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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Komponente für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer solchen elektrischen Komponente gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 22.
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Der Begriff „Verschlusselement” ist vorliegend weit zu verstehen. Dazu gehören insbesondere Seitentüren, Hecktüren, Heckklappen, Heckdeckel oder Motorhauben. Ein Verschlusselement in diesem Sinne kann grundsätzlich auch nach Art einer Schiebetür ausgestaltet sein.
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Der Begriff „elektrische Komponente” ist vorliegend ebenfalls weit zu verstehen. Er umfasst alle elektrischen Komponenten, die in irgendeiner Weise mit einem elektrischen Anschluss versehen sind. Dazu gehören beispielsweise Kraftfahrzeugschlösser, Klappenantriebe o. dgl..
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Schließlich ist auch der Begriff „Kraftfahrzeugschloss” vorliegend weit zu verstehen. Er umfasst nicht nur ein Kraftfahrzeugschloss im engeren Sinne, sondern auch Schließhilfsantriebe, Öffnungshilfsantriebe o. dgl., die mit den Schließelementen eines Kraftfahrzeugschlosses gekoppelt sein können. Vorliegend steht die elektrische Komponente „Kraftfahrzeugschloss” im Vordergrund.
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Die bekannte elektrische Komponente (
DE 199 00 309 A1 ), von der die Erfindung ausgeht, ist als Kraftfahrzeugschloss ausgestaltet. Sie weist einen als Gehäuse ausgestalteten Komponententräger auf, der neben den Schließelementen Schlossfalle und Sperrklinke auch eine elektrische Antriebsanordnung für das motorische Ausheben der Sperrklinke sowie eine zugeordnete Leiteranordnung aufweist. Das Kraftfahrzeugschloss ist ferner mit einem elektrischen Geber zur Erfassung einer Verstellinformation über die Antriebsanordnung ausgestattet. Die Leiteranordnung ist üblicherweise als Stanzgitter ausgestaltet, das in den Komponententräger eingelassen ist.
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Die oben genannten Bestandteile des Kraftfahrzeugschlosses befinden sich im Nassraum des Kraftfahrzeugschlosses, was für die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem elektrischen Geber und dem Stanzgitter grundsätzlich problematisch ist. Um Kontaktprobleme zu vermeiden, die insbesondere auf Korrosion zurückgehen können, ist es üblicherweise vorgesehen, dass zumindest die elektrische Kontaktstelle zwischen Geber und Leiteranordnung mit einem Kunststoffharz o. dgl. vergossen ist. Dies ist kostenaufwendig und fertigungstechnisch wenig prozesssicher.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte elektrische Komponente für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs fertigungstechnisch zu verbessern.
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Das obige Problem wird bei einer elektrischen Komponente gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
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Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, dass sich mit einer Steckverbindung zwischen Geber und Komponententräger ein wasserabgedichteter Hohlraum erzeugen lässt, in dem ein elektrischer Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung und der Leiterkontaktanordnung hergestellt werden kann. Durch die Abdichtung des Hohlraums ist die elektrische Kontaktstelle zwischen Geber und Leiteranordnung bei geeigneter Auslegung frei von Feuchtigkeit, so dass eine den elektrischen Kontakt beeinträchtigende Korrosion an den betreffenden Kontaktanordnungen nicht oder nur in reduziertem Maße auftritt.
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Im Einzelnen wird zunächst vorgeschlagen, dass der Geber ein Gebergehäuse und in dem Gebergehäuse eine elektrische Geberkontaktanordnung aufweist. Dabei stehen im montierten Zustand das Gebergehäuse und der Komponententräger über eine mechanische Steckverbindung miteinander in wasserabdichtendem Eingriff, wodurch der entsprechend abgedichtete Hohlraum entsteht. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, dass in dem abgedichteten Hohlraum der elektrische Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung und der Leiterkontaktanordnung hergestellt ist, so dass der elektrische Kontakt wie oben angesprochen gegenüber Feuchtigkeit geschützt ist.
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Der Begriff „wasserabdichtend” bedeutet vorliegend, dass der Eingriff zwischen Gebergehäuse und Komponententräger den Eintritt von Feuchtigkeit in den Hohlraum reduziert, aber nicht notwendigerweise vollständig beseitigt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass je nach Steckverbindung unterschiedliche Dichtigkeitsniveaus erzeugt werden können.
