DE102021202861A1 - Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts - Google Patents

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Abstract

Eine Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Kochfelds weist eine drehbare Handhabe an einer Bedienwelle auf. An der Bedienwelle befindet sich eine flächige Durchlassscheibe, die Lichtdurchlässe aufweist zum Durchleuchten mit Licht von einer Leuchteinrichtung mit Lichtaustritt an einen Lichtempfänger. Die Durchlassscheibe ist zwischen dem Lichtaustritt und dem Lichtempfänger angeordnet, der Lichtaustritt und der Lichtempfänger sind unveränderbar bzw. unbewegbar relativ zueinander angeordnet. Die Lichtdurchlässigkeit durch die Durchlassscheibe zwischen dem Lichtaustritt und dem Lichtempfänger variiert bei Bewegung der Durchlassscheibe entlang einer Bewegungsbahn, weil Lichtdurchlässe in manchen bestimmten Positionen Licht vom Lichtaustritt zum Lichtempfänger hindurchlassen. So können die Position und damit eine bestimmte Stellung erkannt werden, was in eine Bedieneingabe umbesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts, wie sie insbesondere als Leistungssteuergerät bekannt ist für Herde oder Kochfelder.
  • Eine ähnliche Bedieneinrichtung ist bekannt aus der WO 2005/020261 A1 , die eine drehbare Handhabe aufweist, welche über eine Bedienwelle mit einer Schleiferscheibe verbunden ist, an der mehrere Schleiferarme angeordnet sind. Durch die Drehbewegung laufen die freien Enden der Schleiferarme mit daran angebrachten Kontakten auf kreisförmigen, konzentrischen Leiterbahnen, welche in leitfähige und nicht-leitfähige Abschnitte unterteilt sind. Nachteilig hierbei ist, dass durch das Schleifen auf den Leiterbahnen Verunreinigungen und störender Abrieb entstehen können.
  • Aus der WO 2005/069329 A1 ist ein weiteres Leistungssteuergerät bekannt, bei dem in verschiedenen Drehstellungen Magnete auf einer drehbaren Scheibe Kontaktarme mit einem Gegen-Magneten anziehen können zur Herstellung eines Schaltkontakts in einer bestimmten Drehstellung. Auch hier ist aber nachteilig, dass ein sehr hoher technischer Aufwand betrieben werden muss. Vor allem das Vorsehen und Einbauen der Vielzahl von Magneten stellt einen signifikanten Aufwand dar.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung zu schaffen, mit der Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, ein Elektrogerät gut und vielfältig bedienen zu können und bei dem eine gute Herstellbarkeit sowie eine hohe Zuverlässigkeit im Gebrauch gewährleistet sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Die Bedieneinrichtung weist eine bewegbar ausgebildete Handhabe auf, die in eine von mehreren vordefinierten Bedienpositionen bewegbar ist. Die Handhabe kann drehbar oder verschiebbar sein, wie nachfolgend noch ausgeführt wird. An der Handhabe ist eine Bedienwelle befestigt, die im Falle einer Drehbewegung eine Drehachse bildet. Des Weiteren weist die Bedieneinrichtung ein flächiges Durchlassteil auf, das mittels der Bedienwelle mit der Handhabe verbunden ist, um so bewegt werden zu können, insbesondere gedreht oder verschoben werden zu können. Das Durchlassteil weist eine Lichtdurchlässigkeit auf zum Durchleuchten mit Licht, was in einer Beleuchtungsrichtung erfolgt, die im Wesentlichen senkrecht zur Fläche des Durchlassteils verläuft bzw. rechtwinklig zu der Stelle, die durchleuchtet wird. Dies kann im Bereich eines Lichtdurchlasses sein, alternativ durch das gesamte Durchlassteil hindurch, abhängig von dessen Aufbau. Dies wird nachfolgend auch noch näher erläutert. Dabei ist die Bedienwelle derart an der Bedieneinrichtung gelagert, dass für das Durchlassteil eine vorgegebene Bewegungsbahn definiert ist. Diese Bewegungsbahn kann eben bei einer Drehbarkeit eine Drehung bzw. eine Kreisbewegung von Bereichen des Durchlassteils oder des gesamten Durchlassteils sein. Bei einer verschiebbar ausgebildeten Handhabe kann die Bewegungsbahn eine entsprechende Linie oder Gerade sein. Dann bewegt sich das gesamte Durchlassteil entlang dieser Linie bzw. Gerade.
  • Des Weiteren ist eine Leuchteinrichtung vorgesehen, die einen Lichtaustritt aufweist. Vorteilhaft ist dies genau ein einziger Lichtaustritt, an dem die Leuchteinrichtung sozusagen Licht ausstrahlt. Dieser Lichtaustritt kann klein oder im Wesentlichen punktförmig sein mit einer Erstreckung von weniger als 2 mm oder 3 mm. Alternativ kann der Lichtaustritt ausgedehnt sein, beispielsweise bis zu 2 cm lang oder bis zu 1 cm lang in einer Richtung, wobei er in der anderen Richtung eher schmal sein kann, vorzugweise 1 mm bis 4 mm breit. Mindestens ein Lichtempfänger ist vorgesehen, der von dem Lichtaustritt beleuchtet wird bzw. auf den am Lichtaustritt austretendes Licht auftrifft. Der Lichtempfänger kann auf bekannte Art und Weise als Phototransistor, Photozelle odgl. ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtaustritt der Leuchteinrichtung auf einer Seite des Durchlassteils angeordnet, und gegenüberliegend auf der anderen Seite des Durchlassteils ist der mindestens eine Lichtempfänger angeordnet. Somit ist das Durchlassteil zwischen dem Lichtaustritt und dem mindestens einen Lichtempfänger angeordnet, so dass es sozusagen bestimmen kann, ob und gegebenenfalls wie viel Licht aus dem Lichtaustritt auf den Lichtempfänger auftrifft. Dies ist dann mit einer bestimmten Position entlang der Bewegungsbahn des Durchlassteils verknüpft, woraus diese Position an der Bewegungsbahn und damit auch die Bedienposition der Handhabe und somit eine bestimmte Einstellung verknüpft ist und für die Bedienung erkannt und ausgewertet werden kann. Dabei sind der Lichtaustritt und der mindestens eine Lichtempfänger unveränderbar bzw. unbewegbar relativ zueinander an der Bedieneinrichtung angeordnet. Somit bewegt sich nur das Durchlassteil bzw. Lichtaustritt und Lichtempfänger bewegen sich nicht. Wie zuvor ausgeführt worden ist, variiert die Lichtdurchlässigkeit durch das Durchlassteil zwischen dem Lichtaustritt und dem mindestens einen Lichtempfänger bei Bewegung des Durchlassteils entlang der Bewegungsbahn. Dies ermöglicht die genaue Bestimmung einer Position des Durchlassteils an seiner vorgegebenen Bewegungsbahn relativ zu Lichtaustritt und Lichtempfänger.
  • Durch die Verwendung von Licht und einer Variation des Lichteinfalls auf den mindestens einen Lichtempfänger abhängig von der Position des Durchlassteils ist eine Möglichkeit zur Positionsbestimmung des Durchlassteils und somit auch der Handhabe gegeben, die einfach und kontaktfrei und somit auch verschleißfrei ist. Des Weiteren kann Licht leicht, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, innerhalb der Leuchteinrichtung verteilt werden bzw. eine Lichtquelle kann in Verbindung mit einem Lichtleiter an weitgehend variierbarer bzw. beliebiger Position angeordnet sein.
  • In einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedienwelle drehbar gelagert, so dass die Handhabe zusammen mit der Bedienwelle gedreht werden kann. Damit dreht sich auch das Durchlassteil, und dessen Bewegungsrichtung ist eine Drehbewegung. Somit ist seine vorgegebene Bewegungsbahn eine Kreisbahn um eine Drehachse, die von der Bedienwelle gebildet wird. Derartige drehbare Bedieneinrichtungen sind aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt und weit verbreitet sowie vorteilhaft und einfach in der Anwendung. Dabei kann ein Großteil einer vollständigen Umdrehung genutzt werden und somit eine hohe Anzahl von Bedienpositionen erreicht werden.
