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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wärmeableitung und insbesondere einen Wasserkühleraufbau mit eingefügten Zwischenschichten.
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Stand der Technik
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Während des Betriebs eines Computers erzeugen seine internen Komponenten eine große Menge an Wärme. Dementsprechend werden die Betriebseffizienz und die Zuverlässigkeit eines Computers maßgeblich von einem gut funktionierenden Wärmeableitsystem bestimmt. Unter allen wärmeerzeugenden Komponenten ist die Wärmeableitung der Zentraleinheit (CPU), der die höchste Arbeitsbelastung aufweist, und des Grafikprozessors (GPU) am problematischsten. Vor allem werden die Bilder verschiedener aktueller Computerspiele immer detailreicher und die Funktionen computergestützter Zeichensoftware zunehmend leistungsfähiger. Während des Betriebs solcher Software arbeiten die Zentraleinheit und der Grafikprozessor oft im Hochlastzustand. Gleichzeitig wird eine große Menge an Wärme erzeugt. Wenn diese Wärme nicht effektiv verteilt werden kann, sinkt die Leistung der Zentraleinheit oder des Grafikprozessors. In schweren Fällen kann die Zentraleinheit oder der Grafikprozessor Schaden nehmen oder deren Lebensdauer stark reduziert werden.
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Zur Reduzierung der Betriebstemperatur der wärmeerzeugenden elektronischen Bauteile ist bei marktgängigen Wasserkühleinrichtungen ein Wasserkühler über zwei Wasserführungsleitungen mit einer Wasserpumpe verbunden und ein Wasserblock liegt an einem Wärmeabgabeelement (z. B. Zentraleinheit) an. Die Kühlflüssigkeit (oder Arbeitsflüssigkeit) wird von der Wasserpumpe so angetrieben, dass sie zur zyklischen Abkühlung bis zum Wasserkühler fließt, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Siehe 1. Der herkömmliche Wasserkühler 1 besteht aus mehreren Kühlrippen 11, mehreren Flachrohren 12 und zwei Seitentanks 13. Die jeweiligen Kühlrippen 11 sind zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Flachrohren 12 angeordnet. Die beiden Seitentanks 13 sind durch Löten mit den zwei Seiten der Kühlrippen 11 und der geraden Flachrohre 12 verbunden. Die beiden Seitentanks 13, die Kühlrippen 11 und die geraden Flachrohre 12 sind miteinander verbunden und bilden auf diese Weise einen Wasserkühler 1. Hierbei ist einer der Seitentanks 13 mit einem Wassereinlass 131 und einem Wasserauslass 132 versehen, wobei der Wassereinlass 131 und der Wasserauslass 132 jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Wasserführungsleitungen (nicht gezeigt) verbunden sind.
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Die über den Wassereinlass 131 eingeleitete Arbeitsflüssigkeit fließt in einen Seitentank 13 und dann schnell und gerade durch die geraden Flachrohre 12 bis zum anderen Seitentank 13, anschließend fließt sie weiter durch die geraden Flachrohre 12 bis zum Seitentank 13, schließlich wird sie über den Wasserauslass 132 abgeführt. Somit ist die Zeit, in der die erwärmte Arbeitsflüssigkeit durch den Wasserkühler 1 fließt, zu kurz, sodass entsprechend die Wärmeaustauschzeit zwischen der erwärmten Arbeitsflüssigkeit und dem Wasserkühler auch nicht lang ist, was dazu führt, dass der herkömmliche Wasserkühler eine ungünstige Wärmeabfuhrwirkung auf die erwärmte Arbeitsflüssigkeit hat, was wiederum das Problem der schlechten Wärmeabfuhrwirkung hervorruft. Ferner kann die Gesamtstruktur des herkömmlichen Wasserkühlers nicht entsprechend der inneren Raumstruktur eines elektronischen Geräts geändert werden. Wenn der herkömmliche Wasserkühler in einem elektronischen Gerät (z. B. Computer oder Server) untergebracht ist, muss in diesem elektronischen Gerät ein separater Raum zur Unterbringung des herkömmlichen Wasserkühlers vorgesehen sein.
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Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist für den Erfinder und für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeitsaufnahmeplatte bereitzustellen, die mindestens ein Abstandselement aufweist, durch das der Innenraum der Flüssigkeitsaufnahmeplatte in mehrere separate Flüssigkeitskammern unterteilt ist, womit die Arbeitsflüssigkeit durch diese Flüssigkeitskammern hindurchfließt, um so einen isothermen Effekt zu erzeugen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserkühleraufbau mit eingefügten Zwischenschichten bereitzustellen, bei dem die Arbeitsflüssigkeit durch die erste und zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte und durch die erste, zweite, dritte und vierte Verbindungskomponente fließt, wodurch bei der Arbeitsflüssigkeit ein Wärmeaustausch stattfindet.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung einen Wasserkühleraufbau mit eingefügten Zwischenschichten bereit, umfassend eine Wasserkühleinheit, die eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte umfasst, die einen mit einem Einlass und einem Auslass durchgängig verbundenen ersten inneren Raum aufweist, wobei eine Arbeitsflüssigkeit über den Einlass in den ersten inneren Raum hineinfließt und über den Auslass aus dem ersten inneren Raum herausfließt, wobei der erste innere Raum mindestens ein erstes Abstandselement aufweist, durch das der erste innere Raum in mehrere separate Flüssigkeitskammern unterteilt ist, womit die Arbeitsflüssigkeit durch diese Flüssigkeitskammern fließt.
