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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wärmeableitung und insbesondere einen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühler.
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Stand der Technik
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Flüssigkeitskühlvorrichtungen werden derzeit weit verbreitet in der Telekommunikation, in elektrischen Geräten, in Automobilen, in der Bauindustrie und anderen Industrien zur Herstellung verschiedener Bauteile und Fertigartikel verwendet. Im Bereich der Telekommunikation und der Elektrogeräte erzeugen die internen Komponenten von Computern während ihres Betriebs eine große Menge an Wärme. Dementsprechend werden die Betriebseffizienz und die Zuverlässigkeit eines Computers maßgeblich von einem gut funktionierenden Wärmeableitsystem bestimmt. Unter allen wärmeerzeugenden Komponenten ist die Wärmeableitung der Zentraleinheit (CPU), der die höchste Arbeitsbelastung aufweist, und des Grafikprozessors (GPU) am problematischsten. Vor allem werden die Bilder verschiedener aktueller Computerspiele immer detailreicher und die Funktionen computergestützter Zeichensoftware zunehmend leistungsfähiger. Während des Betriebs solcher Software arbeiten die Zentraleinheit und der Grafikprozessor oft im Hochlastzustand. Gleichzeitig wird eine große Menge an Wärme erzeugt. Wenn diese Wärme nicht wirksam verteilt werden kann, sinkt die Leistung der Zentraleinheit oder des Grafikprozessors. In schweren Fällen kann die Zentraleinheit oder der Grafikprozessor Schaden nehmen oder deren Lebensdauer stark reduziert werden.
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Siehe 1. Zur Reduzierung der Betriebstemperatur der wärmeerzeugenden elektronischen Bauteile ist bei marktgängigen Wasserkühleinrichtungen ein herkömmlicher Wasserkühler 1 über zwei Wasserführungsleitungen 51 mit einer Wasserpumpe 6 verbunden und ein Wasserblock 5 liegt an einem Wärmeabgabeelement (z. B. Zentraleinheit) an. Die Kühlflüssigkeit (oder Arbeitsflüssigkeit) wird von der Wasserpumpe 6 so angetrieben, dass sie zur zyklischen Abkühlung bis zum Wasserkühler 1 fließt, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Der herkömmliche Wasserkühler 1 besteht aus mehreren Kühlrippen 11, mehreren Flachrohren 12 und zwei seitlichen Wassertanks 13. Die jeweiligen Kühlrippen 11 sind zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Flachrohren 12 angeordnet. Die beiden seitlichen Wassertanks 13 sind durch Löten mit den zwei Seiten der Kühlrippen 11 und der geraden Flachrohre 12 verbunden. Die beiden seitlichen Wassertanks 13, die Kühlrippen 11 und die geraden Flachrohre 12 sind miteinander verbunden und bilden auf diese Weise einen Wasserkühler 1. Hierbei ist einer der seitlichen Wassertanks 13 mit einem Wassereinlass 131 und einem Wasserauslass 132 versehen, wobei der Wassereinlass 131 und der Wasserauslass 132 jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Wasserführungsleitungen verbunden sind.
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Die über den Wassereinlass 131 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit fließt in einen Seitentank 13 und dann schnell und gerade durch die geraden Flachrohre 12 bis zum anderen Seitentank 13, anschließend fließt sie weiter durch die geraden Flachrohre 12 bis zum Seitentank 13, schließlich wird sie über den Wasserauslass 132 abgeführt. Somit ist die Zeit, in der die erwärmte Arbeitsflüssigkeit durch den Wasserkühler 1 fließt, zu kurz, sodass entsprechend die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der erwärmten Arbeitsflüssigkeit und dem Wasserkühler stattfindet, auch nicht lang ist, was dazu führt, dass der herkömmliche Wasserkühler eine ungünstige Wärmeabfuhrwirkung auf die erwärmte Arbeitsflüssigkeit hat, was wiederum das Problem der schlechten Wärmeabfuhrwirkung hervorruft. Ferner kann die Gesamtstruktur des herkömmlichen Wasserkühlers nicht entsprechend der inneren Raumstruktur eines elektronischen Geräts geändert werden. Wenn der herkömmliche Wasserkühler in einem elektronischen Gerät (z. B. Computer oder Server) untergebracht ist, muss in diesem elektronischen Gerät ein separater Raum zur Unterbringung des herkömmlichen Wasserkühlers vorgesehen sein.