  • In einer alternativen zweiten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedienwelle schiebebeweglich gelagert mit einer gebogenen oder geraden bzw. linearen Richtung als Bewegungsbahn. Dabei ist die Bedienwelle samt Handhabe und Durchlassteil zum Schieben ausgebildet. Vorteilhaft erfolgt das Schieben entlang einer geraden Linie als Bewegungsrichtung. Dabei kann das Durchlassteil als flache Platte ausgebildet sein. Entsprechende Bedieneinrichtungen sind auch als sogenannte Schieberegler bekannt.
  • Die nachfolgenden Erläuterungen zu vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung werden nicht jedes Mal für eine der beiden genannten grundsätzlichen Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. Es ist aber aus sich heraus klar und verständlich, für welche der beiden grundsätzlichen Ausgestaltungen sie gelten können und vor allem für welche nicht.
  • In einer ersten Unterart der ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung mit einer Drehbewegung für die Bedieneinrichtung kann das Durchlassteil eine Scheibe sein, vorzugsweise eine flache bzw. plane Scheibe. Sie kann rund sein, also eine Kreisscheibe sein. Die Bedienwelle verläuft senkrecht zu dieser Scheibe und durch deren Mitte hindurch. Dann ist vorteilhaft die Beleuchtungsrichtung der Leuchteinrichtung axial bzw. parallel zur Bedienwelle oder Drehachse.
  • In einer anderen zweiten Unterart der ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung einer drehbaren Bedieneinrichtung ist das Durchlassteil als Mantel ausgebildet und verläuft um eine Drehachse entsprechend der Bedienwelle herum. Hierbei ist es möglich, dass ein Abstand des Durchlassteils zu der Drehachse gleich ist und somit das Durchlassteil ein rundzylindrischer Mantel ist. Alternativ kann es auch ein runder, aber konisch zulaufender Mantel sein. In diesem Fall ist eine Beleuchtungsrichtung zwischen Lichtaustritt und dem mindestens einen Lichtempfänger vorteilhaft radial bezüglich der vom Durchlassteil gebildeten Kreisbahn als Bewegungsbahn. Einerseits ist es möglich, dass der Lichtaustritt innerhalb des Durchlassteils angeordnet ist und der mindestens eine Lichtempfänger außerhalb davon. Andererseits kann dies auch genau umgekehrt sein. In jedem Fall befindet sich wiederum das Durchlassteil zwischen dem Lichtaustritt und dem mindestens einen Lichtempfänger.
  • In einer grundsätzlichen Möglichkeit zur Ausgestaltung der Erfindung weist das Durchlassteil für seine Lichtdurchlässigkeit mehrere Lichtdurchlässe auf, die jeweils bevorzugt ein Loch durch das Durchlassteil hindurch sind, also eine einfache Öffnung. Besonders vorteilhaft ist hier auch kein lichtleitendes bzw. lichtdurchlässiges Material darin vorgesehen. Dann kann das Durchlassteil sehr einfach ausgebildet sein. Vorteilhaft können die Lichtdurchlässe in mehreren Gruppen angeordnet bzw. ausgebildet sein. Die Anzahl der Lichtdurchlässe pro Gruppe kann variieren. Eine Gruppe definiert sich hierbei dadurch, dass die Lichtdurchlässe dieser Gruppe in einer Bedienposition der Handhabe über der entsprechenden Anzahl von Lichtempfängern angeordnet sind. Dabei ist es möglich, dass so viele Lichtempfänger vorgesehen sind wie die maximale Anzahl von Lichtdurchlässen in einer Gruppe. Dies können beispielsweise zwei bis zehn Lichtdurchlässe und ebenso viele Lichtempfänger sein, insbesondere je drei bis sechs Lichtdurchlässe und Lichtempfänger. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass mindestens 70 % aller Gruppen von Lichtdurchlässen diese Anzahl von Lichtdurchlässen pro Gruppe aufweisen, insbesondere drei bis sechs Lichtdurchlässe. Eine höhere Anzahl von Lichtdurchlässen pro Gruppe weist den Vorteil auf, dass dann eine unterschiedliche Positionsverteilung und somit eine vielfältigere Codierung möglich ist. So können gerade durch Gruppen mit einer größeren Anzahl von Lichtdurchlässen möglichst viele unterscheidbare Bedienpositionen geschaffen werden.
  • Für die in dem Durchlassteil vorgesehenen Gruppen von Lichtdurchlässen ist also die Bewegungsbahn definiert. Somit weist jede Gruppe bzw. jeder Lichtdurchlass eine vorgegebene Bewegungsbahn auf. Des Weiteren sind die Gruppen von Lichtdurchlässen hinsichtlich ihrer Zusammenstellung, insbesondere hinsichtlich ihrer Anzahl und/oder Anordnung, zwischen dem Lichtaustritt und mehreren Lichtempfängern jeweils unterschiedlich zueinander ausgebildet bzw. variieren im Vergleich zueinander. Dies gilt zumindest für benachbarte Gruppen von Lichtdurchlässen, so dass entweder an allen Bedienpositionen eine unterschiedliche Zusammenstellung von Lichtdurchlässen in der jeweils über dem mindestens einen Lichtempfänger befindlichen Gruppe von Lichtdurchlässen gegeben ist. Dann kann anhand der charakteristischen Zusammenstellung derjenigen Lichtempfänger, die Licht vom Lichtaustritt durch den Lichtdurchlass empfangen, diese spezielle Bedienposition erkannt werden. Alternativ kann in einer Steuerung, in der eine Auswertung der Signale der Lichtempfänger erfolgt, die Abfolge von Erkennungen von Licht an den Lichtempfängern jeweils abgespeichert sein. So kann quasi aus deren an sich bekannter Abfolge die nun eingestellte Bedienposition genau erkannt werden. Welcher dieser beiden Wege gewählt wird, hängt auch davon ab, wie viele unterscheidbare Bedienpositionen gewünscht sind und wie viele Lichtdurchlässe bzw. vor allem wie viele einzelne Lichtempfänger verwendet werden sollen oder können.
  • Bei der vorgenannten Ausgestaltung ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Lichtaustritt so groß ist, dass er alle Lichtdurchlässe von jeweils einer Gruppe überdeckt, also auch alle Lichtdurchlässe derjenigen Gruppe, die die maximale Anzahl von Lichtdurchlässen aufweist. Somit ist quasi eine einzige Beleuchtung vorgesehen, die auch nicht in sich variiert werden kann bzw. soll. Entweder es wird beleuchtet oder nicht. Dann reicht eine einzige Lichtquelle für die Leuchteinrichtung. Alternativ könnten auch mehrere Lichtaustritte vorgesehen sein, wobei jedem Lichtaustritt eine einzelne separate Lichtquelle zugeordnet ist.
