DE102018125375A1 - Wassergekühlte hocheffizienz-wärmeableitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung umfasst einen Kühlkörpersockel (20), eine Innenabdeckung (30), ein Laufrad (40), ein Untergehäuse (10) und einen Motor (50), die von unten nach oben abgeordnet sind. Mit der Schaffung der Innenabdeckung (30) wird ein Finnenteil (21) des Kühlkörpersockels (20) mit der Innenabdeckung (30) abgedeckt. Bei der Verwendung fließt eine kalte Flüssigkeit durch die erste Perforation (31) in die Innenabdeckung (30) und wird gleichmäßig am Finnenteil (21) verteilt, wonach die kalte Flüssigkeit durch die zweiten Perforationen (32) aus einer Flüssigkeitsaustrittskammer (1012) fließt, damit die kalte Flüssigkeit effektiv abgeleitet werden kann, um ein Vermischen der kalten Flüssigkeit mit der warmen Flüssigkeit zu vermeiden und die kalte Flüssigkeit zur Wärmeabsorption zu nutzen und somit den Wärmeableitungseffekt zu verbessern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmeableitungsvorrichtung, insbesondere eine wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Mit der schnellen Entwicklung der elektronischen Technologie und der Informationsnetztechnologie wurden Computer zu unverzichtbaren Geräten in unserem Alltagsleben. Mit der schnellen Entwicklung der elektronischen Technologie ist die Leistungsfähigkeit der Computer ebenfalls rasant angestiegen. Dieser Anstieg der Leistungsfähigkeit bringt eine Zunahme der Wärmemenge, die von den Innenteilen des Computers erzeugt werden, mit sicht, wodurch die Leistungsfähigkeit und die Nutzungsdauer des Computers ernsthaft beeinträchtigt werden.
  • Gegenwärtig ist die für Innenteile des Computers verwendete Wärmeableitungsvorrichtung generell eine wassergekühlte Wärmeableitungsvorrichtung. Eine wassergekühlte Wäremableitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik weist Fehler in der Konstruktion auf, die daran liegen, dass die kalte Flüssigkeit nicht effektiv abgeleitet werden kann. Bei der Verwendung können die kalte Flüssigkeit und warme Flüssigkeit miteinander vermischt werden. Die kalte Flüssigkeit kann für die Wärmeabsorption nicht vollständig genutzt werden, was zu einer Einbuße des Wärmeableitungseffekts führt. Daher bedarf es einer Ausbesserung der wassergekühlten Wärmeableitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Angesichts der Nachteile des Stands der Technik besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer wassergekühlten Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung, mit der das Problem, dass die kalte Flüssigkeit mit der wassergekühlten Wärmeableitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik nicht effektiv abgeleitet werden kann, gelöst werden kann.
  • Technische Lösung
  • Eine erfindungsgemäße wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung umfasst einen Kühlkörpersockel, eine Innenabdeckung, ein Laufrad, ein Untergehäuse und einen Motor, wobei diese Komponenten von unten nach oben angeordnet sind. Das Untergehäuse weist einen Flüssigkeitseintritt und einen Flüssigkeitsaustritt auf. Der Kühlkörpersockel ist abgedichtet auf einer Bodenfläche des Untergehäuses befestigt. Eine luftdichte Aufnahmekammer ist zwischen dem Kühlkörpersockel und dem Untergehäuse ausgebildet. Ein erster Dichtungsring ist zwischen einer Peripherie einer Oberfläche des Kühlkörpersockels und dem Untergehäuse angeordnet. Der Kühlkörpersockel ist mit einem Finnenteil ausgebildet, der sich von einer Oberfläche des Kühlkörpersockels erstreckt. Die Innenabdeckung ist am Kühlkörpersockel angeordnet und deckt den Finnenteil ab. Die Innenabdeckung ist in der Aufnahmekammer vorgesehen und teilt die Aufnahmekammer in eine Flüssigkeitseintrittskammer und in eine Flüssigkeitsaustrittskammer auf, die abgedichtet sind. Der Flüssigkeitseintritt und der Flüssigkeitsaustritt sind mit der Flüssigkeitseintrittskammer bzw. der Flüssigkeitsaustrittskammer verbunden. Eine Oberfläche der Innenabdeckung weist eine erste Perforationen auf, die mit der Flüssigkeitseintrittskammer und einem Inneren der Innenabdeckung verbunden ist. Eine Unterseite einer umlaufenden Seite der Innenabdeckung weist eine zweite Perforationen auf, die mit der Flüssigkeitsaustrittskammer und dem Innern der Innenabdeckung verbunden ist. Ein zweiter Dichtungsring ist zwischen einer Peripherie der Oberfläche der Innenabdeckung und dem Untergehäuse angeordnet. Das Laufrad ist rotierbar in der Flüssigkeitseintrittskammer angeordnet. Der Motor ist am Untergehäuse angeordnet. Eine Abgangswelle des Motors ragt in die Flüssigkeitseintrittskammer und ist an das Laufrad gekoppelt.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung offensichtliche Vorteile und positive Effekte auf. Dies ergibt sich insbesondere aus den obengenannten strukturellen Merkmalen der technischen Lösung gemäß der Erfindung.
