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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wärmeableitung und insbesondere einen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler, der integrierten Pumpen aufweist.
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Stand der Technik
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Flüssigkeitskühlvorrichtungen werden derzeit weit verbreitet in der Telekommunikation, in elektrischen Geräten, in Automobilen, in der Bauindustrie und anderen Industrien zur Herstellung verschiedener Bauteile und Fertigartikel verwendet. Während des Betriebs eines Computers erzeugen seine internen Komponenten eine große Menge an Wärme. Dementsprechend werden die Betriebseffizienz und die Zuverlässigkeit eines Computers maßgeblich von einem gut funktionierenden Wärmeableitsystem bestimmt. Unter allen wärmeerzeugenden Komponenten ist die Wärmeableitung der Zentraleinheit (CPU), der die höchste Arbeitsbelastung aufweist, und des Grafikprozessors (GPU) am problematischsten. Vor allem werden die Bilder verschiedener aktueller Computerspiele immer detailreicher und die Funktionen computergestützter Zeichensoftware zunehmend leistungsfähiger. Während des Betriebs solcher Software arbeiten die Zentraleinheit und der Grafikprozessor oft im Hochlastzustand. Gleichzeitig wird eine große Menge an Wärme erzeugt. Wenn diese Wärme nicht wirksam verteilt werden kann, sinkt die Leistung der Zentraleinheit oder des Grafikprozessors. In schweren Fällen kann die Zentraleinheit oder der Grafikprozessor Schaden nehmen oder deren Lebensdauer stark reduziert werden.
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Siehe 1. Zur Reduzierung der Betriebstemperatur der wärmeerzeugenden elektronischen Bauteile ist bei marktgängigen Wasserkühleinrichtungen ein herkömmlicher Wasserkühler 1 über zwei Wasserführungsleitungen 51 mit einer Wasserpumpe 6 verbunden und ein Wasserblock 5 liegt an einem Wärmeabgabeelement (z. B. Zentraleinheit) an. Die Kühlflüssigkeit (oder Arbeitsflüssigkeit) wird von der Wasserpumpe 6 so angetrieben, dass sie zur zyklischen Abkühlung bis zum Wasserkühler 1 fließt, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Der herkömmliche Wasserkühler 1 besteht aus mehreren Kühlrippen 11, mehreren Flachrohren 12 und zwei seitlichen Wassertanks 13. Die jeweiligen Kühlrippen 11 sind zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Flachrohren 12 angeordnet. Die beiden seitlichen Wassertanks 13 sind durch Löten mit den zwei Seiten der Kühlrippen 11 und der geraden Flachrohre 12 verbunden. Die beiden seitlichen Wassertanks 13, die Kühlrippen 11 und die geraden Flachrohre 12 sind miteinander verbunden und bilden auf diese Weise einen Wasserkühler 1. Hierbei ist einer der seitlichen Wassertanks 13 mit einem Wassereinlass 131 und einem Wasserauslass 132 versehen, wobei der Wassereinlass 131 und der Wasserauslass 132 jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Wasserführungsleitungen verbunden sind.
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Die über den Wassereinlass 131 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit fließt in einen Seitentank 13 und dann schnell und gerade durch die geraden Flachrohre 12 bis zum anderen Seitentank 13, anschließend fließt sie weiter durch die geraden Flachrohre 12 bis zum Seitentank 13, schließlich wird sie über den Wasserauslass 132 abgeführt. Somit ist die Zeit, in der die erwärmte Arbeitsflüssigkeit durch den Wasserkühler 1 fließt, zu kurz, sodass entsprechend die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der erwärmten Arbeitsflüssigkeit und dem Wasserkühler stattfindet, auch nicht lang ist, was dazu führt, dass der herkömmliche Wasserkühler eine ungünstige Wärmeabfuhrwirkung auf die erwärmte Arbeitsflüssigkeit hat, was wiederum das Problem der schlechten Wärmeabfuhrwirkung hervorruft. Ferner kann die Gesamtstruktur des herkömmlichen Wasserkühlers nicht entsprechend der inneren Raumstruktur eines elektronischen Geräts geändert werden. Wenn der herkömmliche Wasserkühler in einem elektronischen Gerät (z. B. Computer oder Server) untergebracht ist, muss in diesem elektronischen Gerät ein separater Raum zur Unterbringung des herkömmlichen Wasserkühlers vorgesehen sein.
