DE102013213037A1 - Bedienelement, Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät - Google Patents

Bedienelement, Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät Download PDF

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Abstract

Ein Bedienelement weist einen Bedienelementkörper und einen Lichtleiterkörper mit Einlass an einer Unterseite und Auslass an einer Oberseite auf, wobei an der Oberseite ein elektrisch leitfähiges, lichtundurchlässiges Sensormaterial vorgesehen ist und ein Sensorelement eines kapazitiven Berührungsschalters bildet. Das Sensormaterial reicht an mindestens einem Seitenbereich des Bedienelementkörpers von der Oberseite des Bedienelements bis zur Unterseite und deckt den gesamten Seitenbereich ab. So kann ein seitliches Herausstrahlen verhindert werden. Das gesamte Bedienelement kann aus nur zwei Materialien hergestellt werden, nämlich Lichtleitermaterial und Sensormaterial.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einem Bedienelementkörper und mit einem Lichtleiterkanal mit Einlass an einer Unterseite und Auslass an einer Oberseite. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Bedieneinrichtung mit einem solchen Bedienelement sowie ein Elektrogerät mit einer solchen Bedieneinrichtung.
  • Aus der DE 102012010321.2 derselben Anmelderin mit Anmeldetag vom 21. Mai 2012 ist es bekannt, ein entsprechendes Bedienelement für einen kapazitiven Berührungsschalter mit einem Bedienelementkörper zu versehen. In dem Bedienelementkörper befindet sich ein Lichtleiterkanal, der mit lichtdurchlässigem Lichtleitermaterial gefüllt ist. An der Oberseite des Bedienelementkörpers ist elektrisch leitfähiges Sensormaterial in Form eines Elastomers vorgesehen nach Art von länglichen Rippen odgl., die an die Unterseite einer Abdeckung einer Bedieneinrichtung angelegt werden können. So bilden sie die Flächen eines üblichen kapazitiven Sensorelements. Zur elektrischen Kontaktierung dieses elektrisch leitfähigen Materials ist es nach Art von schmalen Leiterbahnen an der Außenseite des Bedienelementkörpers nach unten gezogen und wird dort elektrisch kontaktiert, beispielsweise durch Aufliegen auf Kontaktfeldern einer Leiterplatte.
  • Die Herstellung eines solchen Bedienelements bzw. Bedienelementkörpers erfolgt durch ein 3K-Spritzgussverfahren bzw. durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren mit drei verschiedenen Materialien. Dies ist relativ aufwendig.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Bedienelement, eine damit versehene Bedieneinrichtung sowie ein damit versehenes Elektrogerät mit einer Abdeckung zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere ein einfacheres Herstellungsverfahren geschaffen wird sowie die Gebrauchstauglichkeit voll erhalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bedienelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie ein Elektrogerät mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für das Bedienelement, nur für die Bedieneinrichtung oder nur für das Elektrogerät beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Bedienelement als auch für die Bedieneinrichtung und auch für das Elektrogerät selbstständig gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass das Bedienelement einen Bedienelementkörper und einen Lichtleiterkanal aufweist, der vorteilhaft durch einen Lichtleiterkörper aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist. Der Lichtleiterkanal weist einen Einlass an einer Unterseite und einen Auslass an einer Oberseite des Bedienelements bzw. Bedienelementkörpers auf. An der Oberseite des Bedienelementkörpers ist ein elektrisch leitfähiges, lichtundurchlässiges Sensormaterial vorgesehen. Es bildet ein Sensorelement eines vorbeschriebenen kapazitiven Berührungsschalters als Teil des Bedienelements. Vorteilhaft ist das Sensormaterial elastisch bzw. flexibel und eventuell gummiartig.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Sensormaterial an mindestens einem Seitenbereich des Bedienelementkörpers von der Oberseite des Bedienelements bis zur Unterseite reicht und dabei vorteilhaft den gesamten Seitenbereich abdecken kann. Damit ist zum einen eine vorbeschriebene elektrische Kontaktierung des Sensormaterials bzw. des Sensorelements an der Oberseite des Bedienelementkörpers von der Unterseite aus möglich. Dies bietet sich vor allem beim Aufsetzen des Bedienelements auf einen Bauteilträger bzw. eine Leiterplatte an. Des Weiteren kann durch die Bedeckung mit dem Sensormaterial eine Abschirmung des Lichtleiterkanals zu der Seite hin erfolgen. Dazu wird nachfolgend auch noch mehr erläutert. So können unerwünschte Lichterscheinungen bzw. ein Überleuchten zur Seite hin vermieden werden. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Seitenbereiche im Wesentlichen eben sind bzw. plan.
