DE202018100040U1 - Wasserkühleraufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Wasserkühleraufbau, umfassend: eine Wasserkühleinheit, die Folgendes umfasst: eine Flüssigkeitsaufnahmeplatte, die eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei durch die in der Flüssigkeitskammer befindliche Arbeitsflüssigkeit über die obere Oberfläche und die untere Oberfläche Wärme abgeleitet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wärmeableitung und insbesondere einen Wasserkühleraufbau.
  • Stand der Technik
  • Während des Betriebs eines Computers erzeugen seine internen Komponenten eine große Menge an Wärme. Dementsprechend werden die Betriebseffizienz und die Zuverlässigkeit eines Computers maßgeblich von einem gut funktionierenden Wärmeableitsystem bestimmt. Unter allen wärmeerzeugenden Komponenten ist die Wärmeableitung der Zentraleinheit (CPU), der die höchste Arbeitsbelastung aufweist, und des Grafikprozessors (GPU) am problematischsten. Vor allem werden die Bilder verschiedener aktueller Computerspiele immer detailreicher und die Funktionen computergestützter Zeichensoftware zunehmend leistungsfähiger. Während des Betriebs solcher Software arbeiten die Zentraleinheit und der Grafikprozessor oft im Hochlastzustand. Gleichzeitig wird eine große Menge an Wärme erzeugt. Wenn diese Wärme nicht effektiv verteilt werden kann, sinkt die Leistung der Zentraleinheit oder des Grafikprozessors. In schweren Fällen kann die Zentraleinheit oder der Grafikprozessor Schaden nehmen oder deren Lebensdauer stark reduziert werden.
  • Zur Reduzierung der Betriebstemperatur der wärmeerzeugenden elektronischen Bauteile ist bei marktgängigen Wasserkühleinrichtungen ein Wasserkühler über zwei Wasserführungsleitungen mit einer Wasserpumpe verbunden und ein Wasserblock liegt an einem Wärmeabgabeelement (z. B. Zentraleinheit) an. Die Kühlflüssigkeit (oder Arbeitsflüssigkeit) wird von der Wasserpumpe so angetrieben, dass sie zur zyklischen Abkühlung bis zum Wasserkühler fließt, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Siehe 1. Der herkömmliche Wasserkühler 1 besteht aus mehreren Kühlrippen 11, mehreren Flachrohren 12 und zwei Seitentanks 13. Die jeweiligen Kühlrippen 11 sind zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Flachrohren 12 angeordnet. Die beiden Seitentanks 13 sind durch Löten mit den zwei Seiten der Kühlrippen 11 und der geraden Flachrohre 12 verbunden. Die beiden Seitentanks 13, die Kühlrippen 11 und die geraden Flachrohre 12 sind miteinander verbunden und bilden auf diese Weise einen Wasserkühler 1. Hierbei ist einer der Seitentanks 13 mit einem Wassereinlass 131 und einem Wasserauslass 132 versehen, wobei der Wassereinlass 131 und der Wasserauslass 132 jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Wasserführungsleitungen (nicht gezeigt) verbunden sind.
  • Die über den Wassereinlass 131 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit fließt in einen Seitentank 13 und dann schnell und gerade durch die geraden Flachrohre 12 bis zum anderen Seitentank 13, anschließend fließt sie weiter durch die geraden Flachrohre 12 bis zum Seitentank 13, schließlich wird sie über den Wasserauslass 132 abgeführt. Somit ist die Zeit, in der die erwärmte Arbeitsflüssigkeit durch den Wasserkühler 1 fließt, zu kurz, sodass entsprechend die Wärmeaustauschzeit zwischen der erwärmten Arbeitsflüssigkeit und dem Wasserkühler auch nicht lang ist, was dazu führt, dass der herkömmliche Wasserkühler eine ungünstige Wärmeabfuhrwirkung auf die erwärmte Arbeitsflüssigkeit hat, was wiederum das Problem der schlechten Wärmeabfuhrwirkung hervorruft. Ferner kann die Gesamtstruktur des herkömmlichen Wasserkühlers nicht entsprechend der inneren Raumstruktur eines elektronischen Geräts geändert werden. Wenn der herkömmliche Wasserkühler in einem elektronischen Gerät (z. B. Computer oder Server) untergebracht ist, muss in diesem elektronischen Gerät ein separater Raum zur Unterbringung des herkömmlichen Wasserkühlers vorgesehen sein.
  • Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist für den Erfinder und für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserkühleraufbau mit ausgezeichneter Wärmeabfuhrwirkung bereitzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserkühleraufbau bereitzustellen, bei dem eine Pumpe wahlweise in einer Flüssigkeitsaufnahmeplatte angeordnet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserkühleraufbau bereitzustellen, bei dem die Wasserkühleinheit mehrere durch eine Verbindungskomponentengruppe miteinander durchgängig verbundene Flüssigkeitsaufnahmeplatten aufweist, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeplatten je nach Anordnungssituation gestapelt oder verteilt angeordnet sind.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung einen eine Wasserkühleinheit umfassenden Wasserkühleraufbau bereit, wobei die Wasserkühleinheit eine Flüssigkeitsaufnahmeplatte umfasst, die eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei durch die in der Flüssigkeitskammer befindliche Arbeitsflüssigkeit über die obere Oberfläche und die untere Oberfläche Wärme abgeleitet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitskammer mit einem Einlass und einem Auslass verbunden, wobei ein Strömungsweg innerhalb der Flüssigkeitskammer vorgesehen und mit dem Einlass und dem Auslass durchgängig verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitskammer mit einer zum Antreiben der Arbeitsflüssigkeit dienenden Pumpe ausgestattet.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Einlass und der Auslass mit einer Wasserblockeinheit durchgängig verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind erste Kühlrippen auf der oberen Oberfläche vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine obere Platte und eine untere Platte auf, wobei die obere Oberfläche auf der Außenseite der oberen Platte vorgesehen ist, wobei die untere Oberfläche auf der Außenseite der unteren Platte vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind zweite Kühlrippen auf der unteren Oberfläche vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die ersten Kühlrippen und die zweiten Kühlrippen durch eine Schutzeinheit geschützt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Schutzeinheit mit mindestens einem Lüfter verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner einen Wasserkühleraufbau bereit, der eine Wasserkühleinheit umfasst, die Folgendes umfasst: eine Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe, die mehrere Flüssigkeitsaufnahmeplatten aufweist, wobei jede Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine Flüssigkeitskammer aufweist; eine Verbindungskomponentengruppe, die mehrere mit den Flüssigkeitskammern durchgängig verbundene Verbindungskomponenten aufweist; und eine Arbeitsflüssigkeit, die über die Verbindungskomponenten durch die Flüssigkeitskammer fließt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte und eine zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte; wobei die Verbindungskomponentengruppe eine erste Verbindungskomponente und eine zweite Verbindungskomponente umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende erste Flüssigkeitskammer auf, wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende zweite Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die erste Flüssigkeitskammer über die erste Verbindungskomponente und die zweite Verbindungskomponente mit der zweiten Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer oder weist einen ersten Strömungsweg auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die zweite Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer oder weist einen zweiten Strömungsweg auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer mit einem Einlass und einem Auslass durchgängig verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer mit einem ersten Trennsteg versehen, durch den die erste Flüssigkeitskammer in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt ist, wobei der erste Bereich mit dem Einlass durchgängig verbunden und der zweite Bereich mit dem Auslass durchgängig verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Einlass und der Auslass mit einer Wasserblockeinheit durchgängig verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist entweder die erste Flüssigkeitskammer oder die zweite Flüssigkeitskammer mit einer Pumpe ausgestattet.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer ersten unteren Platte korrespondierend verbundene erste obere Platte auf, wobei sich die erste Flüssigkeitskammer zwischen der ersten oberen Platte und der ersten unteren Platte befindet, wobei die erste obere Platte eine erste obere Oberfläche aufweist, wobei die erste untere Platte eine erste untere Oberfläche aufweist; wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer zweiten unteren Platte korrespondierend verbundene zweite obere Platte aufweist, wobei sich die zweite Flüssigkeitskammer zwischen der zweiten oberen Platte und der zweiten unteren Platte befindet, wobei die zweite obere Platte eine zweite obere Oberfläche aufweist, wobei die zweite untere Platte eine zweite untere Oberfläche aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen, wobei eine zweite Kühlrippengruppe zwischen der ersten unteren Oberfläche und der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe auf der zweiten unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen, wobei eine zweite Kühlrippengruppe auf der ersten unteren Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe auf der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine vierte Kühlrippengruppe auf der zweiten unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die ersten Kühlrippen, die zweiten Kühlrippen und die dritten Kühlrippen durch eine Schutzeinheit geschützt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Schutzeinheit mit mindestens einem Lüfter verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte, eine zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte und eine dritte Flüssigkeitsaufnahmeplatte; wobei die Verbindungskomponentengruppe eine erste Verbindungskomponente, eine zweite Verbindungskomponente, eine dritte Verbindungskomponente und eine vierte Verbindungskomponente umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende erste Flüssigkeitskammer auf, wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende zweite Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die dritte Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende dritte Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die