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Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist für den Erfinder und für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Wärmeabfuhrwirkung aufweist.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler bereitzustellen, bei dem Strömungswege beabstandet gestapelt in einer Flüssigkeitskammer angeordnet sind, wodurch die Zeit, in der eine Arbeitsflüssigkeit durch den mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler fließt, wirksam erhöht (oder verlängert) wird, um die Kühleffizienz wirksam zu verbessern.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung einen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler bereit, umfassend: eine obere Platte; eine untere Platte, wobei die untere Platte und die obere Platte sich gegenseitig übereinstimmend abdecken; eine Basisplatte, die zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet ist, wobei die Basisplatte eine obere Seite, eine untere Seite und mindestens eine Verbindungseinheit aufweist, wobei die obere Platte und die obere Seite zusammen eine obere Flüssigkeitskammer definieren, wobei die untere Platte und die untere Seite zusammen eine untere Flüssigkeitskammer definieren, wobei die mindestens eine Verbindungseinheit durch die obere und untere Seite hindurchgeht und somit mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist, um das Durchströmen einer Arbeitsflüssigkeit zu ermöglichen; und mehrere Verbindungskanäle, wobei jeder Verbindungskanal jeweils eine Verbindungsöffnung aufweist, die jeweils mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist, um somit den Einlass oder den Auslass der Arbeitsflüssigkeit zu bilden.
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Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden die Figuren ausführlich beschrieben, die somit einen Bestandteil der konkreten Ausführungsbeispiele darstellen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung des Standes der Technik;
- 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2B eine andere perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2C eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2D eine teilweise Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3B eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3C eine teilweise Schnittdarstellung des alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3D eine teilweise Schnittdarstellung des alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3F eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3G eine geschnittene Draufsicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4B eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4C eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4D eine perspektivische Darstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5B eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5C eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5F eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5G eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6B eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6C eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6F eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6G eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7B eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7C eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7F eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7G eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Um ein vollständiges Verständnis der Merkmale des Aufbaus und der Funktionen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Die 2A, 2B, 2C und 2D zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung, eine andere perspektivische Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung und eine teilweise Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 2A und 2B gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisende Flüssigkeitskühler 2 eine obere Platte 21, eine untere Platte 23, eine Basisplatte 25 und mehrere Verbindungskanäle 27.
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In diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel decken die untere Platte 23 und die obere Platte 21 sich gegenseitig übereinstimmend ab. Die Basisplatte 25 ist zwischen der oberen Platte 21 und der unteren Platte 23 angeordnet, wobei die Basisplatte 25 eine obere Seite 251, eine untere Seite 252 und mindestens eine Verbindungseinheit 253 aufweist, wobei die obere Platte 21 und die obere Seite 251 zusammen eine obere Flüssigkeitskammer 22 definieren, wobei die untere Platte 23 und die untere Seite 252 zusammen eine untere Flüssigkeitskammer 24 definieren, wobei die mindestens eine Verbindungseinheit 253 durch die obere und untere Seite 251, 252 hindurchgeht und somit mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 22, 24 durchgängig verbunden ist, um das Durchströmen einer Arbeitsflüssigkeit zu ermöglichen. Jeder Verbindungskanal 27 weist jeweils eine Verbindungsöffnung auf, die jeweils mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 22, 24 durchgängig verbunden ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Verbindungseinheit 253 mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 22, 24 durchgängig verbunden, wobei die mehreren Verbindungskanäle 27 als die erste Verbindungsöffnung 271a eines ersten Verbindungskanals 271 und die zweite Verbindungsöffnung 272a eines zweiten Verbindungskanals 272, die jeweils mit der unteren Flüssigkeitskammer 24 durchgängig verbunden sind, gezeigt, wobei die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dienen. Darüber hinaus ist das Verbindungskanal 27 als die dritte Verbindungsöffnung 273a eines mit der oberen Flüssigkeitskammer 22 durchgängig verbundenen dritten Verbindungskanals 273 gezeigt, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dient. Im Gegensatz dazu sind die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a auch als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a auch als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt sein kann.