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Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist für den Erfinder und für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühler bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Wärmeabfuhrwirkung aufweist.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühler bereitzustellen, bei dem Strömungswege beabstandet gestapelt in einer Flüssigkeitskammer angeordnet sind, wodurch die Zeit, in der eine Arbeitsflüssigkeit durch den mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühler fließt, wirksam erhöht (oder verlängert) wird, um die Kühleffizienz wirksam zu verbessern.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung einen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühler bereit, umfassend: eine Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe, die eine obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte aufweist, die wiederum eine obere Flüssigkeitskammer aufweist; eine untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte, die eine untere Flüssigkeitskammer aufweist, wobei die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte beabstandet zueinander angeordnet sind; ein erstes Verbindungsrohr, das mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist und das Durchströmen einer Arbeitsflüssigkeit zwischen der oberen und der unteren Flüssigkeitskammer gestattet; und mehrere Verbindungskanäle, wobei jeder Verbindungskanal jeweils eine Verbindungsöffnung aufweist, die jeweils mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer durchgängig verbunden ist, um somit den Einlass oder den Auslass der Arbeitsflüssigkeit zu bilden.
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Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden die Figuren ausführlich beschrieben, die somit einen Bestandteil der konkreten Ausführungsbeispiele darstellen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung des Standes der Technik;
- 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2B eine andere perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2C eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 2D eine teilweise Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3B eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3C eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 3F eine Schnittdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 4B eine perspektivische Darstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5B eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5C eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 5E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6B eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6C eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 6E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7B eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7C eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7D eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers;
- 7E eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Um ein vollständiges Verständnis der Merkmale des Aufbaus und der Funktionen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Die 2A, 2B, 2C und 2D zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung, eine andere perspektivische Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung und eine teilweise Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 2A und 2B gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße mehrere Ein- und Auslässe aufweisende Flüssigkeitskühler eine Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 eine obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, eine untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23, ein erstes Verbindungsrohr 251 und mehrere Verbindungskanäle 27 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 zwar mit zwei beabstandet gestapelt angeordneten Flüssigkeitsaufnahmeplatten (obere, untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, 23) dargestellt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 auch drei beabstandet gestapelt angeordnete Flüssigkeitsaufnahmeplatten aufweisen. In der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der beabstandet gestapelt angeordneten Flüssigkeitsaufnahmeplatten nicht beschränkt.
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Die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 weist eine erste obere Platte 231 und eine erste untere Platte 232 auf, wobei die erste obere Platte 231 und die erste untere Platte 232 sich korrespondierend gegenseitig abdecken und eine untere Flüssigkeitskammer 233 bilden. Die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 weist eine zweite obere Platte 211 und eine zweite untere Platte 212 auf, wobei die zweite obere Platte 211 und die zweite untere Platte 212 sich korrespondierend gegenseitig abdecken und eine obere Flüssigkeitskammer 213 bilden, wobei die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 beabstandet gestapelt angeordnet sind. Das erste Verbindungsrohr 251 ist mit der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 213, 233 durchgängig verbunden, wobei ein Ende des ersten Verbindungsrohrs 251 durch die erste obere Platte 231 hindurchgeht und somit mit der unteren Flüssigkeitskammer 233 durchgängig verbunden ist, wobei das andere Ende des ersten Verbindungsrohrs 251 durch die zweite untere Platte 212 hindurchgeht und somit mit der oberen Flüssigkeitskammer 213 durchgängig verbunden ist. Auf diese Weise wird das Durchströmen einer Arbeitsflüssigkeit zwischen der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 213, 233 ermöglicht.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungskanäle 27 als die erste Verbindungsöffnung 271a eines ersten Verbindungskanals 271 und die zweite Verbindungsöffnung 272a eines zweiten Verbindungskanals 272, die jeweils mit der unteren Flüssigkeitskammer 233 durchgängig verbunden sind, gezeigt, wobei die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dienen. Darüber hinaus ist das Verbindungskanal 27 als die dritte Verbindungsöffnung 273a eines mit der oberen Flüssigkeitskammer 213 durchgängig verbundenen dritten Verbindungskanals 273 gezeigt, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dient. Im Gegensatz dazu sind die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a auch als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt sein kann.
