DE102021132258A1 - Griff für einen Rasierer - Google Patents

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Abstract

Ein Griff für einen Rasierer mit einem länglichen Körperabschnitt an einem distalen Ende des Griffs. Mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts ist aus einem Material aufgebaut, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und einer Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Griffe für Rasierer, insbesondere auf einen Rasierergriff mit einem länglichen Körperabschnitt mit verbesserten mechanischen Eigenschaften.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rasierer und elektrische Rasierer werden in nassen Umgebungen von Verbrauchern für Pflegezwecke verwendet. Herkömmliche Rasierergriffe weisen einen Griff zum Handgreifen und einen Kopfabschnitt an einem vorderseitigen Ende auf, an dem ein Rasiererkopf über eine entsprechende Lagerstruktur montiert ist. Verschiedene Arten von Rasierergriffen weisen Greifflächen auf, die an einer Oberseite des Griffs bereitgestellt sind, in der Vergangenheit vorgeschlagen, um das Handgreifen zu verbessern.
  • Rasierergriffe werden häufig aus gegossenen Kunststoffen hergestellt. Ein erstes Kunststoffmaterial kann verwendet werden, um eine Basis des Griffs zu gießen, und ein zweiter weicherer Kunststoff, wie ein Elastomermaterial, kann über die Basis gegossen werden. Das zweite weichere Kunststoffmaterial kann Rippen oder andere Greifelemente einschließen, um die Griffigkeit zu verbessern und ein Verrutschen zu reduzieren, insbesondere in einer nassen Umgebung, in der Lotionen, Gele oder Öle verwendet werden. Ein Beispiel für einen Rasierer mit Greifabschnitten ist in den US-Geschmacksmuster Nr. D566 896 S veranschaulicht.
  • Ein Nachteil von Rasierergriffen, die aus Kunststoffen wie ABS-Kunststoffen hergestellt sind, besteht darin, dass Kunststoffoberflächen solcher Griffe während des täglichen Gebrauchs leicht verkratzt werden und auch Vertiefungen aufweisen können, wenn sie auf härtere Oberflächen fallen. Um die Kratzbeständigkeit und die einfache Reinigung zu verbessern, wurden herkömmliche Keramiken in Rasierergriffen verwendet. Ein Beispiel für einen Rasierergriff aus Keramik ist in US-Patent Nr. 8 671 577B2 von Brown, Thomas A. („ US8 671 577 “) beschrieben. Rasierergriffe, die aus herkömmlichen Keramiken hergestellt sind, sind jedoch spröde, was bedeutet, dass sie leicht zerbrechen oder brechen können, wenn der Rasierergriff fallengelassen wird. Daher besteht weiterhin der Bedarf, einen Griff für Rasierer mit verbesserten mechanischen Eigenschaften bereitzustellen, welcher die Haltbarkeit verbessert und die Wiederverwendbarkeit des Griffs durch Verbraucher fördert, wodurch eine nachhaltigere Alternative zu Einwegrasierern geboten wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Griff für einen Rasierer, wobei der Griff umfasst:
    • einen länglichen Körperabschnitt an einem distalen Ende des Griffs, wobei mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts aus einem Material konstruiert ist, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und eine Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische vorderseitige Ansicht eines Rasierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine teilweise perspektivische Draufsicht auf einen länglichen Körperabschnitt für einen Griff gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3A ist eine Vorderansicht des äußeren Elements des länglichen Körperabschnitts von 2;
    • 3B ist eine Querschnittsansicht des äußeren Elements von 3A;
    • 4 ist eine perspektivische vorderseitige Ansicht eines Griffs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine perspektivische vorderseitige Ansicht eines Vergleichsgriffs; und
    • 6 ist eine Perspektive von Komponenten einer alternativen Ausführung eines Rasierers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ergonomische Ausführung von Teilen, die einen Rasierer bilden, spielt eine wichtige Rolle bei dem Bereitstellen eines überragenden Rasiervorgangs für den Benutzer während der Verwendung des Rasierers. Insbesondere ist die Ausführung eines Griffs für einen Rasierer entscheidend, um eine überragendere Benutzererfahrung bereitzustellen. Die Ausführungsgesichtspunkte können verbesserte Strukturen, mechanische Eigenschaften, um Robustheit, Gewicht und/oder Form zu maximieren, die für ein verbessertes Greifen und Komfortqualitäten des Rasierergriffs während des Rasierens konfiguriert sind, einschließen. Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass ein Griff für einen Rasierer, der einen länglichen Körperabschnitt umfasst, welcher aus einem Material aufgebaut ist, das durch eine Biegesteifigkeit von mehr als 500 MPa und eine Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist, die ergonomischen Qualitäten des Rasierers steigern kann, während gleichzeitig die Beständigkeit des Rasierers, insbesondere die Härte des Rasierergriffs, verbessert wird. Dementsprechend ermutigt das Bereitstellen eines Griffs gemäß der vorliegenden Erfindung den Verbraucher, den Griff wiederzuverwenden, anstatt ihn wegzuwerfen (was zu den Abfällen beiträgt), wodurch der Verbraucher eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Rasiergewohnheit entwickelt.
  • Vor dem Beschreiben der vorliegenden Erfindung im Detail sind die folgenden Begriffe zur Klarheit definiert. Begriffe, die nicht definiert sind, sollte ihre gewöhnliche Bedeutung gegeben werden, wie sie von dem Fachmann in dem relevanten Fachgebiet verstanden werden.
