DE102021121544A1 - Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen - Google Patents

Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen Download PDF

Info

Publication number
DE102021121544A1
DE102021121544A1 DE102021121544.7A DE102021121544A DE102021121544A1 DE 102021121544 A1 DE102021121544 A1 DE 102021121544A1 DE 102021121544 A DE102021121544 A DE 102021121544A DE 102021121544 A1 DE102021121544 A1 DE 102021121544A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
cover
housing
electric motor
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021121544.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Berres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102021121544.7A priority Critical patent/DE102021121544A1/de
Priority to CN202280056218.1A priority patent/CN117837063A/zh
Priority to PCT/DE2022/100608 priority patent/WO2023020662A1/de
Priority to KR1020247008275A priority patent/KR20240046233A/ko
Publication of DE102021121544A1 publication Critical patent/DE102021121544A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/02Casings or enclosures characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/08Insulating casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, die mit zumindest einem zweiteiligen Gehäuse (1, 2) aus Kunststoff mit Korpus (1) und Deckel (2) ausgerüstet ist. Ferner ist ein im Gehäuse (1, 2) angeordneter Elektromotor (3) realisiert. Außerdem wenigstens eine metallische Kontaktanordnung (7) für den Elektromotor (3). Erfindungsgemäß definieren der Elektromotor (3) und die Kontaktanordnung (7) eine vormontierbare Baueinheit (3, 7), welche zusammengenommen in einer die Baueinheit (3, 7) aufnehmenden Gehäuseausformung (8, 9) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse aus Kunststoff mit Korpus und Deckel, ferner mit einem im Gehäuse angeordneten Elektromotor, und mit wenigstens einer metallischen Kontaktanordnung für den Elektromotor.
  • Elektromotorische Stellvorrichtungen für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen kommen für ganz unterschiedliche Arten von Stellvorgängen zum Einsatz. Beispielsweise werden solche Stellvorrichtungen im Zusammenhang mit einer Zentralverriegelung eingesetzt, wie dies in der DE 199 08 155 A1 im Detail beschrieben wird. An dieser Stelle ist ein in einem zweiteiligen Gehäuse aufgenommener Elektromotor realisiert, dem Kontakte zugeordnet sind. Die genaue Verbindung zwischen den Kontakten und dem Elektromotor sowie der Einbau der genannten Bauteile in das Gehäuse bleiben jedoch offen.
  • Mithilfe des Elektromotors wird eine Schubstange über ein Getriebe linear bewegt. Mithilfe der Schubstange kann eine Ver- und Entriegelung diverser Klappen vorgenommen werden, wie beispielsweise eine Ver- und Entriegelung eines Handschuhfaches, eine Ver- und Entriegelung von Kraftfahrzeug-Türen, einer Heckklappe oder auch eines Tankverschlusses. In neuerer Zeit können mit solchen Stellvorrichtungen beispielsweise auch Abdeckungen in Verbindung mit Ladesteckdosen an Hybrid- und/oder Elektroautos verriegelt und entriegelt werden.
  • Im weiteren Stand der Technik nach der DE 197 55 497 C1 geht es um ein Steuergerätgehäuse aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme einer Leiterplatte. Das Gehäuse setzt sich dabei aus miteinander verbundenen Gehäuseelementen zusammen, die durch Laserschweißung zusammengefügt sind. Da solche elektromotorischen Stellvorrichtungen generell wechselnden Umweltbedingungen oder auch Feuchtigkeit sowie Staub ausgesetzt sind, kommt dem dichten Verschluss solcher Gehäuse eine besondere Bedeutung zu.
  • Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2016 103 647 A1 geht es um einen Schließhilfsantrieb, also einen Zuziehantrieb für ein Kraftfahrzeug-Schloss. Die an dieser Stelle realisierte elektromotorische Stellvorrichtung ist mit einem zweiteiligen Gehäuse mit Korpus und Deckel ausgerüstet. Außerdem findet sich im Innern des Gehäuses ein Elektromotor in Verbindung mit zugehörigen Steckerkontakten. Der Elektromotor und die Steckerkontakte definieren eine vormontierte Baueinheit. Zu diesem Zweck werden die Steckerkontakte in einem zusätzlich vorgesehenen Einsatzelement aufgenommen, welches dann in Verbindung mit dem Elektromotor eine vormontierbare Baueinheit bildet. Dadurch wird insgesamt die Montage vereinfacht und kann gleichzeitig die Abdichtung des Gehäuses gegen Feuchtigkeitseintritt verbessert werden.
