanklich an einer geometrischen Mittelebene 40a der Wischleisteneinheit 22a, welche parallel zu der Längsachse 18a der Wischlippe 12a, insbesondere parallel zu einer Längsachse 52a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere senkrecht zur Schwenkachse 68a, ausgerichtet ist, in zwei materielle Hälften der Wischleisteneinheit 22a teilbar (vgl. 1). Eine erste materielle Hälfte der Wischleisteneinheit 22a, welche sich von der geometrischen Mittelebene 40a der Wischleisteneinheit 22a aus in Richtung der ersten Wischrichtung 16a erstreckt, bildet die Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a (vgl. 2). Eine zweite materielle Hälfte der Wischleisteneinheit 22a, welche sich von der geometrischen Mittelebene 40a der Wischleisteneinheit 22a aus in Richtung der zweiten Wischrichtung 20a erstreckt, bildet die Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a (vgl. 2).
  • Die Spoilereinheit 32a ist gedanklich an der geometrischen Mittelebene 40a der Wischleisteneinheit 22a, welche parallel zu der Längsachse 18a der Wischlippe 12a, insbesondere parallel zu der Längsachse 52a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere senkrecht zur Schwenkachse 68a, ausgerichtet ist, in zwei materielle Hälften der Spoilereinheit 32a teilbar. Eine erste materielle Hälfte der Spoilereinheit 32a, welche sich von der geometrischen Mittelebene 40a der Spoilereinheit 32a aus in Richtung der ersten Wischrichtung 16a erstreckt, bildet eine Aufwischseite 42a der Spoilereinheit 32a (vgl. 2). Eine zweite materielle Hälfte der Spoilereinheit 32a, welche sich von der geometrischen Mittelebene 40a der Spoilereinheit 32a aus in Richtung der zweiten Wischrichtung 20a erstreckt, bildet eine Abwischseite 44a der Spoilereinheit 32a (vgl. 2).
  • Die Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a und der Spoilereinheit 32a ist einer Motorhaube des Fahrzeugs 78a, insbesondere einem Untergrund, auf welchem das Fahrzeug 78a angeordnet ist, abgewandt angeordnet, insbesondere im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10a. Die Abwischseite 28a, 44a der Wischleisteneinheit 22a und der Spoilereinheit 32a ist einer Motorhaube des Fahrzeugs 78a, insbesondere dem Untergrund, auf welchem das Fahrzeug 78a angeordnet ist, zugewandt angeordnet, insbesondere im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10a.
  • Die Heizeinheit 24a ist teilweise in zwei Federschienenausnehmungen der Wischleisteneinheit 22a angeordnet zu einem Aufheizen der Wischleisteneinheit 22a. Die Heizeinheit 24a ist teilweise in zwei Federschienenausnehmungen der Spoilereinheit 32a angeordnet zu einem Aufheizen der Wischleisteneinheit 22a. Die Heizeinheit 24a ist teilweise in dem Wischblattadapter 14a angeordnet, insbesondere zu einem Aufheizen des Wischblattadapters 14a. Die Heizeinheit 24a umfasst ein elektrisches Verbindungselement (nicht gezeigt), welches an dem Wischblattadapter 14a angeordnet ist, und welches insbesondere zu einer Verbindung mit einer Elektrozuleitung 82a vorgesehen ist.
  • Die Heizeinheit 24a erstreckt sich über mehr als 75% der Wischleisteneinheit 22a entlang der Längsachse 52a der Wischleisteneinheit 22a an der Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a. Die Heizeinheit 24a erstreckt sich über mehr als 75% der Wischleisteneinheit 22a entlang der Längsachse 52a der Wischleisteneinheit 22a an der Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a.
  • Die Heizeinheit 24a ist dazu ausgebildet, an der Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a. Die Heizeinheit 24a ist dazu ausgebildet, an der Aufwischseite 42a der Spoilereinheit 32a eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite 44a der Spoilereinheit 32a. Die Heizeinheit 24a ist dazu ausgebildet, an der ersten Federschiene 36a eine andere Heizleistung zu erzielen als an der weiteren Federschiene 38a.
  • Die Heizeinheit 24a ist beispielhaft an der Aufwischseite 26a, 42a aus dem gleichen Material ausgebildet wie an der Abwischseite 28a, 44a. Die Heizeinheit 24a weist beispielhaft an der Aufwischseite 26a eine andere Geometrie auf als an der Abwischseite 28a, insbesondere zu einem Erzielen einer anderen Heizleistung an der Aufwischseite 26a als an der Abwischseite 28a.
