DE102021122745A1 - Verfahren zum Aktivieren eines zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbands sowie Mittel zur Verwendung hierzu - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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    • E04B2001/6818Joints with swellable parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aktivieren eines zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbands (1) in einer Dichtbandaufnahme (5), wobei das Dichtband (1) nach einem Einbringen in die Dichtbandaufnahme (5) zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung gesondert beaufschlagt wird. Weiter betrifft die Erfindung ein Mittel (13) zur Verwendung bei zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbändern (1), zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung des Dichtbandes (1). Um die willensbetonte Auslösung der Rückstellung des Dichtbandes, insbesondere auch die einer verzögerten Rückstellung, vorteilhafter auszubilden, wird hinsichtlich des Verfahrens vorgeschlagen, dass auf das Dichtband (1) ein flüssiges Mittel (13) auf der Basis eines nicht ionischen Tensids aufgebracht wird. Das Mittel (13) ist dazu eine auf der Basis eines nicht ionischen Tensids gebildete Flüssigkeit.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aktivieren eines zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbands in einer Dichtbandaufnahme, wozu das Dichtband nach einem Einbringen in die Dichtbandaufnahme zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung gesondert beaufschlagt wird.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Mittel zur Verwendung bei zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbändern, zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung des Dichtbandes.
  • Stand der Technik
  • In einem solchen Verfahren benutzte Dichtbänder sind in vielfacher Hinsicht bekannt, beispielsweise zum Einsatz in Dichtbandaufnahmen in Form einer Bauwerksfuge. Solche Dichtbänder können im komprimierten Zustand beispielsweise in Rollenform vorliegen. Sie werden entrollt und in eine Bauwerksfuge eingesetzt, beispielsweise entlang einer Breitseitenfläche an einer Fugenlaibung angeklebt.
  • Das Dichtelement kann aufgrund elastischer Rückstellung des Schaumstoffs aus einem komprimierten Zustand in einen teilweise oder vollständig entspannten Zustand expandieren. Dabei ist das Schaumstoffmaterial des Dichtbandes mit einem die Expansion beeinflussenden Mittel durchsetzt beziehungsweise getränkt. Zufolge einer solchen, auch als Imprägnierung bezeichneten Durchsetzung mit einem die Rückstellfähigkeit beeinflussenden Mittel erfolgt die Rückstellung des zunächst komprimiert vorliegenden Dichtbands zeitlich verzögert. Die Verzögerung bis zu einer (theoretisch) vollständigen Rückstellung des Schaumstoffs kann etwa eine halbe Stunde bis 4 Stunden oder mehr betragen, weiter etwa 1 Stunde bis 2 Stunden oder mehr. Dies ermöglicht den ungehinderten Einbau des Dichtbands in der Dichtbandaufnahme. Nach Ablauf der genannten Zeit ist aber die gewünschte Dichtigkeit in der Dichtbandaufnahme erreicht.
  • Zum Stand der Technik ist bezüglich eines solchen verzögert rückstellfähigen Dichtbandes etwa auf die im EP 0 688 382 B1 zu verweisen.
  • Wenn auch die genannte verzögerte Rückstellung in vielen Fällen im Hinblick auf den Einbau günstig ist, besteht doch eine Problematik darin, dass die Rückstellung in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, beispielsweise der Umgebungstemperatur und/oder der Luftfeuchte, unterschiedlich verlaufen kann. So erfolgt beispielsweise bei niedrigen Temperaturen, etwa im Winter, eine unerwünscht vergleichsweise langsame Rückstellung des Dichtband-Schaumstoffs.
  • Aus dem Stand der Technik sind in diesem Zusammenhang Lösungen bekannt, die eine bewusst auslösbare und somit willensbetonte Rückstellung ermöglichen. Beispielsweise etwa aus der EP 1 131 525 B1 oder auch aus der EP 2 253 790 A1 ist es bekannt, das Dichtband zur verzögerten Rückstellung in einer Umhüllungsfolie aufzunehmen, die als Aufreißfolie ausgebildet ist. Erst nach Öffnung der Umhüllungsfolie stellt sich der Schaumstoff des Dichtbands zufolge der genannten Imprägnierung verzögert zurück.
  • Aus der DE 20 2010 008 331 A1 ist eine Ausgestaltung bekannt, bei welcher die Umhüllung aus einer wasserlöslichen Folie besteht. Zur gezielten Aktivierung der Rückstellung wird die Umhüllung im eingebauten Zustand des Dichtbandes mit Wasser besprüht, was zur zumindest teilweisen Auflösung der Umhüllung und damit zur Auslösung der Rückstellungsbewegung des Dichtband-Schaumstoffes führt.
