DE102021121668A1 - Leistungsversorgungs-steuervorrichtung für eine komponente eines mit muskelkraft angetriebenen fahrzeugs - Google Patents

Leistungsversorgungs-steuervorrichtung für eine komponente eines mit muskelkraft angetriebenen fahrzeugs Download PDF

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Takaya MASUDA
Hiroshi Tsuda
Ryo Isobe
Minoru Omori
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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung der Leistungsversorgung ist für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs vorgesehen, das keine Lampe ist. Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung umfasst eine Aufnahmestruktur, eine elektrische Komponente, eine Regelschaltung und einen Controller. Die Aufnahmestruktur ist eingerichtet, um mindestens eine Leistungsversorgung aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein. Die elektrische Komponente ist elektrisch mit der Aufnahmestruktur verbunden, um von der Leistungsversorgung über die Aufnahmestruktur elektrisch unterstützt/versorgt zu werden. Die Regelschaltung ist elektrisch mit der Leistungsversorgung und der elektrischen Komponente verbunden. Die Regelschaltung ist eingerichtet, um den von der Leistungsversorgung der elektrischen Komponente zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln. Der Controller ist elektrisch mit der elektrischen Komponente verbunden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Diese Offenlegung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, die keine Lampe ist.
  • Hintergrundinformationen
  • Mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge, wie z. B. Fahrräder, Motorräder, Geländefahrzeuge (ATVs), Wassermotorräder und Schneemobile sind in der Regel mit einem oder mehreren Betätigungselementen zur Steuerung einer oder mehrerer Komponenten ausgestattet. Diese Betätigungsvorrichtungen enthalten ein Benutzer-Betätigungselement, das eine oder mehrere der anderen Komponenten betätigt. Somit ist die Betätigungsvorrichtung in der Regel an einer Position angebracht (z. B. an einem Fahrradlenker), an dem der Benutzer die Betätigungsvorrichtung betätigen kann. Einige Betätigungsvorrichtungen sind elektrische Betätigungsvorrichtungen, die mit einem oder mehreren elektrischen Schaltern ausgestattet sind, die durch die Bewegung des Betätigungselements aktiviert werden, das wiederum ein Steuersignal zur Betätigung einer elektrischen Komponente sendet. Der Schalter oder die Schalter können Steuersignale entweder drahtlos oder über einen elektrischen Draht senden. Ein Beispiel für eine Steuervorrichtung für ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug (z. B. ein Fahrrad) ist im US-Patent Nr. 10.604.206 B2 offenbart, das der Shimano Inc. zugeordnet ist. Wenn ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug eine elektrische Betätigungsvorrichtung verwendet, um eine elektrische Komponente zu betätigen, sind eine oder mehrere elektrische Leistungsversorgungen vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Offenlegung auf verschiedene Merkmale einer Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung für ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug. Der Begriff „mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fahrzeug, das zumindest mit menschlicher Antriebskraft angetrieben werden kann, schließt aber kein Fahrzeug ein, das nur eine andere Antriebskraft als menschliche Kraft verwendet. Insbesondere zählt ein Fahrzeug, das ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, nicht zu den mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeug um ein kompaktes, leichtes Fahrzeug handelt, für das in manchen Fällen kein Führerschein zum Fahren auf öffentlichen Straßen erforderlich ist. Die Anzahl der Räder des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug enthält z. B. ein Einrad und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern. Zu den mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen gehören beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern wie Mountainbikes, Rennräder, Citybikes, Lastenräder, Liegeräder und Fahrräder mit elektrischer Unterstützung (E-Bikes).
  • In Anbetracht des Standes der Technik und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenlegung wird eine Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, die keine Lampe ist, vorgesehen. Die Strom- beziehungsweise Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung umfasst eine Aufnahmestruktur, eine elektrische Komponente, eine Regelschaltung und einen Controller. Die Aufnahmestruktur ist eingerichtet, um mindestens eine Leistungsversorgung aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein. Die elektrische Komponente ist elektrisch mit der Aufnahmestruktur verbunden, um von der Leistungsversorgung über die Aufnahmestruktur elektrisch unterstützt beziehungsweise versorgt zu werden. Die Regelschaltung ist elektrisch mit der Leistungsversorgung und der elektrischen Komponente verbunden. Die Regelschaltung ist eingerichtet, um den von der Leistungsversorgung der elektrischen Komponente zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln. Der Controller ist elektrisch mit der elektrischen Komponente verbunden.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, Stromschwankungen von der Leistungsversorgung zur elektrischen Komponente zu reduzieren, indem der Strom auf einen konstanten Pegel geregelt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die Regelschaltung eine Konstantstromschaltung enthält.
  • Bei der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem zweiten Aspekt kann die Reduzierung der Stromschwankungen von der Leistungsversorgung zur elektrischen Komponente zweckmäßigerweise über eine Konstantstromschaltung erfolgen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenlegung wird eine Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, die keine Lampe ist, vorgesehen. Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung umfasst eine Aufnahmestruktur, eine elektrische Komponente, eine Untersetzungsschaltung und einen Controller. Die Aufnahmestruktur ist eingerichtet, um mindestens eine Leistungsversorgung aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein. Die elektrische Komponente ist elektrisch mit der Aufnahmestruktur verbunden, um von der Leistungsversorgung über die Aufnahmestruktur elektrisch unterstützt beziehungsweise versorgt zu werden. Die Untersetzungsschaltung ist elektrisch mit der Leistungsversorgung und der elektrischen Komponente verbunden. Die Regelschaltung ist eingerichtet, um die von der Leistungsversorgung der elektrischen Komponente zugeführte Spannung zu reduzieren. Der Controller ist elektrisch mit der elektrischen Komponente verbunden.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, eine Leistungsversorgung mit einer Spannung zu verwenden, die größer als die Nennspannung der elektrischen Komponente ist, indem eine Untersetzungsschaltung verwendet wird, um die von der Leistungsversorgung der elektrischen Komponente zugeführte Spannung zu reduzieren und somit den vorübergehenden Spannungsabfall zu verringern, wenn eine große elektrische Last angelegt wird.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die elektrische Komponente mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung enthält.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, einem Benutzer (eine) Information(en) über die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung mitzuteilen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung eine erste lichtemittierende Vorrichtung und eine zweite lichtemittierende Vorrichtung enthält.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, einem Benutzer mehr Informationen mitzuteilen, indem mindestens zwei lichtemittierende Vorrichtungen anstelle einer lichtemittierenden Vorrichtungen verwendet werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass die erste lichtemittierende Vorrichtung eingerichtet ist, um ein erstes Farblicht zu erzeugen, und die zweite lichtemittierende Vorrichtung eingerichtet ist, um ein zweites Farblicht zu erzeugen, das eine andere Farbe als das erste Farblicht aufweist.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, dem Benutzer noch mehr Informationen mitzuteilen, indem statt einer einzigen Farbe mindestens zwei verschiedenfarbige lichtemittierende Vorrichtungen verwendet werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die elektrische Komponente einen Drahtlos-Kommunikator enthält.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, Signale drahtlos auszugeben und eine einfache Struktur vorzusehen, ohne die Notwendigkeit, die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung mit einer anderen Komponente zu verdrahten.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass die Leistungsversorgung mindestens eine Primärbatterie enthält.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung durch Verwendung mindestens einer Primärbatterie im Vergleich zur Verwendung einer Sekundärbatterie relativ kostengünstig herzustellen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine Primärbatterie zwei Knopfbatterien enthält.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, Standard-Knopfbatterien zu verwenden, um die gewünschte Spannung der Leistungsversorgung zu erhalten.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenlegung umfasst die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt ferner einen Low-Dropout-Regler, der elektrisch mit der Leistungsversorgung und der elektrischen Komponente verbunden ist, um eine erste von der Leistungsversorgung zugeführte Eingangsspannung in eine vorbestimmte, der elektrischen Komponente zugeführte Versorgungsspannung umzuwandeln.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, Stromschwankungen von der Leistungsversorgung zur elektrischen Komponente durch Verwendung eines Low-Dropout-Reglers weiter zu reduzieren.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenlegung umfasst die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem dritten bis zehnten Aspekt ferner eine Regelschaltung, die elektrisch mit der Leistungsversorgung, der Untersetzungsschaltung und der elektrischen Komponente verbunden ist. Die Regelschaltung ist eingerichtet, um den von der Leistungsversorgung der elektrischen Komponente zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln.
  • Mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, Stromschwankungen von der Leistungsversorgung zur elektrischen Komponente zu reduzieren, indem der Strom auf einen konstanten Pegel geregelt wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenlegung umfasst eine Betätigungsvorrichtung die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung nach einem von dem ersten Aspekt bis zum elften Aspekt. Die Betätigungsvorrichtung umfasst ferner ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Betätigungselement ist beweglich mit dem Basiselement gekoppelt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung zur Steuerung der Leistungsversorgung der Betätigungsvorrichtung zu verwenden.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Griffabschnitt enthält. Der erste Endabschnitt weist eine Lenkeraufnahmeaussparung auf, die zur Kopplung mit einem Lenker ausgebildet ist. Der zweite Endabschnitt weist einen Knaufabschnitt auf. Der Griffabschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt vorgesehen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt kann die Betätigungsvorrichtung am Lenker eines mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs befestigt und vom Benutzer während der Fahrt gegriffen werden.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt oder dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Betätigungselement einen Hebel enthält, der schwenkbar an dem Basiselement befestigt ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist die Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt oder dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Betätigungselement einen schwenkbar am Basiselement befestigten Hebel enthält.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenlegung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem zwölften bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Leistungsversorgung bezüglich mindestens einem von dem Basiselement und dem Betätigungselement bereitgestellt ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt kann eine einfache und kompakte Anordnung dadurch erreicht werden, dass die Leistungsversorgung bezüglich mindestens einem von dem Basiselement und dem Betätigungselement bereitgestellt ist.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenlegung umfasst ein Steuersystem die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem zwölften bis fünfzehnten Aspekt. Das Steuersystem umfasst ferner mindestens eine Komponente, die in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungselements gesteuert wird.
  • Mit dem Steuersystem nach dem sechzehnten Aspekt kann die Betätigungsvorrichtung dazu verwendet werden, mindestens eine Komponente in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungselements entsprechend zu steuern.