  • Der Begriff „Biegesteifigkeit“, wie hier verwendet, bezieht sich auf eine Messung einer physikalischen Eigenschaft eines Verbundwerkstoffs oder eines Materials, um Biegeablenkungen zu widerstehen, wenn Energie auf ein Produkt aufgebracht wird, das aus dem Verbundwerkstoff oder Material hergestellt ist. Mit anderen Worten gibt die Biegesteifigkeit an, wie viel Kraft erforderlich ist, um eine Testprobe eines definierten Materials und einer definierten Größe zu brechen. Je höher der Biegesteifigkeitswert ist, desto mehr einwirkenden Kräften kann ein Material widerstehen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Bestimmung der Biegesteifigkeit basierend auf dem verwendeten Messverfahren und dem Material bestimmt wird. Wenn das Material zum Beispiel ein steifer oder halbsteifer Kunststoff ist, wie zum Beispiel ABS, kann ein Standardprüfverfahren zum Bestimmen der Biegesteifigkeit von Kunststoff ISO178 sein.
  • Wenn das Material eine monolithische Keramik ist, ist das Standardprüfverfahren zum Bestimmen der monolithischen Keramik ISO14704:2008.
  • Der Begriff „Härte“, wie hier verwendet, bezieht sich auf ein Maß für den Widerstand gegenüber lokalisierter Kunststoffverformung, die entweder durch eine mechanische Vertiefung oder eine Abschürfung induziert wird. Im Allgemeinen unterscheiden sich unterschiedliche Materialien in ihrer Härte; zum Beispiel sind Hartstoffe wie Beton, Glas härter als Weichstoffe wie Holz und übliche Kunststoffe wie ABS.
  • Der Begriff „Mohshärte“, wie hier verwendet, bezieht sich auf eine qualitative Ordnungsskala, welche eine Kratzbeständigkeit verschiedener Mineralien durch die Fähigkeit von härterem Material, ein weicheres Material zu zerkratzen, charakterisiert und in Form einer Skala ausgedrückt wird, die durch den deutschen Mineralogen Friedrich Mohs entwickelt wurde (1812). Der Begriff „Vickershärte“ bezieht sich auf ein Maß für die Härte eines Materials, das gemäß einem Vickers-Härtetest berechnet wird. Die Vickershärte kann als Maß zum Bestimmen der Beständigkeit gegen Verformung, Verdichtung und Bruch von Keramiken und Metallen verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Rasierer 10 der vorliegenden Erfindung einen Griff 20 und eine Rasierklingeneinheit 30, die lösbar an dem Griff 20 befestigt oder dauerhaft daran befestigt sein kann und eine oder mehrere Klingen enthält. Die Rasierklingeneinheit 30 kann eine austauschbare Rasierklingeneinheit sein. Der Griff 20 kann ein proximales Ende 21, ein distales Ende 22 und einen länglichen Körperabschnitt 23 an dem distalen Ende 22 einschließen. Der Griff 20 kann eine beliebige geeignete Form aufweisen. Der Griff 20 kann zum Beispiel eine längliche Zylinderform sein oder eine konturierte Form sein. Dementsprechend kann eine Form des länglichen Körperabschnitts 23 angepasst sein, um der Form des Griffs 20 zu entsprechen, um eine glatte, bündige Außenoberfläche des Griffs 20 zu definieren. Es ist jedoch ersichtlich, dass der längliche Körperabschnitt 23 auch von jeder geeigneten Größe und Form sein kann, wenn die Ausführung des Griffs 20 keine glatte bündige Außenoberfläche erfordert. Zum Beispiel kann der längliche Körperabschnitt 23 eine gekrümmte Oberfläche, eine flache Oberfläche, eine Oberfläche mit einem unregelmäßigen Oberflächenprofil oder jede Kombination davon umfassen.
  • Mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts 23 ist aus einem Material aufgebaut, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und einer Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist. Der Wert der Biegesteifigkeit und der Mohshärte kann zwischen dem angegebenen Wert und einem beliebigen der Werte über dem angegebenen Wert liegen.
  • Die Härte des länglichen Abschnitts kann Vorteile bei der Kratzbeständigkeit und/oder Bruchbeständigkeit in dem Griff bereitstellen. Zusätzlich dazu, dass der längliche Abschnitt relativ härter als ABS ist, kann er, wie hierin erörtert, auch relativ stark sein, da die Biegesteifigkeit dazu dienen kann, eine Vertiefung und/oder einen Bruch an dem Griff zu vermeiden, wenn der Griff versehentlich fallengelassen wird.
  • Ein Griff mit der vorstehenden Biegesteifigkeit und Mohshärte ist aufgrund der inhärenten Probleme in herkömmlichen Kunststoffgriffen, die hierin vorstehend beschrieben sind, robuster als ein Griff aus gemeinen Kunststoffen. Dementsprechend wird der Griff gemäß der vorliegenden Erfindung wahrscheinlicher wiederverwendet, und daher wird weniger Abfall zur Umgebung beigetragen.