  • Die WO 2010/055165 A1 zeigt einen Lösungsansatz, bei welchem zur Auslösung der Rückstellung des Schaumstoffs-Dichtbands im Einbauzustand auf dieses gezielt mit Wärme eingewirkt wird, beispielsweise mittels eines Induktionsgerätes. Eine solche gezielte Wärmeeinwirkung zur Auslösung der Rückstellung kann gemäß der DE 10 2010 016 991 A1 auch durch ein zusätzliches Heizelement in dem Dichtband erreicht werden.
  • Vorgenannte Druckschriften werden hinsichtlich ihrer Offenbarung, insbesondere in Bezug auf den verwendeten Schaumstoff und/ oder das verwendete Imprägnierungsmittel und/ oder den Abmessungen, sonstigen Ausgestaltungen, wie etwa bezüglich einer Selbstklebefläche und in Bezug auf die offenbarten Anwendungen hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Druckschriften in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.
  • Bei den vorbeschriebenen Vorschlägen zur Aktivierung der Rückstellung des Dichtbandes sind zusätzliche Materialien an dem Dichtband selbst und/ oder aufwendige Hilfsmittel erforderlich, wie beispielsweise die vorgesehene Umhüllung des Dichtbands oder weiter beispielsweise ein in der Regel elektrisch zu betreibendes Heißluftgerät an der Baustelle. Weiter kann sich ein erhöhter Arbeitsaufwand ergeben sowie, insbesondere bei Abreiß-Umhüllungen, zusätzlicher Abfall an der Baustelle.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es besteht so weiterhin das Bedürfnis, die willensbetonte Auslösung der Rückstellung des Dichtbandes, insbesondere auch die einer verzögerten Rückstellung, vorteilhafter auszubilden. Die Erfindung beschäftigt sich hiervon ausgehend mit der Aufgabe, ein möglichst vorteilhaft auf einer Baustelle durchführbares Verfahren zur willentlichen Auslösung und/oder Unterstützung der Rückstellung von zur verzögerten Rückstellung imprägniertem Dichtband anzugeben und auch ein diesbezügliches Mittel.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Verfahren gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass auf das Dichtband ein flüssiges Mittel auf der Basis eines nicht ionischen Tensids aufgebracht wird.
  • Hinsichtlich des Mittels zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung des Dichtbands wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgeschlagen, dass das Mittel eine auf der Basis eines nicht ionischen Tensids gebildete Flüssigkeit ist.
  • Das vorgeschlagene Mittel, das auch als Aktivator bezeichnet werden kann, ist in vorteilhafter Weise vor Ort an der Baustelle auf das bevorzugt bereits eingebaute, beispielsweise in einer Dichtbandaufnahme eines Bauteils, wie etwa eines Fensters aufgenommene, komprimierte Dichtband auftragbar, womit die Rückstellung des Dichtband-Schaumstoffes gezielt ausgelöst wird.
  • Die Basis des Mittels besteht aus einem nicht ionischen Tensid. Das nicht ionische Tensid kann in flüssiger Form vorliegen. Das Mittel kann insgesamt hierbei wässrig sein. Diese nicht ionischen Tenside sind hierbei bevorzugt in einem Trägermedium, insbesondere flüssigen Trägermedium, wie beispielsweise Wasser aufgenommen. Weiter bevorzugt ist, dass das nicht ionische Tensid selbst und möglichst auch das Trägermedium auf natürlicher, nicht synthetischer Basis gebildet ist.
  • Durch das vorgeschlagene Mittel wird zur verbesserten Rückstellung des Schaumstoffes nach entsprechender Aufbringung durch den Anwender in gewisser Weise eine Reduzierung einer Klebekraft des Imprägnierungsmittels erreicht. In dem Imprägnierungsmittel vorhandene Tenside können gelöst werden beziehungsweise in ihrer Wirkung verstärkt werden. Dies führt zu einer bevorzugt unmittelbar erfolgenden, jedenfalls aber gegenüber einer Nichtbehandlung mit dem Mittel zeitlich wesentlich verkürzten Rückstellung des Schaumstoffmaterials.
  • Die Aufbringung erfolgt bevorzugt unmittelbar auf den Schaumstoff selbst. Es bedarf keiner Umhüllung oder sonstigen zusätzlichen Materialien an dem Dichtband selbst.