  • Die Heizeinheit 24a ist dazu ausgebildet, an der Aufwischseite 26a, 42a eine größere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite 28a, 44a. Die Heizeinheit 24a ist dazu ausgebildet, an der Aufwischseite 26a, 42a eine über die gesamte Aufwischseite 26a, 42a kumulierte Heizleistung zu erzielen, welche größer ist als eine über die gesamte Abwischseite 28a, 44a kumulierte Heizleistung der Heizeinheit 24a.
  • Die Heizeinheit 24a umfasst zumindest ein als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildetes Heizelement 46a, 48a, welches an der Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a einen anderen elektrischen Widerstand aufweist als an der Abwischseite 28a. Die Heizeinheit 24a umfasst zumindest ein als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildetes Heizelement 46a, 48a, welches an der Aufwischseite 42a der Spoilereinheit 32a einen anderen elektrischen Widerstand aufweist als an der Abwischseite 44a. Die Heizeinheit 24a umfasst beispielhaft zwei Heizelemente 46a, 48a. Die Heizeinheit 24a weist an der Aufwischseite 26a, 42a gleich viele Heizelemente 46a, 48a auf wie an der Abwischseite 28a, 44a. Alle Heizelemente 46a, 48a der Heizeinheit 24a sind jeweils als elektrische Widerstandsheizelemente ausgebildet. Die Heizeinheit 24a ist als eine ausschließlich elektrisch betreibbare Heizeinheit 24a ausgebildet. Die Heizeinheit 24a weist zumindest zwei Bereiche auf, in welchen die Heizeinheit 24a, insbesondere kumuliert über den jeweiligen Bereich, verschiedene elektrische Widerstände aufweist.
  • Die Heizeinheit 24a weist kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26a der Wischleisteneinheit 22a einen elektrischen Widerstand auf, welcher einen anderen Betrag aufweist, als ein Widerstand, den die Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 28a der Wischleisteneinheit 22a aufweist. Die Heizeinheit 24a weist kumuliert über die gesamte Aufwischseite 42a der Spoilereinheit 32a einen elektrischen Widerstand auf, welcher einen anderen Betrag aufweist, als ein Widerstand, den die Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 44a der Spoilereinheit 32a aufweist.
  • Der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26a, 42a und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 28a, 44a unterscheiden sich um mindestens 5 Ohm. Der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26a, 42a und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 28a, 44a unterscheiden sich um mindestens 50% des kleineren Betrags. Der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26a, 42a und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 28a, 44a unterscheiden sich um maximal 12,5 Ohm. Der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26a, 42a und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 24a kumuliert über die gesamte Abwischseite 28a, 44a unterscheiden sich um maximal 150% des kleineren Betrags.
  • Die Heizeinheit 24a weist zwei Heizelemente 46a, 48a auf. Die zwei Heizelemente 46a, 48a sind in Reihe zueinander geschaltet. Ein erstes Heizelement 46a der zwei Heizelemente 46a, 48a ist an der Aufwischseite 26a, 42a angeordnet. Ein weiteres Heizelement 48a der zwei Heizelemente 46a, 48a ist an der Abwischseite 28a, 44a angeordnet. Die zumindest zwei Heizelemente 46a, 48a sind einstückig ausgebildet. Das erste Heizelement 46a weist einen Widerstand von 15 Ohm auf. Das weitere Heizelement 48a weist einen Widerstand von 7 Ohm auf.
  • Das erste Heizelement 46a an der Aufwischseite 26a, 42a weist einen elektrischen Widerstand auf, welcher verschieden ist von einem elektrischen Widerstand des weiteren Heizelements 48a an der Abwischseite 28a, 44a. Alle Heizelemente 46a, 48a der Heizeinheit 24a sind in Reihe geschaltet.
  • Das erste Heizelement 46a an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, weist einen größeren elektrischen Widerstand auf als das weitere Heizelement 48a an der Abwischseite 28a, 44a. Das erste Heizelement 46a an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, weist einen mindestens anderthalbmal größeren, bevorzugt zumindest doppelt so großen, elektrischen Widerstand auf als das weitere Heizelement 48a an der Abwischseite 28a, 44a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a.
  • Die Heizeinheit 24a weist zwei als Heizdrähte ausgebildete Heizelemente 46a, 48a auf. Das erste Heizelement 46a ist an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, in einem anderen Muster angeordnet als das weitere Heizelement 48a an der Abwischseite 28a, 44a angeordnet ist. Das erste Heizelement 46a ist an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, schlaufenförmig, insbesondere mäanderförmig, ausgebildet. Das weitere Heizelement 48a ist an der Abwischseite 28a, 44a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, geradlinig, insbesondere entlang der Längsachse 18a der Wischlippe 12a, angeordnet. Jedes Heizelement 46a, 48a der Heizeinheit 24a ist als ein Heizdraht ausgebildet und in Reihenschaltung zueinander angeordnet.