erste Flüssigkeitskammer über die erste Verbindungskomponente und die zweite Verbindungskomponente mit der zweiten Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Flüssigkeitskammer über die dritte Verbindungskomponente und die vierte Verbindungskomponente mit der dritten Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer oder weist einen ersten Strömungsweg auf; wobei die zweite Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer ist oder einen zweiten Strömungsweg aufweist; wobei die dritte Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer ist oder einen dritten Strömungsweg aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer mit einem Einlass und einem Auslass durchgängig verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer mit einem ersten Trennsteg versehen, durch den die erste Flüssigkeitskammer in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt ist, wobei der erste Bereich mit dem Einlass durchgängig verbunden und der zweite Bereich mit dem Auslass durchgängig verbunden ist; wobei die zweite Flüssigkeitskammer mit einem zweiten Trennsteg versehen ist, durch den die zweite Flüssigkeitskammer in einen dritten Bereich und einen vierten Bereich unterteilt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Einlass und der Auslass mit einer Wasserblockeinheit durchgängig verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist entweder die erste Flüssigkeitskammer oder die zweite Flüssigkeitskammer oder die dritte Flüssigkeitskammer mit einer Pumpe ausgestattet. In einem Ausführungsbeispiel weist die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer ersten unteren Platte korrespondierend verbundene erste obere Platte auf, wobei sich die erste Flüssigkeitskammer zwischen der ersten oberen Platte und der ersten unteren Platte befindet, wobei die erste obere Platte eine erste obere Oberfläche aufweist, wobei die erste untere Platte eine erste untere Oberfläche aufweist; wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer zweiten unteren Platte korrespondierend verbundene zweite obere Platte aufweist, wobei sich die zweite Flüssigkeitskammer zwischen der zweiten oberen Platte und der zweiten unteren Platte befindet, wobei die zweite obere Platte eine zweite obere Oberfläche aufweist, wobei die zweite untere Platte eine zweite untere Oberfläche aufweist; wobei die dritte Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer dritten unteren Platte korrespondierend verbundene dritte obere Platte aufweist, wobei sich die dritte Flüssigkeitskammer zwischen der dritten oberen Platte und der dritten unteren Platte befindet, wobei die dritte obere Platte eine dritte obere Oberfläche aufweist, wobei die dritte untere Platte eine dritte untere Oberfläche aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen, wobei eine zweite Kühlrippengruppe zwischen der ersten unteren Oberfläche und der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe zwischen der zweiten unteren Oberfläche und der dritten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine vierte Kühlrippengruppe auf der dritten unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen, wobei eine zweite Kühlrippengruppe auf der ersten unteren Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe auf der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine vierte Kühlrippengruppe auf der zweiten unteren Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine fünfte Kühlrippengruppe auf der dritten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine sechste Kühlrippengruppe auf der dritten unteren Oberflächen vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die ersten Kühlrippen, die zweiten Kühlrippen, die dritten Kühlrippen und die vierten Kühlrippen durch eine Schutzeinheit geschützt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Schutzeinheit mit mindestens einem Lüfter verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel bestehen die mehreren Flüssigkeitsaufnahmeplatten der Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon.
  • In einem Ausführungsbeispiel bestehen die mehreren Verbindungskomponenten der Verbindungskomponentengruppe aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Flüssigkeitsaufnahmeplatten gestapelt oder verteilt angeordnet.
  • Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden die Figuren ausführlich beschrieben, die somit einen Bestandteil der konkreten Ausführungsbeispiele darstellen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der herkömmlichen Technik;
  • 2A eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2B eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung einen Strömungsweg aufweist;
  • 2C eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit Kühlrippengruppen versehen ist;
  • 3A eine schematische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einem Wasserblock verbunden ist;
  • 3B eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einem Wasserblock verbunden ist;
  • 3C Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einer Schutzabdeckung und Lüftern verbunden ist;
  • 3D eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einer Schutzabdeckung und Lüftern verbunden ist;
  • 4A eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4B eine schematische Querschnittsansicht gemäß 4A;
  • 4C eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung einen ersten Strömungsweg aufweist;
  • 4D eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung einen ersten und zweiten Strömungsweg aufweist;
  • 5 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit mehreren Finnen versehen ist;
  • 6A eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Wasserkühler mit der Wasserblockeinheit verbunden ist;
  • 6B eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Wasserkühler mit mehreren Finnen versehen und mit der Wasserblockeinheit verbunden ist;
  • 6C eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einer Schutzabdeckung und Lüftern verbunden ist;
  • 7 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die mehreren Flüssigkeitsaufnahmeplatten des Wasserkühlers verteilt angeordnet sind.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Um ein vollständiges Verständnis der Merkmale des Aufbaus und der Funktionen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. In allen Ausführungsbeispielen werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen und unterschiedliche Elemente mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet. Siehe alle Figuren und die darin enthaltenen Bezugszeichen.