  • Der Stand der Technik insbesondere nach der gattungsbildenden DE 10 2016 103 647 A1 hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es darum geht, den Elektromotor inklusive Kontaktanordnung zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Allerdings sind zu diesem Zweck die Steckerkontakte mit einem zusätzlichen Einsatzelement ausgerüstet. Die Steckerkontakte inklusive Einsatzelement definieren zusammen mit einer Antriebsverbindung und dem Antrieb bzw. Elektromotor insgesamt eine vormontierbare Baueinheit. Diese Baueinheit ist jedoch relativ ausladend und vielteilig aufgebaut, sodass sich Probleme bei der Montage ergeben können. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen so weiterzuentwickeln, dass die Montage insgesamt vereinfacht ist und etwaige Anpassungen unschwer vorgenommen werden können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung ausgehend von einer gattungsgemäßen elektromotorischen Stellvorrichtung vor, dass der Elektromotor und die Kontaktanordnung eine vormontierbare Baueinheit definieren, welche zusammengenommen in einer die Baueinheit aufnehmenden Gehäuseausformung positioniert ist bzw. positioniert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also die vormontierbare Baueinheit im Wesentlichen auf die beiden Elemente Elektromotor einerseits und metallische Kontaktanordnung für den Elektromotor andererseits reduziert. Dadurch lässt sich zum einen die vormontierbare Baueinheit besonders schnell und einfach realisieren, weil hierzu lediglich der Elektromotor und die Kontaktanordnung miteinander vereinigt werden müssen. Zum anderen kann diese vormontierte Baueinheit anschließend und problemlos im Gehäuse bzw. der die Baueinheit aufnehmenden Gehäuseausformung positioniert werden. Zum Abschluss ist es in diesem Kontext dann in der Regel nur noch erforderlich, das Gehäuse zu verschließen. Die Kontaktierung des Elektromotors im Gehäuse erfolgt dann über die metallische Kontaktanordnung, die zu diesem Zweck mit einem entsprechenden Stecker verbunden werden kann. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Kontaktierungsmaßnahmen erforderlich.
  • Hinzu kommt, dass die metallische Kontaktanordnung das einzige Leiterelement darstellt, welches den im Innern des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor mit einem Stecker elektrisch verbindet. Dadurch lassen sich unterschiedliche elektrische Verbindungen zwischen einerseits dem Stecker und andererseits dem Elektromotor unschwer und auf einfache Art und Weise realisieren. Denn wenn beispielsweise mit einem anders aufgebauten Stecker gearbeitet werden soll, ist es erfindungsgemäß in der Regel lediglich erforderlich, die metallische Kontaktanordnung ausgangsseitig an den geänderten Stecker anzupassen, während eingangsseitig die Verbindung mit dem Elektromotor beibehalten werden kann. Jedenfalls lässt sich die metallische Kontaktanordnung unschwer an jeweilige Anforderungen hinsichtlich des in der Praxis eingesetzten Steckers anpassen.
  • Das ist vor dem Hintergrund von besonderer Bedeutung, als solche elektromotorischen Stellvorrichtungen typischerweise ganz unterschiedliche Aufgaben übernehmen und folglich in die elektrische Architektur des herzustellenden Kraftfahrzeuges einbezogen werden müssen. Hier stellt sich oftmals das Problem, dass vom Automobilhersteller vorgegebene Steckertypen zur Kontaktierung der elektromotorischen Stellvorrichtung gewünscht werden. Diesen gegebenenfalls unterschiedlichen Steckertypen kann nun erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen werden, dass zur Anpassung in der Regel lediglich die metallische Kontaktanordnung ausgetauscht werden muss, wohingegen das Gehäuse und der Elektromotor und auch die Vorgehensweise bei der Montage und Vormontage beibehalten werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die metallische Kontaktanordnung in der Regel als Blechstanzteil ausgebildet. Ein solches Blechstanzteil lässt sich einfach, kostengünstig und flexibel herstellen, ist also für den beschriebenen Einsatzzweck prädestiniert. Außerdem verzichtet die Erfindung bewusst und im Unterschied zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2016 103 647 A1 auf ein zusätzliches Einsatzelement, sodass sich eine etwaige Anpassung an einen anderen Steckertyp auf den Austausch der metallischen Kontaktanordnung bzw. des Blechstanzteiles alleine beschränkt.