  • Bei einer drehbaren Bedieneinrichtung ist vorteilhaft vorgesehen, dass mehrere Lichtempfänger, insbesondere alle Lichtempfänger, jeweils unterschiedliche radiale Entfernung zur Drehachse aufweisen. Dabei können bevorzugt mindestens 50 %, besonders bevorzugt mindestens 90 % oder sogar alle, der Lichtdurchlässe einen radialen Abstand zu der Drehwelle aufweisen entsprechend einem radialen Abstand eines der Lichtempfänger. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass alle Lichtempfänger eine unterschiedliche radiale Entfernung von der Drehachse haben und die radiale Entfernung jedes Lichtdurchlasses mit einer der radialen Entfernungen der Lichtempfänger übereinstimmt. So ist sichergestellt, dass jeder Lichtdurchlass in einer der mehreren Bedienpositionen genau über einem Lichtempfänger ist, damit dieser Licht von dem Lichtaustritt durch den Lichtdurchlass hindurch erhält bzw. empfängt.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Lichtdurchlässe und die Lichtempfänger in einem Raster mit vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet sind. Dabei können diese Abstände alle gleich groß sein, so dass ein gleichmäßiges Raster gebildet wird. Die Raster von Lichtdurchlässen und Lichtempfängern sind alle gleich und, wie zuvor beschrieben worden ist, in der Beleuchtungsrichtung bzw. entlang der Beleuchtungsrichtung deckungsgleich. Wenn in einer bestimmten Bedienposition, vorteilhaft in allen Bedienpositionen, eine Gruppe von Lichtdurchlässen über den Lichtempfängern angeordnet ist, so befindet sich unter jedem Lichtdurchlass ein Lichtempfänger. Allerdings befindet sich nicht über jedem Lichtempfänger immer ein Lichtdurchlass, und abhängig davon, welcher der Lichtempfänger aufgrund des darüber angeordneten Lichtdurchlasses gerade Licht vom Lichtaustritt bzw. von der Leuchteinrichtung empfängt, kann eine Bedienposition erkannt und bestimmt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens drei Lichtempfänger, insbesondere alle Lichtempfänger, entlang einer geraden Linie angeordnet. Diese gerade Linie verläuft vorteilhaft in Richtung senkrecht zur Bewegungsbahn bzw. Bewegungsrichtung des Durchlassteils bzw. der Lichtdurchlässe. Dies gilt, ähnlich wie die zuvor beschriebene Anordnung von Lichtdurchlässen und Lichtempfängern in einem Raster, für drehbare und für schiebebewegliche Bedieneinrichtungen.
  • Bevorzugt sind entsprechend den Lichtempfängern auch die Lichtdurchlässe jeweils jeder Gruppe entlang einer geraden Linie angeordnet. Alternativ können jeweils die Lichtempfänger einerseits und die Lichtdurchlässe jeder Gruppe andererseits abweichend von einer geraden Linie angeordnet sein, sollten dann aber jeweils gleich zueinander angeordnet sein. Jede der genannten Linien kann bei einer drehbaren Bedieneinrichtung in radialer Richtung hin zur Bedienwelle bzw. Drehachse verlaufen. Allgemein kann jede dieser Linien wie zuvor senkrecht zur Bewegungsbahn bzw. Bewegungsrichtung verlaufen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Durchlassteil, sei es in Umfangsrichtung oder auch in Längsrichtung, also unabhängig von einer drehbaren oder schiebebeweglichen Bedieneinrichtung, mindestens sechs Gruppen von Lichtdurchlässen angeordnet und vorgesehen sind. Vorteilhaft sind es zwischen 10 Gruppen und 20 Gruppen, wobei jede dieser Gruppen einer Bedienposition entsprechen kann bzw. eine solche Bedienposition definieren kann. Eine weitere Bedienposition kann dadurch definiert werden, dass kein Lichtdurchlass zwischen dem Lichtaustritt und den Lichtempfängern angeordnet ist oder sich befindet. Dies ist dann vorteilhaft eine Art Null-Position. Sie kann ebenso genau erkannt werden wie die anderen.
  • Es kann allgemein vorgesehen sein, dass für die Bewegung der Handhabe eine Art Rasterung vorgesehen ist, wodurch erreicht wird, dass sie in jeder der Bedienpositionen genau sozusagen einrastet bzw. diese genau einnimmt. Dies ermöglicht eben das genaue Einstellen einer Bedienposition, welche dann auch genau als solche und auch als spezielle Position erkannt werden kann. Des Weiteren kann damit für eine Bedienperson eine vorteilhafte haptische Rückmeldung für eine vorteilhafte und komfortable sowie genaue Bedienung gegeben werden.
  • In einer weiteren grundsätzlichen Ausbildung der Erfindung kann ein Lichtdurchlass ein Loch durch das Durchlassteil hindurch sein. Dieses Loch kann unterschiedliche Form aufweisen, beispielsweise rechteckig, kreisrund, oval, länglich mit gerader Erstreckung oder länglich mit gebogener Erstreckung sein. Vorteilhaft sind die Lichtdurchlässe alle gleich ausgebildet.
  • Um noch besser unterscheiden zu können, ob gerade ein Lichtdurchlass über einem Lichtempfänger ist und somit der Lichtempfänger beleuchtet wird, die zu ihm benachbarten Lichtempfänger aber möglicherweise nicht, können Abtrennungen zwischen den Lichtempfängern vorgesehen sein. Diese Abtrennungen sind lichtundurchlässig und bewirken, dass Licht von einem Lichtdurchlass nur den genau darunter angeordneten Lichtempfänger erreicht, aber keinen anderen Lichtempfänger. Somit können die Abtrennungen entlang der Beleuchtungsrichtung die Lichtempfänger überragen, vorteilhaft können sie bis kurz vor das Durchlassteil reichen, beispielsweise mit einem Abstand von 0,1 mm bis 2 mm. Eine Breite der Abtrennungen sollte 1 mm bis 5 mm betragen, um eben ausreichend gut ein Übersprechen vom einen Lichtempfänger zu einem anderen zu verhindern. Es kann auch vorgesehen sein, die Abtrennungen an dem Durchlassteil als eine Art abragende Stege auszubilden. Dies kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn die Lichtempfänger auf einer Leiterplatte als Bauteilträger angeordnet und daran elektrisch angeschlossen sind, und es nicht möglich ist, an der Leiterplatte auf einfache Art und Weise solche Abtrennungen anzubringen. Der Materialaufwand für solche Abtrennungen an dem Durchlassteil ist zwar größer, weil die Abtrennungen dann viel länger sein müssen und sozusagen eher wie Abtrennungen zwischen den Lichtdurchlässen wirken. Es kann jedoch das genannte Problem mit der Anbringung der Abtrennungen vermieden werden.
  • In einer grundsätzlich anderen Ausgestaltung der Erfindung sind nicht mehrere Lichtdurchlässe mit mehreren Lichtempfängern vorgesehen, sondern ein Lichtdurchlass in Form eines länglichen Schlitzes mit veränderlicher Breite. Bevorzugt ist dies der einzige Lichtdurchlass durch das Durchlassteil. Eine Längsrichtung des Schlitzes entspricht dann der Bewegungsrichtung des Durchlassteils und somit der Bewegungsrichtung der Handhabe und damit der gesamten Bedieneinrichtung. Eine Breite des Schlitzes nimmt vorzugsweise streng monoton in seinem Längsverlauf zu oder ab. Entlang der Bewegung des Durchlassteils mit dem Schlitz über einem einzigen Lichtempfänger liegt eine unterschiedliche Breite des Schlitzes über dem Lichtempfänger vor und somit kann der Lichtempfänger, entsprechend dieser Breite, unterschiedlich stark beleuchtet werden bzw. unterschiedlich viel Licht von dem Lichtaustritt der Leuchteinrichtung empfangen. Damit kann auch eine Bestimmung der Bedienposition des Schlitzes und somit des Durchlassteils und der Handhabe bestimmt werden. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann also nicht nur einfach ausgewertet werden, ob ein Lichtempfänger überhaupt Licht empfängt oder nicht. Hier kommt es darauf an bzw. muss genau erkannt werden, wie viel Licht der Lichtempfänger durch den Schlitz abhängig von seiner Breite darüber erhält, so ist nämlich die Bestimmung der Bedienposition damit verknüpft. Dafür wird nur ein einziger Lichtempfänger benötigt. Bevorzugt sind der Lichtempfänger bzw. dessen lichtempfindliche Fläche so groß wie mindestens die maximale Breite des Schlitzes.