  • Weitere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offengelegten Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung offenlegt.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen sind Teil dieser ursprünglichen Offenlegung.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs (z. B. eines Fahrrads), das mit einer Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung und einer Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung nach einer dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung ausgestattet ist.
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Steuersystems für das in 1 dargestellte mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug.
    • 3 ist eine Innenansicht einer Betätigungsvorrichtung, die an einem Lenker des in 1 dargestellten mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs angebracht ist.
    • 4 ist eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts der in 3 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 5 ist eine mittlere Längsschnittansicht der in den 3 und 4 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 6 ist eine Querschnittansicht der in den 3 bis 5 dargestellten Betätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie 6 - 6 von 4.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung und der Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung der in den 3 bis 6 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 8 ist eine schematische Darstellung der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung, die die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung des in 1 dargestellten mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs enthält.
    • 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen verschiedenen Entladungsniveaus der Leistungsversorgung im Verhältnis zu verschiedenen erfassten Spannungen der Leistungsversorgung bei verschiedenen Temperaturen vor der Korrektur zeigt.
    • 10 ist ein Graph, der das Verhältnis der Entladungspegel der Leistungsversorgung zu den korrigierten Spannungen der Leistungsversorgung nach Temperaturkorrektur zeigt.
    • 11 ist eine Tabelle, die das Verhältnis der Entladungspegel der Leistungsversorgung zu den korrigierten Spannungen der Leistungsversorgung nach Temperaturkorrektur zeigt.
    • 12 ist ein Graph, der einen Batteriestromwert und einen Batteriespannungswert zeigt, wenn die Verarbeitung von Inhalten während der Analog-Digital-Wandlung unterbrochen wird.
    • 13 ist eine Außenansicht einer Betätigungsvorrichtung, die an einem Lenker des in 1 dargestellten mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs angebracht ist.
    • 14 ist eine partielle Innenansicht eines Abschnitts der in 13 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der in den 13 und 14 dargestellten Betätigungsvorrichtung, gesehen entlang der Schnittlinie 15-15 der 14.
    • 16 ist eine Seitenansicht eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs (z. B. eines Fahrrads), das mit einer Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung und einer Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung nach einer anderen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung ausgestattet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen. Dem Fachmann auf dem Gebiet der mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeuge (z. B. Fahrräder) wird aus dieser Offenlegung klar, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • Zunächst wird in 1 ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug V1 gezeigt, das mit einem Steuersystem 10 nach einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 ist ein Fahrzeug, dass eingerichtet ist, um mit einer Antriebskraft zu fahren, die mindestens die menschliche Kraft eines Benutzers (d. h. eines Fahrers) einschließt, der das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 fährt. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 weist eine beliebige Anzahl von Rädern auf. Zum Beispiel weist das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 mindestens ein Rad auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 vorzugsweise kleiner als ein vierrädriges Automobil. Allerdings kann das Fahrzeug V1 eine beliebige Größe aufweisen. Beispiele für mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge enthalten unter anderem ein Fahrrad, ein Dreirad und einen Tretroller. In der vorliegenden Ausführungsform ist das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 als Rennrad dargestellt. Das Steuersystem 10 kann jedoch auch auf andere mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge sowie auf alle Arten von Fahrrädern angewendet werden, wie z. B. Mountainbikes, Cyclocross-Fahrräder, Schotterfahrräder, Citybikes, Lastenfahrräder und Liegeräder.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 im Wesentlichen einen Rahmen F, der von einem Hinterrad RW und einem Vorderrad FW gestützt wird. Eine vordere Federgabel FF ist an ihrem oberen Ende schwenkbar mit dem Rahmen F verbunden und stützt das Vorderrad FW an ihrem unteren Ende drehbar ab. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 enthält ferner einen Lenker H, der am oberen Ende der Vordergabel FF angebracht ist, um das Vorderrad FW zu lenken. Das Hinterrad RW ist drehbar an einem hinteren Ende des Rahmens F angebracht. Die Sattelstütze SP ist in herkömmlicher Weise an einem Sitzrohr des Rahmens F befestigt und stützt einen Fahrradsitz oder -sattel S in jeder geeigneten Weise.
  • Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug enthält außerdem einen Antriebsstrang DT. Dabei ist der Antriebsstrang DT beispielsweise ein Kettenantrieb, der eine Kurbel C, mehrere vordere Kettenräder FS, mehrere hintere Kettenräder CS und eine Kette CN enthält. Die Kurbel C enthält eine Kurbelachse CA1 und ein Paar Kurbelarme CA2. Die Kurbelachse CA1 ist in herkömmlicher Weise über ein Tretlager drehbar am vorderen Rahmenkörper FB gestützt. Die Kurbelarme CA2 sind an gegenüberliegenden Enden der Kurbelachse CA1 vorgesehen. Ein Pedal PD ist drehbar mit dem distalen Ende jedes der Kurbelarme CA2 gekoppelt. Obwohl der Antriebsstrang DT als Antriebsstrang vom Kettenantriebstyp dargestellt ist, kann der Antriebsstrang DT aus jeder Art von Antriebssträngen ausgewählt werden und kann ein Riemenantrieb oder ein Wellenantrieb sein. Die vorderen Kettenräder FS sind an der Kurbel C angebracht und drehen sich zusammen mit der Kurbelachse CA1. Die hinteren Kettenräder CS sind auf einer Nabe des Hinterrads RW angebracht. Die Kette CN läuft um die vorderen Kettenräder FS und die hinteren Kettenräder CS. Eine menschliche Antriebskraft wird von einem Fahrer auf die Pedale PD ausgeübt, so dass die Antriebskraft über die vorderen Kettenräder FS, die Kette CN und die hinteren Kettenräder CS auf das Hinterrad RW übertragen wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, enthält das Steuersystem 10 in der vorliegenden Ausführungsform grundsätzlich mindestens eine Betätigungsvorrichtung OD und mindestens eine Fahrzeugkomponente VC, die nicht die eine Betätigungsvorrichtung OD ist. In der vorliegenden Ausführungsform verwendet das Steuersystem 10 eine Drahtlos-Kommunikation zur Kommunikation zwischen der mindestens einen Betätigungsvorrichtung OD und der mindestens einen Fahrzeugkomponente VC. Das Steuersystem 10 kann jedoch je nach Bedarf und/oder Wunsch eine drahtgebundene und/oder Drahtlos-Kommunikation verwenden.
  • In diesem Fall ist das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 ein Fahrrad, und die Fahrzeugkomponenten VC sind Fahrradkomponenten BC. Der hier verwendete Begriff „Fahrradkomponente BC“ bezieht sich also allgemein auf alle Fahrradkomponenten des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1. Andererseits bezieht sich der Begriff „Fahrzeugkomponente VC“, wie er hier verwendet wird, allgemein auf alle Fahrradkomponenten des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1 sowie auf Komponenten von anderen Fahrzeugen als Fahrrädern, die mit dem hier offengelegten Steuersystem 10 verwendet werden können. So sind die Betätigungsvorrichtungen eine Art von Fahrzeugkomponenten, und hier ist die Betätigungsvorrichtung OD eine Art der Fahrradkomponenten BC des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1.
  • Erneut bezugnehmend auf 1, umfasst die Fahrzeugkomponente VC bzw. die Fahrradkomponente BC eine elektrische Betätigungsvorrichtung 12 bzw. 12', einen elektrischen Umwerfer 16 und einen hinteren elektrischen Umwerfer 14. Der Kürze halber wird das Steuersystem 10 in Bezug auf eine einzige Betätigungsvorrichtung OD (die Betätigungsvorrichtung 12) und eine einzige Fahrradkomponente BC (den hinteren Umwerfer 14) beschrieben. Das Steuersystem 10 ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt, sondern kann eine oder mehrere Betätigungsvorrichtungen OD und eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten VC enthalten.
  • Der hintere Umwerfer 14 und der vordere elektrische Umwerfer 18 sind am Rahmen F vorgesehen. Der hintere Umwerfer 14 ist eingerichtet, um die Kette CN zwischen den hinteren Kettenrädern CS entweder in Reaktion auf ein automatisches Schaltsignal vom Fahrradcomputer oder auf ein vom Benutzer eingegebenes Schaltsignal von der Betätigungsvorrichtung 12 zu schalten. Der vordere Umwerfer 16 ist eingerichtet, um die Kette CN zwischen den vorderen Kettenrädern FS in Reaktion entweder auf ein automatisches Schaltsignal von einem Fahrradcomputer CC oder ein vom Benutzer eingegebenes Schaltsignal von der Betätigungsvorrichtung 12' zu schalten.
  • Das Steuersystem 10 umfasst die Betätigungsvorrichtung OD (die Betätigungsvorrichtung 12 oder die Betätigungsvorrichtung 12') und umfasst ferner mindestens eine Komponente BC (den hinteren Umwerfer 14 oder den vorderen Umwerfer 16), die in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungselements (die Betätigungsvorrichtung 12 oder die Betätigungsvorrichtung 12') gesteuert wird. Beispielsweise umfasst das Steuersystem 10 die Betätigungsvorrichtung 12 und den hinteren Umwerfer 14, wobei der hintere Umwerfer 14 in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungselements gesteuert wird. Die mindestens eine Komponente des Steuersystems 10 ist jedoch nicht auf eine externe Gangschaltvorrichtung (z. B. einen Umwerfer) beschränkt. Vielmehr enthält die mindestens eine Komponente eine Gangschaltvorrichtung, eine Federung, eine verstellbare Sattelstütze, eine Bremsvorrichtung, eine Anzeigevorrichtung und eine Antriebsunterstützungsvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 5 ist eine Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 für eine andere Komponente des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1 als eine Lampe vorgesehen. Hier umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30. Außerdem ist eine Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 für das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 vorgesehen. Außerdem umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 hier die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32.
  • Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 umfasst im Wesentlichen eine Aufnahmestruktur 34, einen Controller 36 und eine elektrische Komponente 38. Wie nachstehend erläutert, ist die Aufnahmestruktur 34 eingerichtet, um mindestens eine Leistungsversorgung 40 aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein. Die Leistungsversorgung 40 enthält hier mindestens eine Primärbatterie. Vorzugsweise enthält die mindestens eine Primärbatterie zwei Knopfbatterien BT1 und BT1. Die Knopfbatterien BT1 und BT1 werden von der Aufnahmestruktur 34 gestützt. Die Knopfbatterien BT1 und BT1 sind über die Aufnahmestruktur 34 elektrisch mit dem Controller 36 und der elektrischen Komponente 38 verbunden. Somit wird die Leistungsversorgung 40 sowohl für die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 als auch für die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 verwendet. Alternativ kann die Leistungsversorgung 40 entfernt angeordnet sein, oder es kann eine zentrale Leistungsversorgung für die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 verwendet werden.