  • Durch die Schaffung der Innenabdeckung wird der Finnenteil von dieser Innenabdeckung abgedeckt. Bei der Verwendung fließt die kalte Flüssigkeit durch die erste Perforation in die Innenabdeckung und wird gleichmäßig am Finnenteil verteilt, wonach die kalte Flüssigkeit durch die zweite Perforation aus der Flüssigkeitsaustrittskammer fließt, so dass die kalte Flüssigkeit effektiv abgeleitet werden kann, um ein Vermischen der kalten Flüssigkeit mit der warmen Flüssigkeit zu vermeiden und somit die kalte Flüssigkeit vollständig für die Wärmeabsorption zu nutzen und so den Wärmeableitungseffekten erheblich zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 3 zeigt eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 4 zeigt eine weitere Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 5 zeigt eine Ansicht des teilweisen Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Untergehäuses des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Innenabdeckung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und
    • 9 zeigt eine weitere vergrößerte Ansicht der Innenabdeckung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die 1 bis 9 zeigen einen spezifischen Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, der einen Kühlkörpersockel 20, eine Innenabdeckung 30, ein Laufrad 40, ein Untergehäuse 10 und einen Motor 50 umfasst, die von unten nach oben angeordnet sind.
  • Das Untergehäuse 10 weist einen Flüssigkeitseintritt 11 und einen Flüssigkeitsaustritt 12 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen der Flüssigkeitseintritt 61 und der Flüssigkeitsaustritt 12 einen Flüssigkeitseintrittskoppler 61 bzw. einen Flüssigkeitsaustrittskoppler 62 auf.
  • Der Kühlkörpersockel 20 ist abgedichtet auf der Bodenfläche des Untergehäuses 10 befestigt. Eine luftdichte Aufnahmekammer 101 ist zwischen dem Kühlkörpersockel 20 und dem Untergehäuse 10 ausgebildet. Der Kühlkörpersockel 20 weist einen Finnenteil 21 auf, der sich von der Oberfläche des Kühlkörpersockels 20 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Kühlkörpersockel 20 eine quadratische Form auf. Der Kühlkörpersockel 20 besteht aus Kupfer oder Aluminium. Der aus Kupfer angefertigte Kühlkörpersockel 20 hat einen besseren Warmeableitungseffekt. Die Unterfläche des Kühlkörpersockels 20 ist eben. Der Kühlkörpersockel 20 ist mit mehreren Schrauben (nicht gezeigt) auf der Bodenfläche des Untergehäuses 10 befestigt. Mehrere Befestigungslöcher 22 sind an der Peripherie des Kühlkörpersockels 20 ausgebildet. Mehrere Schraubenlöcher 13 sind an der Peripherie der Bodenfläche des Untergehäuses 10 ausgebildet. Die mehreren Schrauben ragen durch die entsprechenden Befestigungslöcher 22 und durch die entsprechenden Schraubenlöcher 13, um diese festzuschrauben und zu befestigen.