  • Zufolge der Ausbildung des aufzutragenden Mittels auf Basis eines nicht ionischen Tensids ist je nach Wahl des Tensids eine umweltfreundliche und für den Anwender sichere Auslösung beziehungsweise Unterstützung der Rückstellung ermöglicht. Auch ist der verwendete Aktivator auf Basis eines nicht ionischen Tensids im Wesentlichen unabhängig von einer Zusammensetzung der die Rückstellung des Schaumstoffs beeinflussenden Imprägnierung einsetzbar.
  • In vorteilhafter Weise können unter Nutzung des vorgeschlagenen Verfahrens sowie unter Nutzung des vorgeschlagenen Mittels sogenannte verblockte Dichtbänder, die beispielsweise durch eine zeitlich lange Lagerung sich nicht allein und ohne weiteren gezielten Einfluss in ihre Expansionsstellung rückstellen können, aktiviert werden. Die Wirkung wird insbesondere darauf zurückgeführt, dass durch Aufbringen des vorgeschlagenen Mittels eine Viskosität und/oder Klebewirksamkeit in Bezug auf den Schaumstoff günstig beeinflusst werden kann. Die Viskosität kann günstig reduziert werden und/ oder die Klebewirksamkeit herabgesetzt werden. Die elastische Rückstellkraft des Schaumstoffes wird in wesentlichem Umfang (wieder) freigegeben.
  • Auch ergeben sich anwenderfreundliche Vorteile insbesondere bei einem Verbau solcher Dichtbänder bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, wie ungünstiger Umgebungstemperatur und/oder ungünstiger Luftfeuchte.
  • Auf einer Baustelle kann unabhängig von den gegebenen Umgebungsbedingungen gezielt eine Rückstellung zu einem gegebenen Zeitpunkt ausgelöst werden. Es können sogar Dichtbänder verwandt werden, die sich ohne die Beaufschlagung mit dem hier beschriebenen Mittel praktisch gar nicht zurückstellen. So kann gezielt eine Rückstellung erst ab einem gewünschten Zeitpunkt ausgelöst werden.
  • Das Imprägnierungsmittel kann beispielsweise eine acrylatbasierte flüssige Masse, weiter beispielsweise eine Acrylatdispersion sein. Neben den kennzeichnenden Bestandteilen kann ein solches Imprägnierungsmittel und können insbesondere solche Dispersionen aus Copolymerisaten auch anionische oder nichtionische Tenside enthalten. Der Gehalt des Mittels zur verzögerten Rückstellung kann beispielsweise etwa 20 bis 50 kg/m3 Schaumstoff betragen, weiter beispielsweise etwa 22 bis 35, insbesondere etwa 25 kg/m3.
  • Das Dichtband besteht zumindest teilweise aus einem offenzelligen, elastisch rückstellfähigen Schaumstoff, insbesondere einem Weichschaumstoff, weiter vorzugsweise einem Polyurethan-Weichschaumstoff oder Polyurethan-Ether-Weichschaumstoff. Eine Rohdichte des verwendeten Schaumstoffs kann beispielsweise zwischen 20 und 50, bevorzugt zwischen 25 und 40 kg/ m3 gewählt sein. Im imprägnierten Zustand kann eine Dichte zwischen 40 und 120, bevorzugt zwischen 50 und 100 kg/m3 gewählt sein sowie eine Stauchhärte nach ISO 3386 (40 %) von bevorzugt etwa 3,2 bis 4,5 kPa. Der Schaumstoff ist bevorzugt überwiegend offenzellig eingestellt, mit einer beispielhaften Luftdurchlässigkeit des nicht imprägnierten Schaumstoffs von etwa 80 bis 120 1/m2.
  • Das in einem Lieferzustand beispielsweise aufgewickelt vorliegende, komprimierte Dichtband kann beispielsweise auf etwa 5 bis 50 % oder 10 bis 40 % oder 20 bis 30 % einer Dicke, ausgehend von einem vollständig rückgestellten Zustand des imprägnierten Dichtbandes, komprimiert sein.
  • Im eingebauten Zustand, also bei einem beispielsweise in eine Bauwerksfuge eingesetzten, insbesondere einseitig eingeklebten Dichtband, ergibt sich ein Anschlag durch eine der Fugenbegrenzungen, sodass die Dicke im entkomprimierten Einbauzustand in der Regel nicht der maximal erreichbaren Dicke entspricht.