  • Damit die erfindungsgemäße vormontierbare Baueinheit aus dem Elektromotor und der Kontaktanordnung einwandfrei im Gehäuse aufgenommen werden kann, ist die Gehäuseausformung in der Regel im Korpus zweiteilig mit Motorausformung und Kontaktausformung ausgebildet, die miteinander verbunden sind. D. h., die Gehäuseausformung wird vorteilhaft und in der Regel im Korpus und nicht im Deckel vorgesehen. Außerdem ist die Gehäuseausformung zweiteilig ausgeführt, verfügt nämlich über die Motorausformung zur Aufnahme und Halterung des Elektromotors einerseits und die Kontaktausformung zur Aufnahme und Halterung der metallischen Kontaktanordnung bzw. des Blechstanzteiles andererseits. Das Blechstanzteil bzw. die metallische Kontaktanordnung wird in diesem Zusammenhang in der typischerweise schachtförmig ausgeführten Kontaktausformung aufgenommen. Demgegenüber ist die Motorausformung in der Regel hohlzylinderförmig ausgelegt, trägt nämlich der typischerweise zylinderförmigen Gestalt des Elektromotors Rechnung.
  • Der Korpus ist im Allgemeinen ebenfalls zweiteilig mit Motorkorpus und Steckerkorpus ausgebildet, die miteinander verbunden sind. Im Motorkorpus bzw. in der Motorausformung im Motorkorpus wird dabei der Elektromotor aufgenommen. Demgegenüber weist der Steckerkorpus im Allgemeinen die Kontaktausformung auf, sodass die metallische Kontaktanordnung bzw. das Blechstanzteil in der üblicherweise schachtförmigen Kontaktausformung im Steckerkorpus ihre Anordnung und Halterung erfährt. Der Steckerkorpus ist meistens endseitig mit einer Steckeröffnung ausgerüstet. In der Steckeröffnung wird der externe Stecker aufgenommen und mit der Kontaktanordnung elektrisch verbunden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die vormontierbare Baueinheit aus dem Elektromotor und der Kontaktanordnung senkrecht in die Motorausformung und Kontaktausformung bzw. die Gehäuseausformung eingesteckt ist. D. h., ein die Baueinheit aus Elektromotor und metallischer Kontaktanordnung herstellender Werker nutzt anschließend die Gehäuseausformung im Korpus dahingehend, dass in die betreffende Gehäuseausformung die vormontierte bzw. vormontierbare Baueinheit eingesteckt wird, und zwar senkrecht. Dadurch sind keine komplizierten Ausrichtmaßnahmen erforderlich und ist die Montage besonders einfach und intuitiv.
  • Der Deckel zum Verschluss des Korpus ist in der Regel ebenfalls zweiteilig mit Motordeckel und Steckerdeckel ausgebildet. Dabei sind der Motordeckel und der Steckerdeckel miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang ist darüber hinaus die Auslegung so getroffen, dass der Motordeckel den Motorkorpus und der Steckerdeckel den Steckerkorpus verschließt. D. h., der Motordeckel dient zum Verschluss des Motorkorpus mit der darin befindlichen Motorausformung, in welcher sich der Elektromotor der vormontierbaren Baueinheit befindet. Demgegenüber erfolgt mithilfe des Steckerdeckels der Verschluss des Steckerkorpus, der seinerseits die Kontaktausformung aufweist, in welcher die metallische Kontaktanordnung der vormontierbaren Baueinheit aufgenommen und geführt wird. Da darüber hinaus die Kontaktausformung schachtartig ausgebildet ist, wird die metallische Kontaktanordnung bzw. das Blechstanzteil nach der Montage der Baueinheit aus dem Elektromotor und der Kontaktanordnung hierin in der Regel kraftschlüssig und/oder zumindest teilweise formschlüssig gehalten.