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Wie in 2D gezeigt, wird die erwärmte Arbeitsflüssigkeit über die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a in die untere Flüssigkeitskammer 24 eingeführt. Wenn die untere Flüssigkeitskammer 24 voll mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist, fließt die Arbeitsflüssigkeit durch die Verbindungseinheit 253 hindurch und in die obere Flüssigkeitskammer 22 hinein, wobei die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Platte 21 und die untere Platte 23 übertragen wird.
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Siehe die 3A und auch 2B. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist ein unterer Strömungsweg 241 im Inneren der unteren Flüssigkeitskammer 24 vorgesehen, wobei der untere Strömungsweg 241 mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 24 gegenüberliegenden unteren Seite 252 der Basisplatte 25 verläuft, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Die Arbeitsflüssigkeit, wie z. B. Wasser oder reines Wasser, weist einen hohen spezifischen Wärmekoeffizienten auf. Siehe die 3B und auch 2A. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel weist die untere Flüssigkeitskammer 24 den unteren Strömungsweg 241 auf und gleichzeitig weist die obere Flüssigkeitskammer 22 einen oberen Strömungsweg 221 auf, wobei der obere Strömungsweg 221 mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 22 gegenüberliegenden oberen Seite 251 der Basisplatte 25 verläuft, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Wie in den 3C und 3D gezeigt, wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die obere und untere Flüssigkeitskammer 22, 24 fließt, durch die Anordnung des oberen und unteren Strömungswegs 221, 241 verlängert, wodurch die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Platte 21 bzw. unteren Platte 23 stattfindet, ebenfalls verlängert werden kann. Somit kann die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Wärmeableitung in ausreichendem Maße auf die obere Platte 21 und die untere Platte 23 übertragen werden.
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Wie in den 3E und 3F gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel eine Pumpe 26 innerhalb der Aufnahmeausnehmung 26a der unteren Flüssigkeitskammer 24 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe 26 wahlweise innerhalb der oberen Flüssigkeitskammer 22 angeordnet sein. Wie in 3G gezeigt, ist in einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel die Pumpe 26 in der Nähe der zweiten Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe 26 wahlweise auch an der ersten Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 oder an der dritten Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 angeordnet sein. In der vorliegenden Erfindung kann die Pumpe 26 wahlweise in einer beliebigen Kammer oder einem beliebigen Strömungsweg untergebracht sein. Die Pumpe 26 umfasst beispielsweise ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor (z. B. Tauchmotor oder wasserdichten Motor), der das Lüfterrad zur Drehung antreibt, wodurch die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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Wie in 4A und den 2a bis 2C gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ein erster Wärmeableitungsraum 291 an einer der oberen Platte 21 gegenüberliegenden freien Stelle der unteren Platte 23 vorgesehen und ein zweiter Wärmeableitungsraum 292 ist an einer der unteren Platte 23 gegenüberliegenden freien Stelle der oberen Platte 21 vorgesehen. Eine erste Kühlrippengruppe 2911 ist im ersten Wärmeableitungsraum 291, der sich auf der der oberen Platte 21 gegenüberliegenden Seite der unteren Platte 23 befindet, angeordnet, wobei eine zweite Kühlrippengruppe 2921 im zweiten Wärmeableitungsraum 292, der sich auf der der unteren Platte 23 gegenüberliegenden Seite der oberen Platte 21 befindet, angeordnet ist, wobei die erste und zweite Kühlrippengruppe 2911, 2921 jeweils aus mehreren Kühlrippen bestehen, um die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern und dadurch die Kühleffizienz zu verbessern.
