DE102021210206A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102021210206A1
DE102021210206A1 DE102021210206.9A DE102021210206A DE102021210206A1 DE 102021210206 A1 DE102021210206 A1 DE 102021210206A1 DE 102021210206 A DE102021210206 A DE 102021210206A DE 102021210206 A1 DE102021210206 A1 DE 102021210206A1
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wiper
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strip
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Adam Ugron
Harald Rapp
Stijn Truyens
Sascha Geissler
Tanja Bosnic
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischleiste (20), die dazu vorgesehen ist, zumindest in einer ersten Wischrichtung (22) über eine Scheibe (24) gezogen zu werden und mit zumindest einem ersten Satz von zumindest zwei, insbesondere einer Vielzahl, Wischwasserdüsen (30a-n), die an der Wischleiste (20) angeordnet sind und die dazu vorgesehen sind, Wischwasser bezüglich der ersten Wischrichtung (22) vor die Wischleiste (20) auszubringen.Es wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei der Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Wischblatt bekannt, das eine Vielzahl an Wischwasserdüsen aufweist, die entlang einer Wischleiste ausgebildet sind und die alle dazu ausgelegt sind, Wischwasser in eine gleiche Richtung relativ zur Wischleiste auszubringen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischleiste, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einer ersten Wischrichtung über eine Scheibe gezogen zu werden und mit zumindest einem ersten Satz von zumindest zwei, insbesondere einer Vielzahl von, Wischwasserdüsen, die an der Wischleiste angeordnet sind und die dazu vorgesehen sind, Wischwasser bezüglich der ersten Wischrichtung vor die Wischleiste auszubringen, insbesondere auszuspritzen/auszusprühen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei der Wischwasserdüsen des ersten Satzes unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen.
  • Die Wischblattvorrichtung ist insbesondere als Wischblatt ausgebildet oder ist Teil eines Wischblatts. Das Wischblatt ist beispielsweise Teil eines Scheibenwischers. Die Wischleiste ist insbesondere als Wischgummi ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung kann eine Halteeinheit für die Wischleiste aufweisen, die sich insbesondere entlang der Wischleiste, insbesondere zumindest entlang 80 % einer Ausdehnung der Wischleiste entlang einer Längserstreckung der Wischleiste erstreckt. Die Wischleiste ist vorzugsweise dazu vorgesehen, in direktem Kontakt mit der Scheibe zu stehen.
  • Die erste Wischrichtung ist insbesondere zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Längserstreckung der Wischleiste ausgerichtet. Insbesondere ist ein Winkel zwischen der ersten Wischrichtung und der Längserstreckung der Wischleiste größer als 60 °, vorteilhaft größer als 80 °, vorzugsweise größer als 85 °. Die erste Wischrichtung wird vorzugsweise immer aus Sicht der Wischleiste betrachtet, so dass diese insbesondere unabhängig ist von einer aktuellen Orientierung und/oder einem Bewegungsschema, insbesondere einer Schwenkbewegung, der Wischleiste.
  • Darunter, dass die Wischwasserdüsen „an der Wischleiste“ angeordnet sind, soll beispielsweise verstanden werden, dass die Wischwasserdüsen in fixer oder im Wesentlichen fixer Position relativ zur Wischleiste, vorzugsweise unabhängig von einer aktuellen Orientierung der Wischleiste, angeordnet sind. Insbesondere sind die Wischwasserdüsen unmittelbar an der Wischleiste, alternativ an einem Bauteil, das, vorzugsweise unmittelbar, mit der Wischleiste verbunden ist, angeordnet.
  • Insbesondere weist der erste Satz eine Vielzahl an Wischwasserdüsen, insbesondere zumindest drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, 14 oder mehr Wischwasserdüsen auf.