  • In nochmals weiterer grundsätzlicher Ausgestaltung der Erfindung wird die Lichtdurchlässigkeit des Durchlassteils nicht durch ein Loch oder einen Schlitz, also einen vollständigen Durchbruch, durch das Durchlassteil hindurch erreicht, sondern durch transluzentes bzw. opakes Material als Durchstrahlungsmaterial. Somit kann an dem Durchlassteil ein opaker Durchstrahlungsbereich gebildet sein, und dessen Durchstrahlungsmaterial weist eine absolute Lichtdurchlässigkeit zwischen 10 % und 80 % oder sogar 90 % auf. Die absolute Lichtdurchlässigkeit des Durchstrahlungsmaterials kann bereichsabhängig unterschiedlich an dem Durchlassteil ausgebildet sein, und bei einer Bewegung des Durchlassteils entlang der Bewegungsbahn kann diese Lichtdurchlässigkeit zwischen Lichtaustritt und Lichtempfänger variieren. Auch hierfür reicht ein einziger Lichtempfänger, und abhängig von der Position des Durchlassteils darüber erhält der Lichtempfänger mehr Licht oder weniger Licht.
  • Bei der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung mit dem opaken Durchstrahlungsmaterial kann die Lichtdurchlässigkeit entlang der Bewegungsbahn des Durchlassteils streng monoton variieren aufgrund unterschiedlicher Dicke des Durchstrahlungsmaterials. Dies entspricht sozusagen einer Ausgestaltung ähnlich wie zuvor beschrieben mit dem länglichen Schlitz mit veränderlicher Breite zur Variation der Menge des hindurchtretenden Lichts. Das Durchstrahlungsmaterial kann an sich gleiche spezifische Lichtdurchlässigkeit aufweisen, aber seine Dicke variiert und damit auch die absolute Lichtdurchlässigkeit. Ist das Durchstrahlungsmaterial dünn, so kommt relativ viel Licht hindurch, während relativ wenig Licht hindurchkommt, wenn das Durchstrahlungsmaterial dick ist. Eine Dicke des Durchstrahlungsmaterials kann zwischen 0,5 mm und 5 mm bis 10 mm variieren. So kann die Dicke des Durchlassteils quasi entlang der Bewegungsbahn zunehmen oder abnehmen, insbesondere ähnlich einem Keil.
  • In Variation der Ausgestaltung der Erfindung mit einem opaken Durchstrahlungsmaterial kann vorgesehen sein, dass die spezifische Lichtdurchlässigkeit des Durchstrahlungsmaterials entlang der Bewegungsbahn variiert, insbesondere streng monoton variiert. Dabei kann das Durchstrahlungsmaterial bzw. das Durchlassteil gleichbleibende Dicke aufweisen, und durch die unterschiedliche spezifische Lichtdurchlässigkeit variiert dann eine von dem Lichtempfänger festgestellte Menge an eingestrahltem Licht.
  • Als Beleuchtung für die Leuchteinrichtung kann vorteilhaft eine Lichtquelle in Form einer LED vorgesehen sein. Entweder kann der genannte Lichtaustritt ein Gehäuse der LED selbst sein, insbesondere deren runde Kappe am oberen Ende des Gehäuses der LED als eine Art Lupe oder optische Einrichtung. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Lichtquelle bzw. LED so angeordnet sein kann, dass sie relativ nahe an dem Durchlassteil ist, beispielsweise 1 mm bis 5 mm oder sogar 10 mm. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Leuchteinrichtung eine Lichtquelle aufweist und einen Lichtleiter. Ein Ende des Lichtleiters bildet den Lichtaustritt, und an seinem anderen Ende ist die Lichtquelle angeordnet. Auch hier kann vorteilhaft wieder eine LED als Lichtquelle verwendet werden. Die Verwendung eines solchen Lichtleiters weist nicht nur den Vorteil auf, dass dann eine Lichtquelle bzw. LED weiter entfernt von dem Durchlassteil angeordnet sein kann. Des Weiteren kann dann auch ein ausreichend großer Lichtaustritt gebildet sein, wie er zur Beleuchtung von mehreren Lichtdurchlässen einer Gruppe von Lichtdurchlässen benötigt wird, um darunter angeordnete Lichtempfänger gut beleuchten zu können. Dabei kann die Lichtquelle mehr als 1 cm von dem Lichtaustritt entfernt angeordnet sein, vorteilhaft mehr als 2 cm. Beispielsweise ist es damit möglich, die Lichtquelle auf demselben Bauteilträger anzuordnen wie den mindestens einen Lichtempfänger. Ein solcher Bauteilträger ist vorteilhaft eine ebene Leiterplatte. Mittels eines bogenförmigen Lichtleiters kann dann sozusagen durch dessen Bogenform das Licht mit dem Lichtaustritt oberhalb des über dem mindestens einen Lichtempfänger verlaufenden Durchlassteils sein.
  • Alternativ zu einem Lichtleiter kann die Leuchteinrichtung einen Spiegel aufweisen, der von einer Lichtquelle angestrahlt ist, insbesondere einer LED. Der Spiegel bewirkt eine Lichtumlenkung des Lichts hin zu dem darunter angeordneten Durchlassteil bzw. der Spiegel ist oberhalb des Durchlassteils angeordnet, so dass von dem Spiegel reflektiertes Licht auf das Durchlassteil gestrahlt wird. Dies entspricht dann dem zuvor beschriebenen an Strahlen des Durchlassteils von oben mit Licht per Lichtaustritt, Lichtleiter odgl.. Vorzugsweise ist die Lichtquelle mehr als 0,5 cm von dem Spiegel entfernt. Der Spiegel kann an einem Gehäuse der Bedieneinrichtung angeordnet bzw. befestigt sein, wodurch der Aufbau erleichtert ist. Ein Spiegel kann aus Metall gefertigt sein, alternativ kann er metallisch bedampften Kunststoff aufweisen. Des Weiteren kann der Spiegel plan bzw. eben sein, er kann auch konkav oder konvex gewölbt sein für eine möglichst gute Verteilung des von der Lichtquelle kommenden Lichts an die Löcher.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte und Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine vereinfachte seitliche Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung an einer Bedienblende eines Elektro-Haushaltsgeräts,
    • 2 eine Schrägansicht einer Durchlassscheibe mit Löchern, die in unterschiedlicher Konfiguration in Gruppen in Umfangsrichtung angeordnet sind,
    • 3 eine vereinfachte Darstellung einer Variation der Durchlassscheibe aus 2 mit länglich-ovalen Löchern,
    • 4 eine weitere Abwandlung einer Durchlassscheibe aus opakem Material mit variierender Dicke in Schrägdarstellung,
    • 5 die Durchlassscheibe aus 4 in Seitenansicht,
    • 6 die Durchlassscheibe aus 4 von unten mit erkennbarer Trennlinie,
    • 7 eine weitere alternative Durchlassscheibe mit einem umlaufenden durchgehenden Schlitz, dessen Breite streng monoton zunimmt,
    • 8 eine Abwandlung der Bedieneinrichtung aus 1 mit einem Lichtleiter, der eine LED oberhalb der Durchlassscheibe ersetzt,
    • 9 eine weitere Abwandlung einer Bedieneinrichtung mit einem Durchlassmantel mit Löchern in unterschiedlichen Gruppen anstelle einer Durchlassscheibe und außen angeordneter LED sowie innen angeordneten Lichtempfängern,
    • 10 eine Abwandlung der Bedieneinrichtung aus 9 mit einem Durchlassmantel mit Löchern in unterschiedlichen Gruppen, wobei ein Lichtleiter innerhalb des Durchlassmantels angeordnet ist und mehrere Lichtempfänger außerhalb davon und
    • 11 eine Abwandlung der Bedieneinrichtung aus 8 mit einem Spiegel anstelle eines Lichtleiters.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist in vereinfachter Schnittdarstellung gezeigt, wie eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 11 in einer ersten Ausgestaltung an einer Bedienblende 17 angebracht ist. Die Bedienblende 17 kann zu einem zugehörigen Elektrogerät bzw. Elektro-Haushaltsgerät gehören, beispielsweise zu einem Herd oder einem Backofen als Frontblende. Die Bedieneinrichtung 11 weist ein Gehäuse 12 auf, aus dem eine Drehwelle 14 heraussteht. Die Drehwelle 14 verläuft durch einen Durchbruch 18 in der Bedienblende 17, und davor ist auf ihr freies Ende eine Handhabe 15 aufgesteckt, beispielsweise ein üblicher Drehknebel.