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Wie in 4B gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel die im ersten Wärmeableitungsraum 291 angeordnete erste Kühlrippengruppe 2911 mit einem ersten Schutzgehäuse 2912 versehen und die im zweiten Wärmeableitungsraum 292 angeordnete zweite Kühlrippengruppe 2921 ist mit einem zweiten Schutzgehäuse 2922 versehen. Dadurch, dass die erste und zweite Kühlrippengruppe 2911, 2921 durch das erste und zweite Schutzgehäuse 2912, 2922 geschützt werden, lässt sich vermeiden, dass die erste und zweite Kühlrippengruppe 2911, 2921 durch von Stößen hervorgerufene äußere Kräfte verformt werden, was sich auf die gesamte Kühleffizienz vorteilhaft auswirkt. Wie in den 4C und 4D und auch in 2C gezeigt, definieren in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel die obere Platte 21, die untere Platte 23, die Basisplatte 25, die erste Kühlrippengruppe 2911 und die zweite Kühlrippengruppe 2921 gemeinsam eine Seitenfläche 30, wobei mindestens ein Lüfter 31 an der Seitenfläche 30 angeordnet ist, wobei im vorliegenden alternativen Ausführungsbeispiel drei Lüfter 31 gezeigt sind. Wie in den 4A und 4D gezeigt ist, wird die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme auf die obere Platte 21 und die untere Platte 23 übertragen und dann über die erste Kühlrippengruppe 2911 und die zweite Kühlrippengruppe 2921 abgeführt, wobei die Wärmeabfuhrwirkung der ersten und zweiten Kühlrippengruppe 2911, 2921 mittels des mindestens einen Lüfters 31 verbessert werden kann. In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ist eines der mehreren Verbindungskanäle 27 mit einem außerhalb des mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers 2 befindlichen Wasserkühlmodul durchgängig verbunden, wobei das Wasserkühlmodul an einem wärmeerzeugenden Bauteil (nicht gezeigt) anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Verbindungsrohre mit den mehreren Verbindungskanälen 27 und dem Wasserkühlmodul verbunden, wodurch die Arbeitsflüssigkeit die Wärme des wärmeerzeugenden Bauteils aus dem Wasserkühlmodul absorbiert und dann zum Wärmeaustausch und zur Wärmeableitung in den mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühler 2 fließt.
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Im ersten Ausführungsbeispiel bestehen die obere Platte 21, die untere Platte 23, die Basisplatte 25 und die mehreren Verbindungskanäle 27 aus Titanmaterial, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die obere Platte 21, die untere Platte 23, die Basisplatte 25 und die mehreren Verbindungskanäle 27 können auch aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung bestehen.
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Durch die erfindungsgemäße Gestaltung, d. i. die obere Platte 21 und die untere Platte 23 decken sich gegenseitig übereinstimmend ab und klemmen dann die Basisplatte 25 ein, können die innere Seite der oberen Platte 21 und der unteren Platte 23 eine größere Absorptionsfläche, durch die die Wärme der fließenden Arbeitsflüssigkeit 4 direkt absorbiert wird, aufweisen, anschließend wird die Wärme über die obere Platte 21 und die untere Platte 23, deren Außenseiten eine größere Wärmeableitungsfläche aufweisen, schnell nach außen abgeführt, um auf effektive Weise eine ausgezeichnete Wärmeabfuhrwirkung zu erreichen und die Wärmeableitungsfläche zu vergrößern. Dadurch, dass die obere und untere Flüssigkeitskammer 22, 24 einen oberen und unteren Strömungsweg 221, 241 aufweisen, kann ferner die Fließzeit der Arbeitsflüssigkeit besonders wirksam erhöht (oder verlängert) werden, sodass die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Platte 21 bzw. unteren Platte 23 stattfindet, wirksam erhöht wird. Ferner kann die Wärmeabfuhrwirkung durch die erste und zweite Kühlrippengruppe 2911, 2921 und den mindestens einen Lüfter 31 erhöht werden. Ferner können die erste und zweite Kühlrippengruppe 2911, 2921 durch das erste und zweite Schutzgehäuse 2912, 2922 vor durch Stöße verursachte Verformungen geschützt werden.