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Von besonderer Bedeutung für die vorschlagsgemäße Lösung ist die Tatsache, dass die ohnehin notwendige mechanische Verbindung zwischen Gebergehäuse und Komponententräger dafür genutzt wird, einen wasserabgedichteten Hohlraum zu bilden, in dem der elektrische Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung und der Leiterkontaktanordnung hergestellt wird. Diese Doppelnutzung der mechanischen Verbindung zwischen Gebergehäuse und Komponententräger führt zu einer fertigungstechnisch optimierten Anordnung, da auf ein Vergießen der Kontaktstelle verzichtet werden kann. Durch den vorschlagsgemäßen Einsatz einer Steckverbindung ergibt sich eine hohe Prozesssicherheit bei der Montage des Gebers am bzw. im Komponententräger.
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Die besonders bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 betreffen vorteilhafte Varianten für die Steckerdichtung zwischen Gebergehäuse und Komponententräger. Eine besonders einfach zu realisierende Ausgestaltung besteht darin, dass das Gebergehäuse oder der Komponententräger mit mindestens einem O-Ring ausgestattet ist.
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Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 ist eine Längsführung für eine Führung des Gebers während der Montagebewegung vorgesehen, so dass eine genaue Ausrichtung des Gebergehäuses sichergestellt ist. Insbesondere bei der Ausgestaltung des Gebers als Drehgeber, der auf eine Welle o. dgl. ausgerichtet sein muss, ist dies besonders vorteilhaft.
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Bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 handelt es sich bei der Leiteranordnung um ein Stanzgitter, das zumindest zum Teil in den Komponententräger eingelassen ist. In diesem Fall ist der komponententrägerseitige Teil der Steckverbindung bereits in den Komponententräger eingeformt, so dass sich der Hohlraum über die Steckverbindung ohne weiteres in dem Bereich ausbilden kann, in dem die Leiterkontaktanordnung, die Bestandteil des Stanzgitters ist, aus dem Komponententräger im Übrigen herausragt. Dies führt zu einer ganz besonders kompakten Ausgestaltung.
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Die vorschlagsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft für den Fall, dass der Geber der Erfassung einer Verstellinformation über ein Verstellteil der Antriebsanordnung, insbesondere der Stellung einer Antriebswelle der Antriebsanordnung, dienen soll (Anspruch 18). Dies liegt daran, dass die oben angesprochene, genaue Ausrichtung des Gebers vorteilhaft ist, wenn der Geber beispielsweise auf die Antriebswelle der Antriebsanordnung ausgerichtet werden soll.
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Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 20 handelt es sich bei der elektrischen Komponente um ein Kraftfahrzeugschloss, dass vorzugsweise die üblichen Schließelemente „Schlossfalle” und „Sperrklinke” aufweist. Vorzugsweise dient die Antriebsanordnung der motorischen Einstellung von Schlosszuständen einer Schlossmechanik, bei denen es sich beispielsweise um die Schlosszustände „verriegelt”, „entriegelt”, „diebstahlgesichert” und „kindergesichert” handeln kann. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Schlosszustand lässt sich das Kraftfahrzeugschloss über einen Türaußengriff und/oder einen Türinnengriff öffnen. Angesichts der Tatsache, dass eine hocheffiziente Fertigung bei Kraftfahrzeugschlössern von ganz besonderer Bedeutung ist, steht die Anwendung der vorschlagsgemäßen Lösung für ein Kraftfahrzeugschloss im Vordergrund.
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Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 22, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer oben beschriebenen, elektrischen Komponente als solches beansprucht. Wesentlich nach der weiteren Lehre ist, dass der Geber ein Gebergehäuse und in dem Gebergehäuse eine elektrische Geberkontaktanordnung aufweist, dass das Gebergehäuse und der Komponententräger über eine mechanische Steckverbindung miteinander in wasserabdichtenden Eingriff gebracht werden und dass dabei ein elektrischer Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung und der Leiterkontaktanordnung hergestellt wird.
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Wesentlich nach der weiteren Lehre ist die Tatsache, dass mit der Herstellung der Steckverbindung die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung und der Leiterkontaktanordnung einhergeht. Dies führt bereits zu einer Reduzierung von Verfahrensschritten, da ein separater Verfahrensschritt für die Herstellung des elektrischen Kontakts nicht vorgesehen sein muss. Zusätzlich wird mit der Herstellung der mechanischen Steckverbindung auch die vorschlagsgemäße Abdichtung zwischen Gebergehäuse und Komponententräger und damit des Hohlraums zwischen Gebergehäuse und Komponententräger hergestellt, so dass mit einer einzigen Montagebewegung drei Funktionen, nämlich die Herstellung der mechanischen Steckverbindung, die Herstellung des elektrischen Kontakts und die Abdichtung der mechanischen Steckverbindung, umgesetzt werden können.