  • Eine übliche Rückstellzeit des imprägnierten Schaumstoffs ohne Anwendung des hier beschriebenen Mittels kann bei einer Kompression auf etwa 10 % seines Ausgangszustandes und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % bei 20°C Umgebungstemperatur bei einer vollständigen Rückstellung in den Ausgangszustand (also ohne Begrenzung durch beispielsweise eine Fugenwand) etwa 2 bis 60 Stunden, weiter etwa 8 bis 48 Stunden, beispielsweise etwa 3 bis 6 Stunden betragen, bevorzugt 0,5 bis 2 Stunden. Durch Anwendung des hier beschriebenen Mittels kann eine deutlich raschere Rückstellung erreicht werden, also etwa bei den genannten üblichen Umgebungsbedingungen in etwa 10 Minuten bis einer halben Stunde oder mehr.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruchs oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 und/ oder des weiteren unabhängigen Anspruchs oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann weiter ein flüssiges Mittel auf Basis von Alkylpolyglycosid Verwendung finden. Bei Alkylpolyglycosiden handelt es sich im Wesentlichen um Tenside, insbesondere nichtionische Tenside auf Basis von nachwachsendem Zucker. Sie zählen somit zu den Zuckertensiden. Entsprechend sind Alkylpolyglycoside in vorteilhafter Weise biologisch abbaubar, weisen eine geringe Toxizität auf und hinterlassen weiter bevorzugt keine Rückstände auf dem Dichtband und/oder den benachbarten Bereichen. Auch können beispielsweise nicht ionische Tenside aus der Klasse der Fettalkoholpropoxylate Anwendung finden.
  • Weiter kann die Dichtbandaufnahme eine Fuge zwischen einem Fenster- oder Türrahmen und einem Mauerwerk sein. Eine solche Fuge ist unter Nutzung des Dichtbandes abzudichten. Darüber hinaus kann eine Dichtbandaufnahme beispielsweise auch eine dem Ausgleich von Bewegungen in dem Bauwerk dienende Bauwerksfuge sein. Weiter kann das Dichtband Verwendung finden in fugenartigen Dichtbandaufnahmen im Innen- und/ oder Außenbereich eines Bauwerks.
  • Das vorgeschlagene Mittel zur Aktivierung der Rückstellung kann zum Aufbringen auf das Dichtband aufgesprüht werden. Hierzu kann in vorteilhafter Weise ein üblicher handbetätigbarer Pump-Sprühbehälter genutzt werden.
  • Auch kann das Mittel zum Aufbringen auf das Dichtband beispielsweise aufgestrichen werden, wozu beispielsweise ein üblicherweise auf einer Baustelle vorhandener Pinsel genutzt werden kann.
  • Darüber hinaus kann das Mittel auf Basis eines nicht ionischen Tensids mit einem Duftstoff versehen sein beziehungsweise versehen werden. Ein solcher Duftstoff kann beispielsweise Citronellol oder Geraniol sein.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 20 bis 50 kg/m3 auch die Offenbarung von 20,1 bis 50 kg/m3, 20 bis 49,9 kg/m3, 20,1 bis 49,9 kg/m3, etc., die Offenbarung von 3,2 bis 4,5 kPa, auch die Offenbarung von 3,3 bis 4,5 kPa, 3,2 bis 4,4 kPa, 3,3 bis 4,4 kPa etc., die Offenbarung von 80 bis 120 1/m2, auch die Offenbarung von 80,1 bis 120 1/m2, 80 bis 119,91/m2, 80,1 bis 119,91/m2 etc., die Offenbarung von 5 bis 50 %, auch die Offenbarung von 5,1 bis 50 %, 5 bis 49,9 %, 5,1 bis 49,9 % etc., die Offenbarung von 3 bis 6 Stunden, auch die Offenbarung von 3,1 bis 6 Stunden, 3 bis 5,9 Stunden, 3,1 bis 5,9 Stunde etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/ oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellung ein teilweise abgewickeltes, in Rollenform befindliches Dichtband;
    • 2 eine schematisch dargestellte Einbausituation des Dichtbandes in Bezug auf ein Fenster;
    • 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der 2, geschnitten entlang der Linie III-III, die Einbausituation des Dichtbandes im komprimierten Zustand betreffend, wobei mittels eines Sprühbehälters ein Mittel zur Aktivierung einer Rückstellung des Dichtbandes erfolgt;
    • 4 eine der 3 entsprechende Querschnittdarstellung nach Rückstellung des Dichtbandes in die expandierte Abdichtstellung;
    • 5 eine der 3 im Wesentlichen entsprechende Darstellung, eine alternative Anwendung betreffend.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Dichtband 1, das in einem Lieferzustand, wie dargestellt, bevorzugt zu einer Rolle 2 aufgewickelt ist. Das Dichtband 1 ist zu Darstellungszwecken in 1 teilweise von der Rolle 2 abgewickelt wiedergegeben.