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Wie in 2D gezeigt, wird die erwärmte Arbeitsflüssigkeit über die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a in die untere Flüssigkeitskammer 233 eingeführt. Wenn die untere Flüssigkeitskammer 233 voll mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist, fließt die Arbeitsflüssigkeit durch das erste Verbindungsrohr 251 hindurch und in die obere Flüssigkeitskammer 213 hinein, wobei die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen wird.
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Siehe die 3A und 2B. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist ein unterer Strömungsweg 233a im Inneren der unteren Flüssigkeitskammer 233 vorgesehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der untere Strömungsweg 233a mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 233 gegenüberliegenden Seite der ersten oberen Platte 231 verläuft, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann der untere Strömungsweg 233a auch wahlweise mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 233 gegenüberliegenden Seite der ersten unteren Platte 232 ausgebildet sein, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Die Arbeitsflüssigkeit, wie z. B. Wasser oder reines Wasser, weist einen hohen spezifischen Wärmekoeffizienten auf. Siehe die 3B und 2A. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel ist in der oberen Flüssigkeitskammer 213 gleichzeitig ein oberer Strömungsweg 213a vorgesehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der obere Strömungsweg 213a mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 213 gegenüberliegenden Seite der zweiten unteren Platte 212 verläuft, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann der obere Strömungsweg 213a auch wahlweise mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 213 gegenüberliegenden Seite der zweiten oberen Platte 211 ausgebildet sein, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Wie in 3C gezeigt, wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die obere und untere Flüssigkeitskammer 213, 233 fließt, durch die Anordnung des oberen und unteren Strömungswegs 213a, 233a verlängert, wodurch die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 bzw. unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 stattfindet, ebenfalls verlängert werden kann. Somit kann die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Wärmeableitung in ausreichendem Maße auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen werden.
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Wie in den 3D und 3E gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel eine Pumpe 26 innerhalb der unteren Flüssigkeitskammer 233 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe 26 wahlweise innerhalb der oberen Flüssigkeitskammer 213 angeordnet sein. Wie in 3F gezeigt, ist in einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel die Pumpe 26 in der Nähe der zweiten Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe 26 wahlweise auch an der ersten Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 oder an der dritten Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 angeordnet sein. In der vorliegenden Erfindung kann die Pumpe 26 wahlweise in einer beliebigen Kammer oder einem beliebigen Strömungsweg untergebracht sein. Die Pumpe 26 umfasst beispielsweise ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor (z. B. Tauchmotor oder wasserdichter Motor), der das Lüfterrad zum Drehen antreibt, wodurch die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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Wie in den 4A, 4B und 2C gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ein erster Wärmeableitungsraum 291 an einer freien Stelle zwischen der oberen und unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, 23 vorgesehen, wobei ein dritter Wärmeableitungsraum 293 an einer freien Stelle auf der der unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 gegenüberliegenden Seite der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 vorgesehen ist. Eine erste Kühlrippengruppe 2911 ist im zwischen der oberen und unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, 23 befindlichen ersten Wärmeableitungsraum 291 angeordnet, wobei eine zweite Kühlrippengruppe 2921 im auf der der oberen Platte 21 gegenüberliegenden Seite der unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 befindlichen zweiten Wärmeableitungsraum 292 angeordnet ist, wobei eine dritte Kühlrippengruppe 2931 im auf der der unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 gegenüberliegenden Seite der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 befindlichen dritten Wärmeableitungsraum 293 angeordnet ist, wobei die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 2911, 2921, 2931 jeweils aus mehreren Kühlrippen bestehen, um die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern und dadurch die Kühleffizienz zu verbessern.