  • Das Material des länglichen Abschnitts 23 kann durch eine Biegesteifigkeit von 900 bis 1350 MPa und eine Mohshärte von 6 bis 9 gekennzeichnet sein. Die Höhe der Biegesteifigkeit kann zwischen jedem dieser Werte einschließlich der angegebenen Werte liegen und kann einen beliebigen Wert in dem oben aufgeführten Bereich umfassen. Die Höhe der Mohshärte kann auch zwischen einem dieser Werte einschließlich der angegebenen Werte liegen und kann einen beliebigen Wert in dem oben aufgeführten Bereich umfassen.
  • Das Material des länglichen Abschnitts 23 kann durch eine Biegesteifigkeit von 900 MPa bis 1350 MPa, von 900 MPa bis 1200 MPa, von 900 MPa bis 1100 MPa, von 900 MPa bis 1000 MPa, von 1000 MPa bis 1350 MPa, von 1000 MPa bis 1200 MPa, von 1000 MPa bis 1100 MPa, von 1100 MPa bis 1200 MPa oder unterschiedlichen Kombinationen der oben beschriebenen oberen und unteren Werte oder beliebigen Kombinationen von beliebigen Werten in den vorstehend aufgeführten Bereichen gekennzeichnet sein.
  • Der längliche Körperabschnitt 23 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, das die vorher erwähnten Eigenschaften zeigt. Es versteht sich für den Fachmann, dass die Vickershärte auch als alternatives Maß zum Auswählen eines geeigneten Materials verwendet werden kann, wenn das ausgewählte Material ein technisches Material ist, wie zum Beispiel verstärktes Glas, Keramikmaterial, verstärkte Kunststoffe und Kombinationen davon. Es ist bekannt, dass unter Verwendung von Standardberechnungsverfahren die Vickershärte in eine Mohshärte des geeigneten Materials umgewandelt werden kann und umgekehrt die Mohshärte auch in eine Vickershärte umgewandelt werden kann.
  • Insbesondere kann das Material des länglichen Abschnitts 23 ein keramisches Material sein, das relativ härter als herkömmliche Keramiken ist. Es ist ersichtlich, dass die Vickershärte eine geeignete Maßeinheit für technische Materialien wie Keramik ist und daher der längliche Abschnitt 23 durch eine Vickershärte von mehr als 700 kgf/mm2 gekennzeichnet sein kann. Genauer kann der längliche Abschnitt 23 eine Vickershärte von 700 kgf/mm2 bis 1500 kgf/mm2, von 950 kgf/mm2 bis 1350 kgf/mm2, von 950 kgf/mm2 bis 1250 kgf/mm2, von 950 kgf/mm2 bis 1110 kgf/mm2, von 1110 kgf/mm2 bis 1350 kgf/mm2, von 1110 kgf/mm2 bis 1250 kgf/mm2, von 1250 kgf/mm2 bis 1350 kgf/mm2 oder verschiedene Kombinationen der vorstehend beschriebenen oberen und unteren Werte oder beliebige Kombinationen beliebiger Werte in den vorstehend aufgeführten Bereichen umfassen.
  • Der längliche Körperabschnitt 23 kann aus einem Material hergestellt sein, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas, Mischungen davon, vorzugsweise Zirkoniumdioxid.
  • Beispiele für Materialeigenschaften der geeigneten Zirkoniumdioxidmaterialien sind nachstehend in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1
    Klasse von Zirkoniumdioxid Vickershärte/ kgf/mm2 Ungefähre Mohshärte Biegesteifigkeit (MPA) basierend auf 4PB (4-Punkt-Biegung) Testverfahren zum Bestimmen der Biegefestigkeit (ISO 14704:2008) Dichte/ g/mm3
    2.1Y 950 bis 1100 6,5-7 900 bis 1000 6,0 bis 6,05
    2.5Y 1150 bis 1250 7 bis 9 1000 bis 1100
    3Y 1250 bis 1350 9 bis 10 1100 bis 1200
  • Der längliche Körperabschnitt 23 kann durch eine Vorderfläche 28 mit einem dekorativen Element darauf gekennzeichnet sein. Insbesondere kann, wenn der längliche Körperabschnitt 23 Zirkoniumdioxid ist, das dekorative Element auf mindestens einem Teil der Vorderfläche 28 durch bekannte Oberflächenausgestaltungstechniken aufgebracht werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Verglasen, Aufklebeetikett, physikalische Dampfphasenabscheidung (PVD) oder dergleichen. Das dekorative Element kann auch auf einer den länglichen Körperabschnitt begrenzenden Außenoberfläche aufgebracht werden.
  • Bezug nehmend auf 1 kann der Griff 20 ein primäres Strukturelement 200 mit einem ersten Arm 25 und einem zweiten Arm 26, der von dem ersten Arm 25 beabstandet ist, einschließen, wobei der erste und der zweite Arm 25, 26 einen Halsabschnitt 27 des Griffs 20 an dem proximalen Ende 21 des Griffs 20 definieren. Die zwei oder mehr Arme 25, 26 können voneinander beabstandet sein. Der Griff 20 kann ferner einen Greifabschnitt 24 an dem proximalen Ende 21 und angrenzend an den länglichen Körperabschnitt 23 einschließen.