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Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden die Figuren ausführlich beschrieben, die somit einen Bestandteil der konkreten Ausführungsbeispiele darstellen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung des Stands der Technik;
- 2A eine schematische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 2B eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 2C eine schematische Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 3A eine schematische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 3B eine schematische Schnittdarstellung gemäß 3A, die den kombinierten Zustand darstellt;
- 4A eine schematische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 4B eine schematische Schnittdarstellung gemäß 4A, die den kombinierten Zustand darstellt;
- 5A eine schematische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 5B eine schematische Schnittdarstellung gemäß 5A, die den kombinierten Zustand darstellt;
- 6A eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte, die wahlweise mit einer Pumpe, einem ersten Strömungsweg und einem zweiten Strömungsweg versehen ist;
- 6B eine weitere schematische perspektivische Darstellung gemäß 6A;
- 6C eine schematische perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte, die wahlweise mit einer Pumpe, einem ersten Strömungsweg und einem zweiten Strömungsweg versehen ist;
- 6D eine weitere schematische perspektivische Darstellung gemäß 6C;
- 7A und 7B eine schematische Explosionsdarstellung und eine schematische perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte mit der Wasserblockeinheit verbunden ist;
- 8A eine schematische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit;
- 8B eine schematische perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit;
- 8C eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 2C-2C gemäß 8B;
- 8D eine schematische perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit, die mit Kühlrippen versehen ist;
- 8E bis 8G schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele des auf der ersten Abstandsplatte und auf der zweiten Abstandsplatte vorgesehenen Strömungswegs;
- 8H und 8I schematische Darstellungen, bei denen die Pumpe am Einlass oder am Auslass angeordnet ist;
- 8J eine schematische durchsichtige Draufsicht des fünften Ausführungsbeispiels der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte;
- 9A bis 9D eine schematische Explosionsdarstellung und eine schematische perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Wasserkühleinheit mit der Wasserblockeinheit durchgängig verbunden ist.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Um ein vollständiges Verständnis der Merkmale des Aufbaus und der Funktionen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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2A zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte. 2B zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte. 2C zeigt eine schematische Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte. Der erfindungsgemäße Wasserkühleraufbau umfasst eine Wasserkühleinheit 21, wobei die Wasserkühleinheit 21 eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 umfasst, welche einen mit einem Einlass 4112 und einem Auslass 4113 durchgängig verbundenen ersten inneren Raum 4111 aufweist, wobei eine Arbeitsflüssigkeit über den Einlass 4112 in den ersten inneren Raum 4111 fließt und über den Auslass 4112 aus dem ersten inneren Raum 4111 herausfließt, wobei der erste innere Raum 4111 mindestens ein erstes Abstandselement aufweist, durch das der erste innere Raum 4111 in mehrere separate Flüssigkeitskammern unterteilt ist.
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Wie in den 2A bis 2C gezeigt, umfasst die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 eine erste obere Platte 412 und eine erste untere Platte 413, wobei sich das mindestens eine erste Abstandselement zwischen der ersten oberen Platte 412 und der ersten unteren Platte 413 befindet. Das mindestens eine erste Abstandselement umfasst eine erste Abstandsplatte 4114, durch die der erste innere Raum 4111 in eine erste Flüssigkeitskammer 4115 und eine zweite Flüssigkeitskammer 4116 unterteilt ist, wobei sich die zweite Flüssigkeitskammer 4116 oberhalb der ersten Flüssigkeitskammer 4115 befindet, wobei sich die erste Abstandsplatte 4114 zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 4115 und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 befindet. Der Umfang der ersten Abstandsplatte 4114 ist mit dem inneren Umfang der ersten oberen Platte 412 oder mit dem inneren Umfang der zweiten unteren Platte 413 verbunden. Die erste Abstandsplatte 4114, die erste obere Platte 412 und die erste untere Platte 413 sind entweder einstückig ausgebildet oder einzeln miteinander verbunden. Die erste Flüssigkeitskammer 4115 weist einen ersten Trennsteg 4117 auf, durch den die erste Flüssigkeitskammer 4115 in einen mit dem Einlass 4112 durchgängig verbundenen ersten Bereich 41151 und einen mit dem Auslass 4113 durchgängig verbundenen zweiten Bereich 41152 unterteilt ist. Der erste Trennsteg 4117 und die erste Abstandsplatte 4114 können einstückig ausgebildet sein und in Richtung der ersten unteren Platte 413 herausragen, oder der erste Trennsteg 4117 und die erste untere Platte 413 können einstückig ausgebildet sein und in Richtung der ersten Abstandsplatte 4114 herausragen.
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Die erste Abstandsplatte 4114 ist mit einer ersten Verbindungskomponente 41141 und einer zweiten Verbindungskomponente 41142, wie z. B. durch die erste Abstandsplatte 4114 hindurchgehende Durchgangslöcher, versehen, wobei die erste Verbindungskomponente 41141 mit dem ersten Bereich 41151 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 und mit der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungskomponente 41142 mit dem zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 und mit der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 durchgängig verbunden ist.
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Eine Arbeitsflüssigkeit, wie z. B. reines Wasser, fließt über den Einlass 4112 in den ersten Bereich 41151 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 und dann über die erste Verbindungskomponente 41141 in die zweite Flüssigkeitskammer 4116, danach fließt sie aus der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 heraus und dann weiter über die zweite Verbindungskomponente 41142 in den zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 hinein, anschließend fließt sie über den Auslass 4113 aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 heraus.
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Es ist insbesondere zu beachten, dass die Arbeitsflüssigkeit Wärme von der Außenseite der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 aufnimmt und dann in die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 fließt, wobei die Arbeitsflüssigkeit über die erste obere Platte 412 und die erste untere Platte 413 die Wärme abgibt und dadurch abgekühlt und aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 herausfließt. Die Wärme der im ersten Bereich 41151 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 befindlichen Arbeitsflüssigkeit kann über die erste Abstandsplatte 4114 an die in der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 befindliche Arbeitsflüssigkeit übertragen werden, wodurch zwischen der im ersten Bereich 41151 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 ein isothermer Effekt erzeugt wird und zwischen der im zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 ebenfalls ein isothermer Effekt erzeugt wird.