  • Das führt dazu, dass nach dem Verschluss des Korpus durch den Deckel die Kontaktanordnung unmittelbar im Anschluss hieran mit dem Stecker der jeweils gewünschten Ausführungsform kontaktiert werden kann. In diesem Zusammenhang verfügt die Kontaktanordnung in der Regel über zwei Steckerstifte, die ebenso wie die Kontaktanordnung insgesamt in der schachtförmigen Kontaktausformung formschlüssig oder zumindest kraftschlüssig gehalten werden. Dadurch ist ein Verbiegen der beiden Steckerstifte beim anschließenden Einstecken des Steckers in die im Gehäuse verbleibende Steckeröffnung verhindert und mit einer einwandfreien Kontaktierung zu rechnen.
  • Tatsächlich verschließt der Motordeckel den Motorkorpus und der Steckerdeckel den Steckerkorpus. Außerdem sind Deckel und Korpus durch eine Adhäsivverbindung miteinander verbunden. Tatsächlich wird zwischen dem Deckel und dem Korpus ein hermetischer Verschluss bis auf die zuvor bereits angesprochene Steckeröffnung und gegebenenfalls eine Stellgliedöffnung beobachtet. Um nun die Steckeröffnung und die Stellgliedöffnung feuchtigkeits- und staubdicht zu verschließen, verfügen die Steckeröffnung und die Stellgliedöffnung vorteilhaft jeweils über eine eingelegte Dichtung.
  • Im Ergebnis wird auf diese Weise eine elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen zur Verfügung gestellt und realisiert, die besonders einfach hergestellt werden kann und eine simple Anpassung an unterschiedliche anzuschließende Stecker zur Verfügung stellt. Das die elektromotorische Stellvorrichtung aufnehmende Gehäuse ist darüber hinaus hermetisch verschlossen, sodass die erfindungsgemäße elektromotorische Stellvorrichtung für praktisch jegliche Stell- und Antriebsvorgänge in und an einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann, und zwar auch und insbesondere in Bereichen, die Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 die elektromotorische Stellvorrichtung nach der Erfindung schematisch in einer ersten Ausführungsform,
    • 2 und 3 die Stellvorrichtung nach 1 in einer abgewandelten Variante im Zuge der Montage,
    • 4 den Korpus des Gehäuses ausschnittsweise vor der Montage des Deckels und
    • 5 den Gegenstand nach 4 mit montiertem Deckel.
  • In den Figuren ist eine elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen dargestellt. Zu diesem Zweck verfügt die elektromotorische Stellvorrichtung zunächst einmal über ein zumindest zweiteiliges Gehäuse 1, 2 aus Kunststoff. Das Gehäuse 1,2 setzt sich nach dem Ausführungsbeispiel aus einem Korpus 1 und einem Deckel 2 zusammen. In dem Gehäuse 1, 2 ist ein Elektromotor 3 angeordnet. Der Elektromotor 3 weist auf seiner Abtriebswelle eine hierauf aufgesteckte und mit ihr verbundene (Abtriebs- )Schnecke 4 auf, die mit einem nicht dargestellten Schneckenrad kämmt, um insgesamt ein lediglich in der 1 dargestelltes Stellglied 5 linear aus dem Gehäuse 1, 2 aus- und einfahren zu können. Anhand der 1 erkennt man, dass das Stellglied 5 zu diesem Zweck eine Dichtung 6 in einer korrespondierenden Stellgliedöffnung im Gehäuse 1, 2 durchgreift. Der Detailaufbau des Elektromotors inklusive nachgeschaltetem Getriebe mit Schnecke 4 und Stellglied 5 kann dabei so realisiert und umgesetzt werden, wie dies in dem Gebrauchsmuster DE 20 2010 012 379 U1 der Anmelderin beschrieben wird, auf welches ausdrücklich verwiesen sei.