  • Mit der Bedieneinrichtung 11 kann auf bekannte Art und Weise eine Funktion an dem Elektrogerät eingestellt werden, wie dies von solchen drehbaren Bedieneinrichtungen bekannt ist. Beispielsweise kann eine Auswahl unter mehreren Betriebsarten eines Backofens vorgenommen werden. Alternativ kann ein Wert, beispielsweise eine Leistungsstufe für eine Beheizung, in mehreren Unterteilungen eingestellt werden. An der Bedieneinrichtung 11 kann auch noch eine Rasteinrichtung für vorbestimmte Drehstellungen vorgesehen sein, wie dies an sich bekannt ist. Dies ist hier nicht dargestellt.
  • Im Gehäuse 12 der Bedieneinrichtung ist an der Drehwelle 14 eine Durchlassscheibe 20 vorgesehen, vorteilhaft einteilig daran ausgebildet, beispielsweise als Spritzgußteil. Diese Durchlassscheibe 20 ist in der 2 in Schrägdarstellung zu sehen. Sie weist eine Vielzahl von durchgehenden Löchern 22 auf, die hier kreisförmig sind. Die Löcher 20 sind in unterschiedliche Gruppen 24 eingeteilt, und zwar von Gruppe 24a bis Gruppe 24o. Die Anordnung der Löcher 22 in diesen Gruppen 24 erfolgt in einem bestimmten Raster. Ein Winkelabstand a zwischen den einzelnen Gruppen 24 ist immer gleich. Zwischen der ersten Gruppe 24a und der letzten Gruppe 24o ist sozusagen genau mittig, also jeweils mit dem Abstand a, sozusagen eine weitere Gruppe ohne jegliches Loch 22 vorgesehen.
  • Innerhalb der Gruppen 24 gibt es als Raster vier mögliche Positionen für Löcher 22, wobei diese vier Positionen in radialer Richtung verlaufend angeordnet sind, wie aus einem Vergleich der Gruppen 24c bis 24g gut zu ersehen ist. Die Gruppen 24 sind sozusagen durch unterschiedlich vorgesehene Löcher 22 codiert, wobei jede Gruppe 24 einzigartig ist und sich von den anderen unterscheidet durch Anzahl und Position der jeweiligen Löcher. Die Aufteilung könnte auch anders sein, vorteilhaft kann allgemein eine Aufteilung derart vorgesehen sein, dass sich benachbarte Gruppen 24 von Löchern 22 möglichst stark voneinander unterscheiden. So kann ein Wechsel sozusagen von der einen Gruppe zu beiden benachbarten Gruppen möglichst stark sein bzw. der Unterschied möglichst groß sein, so dass dieser Wechsel möglichst gut erkannt werden kann. So kann ganz allgemein vorteilhaft vorgesehen sein, dass sich, anders als es in der 2 dargestellt ist, benachbarte Gruppen 24 von Löchern 22 an mindestens zwei der theoretisch möglichen Positionen, hier gibt es vier mögliche Positionen, voneinander unterscheiden. Dies erhöht die Erkennungsgenauigkeit deutlich.
  • In der 1 ist dargestellt, wie an der Rückseite des Gehäuses 12 eine Leiterplatte 30 angeordnet ist. Sie kann das Gehäuse 12 sozusagen nach hinten verschließen, ein separater Gehäusedeckel ist aber ebenfalls möglich. Auf der Leiterplatte 30 sind vier Lichtempfänger 32a bis 32d angeordnet, beispielsweise ausgebildet als Phototransistoren in SMD-Bauweise. Ihre Position entspricht genau der Position der Löcher 22 bzw. dem Raster, in dem die Löcher 22 in Gruppen 24 an der Durchlassscheibe 20 angeordnet sind. Somit verlaufen auch die Lichtempfänger 32 auf einer Linie, die durch die Drehwelle 14 bzw. deren Drehachse gebildet wird.
  • Um die Lichtempfänger 32a bis 32d herum ist ein Trennteil 34 vorgesehen, das aus lichtundurchlässigem Material, insbesondere Kunststoff, ausgebildet sein kann. Es weist Trennwände 35ab, 35bc und 35cd auf, die die Lichtempfänger 32 jeweils voneinander trennen. Somit ist jeder Lichtempfänger 32 in einer Art eigenen Kammer angeordnet, welche nur nach oben hin zu der Durchlassscheibe 20 bzw. möglicherweise darüber angeordneten Löchern 22 offen ist.
  • In der 1 sind Löcher 22 konkret über den Lichtempfängern 32b, 32c und 32d angeordnet. Über dem Lichtempfänger 32a ist kein Loch 22 in der Durchlassscheibe 20 vorgesehen. Somit entspricht dies der Gruppe 24k aus 2, die sich also über den Lichtempfängern 32 befindet.
  • Oberhalb der Durchlassscheibe 20 bzw. den Lichtempfängern 32 samt Trennteil 34 gegenüberliegend ist eine LED 27 angeordnet. Sie ist länglich ausgebildet oder weist ein längliches Gehäuse oder einen länglichen Lichtaustritt auf, wodurch sozusagen alle Löcher 22 aller Gruppen 24 gut beleuchtet werden können bzw. Licht gegebenenfalls durch die Löcher 22 hindurch zu einem der Lichtempfänger 32 gestrahlt werden kann. Die LED 27 ist mit einem langen Anschluss 28 an die Leiterplatte 30 elektrisch kontaktiert. Sie kann, wie dargestellt, an der Oberseite mit dem Gehäuse 12 verbunden sein oder anderweitig mechanisch gehaltert sein.
  • Das Trennteil 34 der 1 kann an sich auch in ähnlicher Form an der Unterseite der Durchlassscheibe 20 vorgesehen sein. Dann ist es allerdings nicht als eine Art Kasten oder Käfig ausgebildet, sondern als in Umfangsrichtung umlaufende und radial zueinander beabstandete Trennstege. Diese können bis kurz vor die Oberseite der Leiterplatte 30 ragen und ebenfalls in jeder Drehstellung die Lichtempfänger 32 gegeneinander abschirmen.
  • Es ist leicht vorstellbar, wie abhängig von der Drehposition der Durchlassscheibe 20 und somit auch der Handhabe 15 bei entsprechend ausgebildeter Rasteinrichtung jeweils genau eine der Gruppen 24 von Löchern 22 genau über den Lichtempfängern 32 positioniert ist. Das Licht von der LED 27 strahlt dann durch die Löcher 22 hindurch, wobei Licht durch jeweils ein einziges Loch 22 auf nur einen einzigen Lichtempfänger 32 trifft. Aus einer Auswertung der Lichtempfänger 32 in einer entsprechend geeigneten Steuerung, welche nur für die Bedieneinrichtung 11 oder alternativ für das gesamte Elektrogerät vorgesehen sein kann, kann die jeweilige Drehposition entsprechend der erkannten Gruppe 24 von Löchern 22 festgestellt werden. Die Signale der Lichtempfänger 32, die jeweils Licht durch ein Loch 22 empfangen oder eben nicht, sind eindeutig und leicht auszuwerten.
  • Wenn die Durchlassscheibe 20 so gedreht wird, dass die Lichtempfänger 32 zwischen zwei Gruppen 24 von Löchern 22 liegen, trifft kein Licht auf einen der Lichtempfänger 32. Dies kann als Zwischenstellung erkannt werden, so dass beispielsweise noch so lange von der vorhergehenden Stellung ausgegangen wird, bis eine neue Stellung sicher erkannt worden ist anhand des Lichts, das durch bestimmte Löcher 22 auf bestimmte Lichtempfänger 32 fällt und von diesen erkannt wird. Durch eine genannte Rasteinrichtung kann vorgesehen sein, dass sozusagen stabile bzw. dauerhafte Positionen nur genau dann vorgesehen sind, wenn eine Gruppe 24 von Löchern 22 genau über den Lichtempfängern 32 ist.