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Die im zweiten Wärmeableitungsraum 292 angeordnete zweite Kühlrippengruppe 2921 ist mit einem ersten Schutzgehäuse 2922 versehen und die im dritten Wärmeableitungsraum 293 angeordnete dritte Kühlrippengruppe 2931 ist mit einem zweiten Schutzgehäuse 2932 versehen. Dadurch, dass die Kühlrippen durch das erste und zweite Schutzgehäuse 2922, 2932 geschützt werden, lässt sich vermeiden, dass die Kühlrippen durch von Stößen hervorgerufene äußere Kräfte verformt werden, was sich auf die gesamte Kühleffizienz vorteilhaft auswirkt. Die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23, die erste Kühlrippengruppe 2911, die zweite Kühlrippengruppe 2921 und die dritte Kühlrippengruppe 2931 definieren gemeinsam eine Seitenfläche 30, wobei mindestens ein Lüfter 31 auf der Seitenfläche 30 angeordnet ist, wobei im vorliegenden alternativen Ausführungsbeispiel drei Lüfter 31 gezeigt sind. Wie in den 4A und 4B dargestellt ist, wird die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen, danach fließt die Arbeitsflüssigkeit weiter durch die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 2911, 2921, 2931, wobei die Wärmeabfuhrwirkung der ersten, zweiten und dritten Kühlrippengruppe 2911, 2921, 2931 mittels des mindestens einen Lüfters 31 verbessert werden kann.
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Im ersten Ausführungsbeispiel bestehen die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23, das erste Verbindungsrohr 251 und die Verbindungskanäle 27 aus Titanmaterial, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23, das erste Verbindungsrohr 251 und die Verbindungskanäle 27 können auch aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung bestehen.
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Durch die Gestaltung der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21, der unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 und des ersten Verbindungsrohrs 251 in der Erfindung können die innere Seite der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und der unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 eine größere Absorptionsfläche, durch die die Wärme der fließenden Arbeitsflüssigkeit 4 direkt absorbiert wird, aufweisen, anschließend wird die Wärme durch die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23, deren Außenseiten eine größere Wärmeableitungsfläche aufweisen, schnell nach außen abgeführt, um auf effektive Weise eine ausgezeichnete Wärmeabfuhrwirkung zu erreichen und die Wärmeableitungsfläche zu vergrößern. Dadurch, dass die obere und untere Flüssigkeitskammer 213, 233 einen oberen und unteren Strömungsweg 213a, 233a aufweisen, kann ferner die Fließzeit der Arbeitsflüssigkeit besonders wirksam erhöht (oder verlängert) werden, sodass die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 bzw. unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 stattfindet, wirksam erhöht wird. Ferner kann die Wärmeabfuhrwirkung durch die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 2911, 2921, 2931 und den mindestens einen Lüfter 31 erhöht werden. Ferner können die zweite und dritte Kühlrippengruppe 2921, 2931 durch das erste und zweite Schutzgehäuse 2922, 2932 vor durch Stöße verursachte Verformungen geschützt werden.
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5A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers, 5B zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers und 5C zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 5A und 5B und auch in den 2A bis 2D dargestellt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der unteren Flüssigkeitskammer 233 dienendes erstes Trennelement 233b in der unteren Flüssigkeitskammer 233 angeordnet ist, durch das eine erste Flüssigkeitskammer 2331 und eine zweite Flüssigkeitskammer 2332, die unabhängig voneinander sind, gebildet sind, wobei ein zur Trennung der oberen Flüssigkeitskammer 213 dienendes zweites Trennelement 213b in der oberen Flüssigkeitskammer 213 angeordnet ist, durch das eine dritte Flüssigkeitskammer 2131 und eine vierte Flüssigkeitskammer 2132, die unabhängig voneinander sind, gebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 so dargestellt, dass sie ferner ein zweites Verbindungsrohr 252 aufweist, wobei ein Ende des zweiten Verbindungsrohrs 252 durch die erste obere Platte 231 hindurchgeht und somit mit der unteren Flüssigkeitskammer 233 durchgängig verbunden ist, wobei das andere Ende des zweiten Verbindungsrohrs 252 durch die zweite untere Platte 212 hindurchgeht und somit mit der oberen Flüssigkeitskammer 213 durchgängig verbunden ist. Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Verbindungsrohr 251 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 und der dritten Flüssigkeitskammer 2131 durchgängig verbunden und das zweite Verbindungsrohr 252 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 und der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungskanäle 27 so dargestellt, dass sie einen ersten Verbindungskanal 271, einen zweiten Verbindungskanal 272, einen dritten Verbindungskanal 273 und einen vierten Verbindungskanal 274 aufweisen, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 durchgängig verbunden ist, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 mit der dritten Flüssigkeitskammer 2131 durchgängig verbunden ist, wobei die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 mit der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden ist.