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Bei dem in den 3A und 3B dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind gleiche oder entsprechende Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, sodass bezüglich deren Beschreibung auf das Vorstehende Bezug genommen wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die erste Flüssigkeitskammer 4115a mit dem Einlass 4112a durchgängig verbunden und die zweite Flüssigkeitskammer 4116a ist mit dem Auslass 4113a durchgängig verbunden, wobei die erste Abstandsplatte 4114a mit einer mit der ersten Flüssigkeitskammer 4115a und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116a durchgängig verbundenen ersten Verbindungskomponente 41141a versehen ist, wobei die erste Flüssigkeitskammer 4115a nicht den oben genannten ersten Trennsteg aufweist. Auf diese Weise fließt die Arbeitsflüssigkeit über den Einlass 4112a in die erste Flüssigkeitskammer 4115a und dann über die erste Verbindungskomponente 41141a in die zweite Flüssigkeitskammer 4116a, anschließend fließt sie über den Auslass 4113a aus der zweiten Flüssigkeitskammer 4116a heraus.
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Bei dem in den 4A und 4B dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind gleiche oder entsprechende Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, sodass bezüglich deren Beschreibung auf das Vorstehende Bezug genommen wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfasst das erste Abstandselement des ersten inneren Raums 4111 im ersten Ausführungsbeispiel ferner eine zweite Abstandsplatte 4118, die beabstandet oberhalb der ersten Abstandsplatte 4114 angeordnet ist, wodurch der erste innere Raum 4111 durch die erste Abstandsplatte 4114 und die zweite Abstandsplatte 4118 in die erste Flüssigkeitskammer 4115, die zweite Flüssigkeitskammer 4116 und eine oberhalb der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 befindliche dritte Flüssigkeitskammer 4119 unterteilt ist. Die zweite Abstandsplatte 4118 befindet sich zwischen der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 und der dritten Flüssigkeitskammer 4119, um die zweite Flüssigkeitskammer 4116 und die dritte Flüssigkeitskammer 4119 voneinander zu trennen.
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Hierbei weist die zweite Flüssigkeitskammer 4116 einen zweiten Trennsteg 421 auf, durch den die zweite Flüssigkeitskammer 4116 in einen oberhalb des ersten Bereichs 41151 befindlichen dritten Bereich 41161 und einen oberhalb des zweiten Bereichs 41152 befindlichen vierten Bereich 41162 unterteilt wird, wobei die zweite Abstandsplatte 4118 mit einer dritten Verbindungskomponente 41181 und einer vierten Verbindungskomponente 41182, wie z. B. durch die zweite Abstandsplatte 4118 hindurchgehende Durchgangslöcher, versehen ist, wobei die dritte Verbindungskomponente 41181 mit dem dritten Bereich 41161 der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 und mit der dritten Flüssigkeitskammer 4119 durchgängig verbunden ist, wobei die vierte Verbindungskomponente 41182 mit dem vierten Bereich 41162 der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 und mit der dritten Flüssigkeitskammer 4119 durchgängig verbunden ist. Der zweite Trennsteg 421 und die erste Abstandsplatte 4114 können einstückig ausgebildet sein und in Richtung der zweiten Abstandsplatte 4118 herausragen, oder der zweite Trennsteg 421 und die zweite Abstandsplatte 4118 können einstückig ausgebildet sein und in Richtung der ersten Abstandsplatte 4114 herausragen. Hierbei sind die erste Verbindungskomponente 41141 und die dritte Verbindungskomponente 41181 nicht koaxial zueinander angeordnet. Die sogenannte nicht-koaxiale Anordnung ist die wie in 4B gezeigte versetzte Anordnung, sodass die Arbeitsflüssigkeit, wenn sie durch die erste Verbindungskomponente 41141 hindurchfließt, nicht direkt durch die dritte Verbindungskomponente 41181 hindurchfließt. Die zweite Verbindungskomponente 41142 und die vierte Verbindungskomponente 41182 sind ebenfalls nicht koaxial zueinander angeordnet.
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Die Arbeitsflüssigkeit fließt über den Einlass 4112 in die erste Flüssigkeitskammer 4115 und dann durch den ersten Bereich 41151, danach fließt sie über die erste Verbindungskomponente 41141 durch die zweite Flüssigkeitskammer 4116 hindurch, anschließend fließt sie über die dritte Verbindungskomponente 41181 durch die dritte Flüssigkeitskammer 4119 hindurch. Die in der dritten Flüssigkeitskammer 4119 befindliche Arbeitsflüssigkeit fließt über die vierte Verbindungskomponente 41182 durch die zweite Flüssigkeitskammer 4116 hindurch und dann über die zweite Verbindungskomponente 41142 durch den zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 hindurch, anschließend fließt sie über den Auslass 4113 aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 heraus.