  • Der Greifabschnitt 24 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein und/oder dazu ausgebildet sein, den Griff bei Hautkontakt während der Verwendung des Rasierers 10 zu verbessern. Der Greifabschnitt 24 kann zum Beispiel aus einem Polymer, einem Elastomer, einem Kunststoff, einem Thermoplast, einem Gummi, jedem anderen geeigneten Material oder jeder Kombination davon hergestellt sein. Der Greifabschnitt 24 kann zum Beispiel durch Formen, Spritzgießen, Einsatzpritzgießen, Gießen, Extrudieren, jedes andere geeignete Verfahren oder jede Kombination davon hergestellt sein. Der längliche röhrenförmige Körperabschnitt 23 und der Greifabschnitt 24 können ein Gesamtgewicht von mehr als 20 Gramm, vorzugsweise von 20 Gramm bis 30 Gramm, zur besseren Griffigkeit und zum besseren Handhaben während des Gebrauchs oder Gewichtsausgleichs aufweisen, wenn der Rasierer 10 in einem Ständer platziert wird.
  • Das Material des länglichen Körperabschnitts 23 kann eine höhere Dichte aufweisen als das oder die Materialien, die den Greifabschnitt 24 bilden, wobei das Material vorzugsweise eine Dichte von mehr als oder gleich 2 g/cm3 aufweist.
  • Alternativ können der Greifabschnitt 24 und der längliche Körperabschnitt 23 separate Teile sein, die so ausgebildet sind, dass sie zusammen zusammengebaut/gekoppelt werden können, um den Griff 20 zu bilden. Der Greifabschnitt 24 kann auf einem Mittelabschnitt 201 des primären Strukturelements 200 ausgebildet sein.
  • Der längliche Körperabschnitt 23 kann ein einheitliches Stück aus einem Material sein, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und einer Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist. Alternativ kann der längliche Körperabschnitt 30 durch zwei separate Elemente gebildet sein, wie hierin nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Draufsicht auf eine alternative Ausführung eines länglichen Körperabschnitts 30 für einen Griff gemäß der vorliegenden Erfindung. Der längliche Körperabschnitt 30 kann durch zwei separate Elemente, ein äußeres Element 31 und einen in dem äußeren Element 31 angeordneten Einsatz 32 gebildet sein. Das äußere Element 31 kann hohl mit einer äußeren Elementwandstärke T1 sein, vorzugsweise ist T1 kleiner oder gleich 4,5 mm, mehr bevorzugt 4 mm bis 4,5 mm oder verschiedene Kombinationen der vorstehend beschriebenen oberen und unteren Werte oder beliebige Kombinationen von beliebigen Werten in den vorstehend aufgeführten Bereichen. Insbesondere kann das äußere Element 31 aus einem Material hergestellt sein, das dem Material des länglichen Körperabschnitts 23 ähnlich ist, wie hierin vorstehend beschrieben, wenn das äußere Element 31 bei Verwendung mit Außenoberflächen und der Umgebung in Kontakt steht. Insbesondere ist das äußere Element 31 durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und eine Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet. Das Material kann durch eine Biegefestigkeit von 900 MPa bis 1350 MPa gekennzeichnet sein. Das Material kann durch eine Mohshärte von 6 bis 9 gekennzeichnet sein. Das äußere Element 31 kann aus jedem geeigneten Material sein, das die vorher erwähnten Eigenschaften zeigt. Das äußere Element 31 kann aus einem Material hergestellt sein, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas, Mischungen davon, vorzugsweise Zirkoniumdioxid.
  • Der Vorteil eines äußeren Elements mit einem Material einer Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und einer Mohshärte größer als 5 ist, dass zusätzlich zu den Vorteilen, relativ hart und stark zu sein, das äußere Element 31 auch relativ dünn sein kann. Dies ist besonders vorteilhaft für Rasierer, die so ausgeführt sind, dass sie einen kleinen Formfaktor aufweisen.
  • Der Einsatz 32 kann zum Verbinden des primären Strukturelements 200 und des äußeren Elements 31 konfiguriert sein. Der Einsatz 32 kann zum Beispiel aus einem Polymer, einem Elastomer, einem Kunststoff, einem Thermoplast, Metall, jedem anderen geeigneten Material oder jeder Kombination davon hergestellt sein, die zum Befestigen an dem primären Strukturelement 200 und dem äußeren Element 31 geeignet ist. Der Einsatz 32 kann einen Hohlraum 33 und ein oder mehrere längliche Rippenelemente umfassen, die konfiguriert sind, um einen Eingriffsteil des primären Strukturelements 200 in dem Hohlraum 33 zu positionieren. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Einsatz 32 den Hohlraum 33 und das erste und das zweite längliche Rippenelement 34, 35, die konfiguriert sind, um den Eingriffsteil des primären Strukturelements 200 in dem Hohlraum 33 zu positionieren. Die Ausführung und Abmessungen des ersten und zweiten länglichen Rippenelements 34, 35 können gemäß einer Ausführung entsprechender Positionierungs-/Passmerkmale (nicht gezeigt) des Eingriffsteils des primären Strukturelements 200 variieren.
  • Wenn das äußere Element 31 und der Einsatz 32 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, können das äußere Element 31 und der Einsatz 32 durch mechanische Befestigungsmittel, chemische Befestigungsmittel oder eine Kombination davon aneinander befestigt sein. Chemische Befestigungsmittel können chemische Bindung, Klebstoffverbindungsverfahren und Kombinationen davon einschließen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 3A ist eine Vorderansicht des äußeren Elements 31 des länglichen Körperabschnitts 30 von 2. 3B ist eine Querschnittsansicht des äußeren Elements 31 von 3A. Bezug nehmend auf 3A kann das äußere Element 31 durch eine Länge L1 und einen Außenradius R1 gekennzeichnet sein, der konfiguriert ist, um ein Oberflächenprofil an einem distalen Endabschnitt des äußeren Elements 31 zu definieren. Eine Wandstärke T1 des äußeren Elements 31 kann über die Länge L1 des äußeren Elements 31 gleichmäßig sein. Alternativ kann das äußere Element 31 eine variierende Wandstärke entlang der Länge L1 umfassen. Das äußere Element 31 kann eine obere Wandstärke T1 an einem proximalen Endabschnitt des äußeren Elements 31 und eine untere Wandstärke T3 an einem distalen Endabschnitt des äußeren Elements 31 umfassen. T1 kann so konfiguriert sein, dass es kleiner als T3 ist, wobei ein Durchschnitt von T1 und T3 kleiner oder gleich 5 mm, vorzugsweise kleiner oder gleich 4,5 mm, mehr bevorzugt kleiner oder gleich 4 mm, noch mehr bevorzugt kleiner als oder gleich 3,5 mm ist. Insbesondere umfasst das äußere Element 31 einen Innenraum 36, der konfiguriert ist, um den Einsatz 32 aufzunehmen, wobei der Innenraum 36 durch eine Tiefe D1 gekennzeichnet ist. Die Tiefe D1 kann einer Länge des Einsatzes 32 entsprechend sein und ist kleiner oder gleich L1. Der Innenraum 36 kann ferner einen Innenradius R2 umfassen, der konfiguriert ist, um eine Passoberfläche des Einsatzes 32 aufzunehmen.
  • 4 ist eine perspektivische vorderseitige Ansicht eines Griffs 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine perspektivische vorderseitige Ansicht eines Vergleichsgriffs 50. Der Griff 40 und der Vergleichsgriff 50 umfassen im Wesentlichen die gleichen Komponenten und unterscheiden sich nur in der Konstruktion eines länglichen Körperabschnitts, wie hierin nachstehend beschrieben. Der Griff 40 weist im Wesentlichen die gleichen Merkmale des Griffs 20 von 1 auf und umfasst insbesondere den länglichen Körperabschnitt 30 von 2. Bezug nehmend auf 5 umfasst der Vergleichsgriff 50 einen länglichen Körperabschnitt 52 mit einem äußeren Element, das aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut ist, welches eine geringere Biegesteifigkeit und eine niedrigere Mohshärte als das Material des länglichen Körperabschnitts 30 in dem Griff 40 von 4 und ein inneres Element aus Metall aufweist.
  • Jeder des Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 ist durch eine Grifflänge L2, L2', die sich zwischen einem proximalen Ende 41, 41' und einem distalen Ende 42, 42' erstreckt, und einen Schwerpunkt (CG, CG') gekennzeichnet. Der Schwerpunkt wird durch Durchführen der folgenden Schritte bestimmt:
    1. a) Platzieren des Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 auf einer Plattform 70, die ein in 4 und 5 gezeigtes kreuzförmiges Element 62 umfasst.
    2. b) Jeder des Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 wird so lange eingestellt, bis jeder des Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 auf dem kreuzförmigen Element 72 ausgeglichen ist oder derart, dass er nicht über die Plattform 70 kippt.
    3. c) Messen eines C.G-Abstands L3, L4, der jeweils von dem distalen Ende 42, 42' gemessen wird, um einen CG, CG' des Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 zu definieren.
  • Es wird ersichtlich sein, dass jede Trägerstruktur zum Bestimmen des Schwerpunkts modifiziert werden kann, solange ein Punktkontakt zwischen dem Griff und der Trägerstruktur vorliegt.
  • Die vorstehenden Materialzusammensetzungen und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Griffs 40 und des Vergleichsgriffs 50 sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2: Materialzusammensetzungen und Eigenschaften
    FIG. Griff Längliche Körperabschnittskomponenten/ Material Grifflänge C.G. Abstand von C.G. bis distales Ende Verhältnis von C.G. Abstand: Grifflänge
    FIG. Griff Längliche Körperabschnittskomponenten/ Material Grifflänge C.G. Abstand von C.G. bis distales Ende Verhältnis von C.G. Abstand: Grifflänge
    4 40 Länglicher Körperabschnitt 30 Gesamtgewicht = 25,75 Gramm Äußeres Element 31 - Zirkoniumdioxid (Klasse 2.1 Y aus Tabelle 1) Einsatz 32 - Kunststoff L2 (144,15 mm) L3 (67,03 mm) L3:L2 67,03:144,15 = 0,47
    5 50 Länglicher Körperabschnitt 52 Gesamtgewicht = 15,49 Gramm Äußeres Element - Kunststoffeinsatz - Metall L2' (144,15 mm) L4 (77,81 mm) L4:L2' = 77,81:144,15 = 0,54
  • Insbesondere kann der Griff 40 durch ein Verhältnis von C.G gekennzeichnet sein. Abstand von C.G. bis distales Ende: Grifflänge (L3:L2) von weniger als 0,50. Der Vergleichsgriff 50 kann durch ein Verhältnis von L4:L2' größer als 0,50 gekennzeichnet sein. Ein Vorteil eines Rasierergriffs mit einem Verhältnis von L3:L2 kleiner als 0,50 ist, dass der Griff 40 gemäß der vorliegenden Erfindung einen tieferen C.G. als der Vergleichsgriff 50 aufweist. Ein Vorteil von einem tieferen C.G. für einen Griff 40 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Rasierer, der den Griff 40 umfasst, besser ausgewogen ist und nicht leicht kippt, wenn der Rasierer in einer vertikalen Position in einem Rasiererträgerständer platziert wird. Ferner könnte ein Rasierer mit einem schwereren Gewicht an dem distalen Ende des Griffs 40 eine Lastverteilung des Rasierers mit einer Rasierklingeneinheit und Klingen besser ausgleichen, da die Wahrscheinlichkeit, dass der Griff 40 auf dem distalen Ende 42 landet (wo sich das äußere Element 31 befindet) erhöht wird. Insbesondere wenn der Rasierer, der den Griff 40 umfasst, während der Verwendung versehentlich fallengelassen wird, wirkt der längliche Körperabschnitt 30 auch als Puffer gegen Stoß. Da das äußere Element 31 des länglichen Körperabschnitts 30 aus Zirkoniumdioxid besteht, würde der Griff 40 eine verbesserte Beständigkeit zeigen und ist weniger anfällig für Bruch beim Aufprall auf den Boden und/oder Oberflächen in einer Innenumgebung.
  • Der längliche Körperabschnitt kann mit dem Greifabschnitt einstückig sein, um einen einheitlichen Abschnitt des Griffs zu bilden, der aus einem einzigen Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas, Mischungen davon, vorzugsweise Zirkoniumdioxid. Ein beispielhaftes Beispiel eines einheitlichen Abschnitts eines Griffs 300 ist in der nachstehend beschriebenen 6 gezeigt.
  • 6 ist eine Perspektive von Komponenten einer alternativen Ausführung eines Rasierers 60 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Rasierer 60 weist im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie der Rasierer 20 auf und unterscheidet sich dadurch, dass der Rasierer 60 eine austauschbare Rasierklingeneinheit 62 und einen Griff 300 umfasst, der einen länglichen Körperabschnitt 23 umfasst. Der Griff 300 kann einen Greifabschnitt 24 umfassen, der mit dem länglichen Körperabschnitt 23 einstückig ist, so dass der Greifabschnitt 24 und der längliche Abschnitt 23 einen einheitlichen Abschnitt des Griffs 300 bilden und aus einem einzigen Material hergestellt sind. Der Griff 300 kann aus einem Material hergestellt sein, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas, Mischungen davon, vorzugsweise Zirkoniumdioxid. Die austauschbare Rasierklingeneinheit 62 umfasst ein Gehäuse 64, das eine oder mehrere Klingen trägt, und ein Verbindungselement 66, an dem das Gehäuse 64 schwenkbar montiert ist. Das Verbindungselement 66 umfasst eine Grundstruktur 68 mit einer Aussparung und ist so konfiguriert, dass sie abnehmbar an einer Rasierklingeneinheit-Tragestruktur 70 befestigt ist, die auf einem primären Strukturelement des Griffs 300 zum Tragen einer Rasierklingeneinheit angeordnet ist. Die Rasierklingeneinheit-Tragestruktur 70 kann ein Verlängerungselement 72 an dem Griff 300 umfassen. Die Grundstruktur 68 kann an der Oberseite eine Öffnung (nicht gezeigt) umfassen, durch die ein federvorgespannter Druckstempel 74 des Griffs 300 verläuft, um auf eine Nockenoberfläche (nicht gezeigt) an dem Unterteil des Gehäuses 64 zu wirken. Die Grundstruktur 68 kann eine gekrümmte oder abgeschrägte Form aufweisen.
  • In einer anderen alternativen Ausführung eines Griffs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Rasierer eine feste Rasierklingeneinheit aufweist, kann der Griff 300 für einen Rasierer mit einer nicht austauschbaren oder festen Rasierklingeneinheit konfiguriert und derart modifiziert sein, dass der Griff 300 das Verlängerungselement 72 und den vorgespannten Druckstempel 74 nicht aufweist, wobei ein Greifabschnitt 24 mit dem länglichen Körperabschnitt 23 einstückig ist, um einen einheitlichen Griff aus einem einzelnen Material zu bilden. Der Griff 300 kann aus einem Material hergestellt sein, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas, Mischungen davon, vorzugsweise Zirkoniumdioxid.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Griffs für einen Rasierer, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    1. (a) Bereitstellen eines äußeren Elements, wobei das äußere Element aus einem Material konstruiert ist, das durch eine Biegesteifigkeit größer als oder von 500 MPa und einer Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist;
    2. (b) Bereitstellen einer primären strukturellen Struktur, die eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur umfasst, die auf dem primären Strukturelement angeordnet ist, um eine Rasierklingeneinheit zu tragen;
    3. (c) Einführen eines Einsatzes in das äußere Element, um einen länglichen Körperabschnitt zu bilden; wobei der Einsatz einen Hohlraum aufweist, der eine Hohlraumstruktur aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt des primären Strukturelements in dem länglichen Körperabschnitt und dem Einsatz zu positionieren; und
    4. (d) Einsetzen des mindestens einen Abschnitts des primären Strukturelements in den Hohlraum, wobei das primäre Strukturelement, der längliche röhrenförmige Körperabschnitt und der Einsatz einen Griff für einen Rasierer bilden.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner ein Verfahren zum Montieren einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an einem wiederverwendbaren Griff umfassen, um einen Rasierer zu bilden, wobei das Verfahren umfasst:
    1. (a) Bereitstellen eines Griffs (300) umfassend einen länglichen Körperabschnitt (23) an einem distalen Ende (22) des Griffs (20) und mit dem Greifabschnitt (24) gekoppelt, wobei mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts (23) aus einem Material aufgebaut ist, das durch eine Biegesteifigkeit von mehr als 500 MPa und eine Mohshärte von mehr als 5 gekennzeichnet ist, wobei der Griff ferner eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70) umfasst, die sich von dem proximalen Ende (21) des Griffs (20) erstreckt; wobei die Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70) konfiguriert ist, um eine austauschbare Rasierklingeneinheit (62) lösbar an dem Griff (300) zu befestigen; und
    2. (b) Befestigen einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an dem Griff.
  • Typische Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen vorliegenden Offenbarung können wie in den folgenden Abschnitten dargelegt beschrieben werden:
    1. A. Griff (20) für einen Rasierer (10), wobei der Griff (20) umfasst:
      • einen länglichen Körperabschnitt (23) an einem distalen Ende (22) des Griffs (20) und mit dem Greifabschnitt (24) gekoppelt, wobei mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts (23) aus einem Material aufgebaut ist, das durch eine Biegesteifigkeit von mehr als 500 MPa und eine Mohshärte von mehr als 5 gekennzeichnet ist.
    2. B. Griff (20) nach Abschnitt A, wobei das Material durch eine Biegesteifigkeit von 900 MPa bis 1350 MPa gekennzeichnet ist.
    3. C. Griff (20) nach Abschnitt A, wobei das Material durch eine Mohshärte von 6 bis 9 gekennzeichnet ist.
    4. D. Griff (20) nach Absatz (A), wobei der Griff (20) umfasst (i) einen Greifabschnitt (24) an einem proximalen Ende (21) des Griffs (20).
    5. E. Griff (20) nach Abschnitt D, wobei das Material eine höhere Dichte aufweist als das/die Materialien, die den Greifabschnitt (4) bilden, wobei das Material vorzugsweise eine Dichte von mehr als 2 g/cm3 aufweist.
    6. F. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei das Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas und eine Mischung davon, wobei das Material vorzugsweise Zirkoniumdioxid umfasst.
    7. G. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei der längliche Körperabschnitt (23) ein einheitliches Stück aus dem Material ist.
    8. H. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei der längliche Körperabschnitt (23) hohl mit einer Wandstärke (T1) von weniger als 4,5 mm ist.
    9. I. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei der Griff (20) ein Gesamtgewicht von mehr als 20 Gramm, vorzugsweise von 20 Gramm bis 30 Gramm aufweist.
    10. J. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei der Griff (20) durch eine Grifflänge (L2), die sich zwischen dem proximalen Ende (21) und dem distalen Ende (22) erstreckt, und einen Schwerpunkt (CG) gekennzeichnet ist, der sich in einem Abstand (L3) gemessen vom distalen Ende (22) befindet, wobei L3:L2 kleiner als 0,50 ist.
    11. K. Griff (20) nach Abschnitt (A), wobei der längliche Körperabschnitt (23) eine Vorderfläche mit einem dekorativen oder texturierten Element darauf aufweist.
    12. L. Griff (300) nach Abschnitt (A), ferner umfassend eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70), die sich von dem proximalen Ende (21) des Griffs (20) erstreckt; wobei die Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70) konfiguriert ist, um eine austauschbare Rasierklingeneinheit (62) lösbar an dem Griff (300) zu befestigen.
    13. M. Rasierer (10, 60) umfassend einen Griff (20, 300) gemäß Abschnitt A.
    14. N. Verfahren zum Herstellen eines Griffs für einen Rasierer, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
      1. (a) Bereitstellen eines äußeren Elements, wobei das äußere Element aus einem Material konstruiert ist, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und eine Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist;
      2. (b) Bereitstellen einer primären strukturellen Struktur, die eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur umfasst, die auf dem primären Strukturelement angeordnet ist, um eine Rasierklingeneinheit zu tragen;
      3. (c) Einführen eines Einsatzes in das äußere Element, um einen länglichen Körperabschnitt zu bilden; wobei der Einsatz einen Hohlraum aufweist, der eine Hohlraumstruktur aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt des primären Strukturelements in dem länglichen Körperabschnitt und dem Einsatz zu positionieren; und
      4. (d) Einsetzen des mindestens einen Abschnitts des primären Strukturelements in den Hohlraum, wobei das primäre Strukturelement, der längliche röhrenförmige Körperabschnitt und der Einsatz einen Griff für einen Rasierer bilden.
    15. O. Verfahren zum Montieren einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an einen wiederverwendbaren Griff, um einen Rasierer zu bilden, wobei das Verfahren umfasst:
      1. (a) Bereitstellen eines Griffs nach Abschnitt L; und
      2. (b) Befestigen einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an dem Griff.
  • Die hierin offenbarten Maße und Werte sollen nicht als streng auf die genauen angegebenen numerischen Werte beschränkt aufgefasst werden. Stattdessen soll, falls nicht anders angegeben, jede dieser Abmessungen sowohl den angegebenen Wert als auch einen funktional angemessenen Bereich, der diesen Wert umgibt, bedeuten. Zum Beispiel soll eine Abmessung, die als „40 mm“ offenbart ist, „etwa 40 mm“ bedeuten.
  • Jedes hierin genannte Dokument, einschließlich jeglicher Rückverweisungen oder verwandter Patente oder Anmeldungen, und jegliche Patentanmeldung oder jegliches Patent, zu der diese Anmeldung Priorität oder den Nutzen davon beansprucht, ist hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin eingeschlossen, sofern es nicht ausdrücklich ausgeschlossen oder anderweitig eingeschränkt ist. Die Zitierung eines Dokuments bedeutet nicht, dass es als Stand der Technik für eine hierin offenbarte oder beanspruchte Erfindung anerkannt wird, oder dass es allein oder in Kombination mit anderen genannten Literaturstellen eine solche Erfindung lehrt, nahelegt oder offenbart. Sollten ferner beliebige Bedeutungen oder Definitionen eines Ausdruckes in diesem Dokument mit beliebiger Bedeutung oder Definition desselben Ausdruckes in einem durch Bezugnahme eingeschlossenen Dokument in Zwiespalt stehen, gilt die Bedeutung oder Definition, die dem Ausdruck in diesem Dokument zugewiesen wurde.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen in den beigefügten Ansprüchen alle derartigen Änderungen und Modifikationen, die unter den Schutzumfang der Erfindung fallen, abgedeckt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8671577 B2 [0004]
    • US 8671577 [0004]

Claims (15)

  1. Griff (20) für einen Rasierer (10), wobei der Griff (20) umfasst: einen länglichen Körperabschnitt (23) an einem distalen Ende (22) des Griffs (20), wobei mindestens ein Teil des länglichen Körperabschnitts (23) aus einem Material aufgebaut ist, das durch eine Biegesteifigkeit von mehr als 500 MPa und eine Mohshärte von mehr als 5 gekennzeichnet ist.
  2. Griff (20) nach Anspruch 1, wobei das Material durch eine Biegesteifigkeit von 900 MPa bis 1350 MPa gekennzeichnet ist.
  3. Griff (20) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Material durch eine Mohshärte von 6 bis 9 gekennzeichnet ist.
  4. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff (20) (i) einen Greifabschnitt (24) an einem proximalen Ende (21) des Griffs (20) umfasst.
  5. Griff (20) nach Anspruch 4, wobei das Material eine höhere Dichte als das oder die Materialien aufweist, die den Griffabschnitt (4) bilden, wobei das Material vorzugsweise eine Dichte von mehr als 2 g/cm3 aufweist.
  6. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Zirkoniumdioxid, Alkali-Alumosilikat-Glas und einer Mischung davon, wobei das Material vorzugsweise Zirkoniumdioxid umfasst.
  7. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der längliche Körperabschnitt (23) ein aus dem Material hergestelltes einheitliches Stück ist.
  8. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der längliche Körperabschnitt (23) hohl mit einer Wandstärke (T1) von weniger als 4,5 mm ist
  9. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff (20) ein Gesamtgewicht von mehr als 20 Gramm, vorzugsweise von 20 Gramm bis 30 Gramm aufweist.
  10. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff (20) durch eine Grifflänge (L2), die sich zwischen dem proximalen Ende (21) und dem distalen Ende (22) erstreckt, und einen Schwerpunkt (CG) gekennzeichnet ist, der sich in einem Abstand (L3) befindet gemessen von dem distalen Ende (22), wobei L3:L2 kleiner als 0,50 ist.
  11. Griff (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der längliche Körperabschnitt (23) eine Vorderfläche mit einem dekorativen oder texturierten Element darauf aufweist.
  12. Griff (300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70), die sich von dem proximalen Ende (21) des Griffs (20) erstreckt; wobei die Rasierklingeneinheit-Tragestruktur (70) konfiguriert ist, um eine austauschbare Rasierklingeneinheit (62) lösbar an dem Griff (300) zu befestigen.
  13. Rasierer (10, 60) umfassend einen Griff (20, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zum Herstellen eines Griffs für einen Rasierer, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Bereitstellen eines äußeren Elements, wobei das äußere Element aus einem Material konstruiert ist, das durch eine Biegesteifigkeit größer als 500 MPa und eine Mohshärte größer als 5 gekennzeichnet ist; (b) Bereitstellen einer primären strukturellen Struktur, die eine Rasierklingeneinheit-Tragestruktur umfasst, die auf dem primären Strukturelement angeordnet ist, um eine Rasierklingeneinheit zu tragen; (c) Einführen eines Einsatzes in das äußere Element, um einen länglichen Körperabschnitt zu bilden; wobei der Einsatz einen Hohlraum aufweist, der eine Hohlraumstruktur aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt des primären Strukturelements in dem länglichen Körperabschnitt und dem Einsatz zu positionieren; und (d) Einsetzen des mindestens einen Abschnitts des primären Strukturelements in den Hohlraum, wobei das primäre Strukturelement, der längliche röhrenförmige Körperabschnitt und der Einsatz einen Griff für einen Rasierer bilden.
  15. Verfahren zum Montieren einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an einen wiederverwendbaren Griff, um einen Rasierer zu bilden, wobei das Verfahren umfasst: (a) Bereitstellen eines Griffs nach Anspruch 12; und (b) Befestigen einer austauschbaren Rasierklingeneinheit an dem Griff.
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