  • Unter „Wischwasser“ soll insbesondere eine Scheibenwaschflüssigkeit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, bei einer Reinigung der Scheibe durch die Wischleiste mitzuwirken. Vorzugsweise basiert die Scheibenwaschflüssigkeit auf Wasser, wobei, insbesondere in Anwendungsfällen fern von Vehikeln, auch andere Basisflüssigkeiten, wie zum Beispiel Alkohole oder Ketone denkbar sind. Insbesondere weist die Scheibenwaschflüssigkeit zumindest einen Waschzusatz und/oder einen Gefrierschutz, insbesondere zumindest ein Tensid und/oder zumindest einen Alkohol, auf.
  • Die Scheibe kann als Windschutzscheibe oder als Heckscheibe eines Vehikels ausgebildet sein. Auch wenn im Praxisfall davon auszugehen ist, dass die Scheibe eine Wölbung aufweist, der sich das Wischblatt in seiner Form anpasst, soll in Bezug auf in dieser Anmeldung vorgenommene Winkelangaben, Richtungsangaben und/oder relativen Positionsangaben davon ausgegangen werden, dass die Scheibe eben, flach und/oder ungewölbt ist.
  • Insbesondere weisen die unterschiedlich großen Düsenöffnungen unterschiedlich große Durchmesser, insbesondere unterschiedlich große gemittelte Durchmesser bei unrunden Formen, und/oder unterschiedlich große Querschnittsflächen auf. Beispielsweise sind Formen, insbesondere Querschnittsformen, der Düsenöffnungen gleich oder unterschiedlich. Querschnitte können hierbei als quer bezüglich einer Flussrichtung durch die Düse betrachtet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann beispielsweise eine Optimierung der Reinigungswirkung bei gleichbleibender oder reduzierter Wassermenge erreicht werden, insbesondere durch unterschiedliche Größen der Sprühöffnungen (Durchmesser). Ferner kann eine ungenügende Reinigungsperformance in kritischen Bereichen vermieden werden. Beispielsweise kann eine benötigte Wischwassermenge reduziert werden. Beispielsweise kann eine benötige Wassermenge im jeweiligen Bereich der Scheibe/Frontscheibe gezielt aufgebracht werden. Es kann ebenso eine Streifenbildung beim Scheibenreinigen durch optimierte Größen der Düsenöffnungen vermieden und/oder reduziert werden. insbesondere kann eine Reduzierung eines Wasserverbrauchs bei optimierter Größe der Spritz-Öffnungen erreicht werden. Durch die unterschiedlichen Größen der Düsenöffnungen kann das Wischwasser gezielt eingesetzt werden, wo es gebraucht wird. Durch das gezielte Aufbringen kann in kritischen Bereichen die Reinigungsleistung durch Erhöhung der Wischwassermenge verbessert werden. Durch das gezielte Aufbringen kann in unkritischen Bereichen die Wassermenge reduziert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest einen Fluidkanal aufweist, der sich zumindest teilweise entlang der Wischleiste erstreckt und der dazu vorgesehen ist, das Wischwasser den Wischwasserdüsen zuzuführen. Insbesondere weist der Fluidkanal zumindest eine Zuführungsöffnung auf, die dazu vorgesehen ist, das Wischwasser von einer Zuleitung, die insbesondere entlang eines Wischarms geführt ist, zu empfangen. Hierdurch kann insbesondere eine einfache Konstruktion erreicht werden.
  • Vorteilhaft sind die Wischwasserdüsen als Löcher in einer Wandung des Fluidkanals ausgebildet. Beispielsweise sind die Löcher als Bohrlöcher ausgebildet. Alternativ ist es denkbar, dass die Löcher mittels Stanzen oder Ätzen von vorhandenem Material ausgeformt werden, oder dass die Löcher bereits bei einer Ausformung des Fluidkanals, insbesondere mittels Spritzgusses, ausgeformt werden, in dem diese von einem Formteil aufgefüllt sind, das anschließend entfernt wird. Hierdurch kann insbesondere eine einfache Konstruktion erreicht werden.