  • Anhand der 2 und 3 erkennt man, dass erfindungsgemäß der Elektromotor 3 und eine metallische Kontaktanordnung 7 eine vormontierbare Baueinheit 3, 7 definieren. Die vormontierbare Baueinheit 3, 7 wird dabei insgesamt in einer die Baueinheit 3, 7 aufnehmenden Gehäuseausformung 8, 9 positioniert. Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 2 bis 4 kann man nachvollziehen, dass sich die Gehäuseausformung 8, 9 aus einer Motorausformung 8 und einer Kontaktausformung 9 zusammensetzt, die miteinander verbunden sind. Der Korpus 1 des Gehäuses 1, 2 ist ebenfalls zweiteilig mit einem Motorkorpus 1a und einem Steckerkorpus 1b ausgebildet. Auch der Motorkorpus 1a und der Steckerkorpus 1b sind miteinander verbunden. Insgesamt ist die Auslegung dabei so getroffen, dass die Motorausformung 8 im Motorkorpus 1 a und die Kontaktausformung 9 im Steckerkorpus 1 b realisiert und angeordnet sind.
  • Auch der Deckel 2 verfügt über eine zweiteilige Ausgestaltung mit Motordeckel 2a und Steckerdeckel 2b. Der Motordeckel 2a und der Steckerdeckel 2b sind ebenfalls miteinander verbunden. Mithilfe des Motordeckels 2a wird der Motorkorpus 1a mit der darin befindlichen Motorausformung 8 und dem hierin aufgenommenen Elektromotor 3 verschlossen. Der Steckerdeckel 2b dient demgegenüber dazu, den Steckerkorpus 1b zu verschließen, in dessen Innern sich die Kontaktausformung 9 zur Aufnahme und Halterung der metallischen Kontaktanordnung 7 befindet. Tatsächlich handelt es sich bei der metallischen Kontaktanordnung 7 um ein Blechstanzteil.
  • Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass die vormontierbare Baueinheit 3, 7 aus dem Elektromotor 3 und der Kontaktanordnung 7 insgesamt senkrecht in die Gehäuseausformung 8, 9 eingesteckt wird bzw. eingesteckt ist, wie man anhand der 2 und 3 nachvollziehen kann. Dabei zeichnet sich der montierte Zustand dadurch aus, dass die metallische Kontaktanordnung 7 bzw. das an dieser Stelle realisierte Blechstanzteil insgesamt zumindest teilweise form- und/oder kraftschlüssig in der schachtartig ausgebildeten Kontaktausformung 9 aufgenommen wird. Dadurch lassen sich an Steckerstiften 10 endseitig der Kontaktanordnung 7 unterschiedliche Stecker festlegen, die zu diesem Zweck über eine Steckeröffnung 11 im Steckerkorpus 1b eingeführt und mit den betreffenden Steckerstiften 10 kontaktiert werden können.
  • Wie die zuvor bereits angesprochene Stellgliedöffnung für das Stellglied 5, so ist auch die Steckeröffnung 11 mit einer Dichtung 6 ausgerüstet, um nach der Vereinigung zwischen Korpus 1 und Deckel 2 für einen hermetisch dichten Verschluss des auf diese Weise gebildeten Gehäuses 1, 2 sorgen zu können. Dazu sind der Deckel 2 und der Korpus 1 durch eine Adhäsivverbindung 12 miteinander verbunden. Tatsächlich handelt es sich bei der Adhäsivverbindung 12 nach dem Ausführungsbeispiel um eine Laserschweißverbindung 12, die man insbesondere bei einem Vergleich der 1 und 4 nachvollziehen kann. Bei der Realisierung der Laserschweißverbindung 12 zwischen Korpus 1 und Deckel 2 kommt es zu dem hermetischen Verschluss des Gehäuses 1, 2, und zwar bis auf die zuvor bereits angesprochene Steckeröffnung 11 und gegebenenfalls die Stellgliedöffnung mit dem hierdurch unter Zwischenschaltung der Dichtung 6 nach außen geführten Stellglied 5.
  • Anhand der 2 und 3 kann man die Montage bzw. Vormontage der vormontierbaren Baueinheit 3, 7 aus dem Elektromotor 3 und der metallischen Kontaktanordnung 7 bzw. dem an dieser Stelle realisierten Blechstanzteil besonders gut nachvollziehen. Zunächst einmal wird in einem ersten und im oberen Teil der 2 dargestellten Schritt die metallische Kontaktanordnung 7 mit dem Elektromotor 3 elektrisch verbunden. Hierzu korrespondiert, dass die metallische Kontaktanordnung 7 bzw. das Blechstanzteil mit dem Elektromotor 3 über eine elektrische Steckverbindung gekoppelt wird. Außerdem wird der Elektromotor 3 mit der zuvor bereits beschriebenen Schnecke 4 auf seiner Abtriebswelle ausgerüstet.