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Bei dem in den 5A und 5B dargestellten vierten Ausführungsbeispiel sind gleiche oder entsprechende Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, sodass bezüglich deren Beschreibung auf das Vorstehende Bezug genommen wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfasst das Abstandselement des ersten inneren Raums 4111 eine erste Abstandsplatte 4114b und eine zweite Abstandsplatte 4118b, durch die der innere Raum 4111 in eine erste Flüssigkeitskammer 4115b, eine zweite Flüssigkeitskammer 4116b und eine dritte Flüssigkeitskammer 4119b unterteilt ist. Die erste Abstandsplatte 4114b befindet sich zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 4115b und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116b und die zweite Abstandsplatte 4118b befindet sich zwischen der zweiten Flüssigkeitskammer 4116b und der dritten Flüssigkeitskammer 4119b. Die erste Abstandsplatte 4114b ist mit einer ersten Verbindungskomponente 41141b versehen, die mit der ersten Flüssigkeitskammer 4115b und der zweiten Flüssigkeitskammer 4116b durchgängig verbunden ist. Die zweite Abstandsplatte 4118b ist mit einer zweiten Verbindungskomponente 41181b versehen, die mit der zweiten Flüssigkeitskammer 4116b und der dritten Flüssigkeitskammer 4119b durchgängig verbunden ist. Die erste Verbindungskomponente 41141b und die zweite Verbindungskomponente 41181b sind nicht koaxial, sondern versetzt zueinander angeordnet. Die erste Flüssigkeitskammer 4115b ist mit dem Einlass 4112b durchgängig verbunden und die dritte Flüssigkeitskammer ist mit dem Auslass 4113b durchgängig verbunden. Auf diese Weise fließt die Arbeitsflüssigkeit über den Einlass 4112b in die erste Flüssigkeitskammer 4115b und dann weiter über die erste Verbindungskomponente 41141b in die zweite Flüssigkeitskammer 4116b und dann weiter über die zweite Verbindungskomponente 41181b in die dritte Flüssigkeitskammer 4119b, anschließend fließt sie weiter über den Auslass 4113b aus der dritten Flüssigkeitskammer 4116b heraus.
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Die erwärmte Arbeitsflüssigkeit fließt nacheinander durch die erste bis dritte Flüssigkeitskammer 4115b, 4116b, 4119b hindurch und gibt die Wärme nach und nach ab, wobei die Wärme der in der ersten Flüssigkeitskammer 4115b befindlichen Arbeitsflüssigkeit über die erste Abstandsplatte 4114b an die in der zweiten Flüssigkeitskammer 4116b befindlichen Arbeitsflüssigkeit übertragen wird, wobei die Wärme der in der zweiten Flüssigkeitskammer 4116a befindlichen Arbeitsflüssigkeit über die zweite Abstandsplatte 4118b an die in der dritten Flüssigkeitskammer 4119b befindlichen Arbeitsflüssigkeit übertragen wird, um so einen isothermen Effekt zu erzeugen.
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Siehe jetzt die 6A, 6B, 6C und 6D. Eine Pumpe ist innerhalb der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte oder außerhalb der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte angeordnet. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die zum Antreiben und Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit dienende Pumpe innerhalb einer beliebigen Flüssigkeitskammer der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte anordnenbar ist. Wie in den 6A bis 6D gezeigt, ist die Pumpe 28 innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 4115 angeordnet, jedoch kann diese auch innerhalb der zweiten Flüssigkeitskammer 4116 oder innerhalb der dritten Flüssigkeitskammer 4119 oder am Einlass 4112 oder am Auslass 4113 angeordnet sein. Bezugnehmend auf die 6A und 6B und auch auf die 2A bis 2C, weist die im ersten Ausführungsbeispiel gezeigte erste Flüssigkeitskammer 4115 wahlweise einen ersten Strömungsweg 44 auf, der auf der zur ersten Flüssigkeitskammer 4115 korrespondierenden Seite der ersten Abstandsplatte 4114 vorgesehen ist, wobei der erste Strömungsweg 44 auf dem ersten Bereich 41151 und dem zweiten Bereich 41152 vorgesehen ist, um den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Die zweite Flüssigkeitskammer 4116 weist wahlweise einen zweiten Strömungsweg 45 auf, der auf der zur zweiten Flüssigkeitskammer 4116 korrespondierenden Seite der ersten Abstandsplatte 4114 vorgesehen ist, um den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Die Arbeitsflüssigkeit fließt über den Einlass 4112 in den ersten Bereich 41151 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 und dann entlang des Pfads des ersten Strömungswegs 44 in Richtung der ersten Verbindungskomponente 41141 und dann weiter über die erste Verbindungskomponente 41141 in die zweite Flüssigkeitskammer 4116. Anschließend fließt die in die zweite Flüssigkeitskammer 4116 eingehende Arbeitsflüssigkeit entlang des Pfads des zweiten Strömungswegs 45 in Richtung der zweiten Verbindungskomponente 41142 und dann weiter über die zweite Verbindungskomponente 41142 in den zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115. Anschließend fließt die in den zweiten Bereich 41152 der ersten Flüssigkeitskammer 4115 eingehende Arbeitsflüssigkeit entlang des Pfads des im zweiten Bereich 41152 befindlichen ersten Strömungswegs 44 in Richtung des Auslasses 4113 und dann fließt sie über den Auslass 4113 aus der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 heraus. Auf diese Weise kann die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitskammer 4115 und die zweite Flüssigkeitskammer 4116 fließt, mittels des ersten Strömungswegs 44 und des zweiten Strömungswegs 45 verlängert werden, um dadurch die Wärmeaustauschzeit der Arbeitsflüssigkeit zu erhöhen.
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Siehe die 6C und 6D und auch die 4A und 4B. Die erste Flüssigkeitskammer 4115 weist einen ersten Strömungsweg 44d auf, der auf der zur ersten Flüssigkeitskammer 4115 korrespondierenden Seite der ersten Abstandsplatte 4114 vorgesehen ist. Die zweite Flüssigkeitskammer 4116 weist einen zweiten Strömungsweg 45d auf, der auf der zur zweiten Flüssigkeitskammer 4116 korrespondierenden Seite der ersten Abstandsplatte 4114 vorgesehen ist. Die dritte Flüssigkeitskammer 4119 weist einen dritten Strömungsweg 46d auf, der auf der zur dritten Flüssigkeitskammer 4119 korrespondierenden Seite der zweiten Abstandsplatte 4118 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit geführt und die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die jeweilige Flüssigkeitskammer fließt, verlängert werden, um dadurch die Wärmeaustauschzeit der Arbeitsflüssigkeit zu erhöhen.