  • Die Heizeinheit 24a ist als zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen ein Heizdraht an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, in einem anderen Muster angeordnet ist als an der Abwischseite 28a, 44a.
  • Beispielsweise ist die Heizeinheit 24a als zwei verbundene Heizdrähte ausgebildet, von welchen ein Heizdraht, insbesondere das als Heizdraht ausgebildete erstes Heizelement 46a, an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, in einem Muster angeordnet ist, in welchem der Heizdraht an der Aufwischseite 26a, 42a eine effektive Länge bildet, welche größer ist als eine effektive Länge des Heizdrahts, insbesondere des als Heizdraht ausgebildeten weiteren Heizelements 48a, an der Abwischseite 28a, 44a.
  • Beispielsweise ist die Heizeinheit 24a als zwei verbundene Heizdrähte ausgebildet, von welchen ein Heizdraht, insbesondere das erste als Heizdraht ausgebildete Heizelement 46a, an der Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, eine effektive Dicke aufweist, welche kleiner ist als eine effektive Dicke des Heizdrahts, insbesondere des als Heizdraht ausgebildeten weiteren Heizelements 48a, an der Abwischseite 28a, 44a. Die zwei Heizelemente 46a, 48a sind aus Kupfer ausgebildet. Die zwei Heizelemente 46a, 48a sind als verbundene Kupferheizdrähte ausgebildet.
  • Die Heizeinheit 24a bildet einen Heizkreislauf 50a, welcher sich einmal entlang der Aufwischseite 26a, 42a und einmal entlang der Abwischseite 28a, 44a erstreckt. Der Heizkreislauf 50a erstreckt sich jeweils einmal entlang der Längsachse 52a der Wischleisteneinheit 22a stromleitend über die Aufwischseite 26a, 42a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a, und einmal über die Abwischseite 28a, 44a der Wischleisteneinheit 22a, insbesondere der Spoilereinheit 32a.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Die Ausführungsbeispiele der 1 bis 3 und der 4 unterscheiden sich durch die Ausgestaltungen jeweiliger Heizeinheiten 24a, 54b.
  • 4 zeigt eine alternative Wischblattvorrichtung 10b. Die Wischblattvorrichtung 10b weist eine Heizeinheit 54b auf. Die Wischblattvorrichtung 10b weist eine Wischleisteneinheit 22b, eine Wischlippe 12b, zwei Federschienen 36b, 38b und eine Spoilereinheit 32b auf.
  • Die Heizeinheit 54b weist zumindest zwei Heizelemente 56b, 58b auf. Die zwei Heizelemente 56b, 58b sind parallel zueinander geschaltet. Die Heizeinheit 54b bildet zwei Heizkreisläufe 60b, 62b, welche parallel geschaltet sind.
  • Ein erstes Heizelement 56b der zwei Heizelemente 56b, 58b ist an einer Aufwischseite 26b, 42b angeordnet. Ein weiteres Heizelement 58b der zwei Heizelemente 56b, 58b ist an einer Abwischseite 28b, 44b angeordnet. Das erste Heizelement 56b und das weitere Heizelement 58b der Heizeinheit 54b sind parallel geschaltet.
  • Das weitere Heizelement 46b an der Abwischseite 28b, 44b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, weist einen größeren elektrischen Widerstand auf als das erste Heizelement 58b an der Aufwischseite 26b, 42b.
  • Das weitere Heizelement 58b an der Abwischseite 28b, 44b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, weist einen mindestens doppelt so großen elektrischen Widerstand auf wie das erste Heizelement 56b an der Aufwischseite 26b, 42b. Das weitere Heizelement 58b an der Abwischseite 28b, 44b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, weist einen mindestens zwei Größenordnungen größeren elektrischen Widerstand auf wie das erste Heizelement 56b an der Aufwischseite 26b, 42b. Das erste Heizelement 56b an der Aufwischseite 26b, 42b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, weist einen elektrischen Widerstand von 7 Ohm auf.
  • Der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 54b kumuliert über die gesamte Aufwischseite 26b, 42b und der Betrag des elektrischen Widerstands der Heizeinheit 54b kumuliert über die gesamte Abwischseite 28b, 44b um mindestens zwei Größenordnungen. Die Heizeinheit 54b erstreckt sich viermal stromleitend entlang der Längsachse 52b der Wischleisteneinheit 22b, wobei sich die Heizeinheit 54b zumindest zweimal entlang der Aufwischseite 26b, 42b und zumindest zweimal entlang der Abwischseite 28b, 44b erstreckt.