  • In diesem Fall enthält die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 eine Leiterplatte CB1, die bezüglich der Betätigungsvorrichtung 12 vorgesehen ist. Der Controller 36 ist, wie in den 2 und 5 zu sehen, bezüglich der Leiterplatte CB1 bereitgestellt. Dabei ist, wie in den 2 und 5 zu sehen, die elektrische Komponente 38 bezüglich der Leiterplatte CB1 vorgesehen. Wie nachstehend erläutert, kann die Aufnahmestruktur 34 von der Leiterplatte CB1 entfernt sein, wie in 2 schematisch dargestellt, oder auf der Leiterplatte CB 1 befestigt sein, wie in 5 dargestellt.
  • Der Controller 36 ist eingerichtet, um, wie nachstehend erläutert die von der Leistungsversorgung 40 der elektrischen Komponente 38 zugeführte elektrische Leistung zu steuern. Somit ist der Controller 36 elektrisch mit der elektrischen Komponente 38 verbunden. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 mehrere der elektrischen Komponenten 38, die von dem Controller 36 gesteuert werden. Natürlich wird aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass die elektrischen Komponenten 38 nicht auf die offengelegten elektrischen Komponenten beschränkt sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die elektrische Komponente 38 einen Drahtlos-Kommunikator 42. Hier ist der Drahtlos-Kommunikator 42 bezüglich der Leiterplatte CB 1 bereitgestellt, wie in 2 zu sehen. Vorzugsweise umfasst der Drahtlos-Kommunikator 42 eine Antenne 42a. Der Drahtlos-Kommunikator 42 kann jedoch auch an einem von der Leiterplatte CB entfernten Ort angebracht werden. Der Drahtlos-Kommunikator 42 ist eingerichtet, um drahtlos mit einer oder mehreren der Fahrradkomponenten BC zu kommunizieren. So überträgt der Drahtlos-Kommunikator 42 beispielsweise drahtlos Schaltsignale an den hinteren Umwerfer 14 und Statusinformation(en) an den Fahrradcomputer CC. Der Drahtlos-Kommunikator 42 wird von dem Controller 36 entweder automatisch gemäß vorgespeicherten Programmen oder in Reaktion auf eine Benutzereingabe gesteuert.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält die elektrische Komponente 38 auch eine LED-Schaltung 44, die eingerichtet ist, um eine Information(en) wie Kommunikationsfehler, Verarbeitungsfehler und den verbleibenden Leistungsversorgungspegel zu liefern. Hier ist die LED-Schaltung 44, wie in 2 zu sehen, bezüglich der Leiterplatte CB 1 bereitgestellt. Die LED-Schaltung 44 kann jedoch auch an einer von der Leiterplatte CB entfernten Position angebracht sein. Die LED-Schaltung 44 ist ebenfalls ein Beispiel für eine Benachrichtigungsvorrichtung. Die LED-Schaltung 44 wird, wie nachstehend erläutert, von dem Controller 36 gesteuert.
  • Darüber hinaus enthält die elektrische Komponente 38 eine Meldevorrichtung 46. Die Meldevorrichtung 46 ist eingerichtet, um eine Meldung auszugeben, die den korrigierten Leistungsversorgungszustand anzeigt. Beispielsweise steuert der Controller 36 die Meldevorrichtung 46, um den korrigierten Leistungsversorgungszustand an den Drahtlos-Kommunikator 42 auszugeben, der wiederum den korrigierten Leistungsversorgungszustand drahtlos an den Fahrradcomputer CC übermittelt. Auf diese Weise kann der korrigierte Leistungsversorgungszustand auf dem Bildschirm des Fahrradcomputers CC angezeigt werden. In diesem Fall ist die Meldevorrichtung 46, wie in 2 dargestellt, bezüglich der Leiterplatte CB1 bereitgestellt. Die Meldevorrichtung 46 kann jedoch auch an einer von der Leiterplatte CB entfernten Position angebracht werden. Selbstverständlich wird aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass die elektrische Komponente 38 nicht auf den Drahtlos-Kommunikator 42, die LED-Schaltung 44 und die Benachrichtigungsvorrichtung 46 beschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 bis 7 wird nun die Betätigungsvorrichtung 12 näher erläutert. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist am Lenker H so angebracht, dass ein Fahrer des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1 die Fahrzeugkomponenten vom Lenker H aus selektiv betätigen kann. Grundsätzlich umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 ein Basiselement 50 und ein Betätigungselement 52. Das Betätigungselement 52 ist beweglich mit dem Basiselement 50 gekoppelt. Das Basiselement 50 ist eingerichtet, um an dem Lenker H des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V1 befestigt zu werden. In der dargestellten Ausführungsform enthält das Basiselement 50 einen ersten Endabschnitt 50a, einen zweiten Endabschnitt 50b und einen Griffabschnitt 50c. Dabei entspricht der erste Endabschnitt 50a einem proximalen Endabschnitt des Basiselements 50, während der zweite Endabschnitt 50b einem distalen Endabschnitt 16b des Basiselements 50 entspricht. Der erste Endabschnitt 50a liegt dem zweiten Endabschnitt 50b gegenüber. Der Griffabschnitt 50c ist zwischen dem ersten Endabschnitt 50a und dem zweiten Endabschnitt 50b vorgesehen.
  • Der erste Endabschnitt 50a weist eine Lenkeraufnahmeaussparung 50a1 auf, die eingerichtet ist, um mit dem Lenker H gekoppelt zu werden. Die Lenkeraufnahmeaussparung 50a1 ist eingerichtet, um einen gekrümmten Abschnitt des Lenkers H aufzunehmen. Eine Lenkerbefestigungsstruktur 56 ist bezüglich der Lenkeraufnahmeaussparung 50a1 vorgesehen beziehungsweise bereitgestellt, um das Basiselement 50 an dem Lenker H zu befestigen. Hier enthält die Lenkerbefestigungsstruktur 56 ein Klemmband und eine Befestigungsvorrichtung (Mutter und eine Schraube) zum Greifen des Lenkers H, um das Basiselement 50 an dem Lenker H zu befestigen. Die Lenkerbefestigungsstruktur 56 kann jede geeignete Befestigungsstruktur sein und ist nicht auf die dargestellte Konfiguration beschränkt.
  • Der zweite Endabschnitt 50b weist einen Knaufabschnitt 50b 1 auf. Mit anderen Worten, der Knaufabschnitt 50b 1 ist Teil des distalen Endabschnitts des Basiselements 50. Der Knaufabschnitt 50b 1 ragt relativ zum Griffabschnitt 50c nach oben. Der Knaufabschnitt 50b 1 hilft dabei, die Vorwärtsbewegung der Hand des Fahrers auf dem Griffabschnitt 50c zu begrenzen.
  • Im Falle, dass die Betätigungsvorrichtung 12 als Fahrradbetätigungsvorrichtung für ein Rennrad verwendet, greifen die Fahrer manchmal den Griffabschnitt 50c und stützen sich während der Fahrt auf den Griffabschnitt 50c. In diesem Fall ist das Basiselement 50 vorzugsweise aus Harz gefertigt. Beispielsweise ist das Basiselement 50 aus einem Hartkunststoff (Harz), der nach Bedarf und/oder Wunsch mit Fasern verstärkt werden kann, hergestellt. Das Harz des Basiselements 50 ist ein steifes Material, das für einen Fahrer geeignet ist, um es während des Fahrens zu greifen und sich daran anzulehnen. Das Harz des Basiselements 50 ist auch leicht, so dass das Gesamtgewicht der Betätigungsvorrichtung 12 minimiert werden kann. Das Basiselement 50 kann jedoch je nach Bedarf und/oder Wunsch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt werden. Das Basiselement 50 ist aus mehreren Teilen hergestellt, die den ersten Endabschnitt 50a, den zweiten Endabschnitt 50b und den Griffabschnitt 50c bilden. Das Basiselement 50 kann jedoch je nach Bedarf und/oder Wunsch auch aus einem Stück gefertigt werden.
  • Es ist wünschenswert, ein angenehmes Gefühl für die Hand des Fahrers zu schaffen, während er das Basiselement 50 greift. Um einen bequemen Griff zu ermöglichen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 außerdem eine Abdeckung 56, die den Griffabschnitt 50c zumindest teilweise überdeckt. Somit ist das Basiselement 50 teilweise mit der Abdeckung 56 bedeckt. Die Abdeckung 56 wird daher oft auch als Griffabdeckung bezeichnet, da ein Fahrer das Basiselement 50 während des Fahrens manchmal in einem Bereich der Abdeckung 56 festhält. In diesem Fall ist die Abdeckung 56 aus einem elastomeren Material hergestellt. Beispielsweise ist die Abdeckung 56 aus einem flexiblen Gummimaterial hergestellt. Die Abdeckung 56 weist eine röhrenförmige Konfiguration mit einer vorderen und einer hinteren Öffnung auf, so dass die Abdeckung 5 über das Basiselement 50 gespannt wird. Mit anderen Worten, die Abdeckung 56 ist ein elastisches Teil, z. B. aus Gummi, das die Außenfläche des Griffabschnitts 50c bedeckt. In diesem Fall bedeckt die Abdeckung 56 auch teilweise den Knaufabschnitt 50b1 des Basiselements 50. Somit bietet die Abdeckung 56 ein Polster für den Griffabschnitt 50c des Basiselements 50 und sorgt auch für ein attraktives Aussehen des Basiselements 50.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet, um den hinteren Umwerfer 14 und eine hintere Bremsvorrichtung RB zu betätigen. Dabei ist die hintere Bremsvorrichtung RB eine hydraulisch betätigte hintere Bremsvorrichtung, die über ein Kabel mit der Betätigungsvorrichtung 12 verbunden ist. Genauer gesagt enthält das Betätigungselement 52 einen Hebel 60, der schwenkbar am Basiselement 50 befestigt ist. Der Hebel 60 ist schwenkbar am zweiten Endabschnitt 50b des Basiselements 50 um eine Schwenkachse A1 befestigt. Der Hebel 60 wird von einem Fahrer in Richtung des Lenkers H aus einer Ruheposition (in durchgezogenen Linien dargestellt) in eine Betätigungsposition (in gestrichelten Linien dargestellt) geschwenkt, um eine Bremsoperation durchzuführen. Der Hebel 60 ist eingerichtet, um die hintere Bremsvorrichtung RB zu betätigen. Somit stellt der Hebel 60 einen Bremshebel dar.