  • Die Innenabdeckung 30 ist am Kühlkörpersockel 20 angeordnet und deckt den Finnenteil 21 ab. Die Innenabdeckung 30 ist in der Aufnahmekammer 101 angeordnet und teilt diese Aufnahmekammer 101 in eine Flüssigkeitseintrittskammer 1011 und in eine Flüssigkeitsaustrittskammer 1012 ein, die abgedichtet sind. Der Flüssigkeitseintritt 11 und der Flüssigkeitsaustritt 12 sind mit der Flüssigkeitseintrittskammer 1011 bzw. mit der Flüssigkeitsaustrittskammer 1012 verbunden. Die Oberfläche der Innenabdeckung 30 weist eine erste Perforationen 31 auf, die mit der Flüssigkeitseintrittskammer 1011 und dem Inneren der Innenabdeckung 30 verbunden ist. Die Unterseite der umlaufenden Seite der Innenabdeckung 30 weist zweite Perforationen 32 auf, die mit der Flüssigkeitsaustrittskammer 1012 und dem Inneren der Innenabdeckung 30 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Innenabdeckung 30 aus einem metallischen Material und weist eine quadratische Form auf. In der Mitte der Oberfläche der Innenabdeckung 30 ist eine konkave Nut 33 ausgebildet. Die Bodenfläche der Nut 33 weist die erste Perforationen 31 auf, deren Löcher je in einem Abstand zueinander ausgebildet sind. Die ersten Perforationen 31 weisen verschiedene Durchmesser auf. Der Durchmesser der ersten Perforation 3 in einem Abstand zum Flüssigkeitseintritt 11 ist größer als der Durchmesser der ersten Perforation 31 nahe dem Flüssigkeitseintritt 11, so dass das Kühlmittel in die Innenabdeckung 30 fließt, um gleichmäßiger am Finnenteil 21 verteilt zu werden. Das Kühlmittel wird effektiver genutzt, um den Wärmeableitungseffekt zu verbessern. Zusätzlich ist die untere Endfläche der Innenabdeckung 30 zurückgesetzt, um die mehreren zweiten Perforationen 32 zu bilden. Die mehreren zweiten Perforationen 32 sind in gleichmäßigen Abständen verteilt und um die umlaufende Seite der Innenabdeckung 30 ausgebildet.
  • Das Laufrad 40 ist rotierbar in der Flüssigkeitseintrittskammer 1011 montiert. Der Motor 50 ist am Untergehäuse 10 angeordnet. Eine Abgangswelle 51 des Motors 50 ragt in die Flüssigkeitseintrittskammer 1011 und ist an das Laufrad 40 gekoppelt. Mit dem Motor 50 wird das Laufrad 40 zum Rotieren angetrieben.
  • Ein erster Dichtungsring 63 ist zwischen der Peripherie der Oberfläche des Kühlkörpersockels 20 und dem Untergehäuse 10 angeordnet. Ein zweiter Dichtungsring 64 ist zwischen der Peripherie der Oberfläche der Innenabdeckung 30 und dem Untergehäuse 10 angeordnet. Insbesondere ist die Unterseite des Untergehäuses 10 mit einer ersten Aussparung 14 und einer ersten ringförmigen Positionierkerbe 15 zurückgesetzt. Die erste ringförmige Positionierkerbe 15 ist an der Peripherie der ersten Aussparung 14 angeordnet. Der erste Dichtungsring 63 ist in die erste ringförmige Positionierkerbe 15 eingebettet. Die Bodenfläche der ersten Aussparung 14 ist mit einer zweiten Aussparung 16 und einer zweiten ringförmigen Positionierkerbe 17 zurückgesetzt. Die zweite ringförmige Positionierkerbe 17 ist an der Peripherie der zweiten Aussparung 16 angeordnet. Der zweite Dichtungsring 64 ist in die zweite ringförmige Positionierkerbe 17 eingebettet. Der Flüssigkeitseintritt 11 ist mit der inneren Seitenwand der zweiten Aussparung 16 verbunden, während der Flüssigkeitsaustritt 12 mit der inneren Seitenwand der ersten Aussparung 14 verbunden ist. Weiter weist die Bodenfläche der zweiten Aussparung 16 ein Positionierloch 18 auf. Das obere Ende des Laufrads 40 ist in das Positionierloch 18 eingebettet. Weiter ist der erste Dichtungsring 63 quadratisch, während der zweite Dichtungsring 64 kreisrund ist.
  • Zusätzlich ist das Untergehäuse 10 mit einem Obergehäuse 70 ausgebildet. Eine Aufnahmekammer 71 ist zwischen dem Obergehäuse 70 und dem Untergehäuse 10 ausgebildet. Der Motor 50 ist in der Aufnahmekammer 71 montiert. Weiter ist in der Aufnahmekammer 71 eine Leiterplatte 80 installiert. Die Leiterplatte 80 ist am Motor 50 angeordnet und elektrisch mit dem Motor 50 verbunden.