  • Das zur verzögerten Rückstellung getränkte (imprägnierte) Dichtband 1 verbleibt nach dem Abwickeln im Wesentlichen in seinem komprimierten Zustand, beispielsweise mit einem Komprimierungsgrad, der 10 bis 25 % der nicht komprimierten Ausgangsgröße entsprechen kann.
  • Das Imprägnat, mit welchem der Schaumstoff 9 des Dichtbands 1 getränkt ist, ist in der Regel so gewählt, dass bei üblichen Umweltbedingungen, also einer relativen Luftfeuchtigkeit von beispielsweise 20 bis 60 % und/oder einer Temperatur von 15 bis 25°C der Schaumstoff 9 sich in angemessener Zeit, wie weiter vorne auch ausgeführt, zurückstellt, also expandiert.
  • Da diese Rückstellung immer auch von den Umgebungsbedingungen, insbesondere einer Luftfeuchtigkeit und einer Lufttemperatur, abhängig ist, kann es sich ergeben, dass eine gewünschte Rückstellung sich nicht oder nur sehr zeitlich versetzt einstellt. Es können auch Imprägnate und/oder Umweltbedingungen gegeben sein, die eine Rückstellung praktisch vollkommen hindern.
  • Hierzu ist gefunden worden, dass bei einer Beaufschlagung des Dichtbandes im komprimierten, jedenfalls noch nicht vollständig rückgestellten, Zustand mit dem hier beschriebenen Mittel sich eine Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung des Dichtbandes vorteilhaft erreichen lässt.
  • Beim Gegenstand der 2 ist das Dichtband 1, bevorzugt in mehreren Teilabschnitten, in einer Dichtbandaufnahme 5, beispielsweise zwischen einem Fensterrahmen 3 eines Fensters 8 und einer Laibung beziehungsweise einem Mauerwerk 4, eingesetzt. Das Dichtband 1 weist dabei weiter bevorzugt einseitig im Bereich einer ersten Breitseite 10 eine Selbstklebelage 7 auf, mit der das Dichtband 1 im Beispielsfall an dem Fensterrahmen 3 des Fensters 8 angeklebt ist.
  • In dem in den 3 und 5 dargestellten Einbauzustand ergibt sich zufolge des weiterhin komprimierten Zustands des Dichtbandes 1, insbesondere des Schaumstoffes 9, zwischen der der Selbstklebelage 7 abgewandten zweiten Breitseite 11 und einer zugewandten, hier durch das Mauerwerk 4 gebildeten Fläche 12 der Dichtbandaufnahme 5 ein deutlicher Spalt 6, welcher zufolge einer Expansion des Schaumstoffes 9 durch diesen dichtend zu schließen ist.
  • Insbesondere dann, wenn sich die Rückstellung nicht oder nicht in einer vorgesehenen Zeitspanne ergibt oder beispielsweise eine Beschleunigung der Rückstellung gewünscht ist, wird eine gezielte Aktivierung der Rückstellung des getränkten Dichtbandes 1 beziehungsweise des getränkten Schaumstoffes 9 vorgenommen.
  • Die Breitseiten 10, 11 sind bei dem Ausführungsbeispiel quer zu einer Rückstellrichtung R gegebene Flächen des Dichtbandes 1.
  • Die Aktivierung erfolgt unter Nutzung eines flüssigen Mittels 13 auf der Basis nicht ionischer Tenside, wie beispielsweise Alkylpolyglycosid. Dieses kann in einem Behältnis bevorratet sein, über welches das Mittel 13 beispielsweise über eine handbetätigbare Sprühpumpe 14 gezielt austragbar ist. Der Gehalt an nicht ionischem Tensid des Mittels kann beispielsweise zwischen einem und 40 Volumenprozent oder, gegebenenfalls auch Massenprozent liegen. Im Weiteren kann das Mittel hauptsächlich aus Wasser bestehen. Es können weiter ein oder mehrere weitere Zusatzstoffe in dem Mittel enthalten sein, wie insbesondere ein Duftstoff. Es kann sich um einen synthetischen und/ oder einen natürlichen Duftstoff handeln.