  • 2A zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und 2B zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung einen Strömungsweg aufweist. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst die Wasserkühleinheit 20 eine Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, die eine obere Platte 211 und eine untere Platte 212 aufweist. Eine Flüssigkeitskammer 213 ist zwischen der oberen Platte 211 und der unteren Platte 212 vorgesehen. Die obere Platte 211 und die untere Platte 212 bilden zwei sich nach außen erstreckende Verlängerungskörper und einen Einlass 22 und einen Auslass 23. Der Einlass 22 und der Auslass 23 sind mit der Flüssigkeitskammer 213 durchgängig verbunden. Eine obere Oberfläche 2111 ist auf der Außenseite der oberen Platte 211 vorgesehen und eine untere Oberfläche 2121 ist auf der Außenseite der unteren Platte 212 vorgesehen. Nachdem eine über die Außenseite der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 laufende Arbeitsflüssigkeit (z. B. reines Wasser) die Wärme absorbiert hat, fließt sie über den Einlass 22 in die Flüssigkeitskammer 213, anschließend fließt sie durch die Flüssigkeitskammer 213 und dann über den Auslass 23 heraus. Die Wärme der durch die Flüssigkeitskammer 213 fließenden Arbeitsflüssigkeit wird zur Wärmeableitung über die obere Platte 21 an die obere Oberfläche 2111 übertragen und zum gleichen Zweck über die untere Platte 212 an die untere Oberfläche 2121 übertragen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitskammer 213 eine Hohlkammer (wie in 2A gezeigt), aber in einem alternativen Ausführungsbeispiel weist die Flüssigkeitskammer 213 einen Strömungsweg 24 auf (wie in 2B gezeigt). Der Strömungsweg 24 verläuft im Inneren der Flüssigkeitskammer 213 mäanderförmig, wobei die zwei Enden des Strömungswegs 24 jeweils mit dem Einlass 22 und dem Auslass 23 durchgängig verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Strömungsweg 24 in Form mehrerer beabstandeter Vorsprünge dargestellt, jedoch kann der Strömungsweg in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch in Form einer oder mehrerer Rillen ausgebildet sein. Der Strömungsweg 24 und die Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 sind entweder einzelne Bauteile oder sie sind einstückig ausgebildet, wobei der Strömungsweg 24 mit der der Flüssigkeitskammer 213 zugewandten Seite der oberen Platte 211 verbunden oder auf ihr ausgebildet ist, oder aber der Strömungsweg 24 ist mit der der Flüssigkeitskammer 213 zugewandten Seite der unteren Platte 212 verbunden oder auf ihr ausgebildet. Die in die Flüssigkeitskammer 213 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit fließt entlang des Strömungswegs 24 in Richtung des Auslasses 22, daher wird der Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit vom Strömungsweg 24 bestimmt.
  • Eine Pumpe 28 ist wahlweise außerhalb oder innerhalb der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 28 innerhalb der Flüssigkeitskammer 213 angeordnet. Die innerhalb der Flüssigkeitskammer 213 befindliche Pumpe 28 kann in der Nähe des Einlasses 22 oder des Auslasses 23 angeordnet sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Pumpe 28 auch am Einlass 22 oder am Auslass 23 angeordnet sein. Die Pumpe 28 umfasst ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor (z. B. Tauchmotor oder wasserdichter Motor), der das Lüfterrad zum Drehen antreibt, wodurch die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
  • Siehe 2C. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die obere Oberfläche 2111 der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 mit einer ersten Kühlrippengruppe 25 versehen und/oder die untere Oberfläche ist mit einer zweiten Kühlrippengruppe 26 versehen. Die erste und zweite Kühlrippengruppe 25, 26 umfassen jeweils mehrere Kühlrippen, sodass die auf die obere Oberfläche 2111 und auf die untere Oberfläche 2113 übertragene Wärme durch die erste und zweite Kühlrippengruppe 25, 26 abgeleitet werden kann.
  • Siehe die 3A und 3B. Der Einlass 22 und der Auslass 23 der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 sind mit einer Wasserblockeinheit 91 durchgängig verbunden. Die äußere Oberfläche der Wasserblockeinheit 91 steht mit mindestens einem Wärmeabgabeelement in Kontakt. Die Wasserblockeinheit 91 ist mit dem Einlass 22 und dem Auslass 23 durchgängig verbunden. Die über den Auslass 23 der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 herausfließende Arbeitsflüssigkeit fließt in die Wasserblockeinheit 91. Zwischen der in der Wasserblockeinheit 91 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und dem Wärmeabgabeelement findet ein Wärmeaustausch statt, wobei die Wärme von der Arbeitsflüssigkeit absorbiert wird, anschließend wird die erwärmte Arbeitsflüssigkeit zur Wärmeableitung über den Einlass 22 in die Flüssigkeitskammer 213 der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 eingeführt.
  • Siehe die 3C und 3D. In einem alternativen Ausführungsbeispiel weist eine Schutzeinheit 92, wie z. B. Abdeckung oder Rahmenabdeckung, einen ersten Bereich 921 und einen zweiten Bereich 922 auf, die die ersten Kühlrippen 25, die zweiten Kühlrippen 26 und die Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 von oberhalb und unterhalb der Flüssigkeitsaufnahmeplatte bedecken, um die ersten Kühlrippen 25, die zweiten Kühlrippen 26 und die Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 vor Beschädigungen zu schützen. Ferner ist die Schutzeinheit 92 wahlweise mit mindestens einem Lüfter 93 verbunden. Die Windauslassseite des Lüfters 93 steht den ersten Kühlrippen 25, den zweiten Kühlrippen 26 und der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 gegenüber, wodurch eine Luftströmung erzeugt wird, die zur Wärmeableitung in Richtung der ersten Kühlrippen 25, der zweiten Kühlrippen 26 und der Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 strömt.