  • Das Funktionsprinzip dieses Ausführungsbeispiels ist nachfolgend beschrieben:
  • Bei der Verwendung ist zuerst der Kühlkörpersockel 20 an einer wärmeerzeugenden Komponente befestigt, während der Flüssigkeitseintrittskoppler 61 am Austritt für die kalte Flüssigkeit einer Kühlvorrichtung befestigt ist. Der Flüssigkeitsaustrittskoppler 62 ist am Eintritt für die warme Flüssigkeit der Kühlvorrichtung befestigt. Die Leiterplatte 80 ist mit einer externen Stromquelle verbunden. Beim Betrieb wird die von der wärmeerzeugenden Komponente erzeugte Wärme an den Finnenteil 21 des Kühlkörpersockels 20 geleitet. In diesem Augenblick wird die Leiterplatte 80 aktiviert, um den Motor 50 zum Rotieren des Laufrades 40 anzulassen, damit dieses Laufrad 40 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird. Die von der Kühlvorrichtung ausgelassene kalte Flüssigkeit fließt vom Flüssigkeitseintritt 11 in die Flüssigkeitseintrittskammer 1011 und durch die erste Perforation 31 mit einem gewissen Druck in die Innenabdeckung 30. Danach wird die kalte Flüssigkeit am Finnenteil 21 verteilt, um die Wärme vom Finnenteil 21 zu absorbieren. Nach dem Absorbieren der Wärme wird die kalte Flüssigkeit zur warmen Flüssigkeit. Die warme Flüssigkeit fließt von der jeweiligen zweiten Perforationen 32 in die Flüssigkeitsaustrittskammer 1012, wonach die warme Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaustrittskoppler 62 ausgelassen wird, um in die Kühlvorrichtung zum Abkühlen zur Wiederverwertung zu fließen.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können verschiedene Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Patentansprüche bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Untergehäuse
    11
    Flüssigkeitseintritt
    12
    Flüssigkeitsaustritt
    13
    Schraubenloch
    14
    erste Aussparung
    15
    erste ringförmige Positionierkerbe
    16
    zweite Aussparung
    17
    zweite ringförmige Positionierkerbe
    18
    Positionierloch
    101
    Aufnahmekammer
    1011
    Flüssigkeitseintrittskammer
    1012
    Flüssigkeitsaustrittskammer
    20
    Kühlkörpersockel
    21
    Finnenteil
    22
    Befestigungsloch
    30
    Innenabdeckung
    31
    erste Perforation
    32
    zweite Perforation
    33
    Nut
    40
    Laufrad
    50
    Motor
    51
    Abgangswelle
    61
    Flüssigkeitseintrittskoppler
    62
    Flüssigkeitsaustrittskoppler
    63
    erster Dichtungsring
    64
    zweiter Dichtungsring
    70
    Obergehäuse
    71
    Aufnahmekammer
    80
    Leiterplatte

Claims (10)

  1. Eine waassergekühle Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung, umfassend einen Kühlkörpersockel (20), eine Innenabdeckung (30), ein Laufrad (40), ein Untergehäuse (10) und einen Motor (50), die von unten nach oben angeordnet sind, wobei das Untergehäuse (10) einen Flüssigkeitseintritt (11) und einen Flüssigkeitsaustritt (12) aufweist, der Kühlkörpersockel (20) abgedichtet auf einer Bodenfläche des Untergehäuses (10) befestigt ist, eine luftdichte Aufnahmekammer (101) zwischen dem Kühlkörpersockel (20) und dem Untergehäuse (10) ausgebildet ist, ein erster Dichtungsring (63) zwischen einer Peripherie einer Oberfläche des Kühlkörpersockels (20) und dem Untergehäuse (10) angeordnet ist, der Kühlkörpersockel (20) mit einem Finnenteil (21) ausgebildet ist, der sich von der Oberfläche des Kühlkörpersockels (20) erstreckt und die Innenabdeckung (30) am Kühlkörpersockel (20) vorgesehen ist und den Finnenteil (21) abdeckt, wobei die Innenabdeckung (30) in der Aufnahmekammer (101) angeordnet ist und die Aufnahmekammer (101) in eine Flüssigkeitseintrittskammer (1011) und eine Flüssigkeitsaustrittskammer (1012) unterteilt ist, die abgedichtet sind, der Flüssigkeitseintritt (11) und der Flüssigkeitsaustritt (12) mit der Flüssigkeitseintrittskammer (1011) oder der Flüssigkeitsaustrittskammer (1012) verbunden sind, eine Oberfläche der Innenabdeckung (30) eine erste Perforationen (31) aufweist, die mit der Flüssigkeitseintrittskammer (1011) und einem Inneren der Innenabdeckung (30) verbunden ist, eine Unterseite einer umlaufenden Seite der Innenabdeckung eine zweite Perforationen (32) aufweist, die mit der Flüssigkeitsaustrittskammer (1012) und dem Inneren der Innenabdeckung (30) verbunden ist, und wobei ein zweiter Dichtungsring (64) zwischen einer Peripherie der Oberfläche der Innenabdeckung (30) und dem Untergehäuse (10) angeordnet ist, das Laufrad (40) rotierbar in der Flüssigkeitseintrittskammer (1011) montiert ist, der Motor (50) am Untergehäuse (10) montiert ist und eine Abgangswelle (51) des Motors (50) in die Flüssigkeitseintrittskammer (1011) ragt und an das Laufrad (40) gekoppelt ist.