  • Vorteilhaft weist das Bedienelement bzw. der Bedienelementkörper im Wesentlichen eine quaderartige Form auf bzw. weist in Draufsicht eine rechteckige Grundfläche auf. Der Querschnitt des Bedienelements bzw. des Bedienelementkörpers kann auch in der Höhenrichtung rechtecktig sein, wobei er in der Höhenerstreckung nicht zwingend zylindrisch sein muss. Er kann sich nach oben hin auch erweitern oder verjüngen. Wichtig ist hauptsächlich, dass das Bedienelement bzw. der Bedienelementkörper einigermaßen klar voneinander abgetrennte Seitenbereiche hat, von denen jeder oder zumindest der mit Sensormaterial bedeckte im Wesentlichen eben bzw. plan ist. Dann kann nämlich der mindestens eine Seitenbereich, der mit dem Sensormaterial abgedeckt ist bzw. bedeckt ist, eine komplette Seite des Bedienelementkörpers bzw. der Quaderform sein. Anders als bei im Wesentlichen runden Formen kann dann mit einer abgedeckten Seite ein Leuchten an dieser Seite vollständig unterbunden werden. Damit kann das Sensormaterial nämlich neben der nach unten führenden elektrischen Kontaktierung dazu verwendet werden, den Lichtleiterkanal zur Seite hin abzuschirmen. Somit ist es möglich, dass zumindest in dem von dem Sensormaterial bedeckten Bereich des Bedienelements kein weiteres lichtundurchlässiges bzw. abdeckendes Material vorgesehen sein muss, welches ein seitliches Herausleuchten eines Leuchtmittels aus dem Lichtkanal verhindern soll. Ein drittes Material, welches beim eingangs genannten Stand der Technik die Abdeckung übernimmt, kann entfallen. Der Lichtleitkörper kann dem Bedienelement auch ausreichend mechanische Stabilität verleihen, da übliche Lichtleitermaterialien wie beispielsweise Polyacryl ausreichend stabil sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Oberseite und Unterseite des Bedienelements bzw. Bedienelementkörpers im Wesentlichen viereckig bzw. rechteckig. Dabei können sie sowie der Querschnitt im wesentlichen eben sein bzw. plan selbstverständlich abgerundete Eckbereiche aufweisen. Die Vorteile der einfacheren Verhinderung eines Abstrahlens zur Seite werden jedoch hauptsächlich durch eine solche eckige Form erreicht, die dann auch ebene bzw. plane Seitenbereiche bedingt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Sensorelement mindestens einen der längeren Seitenbereiche des Bedienelements bzw. des Bedienelementkörpers bedecken. Besonders vorteilhaft weist das Bedienelement zwei kürzere gegenüberliegende Seiten und zwei längere gegenüberliegende Seiten auf. Es ist möglich, dass das lichtundurchlässige Sensormaterial zwei gegenüberliegende Seitenbereiche bedeckt oder abdeckt, insbesondere zwei längere Seitenbereiche.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es sogar möglich, dass das lichtundurchlässige Sensormaterial alle Seitenbereiche bedeckt bzw. das Bedienelement bzw. den Bedienelementkörper ringsum umhüllt und somit auch gegen ein Herausleuchten abdeckt. So kann auch eine rundumlaufende elektrische Kontaktierung an das an der Oberseite gebildete kapazitive Sensorelement erreicht werden als zusätzlicher Vorteil.
  • Wenn bei einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung mehrere erfindungsgemäße Bedienelemente nahe beieinander bzw. im Wesentlichen direkt benachbart zueinander nebeneinander angeordnet sind, so kann ein Überleuchten zwischen zwei Bedienelementen bereits durch eine einzige Schicht von lichtundurchlässigem Sensormaterial zwischen diesen beiden Bedienelementen ausreichen. Sie muss also nicht auf beiden vorhanden sein, sondern es kann ausreichen wenn beispielsweise immer zum rechts benachbarten Bedienelement eine Abdeckung vorhanden ist. Dann kann Sensormaterial eingespart werden sowie eine etwas einfachere Ausgestaltung der Bedienelemente erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist das Sensormaterial elastisch. So kann es mit dem kapazitiven Sensorelement an der Oberseite des Bedienelements elastisch an eine Unterseite einer Abdeckung, beispielsweise einer Kochfeldplatte, angedrückt werden. Ebenso kann eine vorbeschriebene elektrische Kontaktierung im Bereich der Unterseite des Bedienelements durch elastisches Andrücken einfacherer und sicherer erfolgen. Als Material kann hier allgemein ein Elastomer mit entsprechenden Zusätzen vorgesehen sein, die für die gewünschte elektrische Leitfähigkeit sorgen. Vor allem bieten sich TPE an, die durch Ruß bzw. Graphit oder auch Metallpartikel elektrisch leitfähig gemacht werden. Mögliche Materialkombinationen sind beispielsweise in der EP 859467 A1 beschrieben.