  • Der hier verwendete Begriff „Ruheposition“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem ein bewegliches/beweglicher Teil (z. B. der Hebel 60) stationär bleibt, ohne dass ein Benutzer oder eine andere äußere Kraft eingreifen muss (z. B. ohne den Hebel 60 zu halten), um einen der Ruheposition entsprechenden Zustand herzustellen. Daher kann der Begriff „Ruheposition“ auch als nicht betätigte Position bezeichnet werden. Die hier verwendeten Begriffe „betätigte Position“ und „aktivierte Position“ beziehen sich auf eine Position, in der das/der bewegliche Teil vom Benutzer aus einer Ruheposition heraus bewegt worden ist.
  • Hier umfasst das Betätigungselement 52 ferner einen ersten Betätigungshebel 61 und einen zweiten Betätigungshebel 62. Der erste Betätigungshebel 61 ist eingerichtet, um einen ersten elektrischen Eingabeschalter SW1 zu betätigen. Der zweite Betätigungshebel 62 ist eingerichtet, um einen zweiten elektrischen Eingabeschalter SW2 zu betätigen. Der erste elektrische Eingabeschalter SW1 und der zweite elektrische Eingabeschalter SW2 sind an dem Hebel 60 befestigt. Dabei sind der erste Betätigungshebel 61 und der zweite Betätigungshebel 62 an dem Hebel 60 um eine Schwenkachse A2 schwenkbar befestigt. Alternativ können der erste Betätigungshebel 61 und der zweite Betätigungshebel 62 je nach Bedarf und/oder Wunsch am Grundkörper 50 schwenkbar befestigt werden. Hier sind der erste Betätigungshebel 61 und der zweite Betätigungshebel 62 zur Betätigung des hinteren Umwerfers 14 ausgebildet.
  • Einer von dem ersten Schalthebel 61 und dem zweiten Schalthebel 62 ist eingerichtet, um ein Hochschaltsignal auszugeben, während der andere von dem ersten Schalthebel 61 und dem zweiten Schalthebel 62 eingerichtet ist, um ein Herunterschaltsignal auszugeben. Der Betätigungsschalthebel 61 und der zweite Betätigungshebel 62 können jedoch so eingerichtet werden, dass sie je nach Bedarf und/oder Wunsch eine oder mehrere elektrische Komponenten betätigen. Auch wenn das Betätigungselement 52 in der dargestellten Ausführungsform mit dem ersten Betätigungshebel 61 und dem zweiten Betätigungshebel 62 versehen ist, kann der erste Betätigungshebel 61 weggelassen werden, so dass nur der zweite Betätigungshebel 62 vorgesehen ist, um eine oder mehrere elektrische Komponenten je nach Bedarf und/oder Wunsch zu betätigen. Beispielsweise kann der zweite Betätigungshebel 62 so eingerichtet sein, dass er einen von dem hinteren Umwerfer 14 und dem vorderen Umwerfer 16 entsprechend einem Synchronschaltpfad hoch- oder herunterschaltet, und die Betätigungsvorrichtung 12 kann für das andere Hoch- oder Herunterschalten des Umwerfers 14 und des Umwerfers 16 entsprechend dem Synchronschaltpfad eingerichtet sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12' ist ein Spiegelbild der Betätigungsvorrichtung 12. Die Betätigungsvorrichtung 12' ist auf der der Betätigungsvorrichtung 12 gegenüberliegenden Seite des Lenkers H befestigt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 12' eingerichtet, um den Umwerfer 16 und eine vordere Bremsvorrichtung FB zu betätigen. Somit gelten die vorstehenden Beschreibungen der Betätigungsvorrichtung 12 für die Betätigungsvorrichtung 12'.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 hier die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32. Vorzugsweise sind einige oder alle Teile der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und/oder der Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 an beziehungsweise bezüglich mindestens einem von dem Basiselement 50 und dem Betätigungselement 52 vorgesehen beziehungsweise bereitgestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 die Leistungsversorgung 40. Vorzugsweise ist die Leistungsversorgung 40 an mindestens einem von dem Basiselement 50 und dem Betätigungselement 52 vorgesehen. Dabei ist die Leistungsversorgung 40 an dem Knaufabschnitt 50b1 des Basiselements 50 vorgesehen. Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 die Aufnahmestruktur 34. Insbesondere ist hier die Aufnahmestruktur 34 an dem Knaufabschnitt 50b1 des Basiselements 50 vorgesehen. Die Aufnahmestruktur 34 kann jedoch auch am Griffabschnitt 50c des Basiselements 50 und/oder am Hebel 60 des Betätigungselements 52 vorgesehen sein.
  • Hier enthält die Aufnahmestruktur 34 ein(en) Aufnahmeteil 34A, das/der zur Aufnahme der Leistungsversorgung 40 eingerichtet ist. Insbesondere ist das/der Aufnahmeteil 34A durch elektrische Drähte W1 und W2, die mit der Leiterplatte CB verbunden sind, elektrisch verbunden. Somit kann die Aufnahmestruktur 34 an einer Position vorgesehen werden, an der die Leistungsversorgung 40 leicht ausgetauscht werden kann. Die Aufnahmestruktur 34 enthält ferner ein Gehäuse 34B und einen Deckel 34C. Das Gehäuse 34B ist in einer Aussparung des Knaufabschnitts 50b1 des Basiselements 50 vorgesehen, während der Deckel 34C die obere Außenfläche des Knaufabschnitts 50b1 des Basiselements 50 bildet. Der Deckel 34C ist an einem Ende durch einen Drehzapfen 34D schwenkbar am Gehäuse 34B und am anderen Ende durch eine Befestigungsschraube 34E lösbar am Gehäuse 34B befestigt. Somit ist der Deckel 34C zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position schwenkbar am Gehäuse 34B angebracht.
  • Hier enthält das/der Aufnahmeteil 34A einen elektrischen Verbinder, der einen negativen Kontakt 34A1 und einen positiven Kontakt 34A2 enthält. Der negative Kontakt 34A2 und der positive Kontakt 34A1 sind über elektrische Drähte W1 und W2 elektrisch mit der Schaltung der Leiterplatte CB 1 verbunden. Das/Der Aufnahmeteil 34A umfasst ferner einen Zwischenkontakt 34A3, der zwischen dem negativen Kontakt 34A2 und dem positiven Kontakt 34A1 angeordnet ist. Somit bildet das/der Aufnahmeteil 34A ein Paar von Knopfbatterie-Aufnahmetaschen zur Aufnahme der Knopfbatterien BT1 und BT2 der Leistungsversorgung 40. Wie bereits erwähnt, sind die elektrischen Komponenten 38 mit der Schaltung der Leiterplatte CB1 verbunden. Auf diese Weise sind die elektrischen Komponenten 38 über die Aufnahmestruktur 34 elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 verbunden.
  • Ein elektrischer Anschlussport 64 ist elektrisch mit der Schaltung der Leiterplatte CB1 verbunden. Der elektrische Anschlussport 64 kann verwendet werden, um eine externe Vorrichtung elektrisch mit der Leiterplatte CB1 zu verbinden. Bei der externen Vorrichtung kann es sich um einen Fahrradcomputer, eine zusätzliche Leistungsversorgung oder eine andere zusätzliche elektrische Komponente handeln.
  • Außerdem umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 in der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise den Drahtlos-Kommunikator 42. Wie vorstehend erwähnt, ist der Drahtlos-Kommunikator 42 an der Schaltung der Leiterplatte CB1 vorgesehen. Der Drahtlos-Kommunikator 42 kann jedoch je nach Bedarf und/oder Wunsch auch an anderen Positionen vorgesehen werden. Vorzugsweise ist der Drahtlos-Kommunikator 42 auch an mindestens einem von dem Basisteil und dem Betätigungselement vorgesehen. Hier ist der Drahtlos-Kommunikator 42 am Knaufabschnitt 50b1 des Basiselements 50 vorgesehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 vorzugsweise auch die Benachrichtigungsvorrichtung 46. Wie bereits erwähnt, ist die Benachrichtigungsvorrichtung 46 in der Schaltung der Leiterplatte CB 1 vorgesehen. Die Benachrichtigungsvorrichtung 46 kann jedoch je nach Bedarf und/oder Wunsch auch an anderen Positionen vorgesehen werden. Außerdem ist die Benachrichtigungsvorrichtung 46 an dem Knaufabschnitt 50b 1 des Basiselements 50 vorgesehen.
  • Wie in den 2, 5 und 7 zu sehen ist, umfasst die elektrische Komponente 38 mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung. Wie bereits erwähnt, enthält die elektrische Komponente 38 die LED-Schaltung 44. In der dargestellten Ausführungsform enthält die mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung eine erste lichtemittierende Vorrichtung 44A und eine zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B. Die lichtemittierende Vorrichtung 44A und die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B sind Teil der LED-Schaltung 44, die sich auf der Leiterplatte CB 1 befindet. Vorzugsweise ist die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A eingerichtet, um ein Licht einer ersten Farbe zu erzeugen, und die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B ist eingerichtet, um ein Licht einer zweiten Farbe zu erzeugen. Das zweite Farblicht ist eine andere Farbe als das erste Farblicht. Das Licht der ersten lichtemittierenden Vorrichtung 44A ist, wie in 5 dargestellt, durch das Basiselement 50 hindurch durch eine Lichtplatte 66 sichtbar. Das Licht der zweiten lichtemittierenden Vorrichtung 44B ist ebenfalls durch das Basiselement 50 hindurch durch die Lichtplatte 66 sichtbar. Grundsätzlich wird das Lichtpaneel 66 durch das Licht der ersten lichtemittierenden Vorrichtung 44A und/oder der zweiten lichtemittierenden Vorrichtung 44B beleuchtet. Das Lichtpaneel 66 weist einen oder mehrere Vorsprünge 66a auf, die sich durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Grundkörper 50 erstrecken, so dass das Licht der ersten Lichtabgabevorrichtung 44A und/oder der zweiten Lichtabgabevorrichtung 44B sichtbar ist. Hier weist das Lichtpaneel 66 nur einen einzigen Vorsprung 66a zur Aufnahme des Lichts von der ersten lichtemittierenden Vorrichtung 44A und der zweiten lichtemittierenden Vorrichtung 44B auf.