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Siehe die 7A und 7B und auch die 2A bis 2C. Zur Wärmeableitung können wahlweise jeweils eine erste Kühlrippengruppe 471 und eine zweite Kühlrippengruppe 472 auf der äußeren Oberfläche der ersten oberen Platte 412 und auf der äußeren Oberfläche der ersten unteren Platte 413 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 angeordnet sein. Die erste Kühlrippengruppe 471 und die zweite Kühlrippengruppe 472 umfassen jeweils mehrere Kühlrippen. Eine Schutzeinheit 48, wie z. B. Abdeckung, weist einen ersten Abschnitt 481 und einen zweiten Abschnitt 482 auf und deckt die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411, die ersten Kühlrippen 471 und die zweiten Kühlrippen 472 ab, um die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411, die ersten Kühlrippen 471 und die zweiten Kühlrippen 472 zu schützen. Mindestens ein Lüfter 50 ist mit der Schutzeinheit 48 verbunden, wobei die Auslassseite der Lüfter 50 auf die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411, die erste Kühlrippengruppe 471 und die zweite Kühlrippengruppe 472 gerichtet ist, wodurch der Luftstrom zur Unterstützung der Wärmeableitung in Richtung der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411, der ersten Kühlrippengruppe 471 und der zweiten Kühlrippengruppe 472 strömt.
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Der Einlass 4112 und der Auslass 4113 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 sind mit einer Wasserblockeinheit 49 durchgängig verbunden, wobei die Wasserblockeinheit 49 mit mindestens einem Wärmeabgabeelement in Kontakt steht, wobei die in der Wasserblockeinheit 49 befindliche Arbeitsflüssigkeit die Wärme des Wärmeabgabeelements absorbiert und dann in die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 fließt, anschließend fließt die durch die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 abgekühlte Arbeitsflüssigkeit zurück zur Wasserblockeinheit 49.
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Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 kann aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon bestehen.
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8A zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit. 8B zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit. 8C zeigt eine schematische Schnittdarstellung gemäß 8B. 8D zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wasserkühleinheit, die mit Kühlrippen versehen ist. Wie in den 8A und 8B gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße Wasserkühleraufbau eine Wasserkühleinheit 21, die eine erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 und eine zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212, die separat voneinander angeordnet sind, aufweist. Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 befindet sich oberhalb der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212. Ein erster Wärmeableitungsraum s1 ist an einer freien Stelle auf der der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 gegenüberliegenden Seite der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 vorgesehen. Ein zweiter Wärmeableitungsraum s2 ist an einer freien Stelle zwischen der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 und der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 vorgesehen. Ein dritter Wärmeableitungsraum s3 ist an einer freien Stelle auf der der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 gegenüberliegenden Seite der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 vorgesehen. Wie in 8D gezeigt, ist in einem alternativen Ausführungsbeispiel eine erste Kühlrippengruppe 261 im ersten Wärmeableitungsraum s1 angeordnet und eine zweite Kühlrippengruppe 262 im zweiten Wärmeableitungsraum s2 angeordnet und eine dritte Kühlrippengruppe 263 im dritten Wärmeableitungsraum s3 angeordnet. Die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 261, 262, 263 bestehen jeweils aus mehreren Kühlrippen, um die Wärmeableitungsfläche der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 und der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 zu vergrößern und dadurch die Kühleffizienz zu verbessern.
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Siehe wieder die 8A bis 8C. Die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 umfasst eine erste obere Platte 2111 und eine erste untere Platte 2112, die das Gehäuse der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 bilden. Eine erste Flüssigkeitskammer 21131, eine zweite Flüssigkeitskammer 21132 und eine erste Abstandsplatte 2116 sind im ersten inneren Raum der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 vorgesehen und befinden sich zwischen der ersten oberen Platte 2111 und der ersten unteren Platte 2112. Durch die erste Abstandsplatte 2116 werden die erste Flüssigkeitskammer 21131 und die zweite Flüssigkeitskammer 21132 in zwei separate Kammern unterteilt, womit sich die erste Flüssigkeitskammer 21131 zwischen der ersten unteren Platte 2112 und der ersten Abstandsplatte 2116 befindet und sich die zweite Flüssigkeitskammer 21132 zwischen der ersten oberen Platte 2111 und der ersten Abstandsplatte 2116 befindet. Ferner ist ein Steg 21121 auf der ersten unteren Platte 2112 angeordnet, wobei sich dieser in der ersten Flüssigkeitskammer 21131 befindet. Durch den Steg ist die erste Flüssigkeitskammer 21131 in einen Einströmbereich 21131a und einen Ausströmbereich 21131b unterteilt. Auf einer Seite der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 sind zwei vorstehende Verlängerungsabschnitte vorgesehen, die mindestens einen Einlass 2118 und einen Auslass 2114, die jeweils mit dem Einströmbereich 21131a und dem Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131 durchgängig verbunden sind, bilden.
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Ferner weist die erste untere Platte 2112 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 eine erste Durchgangsbohrung 21171, eine zweite Durchgangsbohrung 21172, eine dritte Durchgangsbohrung 21173 und eine vierte Durchgangsbohrung 21174 auf, die jeweils durch die erste untere Platte 2112 hindurchgehen. Die erste Abstandsplatte 2116 weist ein erstes Durchgangsloch 21161 und ein zweites Durchgangsloch 21162 auf, die jeweils durch die erste Abstandsplatte 2116 hindurchgehen und mit der zweiten Durchgangsbohrung 21172 und der dritten Durchgangsbohrung 21173 korrespondieren.