  • Man erkennt, dass die metallische Kontaktanordnung 7 insgesamt L-förmig ausgebildet ist. Dadurch kann die Kontaktanordnung 7 einerseits mit den Steckerstiften 10 zur abschließenden Kontaktierung mit dem nicht dargestellten Stecker ausgerüstet werden und andererseits mit Motorkontakten 13 am gegenüberliegenden Ende. Nach dem Ausführungsbeispiel setzt sich die metallische Kontaktanordnung 7 nicht einschränkend aus zwei voneinander beabstandeten metallischen Leitern zusammen. Die beiden Leiter können dabei mit Hilfe eines elektrisch isolierenden Distanzstückes vormontiert und in Position gehalten werden. Das Distanzstück ist dazu aus Kunststoff gefertigt. Hier besteht die Möglichkeit, die metallischen Leiter mit dem Distanzstück über eine Clipsverbindung in Position zu halten. Auch eine Schiebeverbindung mit dem Distanzstück ist denkbar ebenso wie die Möglichkeit, die beiden metallischen Leiter mit Hilfe des Distanzstückes durch einen kunststofftechnischen Umspritzvorgang auszurüsten.
  • Die Motorkontakte 13 an dem einen L-Schenkel werden zur Kontaktierung mit dem Elektromotor 3 in Steckschuhen aufgenommen. Da die Kontaktanordnung bzw. das Blechstanzteil 7 L-förmig ausgebildet ist, werden die Steckerstifte 10 am anderen L-Schenkel hierbei nicht beschädigt.
  • Die auf diese Weise vormontierte Baueinheit 3, 7 aus dem Elektromotor 3 und der Kontaktanordnung 7 wird anschließend in der Gehäuseausformung 8, 9 positioniert, und zwar indem der Elektromotor 3 in die Motorausformung 8 und die Kontaktanordnung 7 in die Kontaktausformung 9 eintaucht. Hierzu korrespondiert der im unteren Teil der 2 dargestellte Steckvorgang der Baueinheit 3, 7 senkrecht in die betreffende Gehäuseausformung 8, 9. Das deutet ein entsprechender senkrecht orientierter Pfeil an, der diese senkrechte Steckverbindung wiedergibt.
  • Da der L-Form der Kontaktanordnung 7 folgend auch die Kontaktausformung 9 korrespondierend L-förmig ausgebildet ist, werden hierdurch die frontseitigen Steckerstifte 10 der Kontaktanordnung 7 im montierten Zustand innerhalb der L-förmigen Kontaktausformung 9 abgestützt. Denn bei einem Steckvorgang des nicht dargestellten Steckers in die Steckeröffnung 11 kann sich die Kontaktanordnung 7 insgesamt an der senkrecht zur Steckrichtung orientierten Wand im Innern der L-förmigen Kontaktausformung 9 abstützen. Auf diese Weise wird die Kontaktanordnung 7 bzw. das Blechstanzteil zumindest kraftschlüssig und meistens auch wenigstens teilweise formschlüssig in der Kontaktausformung 9 in montiertem Zustand der Baueinheit 3, 7 gehalten. Ein etwaiges Umbiegen oder Abknicken der Steckerstifte 10 lässt sich hierdurch verhindern. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Elektromotor 3 bzw. das Gehäuse 1, 2 wahlweise mit unterschiedlich ausgebildeten Kontaktanordnungen 7 zu der vormontierbaren Baueinheit 3, 7 zu komplettieren.