  • In der 3 ist eine Abwandlung einer Durchlassscheibe 120 mit Drehwelle 114 dargestellt, wobei hier einmal vier Löcher 122 und einmal drei Löcher 122 einer Gruppe 124 dargestellt sind. Diese Löcher 122 sind alle länglich oval ausgebildet. Dies kann den Vorteil aufweisen, dass sozusagen über einen etwas größeren Drehbereich als bei der Durchlassscheibe 20 gemäß 2 Licht durch die Löcher 122 auf einen Lichtempfänger trifft. Dadurch kann ein Signal an den Lichtempfängern über einen größeren Drehbereich und somit während einer Drehung über etwas längere Zeit generiert werden, so dass ein Signal nicht so leicht verloren geht.
  • Eine nochmals weitere Ausgestaltung einer Durchlassscheibe 220 samt Drehwelle 214 ist in den 4 bis 6 dargestellt. Die Schrägdarstellung in 4 zeigt, dass die Durchlassscheibe 220 an einer Oberseite eben ist, wobei diese Oberseite rechtwinklig zur Drehwelle 214 verläuft. Die Unterseite ist angeschrägt, entweder insgesamt keilförmig, so dass die gesamte Unterseite plan und eben ist. Alternativ kann eine Dicke d der Durchlassscheibe 220 in Umfangsrichtung sozusagen zunehmen von einer minimalen Dicke bis zu einer maximalen Dicke. Diese Dickenzunahme sollte vorteilhaft streng monoton erfolgen. Sie ist in 5 aus der Seitenansicht der Durchlassscheibe 220 zu ersehen. Es ist eine Trennlinie 221 dargestellt, die eine Art Stufe bildet. Auf der linken Seite sind direkt im Vergleich miteinander die minimale Dicke und die maximale Dicke, welche wiederum größer ist als die Dicke d an der rechten Seite, dargestellt. Die Unteransicht der 6 zeigt dies auch noch einmal. Hier ist durch eine Art Schraffur versucht darzustellen, dass rechts neben der Trennlinie 221 mit einer sehr schwachen Schraffur die Dicke d gering ist und somit die Lichtdurchlässigkeit des opaken bzw. transluzenten Materials, aus dem die Lichtdurchlassscheibe 220 gebildet ist, dünn ist. Hier kann also relativ viel Licht hindurchtreten. Von der Trennlinie 221 aus im Uhrzeigersinn wird diese Lichtdurchlässigkeit immer geringer, was durch die dichter werdende Schraffur verdeutlicht werden soll. Eine solche Durchlassscheibe 220 kann in einer Bedieneinrichtung ähnlich 1 eingesetzt werden, wobei keine vier Lichtempfänger notwendig sind, sondern eigentlich ein einziger Lichtempfänger ausreicht. Er empfängt bzw. registriert dann eine unterschiedliche Lichteinstrahlung, abhängig eben von der durch die Durchlassscheibe 220 hindurch gelangenden Lichtintensität.
  • Alternativ könnten auch zwei Lichtempfänger vorgesehen sein in radialer Richtung, die dann bei in radialer Richtung stets gleicher Dicke der Durchlassscheibe 220 dieselbe Lichtintensität feststellen müssten. Während bei der Ausgestaltung der 1 ein Muster an erkanntem Licht an den vier Lichtempfängern 32a bis 32d die Bestimmung der Drehstellung ermöglicht, ist bei einer solchen Durchlassscheibe 220 die Lichtintensität ein Maß für die Drehstellung. Es kommt hier also mehr auf Genauigkeit der Messung der Lichtintensität an, was allerdings dafür eine sehr genaue Bestimmung der Drehposition ermöglichen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können auch zwei oder noch mehr Lichtempfänger in Umfangsrichtung angeordnet sein und deren Signale entsprechend dem empfangenen Licht miteinander verglichen werden. Auch so kann ein qualifiziertes Signal für eine genaue Erkennung einer Drehstellung der opaken Durchlassscheibe generiert werden.
  • Eine nochmals weitere alternative Ausgestaltung einer Durchlassscheibe 320 ist in der 7 dargestellt. Diese ist mit einer Drehwelle 314 verbunden. Die Durchlassscheibe 320 besteht aus lichtundurchlässigem Material, ähnlich wie die Durchlassscheibe 20 der 1 bis 3. Eine bei Drehung unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit oder durchgelassene Lichtmenge bzw. Lichtintensität ergibt sich hier dadurch, dass ein in Umfangsrichtung umlaufender Schlitz 325 vorgesehen ist, dessen Breite streng monoton und kontinuierlich zunimmt. Ist eine solche Durchlassscheibe 320 in einer Bedieneinrichtung 11 gemäß 1 montiert, so reicht ebenfalls eine einzige Lichtquelle. Es kann an sich auch ein einziger Lichtempfänger ausreichen, der dann allerdings eine lichtempfindliche Fläche aufweisen sollte, die zumindest die maximale Breite des Schlitzes 325 auch in radialer Richtung aufweist. So kann die eingefangene Lichtmenge aufgrund variierender Breite des Schlitzes 325 unterschieden und sozusagen einer Drehstellung zugeordnet werden. Alternativ zu einem Lichtempfänger mit einer derart relativ großen lichtempfindlichen Fläche kann eine Linse oder ein sonstiger Konzentrator vorgesehen sein, der sozusagen Licht von einer Fläche entsprechend der maximalen Breite des Schlitzes 325 bündelt und auf einen möglicherweise kleineren Lichtempfänger leitet. Der Schlitz 325 kann einfach durch die Durchlassscheibe hindurchgehen als Öffnung. Alternativ kann er wiederum mit dem - nannten opaken bzw. transluzenten Material gefüllt sein anstelle der vorgenannten Ausgestaltung der Durchlassscheibe mit unterschiedlicher Dicke. Dann wird weniger von diesem speziellen Material benötigt.
  • In der 8 ist eine Bedieneinrichtung 111 als Abwandlung derjenigen aus 1 dargestellt. Die Bedieneinrichtung 111 mit dem Gehäuse 112 und Drehwelle 14 samt Handhabe 115 ist hinter einer Bedienblende 117 samt Durchbruch 118 angeordnet. An der Drehwelle 14 ist eine Durchlassscheibe 20 entsprechend der 1 und 2 angeordnet, die Löcher 22 in Gruppen 24 aufweist. Unterhalb der Durchlassscheibe 20 bzw. der Löcher 22 sind vier Lichtempfänger 132 innerhalb eines Trennteils 134 mit Trennwänden 135 angeordnet.
  • Anders ist hier die Lichteinstrahlung, die Bedieneinrichtung 111 weist nämlich eine LED 127 direkt auf der Leiterplatte 130 auf. Von dieser verläuft ein am Gehäuse 112 befestigter Lichtleiter 129 nach oben mit einer Abwinkelung über die Durchlassscheibe 20. Am Ende des Lichtleiters 129 ist ein Lichtaustritt 129' vorgesehen, der das von der LED 127 eingestrahlte Licht flächig oder als breiter Streifen nach unten abstrahlt. Diese Ausgestaltung weist die große Vereinfachung auf, dass die LED 127 dann auch auf der Leiterplatte 130 angeordnet sein kann und kein komplizierter Anschluss entsprechend 1 vorgesehen sein muss. Das Anordnen und Befestigen des Lichtleiters 129 im Gehäuse 112 ist leicht durchzuführen. Er kann sogar angespritzt sein in einem Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren.
  • In der 9 ist eine nochmals weitere alternative Ausgestaltung einer Bedieneinrichtung 411 dargestellt. An einer Drehwelle 414 ist hier allerdings keine Durchlassscheibe, sondern ein Durchlassmantel 420' vorgesehen. Dieser Durchlassmantel 420' ist eine Art Rohr und besteht aus lichtundurchlässigem Kunststoff. An dem Durchlassmantel 420' sind in radialer Richtung Löcher 422 vorgesehen, von denen einige beispielhaft dargestellt sind. Davon gebildete Gruppen 424 können, beispielsweise wenn es jeweils maximal vier Positionen und somit maximal vier Löcher 422 sind, an sich ähnlich ausgebildet sein wie in der 2 dargestellt mit Anordnung in einem entsprechenden Raster. Sie sind eben nur anders angeordnet.