  • 4A zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und 4B zeigt eine schematische Querschnittsansicht gemäß 4A. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst die Wasserkühleinheit 30 mehrere Flüssigkeitsaufnahmeplatten, wobei jede Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine Flüssigkeitskammer aufweist. Eine Verbindungskomponentengruppe weist mehrere mit den Flüssigkeitskammern durchgängig verbundene Verbindungskomponenten auf, wodurch die Arbeitsflüssigkeit über die Verbindungskomponenten durch die Flüssigkeitskammer fließt. Die Flüssigkeitsaufnahmeplatten können je nach Anordnungssituation gestapelt oder verteilt angeordnet sein. In den vorliegenden Figuren sind zwar zwei Flüssigkeitsaufnahmeplatten gezeigt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der Flüssigkeitsaufnahmeplatten kann je nach Verwendungsbedarf und Anordnungssituation drei oder vier sein oder weiter erhöht werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Wasserkühleinheit 30 eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und eine zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32. Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 weist eine mit einer ersten unteren Platte 312 korrespondierend verbundene erste obere Platte 311 auf, wobei sich die erste Flüssigkeitskammer 313 zwischen der ersten oberen Platte 311 und der ersten unteren Platte 312 befindet, wobei eine erste obere Oberfläche 3111 auf der Außenseite der ersten oberen Platte 311 vorgesehen ist, wobei eine erste untere Oberfläche 3121 auf der Außenseite der ersten unteren Platte 312 vorgesehen ist. Die erste obere Platte 311 und die erste untere Platte 312 bilden zwei sich nach außen erstreckende Verlängerungskörper und einen Einlass 314 und einen Auslass 315, wobei der Einlass 314 und der Auslass 315 mit der ersten Flüssigkeitskammer 313 und mit der Wasserblockeinheit 91 durchgängig verbunden sind. Die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 weist eine mit einer zweiten unteren Platte 322 korrespondierend verbundene zweite obere Platte 321 auf, wobei sich die zweite Flüssigkeitskammer 323 zwischen der zweiten oberen Platte 321 und der zweiten unteren Platte 322 befindet, wobei die zweite obere Platte 321 eine zweite obere Oberfläche 3211 aufweist und die zweite untere Platte 322 eine zweite untere Oberfläche 3221 aufweist. Die Verbindungskomponentengruppe umfasst eine erste Verbindungskomponente 411 und eine zweite Verbindungskomponente 412, wobei die erste Flüssigkeitskammer 313 durch die erste Verbindungskomponente 411 und die zweite Verbindungskomponente 412 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 323 durchgängig verbunden ist. Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 sind gestapelt angeordnet. Die zweite obere Platte 321 ist korrespondierend mit der ersten unteren Platte 312 und beabstandet zu dieser angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer 313 mit einem ersten Trennsteg 316 versehen, durch den die erste Flüssigkeitskammer 313 in einen ersten Bereich 3131 und einen zweiten Bereich 3132 unterteilt ist, wobei der erste Bereich 3131 und der zweite Bereich 3132 nicht in direkter Verbindung stehen, wobei der erste Bereich 3131 mit dem Einlass 314 durchgängig verbunden und der zweite Bereich 3132 mit dem Auslass 315 durchgängig verbunden ist.
  • Ferner ist die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 mit einem ersten Durchgangsloch 317 und einem zweiten Durchgangsloch 318, die beiden mit der ersten Flüssigkeitskammer 313 durchgängig verbunden sind, versehen, wobei das erste Durchgangsloch 317 und das zweite Durchgangsloch 318 durch die erste untere Platte 312 hindurchgehen und jeweils korrespondierend zum ersten Bereich 3131 und zum zweiten Bereich 3132 angeordnet sind. Die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 ist mit einem dritten Durchgangsloch 327 und einem vierten Durchgangsloch 328 versehen, die beide durch die zweite obere Platte 321 hindurchgehen und mit der zweiten Flüssigkeitskammer 323 durchgängig verbunden sind. Die zwei Enden der ersten Verbindungskomponente 411 sind jeweils mit dem ersten Durchgangsloch 317 und dem dritten Durchgangsloch 327 verbunden, wodurch der erste Bereich 3131 der ersten Flüssigkeitskammer 313 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 323 durchgängig verbunden ist. Die zwei Enden der zweiten Verbindungskomponente 412 sind jeweils mit dem zweiten Durchgangsloch 318 und dem vierten Durchgangsloch 328 verbunden, wodurch der zweite Bereich 3132 der ersten Flüssigkeitskammer 313 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 323 durchgängig verbunden ist.
  • Nachdem eine über die Außenseite der Wasserkühleinheit 30 laufende Arbeitsflüssigkeit (z. B. reines Wasser), wie durch die Pfeile in 4B angedeutet, die Wärme absorbiert hat, fließt sie über den Einlass 314 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 in den ersten Bereich 3131 der Flüssigkeitskammer 313, anschließend fließt sie durch die erste Verbindungskomponente 411 bis zur zweiten Flüssigkeitskammer 323 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32. Die in der zweiten Flüssigkeitskammer 323 befindliche Arbeitsflüssigkeit fließt durch die zweite Verbindungskomponente 412 bis zum zweiten Bereich 3132 der ersten Flüssigkeitskammer 313 und fließt dann über den Auslass 315 aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 heraus. Die Wärme der durch die erste Flüssigkeitskammer 313 fließenden Arbeitsflüssigkeit wird zur Wärmeableitung über die erste obere Platte 311 an die obere Oberfläche 3111 übertragen und zum gleichen Zweck über die erste untere Platte 312 an die untere Oberfläche 3121 übertragen. Die Wärme der durch die zweite Flüssigkeitskammer 323 fließenden Arbeitsflüssigkeit wird zur Wärmeableitung über die zweite obere Platte 321 an die obere Oberfläche 3211 übertragen und zum gleichen Zweck über die zweite untere Platte 322 an die untere Oberfläche 3221 übertragen.