  • Vorteilhaft kann das Sensormaterial an dem Bedienelementkörper angespritzt werden. Dies kann in einem Kunststoffspritzvorgang durchgeführt werden, beispielsweise als vorbeschriebenes 2K-Kunststoffgussverfahren. Ein solches Bedienelement kann in einem Vorgang aus den entsprechenden Materialien durch ein an sich bekanntes Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt werden.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Lichtleitkörper selbst im Wesentlichen den Bedienelementkörper bildet und quasi nur aus lichtleitendem bzw. lichtdurchlässigem Material besteht. Zur Abschirmung nach außen kann ringsum das genannte Sensormaterial angespritzt werden, so dass nur an der Unterseite Licht eingestrahlt werden kann, das dann an der Oberseite ausgestrahlt wird. Sonstige Komponenten oder Bestandteile können entfallen, was den Herstellungsvorgang vereinfacht und auch Kosten spart. Vorteilhaft besteht das Bedienelement nur aus dem durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen Lichtleiterkörper und dem elektrisch leitfähigen elastischen Sensormaterial, also nur aus zwei Materialien.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sensormaterial an der Oberseite des Bedienelements bzw. im oberen Bereich zumindest teilweise in den Seitenbereichen oder entlang der Seiten des Bedienelementkörpers abstehend ausgebildet sein. Dabei kann es nach oben nach Art einer Rippe abstehen und vorteilhaft nahe am Außenrand auf der Oberseite angeordnet sein. Eine Ausgestaltung nach Art einer abstehenden Rippe hat sich als vorteilhaft erwiesen, hierzu wird auf die eingangs genannte DE 102012010321.2 derselben Anmelderin mit Anmeldetag vom 21. Mai 2012 verwiesen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das abstehend ausgebildete Sensormaterial an allen Seitenbereichen vorgesehen sein bzw. entlang aller Seitenbereiche. So kann ein im Wesentlichen umlaufend ausgebildetes kapazitives Sensorelement geschaffen werden nach Art eines Rahmens. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass in den Eckbereichen zwischen den Seitenbereichen, also quasi übers Eck, keine solche abstehende Rippe vorgesehen ist. Dadurch lässt sich die Herstellung vereinfachen und die Andrückung verbessern.
  • Zur elektrischen Kontaktierung kann das Sensormaterial zumindest an dem von ihm bedeckten Seitenbereich bis an eine Unterseite des Bedienelements gehen oder sogar noch zumindest teilweise darüber überstehen. Ein Überstand kann relativ gering sein, beispielsweise 0,05 mm bis 0,5 mm oder sogar 1 mm betragen. Hier sollte an einem Bauteilträger einer Bedieneinrichtung ein Kontaktfeld vorgesehen sein, auf welches das überstehende Stück des Sensormaterials aufgedrückt wird zur elektrischen Kontaktierung.
  • Der Bedienelementkörper kann also im Wesentlichen aus dem Lichtleitkörper gebildet sein bzw. von lichtdurchlässigem Material bzw. Kunststoff. Einerseits kann dieser Lichtleiterkanal bzw. das lichtdurchlässige Material völlig lichtdurchlässig sein, also im Wesentlichen transparent. Alternativ kann es transluzent sein bzw. eine Diffusorwirkung für durchgestrahltes Licht aufweisen. Damit kann erreicht werden, dass beispielsweise eine an der Unterseite im Wesentlichen punktuell einstrahlende oder kleine Lichtquelle, beispielsweise eine LED bzw. SMD-LED, ein größeres Leuchtfeld an der Oberseite des Lichtleitkörpers im Wesentlichen gleichmäßig beleuchtet bzw. dieses Leuchtfeld selbst im Wesentlichen gleichmäßig nach oben leuchtet.