  • In den Durchlassmantel 420' reicht eine Leiterplatte 430 hinein, auf der Lichtempfänger 432 angeordnet sind, welche durch Trennwände 435 voneinander getrennt sind. Die Lichtempfänger 432 sind in einem Raster angeordnet, welches dem vorgenannten Raster der möglichen Anordnungen von Löchern 422 der Gruppen 424 am Durchlassmantel 420' entspricht. Gegenüberliegend von den Lichtempfängern 432 und außerhalb des Durchlassmantels 420' ist eine LED 427 vorgesehen. Deren Befestigung ist nicht dargestellt, spielt hier aber keine Rolle.
  • Die Leiterplatte 430 und die LED 427 sind ortsfest angeordnet, während sich der Durchlassmantel 420' dreht bei Drehung der Drehwelle 414 ähnlich wie zuvor beschrieben. Auch hier ist vorteilhaft eine Rasteinrichtung vorgesehen, so dass unterschiedliche Gruppen 424 von Löchern 422 in unterschiedlicher Anordnung oder Ausbildung über den Lichtempfängern 432 zu liegen kommen. Entsprechend können die Lichtempfänger 432 dann unterschiedlich mit Licht der LED 427 beaufschlagt werden, und daraus kann wie zuvor beschrieben eine Drehposition ermittelt werden.
  • Während also bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung die Beleuchtungsrichtung axial war und eine Variation von Löchern oder Lichtdurchlässigkeit in radialer Richtung variiert hat, ist es nun bei der 9 sozusagen umgekehrt. Die Leuchtrichtung von der LED 427 auf die Lichtempfänger 432 verläuft in radialer Richtung, eine Variation der Lichtdurchlässigkeit ist in axialer Richtung gegeben.
  • Die 10 zeigt eine nochmalige Abwandlung der Erfindung mit einer weiteren Bedieneinrichtung 511 an einer Bedienblende 517 mit Durchbruch 518. Eine Drehwelle 514 verläuft durch die Bedienblende 517 hindurch, und unterhalb davon ist sie mit einem Durchlassmantel 520` ähnlich der 9 verbunden. Bei der hier dargestellten Ausgestaltung ist allerdings eine Leiterplatte 530 mit den Lichtempfängern 532 außerhalb des Durchlassmantels 520' angeordnet. Der Durchlassmantel 520' mit Löchern 522 ist ausgebildet wie zuvor beschrieben. Die Lichteinstrahlung oder Lichtbestrahlung wird hier anders erzeugt, auf der Leiterplatte 530 befindet sich eine LED 527, vorteilhaft ausgebildet als SMD-LED. Sie strahlt ihr Licht in einen Lichtleiter 529 ein, an dessen freiem Ende ein Lichtaustritt 529' nach oben vorgesehen ist. So kann das Licht in radialer Richtung durch ein möglicherweise darüber angeordnetes Loch 522 auf einen Lichtempfänger 532 fallen.
  • Bei der Ausgestaltung der 10 ist die Konstruktion etwas einfacher als bei derjenigen der 9. In den Durchlassmantel 520' muss nur der Lichtleiter 529 hineinreichen, die elektrischen Bauteile samt Leiterplatte 530 sind außerhalb davon.
  • Anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist auch leicht vorstellbar, wie eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung nicht zum Drehen, sondern zum Schieben vorgesehen ist. Anstelle einer runden Durchlassscheibe oder eines runden Durchlassmantels ist dann beispielsweise eine rechteckige Durchlassplatte vorgesehen mit einer Schieberichtung entlang ihrer Längsrichtung. Entlang dieser Schieberichtung sind dann unterschiedliche Löcher in Gruppen mit jeweils unterschiedlicher Anordnung vorgesehen, beispielsweise entsprechend der 2. Oberhalb der Durchlassplatte ist dann eine Lichtquelle vorgesehen, beispielsweise als LED oder Ende eines Lichtleiters. Unterhalb davon und gegenüber von der Lichtquelle bzw. dem Lichtaustritt sind Lichtempfänger in entsprechender Anzahl vorgesehen. Sie können erkennen, welche Gruppe mit welcher Anordnung von Löchern über ihnen ist, und dies kann mit einer spezifischen Schiebeposition eindeutig verknüpft werden. Auch so ist eine genaue Positionserkennung möglich, allerdings eben bei Schiebepositionen. Es ist eine Übersetzung der radialen Bewegungen, wie sie zuvor beschrieben worden sind, in lineare Bewegungen. Damit kann ebenfalls eine Bedienung sicher erkannt werden.
  • Die 11 zeigt eine Abwandlung der Bedieneinrichtung 111 ähnlich derjenigen aus 8 mit einem Spiegel 129" anstelle eines dort vorgesehenen Lichtleiters 129. Es ist deutlich zu erkennen, wie das Licht L von der LED 127 nach oben hin zum Spiegel 129" gestrahlt wird. Dort wird es wieder nach unten zu den Löchern 22 reflektiert. Durch diese Löcher 22 tritt dann von oben das am Spiegel 129" reflektierte Licht hindurch und gelangt an die Lichtempfänger 132, abhängig davon, ob ein solches Loch 22 vorgesehen ist. Somit bewirkt der Spiegel 129" eine Beleuchtung der Löcher 22 von oben, wie dies bei der 1 und auch bei der 8 vorgesehen ist.
  • Ein solcher Spiegel 129" kann unter Umständen leichter in das Gehäuse 112 der Bedieneinrichtung 111' integriert werden. Er kann aus Metall gebildet sein, alternativ aus metallisch bedampftem Kunststoff. Des Weiteren kann der Spiegel plan bzw. eben sein, er kann auch konkav oder konvex gewölbt sein für eine möglichst gute Verteilung des von der LED 127 kommenden Lichts L an die Löcher 22. Des weiteren kann, anders als hier dargestellt, vorgesehen sein, dass das vom Spiegel 129" reflektierte Licht L möglichst senkrecht durch die Löcher 22 hindurchtritt, also möglichst entlang deren Längsrichtung. So ist die Intensität des an die Lichtempfänger 132 gelangenden Lichts möglichst groß für eine möglichst sichere Auswertung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2005/069329 A1 [0003]

Claims (23)

  1. Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts, insbesondere eines Elektro-Haushaltsgeräts, mit: - einer Handhabe, die bewegbar ausgebildet ist und die in eine von mehreren vordefinierten Bedienpositionen bewegbar ist, - einer Bedienwelle, an der die Handhabe befestigt ist, - einem flächigen Durchlassteil, das mit der Handhabe zu seiner Bewegung mittels der Bedienwelle verbunden ist, wobei o das Durchlassteil eine Lichtdurchlässigkeit aufweist zum Durchleuchten mit Licht in einer Beleuchtungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Fläche des Durchlassteils, o die Bedienwelle derart an der Bedieneinrichtung gelagert ist, dass eine vorgegebene Bewegungsbahn für das Durchlassteil definiert ist, - einer Leuchteinrichtung mit einem Lichtaustritt, vorzugsweise genau einem einzigen Lichtaustritt, - mindestens einem Lichtempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass - der Lichtaustritt auf einer Seite des Durchlassteils angeordnet ist und der mindestens eine Lichtempfänger gegenüberliegend auf der anderen Seite des Durchlassteils angeordnet bzw. das Durchlassteil zwischen dem Lichtaustritt und dem Lichtempfänger angeordnet ist, - der Lichtaustritt und der Lichtempfänger unveränderbar bzw. unbewegbar relativ zueinander angeordnet sind; - die Lichtdurchlässigkeit durch das Durchlassteil zwischen dem Lichtaustritt und dem Lichtempfänger bei Bewegung des Durchlassteils entlang der Bewegungsbahn variiert.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienwelle drehbar gelagert ist zum Drehen der Handhabe und damit der Bedienwelle sowie des Durchlassteils mit einer Drehung als Bewegungsrichtung und einer Kreisbahn als vorgegebene Bewegungsbahn um eine Drehachse.