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Wie in 5C gezeigt, fließt die Arbeitsflüssigkeit über die erste und zweite Verbindungsöffnung 271a, 272a des ersten und zweiten Verbindungskanals 271, 272 jeweils in die erste und zweite Flüssigkeitskammer 2331, 2332. Da die erste und zweite Flüssigkeitskammer 2331, 2332 durch das erste Trennelement 233b voneinander getrennt sind, geht die in die erste und zweite Flüssigkeitskammer 2331, 2332 fließende Arbeitsflüssigkeit jeweils durch das erste und zweite Verbindungsrohr 251, 252 hindurch und in die dritte und vierte Flüssigkeitskammer 2131, 2132 hinein, schließlich fließt die Arbeitsflüssigkeit jeweils über die dritte und vierte Verbindungsöffnung 273a, 274a des dritten und vierten Verbindungskanals 273, 274 aus der dritten und vierten Flüssigkeitskammer 2131, 2132 heraus. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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Ferner weisen die erste, zweite, dritte und vierte Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132 jeweils einen ersten, zweiten, dritten und vierten Strömungsweg 233c, 233d, 213c, 213d auf, wobei der erste und zweite Strömungsweg 233c, 233d wahlweise mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 233 gegenüberliegenden Seite der ersten oberen Platte 231 und der ersten unteren Platte 232 ausgebildet sind, wobei der dritte und vierte Strömungsweg 213c, 213d wahlweise mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 213 gegenüberliegenden Seite der zweiten oberen Platte 211 und der zweiten unteren Platte 212 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten und vierten Strömungswegs 233c, 233d, 213c, 213d wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte und vierte Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132 fließt, verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 bzw. unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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Wie in den 5D und 5E gezeigt, ist in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel eine erste Pumpe 261 innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 2331 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die erste Pumpe 261 wahlweise innerhalb der dritten Flüssigkeitskammer 2131 angeordnet und eine zweite Pumpe 262 innerhalb der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 angeordnet sein, allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Pumpe 262 innerhalb der vierten Flüssigkeitskammer 2132 angeordnet sein. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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6A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers, 6B zeigt eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers und 6C zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 6A und 6B und auch in den 5A bis 5D dargestellt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des zweiten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der ersten und zweiten Flüssigkeitskammer 2331, 2332 dienendes drittes Trennelement 233e in der unteren Flüssigkeitskammer 233 angeordnet ist, durch das eine fünfte Flüssigkeitskammer 2333 und eine sechste Flüssigkeitskammer 2334 gebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 so dargestellt, dass sie gleichzeitig ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungsrohr 251, 252, 253, 254 aufweist, wobei jeweils ein Ende des dritten und des vierten Verbindungsrohrs 253, 254 durch die erste obere Platte 231 hindurchgeht und somit jeweils mit der unteren Flüssigkeitskammer 233 durchgängig verbunden ist, wobei jeweils das andere Ende des dritten und des vierten Verbindungsrohrs 253, 254 durch die zweite untere Platte 212 hindurchgeht und somit jeweils mit der oberen Flüssigkeitskammer 213 durchgängig verbunden ist, wobei das erste Verbindungsrohr 251 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 und der dritten Flüssigkeitskammer 2131 durchgängig verbunden ist, wobei das zweite Verbindungsrohr 252 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 und der dritten Flüssigkeitskammer 2131 durchgängig verbunden ist, wobei das dritte Verbindungsrohr 253 mit der fünften Flüssigkeitskammer 2333 und der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden ist, wobei das vierte Verbindungsrohr 254 mit der sechsten Flüssigkeitskammer 2334 und der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 durchgängig verbunden, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 ist mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 durchgängig verbunden, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 ist mit der fünften Flüssigkeitskammer 2333 durchgängig verbunden, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 ist mit der sechsten Flüssigkeitskammer 2334 durchgängig verbunden, wobei die vierte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Wie in 6C gezeigt, fließt die Arbeitsflüssigkeit über die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 in die erste Flüssigkeitskammer 2331. Da die erste und zweite Flüssigkeitskammer 2331, 2332 durch das erste Trennelement 233b voneinander getrennt sind, geht die in die erste Flüssigkeitskammer 2331 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das erste Verbindungsrohr 251 hindurch und in die dritte Flüssigkeitskammer 2131 hinein, wobei die in die dritte Flüssigkeitskammer 2131 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das zweite Verbindungsrohr 252 hindurchfließt und dann in die zweite Flüssigkeitskammer 2332 hineinfließt, wobei die Arbeitsflüssigkeit über die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 herausfließt. Gleichzeitig fließt die andere Arbeitsflüssigkeit über die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 in die fünfte Flüssigkeitskammer 2333. Da die fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 2333, 2334 durch das erste Trennelement 233b voneinander getrennt sind, geht die in die fünfte Flüssigkeitskammer 2333 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das dritte Verbindungsrohr 253 hindurch und in die vierte Flüssigkeitskammer 2132 hinein, wobei die in die vierte Flüssigkeitskammer 2132 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das vierte Verbindungsrohr 254 hindurchfließt und dann in die sechste Flüssigkeitskammer 2334 hineinfließt, wobei die Arbeitsflüssigkeit über die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 herausfließt. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel weisen die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132, 2333, 2334 jeweils einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Strömungsweg 233c, 233d, 213c, 213d, 233f, 233g auf, wobei der erste, zweite, fünfte und sechste Strömungsweg 233c, 233d, 233f, 233g wahlweise mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 233 gegenüberliegenden Seite der ersten oberen Platte 231 und der ersten unteren Platte 232 ausgebildet sind, wobei der dritte und vierte Strömungsweg 213c, 213d wahlweise mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 213 gegenüberliegenden Seite der zweiten oberen Platte 211 und der zweiten unteren Platte 212 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Strömungswegs 233c, 233d, 213c, 213d, 233f, 233g wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132, 2333, 2334 fließt, verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 bzw. unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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Siehe die 6D und 6E. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel kann die erste Pumpe 261 entweder in der ersten, zweiten oder dritten Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131 angeordnet sein, wobei die zweite Pumpe 262 entweder in der vierten, fünften oder sechsten Flüssigkeitskammer 2132, 2333, 2334 angeordnet sein kann. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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7A zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers, 7B zeigt eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers und 7C zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehrere Ein- und Auslässe aufweisenden Flüssigkeitskühlers. Wie in den 7A und 7B und auch in den 6A bis 6E dargestellt ist, sind die Struktur, die Kombinationsbeziehungen und die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels identisch mit denen des dritten Ausführungsbeispiels und werden daher nicht erneut im Detail beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein zur Trennung der dritten und vierten Flüssigkeitskammer 2131, 2132 dienendes viertes Trennelement 213e in der oberen Flüssigkeitskammer 213 angeordnet ist, durch das eine siebte Flüssigkeitskammer 2133 und eine achte Flüssigkeitskammer 2134 gebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe 2 so dargestellt, dass sie gleichzeitig ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungsrohr 251, 252, 253, 254 aufweist, wobei das erste Verbindungsrohr 251 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 und der dritten Flüssigkeitskammer 2131 durchgängig verbunden ist, das zweite Verbindungsrohr 252 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 und der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden ist, das dritte Verbindungsrohr 253 mit der fünften Flüssigkeitskammer 2333 und der siebten Flüssigkeitskammer 2133 durchgängig verbunden ist und das vierte Verbindungsrohr 254 mit der sechsten Flüssigkeitskammer 2334 und der achten Flüssigkeitskammer 2134 durchgängig verbunden ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungsöffnung 271a des ersten Verbindungskanals 271 mit der ersten Flüssigkeitskammer 2331 durchgängig verbunden, wobei die erste Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die zweite Verbindungsöffnung 272a des zweiten Verbindungskanals 272 ist mit der zweiten Flüssigkeitskammer 2332 durchgängig verbunden, wobei die zweite Verbindungsöffnung 272a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 ist mit der dritten Flüssigkeitskammer 2133 durchgängig verbunden, wobei die dritte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 ist mit der vierten Flüssigkeitskammer 2132 durchgängig verbunden, wobei die vierte Verbindungsöffnung 273a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Die fünfte Verbindungsöffnung 275a des fünften Verbindungskanals 275 ist mit der fünften Flüssigkeitskammer 2333 durchgängig verbunden, wobei die fünfte Verbindungsöffnung 271a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die sechste Verbindungsöffnung 276a des sechsten Verbindungskanals 276 ist mit der sechsten Flüssigkeitskammer 2334 durchgängig verbunden, wobei die sechste Verbindungsöffnung 276a als Einlass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die siebte Verbindungsöffnung 277a des siebten Verbindungskanals 277 ist mit der siebten Flüssigkeitskammer 2133 durchgängig verbunden, wobei die siebte Verbindungsöffnung 277a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist. Die achte Verbindungsöffnung 278a des achten Verbindungskanals 278 ist mit der achten Flüssigkeitskammer 2134 durchgängig verbunden, wobei die achte Verbindungsöffnung 278a als Auslass der Arbeitsflüssigkeit dargestellt ist.