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Die 5A, 5B und 5C zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung, eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung und eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. 5D zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. 5E zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. 5F zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. 5G zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 5A und 5B und auch in den 2A bis 2D gezeigt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der unteren Flüssigkeitskammer 24 dienendes erstes Trennelement 242 in der unteren Flüssigkeitskammer 24 angeordnet ist, durch das eine erste Flüssigkeitskammer 24a und eine zweite Flüssigkeitskammer 24b, die unabhängig voneinander sind, gebildet sind, wobei ein zur Trennung der oberen Flüssigkeitskammer 22 dienendes zweites Trennelement 222 in der oberen Flüssigkeitskammer 22 angeordnet ist, durch das eine dritte Flüssigkeitskammer 22a und eine vierte Flüssigkeitskammer 22b, die unabhängig voneinander sind, gebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 22, 24 durchgängig verbundene mindestens eine Verbindungseinheit 253 so dargestellt, dass sie eine erste Verbindungseinheit 2531 und eine zweite Verbindungseinheit 2532 aufweist, wobei die erste Verbindungseinheit 2531 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a und mit der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungseinheit 2532 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b und mit der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden ist. Ferner sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die mehreren Verbindungskanäle 27 so dargestellt, dass sie einen ersten Verbindungskanal 271, einen zweiten Verbindungskanal 271, einen dritten Verbindungskanal 273 und einen vierten Verbindungskanal 274 aufweisen, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b durchgängig verbunden ist, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 mit der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden ist, wobei die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 mit der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden ist.
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Die Arbeitsflüssigkeit fließt über die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a des ersten und zweiten Verbindungskanals 271, 272 jeweils in die erste und zweite Flüssigkeitskammer 24a, 24b. Da die erste und zweite Flüssigkeitskammer 24a, 24b durch das erste Trennelement 242 voneinander getrennt sind, fließt die in die erste und zweite Flüssigkeitskammer 24a, 24b fließende Arbeitsflüssigkeit jeweils durch die erste und zweite Verbindungseinheit 2531, 2532 hindurch und in die dritte und vierte Flüssigkeitskammer 22a, 22b hinein, schließlich fließt die Arbeitsflüssigkeit jeweils über die dritte und vierte Verbindungsöffnung 273a, 274a des dritten und vierten Verbindungskanals 273, 274 aus der dritten und vierten Flüssigkeitskammer 22a, 22b heraus. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Platte 21 und die untere Patte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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Wie in den 5D und 5E gezeigt, weisen in einem alternativen Ausführungsbeispiel die erste, zweite, dritte und vierte Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a, 22b jeweils einen ersten, zweiten, dritten und vierten Strömungsweg 243, 244, 223, 224 auf, wobei der erste und zweite Strömungsweg 243, 244 mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 24 gegenüberliegenden unteren Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind, wobei der dritte und vierte Strömungsweg 223, 224 mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 22 gegenüberliegenden oberen Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten und vierten Strömungswegs 243, 244, 223, 224 wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte und vierte Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a, 22b fließt, verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Platte 21 bzw. unteren Platte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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Wie in den 5F und 5G gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel eine erste Pumpe 261 innerhalb der Aufnahmeausnehmung 26a der ersten Flüssigkeitskammer 24a (vgl. 5B) angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die erste Pumpe 261 innerhalb der dritten Flüssigkeitskammer 22a angeordnet und eine zweite Pumpe 262 innerhalb der anderen Aufnahmeausnehmung 26b der zweiten Flüssigkeitskammer 24b (vgl. 5B) angeordnet sein, allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Pumpe 262 innerhalb der vierten Flüssigkeitskammer 22a angeordnet sein. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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6A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6B zeigt eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6C zeigt eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6D zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6E zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6F zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 6G zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 6A und 6B und auch in den 5A bis 5G dargestellt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des zweiten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der ersten und zweiten Flüssigkeitskammer 24a, 24b dienendes drittes Trennelement 245 in der unteren Flüssigkeitskammer 24 angeordnet ist, durch das eine fünfte Flüssigkeitskammer 24c und eine sechste Flüssigkeitskammer 24d gebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 22, 24 durchgängig verbundene mindestens eine Verbindungseinheit 253 so dargestellt, dass sie ferner eine dritte Verbindungseinheit 2533 und eine vierte Verbindungseinheit 2534 aufweist, wobei die erste Verbindungseinheit 2531 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a und der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungseinheit 2532 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b und der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden ist, wobei die dritte Verbindungseinheit 2533 mit der fünften Flüssigkeitskammer 24c und der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden ist, wobei die vierte Verbindungseinheit 2534 mit der sechsten Flüssigkeitskammer 24d und der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a durchgängig verbunden, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 ist mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b durchgängig verbunden, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 ist mit der fünften Flüssigkeitskammer 24c durchgängig verbunden, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 ist mit der sechsten Flüssigkeitskammer 24d durchgängig verbunden, wobei die vierte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Die Arbeitsflüssigkeit fließt über die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 in die erste Flüssigkeitskammer 22a. Da die erste und zweite Flüssigkeitskammer 24a, 24b durch das erste Trennelement 242 voneinander getrennt sind, fließt die in die erste Flüssigkeitskammer 24a fließende Arbeitsflüssigkeit durch die erste Verbindungseinheit 2531 hindurch und in die dritte Flüssigkeitskammer 22a hinein, wobei die in die dritte Flüssigkeitskammer 22a fließende Arbeitsflüssigkeit durch die zweite Verbindungseinheit 2532 hindurchfließt und dann in die zweite Flüssigkeitskammer 24b hineinfließt, wobei die Arbeitsflüssigkeit über die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 herausfließt. Gleichzeitig fließt die andere Arbeitsflüssigkeit über die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 in die fünfte Flüssigkeitskammer 24c. Da die fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 24c, 24d durch das erste Trennelement 242 voneinander getrennt sind, fließt die in die fünfte Flüssigkeitskammer 24c fließende Arbeitsflüssigkeit durch die dritte Verbindungseinheit 2533 hindurch und in die vierte Flüssigkeitskammer 22b hinein, wobei die in die vierte Flüssigkeitskammer 22b fließende Arbeitsflüssigkeit durch die vierte Verbindungseinheit 2534 hindurchfließt und dann in die sechste Flüssigkeitskammer 24d hineinfließt, wobei die Arbeitsflüssigkeit über die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 herausfließt. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Platte 21 und die untere Platte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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Wie in den 6D und 6E gezeigt, weisen in einem alternativen Ausführungsbeispiel die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Flüssigkeitskammer jeweils einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Strömungsweg 243, 244, 223, 224, 246, 247 auf, wobei der erste, zweite, fünfte und sechste Strömungsweg 243, 244, 246, 247 mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 24 gegenüberliegenden unteren Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind, wobei der dritte und vierte Strömungsweg 223, 224 mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 22 gegenüberliegenden oberen Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Wie in den 6F und 6G gezeigt, wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a, 22b, 24c, 24d (vgl. die 6D und 6E) fließt, durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten Strömungswegs 243, 244, 223, 224, 246, 247 (vgl. die 6D und 6E) verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Platte 21 bzw. unteren Platte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel kann die erste Pumpe 261 in einer der Aufnahmeausnehmungen der ersten, zweiten oder dritten Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a angeordnet sein, wobei die zweite Pumpe 262 in einer der anderen Aufnahmeausnehmungen der vierten, fünften oder sechsten Flüssigkeitskammer 22b, 24c, 24d angeordnet sein kann. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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7A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7B zeigt eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7C zeigt eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7D zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7E zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7F zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers; 7G zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 7A und 7B und auch in den 6A bis 6E gezeigt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des dritten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der dritten und vierten Flüssigkeitskammer 22a, 22b dienendes viertes Trennelement 225 in der oberen Flüssigkeitskammer 22 angeordnet ist, durch das eine siebte Flüssigkeitskammer 22c und eine achte Flüssigkeitskammer 22d gebildet sind, wobei die mindestens eine Verbindungseinheit 253 so dargestellt ist, dass sie gleichzeitig eine erste, zweite, dritte und vierte Verbindungseinheit 2531, 2532, 2533, 2534 aufweist, wobei die erste Verbindungseinheit 2531 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a und der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden und die zweite Verbindungseinheit 2532 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b und der siebten Flüssigkeitskammer 22c durchgängig verbunden und die dritte Verbindungseinheit 2533 mit der sechsten Flüssigkeitskammer 24d und der achten Flüssigkeitskammer 22d durchgängig verbunden und die vierte Verbindungseinheit 2534 mit der fünften Flüssigkeitskammer 24c und der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 24a durchgängig verbunden, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 ist mit der zweiten Flüssigkeitskammer 24b durchgängig verbunden, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 ist mit der vierten Flüssigkeitskammer 22b durchgängig verbunden, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 ist mit der achten Flüssigkeitskammer 22d durchgängig verbunden, wobei die vierte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Die fünfte Verbindungsöffnung 275a des fünften Verbindungskanals 275 ist mit der fünften Flüssigkeitskammer 24c durchgängig verbunden, wobei die fünfte Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die sechste Verbindungsöffnung 276a des sechsten Verbindungskanals 276 ist mit der sechsten Flüssigkeitskammer 24d durchgängig verbunden, wobei die sechste Verbindungsöffnung 276a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die siebte Verbindungsöffnung 277a des siebten Verbindungskanals 277 ist mit der dritten Flüssigkeitskammer 22a durchgängig verbunden, wobei die siebte Verbindungsöffnung 277a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die achte Verbindungsöffnung 278a des achten Verbindungskanals 278 ist mit der siebten Flüssigkeitskammer 22c durchgängig verbunden, wobei die achte Verbindungsöffnung 278a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Die Arbeitsflüssigkeit fließt über die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 in die erste Flüssigkeitskammer 24a, wobei die in die erste Flüssigkeitskammer 24a fließende Arbeitsflüssigkeit durch die erste Verbindungseinheit 2531 hindurchfließt und in die dritte Flüssigkeitskammer 22a hineinfließt, anschließend fließt die in die dritte Flüssigkeitskammer 22a fließende Arbeitsflüssigkeit über die siebte Verbindungsöffnung 277a des siebten Verbindungskanals 277 heraus. Gleichzeitig fließt die andere Arbeitsflüssigkeit über die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 in die zweite Flüssigkeitskammer 24b, wobei die in die zweite Flüssigkeitskammer 24b fließende Arbeitsflüssigkeit durch die zweite Verbindungseinheit 2532 hindurchfließt und in die siebte Flüssigkeitskammer 22c hineinfließt, anschließend fließt die in die siebte Flüssigkeitskammer 22c fließende Arbeitsflüssigkeit über die achte Verbindungsöffnung 278a des achten Verbindungskanals 278 heraus.