  • An der Unterseite des Bedienelements bzw. des Bedienelementkörpers kann eine Ausnehmung bzw. eine Vertiefung vorgesehen sein. Darin kann ein Leuchtmittel aufgenommen werden bzw. angeordnet werden, vorteilhaft eine vorgenannte LED. Es kann vorgesehen sein, dass das Leuchtmittel beispielsweise auf einem vorgenannten Bauteilträger der Bedieneinrichtung angeordnet ist, insbesondere aufgelötet. Dann wird das erfindungsgemäße Bedienelement darüber aufgesetzt und befestigt, beispielsweise indem ein oder zwei abstehende Haltefüße in entsprechende Löcher im Bauteilträger eingedrückt werden. Die Bedieneinrichtung kann eine größere Anzahl solcher Bedienelemente aufweisen, beispielsweise bis zu 20 der 40.
  • Bei der Montage bzw. Anordnung der Bedieneinrichtung in einem erfindungsgemäßen Elektrogerät kann das Bedienelement an eine Unterseite einer Abdeckung angedrückt werden, insbesondere mit seiner Oberseite bzw. mit abstehenden Sensorelementen an seiner Oberseite. Vorteilhaft ist das Elektrogerät ein Kochfeld und eine Kochfeldplatte bildet die vorgenannte Abdeckung.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht auf ein erfindungsgemäßes Bedienelement mit teilweiser Bedeckung der Seitenbereiche durch das Sensormaterial,
  • 2 eine Seitenansicht des Bedienelements aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung in einem erfindungsgemäßen Elektrokochfeld mit dem erfindungsgemäßen Bedienelement und
  • 4 eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bedienelements in Schnittdarstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Bedienelement 11 in Ansicht von schräg oben und in 2 im Schnitt dargestellt, das einen Bedienelementkörper 12 aufweist. Dies ist quasi die Baueinheit. Das Bedienelement 11 weist einen Lichtleiterkanal 14 auf, der hier durch einen Lichtleiterkörper 15 aus lichtdurchlässigem Material gebildet wird, welches durchsichtig oder vorteilhaft transluzent sein kann. Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, weist das Bedienelement 11 zwei Haltefüße 16a und 16b auf, die von dem Lichtleiterkörper 15 abstehen. Dabei ragen die Haltefüße 16a und 16b über eine Unterseite 17 des Bedienelements 11 bzw. des Bedienelementkörpers 12 nach unten über.
  • Oben auf dem Bedienelementkörper 12 bzw. dem Lichtleiterkörper 15 ist die Oberseite 19 vorgesehen. Auf dieser Oberseite 19 ist deutlich erkennbar Sensormaterial 21 vorgesehen, das in der 1 etwas dunkler dargestellt ist. Das Sensormaterial 21 bedeckt von vier Seitenbereichen 23a bis 23d die beiden langen Seitenbereiche 23a und 23c. Allerdings werden diese auch nicht über ihre gesamte Länge bedeckt, sondern bis an die abgerundeten Übergänge zu den kurzen Seitenbereichen 23b und 23d. An oder auf der Oberseite 19 verläuft eine Art umlaufender Ring des Sensormaterials 21, insbesondere auch über die abgerundeten Übergänge hinweg. Darauf aufgesetzt wiederum sind vier abstehende Rippen 25a bis 25d, deren Länge in etwa den geraden Abschnitten der Seitenwandbereiche 23a bis 23d entspricht. Diese Rippen 25a bis 25d sind aus dem Sensormaterial geformt und stehen etwas nach oben über, wie insbesondere die 2 in der Seitenansicht zeigt. Ihre Höhe kann ganz allgemein vorteilhaft 0,2 mm oder 0,5 mm bis 2 mm aufweisen, ihre Breite kann ganz allgemein auch in diesem Bereich liegen. Die Dicke des Sensormaterials 21 in den Seitenwandbereichen kann ganz allgemein ebenfalls in diesem Bereich liegen. So wird eine ausreichende Abschirmung zur Seite hin erreicht und auch eine gute elektrische Leitfähigkeit.
  • An der linken Unterseite des Seitenbereichs 23c ist aus dem Sensormaterial 21 ein kleiner Überstand 26 angeformt, der nach unten bzw. über die Unterseite 17 des Bedienelements 11 bzw. Bedienelementkörpers 12 übersteht. Auf dessen Funktion wird nachfolgend noch näher eingegangen.