  • Das Mittel 14 kann gezielt in den Spalt 6 und somit in Richtung auf beispielsweise die freiliegende zweite Breitseite 11 des Schaumstoffes 9 gesprüht werden. Alternativ kann aber auch gemäß der Darstellung in 5 bei entsprechend freiliegender Flanke 15 des Schaumstoffes 9 das Mittel 14 (auch) auf diese Flanke 15 gesprüht werden. Die Wirkung wird insbesondere darauf zurückgeführt, dass Alkylpolyglycosid in dem Mittel 13 eine Lösung von in dem Imprägnat vorhandenen Tensiden bewirkt.
  • Mit dichtender Anlage der zweiten Breitseite 11 an der zugewandten Fläche 12 der Dichtbandaufnahme 5 ist der Rückstellprozess des Schaumstoffes 9 beendet. Dabei kann der Schaumstoff 9 zwischen seinen Breitseiten 10 und 11 eine Breite b einnehmen, die einem Mehrfachen, beispielsweise etwa einem 2-Fachen der komprimierten Breite b' gemäß 3 entsprechen kann. Dabei kann weiter, wie in der Regel gegeben, die Rückstell-Breite b des Schaumstoffes 9 beziehungsweise des Dichtbandes 1 in der Einbaulage in einer Dichtbandaufnahme 5 nur einem Bruchteil einer theoretisch erreichbaren Expansions-Breite b'' entsprechen (vergleiche strichpunktierte Darstellung in 4), die dann erreichbar ist, wenn der zweiten Breitseite 11 im Zuge der Expansion kein Widerlager, beispielsweise in Form einer Fläche 12 der Dichtbandaufnahme 5, im Wege steht.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf das Dichtband 1 ein flüssiges Mittel 13 auf der Basis eines nicht ionischen Tensids aufgebracht wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das nicht ionische Tensid ein Alkylpolyglycosid ist.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtbandaufnahme 5 eine Fuge zwischen einem Fensterrahmen 3 und einem Mauerwerk 4 ist.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel 13 zum Aufbringen auf das Dichtband 1 aufgesprüht wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel 13 zum Aufbringen auf das Dichtband 1 aufgestrichen wird.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel 13 mit einem Duftstoff versehen wird.
  • Ein Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel 13 eine auf der Basis eines nicht ionischen Tensids gebildete Flüssigkeit ist.
  • Ein Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das nicht ionische Mittel 13 ein Alkylpolyglycosid ist.
  • Ein Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel 13 mit einem Duftstoff versehen ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtband
    2
    Rolle
    3
    Fensterrahmen
    4
    Mauerwerk
    5
    Dichtbandaufnahme
    6
    Spalt
    7
    Selbstklebelage
    8
    Fenster
    9
    Schaumstoff
    10
    erste Breitseite
    11
    zweite Breitseite
    12
    Fläche
    13
    Mittel
    14
    Sprühpumpe
    15
    Flanke
    b
    Breite
    b'
    Breite
    b''
    Breite
    R
    Rückstellrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0688382 B1 [0005]
    • EP 1131525 B1 [0007]
    • EP 2253790 A1 [0007]
    • DE 202010008331 A1 [0008]
    • WO 2010055165 A1 [0009]
    • DE 102010016991 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aktivieren eines zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbands (1) in einer Dichtbandaufnahme (5), wobei das Dichtband (1) nach einem Einbringen in die Dichtbandaufnahme (5) zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung gesondert beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Dichtband (1) ein flüssiges Mittel (13) auf der Basis eines nicht ionischen Tensids aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht ionische Tensid ein Alkylpolyglycosid ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtbandaufnahme (5) eine Fuge zwischen einem Fensterrahmen (3) und einem Mauerwerk (4) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zum Aufbringen auf das Dichtband (1) aufgesprüht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zum Aufbringen auf das Dichtband (1) aufgestrichen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (13) mit einem Duftstoff versehen wird.
  7. Mittel (13) zur Verwendung bei zur verzögerten Rückstellung getränkten Dichtbändern (1), zur Auslösung oder Unterstützung der Rückstellung des Dichtbandes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) eine auf der Basis eines nicht ionischen Tensids gebildete Flüssigkeit ist.
  8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht ionische Tensid ein Alkylpolyglycosid ist.
  9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) mit einem Duftstoff versehen ist.
  10. Verfahren oder Mittel, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (10)

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