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Die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 umfasst eine zweite obere Platte 2121 und eine zweite untere Platte 2122, die das Gehäuse der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 bilden. Eine dritte Flüssigkeitskammer 21231, eine vierte Flüssigkeitskammer 21232 und eine zweite Abstandsplatte 2126 sind im zweiten inneren Raum der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 vorgesehen und befinden sich zwischen der zweiten oberen Platte 2121 und der zweiten unteren Platte 2122. Durch die zweite Abstandsplatte 2126 werden die dritte Flüssigkeitskammer 21231 und die vierte Flüssigkeitskammer 21232 in zwei separate Kammern unterteilt, womit sich die dritte Flüssigkeitskammer 21231 zwischen der zweiten unteren Platte 2122 und der zweiten Abstandsplatte 2116 befindet und sich die vierte Flüssigkeitskammer 21232 zwischen der zweiten oberen Platte 2121 und der zweiten Abstandsplatte 2126 befindet.
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Ferner weist die zweite obere Platte 2121 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 eine fünfte Durchgangsbohrung 21271, eine sechste Durchgangsbohrung 21272, eine siebte Durchgangsbohrung 21273 und eine achte Durchgangsbohrung 21274 auf, die jeweils durch die zweite obere Platte 2121 hindurchgehen. Die zweite Abstandsplatte 2126 weist ein drittes Durchgangsloch 21261 und ein viertes Durchgangsloch 21262 auf, die jeweils mit der fünften Durchgangsbohrung 21271 und der siebten Durchgangsbohrung 21273 korrespondieren.
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Eine Verbindungskomponentengruppe 27, wie z. B. Rohrkörper, weist eine erste Verbindungskomponente 271, eine zweite Verbindungskomponente 272, eine dritte Verbindungskomponente 273 und eine vierte Verbindungskomponente 274 auf, wobei die erste Verbindungskomponente 271 mit dem Einströmbereich 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 21131 und mit der dritten Flüssigkeitskammer 21231 durchgängig verbunden ist, wobei die zweite Verbindungskomponente 272 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 und der vierten Flüssigkeitskammer 21232 durchgängig verbunden ist, wobei die dritte Verbindungskomponente 273 mit der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 und der dritten Flüssigkeitskammer 21231 durchgängig verbunden ist, wobei die vierte Verbindungskomponente 274 mit dem Ausströmbereich 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 21131 und mit der vierten Flüssigkeitskammer 21232 durchgängig verbunden ist. Die mehreren Flüssigkeitskammern ermöglichen das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit. Die mehreren Verbindungskomponenten ermöglichen, dass das Durchströmen der Arbeitsflüssigkeit durch die jeweilige Flüssigkeitskammer geführt werden kann.
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Siehe wieder die 8A bis 8C. Genauer gesagt: Ein Ende der ersten Verbindungskomponente 271 geht durch die erste Durchgangsbohrung 21171 hindurch und ist somit mit dem Einströmbereich 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 21131 durchgängig verbunden; Ein Ende der zweiten Verbindungskomponente 272 geht durch die zweite Durchgangsbohrung 21172 und das erste Durchgangsloch 21161 hindurch und ist somit mit der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 durchgängig verbunden; Ein Ende der dritten Verbindungskomponente 273 geht durch die dritte Durchgangsbohrung 21173 und das zweite Durchgangsloch 21162 hindurch und ist somit mit der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 durchgängig verbunden; Ein Ende der vierten Verbindungskomponente 274 geht durch die vierte Durchgangsbohrung 21174 hindurch und ist somit mit dem Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131 durchgängig verbunden; Das andere Ende der ersten Verbindungskomponente 271 geht durch die fünfte Durchgangsbohrung 21271 und das dritte Durchgangsloch 21261 hindurch und ist somit mit der dritten Flüssigkeitskammer 21231 durchgängig verbunden; Die zweite Verbindungskomponente 272 geht durch die sechste Durchgangsbohrung 21272 hindurch und ist somit mit der vierten Flüssigkeitskammer 21232 durchgängig verbunden; Die dritte Verbindungskomponente 273 geht durch die siebte Durchgangsbohrung 21273 und das vierte Durchgangsloch 21262 hindurch und ist somit mit der dritten Flüssigkeitskammer 21231 durchgängig verbunden; Die vierte Verbindungskomponente 274 geht durch die achte Durchgangsbohrung 21274 hindurch und ist somit mit der vierten Flüssigkeitskammer 21232 durchgängig verbunden.
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Die Arbeitsflüssigkeit (vgl. die Pfeile in 8C) fließt über den mindestens einen Einlass 2118 in den Einströmbereich 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 21131 und über die erste Verbindungskomponente 271 zur dritten Flüssigkeitskammer 21231, anschließend fließt die in der dritten Flüssigkeitskammer 21231 befindliche Arbeitsflüssigkeit über die dritte Verbindungskomponente 273 in die zweite Flüssigkeitskammer 21132, anschließend fließt die in der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 befindliche Arbeitsflüssigkeit über die zweite Verbindungskomponente 272 in die vierte Flüssigkeitskammer 21232, anschließend fließt die in der vierten Flüssigkeitskammer 21232 befindliche Arbeitsflüssigkeit über die vierte Verbindungskomponente 274 in den Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131, anschließend fließt sie über den mindestens einen Auslass 2114 aus der ersten Flüssigkeitskammer 21131 heraus.
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Mindestens eine Pumpe 28 ist wahlweise in der ersten Flüssigkeitskammer 21131 oder in der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Pumpe 28 kann auch in der dritten Flüssigkeitskammer 21231 oder in der vierten Flüssigkeitskammer 21232 der zweiten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 angeordnet sein. Die Pumpe 28 kann beispielsweise ein Lüfterrad und einen Antriebsmotor (z. B. Tauchmotor oder wasserdichten Motor) umfassen, der das Lüfterrad zur Drehung antreibt, wodurch die in diesen Flüssigkeitskammern befindliche Arbeitsflüssigkeit zum Fließen gebracht wird. Wie in 8A gezeigt, ist die Pumpe 28 im Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131 angeordnet, wobei die erste untere Platte 2112 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 mit einer auf die Pumpe 28 abgestimmten Ausnehmung versehen ist, wobei die Ausnehmung nicht durch die erste untere Platte 2112 hindurchgeht, sodass die Pumpe 28 in der Ausnehmung angeordnet sein kann.