  • Des Weiteren ist aus der 1 zu ersehen, wie zwei LED 37 als Leuchtmittel unterhalb des Lichtleiterkanals 14 bzw. Lichtleiterkörpers 15 vorgesehen sind. Deren Licht wird an der Unterseite 17 als Einlass eingestrahlt und tritt an der Oberseite 19 als Auslass aus und strahlt nach oben, wie dies die 3 andeutet. An den langen Seitenbereichen 23a und 23c ist das Sensormaterial 21 vorgesehen, um ein seitliches Herausleuchten bzw. Herausstrahlen zu vermeiden. Die kürzeren Seitenbereiche 23b und 23d des Lichtleiterkörpers 15 sind nicht von dem Sensormaterial 21 überdeckt, folglich kann hier Licht herausstrahlen.
  • In der 3 ist eine gesamte Bedieneinrichtung 30 gemäß der Erfindung dargestellt, die hauptsächlich ein zuvor beschriebenes Bedienelement 11, eine Abdeckung und eine Leiterplatte 35 als Bauteilträger aufweist. Diese erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 30 kann in einem erfindungsgemäßen Elektrokochfeld 31 vorgesehen sein, so dass die Abdeckung von einer Kochfeldplatte 33 gebildet wird, vorzugsweise aus üblicher Glaskeramik. Bezüglich einer grundsätzlich ähnlichen entsprechenden Anordnung wird auf die zuvor genannte EP 859467 A1 verwiesen, ebenso auf die vorgenannte DE 102012010321.2 .
  • In der Leiterplatte 35 sind zwei Öffnungen 36a und 36b vorgesehen, in die die Haltefüße 16a und 16b des Bedienelements 11 eingesteckt werden. Hier ist vorteilhaft ein Passsitz gegeben, so dass ein Herausfallen vermieden wird und das Bedienelement 11 sicher an der Leiterplatte 35 gehalten wird. Dabei kann der Überstand 26 auf einem nicht dargestellten Kontaktfeld auf der Oberseite der Leiterplatte 35 aufliegen durch Aufdrücken und einen elektrischen Kontakt herstellen. Über diesen elektrischen Kontakt kann das kapazitive Sensorelement, das an der Oberseite 19 des Bedienelements 11 gebildet wird, kontaktiert werden.
  • Das vorgenannte kapazitive Sensorelement wird gebildet von der Oberseite der Rippen 25, die an die Unterseite der Kochfeldplatte 33 anliegen und dabei möglicherweise etwas verformt werden, da sie elastisch sind. Auch wenn die Rippen 25 nur einen geringen Teil der Fläche der Oberseite 19 des Bedienelements 11 bedecken, reicht es aus, ein ansteuerbares und auswertbares kapazitives Sensorelement zu schaffen. Hierfür wird auch auf die vorgenannte DE 102012010321.2 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist es also möglich, durch die elektrische Leitfähigkeit des Sensormaterials 21 sowie dessen Vorsehen an der Oberseite 19 in Form der Rippen 25a bis 25d ein kapazitives Sensorelement grundsätzlich bereitzustellen. Durch das nach unten verlaufende Sensormaterial 21 an den Seitenbereichen 23a und 23c samt Überstand 26 kann eine elektrische Kontaktierung an dieses kapazitive Sensorelement erfolgen. Durch die Eigenschaften des Sensormaterials 21 als nicht-lichtdurchlässig bzw. lichtdicht kann das Licht von LED 37 an der Unterseite 17 zumindest zu diesen Seitenbereichen hin abgeschirmt werden bzw. es strahlt nicht heraus. Damit können mehrere der Bedienelemente 11 mit den langen Seitenbereichen nahe zueinander oder quasi einander berührend angeordnet werden, ohne dass bezüglich einer Anzeigefunktion ein Überstrahlen vom einen auf die benachbarten Bedienelemente oder Bereiche erfolgt.
  • In der 4 ist ein Schnitt durch eine alternative Ausgestaltung eines Bedienelements 111 dargestellt. Dieses ist dabei so ausgebildet, dass ein Bedienelementkörper 112 einen Lichtleiterkanal 114 bzw. einen entsprechenden Lichtleiterkörper 115 aufweist, der an einer Unterseite 117 und einer Oberseite frei liegt. An der Unterseite 117 ist eine Ausnehmung für eine LED oder ein ähnliches Leuchtmittel zu erkennen. Ebenso steht ein Haltefuß 116 nach unten ab, um damit das Bedienelement 111 zu befestigen. Ähnlich wie bei dem vorbeschriebenen Bedienelement 11 ist nämlich der Lichtleiterkörper 115 das einzige Teil aus stabilem bzw. festem Material bzw. Kunststoff. Das gesamte Bedienelement kann ganz allgemein aus nur zwei Materialien hergestellt werden, nämlich Lichtleitermaterial und Sensormaterial.