  • Die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A und die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B werden von dem Controller 36 selektiv gesteuert (z.B. leuchten und/oder blinken), um den Benutzer über einen Leistungsversorgungszustand (z.B. einen verbleibenden Ladezustand) der Leistungsversorgung 40 zu informieren. Die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A und die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B können auch selektiv von dem Controller 36 gesteuert werden, um den Benutzer je nach Bedarf und/oder Wunsch über andere Information(en) in Bezug auf die Betätigungsvorrichtung 12 zu informieren. Zum Beispiel können die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A und die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B verwendet werden, um den Benutzer über einen Kommunikationsstatus des Drahtlos-Kommunikators 42 und/oder einen Betätigungszustand des Controllers 36 zu informieren.
  • Die LED-Schaltung 44 ist zwar auf der Leiterplatte CB1 abgebildet, doch geht aus dieser Offenlegung hervor, dass die LED-Schaltung 44 je nach Bedarf und/oder Wunsch auf einer von der Leiterplatte CB1 getrennten Leiterplatte vorgesehen beziehungsweise bereitgestellt werden kann. Wie in 8 zu sehen ist, ist die LED-Schaltung 44 elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 verbunden. Der Controller 36 steuert die elektrische Leistung von der Leistungsversorgung 40, um wahlweise die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A und/oder die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B in einer beliebigen Kombination aus einem Dauerzustand und/oder einem Blinkzustand zu beleuchten. Die LED-Schaltung 44 enthält ferner einen ersten N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor N-FET1 und eine erste Diode D1, die von dem Controller 36 gesteuert wird, um die erste lichtemittierende Vorrichtung 44A selektiv zu beleuchten, um den Benutzer gemäß einem vorbestimmten Beleuchtungsmuster zu benachrichtigen. In ähnlicher Weise enthält die LED-Schaltung 44 ferner einen zweiten N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor N-FET2 und eine zweite Diode D2, die von dem Controller 36 gesteuert wird, um die zweite lichtemittierende Vorrichtung 44B selektiv zu beleuchten, um den Benutzer gemäß einem vorbestimmten Beleuchtungsmuster zu benachrichtigen.
  • Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 wird nun unter Bezugnahme auf die 2 und 8 näher erläutert. Wie bereits erwähnt, ist die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 für die Betätigungsvorrichtung 12 und die Betätigungsvorrichtung 12' vorgesehen. Es wird jedoch aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 mit beziehungsweise an anderen Komponenten vorgesehen sein kann. Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 umfasst ferner eine Regelschaltung 70. Die Regelschaltung 70 ist elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 und der elektrischen Komponente 38 verbunden. Die Regelschaltung 70 ist eingerichtet, um den von der Leistungsversorgung 40 der elektrischen Komponente 38 zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln. Wie in 8 zu sehen ist, enthält die Regelschaltung 70 eine Konstantstromschaltung 70A. Die Konstantstromschaltung 70A ist eingerichtet, um unabhängig von der Spannung der Leistungsversorgung 40 und/oder dem an die Leistungsversorgung 40 angelegten Lastwiderstand einen konstanten Stromwert zu erzeugen. In diesem Fall umfasst die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 außerdem eine Untersetzungsschaltung 72. Die Untersetzungsschaltung 72 ist elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 und der elektrischen Komponente 38 verbunden. Die Untersetzungsschaltung 72 ist eingerichtet, um die von der Leistungsversorgung 40 der elektrischen Komponente 38 zugeführte Spannung zu reduzieren. Die Regelschaltung 70 ist elektrisch mit der Leistungsversorgung 40, der Untersetzungsschaltung 72 und der elektrischen Komponente 38 verbunden. Insbesondere ist die Untersetzungsschaltung 72 in dem elektrischen Pfad zwischen der Leistungsversorgung 40 und der elektrischen Komponente 38 (z. B. dem Drahtlos-Kommunikator 42, der LED-Schaltung 44 und der Benachrichtigungsvorrichtung 46) vorgesehen, so dass die elektrische Komponente 38 eine niedrigere Spannung als die maximale Spannung der Leistungsversorgung 40 erhält. Die Regelschaltung 70 ist im elektrischen Pfad zwischen der Untersetzungsschaltung 72 und der elektrischen Komponente 38 (z. B. dem Drahtlos-Kommunikator 42, der LED-Schaltung 44 und der Benachrichtigungsvorrichtung 46) vorgesehen. Hier ist zum Beispiel jede von der Knopfbatterie BT1 und BT2 eine CR1632-Knopfbatterie mit einer maximalen Spannung von 3,4 Volt. Somit weist die Leistungsversorgung 40 eine maximale Spannung von 6,8 Volt (2 3,4 Volt) auf. Die Untersetzungsschaltung 72 reduziert die Spannung der Leistungsversorgung 40 auf 3,3 Volt.
  • Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 enthält einen P-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor P-FET und eine Diode D3. Der P-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor P-FET ist eingerichtet, um den Stromfluss zwischen der Leistungsversorgung 40 und der Untersetzungsschaltung 72 als Reaktion auf eine an seinen Gate-Anschluss angelegte Spannung zu steuern. Der P-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor P-FET ist eingerichtet, um den Stromfluss zwischen der Leistungsversorgung 40 und der Untersetzungsschaltung 72 zuzulassen, während die an den Gate-Anschluss angelegte Gate-Spannung höher als eine Schwellenspannung ist. Der P-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor P-FET ist eingerichtet, um den Stromfluss zwischen der Leistungsversorgung 40 und der Untersetzungsschaltung 72 zu unterbrechen, während die an den Gate-Anschluss angelegte Gate-Spannung gleich oder niedriger als die Schwellenspannung ist. Die Ausgangsspannung der Leistungsversorgung 40 ist höher als die Schwellenspannung. Die Diode D3 ist eingerichtet, um einen Stromfluss in einer Richtung von der Untersetzungsschaltung 72 zu dem Controller 36 und der Regelschaltung 70 zu ermöglichen. Mit anderen Worten, die Diode D3 ist eingerichtet, um den Stromfluss von dem Controller 36 und der Regelschaltung 70 zur Untersetzungsschaltung 72 zu verhindern.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 ferner einen Low-Dropout-Regler 74, der elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 und der elektrischen Komponente 38 verbunden ist, um eine erste von der Leistungsversorgung 40 zugeführte Eingangsspannung in eine vorbestimmte, der elektrischen Komponente 38 zugeführte Versorgungsspannung umzuwandeln. Der Low-Dropout-Regler 74 ist ein linearer Gleichspannungsregler, der die Ausgangsspannung von der Leistungsversorgung 40 regelt, um Stromschwankungen zu minimieren.
  • Im Folgenden wird die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 näher erläutert. Wie bereits erwähnt, ist die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 für die Betätigungsvorrichtung 12 und die Betätigungsvorrichtung 12' beziehungsweise bezüglichen diesen vorgesehen. Es wird jedoch aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 auch an anderen Komponenten angebracht werden kann. Wie in 8 zu sehen ist, ist die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 in die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 integriert. Die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 kann jedoch auch ohne die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 vorgesehen werden. Ebenso kann die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 ohne die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 vorgesehen werden.
  • Im Allgemeinen umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 in der dargestellten Ausführungsform einen ersten Controller 76. Der erste Controller 76 ist eingerichtet, um eine Wertumwandlung unter Verwendung erster Information(en) durchzuführen, um die ersten Information(en) an ein anderes elektrisches Element in einem vorbestimmten Zustand zu übertragen. Der vorbestimmte Zustand enthält einen Zustand, in dem ein von der Leistungsversorgung 40 zugeführter elektrischer Wert EV kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Um eine fehlerhafte Schwankung der ersten Information(en) zu vermeiden, ist der erste Controller 76 eingerichtet, um eine oder mehrere Aktivitäten, die die erste(n) Information(en) beeinflussen, während der Wertumwandlung auszusetzen. Der erste Controller 76 ist eingerichtet, um mindestens eine Aktivität, die sich auf eine Änderung der ersten Information(en) bezieht, auszusetzen, um die Wertumwandlung durchzuführen. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 ferner einen zweiten Controller 78. Der zweite Controller 78 ist eingerichtet, um einen korrigierten Leistungsversorgungszustand auf der Grundlage der von dem ersten Controller 76 empfangenen ersten Information(en) und der zweiten Information(en), die den korrigierten Leistungsversorgungszustand betreffen, zu schätzen. In der dargestellten Ausführungsform entspricht der korrigierte Leistungsversorgungszustand einem verbleibenden Leistungsversorgungspegel oder einem Leistungsversorgungsentladungspegel. Da die Spannung der Leistungsversorgung 40 abhängig von der Temperatur und/oder der elektrischen Last stark schwanken kann, wird die Spannung der Leistungsversorgung 40 korrigiert, damit der Zustand der Leistungsversorgung genauer erfasst werden kann.
  • Der korrigierte Leistungsversorgungszustand kann einem Benutzer über die Benachrichtigungsvorrichtung 46 mitgeteilt werden. Daher umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 in der dargestellten Ausführungsform ferner die Benachrichtigungsvorrichtung 46, die eingerichtet ist, um eine Benachrichtigung auszugeben, die den korrigierten Leistungsversorgungszustand anzeigt. Genauer gesagt wird die Benachrichtigungsvorrichtung 46 von dem zweiten Controller 78 gesteuert, um den Wert für die Analog-Digital-Wandlung über den Drahtlos-Kommunikator 42 an den Fahrradcomputer zu übertragen. Alternativ kann die Meldevorrichtung 46 über ein elektrisches Kabel mit einem Bildschirm an der Betätigungsvorrichtung 12 oder an einer vom Betätigungsvorrichtung 12 entfernten Position verbunden werden.