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Siehe wieder die 8A bis 8C. Ein erster Strömungsweg 21151 ist auf einer Seite der ersten Abstandsplatte 2116 vorgesehen. Der erste Strömungsweg 21151 befindet sich in der ersten Flüssigkeitskammer 21131, um dadurch den Strömungspfad der Arbeitsflüssigkeit zu führen. Der erste Strömungsweg 21151 befindet sich im Einströmbereich 21131a und im Ausströmbereich 21131b. Der erste Strömungsweg 21151 und die erste Abstandsplatte 2116 können einstückig ausgebildet oder einzeln miteinander auf einer Seite der ersten Abstandsplatte 2116 verbunden sein. Der erste Strömungsweg 21151 umfasst mehrere mäanderförmige Abstandsplatten, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Der erste Strömungsweg 21151 kann auch mehrere mäanderförmige Führungsnuten umfassen. Die Arbeitsflüssigkeit fließt über den mindestens einen Einlass 2118 in den Einströmbereich 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 21131 und dann entlang des ersten Strömungswegs 21151 über die erste Verbindungskomponente 271 bis zur dritten Flüssigkeitskammer 21231 und dann über die vierte Verbindungskomponente 274 in den Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131, anschließend fließt sie entlang des ersten Strömungswegs 2115 über den mindestens einen Auslass 2114 aus der ersten Flüssigkeitskammer 21131 heraus. Durch den ersten Strömungsweg 21151 kann die Zeit des zwischen der Arbeitsflüssigkeit und der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 stattfindenden Wärmeaustauschs verlängert werden, wodurch die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme zur Wärmeableitung in ausreichendem Maße auf die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 übertragen werden kann, um dadurch die Wärmeaustauschzeit der in der ersten Flüssigkeitskammer 21131 und in der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 befindlichen Arbeitsflüssigkeit zu verlängern.
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Siehe 8J und auch 8A. Die Pumpe 28 ist im Ausströmbereich 21131b der ersten Flüssigkeitskammer 21131 angeordnet. Der im Ausströmbereich 21131b befindliche erste Strömungsweg 21151 ist auf die Position der Pumpe 28 abgestimmt, um somit eine Strömungsführungsstruktur zum Führen der von der Pumpe 28 angetriebenen Arbeitsflüssigkeit zu schaffen. Ferner ist mindestens ein Flüssigkeitsspeicherraum in der ersten Flüssigkeitskammer 2113 vorgesehen, der nicht vom ersten Strömungsweg 21151 belegt ist, wobei die Arbeitsflüssigkeit in diesem Flüssigkeitsspeicherraum gespeichert werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gezeigt, dass ein erster Flüssigkeitsspeicherraum 2119a (der leere Bereich, der in der Figur mit dem Bezugszeichen 2119a gekennzeichnet ist) im nicht vom ersten Strömungsweg 21151 belegten Bereich des Einströmbereichs 21131a der ersten Flüssigkeitskammer 2113 vorgesehen ist und ein zweiter Flüssigkeitsspeicherraum 2119b (der leere Bereich, der in der Figur mit dem Bezugszeichen 2119b gekennzeichnet ist) im nicht vom ersten Strömungsweg 21151 belegten Bereich des Ausströmbereichs 2113b vorgesehen ist.
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Die 8E bis 8G zeigen schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele des auf der ersten Abstandsplatte und auf der zweiten Abstandsplatte vorgesehenen Strömungswegs. Wie in den Figuren gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen ferner ein in der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 befindlicher zweiter Strömungsweg 21152 auf der anderen Seite der ersten Abstandsplatte 2116 angeordnet (vgl. 8G), oder es ist ein in der dritten Flüssigkeitskammer 21231 befindlicher dritter Strömungsweg 21251 auf einer Seite der zweiten Abstandsplatte 2126 angeordnet (vgl. 8F), oder es ist ferner ein in der vierten Flüssigkeitskammer 21232 befindlicher vierter Strömungsweg 21252 auf der anderen Seite der zweiten Abstandsplatte 2126 angeordnet (vgl. die 8E und 8G). Hierbei sind der zweite Strömungsweg 21152, der dritte Strömungsweg 21251 und der vierte Strömungsweg 21252 identisch mit dem vorherigen Strömungsweg 21151. Durch den zweiten Strömungsweg 21152 kann die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die zweite Flüssigkeitskammer 21132 fließt, verlängert werden. Durch den dritten Strömungsweg 21251 kann die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die dritte Flüssigkeitskammer 21231 fließt, verlängert werden. Durch den vierten Strömungsweg 21252 kann die Zeit, in der die Arbeitsflüssigkeit durch die vierte Flüssigkeitskammer 21232 fließt, verlängert werden. Gleichzeitig kann die Zeit des zwischen der in der ersten Flüssigkeitskammer 21131 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und der in der zweiten Flüssigkeitskammer 21132 befindlichen Arbeitsflüssigkeit stattfindenden Wärmeaustauschs und die Zeit des zwischen der in der dritten Flüssigkeitskammer 21231 befindlichen Arbeitsflüssigkeit und der in der vierten Flüssigkeitskammer 21232 befindlichen Arbeitsflüssigkeit stattfindenden Wärmeaustauschs verlängert werden.
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Siehe wieder 8D. In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel wird die von der Arbeitsflüssigkeit getragene Wärme auf die erste obere Platte 2111 und die erste untere Platte 2112 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 übertragen und dann über die erste Kühlrippengruppe 261, die zweite Kühlrippengruppe 262 und die dritte Kühlrippengruppe 263 abgeführt.