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Die andere Arbeitsflüssigkeit fließt über die fünfte Verbindungsöffnung 275a des fünften Verbindungskanals 275 in die fünfte Flüssigkeitskammer 24c, wobei die in die fünfte Flüssigkeitskammer 24c fließende Arbeitsflüssigkeit durch die vierte Verbindungseinheit 2534 hindurchfließt und in die vierte Flüssigkeitskammer 22b hineinfließt, anschließend fließt die in die vierte Flüssigkeitskammer 22b fließende Arbeitsflüssigkeit über die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 heraus. Gleichzeitig fließt die andere Arbeitsflüssigkeit über die sechste Verbindungsöffnung 276a des sechsten Verbindungskanals 276 in die sechste Flüssigkeitskammer 24d, wobei die in die sechste Flüssigkeitskammer 24d fließende Arbeitsflüssigkeit durch die dritte Verbindungseinheit 2533 hindurchfließt und in die achte Flüssigkeitskammer 22d hineinfließt, anschließend fließt die in die achte Flüssigkeitskammer 22d fließende Arbeitsflüssigkeit über die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 heraus. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Platte 21 und die untere Platte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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Wie in den 7D und 7E gezeigt, weisen in einem alternativen Ausführungsbeispiel die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a, 22b, 24c, 24d, 22c, 22d jeweils einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten Strömungsweg 243, 244, 223, 224, 246, 247, 226, 227 auf, wobei der erste, zweite, fünfte und sechste Strömungsweg 243, 244, 246, 247 mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 24 gegenüberliegenden unteren Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind, wobei der dritte, vierte, siebte und achte Strömungsweg 223, 224, 226, 227 mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 22 gegenüberliegenden oberen Seite der Basisplatte 25 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Siehe die 7F und 7G. Durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten Strömungswegs 243, 244, 223, 224, 246, 247, 226, 227 (vgl. die 7D und 7E) wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Flüssigkeitskammer 24a, 24b, 22a, 22b, 24c, 24d, 22c, 22d (vgl. die 7D und 7E) fließt, verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Platte 21 bzw. unteren Platte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel können ferner eine dritte Pumpe (nicht gezeigt) und eine vierte Pumpe (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wobei die erste Pumpe 261 in einer der Aufnahmeausnehmungen der ersten und dritten Flüssigkeitskammer 24a, 22a angeordnet sein, die zweite Pumpe 262 entweder in der zweiten oder siebten Flüssigkeitskammer 24b, 22c angeordnet sein, die dritte Pumpe entweder in der fünften oder vierten Flüssigkeitskammer 24c, 22b angeordnet sein und die vierte Pumpe entweder in der sechsten oder achten Flüssigkeitskammer 24d, 22d angeordnet sein kann. Auf diese Weise kann die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- mehrere Ein- und Auslässe und Zwischenschichten aufweisender Flüssigkeitskühler
- 21
- obere Platte
- 22
- obere Flüssigkeitskammer
- 22a
- dritte Flüssigkeitskammer
- 22b
- vierte Flüssigkeitskammer
- 22c
- siebte Flüssigkeitskammer
- 22d
- achte Flüssigkeitskammer
- 221
- oberer Strömungsweg
- 222
- zweites Trennelement
- 223
- dritter Strömungsweg
- 224
- vierter Strömungsweg
- 225
- viertes Trennelement
- 226
- siebter Strömungsweg
- 227
- achter Strömungsweg
- 23
- untere Platte
- 24
- untere Flüssigkeitskammer
- 24a
- erste Flüssigkeitskammer
- 24b
- zweite Flüssigkeitskammer
- 24c
- fünfte Flüssigkeitskammer
- 24d
- sechste Flüssigkeitskammer
- 241
- unterer Strömungsweg
- 242
- erstes Trennelement
- 243
- erster Strömungsweg
- 244
- zweiter Strömungsweg
- 245
- drittes Trennelement
- 246
- fünfter Strömungsweg
- 247
- sechster Strömungsweg
- 25
- Basisplatte
- 251
- obere Seite
- 252
- untere Seite
- 253
- Verbindungseinheit
- 2531
- erste Verbindungseinheit
- 2532
- zweite Verbindungseinheit
- 2533
- dritte Verbindungseinheit
- 2534
- vierte Verbindungseinheit
- 26
- Pumpe
- 26a
- Aufnahmeausnehmung
- 26b
- andere Aufnahmeausnehmung
- 261
- erste Pumpe
- 262
- zweite Pumpe
- 27
- Verbindungskanal
- 271
- erster Verbindungskanal
- 271a
- erste Verbindungsöffnung
- 272
- zweiter Verbindungskanal
- 272a
- zweite Verbindungsöffnung
- 273
- dritter Verbindungskanal
- 273a
- dritte Verbindungsöffnung
- 274
- vierter Verbindungskanal
- 274a
- vierte Verbindungsöffnung
- 275
- fünfter Verbindungskanal
- 275a
- fünfte Verbindungsöffnung
- 276
- sechster Verbindungskanal
- 276a
- sechste Verbindungsöffnung
- 277
- siebter Verbindungskanal
- 277a
- siebte Verbindungsöffnung
- 278
- achter Verbindungskanal
- 278a
- achte Verbindungsöffnung
- 291
- erster Wärmeableitungsraum
- 2911
- erste Kühlrippengruppe
- 2912
- erstes Schutzgehäuse
- 292
- zweiter Wärmeableitungsraum
- 2921
- zweite Kühlrippengruppe
- 2922
- zweites Schutzgehäuse
- 30
- Seitenfläche
- 31
- Lüfter
- 5
- Wasserkühlmodul
- 51
- Verbindungsrohr