  • Der erste Controller 76 und der zweite Controller 78 können ein Controller (d.h. der Controller 36) oder zwei Controller sein. Der erste Controller 76 und der zweite Controller 78 können auf der gleichen Leiterplatte oder auf verschiedenen Leiterplatten angeordnet sein. In jedem Fall sind der erste Controller 76 und der zweite Controller 78 elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 verbunden. Alternativ können der erste Controller 76 und der zweite Controller 78 in dem Controller 36 zusammengefasst werden.
  • Der erste Controller 76 ist ein elektronischer Controller, bei dem es sich vorzugsweise um einen Mikrocomputer oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) handelt, die mindestens einen Prozessor 76A und einen Speicher 76B (d. h. mindestens eine Computerspeichervorrichtung) umfasst. Der elektronische Controller 12 ist aus einem oder mehreren Halbleiterchips geformt, die auf der Leiterplatte CB1 befestigt sind. Der hier verwendete Begriff „elektronischer Controller“ bezieht sich auf Hardware, die ein Softwareprogramm ausführt, und schließt keinen Menschen ein. Der Prozessor 76A ist eingerichtet, um den Speicher 76B zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers 76B zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 76B zu lesen. Der erste elektrische Eingabeschalter SW1 und der zweite elektrische Eingabeschalter SW2 sind über elektrisch leitende Pfade der Leiterplatte CB 1 und/oder einen Systembus elektrisch mit dem Prozessor 76A und dem Speicher 76B verbunden. Der Speicher 76B (z. B. das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 76A eingelesen und damit die Konfiguration und/oder der Algorithmus des ersten Controllers 76 durchgeführt.
  • Bei dem Speicher 76B handelt es sich um eine beliebige Computerspeichervorrichtung oder ein nicht transitorisches computerlesbares Medium mit der einzigen Ausnahme eines transitorischen, sich ausbreitenden Signals. Der Speicher 76B kann beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher enthalten und kann einen internen Speicher oder eine andere Art von Speichervorrichtung wie eine ROM-Vorrichtung (Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher), eine RAM-Vorrichtung (Random Access Memory, Direktzugriffsspeicher), eine Festplatte, ein Flash-Laufwerk usw. enthalten.
  • Der zweite Controller 78 ist eine elektronische Steuervorrichtung, bei der es sich vorzugsweise um einen Mikrocomputer oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) handelt, die mindestens einen Prozessor 78A und einen Speicher 78B (d. h. mindestens eine Computerspeichervorrichtung) enthält. Der elektronische Controller 12 ist aus einem oder mehreren Halbleiterchips, die auf der Leiterplatte CB1 befestigt sind, gebildet. Der Prozessor 78A ist eingerichtet, um den Speicher 78B zu steuern, Daten in den Speicherbereichen des Speichers 78B zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 78B zu lesen. Der erste elektrische Eingabeschalter SW1 und der zweite elektrische Eingabeschalter SW2 sind über elektrisch leitende Pfade der Leiterplatte CB1 und/oder einen Systembus elektrisch mit dem Prozessor 78A und dem Speicher 78B verbunden. Der Speicher 78B (z. B. das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 78A eingelesen und damit die Konfiguration und/oder der Algorithmus des zweiten Controllers 78 durchgeführt.
  • Bei dem Speicher 78B handelt es sich um eine beliebige Computerspeichervorrichtung oder ein nicht transitorisches computerlesbares Medium mit der einzigen Ausnahme eines transitorischen, sich ausbreitenden Signals. Der Speicher 78B kann beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher, einen internen Speicher oder eine andere Art von Speichervorrichtung wie eine ROM-Vorrichtung (Read Only Memory), eine RAM-Vorrichtung (Random Access Memory), eine Festplatte, ein Flash-Laufwerk usw. enthalten.
  • Wie in 9 zu sehen ist, wird die Spannung der Leistungsversorgung 40 von der Temperatur der Leistungsversorgung 40 beeinflusst. Beispielsweise beträgt die Spannung der Leistungsversorgung 40 etwa 6,4 Volt, wenn das Netzteil 40 bei einer Temperatur von 50° voll geladen ist. Die Spannung der Leistungsversorgung 40 fällt jedoch auf etwa 5,7 Volt ab, wenn das Netzteil 40 bei einer Temperatur von -10° voll geladen ist. Die Schwankung der Spannung der Leistungsversorgung 40 wird umso größer, je höher der Entladungspegel ist (d. h. je geringer die verbleibende Ladung ist). Wie in 10 zu sehen ist, ist der zweite Controller 78 eingerichtet, um eine Korrektur vorzunehmen, um die Spannung der Leistungsversorgung 40 bei Temperaturänderungen zu korrigieren. Die korrigierte Spannung entspricht der Spannung, die aufgrund der Temperaturschwankung von der Leistungsversorgung 40 für den Betrieb der elektrischen Komponente 38 zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird die Schwankung der Spannung der Leistungsversorgung 40 bei Temperaturänderungen reduziert. Der Graph aus 10 kann im Speicher 78B der zweiten Steuervorrichtung 78 vorgespeichert werden. Die Korrektur ist jedoch nicht darauf beschränkt, einen korrigierten Spannungswert zu erhalten. Beispielsweise kann der erfasste elektrische Wert EV der Leistungsversorgung 40 von dem zweiten Controller 78 unter Verwendung von vorgespeicherten Temperaturkorrekturdaten überarbeitet werden, so dass eine Korrektur auf den erfassten elektrischen Wert EV der Leistungsversorgung 40 angewendet wird. Auf diese Weise wird der vorbestimmte Zustand zur Bestimmung des Zeitpunkts für die Durchführung der Wertumwandlung unter Verwendung der ersten Information(en) bereitgestellt.
  • 11 zeigt eine Tabelle, in der die Spannung der Leistungsversorgung 40 bei verschiedenen Temperaturen korreliert ist, um einen tatsächlichen Entladungspegel der Leistungsversorgung 40 abzuschätzen. Die Tabelle aus 11 kann in dem Speicher 78B der zweiten Steuervorrichtung 78 vorgespeichert werden. Streng genommen wird in der dargestellten Ausführungsform durch die Korrektur durch den zweiten Controller 78 nicht der Spannungswert korrigiert. Vielmehr kann z. B., wie in der Tabelle in 11 dargestellt, der tatsächliche Leistungsversorgungspegel anhand der erfassten Temperatur und der erfassten Spannung ermittelt werden. Diese Funktion des zweiten Reglers 78 wird auch als Korrektur bezeichnet. Wie in den 10 und 11 gezeigt, enthält der zweite Controller 78 den Speicher 78B mit Korrekturdaten, die den korrigierten Zustand der Leistungsversorgung 40 mit einer Beziehung zwischen einer Vielzahl von Temperaturen und einer Vielzahl von Leistungsversorgungszuständen korrelieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform bezieht/beziehen sich die erste(n) Information(en) auf eine erfasste Spannung der Leistungsversorgung 40. Die Spannung der Leistungsversorgung 40 variiert in Abhängigkeit von der elektrischen Last der mindestens einen Leistungsversorgung 40. Somit kann die Spannung der Leistungsversorgung 40 durch Erfassen einer elektrischen Last der Leistungsversorgung 40 ermittelt werden. Hier umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 außerdem einen ersten Detektor 81. Der Ort des ersten Detektors 81 ist nicht auf den dargestellten Ort beschränkt. Vielmehr kann der erste Detektor 81 überall dort angebracht werden, wo ein elektrischer Wert zur Bestimmung des aktuellen Zustands der Leistungsversorgung 40 erfasst werden kann. Mit anderen Worten, der erste Detektor 81 kann an einer anderen als der dargestellten Position angeordnet sein, solange der erste Detektor 81 den aktuellen Zustand der Leistungsversorgung 40 erfassen kann. Darüber hinaus kann der erste Detektor 81 dazu verwendet werden, den elektrischen Wert EV der Leistungsversorgung 40 zu erfassen, um zu bestimmen, ob der vorbestimmte Zustand zur Durchführung der Wertumwandlung unter Verwendung der ersten Information(en) vorliegt. Der erste Detektor 81 ist eingerichtet, um die erste(n) Information(en) in Bezug auf eine elektrische Last der Leistungsversorgung 40 zu erfassen. Somit ist der erste Detektor 81 ein elektrischer Lastdetektor, der die elektrische Last der Leistungsversorgung 40 erfasst. Daher ist der erste Detektor 81 eingerichtet, um eine Spannung der Leistungsversorgung 40 als die erste(n) Information(en) zu erfassen. Selbstverständlich ist es aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass der erste Detektor 81 nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform bezieht/beziehen sich die zweite(n) Information(en) auf die Temperatur der Leistungsversorgung 40. Die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 umfasst ferner einen zweiten Detektor 82. Der zweite Detektor 82 ist eingerichtet, um die zweite(n) Information(en), die sich auf eine Temperatur der Leistungsversorgung 40 bezieht/beziehen, zu erfassen. Hier enthält der zweite Detektor 72 einen Thermistor. Der Ort des zweiten Detektors 82 ist nicht auf den dargestellten Ort beschränkt. Vielmehr kann der zweite Detektor 82 überall dort angebracht werden, wo die Temperatur der Leistungsversorgung 40 erfasst werden kann. Mit anderen Worten, der zweite Detektor 82 kann an einer anderen als der dargestellten Position angeordnet sein.
  • Der zweite Controller 78 ist eingerichtet, um einen korrigierten Leistungsversorgungszustand auf der Grundlage der ersten Information(en) und der zweiten Information(en) zu schätzen. Mit anderen Worten, der zweite Controller 78 ist eingerichtet, um einen korrigierten Leistungsversorgungszustand auf der Grundlage einer erfassten Spannung oder Last (die erste(n) Information(en)) und einer erfassten Temperatur (die zweite(n) Information(en)) zu schätzen. Auf diese Weise kann eine korrigierte Spannung (korrigierter Leistungsversorgungszustand) verwendet werden, um den Entladezustand (d. h. die verbleibende Ladung oder Spannung) genauer abzuschätzen. Vorzugsweise ist der zweite Controller 78 eingerichtet, um den zweiten Detektor 72 in Reaktion auf eine vorbestimmte Bedingung zu aktivieren. Die vorbestimmte Bedingung umfasst mindestens ein vorbestimmtes Zeitintervall, eine Rücksetzoperation des Controllers 36, der ersten Steuervorrichtung 76 oder der zweiten Steuervorrichtung 78 und eine Benutzereingabeoperation. Mit anderen Worten: Der zweite Controller 78 aktualisiert die zweite(n) Information(en) jedes Mal, wenn die vorbestimmte Bedingung eintritt. Alternativ kann/können die zweite(n) Information(en) beispielsweise nur dann erfasst und angepasst werden, wenn die zweite(n) Information(en) für die Schätzung des korrigierten Leistungsversorgungszustands oder für eine andere Verwendung benötigt wird/werden.