  • Der Lichtleiterkörper 115 ist an allen seinen Seitenbereichen von Sensormaterial 121 umgeben bzw. lichtdicht abgeschirmt. So kann eine vollständige Abschirmung nach außen erreicht werden. Oben weist das Sensormaterial 21 wieder abstehende Rippen 125 auf. Unten an den Seitenbereichen 123b und 123d sind Überstände 126 vorgesehen, die wieder der vorbeschriebenen elektrischen Kontaktierung dienen. Dieses Bedienelement 111 kann im Wesentlichen ähnlich wie dasjenige der 1 bis 3 in eine Bedieneinrichtung eingebaut werden bzw. diese wiederum in ein Elektrokochfeld.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012010321 [0002, 0016, 0032, 0034]
    • EP 859467 A1 [0013, 0032]

Claims (13)

  1. Bedienelement mit einem Bedienelementkörper und mit einem Lichtleiterkanal mit Einlass an einer Unterseite und Auslass an einer Oberseite, wobei an der Oberseite des Bedienelementkörpers ein elektrisch leitfähiges, lichtundurchlässiges Sensormaterial vorgesehen ist und ein Sensorelement eines kapazitiven Berührungsschalters bildet mit dem Bedienelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial an mindestens einem Seitenbereich des Bedienelementkörpers von der Oberseite des Bedienelements bis zur Unterseite reicht und/oder den gesamten Seitenbereich abdeckt.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement bzw. der Bedienelementkörper im Wesentlichen eine quaderartige Form aufweist bzw. in Draufsicht eine rechteckige Grundfläche aufweist, wobei vorzugsweise der mindestens eine Seitenbereich, der mit dem Sensormaterial bedeckt ist, eine komplette Seite der Quaderform ist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial mindestens einen der längeren Seitenbereiche des Bedienelements bzw. des Bedienelementkörpers bedeckt, vorzugsweise zwei gegenüberliegende lange Seitenbereiche.
  4. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial alle Seitenbereiche des Bedienelements überdeckt, vorzugsweise rundumlaufend bzw. vollständig.
  5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial elastisch ist, insbesondere ein Elastomer bzw. ein TPE.
  6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial an den Bedienelementkörper angespritzt ist, insbesondere in einem Kunststoffspritzvorgang, vorzugsweise zusammen mit dem sonstigen Bedienelement.
  7. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial an der Oberseite des Bedienelements zumindest teilweise in den Seitenbereichen bzw. entlang der Seiten des Bedienelementkörpers abstehend ausgebildet ist, vorzugsweise nach Art einer abstehenden Rippe.
  8. Bedienelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das abstehend ausgebildete Sensormaterial an allen Seitenbereichen vorgesehen ist bzw. entlang aller Seitenbereiche, wobei vorzugsweise in den Eckbereichen zwischen den Seitenbereichen keine abstehende Rippe vorgesehen ist.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormaterial zumindest an dem Seitenbereich, der von ihm bedeckt ist, bis an eine Unterseite des Bedienelements geht und vorzugsweise zumindest bereichsweise ein Stück übersteht nach unten, insbesondere um 0,05 mm bis 0,5 mm oder 1 mm.
  10. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienelementkörper im Wesentlichen aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht, der insbesondere transluzent ist bzw. eine Diffusorwirkung für durchgestrahltes Licht aufweist, wobei insbesondere das Sensormaterial direkt auf den lichtdurchlässigen Kunststoff aufgebracht ist.
  11. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bedienelements bzw. des Bedienelementkörpers eine Ausnehmung bzw. Vertiefung vorgesehen ist zur Aufnahme eines Leuchtmittels darin bzw. zur Anordnung des Bedienelements über einem Leuchtmittel, insbesondere einer LED.
  12. Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät mit einem Bauteilträger und einem darauf aufgebrachten Leuchtmittel, insbesondere einer LED, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche oberhalb des Leuchtmittels auf dem Bauteilträger aufgebracht ist und befestigt ist.
  13. Elektrogerät mit einer Abdeckung, insbesondere Kochfeld mit einer Kochfeldplatte als Abdeckung, und einer Bedieneinrichtung nach Anspruch 12 darunter, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement mit seiner Oberseite an einer Unterseite der Abdeckung anliegt.
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