  • Tatsächlich lassen sich unterschiedliche Kontaktanordnungen 7 unter Beibehaltung der Motorkontakte 13 problemlos realisieren. Man erkennt, dass der Motordeckel 2a als Bestandteil des Deckels 2 den Motorkorpus 1a mit dem dort in der Motorausformung 8 aufgenommenen Elektromotor 3 verschließt. Der mit dem Motordeckel 2a verbundene Steckerdeckel 2b sorgt seinerseits dafür, dass hiermit der Steckerkorpus 1b verschlossen wird. Im Innern des Steckerkorpus 1 b findet sich die Kontaktausformung 9 mit der darin aufgenommenen metallischen Kontaktanordnung 7.
  • Bei einem Vergleich der 4 und 5 erkennt man, dass der Steckerdeckel 2b dabei lediglich die Kontaktausformung 9 abdeckt und einen frontseitigen Bereich des Steckerkorpus 1b mit der dort vorgesehenen Steckeröffnung 11 nicht erreicht bzw. die Steckeröffnung 11 insgesamt einen Bestandteil des Steckerkorpus 1b - ohne Steckerdeckel 2b - darstellt. Dadurch wird ein besonders dichter und einstückiger Verschluss des in der Steckeröffnung 11 unter Zwischenschaltung der Dichtung 6 aufgenommenen und nicht dargestellten Steckers erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    1a
    Motorkorpus
    1 b
    Steckerkorpus
    1,2
    Gehäuse
    2
    Deckel
    2a
    Motordeckel
    2b
    Steckerdeckel
    3
    Elektromotor
    3, 7
    Baueinheit
    4
    Abtriebsschnecke
    5
    Stellglied
    6
    Dichtung
    7
    Kontaktanordnung
    8
    Motorausformung
    8, 9
    Gehäuseausformung
    9
    Kontaktausformung
    10
    Steckerstifte
    11
    Steckeröffnung
    12
    Adhäsivverbindung, Laserschweißverbindung
    13
    Motorkontakte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19908155 A1 [0002]
    • DE 19755497 C1 [0004]
    • DE 102016103647 A1 [0005, 0006, 0012]
    • DE 202010012379 U1 [0021]

Claims (10)

  1. Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, mit einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (1, 2) aus Kunststoff mit Korpus (1) und Deckel (2), ferner mit einem im Gehäuse (1, 2) angeordneten Elektromotor (3), und mit wenigstens einer metallischen Kontaktanordnung (7) für den Elektromotor (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) und die Kontaktanordnung (7) eine vormontierbare Baueinheit (3, 7) definieren, welche zusammengenommen in einer die Baueinheit (3, 7) aufnehmenden Gehäuseausformung (8, 9) positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Kontaktanordnung (7) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseausformung (8, 9) im Korpus (1) zweiteilig mit Motorausformung (8) und Kontaktausformung (9) ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) zweiteilig mit Motorkorpus (1a) und Steckerkorpus (1b) ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorausformung (8) im Motorkorpus (1a) und die Kontaktausformung (9) im Steckerkorpus (1b) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Baueinheit (3, 7) senkrecht in die Motorausformung (8) und die Kontaktausformung (9) eingesteckt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) zweiteilig mit Motordeckel (2a) und Steckerdeckel (2b) ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motordeckel (2a) den Motorkorpus (1a) und der Steckerdeckel (2b) den Steckerkorpus (1b) verschließt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) und der Deckel (2) durch eine Adhäsivverbindung (12), insbesondere Laserschweißverbindung (12), hermetisch bis auf eine Steckeröffnung (11) und gegebenenfalls Stellgliedöffnung verschlossen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeröffnung (11) und die Stellgliedöffnung jeweils eine Dichtung (6) aufweisen.