  2. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenfläche des Untergehäuses (10) mit einer ersten Aussparung (14) und einer ersten ringförmigen Positionierkerbe (15) zurückgesetzt ist, die erste ringförmige Positionierkerbe (15) an einer Peripherie der ersten Aussparung (14) ausgebildet ist, der erste Dichtungsring (63) in die erste ringförmige Positionierkerbe (15) eingebettet ist, eine untere Oberfläche der ersten Aussparung (14) mit einer zweiten Aussparung (16) und einer zweiten ringförmigen Positionierkerbe (17) zurückgesetzt ist, die zweite ringförmige Positionierkerbe (17) an einer Peripherie der zweiten Aussparung (16) angeordnet ist, der zweite Dichtungsring (64) in der zweiten ringförmigen Positionierkerbe (17) eingebettet ist und der Flüssigkeitseintritt (11) mit einer inneren Seitenwand der zweiten Aussparung (16) verbunden ist, während der Flüssigkeitsaustritt (12) mit einer inneren Seitenwand der ersten Aussparung (14) verbunden ist.
  3. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Bodenfläche der zweiten Aussparung (16) ein Positionierloch (18) aufweist und ein oberes Ende des Laufrads (40) in das Positionierloch (18) eingebettet ist.
  4. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kühlkörpersockel (20) mit mehreren Schrauben auf der Bodenfläche des Untergehäuses (10) befestigt ist, mehrere Befestigungslöcher (22) an einer Peripherie des Kühlkörpersockels (20) ausgebildet sind, mehrere Schraubenlöcher (13) an einer Peripherie der Unterseite des Untergehäuses (10) ausgebildet sind und die mehreren Schrauben durch die jeweiligen Befestigungslöcher (22) und durch die entsprechenden Schraubenlöcher (13) ragen, um festgeschraubt und befestigt zu werden.
  5. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein mittlerer Teil der Oberfläche der Innenabdeckung (30) mit einer Nut (33) zurückgesetzt ist und eine Bodenfläche der Nut (33) die erste Perforationen (31) aufweist, deren Löcher je in einem Abstand zueinander ausgebildet sind.
  6. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die ersten Perforationen (31) verschiedene Durchmesser aufweisen und der Durchmesser der ersten Perforation (3) in einem Abstand zum Flüssigkeitseintritt (11) größer als der Durchmesser der ersten Perforation (31) nahe dem Flüssigkeitseintritt (11) ist.
  7. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine untere Oberfläche der Innenabdeckung (30) zum Bilden von mehreren zweiten Perforationen (32) zurückgesetzt ist und die mehreren zweiten Perforationen (32) in gleichen Abständen zueinander und um die umlaufende Seite der Innenabdeckung (30) ausgebildet sind.
  8. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Untergehäuse (10) mit einem Obergehäuse (70) ausgebildet ist, eine Aufnahmekammer (71) zwischen dem Obergehäuse (70) und dem Untergehäuse (10) ausgebildet ist und der Motor (50) in der Aufnahmekammer (71) montiert ist.
  9. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei in der Aufnahmekammer (71) eine Leiterplatte (80) installiert ist und die Leiterplatte (80) am Motor (50) montiert und elektrisch mit dem Motor (50) verbunden ist.
  10. Die wassergekühlte Hocheffizienz-Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Dichtungsring (63) quadratisch ist, während der zweite Dichtungsring (64) kreisrund ist.
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