  • Ferner sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Flüssigkeitskammer 313 und die zweite Flüssigkeitskammer 323 als Hohlkammern dargestellt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie in 4C gezeigt, weist die erste Flüssigkeitskammer 313 einen ersten Strömungsweg 34 auf. Die zweite Flüssigkeitskammer 323 ist eine Hohlkammer. Oder die erste Flüssigkeitskammer 313 weist einen ersten Strömungsweg 34 auf und die zweite Flüssigkeitskammer 323 weist einen zweiten Strömungsweg 35 auf, wie in 4D dargestellt, um eine Führung der Arbeitsflüssigkeit zu gewährleisten.
  • Wie in den 4C und 4D gezeigt, verläuft der erste Strömungsweg 34 im Inneren der Flüssigkeitskammer 313 mäanderförmig, wobei die zwei Enden des ersten Strömungswegs 34 jeweils mit dem Einlass 314 und dem Auslass 315 durchgängig verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Strömungsweg 34 in Form mehrerer beabstandeter Vorsprünge dargestellt, jedoch kann der erste Strömungsweg 34 in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch in Form einer oder mehrerer Rillen ausgebildet sein. Der erste Strömungsweg 34 und die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 sind entweder einzelne Bauteile oder sie sind einstückig ausgebildet, wobei der erste Strömungsweg 34 mit der der ersten Flüssigkeitskammer 313 zugewandten Seite der ersten oberen Platte 311 verbunden oder auf ihr ausgebildet ist, oder aber der erste Strömungsweg 24 ist mit der der ersten Flüssigkeitskammer 313 zugewandten Seite der ersten unteren Platte 312 verbunden oder auf ihr ausgebildet. Der Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit wird vom ersten Strömungsweg 34 bestimmt, sodass die in die erste Flüssigkeitskammer 313 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit entlang des ersten Strömungswegs 34 fließt.
  • Der zweite Strömungsweg 35 ist ähnlich wie der erste Strömungsweg 34, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass die zwei Endendes zweiten Strömungswegs 35 jeweils mit dem dritten Durchgangsloch 327 und dem vierten Durchgangsloch 328 der zweiten oberen Platte 321 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 korrespondieren. Wenn somit die Arbeitsflüssigkeit von der ersten Verbindungskomponente 411 zur zweiten Flüssigkeitskammer 323 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 fließt, fließt die in der zweiten Flüssigkeitskammer 323 befindliche Arbeitsflüssigkeit entlang des zweiten Strömungswegs 35 in Richtung des vierten Durchgangslochs 328 und dann durch die zweite Verbindungskomponente 412 bis zum zweiten Bereich 3132 der ersten Flüssigkeitskammer 313 und schließlich über den Auslass 315 aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 heraus.
  • Siehe die 4A bis 4D. Eine Pumpe 28 ist wahlweise außerhalb oder innerhalb der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 oder der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 angeordnet. Die 4A bis 4C zeigen, dass die Pumpe 28 innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 313 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 angeordnet ist. Die innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 313 befindliche Pumpe 28 kann in der Nähe des Einlasses 314 oder des Auslasses 315 angeordnet sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Pumpe 28 auch am Einlass 314 oder am Auslass 315 angeordnet sein. Die Pumpe 28 umfasst ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor (z. B. Tauchmotor oder wasserdichter Motor), der das Lüfterrad zum Drehen antreibt, wodurch die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel, wie in 4D dargestellt, kann die Pumpe 28 auch innerhalb der zweiten Flüssigkeitskammer 323 angeordnet sein.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit mehreren Finnen versehen ist. Bezugnehmend auch auf die 4A bis 4C, ist in einem alternativen Ausführungsbeispiel die erste obere Oberfläche 3111 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 mit einer ersten Kühlrippengruppe 25a versehen, wobei eine zweite Kühlrippengruppe 26a zwischen der ersten unteren Oberfläche 3121 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und der zweiten oberen Oberfläche 3211 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 angeordnet ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe 27a auf der zweiten unteren Oberfläche 3221 vorgesehen ist. Die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 25a, 26a, 27a umfassen jeweils mehrere Kühlrippen, sodass die auf die erste obere Oberfläche 3111 und die erste untere Oberfläche 3121 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und auf die zweite obere Oberfläche 3211 und die zweite untere Oberfläche 3221 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 übertragene Wärme durch die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 25a, 26a, 27a abgeleitet werden kann.
  • 6A zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Wasserkühler mit der Wasserblockeinheit verbunden ist. 6B zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Wasserkühler mit mehreren Finnen versehen und mit der Wasserblockeinheit verbunden ist. Wie in den Figuren gezeigt, sind im zweiten Ausführungsbeispiel der Einlass 314 und der Auslass 315 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 jeweils mit der Wasserblockeinheit 91 verbunden, wodurch die erste Flüssigkeitskammer 313 (vgl. 4A und 4B) und die Wasserblockeinheit 91 miteinander durchgängig verbunden sind. Zwischen der in der Wasserblockeinheit 91 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und dem Wärmeabgabeelement findet ein Wärmeaustausch statt, wobei die Wärme von der Arbeitsflüssigkeit absorbiert wird, anschließend wird die erwärmte Arbeitsflüssigkeit zur Wärmeableitung über den Einlass 314 in die erste Flüssigkeitskammer 313 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 eingeführt.