  • Außerdem ist der erste Controller 76 eingerichtet, um den ersten Detektor 81 zu steuern, die erste(n) Information(en) in einem vorbestimmten Zustand zu erfassen. Der vorbestimmte Zustand enthält einen Zustand, in dem der von der Leistungsversorgung 40 zugeführte elektrische Wert EV kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Mit anderen Worten, der erste Controller 76 steuert den ersten Detektor 81, um die elektrische Last der Leistungsversorgung 40 als die erste(n) Information(en) zu erfassen, wenn die elektrische Last der Leistungsversorgung 40 kleiner als ein vorbestimmter Lastwert ist. Da die Spannung der Leistungsversorgung 40 aus der elektrischen Last bestimmt werden kann, steuert der erste Controller 76 den ersten Detektor 81, um die elektrische Last der Leistungsversorgung 40 zu erfassen, und der erste Controller 76 bestimmt die Spannung der Leistungsversorgung 40 als die erste(n) Information(en).
  • Der erste Detektor 81 erzeugt einen analogen Wert der elektrischen Last, der in einen digitalen Wert umgewandelt werden muss, der von dem ersten Controller 76 verwendet werden kann. Somit ist der erste Controller 76 eingerichtet, um eine Wertumwandlung unter Verwendung der ersten Information(en) durchzuführen, um die erste(n) Information(en) an ein anderes elektrisches Element in dem vorbestimmten Zustand zu übertragen. In diesem Fall enthält die Wertumwandlung nämlich eine Analog-Digital-Wandlung. Mit anderen Worten: In der dargestellten Ausführungsform führt die erste Steuervorrichtung 76 eine Wertumwandlung der aufgrund der erfassten elektrischen Last ermittelten Spannung von einem analogen Wert in einen digitalen Wert durch. Vorzugsweise ist der erste Controller 76 eingerichtet, um die Wertumwandlung in Reaktion auf den Empfang einer Steuereingabe der elektrischen Komponente 38 durchzuführen. Wenn zum Beispiel der Drahtlos-Kommunikator 42 (die elektrische Komponente 38) eine Steuereingabe von entweder dem ersten elektrischen Eingabeschalter SW1 oder dem zweiten elektrischen Eingabeschalter SW2 über den Controller 36 (den ersten Controller 76 und/oder den zweiten Controller 78) empfängt.
  • Dieser Wertumwandlungsprozess nimmt eine erhebliche Menge an Leistung auf. Daher ist der erste Controller 76 eingerichtet, um mindestens eine der Aktivitäten im Zusammenhang mit einer Änderung der ersten Information(en) auszusetzen, um die Wertumwandlung durchzuführen. Die mindestens eine Aktivität enthält eine Verarbeitungsaktivität, die die elektrische Belastung der Leistungsversorgung 40 erhöht. Dieses Aussetzen der Verarbeitungsaktivität der ersten Steuervorrichtung und/oder der zweiten Steuervorrichtung während der Analog-Digital-Wandlung ist in 12 dargestellt. Während dieser Unterbrechung ändert sich die Meldung des Entlade- oder Restladezustands der Leistungsversorgung 40 nicht. Nach Beendigung der Analog-Digital-Wandlung wird die normale Verarbeitungsaktivität wieder aufgenommen. Mit anderen Worten, der Controller 36 (der erste Controller 76 und/oder der zweite Controller 78) nimmt die Aktualisierung des Entlade- oder Restladezustands der Leistungsversorgung 40 wieder auf.
  • In der vorstehenden Beschreibung umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 ein oder zwei Steuervorrichtungen (den Controller 36 oder den ersten Controller 76 und den zweiten Controller 78), den ersten Detektor 81 und den zweiten Detektor 82. Die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 kann jedoch auch mit nur dem Controller 36 und dem zweiten Detektor 82 eingerichtet werden. Mit anderen Worten: In dieser Konfiguration umfasst die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 den Detektor 82 und einen Controller 36. Der Detektor 82 ist eingerichtet, um (eine) Information(en) über die Temperatur der Leistungsversorgung 40 zu erfassen. Der Controller 36 ist eingerichtet, um einen korrigierten Leistungsversorgungszustand auf der Grundlage der Information(en) zu schätzen. Somit schätzt der Controller 36 einen korrigierten Leistungsversorgungszustand auf der Grundlage der Temperatur der Leistungsversorgung 40.
  • Zurück zu 2: Vorzugsweise umfasst jede der Fahrradkomponenten BC (z. B. der hintere Umwerfer 14 und der vordere Umwerfer 16), einen dritten Controller 90, einen Positionsdetektor 92, einen Aktuatortreiber 94, einen Aktuator 96, eine Leistungsversorgung 98 und einen Drahtlos-Kommunikator 100. Dabei sind der dritte Controller 90, der Positionsdetektor 92, der Aktuatortreiber 94 und der Drahtlos-Kommunikator 100 an einer Leiterplatte CB2 vorgesehen. Es wird jedoch aus dieser Offenlegung ersichtlich, dass der dritte Controller 90, der Positionsdetektor 92, der Aktuatortreiber 94 und der Drahtlos-Kommunikator 100 an verschiedenen Positionen auf verschiedenen Leiterplatten vorgesehen werden können. Auch wenn die Fahrradkomponenten BC mit ihrer eigenen individuellen Leistungsversorgung dargestellt sind, können die Fahrradkomponenten BC eine gemeinsame Leistungsversorgung nutzen, die an eine der Fahrradkomponenten BC oder an einem entfernten Ort am Rahmen F des mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs V1 vorgesehen ist.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 100 empfängt drahtlose Steuersignale, die vom Drahtlos-Kommunikator 42 übertragen werden. Die drahtlosen Steuersignale werden von dem dritten Controller 90 verarbeitet, die den Aktuator 96 über den Aktuatortreiber 94 steuert. Somit steuert der Aktuatortreiber 94 den Aktuator 96 auf der Grundlage des Steuersignals des dritten Controllers 90. Beispiele für den Aktuator 96 sind ein Gleichstrommotor (DC) und ein Schrittmotor. Im Falle des hinteren Umwerfers 14 umfasst der Aktuator 96 eine drehbare Welle, die mit einer Kettenführung des hinteren Umwerfers 14 wirkgekoppelt ist. Der Positionsdetektor 92 ist eingerichtet, um eine aktuelle Gangposition des Umwerfers 14 zu erfassen. Beispiele für den Positionsdetektor 92 sind ein Potentiometer und ein Drehkodierer. Der Positionsdetektor 92 ist eingerichtet, um eine absolute Drehposition der Drehwelle des Aktuators 96 als die aktuelle Gangposition des Umwerfers 14 zu erfassen. Der Aktuator 96 und der Positionsdetektor 92 sind elektrisch mit dem Aktuatortreiber 94 verbunden. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 enthält einen Rahmen F, der von einem Hinterrad RW und einem Vorderrad FW gestützt wird. Eine vordere Federgabel FF ist an ihrem oberen Ende schwenkbar mit dem Rahmen F verbunden und stützt das Vorderrad FW an ihrem unteren Ende drehbar ab. Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V1 enthält ferner einen Lenker H, der am oberen Ende der Vordergabel FF angebracht ist, um das Vorderrad FW zu lenken. Das Hinterrad RW ist drehbar an einem hinteren Ende des Rahmens F befestigt. Die Sattelstütze SP ist in herkömmlicher Weise an einem Sitzrohr des Rahmens F angebracht und stützt einen Fahrradsitz oder Sattel S in jeder geeigneten Weise.
  • In den 13 bis 15 ist eine Betätigungsvorrichtung 112 nach einer anderen Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit der Betätigungsvorrichtung 12 und der Betätigungsvorrichtung 112 werden dieselben Bezugsziffern der Betätigungsvorrichtung 12 verwendet, um die entsprechenden oder identischen Elemente der Betätigungsvorrichtung 112 zu bezeichnen. Im Grunde ist die Betätigungsvorrichtung 112 die gleiche wie die Betätigungsvorrichtung 12, außer dass die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 am Hebel 60 des Betätigungselements 52 statt am Basiselement 50 vorgesehen sind. Wie in gestrichelten Linien in 13 dargestellt, kann jedoch, falls gewünscht, alternativ eine Aufnahmestruktur 34' zumindest teilweise am Griffabschnitt 50c des Basiselements 50 vorgesehen werden.
  • Wie in 15 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 112 in dieser Ausführungsform eine Aufnahmestruktur 134, die an dem Hebel 60 des Betätigungselements 52 vorgesehen ist. Hier umfasst die Aufnahmestruktur 134 ein(en) Aufnahmeteil 134A, das/der zur Aufnahme der Leistungsversorgung 40 eingerichtet ist. Insbesondere ist das/der Aufnahmeteil 134A an beziehungsweise bezüglich einer Leiterplatte CB 1' vorgesehen. Die Aufnahmestruktur 134 enthält ferner ein Gehäuse 134B und einen Deckel 134C. Das Gehäuse 134B ist mit dem Hebel 60 verbunden und nimmt den Controller 36, die elektrischen Komponenten 38, die Leiterplatte CB1', die Leistungsversorgung 40, den ersten elektrischen Eingabeschalter SW1 und den zweiten elektrischen Eingabeschalter SW2 auf. Der Deckel 34C, ist abnehmbar am Gehäuse 34B angebracht. Der Drahtlos-Kommunikator 42, die LED-Schaltung 44 und die Benachrichtigungsvorrichtung 46 (d. h. die elektrischen Komponenten 38) sind ebenfalls auf/an der Leiterplatte CB1' vorgesehen. Hier enthält das/der Aufnahmeteil 134A einen elektrischen Steckverbinder 134D. Bei dem elektrischen Anschluss 134D kann es sich beispielsweise um einen Anschluss handeln, der mit einem elektrischen Pfad des Aufnahmeteils 134A elektrisch verbunden ist und der eingerichtet ist, um die Leistungsversorgung 40 auf der Leiterplatte CB1' zu stützen. Auf diese Weise sind in der dargestellten Ausführungsform die elektrischen Komponenten 38 über die Aufnahmestruktur 134 elektrisch mit der Leistungsversorgung 40 verbunden.