  • Die Heizeinheit 54b weist an der Aufwischseite 26b, 42b die gleiche Geometrie, insbesondere das gleiche Muster, auf wie an der Abwischseite 28b, 44b. Die Heizeinheit 54b weist an der Aufwischseite 26b, 42b eine mäanderförmige Geometrie auf. Die Heizeinheit 54b ist als zwei Heizdrähte ausgebildet, insbesondere in Parallelschaltung, von welchen jeweils einer an der Aufwischseite 26b, 42b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, angeordnet ist und einer an der Abwischseite 28b, 44b angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist die Heizeinheit 54b als zwei Heizdrähte ausgebildet, von welchen jeweils ein Heizdraht, insbesondere das als Heizdraht ausgebildete erste Heizelement 56b, an der Aufwischseite 26b, 42b der Wischleisteneinheit 22b, insbesondere der Spoilereinheit 32b, eine effektive Dicke aufweist, welche größer ist als eine effektive Dicke des zumindest einen Heizdrahts, insbesondere des als Heizdraht ausgebildeten weiteren Heizelements 58b, an der Abwischseite 28b, 44b.

Claims (11)

  1. Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischlippe (12a; 12b) zu einem Wischen einer Scheibe (80a; 80b) in eine erste Wischrichtung (16a; 16b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (18a; 18b) der Wischlippe (12a; 12b) und eine zweite Wischrichtung (20a; 20b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (18a; 18b) der Wischlippe (12a; 12b), mit zumindest einer Wischleisteneinheit (22a; 22b) und mit zumindest einer Heizeinheit (24a; 54b), welche teilweise an einer der ersten Wischrichtung (16a; 16b) zugewandten Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist und welche teilweise an einer der zweiten Wischrichtung (20a; 20b) zugewandten Abwischseite (28a; 28b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a; 54b) dazu ausgebildet ist, an der Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) eine andere Heizleistung zu erzielen als an der Abwischseite (28a; 28b).
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a; 54b) zumindest ein als ein elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildetes Heizelement (46a, 48a; 56b, 58b) aufweist, welches an der Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) einen anderen elektrischen Widerstand aufweist als an der Abwischseite (28a; 28b).
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fluidausgabeeinheit (30a; 30b) zu einer Fluidausgabe zumindest in die erste Wischrichtung (16a; 16b), welche zumindest teilweise an der Aufwischseite (26a; 26b) mit der Wischleisteneinheit (22a; 22b) verbunden ist.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine erste Federschiene (36a, 38a; 36b, 38b), welche an der Aufwischseite (26a; 26b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist, und zumindest eine weitere Federschiene (36a, 38a; 36b, 38b), welche an der Abwischseite (28a; 28b) der Wischleisteneinheit (22a; 22b) angeordnet ist.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a) zumindest ein als zumindest ein Heizdraht ausgebildetes Heizelement (46a) aufweist, welches an der Aufwischseite (26a) der Wischleisteneinheit (22a) in einem anderen Muster angeordnet ist als an der Abwischseite (28a).
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a) zumindest einen Heizkreislauf (50a) bildet, welcher sich einmal entlang der Aufwischseite (26a) und einmal entlang der Abwischseite (28a) erstreckt.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (24a) zumindest zwei Heizelemente (46a, 48a) aufweist, welche in Reihe zueinander geschaltet sind, wobei zumindest ein erstes Heizelement (46a) der zumindest zwei Heizelemente (46a, 48a) an der Aufwischseite (26a) angeordnet ist und zumindest ein weiteres Heizelement (48a) der zumindest zwei Heizelemente (46a, 48a) an der Abwischseite (28a) angeordnet ist.
  8. Wischblattvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Heizelement (46a) an der Aufwischseite (26a) der Wischleisteneinheit (22a) einen größeren elektrischen Widerstand aufweist als das zumindest eine weitere Heizelement (48a) an der Abwischseite (28a).
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizeinheit (54b) zumindest zwei Heizelemente (56b, 58b) aufweist, welche parallel zueinander geschaltet sind, wobei zumindest ein erstes Heizelement (56b) der zumindest zwei Heizelemente (56b, 58b) an der Aufwischseite (26b) angeordnet ist und zumindest ein weiteres Heizelement (58b) der zumindest zwei Heizelemente (56b, 58b) an der Abwischseite (28b) angeordnet ist.
  10. Wischblattvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine weitere Heizelement (56b, 58b) an der Abwischseite (28b) der Wischleisteneinheit (22b) einen größeren elektrischen Widerstand aufweist als das zumindest eine erste Heizelement (58b) an der Aufwischseite (26b).
  11. Wischersystem mit zumindest einem Wischarm (72a; 72b) und mit zumindest einer Wischblattvorrichtung (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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