  • 6C zeigt eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfindung mit einer Schutzabdeckung und Lüftern verbunden ist. Wie in der Figur gezeigt, bedecken in einem alternativen Ausführungsbeispiel der erste Bereich 921 und der zweite Bereich 922 der Schutzeinheit 92 von oberhalb und unterhalb der Wasserkühleinheit 30 die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 25a, 26a, 27a und die erste und zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31, 32, um die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 25a, 26a, 27a und die erste und zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31, 32 vor Beschädigungen zu schützen. Ferner ist die Schutzeinheit 92 wahlweise mit mindestens einem Lüfter 93 verbunden, sodass die Wärmeableitung der ersten, zweiten und dritten Kühlrippengruppe 25a, 26a, 27a und der ersten und zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31, 32 mittels des mindestens einen Lüfters 93 unterstützt wird.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die mehreren Flüssigkeitsaufnahmeplatten des Wasserkühlers verteilt angeordnet sind. Wie in der Figur gezeigt, sind in einem alternativen Ausführungsbeispiel die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 der Wasserkühleinheit 30 verteilt angeordnet. Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 sind aufgrund der unterschiedlichen Verwendungsanforderungen und Anordnungssituationen jeweils an verschiedenen Stellen angeordnet und danach über das erste Verbindungsrohr 411 und das zweite Verbindungsrohr 412 miteinander durchgängig verbunden. Siehe gleichzeitig 4B. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf der ersten oberen Oberfläche 3111 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 eine erste Kühlrippengruppe 25b, auf der ersten unteren Oberfläche 3121 eine zweite Kühlrippengruppe 26b, auf der zweiten oberen Oberfläche 3211 eine dritte Kühlrippengruppe 27b und auf der zweiten unteren Oberfläche 3221 eine vierte Kühlrippengruppe 29b vorgesehen, um die Wärmeableitung der ersten und zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31, 32 zu unterstützen.
  • Es ist auch zu beachten, dass in allen Ausführungsbeispielen die Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 oder die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 31 und die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 32 der Wasserkühleinheit 20, 30 oder die erste Verbindungskomponente 411 oder die zweite Verbindungskomponente 412 der Verbindungskomponentengruppe aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon bestehen können. Unter diesen weist das Titanmetall eine hohe Festigkeit, ein geringes Gewicht und eine gute Wärmeleitfähigkeit auf, sodass mit ihm die Wärmeabfuhrwirkung effektiv verbessert und das Gesamtgewicht verringert werden kann.
  • Mit den obigen Ausführungsbeispielen kann eine ausgezeichnete Wärmeabfuhrwirkung erzielt werden. Durch den in den obigen Ausführungsbeispielen dargestellten (ersten, zweiten) Strömungsweg kann die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die (erste, zweite) Flüssigkeitskammer fließt, wirksam erhöht (oder verlängert) werden, um die Wärmeabfuhrwirkung effektiv zu verbessern. In einem Ausführungsbeispiel sind die Flüssigkeitsaufnahmeplatten der Wasserkühleinheit, wenn die Wasserkühleinheit mehrere Flüssigkeitsaufnahmeplatten (z. B. erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte und zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte) umfasst, je nach Anordnungssituation gestapelt oder verteilt angeordnet.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Wasserkühleinheit
    21
    Flüssigkeitsaufnahmeplatte
    211
    obere Platte
    212
    untere Platte
    213
    Flüssigkeitskammer
    22
    Einlass
    23
    Auslass
    2111
    obere Oberfläche
    2121
    untere Oberfläche
    24
    Strömungsweg
    28
    Pumpe
    25
    erste Kühlrippengruppe
    26
    zweite Kühlrippengruppe
    30
    Wasserkühleinheit
    31
    erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte
    311
    erste obere Platte
    3111
    erste obere Oberfläche
    312
    erste untere Platte
    3121
    erste untere Oberfläche
    313
    erste Flüssigkeitskammer
    3131
    erster Bereich
    3132
    zweiter Bereich
    314
    Einlass
    315
    Auslass
    316
    erster Trennsteg
    317
    erstes Durchgangsloch
    318
    zweites Durchgangsloch
    32
    zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte
    321
    zweite obere Platte
    322
    zweite untere Platte
    323
    zweite Flüssigkeitskammer
    3211
    zweite obere Oberfläche
    3221
    zweite untere Oberfläche
    327
    drittes Durchgangsloch
    328
    viertes Durchgangsloch
    34
    erster Strömungsweg
    35
    zweiter Strömungsweg
    28
    Pumpe
    25a, 25b
    erste Kühlrippengruppe
    26a, 26b
    zweite Kühlrippengruppe
    27a, 27b
    dritte Kühlrippengruppe
    29b
    vierte Kühlrippengruppe
    411
    erste Verbindungskomponente
    412
    zweite Verbindungskomponente
    91
    Wasserblockeinheit
    92
    Schutzeinheit
    921
    erster Bereich
    922
    zweiter Bereich
    93
    Lüfter

Claims (20)

  1. Ein Wasserkühleraufbau, umfassend: eine Wasserkühleinheit, die Folgendes umfasst: eine Flüssigkeitsaufnahmeplatte, die eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei durch die in der Flüssigkeitskammer befindliche Arbeitsflüssigkeit über die obere Oberfläche und die untere Oberfläche Wärme abgeleitet wird.