  • Alternativ ist es denkbar, dass die Wischwasserdüsen von separaten Bauteilen gebildet sind, die mit dem Fluidkanal verbunden und/oder in diesen eingelassen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung einen Spoiler aufweist, der sich entlang der Wischleiste erstreckt, wobei der Fluidkanal in dem Spoiler ausgebildet ist. Der Spoiler weist insbesondere eine windbrechende und/oder windleitende Wirkung auf. Beispielsweise weist der Spoiler eine, insbesondere von der Wischleiste wegweisende, zugespitzte Querschnittsform auf. Insbesondere ist der Spoiler einstückig mit der Wischleiste ausgebildet und dient so vorteilhaft einer Versteifung der Wischleiste. Insbesondere kann so eine einfache und/oder platzsparende Konstruktion erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass sich Düsenöffnungen der zumindest zwei Wischwasserdüsen des ersten Satzes um zumindest 20 %, insbesondere zumindest 40 %, vorzugsweise zumindest 100 %, in Größen ihrer Querschnittsflächen voneinander unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich die Größen der Querschnittsflächen um maximal 300 %, insbesondere um maximal 200 %, vorzugsweise um maximal 150 %. Beispielsweise werden zwei Größen relativ zu einander verglichen, indem eine Differenz der Größen durch ein Minimum der zwei Größen dividiert wird. Hierdurch kann insbesondere eine gute Wischwasserverteilung erreicht werden.
  • Die Düsenöffnungen der zumindest zwei Wischwasserdüsen des ersten Satzes können sich um zumindest 0,05 mm, insbesondere um zumindest 0,1 mm, vorzugsweise um zumindest 0,2 mm, in Größen ihrer Durchmesser voneinander unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich die Größen der Durchmesser um maximal 0,4 mm, insbesondere um maximal 0,3 mm, vorzugsweise um maximal 0,2 mm. Vorzugsweise weisen die Düsenöffnungen eine zumindest im Wesentlichen runde/kreisrunde Form auf. Hierdurch kann insbesondere eine gute Wischwasserverteilung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischwasserdüsen des ersten Satzes über eine im Wesentlichen gesamte Länge der Wischleiste verteilt sind. Insbesondere sind die Wischwasserdüsen des ersten Satzes gleichmäßig über die im Wesentlichen gesamte Länge der Wischleiste verteilt. Beispielsweise ist zumindest eine der Wischwasserdüsen des ersten Satzes an einem ersten längsseitigen Ende der Wischleiste oder zumindest in einem Nahbereich davon, insbesondere maximal 5 cm, vorzugsweise maximal 2 cm, entfernt, angeordnet. Insbesondere ist zumindest eine der Wischwasserdüsen des ersten Satzes an einem zweiten, dem ersten längsseitigen Ende abgewandten längsseitigen Ende der Wischleiste oder zumindest in einem Nahbereich davon, insbesondere maximal 5 cm, vorzugsweise maximal 2 cm, entfernt, angeordnet. Insbesondere sind Abstände zwischen benachbarten Wischwasserdüsen zumindest im Wesentlichen gleich. So kann eine zuverlässige Benetzung der Scheibe erreicht werden.
  • Gemäß weiteren Ausgestaltungen ist der erste Satz von einer Vielzahl, insbesondere zumindest sechs, beispielsweise zumindest sieben, beispielsweise zumindest neun, vorzugsweise zumindest elf, vorzugsweise zumindest 14, Wischwasserdüsen gebildet und die Wischwasserdüsen des ersten Satzes sind in zumindest drei Gruppen angeordnet, wobei die Wischwasserdüsen einer gleichen Gruppe der Gruppen jeweils gleich große Düsenöffnungen aufweisen, und wobei die Wischwasserdüsen unterschiedlicher Gruppen der Gruppen jeweils paarweise unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen. Die Gruppen können jeweils zumindest eine, insbesondere zumindest zwei, beispielsweise zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, Wischwasserdüsen aufweisen. Die Wischwasserdüsen einer Gruppe sind vorzugsweise benachbart zueinander angeordnet. Es kann insbesondere eine gezielte Wischwasserverteilung erreicht werden. Insbesondere kann ein Druckabfall entlang der Fluidleitung zwischen den Gruppen gezielt einkalkuliert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass eine Größe der Düsenöffnung der jeweiligen Wischwasserdüse abhängig ist von einem Düsenabstand dieser Wischwasserdüse zu einem ersten längsseitigen Ende der Wischleiste, wobei die Größe der Düsenöffnung monoton, alternativ streng monoton, zum Düsenabstand ansteigt. Insbesondere ist das erste längsseitige Ende der Wischleiste dazu vorgesehen, zumindest in einem an einem Vehikel montierten Zustand in Richtung eines Befestigungspunkts zu weisen, an dem ein die Wischblattvorrichtung aufweisender Scheibenwischer an dem Vehikel befestigt ist. Hierdurch kann eine gezielte Wischwasserverteilung erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass Wischwasserdüsen, die weiter von dem Befestigungspunkt entfernt sind, eine größere Wischwassermenge ausbringen, wodurch insbesondere erreicht werden kann, dass einem Bereich der Wischleiste, die eine größere Fläche der Scheibe überstreift (größerer Wischbogen, je weiter vom Befestigungspunkt entfernt) eine größere Wischwassermenge zur Verfügung gestellt wird.
  • Ferner wird ein Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen. Der Scheibenwischer ist beispielsweise dazu vorgesehen, die Scheibe, insbesondere eine Windschutzscheibe oder Heckscheibe eines Vehikels, insbesondere Fahrzeugs, Flugzeugs und/oder Boots/Schiffs, vorteilhaft eines PKW oder LKW, von Wasser, Regen und/oder Schmutz zu befreien. Beispielsweise ist der Scheibenwischer dazu vorgesehen, mit einer Scheibenwischanlage des Vehikels, insbesondere zumindest einem Wischermotor, vorzugsweise an dem Befestigungspunkt, verbunden zu werden, die dazu vorgesehen ist, den Scheibenwischer in eine Wischbewegung, insbesondere eine Schwenkbewegung, insbesondere um den Befestigungspunkt, zu versetzen. Der Scheibenwischer kann weiterhin einen Wischarm aufweisen, der dazu vorgesehen ist, das Wischblatt an dem Vehikel, insbesondere an der Scheibenwischanlage/dem Befestigungspunkt des Vehikels, zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Scheibenwischer 10 mit einer Wischblattvorrichtung 12. Der Scheibenwischer 10 weist weiterhin einen Wischarm 14 und einen Wischblattadapter 16 auf. Die Wischblattvorrichtung 12 bildet ein Wischblatt. Die Wischblattvorrichtung 12 ist mittels des Wischblattadapters 16 am Wischarm 14 befestigt. Der Wischarm 14 ist dazu vorgesehen, an einem Befestigungspunkt (nicht näher dargestellt) mit einem Vehikel verbunden zu werden.
  • Die Wischblattvorrichtung 12 weist eine Wischleiste 20 auf, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einer ersten Wischrichtung 22 über eine Scheibe 24 gezogen zu werden. Die Wischblattvorrichtung 12 weist einen ersten Satz von zumindest zwei, hier 14, Wischwasserdüsen 30a-n auf. Der erste Satz weist eine Vielzahl der Wischwasserdüsen 30a-n auf. Der erste Satz ist von den 14 Wischwasserdüsen 30a-n gebildet. Die Wischwasserdüsen 30a-n sind an der Wischleiste 20 angeordnet und dazu vorgesehen, Wischwasser bezüglich der ersten Wischrichtung 22 vor die Wischleiste 20 auszubringen.
  • Die Wischblattvorrichtung 12 weist einen Fluidkanal (nicht näher dargestellt) auf, der sich entlang der Wischleiste 20 erstreckt und der dazu vorgesehen ist, das Wischwasser den Wischwasserdüsen 30a-n zuzuführen. Die Wischblattvorrichtung 12 weist einen Spoiler 18 auf, der sich entlang der Wischleiste 20 erstreckt. Der Fluidkanal ist in dem Spoiler 18 ausgebildet. Der Spoiler 18 ist einstückig mit der Wischleiste 20 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Spoiler 18 getrennt von der Wischleiste 20 ausgebildet ist und mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung an der Wischleiste 20 befestigt ist.
  • Die Wischwasserdüsen 30a-n sind als Löcher in einer Wandung des Fluidkanals ausgebildet. Die Wandung des Fluidkanals ist von dem Spoiler 18 gebildet. Die Wischwasserdüsen 30a-n sind als Bohrlöcher in dem Spoiler 18 ausgebildet. Die Wischwasserdüsen 30a-n weisen Düsenöffnungen mit einem im Wesentlichen runden/kreisrunden Querschnitt auf.
  • Die Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes sind über eine gesamte Länge der Wischleiste 20 verteilt. Die Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes sind gleichmäßig über die im Wesentlichen gesamte Länge der Wischleiste 20 verteilt. Eine erste der Wischwasserdüsen 30a ist an einem ersten längsseitigen Ende der Wischleiste 20 angeordnet. Das erste längsseitige Ende der Wischleiste 20 weist zum Befestigungspunkt. Eine 14te der Wischwasserdüsen 30n ist an einem zweiten längsseitigen Ende der Wischleiste 20 angeordnet. Die übrigen Wischwasserdüsen 30b-m sind in konstanten oder im Wesentlichen konstanten Abständen zueinander an der Wischleiste 20 zwischen der ersten Wischwasserdüse 30a und der 14ten Wischwasserdüse 30n angeordnet.
  • Die Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes sind in drei Gruppen 32, 34, 36 von jeweils zumindest zwei der Wischwasserdüsen 30a-n angeordnet. Jede der Gruppen 32, 34, 36 weist jeweils zumindest zwei, hier jeweils vier oder fünf, der Wischwasserdüsen 30a-n auf.
  • Eine erste Gruppe 32 der Gruppen 32, 34, 36 weist die erste der Wischwasserdüsen 30a auf. Die erste Gruppe 32 weist eine zweite der Wischwasserdüsen 30b auf. Die erste Gruppe 32 weist eine dritte der Wischwasserdüsen 30c auf. Die erste Gruppe 32 weist eine vierte der Wischwasserdüsen 30d auf. Die erste Gruppe 32 weist eine fünfte der Wischwasserdüsen 30b auf. Die erste Gruppe 32 ist von fünf der Wischwasserdüsen 30a-e, insbesondere der ersten bis fünften Wischwasserdüse 30a-e, gebildet. Die Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 sind nahe dem ersten längsseitigen Ende angeordnet. Die Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 weisen einen Durchmesser von 0,4 mm auf.
  • Eine zweite Gruppe 34 der Gruppen 32, 34, 36 weist eine sechste der Wischwasserdüsen 30f auf. Die zweite Gruppe 34 weist eine siebte der Wischwasserdüsen 30g auf. Die zweite Gruppe 34 weist eine achte der Wischwasserdüsen 30h auf. Die zweite Gruppe 34 weist eine neunte der Wischwasserdüsen 30i auf. Die zweite Gruppe 34 ist von vier der Wischwasserdüsen 30f-i, insbesondere der sechsten bis neunten Wischwasserdüse 30f-i, gebildet. Die Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 sind nahe dem Wischblattadapter 16 angeordnet. Die Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 weisen einen Durchmesser von 0,5 mm auf.
  • Eine dritte Gruppe 36 der Gruppen 32, 34, 36 weist eine zehnte der Wischwasserdüsen 30j auf. Die dritte Gruppe 36 weist eine elfte der Wischwasserdüsen 30k auf. Die dritte Gruppe 36 weist eine zwölfte der Wischwasserdüsen 301 auf. Die dritte Gruppe 36 weist eine dreizehnte der Wischwasserdüsen 30m auf. Die dritte Gruppe 36 weist die 14te der Wischwasserdüsen 30n auf. Die dritte Gruppe 36 ist von fünf der Wischwasserdüsen 30j-n, insbesondere der zehnten bis 14ten Wischwasserdüse 30j-n, gebildet. Die Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 sind nahe dem zweiten längsseitigen Ende angeordnet. Die Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 weisen einen Durchmesser von 0,6 mm auf.
  • Die Wischwasserdüsen 30a-n einer gleichen Gruppe 32, 34, 36 der Gruppen 32, 34, 36 weisen also jeweils gleich große Düsenöffnungen auf. Wischwasserdüsen 30a-n unterschiedlicher Gruppen 32, 34, 36 der Gruppen 32, 34, 36 weisen also jeweils paarweise unterschiedlich große Düsenöffnungen auf.
  • Die zweite Gruppe 34 ist mittig oder im Wesentlichen mittig zwischen der ersten Gruppe 32 und der dritten Gruppe 36 an der Wischleiste 20 angeordnet.
  • Zumindest zwei der Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes, insbesondere zumindest die erste und 14te Wischwasserdüse 30a, 30n, weisen also unterschiedlich große Düsenöffnungen auf.
  • Drei der Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes, insbesondere eine Wischwasserdüse 30a-e der ersten Gruppe 32, eine Wischwasserdüse 30f-i der zweiten Gruppe 34 und eine Wischwasserdüse 30j-n der dritten Gruppe 36, weisen paarweise unterschiedlich große Düsenöffnungen auf.
  • Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 und einer der Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 unterscheiden sich um 125 % in Größen ihrer Querschnittsflächen voneinander. Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 und einer der Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 unterscheiden sich um 2 mm in Größen ihrer Durchmesser voneinander.
  • Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 und einer der Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 unterscheiden sich um 44 % in Größen ihrer Querschnittsflächen voneinander. Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 und einer der Wischwasserdüsen 30j-n der dritten Gruppe 36 unterscheiden sich um 1 mm in Größen ihrer Durchmesser voneinander.
  • Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 und einer der Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 unterscheiden sich um 56 % in Größen ihrer Querschnittsflächen voneinander. Die Düsenöffnungen einer der Wischwasserdüsen 30a-e der ersten Gruppe 32 und einer der Wischwasserdüsen 30f-i der zweiten Gruppe 34 unterscheiden sich um 1 mm in Größen ihrer Durchmesser voneinander.
  • Eine Größe der Düsenöffnung der jeweiligen Wischwasserdüse 30a-n ist abhängig von einem Düsenabstand dieser Wischwasserdüse 30a-n zum ersten längsseitigen Ende der Wischleiste 20. Die Größe der Düsenöffnungen steigt hierbei monoton zum Düsenabstand an.
  • Gemäß alternativen Ausgestaltungen sind Größen der Düsenöffnungen aller der Wischwasserdüsen des ersten Satzes paarweise unterschiedlich zueinander. Insbesondere steigen hierbei Größen der Düsenöffnungen streng monoton in Abhängigkeit vom Düsenabstand zum ersten längsseitigen Ende an, so dass ausgehend vom ersten längsseitigen Ende eine nächste Wischwasserdüse immer eine größere Düsenöffnung aufweist als eine vorhergehende Wischwasserdüse.
  • Alternativ kann ein erster Teil der Wischwasserdüsen, insbesondere zumindest vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr, paarweise unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen, während ein zweiter Teil der Wischwasserdüsen, insbesondere zumindest eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben oder mehr, jeweils eine Düsenöffnung mit einer Größe aufweist, die gleich ist zu einer der Größen der Düsenöffnungen der Wischwasserdüsen des ersten Teils.
  • Ferner sind Ausgestaltungen mit mehr oder weniger Gruppen 32, 34, 36, oder ganz ohne Gruppen denkbar.
  • Weiterhin kann die Wischleiste 20 dazu vorgesehen sein, in einer zweiten Wischrichtung, die insbesondere der ersten Wischrichtung 22 entgegengesetzt ist, über die Scheibe 24 gezogen zu werden. Die Wischblattvorrichtung 12 kann einen zweiten Satz von weiteren Wischwasserdüsen aufweisen, die an der Wischleiste 20 angeordnet sind und die dazu vorgesehen sind, Wischwasser bezüglich der zweiten Wischrichtung vor die Wischleiste 20 auszubringen. Der zweite Satz an Wischwasserdüsen kann äquivalent, insbesondere entlang der Längserstreckung der Wischleiste 20 gespiegelt, zum ersten Satz ausgebildet sein oder eine gänzlich andere Ausgestaltung, insbesondere hinsichtlich Anzahl der Wischwasserdüsen und/oder Größen der Düsenöffnungen aufweisen. Insbesondere können bei unterschiedlichen Ausgestaltungen des ersten und zweiten Satzes die Austrittsrichtungen jeweils auf eine Aufwärtsbewegung (erste Wischrichtung 22) und eine Abwärtsbewegung (zweite Wischrichtung) angepasst sein.
  • Gemäß weiteren Ausgestaltungen weisen zumindest ein Teil der Wischwasserdüsen 30a-n des ersten Satzes paarweise unterschiedliche Austrittsrichtungen auf. Ferner sind Ausgestaltungen denkbar, in denen benachbarte Wischwasserdüsen unterschiedlich große Abstände zueinander aufweisen. Ebenso sind Ausgestaltungen denkbar, in denen die Größen der Düsenöffnungen benachbarter Wischwasserdüsen beliebig variieren und nicht stetig/monoton immer größer werden.

Claims (10)

  1. Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischleiste (20), die dazu vorgesehen ist, zumindest in einer ersten Wischrichtung (22) über eine Scheibe (24) gezogen zu werden und mit zumindest einem ersten Satz von zumindest zwei, insbesondere einer Vielzahl, Wischwasserdüsen (30a-n), die an der Wischleiste (20) angeordnet sind und die dazu vorgesehen sind, Wischwasser bezüglich der ersten Wischrichtung (22) vor die Wischleiste (20) auszubringen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Fluidkanal, der sich zumindest teilweise entlang der Wischleiste (20) erstreckt und der dazu vorgesehen ist, das Wischwasser den Wischwasserdüsen (30a-n) zuzuführen.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischwasserdüsen (30a-n) als Löcher in einer Wandung des Fluidkanals ausgebildet sind.
  4. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Spoiler (18), der sich entlang der Wischleiste (20) erstreckt, wobei der Fluidkanal in dem Spoiler (18) ausgebildet ist.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Düsenöffnungen der zumindest zwei Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes um zumindest 100 % in Größen ihrer Querschnittsflächen voneinander unterscheiden.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Düsenöffnungen der zumindest zwei Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes um zumindest 0,1 mm in Größen ihrer Durchmesser voneinander unterscheiden.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes über eine im Wesentlichen gesamte Länge der Wischleiste (20) verteilt sind, wobei insbesondere die Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes gleichmäßig über die im Wesentlichen gesamte Länge der Wischleiste (20) verteilt sind.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von einer Vielzahl Wischwasserdüsen (30a-n) gebildet ist und dass die Wischwasserdüsen (30a-n) des ersten Satzes in zumindest drei Gruppen (32, 34, 36) angeordnet sind, wobei die Wischwasserdüsen (30a-n) einer gleichen Gruppe (32, 34, 36) der Gruppen (32, 34, 36) jeweils gleich große Düsenöffnungen aufweisen, und wobei die Wischwasserdüsen (30a-n) unterschiedlicher Gruppen (32, 34, 36) der Gruppen (32, 34, 36) jeweils paarweise unterschiedlich große Düsenöffnungen aufweisen.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe der Düsenöffnung der jeweiligen Wischwasserdüse (30a-n) abhängig ist von einem Düsenabstand dieser Wischwasserdüse (30a-n) zu einem ersten längsseitigen Ende der Wischleiste (20), wobei die Größe der Düsenöffnung monoton zum Düsenabstand ansteigt.
  10. Scheibenwischer mit einer Wischblattvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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