  • Bezugnehmend auf 16 ist ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug V2 dargestellt, das mit dem vorstehend beschriebenen Steuersystem 10 ausgestattet ist. Hier ist das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 als ein Fahrrad mit einem Hilfsmotor dargestellt, das insbesondere für den Einsatz im Gelände ausgelegt ist. Da es sich bei dem mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeug V1 und dem mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 um Fahrräder mit vielen gemeinsamen Teilen handelt, werden die gleichen Bezugszahlen, die in Verbindung mit dem mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeug V1 verwendet werden, werden auch in Bezug auf das motorisierte Fahrzeug V2 verwendet, um die entsprechenden oder identischen Elemente des mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs V2 zu bezeichnen.
  • In dem mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeug V2 ist eine Betätigungsvorrichtung SL vorgesehen, die die in 2 gezeigte Konfiguration der Betätigungsvorrichtung OD aufweist. So ist die Betätigungsvorrichtung SL mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und der Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 ausgestattet, die vorstehend beschrieben sind. Die Betätigungsvorrichtung SL unterscheidet sich von der Betätigungsvorrichtung 12 dadurch, dass die Betätigungsvorrichtung SL für einen flachen Lenker H ausgelegt ist.
  • Das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 unterscheidet sich ferner von dem mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeug V1 dadurch, dass das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 ferner eine verstellbare Sattelstütze 18, eine vordere Federung 20, eine Antriebsunterstützungsvorrichtung 22, eine Hinterradbremsvorrichtung RB, eine Vorderradbremsvorrichtung FB und eine Anzeigevorrichtung SC enthält. Bei der verstellbaren Sattelstütze 18, der vorderen Federung 20, der Antriebsunterstützungsvorrichtung 22, der hinteren Bremsvorrichtung RB, der vorderen Bremsvorrichtung FB und der Anzeigevorrichtung SC handelt es sich jeweils um eine elektrische Fahrradkomponente, die die in 2 dargestellte Konfiguration der Fahrradkomponente BC aufweist. Mit anderen Worten ist die Betätigungsvorrichtung SL zur Betätigung einer oder mehrerer dieser Fahrradkomponenten BC (der verstellbaren Sattelstütze 18, der vorderen Federung 20, der Antriebsunterstützungsvorrichtung 22, der hinteren Bremsvorrichtung RB, der vorderen Bremsvorrichtung FB und der Anzeigevorrichtung SC) ausgebildet. Vorzugsweise wird hier der hintere Umwerfer 14 in Reaktion auf die Betätigung eines Betätigungselements der Betätigungsvorrichtung SL gesteuert. Vorzugsweise umfasst das mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeug V2 auch weitere Betätigungsvorrichtungen, die die in 2 gezeigte Konfiguration der Betätigungsvorrichtung OD zur Steuerung der verstellbaren Sattelstütze 18, der vorderen Federung 20, der Antriebsunterstützungsvorrichtung 22, der hinteren Bremsvorrichtung RB, der vorderen Bremsvorrichtung FB und der Anzeigevorrichtung SC enthält.
  • Die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung 30 und die Leistungsversorgungs-Überwachungsvorrichtung 32 können an einer oder mehreren der Fahrradkomponenten BC des mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeugs V2 angeordnet sein. Somit können die Leistungsversorgungen der Fahrradkomponenten BC des mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs V2 in der gleichen Weise gesteuert und/oder überwacht werden, wie vorstehend in Bezug auf die Betätigungsvorrichtung 12 beschrieben.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie die Begriffe „einschließlich“, „aufweisend“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Portion“, „Glied“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Abschnitts oder einer Vielzahl von Teilen haben, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die hier verwendeten Richtungsbegriffe „rahmenseitige Seite“, „nicht rahmenseitige Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorn“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“, „oberste“, „unterste“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe beziehen sich auf die Richtungen eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs (z. B., Fahrrads) in aufrechter Fahrposition und mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung. Dementsprechend sind diese Richtungsbegriffe, die zur Beschreibung der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung verwendet werden, in Bezug auf ein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrzeug (z. B. ein Fahrrad) zu verstehen, das sich in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche befindet und mit der Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ zu bezeichnen, wenn von der rechten Seite aus, gesehen vom Heck des mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs (z. B. des Fahrrads), und „links“, wenn von der linken Seite aus, gesehen vom Heck des mit Muskelkraft angetrieben Fahrzeugs (z. B. des Fahrrads), Bezug genommen wird.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Ein weiteres Beispiel: Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten mindestens drei beträgt. Auch der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „entweder eines oder beide von“.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier zwar zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die vorstehend beschrieben wurde, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Begriff „angebracht“ oder „anbringen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, die wiederum an dem anderen Element angebracht sind; und Konfigurationen, bei denen ein Element mit einem anderen Element integriert ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z. B. „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „bondiert“, „befestigt“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird es für den Fachmann aus dieser Offenlegung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder einander berühren, Zwischenstrukturen aufweisen, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen ausgeführt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik abhebt, sollte ebenfalls als gesonderte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (30)
    Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung
    (34; 34'; 134)
    Aufnahmestruktur
    (40)
    Leistungsversorgung
    (70)
    Regelschaltung
    (38)
    Elektrische Komponente
    (36; 76, 78)
    Controller
    (72)
    Untersetzungsschaltung
    (44A, 44B)
    lichtemittierende Vorrichtung
    (42)
    Drahtlos-Kommunikator
    (74)
    Low-Dropout-Regler
    (50)
    Basiselement
    (52)
    Betätigungselement
    (50a)
    erster Endabschnitt
    (50b)
    zweiter Endabschnitt
    (50b1)
    Knaufabschnitt
    (60)
    Hebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10604206 B2 [0002]

Claims (16)

  1. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, die keine Lampe ist, wobei die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) umfasst: eine Aufnahmestruktur (34; 34'; 134), die eingerichtet ist, um mindestens eine Leistungsversorgung (40) aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein; eine elektrische Komponente (38), die über die Aufnahmestruktur (34; 34'; 134) mit der Leistungsversorgung (40) elektrisch verbunden ist; eine Regelschaltung (70), die elektrisch mit der Leistungsversorgung (40) und der elektrischen Komponente (38) verbunden ist, wobei die Regelschaltung (70) eingerichtet ist, um den von der Leistungsversorgung (40) der elektrischen Komponente (38) zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln; und einen Controller (36; 76, 78), der mit der elektrischen Komponente (38) elektrisch verbunden ist.
  2. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Regelschaltung (70) eine Konstantstromschaltung enthält.
  3. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) für eine Komponente eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs, die keine Lampe ist, wobei die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) umfasst: eine Aufnahmestruktur (34; 34'; 134), die eingerichtet ist, um mindestens eine Leistungsversorgung (40) aufzunehmen und mit dieser elektrisch verbunden zu sein; eine elektrische Komponente (38), die über die Aufnahmestruktur (34; 34'; 134) mit der Leistungsversorgung (40) elektrisch verbunden ist; eine Untersetzungsschaltung (72), die elektrisch mit der Leistungsversorgung (40) und der elektrischen Komponente (38) verbunden ist, wobei die Untersetzungsschaltung (72) eingerichtet ist, um die von der Leistungsversorgung (40) der elektrischen Komponente (38) zugeführte Spannung zu reduzieren; und einen Controller (36; 76, 78), der mit der elektrischen Komponente (38) elektrisch verbunden ist.
  4. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elektrische Komponente (38) mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung (44A, 44B) enthält.
  5. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung (44A, 44B) eine erste lichtemittierende Vorrichtung (44A) und eine zweite lichtemittierende Vorrichtung (44B) enthält.
  6. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach Anspruch 5, wobei die erste lichtemittierende Vorrichtung (44A) eingerichtet ist, um ein erstes Farblicht zu erzeugen, und die zweite lichtemittierende Vorrichtung (44B) eingerichtet ist, um ein zweites Farblicht zu erzeugen, das eine andere Farbe als das erste Farblicht aufweist.
  7. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektrische Komponente (38) einen Drahtlos-Kommunikator (42) enthält.
  8. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Leistungsversorgung (40) mindestens eine Primärbatterie enthält.
  9. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Primärbatterie zwei Knopfbatterien enthält.
  10. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend einen Low-Dropout-Regler (74), der elektrisch mit der Leistungsversorgung (40) und der elektrischen Komponente (38) verbunden ist, um eine erste von der Leistungsversorgung (40) zugeführte Eingangsspannung in eine vorbestimmte, der elektrischen Komponente (38) zugeführte Versorgungsspannung umzuwandeln.
  11. Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, ferner umfassend eine Regelschaltung (70), die elektrisch mit der Leistungsversorgung (40), der Untersetzungsschaltung (72) und der elektrischen Komponente (38) verbunden ist, wobei die Regelschaltung (70) eingerichtet ist, um den von der Leistungsversorgung (40) an die elektrische Komponente (38) zugeführten Strom auf einen konstanten Pegel zu regeln.
  12. Betätigungsvorrichtung, umfassend die Leistungsversorgungs-Steuervorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ferner umfassend ein Basiselement (50); und ein Betätigungselement (52), das beweglich mit dem Basiselement (50) gekoppelt ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Basiselement (50) enthält einen ersten Endabschnitt (50a), der einen Kopplungsabschnitt aufweist, der eingerichtet, um mit einem Lenker gekoppelt zu werden, einen zweiten Endabschnitt (50b), der mit einem Knaufabschnitt (50b 1) und einen Griffabschnitt, der zwischen dem ersten Endschnitt (50a) und dem zweiten Endschnitt (50b) vorgesehen ist.
  14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Betätigungselement (52) einen Hebel (60) enthält, der schwenkbar am Basiselement (50) befestigt ist.
  15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Leistungsversorgung (40) vorgesehen ist bezüglich mindestens einem von dem Basiselement (50) und dem Betätigungselement (52).
  16. Steuersystem, umfassend die Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, ferner umfassend mindestens eine Komponente, die in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungselements (52) gesteuert wird.
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