  2. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeitskammer mit einem Einlass und einem Auslass verbunden ist, wobei die Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer ist oder einen ersten Strömungsweg aufweist, wobei der Einlass und der Auslass mit einer Wasserblockeinheit durchgängig verbunden sind.
  3. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 2, bei dem die Flüssigkeitskammer mit einer zum Antreiben der Arbeitsflüssigkeit dienenden Pumpe ausgestattet ist.
  4. Wasserkühleraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem erste Kühlrippen auf der oberen Oberfläche vorgesehen sind.
  5. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 4, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine obere Platte und eine untere Platte aufweist, wobei die obere Oberfläche auf der Außenseite der oberen Platte vorgesehen ist, wobei die untere Oberfläche auf der Außenseite der unteren Platte vorgesehen ist.
  6. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 4, bei dem zweite Kühlrippen auf der unteren Oberfläche vorgesehen sind.
  7. Ein Wasserkühleraufbau, umfassend: eine Wasserkühleinheit, die Folgendes umfasst: eine Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe, die mehrere Flüssigkeitsaufnahmeplatten aufweist, wobei jede Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine Flüssigkeitskammer aufweist; eine Verbindungskomponentengruppe, die mehrere mit den Flüssigkeitskammern durchgängig verbundene Verbindungskomponenten aufweist; und eine Arbeitsflüssigkeit, die über die Verbindungskomponenten durch die Flüssigkeitskammer fließt.
  8. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 7, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte und eine zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte umfasst; wobei die Verbindungskomponentengruppe eine erste Verbindungskomponente und eine zweite Verbindungskomponente umfasst.
  9. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 8, bei dem die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende erste Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit gestattende zweite Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die erste Flüssigkeitskammer über die erste Verbindungskomponente und die zweite Verbindungskomponente mit der zweiten Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist.
  10. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 9, bei dem die erste Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer ist oder einen ersten Strömungsweg aufweist.
  11. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 10, bei dem die zweite Flüssigkeitskammer eine Hohlkammer ist oder einen zweiten Strömungsweg aufweist.
  12. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 9, bei dem die erste Flüssigkeitskammer mit einem Einlass und einem Auslass durchgängig verbunden ist.
  13. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 12, bei dem die erste Flüssigkeitskammer mit einem ersten Trennsteg versehen ist, durch den die erste Flüssigkeitskammer in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt ist, wobei der erste Bereich mit dem Einlass durchgängig verbunden und der zweite Bereich mit dem Auslass durchgängig verbunden ist.
  14. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 12, bei dem der Einlass und der Auslass mit einer Wasserblockeinheit durchgängig verbunden sind.
  15. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 9, bei dem entweder die erste Flüssigkeitskammer oder die zweite Flüssigkeitskammer mit einer Pumpe ausgestattet ist.
  16. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 9, bei dem die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer ersten unteren Platte korrespondierend verbundene erste obere Platte aufweist, wobei sich die erste Flüssigkeitskammer zwischen der ersten oberen Platte und der ersten unteren Platte befindet, wobei die erste obere Platte eine erste obere Oberfläche aufweist, wobei die erste untere Platte eine erste untere Oberfläche aufweist; wobei die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte eine mit einer zweiten unteren Platte korrespondierend verbundene zweite obere Platte aufweist, wobei sich die zweite Flüssigkeitskammer zwischen der zweiten oberen Platte und der zweiten unteren Platte befindet, wobei die zweite obere Platte eine zweite obere Oberfläche aufweist, wobei die zweite untere Platte eine zweite untere Oberfläche aufweist.
  17. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 16, bei dem eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine zweite Kühlrippengruppe zwischen der ersten unteren Oberfläche und der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe auf der zweiten unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  18. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 16, bei dem eine erste Kühlrippengruppe auf der ersten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine zweite Kühlrippengruppe auf der ersten unteren Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe auf der zweiten oberen Oberfläche vorgesehen ist, wobei eine vierte Kühlrippengruppe auf der zweiten unteren Oberfläche vorgesehen ist.
  19. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 7, bei dem die mehreren Flüssigkeitsaufnahmeplatten der Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe und die Verbindungskomponentengruppe aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon bestehen.
  20. Wasserkühleraufbau nach Anspruch 7, bei dem die mehreren Flüssigkeitsaufnahmeplatten gestapelt oder verteilt angeordnet sind.
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CN112596591A (zh) * 2020-12-04 2021-04-02 福建工程学院 一种可对固态硬盘和南桥芯片主动散热的水冷式散热装置
CN112596591B (zh) * 2020-12-04 2023-04-18 福建工程学院 一种可对固态硬盘和南桥芯片主动散热的水冷式散热装置

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