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Wie in 7C gezeigt, fließt die Arbeitsflüssigkeit jeweils über die erste, zweite, fünfte und sechste Verbindungsöffnung 271a, 272a, 275a, 276a des ersten, zweiten, fünften und sechsten Verbindungskanals 271, 272, 275, 276 in die erste, zweite, fünfte und sechste Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2333, 2334, wobei die in die erste Flüssigkeitskammer 2331 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das erste Verbindungsrohr 251 hindurchfließt und in die dritte Flüssigkeitskammer 2131 hineinfließt, wobei die in die dritte Flüssigkeitskammer 2131 fließende Arbeitsflüssigkeit dann über die dritte Verbindungsöffnung 273a des dritten Verbindungskanals 273 herausfließt, wobei die in die zweite Flüssigkeitskammer 2332 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das zweite Verbindungsrohr 252 hindurchfließt und in die vierte Flüssigkeitskammer 2132 hineinfließt, wobei die in die vierte Flüssigkeitskammer 2132 fließende Arbeitsflüssigkeit dann über die vierte Verbindungsöffnung 274a des vierten Verbindungskanals 274 herausfließt.
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Die in die fünfte Flüssigkeitskammer 2333 fließende Arbeitsflüssigkeit fließt durch das dritte Verbindungsrohr 253 hindurch und in die siebte Flüssigkeitskammer 2133 hinein, wobei die in die siebte Flüssigkeitskammer 2133 fließende Arbeitsflüssigkeit dann über die siebte Verbindungsöffnung 277a des siebten Verbindungskanals 277 herausfließt, wobei die in die sechste Flüssigkeitskammer 2334 fließende Arbeitsflüssigkeit durch das vierte Verbindungsrohr 254 hindurchfließt und in die achte Flüssigkeitskammer 2134 hineinfließt, wobei die in die achte Flüssigkeitskammer 2134 fließende Arbeitsflüssigkeit dann über die achte Verbindungsöffnung 278a des achten Verbindungskanals 278 herausfließt. Auf diese Weise kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe, die darin besteht, dass die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Strahlungswärmeableitung auf die obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 und die untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 übertragen wird, ebenfalls erfüllt werden.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132, 2333, 2334, 2133, 2134 jeweils mit einem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten Strömungsweg 233c, 233d, 213c, 213d, 233f, 233g, 213f, 213g versehen, wobei der erste, zweite, fünfte und sechste Strömungsweg 233c, 233d, 233f, 233g wahlweise mäanderförmig auf der der unteren Flüssigkeitskammer 233 gegenüberliegenden Seite der ersten oberen Platte 231 und der ersten unteren Platte 232 ausgebildet sind, wobei der dritte, vierte, siebte und achte Strömungsweg 213c, 213d, 213f, 213g wahlweise mäanderförmig auf der der oberen Flüssigkeitskammer 213 gegenüberliegenden Seite der zweiten oberen Platte 211 und der zweiten unteren Platte 212 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Strömungspfade der Arbeitsflüssigkeit geführt werden.