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - das Durchlassteil für die Lichtdurchlässigkeit mehrere Gruppen von Lichtdurchlässen aufweist, wobei vorzugsweise ein Lichtdurchlass ein Loch durch das Durchlassteil hindurch ist, - so viele Lichtempfänger vorgesehen sind wie die Anzahl von Lichtdurchlässen in der Gruppe mit der maximalen Anzahl von Lichtdurchlässen, - die vorgegebene Bewegungsbahn für die in dem Durchlassteil vorgesehenen Gruppen von Lichtdurchlässen definiert ist, - die Gruppen von Lichtdurchlässen hinsichtlich ihrer Zusammenstellung, insbesondere hinsichtlich ihrer Anzahl und/oder Anordnung, zwischen Lichtaustritt und mehreren Lichtempfängern jeweils unterschiedlich zueinander ausgebildet sind, vorzugsweise zumindest benachbarte Gruppen von Lichtdurchlässen, - wobei vorzugsweise der Lichtaustritt so groß ist, dass er alle Lichtdurchlässe von jeweils einer Gruppe überdeckt.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtempfänger jeweils unterschiedliche radiale Entfernung zur Drehachse aufweisen, wobei vorzugsweise mindestens 50%, insbesondere mindestens 90%, der Lichtdurchlässe eine radiale Entfernung zu der Drehachse aufweisen entsprechend einer radialen Entfernung eines der Lichtempfänger.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässe und die Lichtempfänger in einem Raster mit vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise alle Abstände gleich groß sind, wobei insbesondere die Raster von Lichtdurchlässen und Lichtempfängern alle gleich sind und in der Beleuchtungsrichtung deckungsgleich sind, wenn eine Gruppe von Lichtdurchlässen direkt über den Lichtempfängern angeordnet ist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Lichtempfänger, insbesondere alle Lichtempfänger, entlang einer geraden Linie angeordnet sind, die vorzugsweise in Richtung senkrecht zur Bewegungsbahn bzw. Bewegungsrichtung verläuft.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lichtdurchlässe jeweils jeder Gruppe entlang einer geraden Linie angeordnet sind, wobei vorzugsweise jede Linie in radialer Richtung hin zur Bedienwelle bzw. zu der Drehachse verläuft.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Durchlassteil in Umfangsrichtung mindestens sechs Gruppen von Lichtdurchlässen angeordnet sind, insbesondere zwischen zehn Gruppen und zwanzig Gruppen.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Lichtdurchlässen zwei bis zehn Lichtdurchlässe aufweist, insbesondere drei bis sechs Lichtdurchlässe, wobei vorzugsweise mindestens 70% aller Gruppen von Lichtdurchlässen zwischen zwei und zehn Lichtdurchlässen aufweisen.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtdurchlass ein Loch durch das Durchlassteil hindurch ist mit einer Form ausgewählt aus der folgenden Gruppe: rechteckig, kreisrund, oval, länglich mit gerader Erstreckung, länglich mit gebogener Erstreckung.
  11. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lichtempfängern Abtrennungen vorgesehen sind, die lichtundurchlässig sind derart, dass Licht von einem Lichtdurchlass nur den genau darunter angeordneten Lichtempfänger erreicht und keinen anderen Lichtempfänger, und die entlang der Beleuchtungsrichtung die Lichtempfänger überragen.
  12. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsrichtung axial ist bzw. parallel zur Bedienwelle bzw. zu der Drehachse verläuft.
  13. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassteil eine Scheibe ist, vorzugsweise eine flache bzw. plane Scheibe, mit der Bedienwelle senkrecht zur Scheibe und durch die Mitte hindurch.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassteil als Mantel ausgebildet ist und um eine Drehachse herum verläuft, insbesondere mit gleichem Abstand bzw. als rundzylindrischer Mantel, wobei eine Beleuchtungsrichtung zwischen dem Lichtaustritt und dem mindestens einen Lichtempfänger in radialer Richtung verläuft, wobei insbesondere der Lichtaustritt innerhalb des Durchlassteils und der mindestens eine Lichtempfänger außerhalb des Durchlassteils angeordnet sind oder umgekehrt.
  15. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienwelle schiebebeweglich gelagert ist mit einer linearen Richtung als Bewegungsbahn, wobei die Bedienwelle samt Handhabe und Durchlassteil zum Schieben ausgebildet sind, insbesondere zum Schieben entlang einer geraden Linie als Bewegungsrichtung, wobei insbesondere das Durchlassteil als flaches Platte ausgebildet ist.
  16. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stellungen von Leuchtaustritt und Lichtempfänger einerseits und Durchlassteil andererseits zueinander als Bedienpositionen definiert sind, in denen jeweils mindestens ein einzelner Lichtdurchlass genau über einem einzelnen Lichtempfänger angeordnet ist, wobei vorzugsweise in allen Stellungen eine unterschiedliche Anordnung von Lichtdurchlässen über den Lichtempfängern gegeben ist.
  17. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassteil mindestens einen Lichtdurchlass in Form eines länglichen Schlitzes mit veränderlicher Breite durch das Durchlassteil hindurch aufweist, wobei eine Längsrichtung des Schlitzes der Bewegungsrichtung entspricht bzw. parallel dazu ist, wobei vorzugsweise die Breite des Schlitzes streng monoton in seinem Längsverlauf zunimmt oder abnimmt.
  18. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit des Durchlassteils gebildet ist durch einen opaken Durchstrahlungsbereich im Durchlassteil, der Durchstrahlungsmaterial aufweist, wobei das Durchstrahlungsmaterial eine absolute Lichtdurchlässigkeit zwischen 10% und 80% aufweist, wobei die absolute Lichtdurchlässigkeit des Durchstrahlungsmaterials bereichsabhängig unterschiedlich an dem Durchlassteil ausgebildet ist und bei einer Bewegung des Durchlassteils entlang der Bewegungsbahn zwischen Lichtaustritt und Lichtempfänger variiert.
  19. Bedieneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässigkeit entlang der Bewegungsbahn streng monoton variiert aufgrund unterschiedlicher Dicke des Durchstrahlungsmaterials, wobei vorzugsweise das Durchstrahlungsmaterial an sich gleiche spezifische Lichtdurchlässigkeit aufweist und die Lichtdurchlässigkeit aufgrund der unterschiedlichen Dicke des Durchstrahlungsmaterials variiert.
  20. Bedieneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Lichtdurchlässigkeit des Durchstrahlungsmaterials entlang der Bewegungsbahn streng monoton variiert, wobei vorzugsweise das Durchstrahlungsmaterial bzw. das Durchlassteil gleichbleibende Dicke aufweisen.
  21. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung eine Lichtquelle ist, insbesondere eine LED, und der Lichtaustritt ein Gehäuse der LED selbst ist, wobei vorzugsweise die Bedieneinrichtung nur eine einzige LED für die Leuchteinrichtung aufweist.
  22. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung einen Lichtleiter aufweist, dessen eines Ende den Lichtaustritt bildet und an dessen anderem Ende eine Lichtquelle angeordnet ist, insbesondere eine LED, wobei vorzugsweise die Lichtquelle mehr als 1 cm von dem Lichtaustritt entfernt ist, wobei insbesondere die Lichtquelle auf einem Bauteilträger angeordnet ist, auf dem auch der mindestens eine Lichtempfänger angeordnet ist.
  23. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung einen Spiegel, der von einer Lichtquelle angestrahlt ist, insbesondere von einer LED als Lichtquelle, wobei vorzugsweise die Lichtquelle mehr als 0,5 cm von dem Spiegel entfernt ist, wobei insbesondere der Spiegel oberhalb des Durchlassteils angeordnet ist, insbesondere an einem Gehäuse der Bedieneinrichtung, wobei von dem Spiegel reflektiertes Licht auf das Durchlassteil gestrahlt ist.
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