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Siehe jetzt die 8H bis 8I. Die Pumpe 28 kann auch am Einlass 2118 (vgl. 8H) oder am Auslass 2114 (vgl. 8I) der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 angeordnet sein, wobei der Einlass 2118 oder der Auslass 2114 mit einer auf die Pumpe 28 abgestimmten Strömungsführungsstruktur versehen ist, um die von der Pumpe 28 angetriebene Arbeitsflüssigkeit zu führen.
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Siehe die 9A bis 9C. Die 9A bis 9C zeigen eine schematische Explosionsdarstellung und eine schematische perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Wasserkühleinheit mit der Wasserblockeinheit durchgängig verbunden ist. Siehe auch die 8A bis 8C. Wie in den Figuren gezeigt, ist die Wasserkühleinheit 21 über den mindestens einen Einlass 2118 und den mindestens einen Auslass 2114 der ersten Flüssigkeitskammer 21131 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 mit einer Wasserblockeinheit 30 durchgängig verbunden. Die Wasserblockeinheit 30 steht mit mindestens einem Wärmeabgabeelement in Kontakt. Die über den Auslass 2114 der ersten Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 herausfließende Arbeitsflüssigkeit fließt in die Wasserblockeinheit 30. Zwischen der Arbeitsflüssigkeit und dem Wärmeabgabeelement findet ein Wärmeaustausch statt. Die Arbeitsflüssigkeit fließt aus der Wasserblockeinheit 30 heraus und über den Einlass 4112 in die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 411 hinein. Auf diese Weise wird durch die Wasserkühleinheit 21 eine Wärmeableitung erzielt.
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Siehe die 9C und 9D. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird, nachdem die bis zur Wasserkühleinheit 21 zirkulierte Arbeitsflüssigkeit Wärme auf die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211 und die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 übertragen hat, die Wärme dann über die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 261, 262, 263 abgeführt. Darüber hinaus ist die Wasserkühleinheit 21 wahlweise mit einer Schutzeinheit 48, wie z. B. Abdeckung, versehen, die einen ersten Abschnitt 481 und einen zweiten Abschnitt 482 aufweist und die Wasserkühleinheit 21 abdeckt, um die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211, die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 und die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 261, 262, 263 zu schützen.
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Mindestens ein Lüfter 50 ist wahlweise mit der Schutzeinheit 48 verbunden, wobei die Auslassseite der Lüfter 50 auf die Wasserkühleinheit 21 gerichtet ist, um den Luftstrom anzusaugen und somit die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211, die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212 und die erste, zweite und dritte Kühlrippengruppe 261, 262, 263 abzukühlen.
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Es ist auch zu beachten, dass die erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte 211, die zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte 212, die erste Verbindungskomponente 271, die zweite Verbindungskomponente 272, die dritte Verbindungskomponente 273 oder die vierte Verbindungskomponente 274 aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Titan, Aluminium, Edelstahl oder Legierungen davon bestehen können. Unter diesen weist das Titanmetall eine hohe Festigkeit, ein geringes Gewicht und eine gute Wärmeleitfähigkeit auf, sodass mit ihm die Wärmeabfuhrwirkung effektiv verbessert und das Gesamtgewicht verringert werden kann.
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Mit den obigen Ausführungsbeispielen werden verschiedene vorteilhafte Effekte erreicht und die vorgenannten Aufgaben gelöst.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 21
- Wasserkühleinheit
- 211
- erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte
- 2111
- erste obere Platte
- 2112
- erste untere Platte
- 21121
- Steg
- 21131
- erste Flüssigkeitskammer
- 21131a
- Einströmbereich
- 21131b
- Ausströmbereich
- 21132
- zweite Flüssigkeitskammer
- 2114
- Auslass
- 21151
- erster Strömungsweg
- 21152
- zweiter Strömungsweg
- 2116
- erste Abstandsplatte
- 21161
- erstes Durchgangsloch
- 21162
- zweites Durchgangsloch
- 21171
- erste Durchgangsbohrung
- 21172
- zweite Durchgangsbohrung
- 21173
- dritte Durchgangsbohrung
- 21174
- vierte Durchgangsbohrung
- 2118,4112
- Einlass
- 2119a
- erster Flüssigkeitsspeicherraum
- 2119b
- zweiter Flüssigkeitsspeicherraum
- 212
- zweite Flüssigkeitsaufnahmeplatte
- 2121
- zweite obere Platte
- 2122
- zweite untere Platte
- 21231
- dritte Flüssigkeitskammer
- 21232
- vierte Flüssigkeitskammer
- 21251
- dritter Strömungsweg
- 21252
- vierter Strömungsweg
- 2126
- zweite Abstandsplatte
- 21261
- drittes Durchgangsloch
- 21262
- viertes Durchgangsloch
- 21271
- fünfte Durchgangsbohrung
- 21272
- sechste Durchgangsbohrung
- 21273
- siebte Durchgangsbohrung
- 21274
- achte Durchgangsbohrung
- 27
- Verbindungskomponentengruppe
- 271
- erste Verbindungskomponente
- 272
- zweite Verbindungskomponente
- 273
- dritte Verbindungskomponente
- 274
- vierte Verbindungskomponente
- 28
- Pumpe
- s1
- erster Wärmeableitungsraum
- s2
- zweiter Wärmeableitungsraum
- s3
- dritter Wärmeableitungsraum
- 261
- erste Kühlrippengruppe
- 262
- zweite Kühlrippengruppe
- 263
- dritte Kühlrippengruppe
- 30
- Wasserblockeinheit
- 411
- erste Flüssigkeitsaufnahmeplatte
- 4111
- erster innerer Raum
- 4112, 4112a
- Einlass