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Durch die Anordnung des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten Strömungswegs 233c, 233d, 213c, 213d, 233f, 233g, 213f, 213g wird die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Flüssigkeitskammer 2331, 2332, 2131, 2132, 2333, 2334, 2133, 2134 fließt, verlängert und die Zeit des Wärmeaustauschs, der zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der oberen Flüssigkeitsaufnahmeplatte 21 bzw. unteren Flüssigkeitsaufnahmeplatte 23 stattfindet, lässt sich ebenfalls verlängern.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel können ferner eine dritte Pumpe 263 und eine vierte Pumpe 264 vorgesehen sein, wobei die erste Pumpe 261 entweder in der ersten oder dritten Flüssigkeitskammer 2331, 2131 angeordnet sein kann, wobei die zweite Pumpe 262 entweder in der zweiten oder vierten Flüssigkeitskammer 2332, 2132 angeordnet sein kann, wobei die dritte Pumpe 263 entweder in der fünften oder siebten Flüssigkeitskammer 2333, 2133 angeordnet sein kann, wobei die vierte Pumpe 264 entweder in der sechsten oder achten Flüssigkeitskammer 2334, 2134 angeordnet sein kann. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- herkömmlicher Wasserkühler
- 11
- Kühlrippe
- 12
- Flachrohr
- 13
- Wassertank
- 131
- Wassereinlass
- 132
- Wasserauslass
- 2
- Flüssigkeitsaufnahmeplattengruppe
- 21
- obere Flüssigkeitsaufnahmeplatte
- 211
- zweite obere Platte
- 212
- zweite untere Platte
- 213
- obere Flüssigkeitskammer
- 213a
- oberer Strömungsweg
- 213b
- zweites Trennelement
- 213c
- dritter Strömungsweg
- 213d
- vierter Strömungsweg
- 213e
- viertes Trennelement
- 213f
- siebter Strömungsweg
- 213g
- achter Strömungsweg
- 2131
- dritte Flüssigkeitskammer
- 2132
- vierte Flüssigkeitskammer
- 2133
- siebte Flüssigkeitskammer
- 2134
- achte Flüssigkeitskammer
- 23
- untere Flüssigkeitsaufnahmeplatte
- 231
- erste obere Platte
- 232
- erste untere Platte
- 233
- untere Flüssigkeitskammer
- 233a
- unterer Strömungsweg
- 233b
- erstes Trennelement
- 233c
- erster Strömungsweg
- 233d
- zweiter Strömungsweg
- 233e
- drittes Trennelement
- 233f
- fünfter Strömungsweg
- 233g
- sechster Strömungsweg
- 2331
- erste Flüssigkeitskammer
- 2332
- zweite Flüssigkeitskammer
- 2333
- fünfte Flüssigkeitskammer
- 2334
- sechste Flüssigkeitskammer
- 251
- erstes Verbindungsrohr
- 252
- zweites Verbindungsrohr
- 253
- drittes Verbindungsrohr
- 254
- viertes Verbindungsrohr
- 261
- erste Pumpe
- 262
- zweite Pumpe
- 263
- dritte Pumpe
- 264
- vierte Pumpe
- 271
- erster Verbindungskanal
- 271a
- erste Verbindungsöffnung
- 272
- zweiter Verbindungskanal
- 272a
- zweite Verbindungsöffnung
- 273
- dritter Verbindungskanal
- 273a
- dritte Verbindungsöffnung
- 274
- vierter Verbindungskanal
- 274a
- vierte Verbindungsöffnung
- 275
- fünfter Verbindungskanal
- 275a
- fünfte Verbindungsöffnung
- 276
- sechster Verbindungskanal
- 276a
- sechste Verbindungsöffnung
- 277
- siebter Verbindungskanal
- 277a
- siebte Verbindungsöffnung
- 278
- achter Verbindungskanal
- 278a
- achte Verbindungsöffnung
- 291
- erster Wärmeableitungsraum
- 2911
- erste Kühlrippengruppe
- 292
- zweiter Wärmeableitungsraum
- 2921
- zweite Kühlrippengruppe
- 2922
- erstes Schutzgehäuse
- 293
- dritter Wärmeableitungsraum
- 2931
- dritte Kühlrippengruppe
- 2932
- zweites Schutzgehäuse
- 30
- Seitenfläche
- 31
- Lüfter
- 5
- Wasserblock
- 51
- Wasserführungsleitung
- 6
- Wasserpumpe