DE102021121544.7A 2021-08-19 2021-08-19 Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen Pending DE102021121544A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021121544.7A DE102021121544A1 (de) 2021-08-19 2021-08-19 Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen
CN202280056218.1A CN117837063A (zh) 2021-08-19 2022-08-17 应用于机动车的电动调节设备
PCT/DE2022/100608 WO2023020662A1 (de) 2021-08-19 2022-08-17 Elektromotorische stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
KR1020247008275A KR20240046233A (ko) 2021-08-19 2022-08-17 자동차 적용을 위한 전기 모터 구동식 구동 장치

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021121544.7A DE102021121544A1 (de) 2021-08-19 2021-08-19 Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021121544A1 true DE102021121544A1 (de) 2023-02-23

Family

ID=83149470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021121544.7A Pending DE102021121544A1 (de) 2021-08-19 2021-08-19 Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen

Country Status (4)

Country Link
KR (1) KR20240046233A (de)
CN (1) CN117837063A (de)
DE (1) DE102021121544A1 (de)
WO (1) WO2023020662A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5746076A (en) 1994-11-21 1998-05-05 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Door lock actuator unit
DE19755497C1 (de) 1997-12-13 1999-07-08 Hella Kg Hueck & Co Steuergerätegehäuse aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug
DE19908155A1 (de) 1999-02-25 2000-08-31 Hella Kg Hueck & Co Elektromotorische Stellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202010012379U1 (de) 2010-09-09 2011-12-12 Kiekert Ag Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE102016103647A1 (de) 2016-03-01 2017-09-07 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Schließhilfsantrieb
DE112016006089T5 (de) 2015-12-28 2018-09-13 Woobo Tech Co., Ltd. Verriegelungsanordnung für den Kofferraum-Deckel eines Fahrzeugs

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3069488B2 (ja) * 1994-02-26 2000-07-24 三井金属鉱業株式会社 車両ドアロック装置用のアクチュエータユニット
US20150035300A1 (en) * 2013-08-02 2015-02-05 Kiekert Ag Motor vehicle door lock

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5746076A (en) 1994-11-21 1998-05-05 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Door lock actuator unit
DE19755497C1 (de) 1997-12-13 1999-07-08 Hella Kg Hueck & Co Steuergerätegehäuse aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug
DE19908155A1 (de) 1999-02-25 2000-08-31 Hella Kg Hueck & Co Elektromotorische Stellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202010012379U1 (de) 2010-09-09 2011-12-12 Kiekert Ag Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE112016006089T5 (de) 2015-12-28 2018-09-13 Woobo Tech Co., Ltd. Verriegelungsanordnung für den Kofferraum-Deckel eines Fahrzeugs
DE102016103647A1 (de) 2016-03-01 2017-09-07 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Schließhilfsantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
CN117837063A (zh) 2024-04-05
KR20240046233A (ko) 2024-04-08
WO2023020662A1 (de) 2023-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654956B4 (de) Kraftfahrzeugtür
EP3748111B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP2799650B1 (de) Elektrische Kraftfahrzeugkomponente
DE202005015588U1 (de) Komponententräger zur Aufnahme von elektrischen/elektronischen Bauelementen in insbesondere Kraftfahrzeugtürschlössern
DE102020131723A1 (de) Antriebseinheit
DE102021121544A1 (de) Elektromotorische Stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen
DE19961370A1 (de) Türaußengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, Kraftfahrzeugtür und Verfahren zur Montage eines Türaußengriffs
EP4388641A1 (de) Elektromotorische stellvorrichtung für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
WO2019068281A1 (de) Elektromotorischer antrieb für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
DE102016121187A1 (de) Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
EP3492678B1 (de) Schliesshilfsantrieb
EP2697461B1 (de) Kraftfahrzeugtürschlossgehäuse
DE102014119478A1 (de) Elektrische Komponente für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
EP2229493A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102019203422A1 (de) Adapterelement für eine Getriebe-Antriebseinrichtung, Getriebe-Antriebseinrichtung und Werkzeug zur Herstellung eines Adapterelements
DE102022122510A1 (de) Antriebsgehäuse für kraftfahrzeug-technische Anwendungen
DE10306361B4 (de) Türgriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür
EP2301123B1 (de) Bedienelement mit installationseinheit
DE102022107510A1 (de) Antriebseinheit für kraftfahrzeug-technische Anwendungen
DE102020118724A1 (de) Stellvorrichtung in einer Kraftfahrzeugkomponente
WO2018046051A1 (de) Komponententräger für elektrische/elektronische bauteile zur anbringung in einem kraftfahrzeugtürschloss
EP4281641A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss-gehäuseanordnung
WO2023246970A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss-baugruppe sowie verfahren zu seiner herstellung
DE102022107938A1 (de) Antriebseinheit für kraftfahrzeug-technische Anwendungen
WO2021069027A1 (de) Antriebsgehäuse für kraftfahrzeugtechnische anwendungen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified