DE102021122798B4 - Flüssigkeitskühlende pumpe und deren aufbau des strömungskanals - Google Patents

Flüssigkeitskühlende pumpe und deren aufbau des strömungskanals Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssigkeitskühlende Pumpe und deren Aufbau des Strömungskanals. Der Aufbau des Strömungskanals weist einen Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe (32) auf. Ein Boden des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) weist in der Mitte einen Flüssigkeitseinlass (321) auf. Eine periphere Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) weist einen Flüssigkeitsauslass (322) auf. Eine Innenwand (3201) der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) weist konvex einen vorstehenden Vorsprung (323) auf, der einer Seite des Flüssigkeitsauslasses (322) entspricht und ein Laufrad (41) umgibt, und weist konkav eine Führungsrille (324) auf, die einer anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses (322) entspricht und das Laufrad (41) umgibt. Der vorstehende Vorsprung (323) ist entlang einer Drehrichtung des Laufrades (41) allmählich ausgedünnt. Die Führungsrille (324) ist entlang der Drehrichtung des Laufrades (41) allmählich vertieft und ist mit dem Flüssigkeitsauslass (322) verbunden. Der Aufbau des Strömungskanals ist für die Wasserführung förderlich und weist eine bessere Glätte auf, was zur Verbesserung der Arbeitseffizienz der Flüssigkeitspumpe beiträgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere eine flüssigkeitskühlende Pumpe und deren Aufbau eines Strömungskanals. Die flüssigkeitskühlende Pumpe wird hauptsächlich für einen flüssigkeitskühlenden Radiator verwendet, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen besteht eine Baugruppe eines flüssigkeitskühlenden Radiators aus einem flüssigkeitskühlenden Radiator und einem flüssigkeitskühlenden Block. Eine Flüssigkeitspumpe ist so konfiguriert, dass sie die Flüssigkeit im flüssigkeitskühlenden Radiator und im flüssigkeitskühlenden Block umwälzt. Nachdem die Flüssigkeit die Wärme aus dem flüssigkeitskühlenden Block aufgenommen hat, fließt sie in den flüssigkeitskühlenden Radiator, um die Wärme abzuleiten, wonach die Flüssigkeit nach der Wärmeableitung zurück in den flüssigkeitskühlenden Block fließt. Die Leistung der Flüssigkeitspumpe wirkt sich direkt auf die Fließgleichmäßigkeit und die Durchflussmenge der Flüssigkeit aus. In der Praxis ist es notwendig, die Drehgeschwindigkeit eines Laufrads und die Größe der gesamten Flüssigkeitspumpe usw. zu erhöhen, um eine Flüssigkeitspumpe mit größeren Arbeitsleistungsparametern auszuwählen, um die Durchflussrate zu erhöhen. Einerseits sind die Kosten hoch und der Energieverbrauch ist groß. Andererseits ist die Anwendung aufgrund der großen Abmessungen eingeschränkt. Daher sind bei hohen Anforderungen an die Größe oder/und den Stromverbrauch die Fließgleichmäßigkeit und die Durchflussmenge der Flüssigkeit in der Flüssigkeitspumpe nach dem Stand der Technik begrenzt, wobei es schwierig ist, höhere Anforderungen an die Leistung zu erfüllen.
  • Dementsprechend hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen der Lösung dieser Probleme gewidmet.
  • In der Druckschrift DE 102 019 001 882 A1 wird eine Kreiselpumpe mit einem Mantelgehäuse und mindestens einem darin eingesetzten Stufengehäuse beschrieben. Die Druckschrift DE 4 310 467 A1 betrifft eine Kreiselpumpe in Topfgehäusebauart mit zwischen den einzelnen Pumpenlaufrädern eingesetzten strömungsführenden Stufengehäusen. Die Druckschrift US 2 190 670 A beschreibt ein kompaktes Pumpenaggregat, das in der Lage ist, die Flüssigkeitsleistung und die Druckhöhe zu variieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Angesichts der Nachteile des Stands der Technik besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer flüssigkeitskühlenden Pumpe und deren Aufbau eines Strömungskanals. Der Aufbau des Strömungskanals ist für die Wasserführung förderlich und weist eine bessere Glätte auf, was zur Verbesserung der Arbeitseffizienz der Flüssigkeitspumpe beiträgt.
  • Technische Lösung
  • Zum Erreichen der oben genannten Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Lösungen erreicht:
    • Ein Aufbau des Strömungskanals einer flüssigkeitskühlenden Pumpe umfasst einen Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe. Ein Boden des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe weist in der Mitte einen Flüssigkeitseinlass auf. Eine periphere Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe weist einen Flüssigkeitsauslass auf. Eine Innenwand der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe weist konvex einen vorstehenden Vorsprung auf, der einer Seite des Flüssigkeitsauslasses entspricht und ein Laufrad umgibt, und weist konkav eine Führungsrille auf, die einer anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses entspricht und das Laufrad umgibt. Der vorstehende Vorsprung ist entlang einer Drehrichtung des Laufrades allmählich ausgedünnt. Die Führungsrille ist entlang der Drehrichtung des Laufrads allmählich vertieft. Ein distales Ende der Führungsrille ist mit dem Flüssigkeitsauslass verbunden.
  • Vorzugsweise ist ein Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs eine konkav gebogene Fläche. Beim Strömen einer Flüssigkeit zum Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs wird die Flüssigkeit beim Rückfluss zum Flüssigkeitsauslass durch die konkav gewölbte Oberfläche teilweise aufgehalten.
  • Vorzugsweise ist die Führungsrille entlang der Drehrichtung des Laufrads allmählich verbreitert.
  • Vorzugsweise weist die Führungsrille einen bogenförmigen, V-förmigen oder rechteckiger Querschnitt auf.
  • Vorzugsweise ist eine Ringwand um einen Außenumfang des Flüssigkeitseinlasses vorgesehen, um eine Druckkammer zu bilden.
  • Vorzugsweise ist ein Anfangsende der Führungsrille um einen bestimmten Abstand von einem distalen Ende des vorstehenden Vorsprungs beabstandet.
  • Vorzugsweise sind der vorstehende Vorsprung und die Führungsrille senkrecht zur Innenwand der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe angeordnet.
  • Eine flüssigkeitskühlende Pumpe umfasst den oben genannten Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe und ein Laufrad, das im Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe montiert ist. Beim Drehen des Laufrades wird eine Flüssigkeit angetrieben, um entlang des vorstehenden Vorsprungs und der Führungsrille zum distalen Ende der Führungsrille zu fließen, um in den Flüssigkeitsauslass einzutreten, wonach die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass ausfließt.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung offensichtliche Vorteile und positive Auswirkungen auf. Konkret kann dies aus den oben genannten technischen Lösungen offensichtlich sein. Die Innenwand der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe ist konvex mit dem der einen Seite des Flüssigkeitsauslasses entsprechenden und das Laufrad umgebenden vorstehenden Vorsprung und konkav mit der der anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses entsprechenden und das Laufrad umgebenden Führungsrille gebildet. Der Aufbau des Strömungskanals ist für die Wasserführung förderlich, weist eine bessere Glätte auf, hilft der Erhöhung der Durchflussrate und trägt zur Verbesserung der Arbeitseffizienz der Flüssigkeitspumpe bei. Dabei ist das Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs eine konkav gebogene Fläche. Beim Strömen der Flüssigkeit zum Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs wird die Flüssigkeit beim Rückfluss zum Flüssigkeitsauslass durch die konkav gewölbte Oberfläche teilweise aufgehalten, um den Flüssigkeitsausstoß des Flüssigkeitsauslasses sicherzustellen.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Querschnittansicht des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Anwendung des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Führungsrille als eine bogenförmige Rille gebildet ist;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Führungsrille eine V-förmige Rille ist;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Führungsrille eine Rechteckrille ist;
    • 7 zeigt eine Explosionsansicht der Flüssigkeitspumpe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 8 zeigt eine Querschnittansicht der Flüssigkeitspumpe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die 1 bis 8 zeigen den spezifischen Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Aufbau eines Strömungskanals einer flüssigkeitskühlenden Pumpe umfasst einen Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe 32. Der Boden des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe 32 weist in der Mitte einen Flüssigkeitseinlass 321 auf. Die periphere Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe 32 weist einen Flüssigkeitsauslass 322 auf. Die Innenwand 3201 der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe 32 ist konvex mit einem vorstehenden Vorsprung 323 gebildet, der einer Seite des Flüssigkeitsauslasses 322 entspricht und ein Laufrad 41 umgibt, und ist konkav mit einer Führungsrille 324 versehen, die der anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses 322 entspricht und das Laufrad 41 umgibt. Sowohl der vorstehende Vorsprung 323 als auch die Führungsrille 324 sind senkrecht zur Innenwand 3201 der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe 32 angeordnet. Der vorstehende Vorsprung 323 ist entlang der Drehrichtung des Laufrads 41 allmählich ausgedünnt. Die Führungsrille 324 ist allmählich vertieft und verbreitert sich entlang der Drehrichtung des Laufrads 41. Das distale Ende 3242 der Führungsrille 324 ist mit dem Flüssigkeitsauslass 322 verbunden.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass sich das distale Ende 3231 des vorstehenden Vorsprungs 323 bis zu einer Position gegenüber dem Flüssigkeitsauslass 322 reicht. Das Anfangsende 3241 der Führungsrille 324 ist um einen bestimmten Abstand vom distalen Ende 3231 des vorstehenden Vorsprungs 323 entfernt. Die Flüssigkeit wird entlang des vorstehenden Vorsprungs gedreht 323. Der flüssigkeitshaltige Raum wird schrittweise bis zur maximalen Fläche zwischen dem distalen Ende 3231 des vorstehenden Vorsprungs 323 und dem Anfangsende 3241 der Führungsrille 324 vergrößert. Vom Anfangsende 3241 der Führungsrille 324 aus wird die Flüssigkeit in Rotation versetzt und so geführt, dass sie entlang der Führungsrille 324 zum Flüssigkeitsauslass 322 fließt. Die Führungsrille 324 ist zum Flüssigkeitsauslass 322 hin allmählich verbreitert und vertieft, was für den schnellen Durchtritt der Flüssigkeit durch die Führungsrille 324 zum Flüssigkeitsauslass 322 von Vorteil ist. Vorzugsweise ist das Anfangsende 3232 des vorstehenden Vorsprungs 323 eine konkav gebogene Fläche. Beim Strömen der Flüssigkeit zum Anfangsende 3232 des vorstehenden Vorsprungs 323 wird die Flüssigkeit beim Rückfluss zum Flüssigkeitsauslass 322 durch die konkav gewölbte Oberfläche teilweise aufgehalten, um den Flüssigkeitsausstoß des Flüssigkeitsauslasses 322 sicherzustellen.
  • Die 4 bis 6 zeigen, dass die Führungsrille 324 einen bogenförmigen, V-förmigen oder einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann.
  • Die 7 und 8 zeigen, dass eine flüssigkeitskühlende Pumpe einen Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe 32 und ein Laufrad 41, das im Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe 32 montiert ist, umfasst. Beim Drehen des Laufrads 41 wird die Flüssigkeit angetrieben, um entlang des vorstehenden Vorsprungs 323 und der Führungsrille 324 zum distalen Ende 3242 der Führungsrille 324 zu fließen, um in den Flüssigkeitsauslass 322 einzutreten, wonach die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass 322 ausfließt. Vorzugsweise ist um den Außenumfang des Flüssigkeitseinlasses 321 eine Ringwand 325 vorgesehen, um eine Druckkammer 326 zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenwand der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe konvex mit einem der einen Seite des Flüssigkeitsauslasses entsprechenden und das Laufrad umgebenden vorstehenden Vorsprung und konkav mit eine der anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses entsprechenden und das Laufrad umgebenden Führungsrille gebildet ist. Der Aufbau des Strömungskanals ist für die Wasserführung förderlich, weist eine bessere Glätte auf, hilft der Erhöhung der Durchflussrate und trägt zur Verbesserung der Arbeitseffizienz der Flüssigkeitspumpe bei. Dabei ist das Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs eine konkav gebogene Fläche. Beim Strömen der Flüssigkeit zum Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs wird die Flüssigkeit beim Rückfluss zum Flüssigkeitsauslass durch die konkav gewölbte Oberfläche teilweise aufgehalten, um den Flüssigkeitsausstoß des Flüssigkeitsauslasses sicherzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 32
    Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe
    321
    Flüssigkeitseinlass
    322
    Flüssigkeitsauslass
    3201
    Innenwand
    323
    Vorstehender Vorsprung
    3231
    Distales Ende des vorstehenden Vorsprungs
    3232
    Anfangsende des vorstehenden Vorsprungs
    324
    Führungsrille
    3241
    Anfangsende der Führungsrille
    3242
    Distales Ende der Führungsrille
    325
    Ringwand
    326
    Druckkammer
    41
    Laufrad

Claims (8)

  1. Ein Aufbau eines Strömungskanals einer flüssigkeitskühlenden Pumpe, umfassend einen Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe (32), wobei ein Boden des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) in der Mitte einen Flüssigkeitseinlass (321) aufweist; eine periphere Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) einen Flüssigkeitsauslass (322) aufweist; eine Innenwand (3201) der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) konvex mit einem vorstehenden Vorsprung (323) gebildet ist, der einer Seite des Flüssigkeitsauslasses (322) entspricht und ein Laufrad (41) umgibt, und konkav eine Führungsrille (324) aufweist, die einer anderen Seite des Flüssigkeitsauslasses (322) entspricht und das Laufrad umgibt, wobei der vorstehende Vorsprung (323) entlang einer Drehrichtung des Laufrades (41) allmählich ausgedünnt ist; die Führungsrille (324) entlang der Drehrichtung des Laufrades (41) allmählich vertieft ist; und ein distales Ende (3242) der Führungsrille (324) mit dem Flüssigkeitsauslass (322) verbunden ist.
  2. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein Anfangsende (3232) des vorstehenden Vorsprungs (323) eine konkav gebogene Fläche ist; und beim Strömen einer Flüssigkeit zum Anfangsende (3232) des vorstehenden Vorsprungs (323) die Flüssigkeit beim Rückfluss zum Flüssigkeitsauslass (322) durch die konkav gebogene Oberfläche teilweise aufgehalten wird.
  3. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Führungsrille (324) entlang der Drehrichtung des Laufrads (41) allmählich verbreitert ist.
  4. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Führungsrille (324) einen bogenförmigen, V-förmigen oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei eine Ringwand (325) um einen Außenumfang des Flüssigkeitseinlasses (321) vorgesehen ist, um eine Druckkammer (326) zu bilden.
  6. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein Anfangsende (3241) der Führungsrille (324) um einen bestimmten Abstand von einem distalen Ende (3231) des vorstehenden Vorsprungs (323) beabstandet ist.
  7. Der Aufbau des Strömungskanals der flüssigkeitskühlenden Pumpe nach Anspruch 1, wobei der vorstehende Vorsprung (323) und die Führungsrille (324) senkrecht zur Innenwand (3201) der peripheren Seite des Einbauraums für die Flüssigkeitspumpe (32) angeordnet sind.
  8. Eine flüssigkeitskühlende Pumpe, umfassend den Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe (32) nach einem der Ansprüche 1-7 und ein Laufrad (41), das im Einbauraum für die Flüssigkeitspumpe (32) montiert ist, wobei beim Drehen des Laufrads (41) eine Flüssigkeit angetrieben wird, um entlang des vorstehenden Vorsprungs (323) und der Führungsrille (324) zum distalen Ende (3242) der Führungsrille (324) zu fließen, um in den Flüssigkeitsauslass (322) einzutreten, wonach die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass (322) ausfließt.
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