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Im Übrigen wird zur Erläuterung des vorschlagsgemäßen Verfahrens auf alle Erläuterungen zu der vorschlagsgemäßen, elektrischen Komponente verwiesen.
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Im Folgenden wir die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 die für die Erläuterung der vorschlagsgemäßen Lehre wesentlichen Bauteile einer vorschlagsgemäßen elektrischen Komponente,
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2 die elektrische Komponente gemäß 1 während der Montage des Gebers in einer perspektivischen Ansicht, und
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3 die Darstellung gemäß 2 bei montiertem Geber.
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Bei der dargestellten elektrischen Komponente 1 kann es sich um irgendeine elektrische Komponente handeln, die einem Verschlusselement 2 eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Hinsichtlich des weiten Verständnisses des Begriffs „elektrische Komponente” und des Begriffs „Verschlusselement” darf auf den einleitenden Teil der Beschreibung verwiesen werden. Vorzugsweise handelt es sich bei der elektrischen Komponente 1 um ein Kraftfahrzeugschloss, wie noch erläutert wird.
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Die elektrische Komponente 1 weist einen Komponententräger 3 auf, der eine elektrische Antriebsanordnung 4 und eine elektrische Leiteranordnung 5 mit mindestens einer Leiterkontaktanordnung 6 trägt.
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Die elektrische Komponente 1 weist ferner mindestens einen, hier genau einen, elektrischen Geber 7 zur Erfassung einer Verstellinformation über ein Verstellteil 8, hier und vorzugsweise über ein Verstellteil 8 der Antriebsanordnung 4, auf. Die Funktion der Antriebsanordnung 4 wird weiter unten im Detail erläutert.
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2 zeigt, dass der Geber 7 ein Gebergehäuse 9 und in dem Gebergehäuse 9 eine elektrische Geberkontaktanordnung 10 aufweist. Je nach Auslegung des Gebers 7 dient die elektrische Geberkontaktanordnung 10 dem Ausleiten von Gebersignalen, die die oben angesprochene Verstellinformation umfassen. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Geberkontaktanordnung 10 der elektrischen Spannungsversorgung des Gebers 7 dient, wenn es sich bei dem Geber 7 um einen aktiven Sensor handelt.
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3 zeigt, dass im montierten Zustand das Gebergehäuse 7 und der Komponententräger 3 über eine mechanische Steckverbindung 11 miteinander in wasserabdichtendem Eingriff stehen und dadurch einen entsprechend abgedichteten Hohlraum 12 einschließen. Der resultierende Hohlraum 12 ist in der Schnittansicht III-III gemäß 3 dargestellt. Dieser Darstellung ist auch zu entnehmen, dass ein elektrischer Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 hergestellt ist. Dies bedeutet, dass bei der Montage der elektrische Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 in diesem Hohlraum 12 zustande gekommen ist.
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Es lässt sich einer Zusammenschau der 2 und 3 entnehmen, dass der Hohlraum 12 zu der unmittelbaren Umgebung des Gebers 7 hin wasserabgedichtet ist, so dass die im Hohlraum 12 befindliche Kontaktstelle 13 zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 gegen Feuchtigkeit von außen geschützt ist. Vor diesem Hintergrund kann es sich bei der unmittelbaren Umgebung des Gebers 7 auch um einen Naßraum handeln, der als solcher gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit weitgehend ungeschützt ist.
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Die Steckverbindung 11 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 geht auf einen Eingriff zwischen einem Steckerabschnitt 14 und einem Gegensteckerabschnitt 15 zurück, wobei Steckerabschnitt 14 und Gegensteckersabschnitt 15 jeweils einem von Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 zugeordnet sind. Definitionsgemäß ist vorliegend der Steckerabschnitt 14 dem Gebergehäuse 9 und der Gegensteckerabschnitt 15 dem Komponententräger 3 zugeordnet.
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Es lässt sich wiederum einer Zusammenschau der 2 und 3 entnehmen, dass die Herstellung der Steckverbindung 11 im Rahmen der Montage des Gebers 7 auf eine im Wesentlichen lineare Steckbewegung in einer Steckrichtung 16, in 2 auf eine Bewegung von oben nach unten, zurückgeht. Eine solche lineare Steckbewegung lässt sich im Rahmen einer automatisierten Fertigung besonders gut umsetzen.
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Für die Ausgestaltung von Steckerabschnitt 14 und Gegensteckerabschnitt 15 sind verschiedene vorteilhafte Varianten denkbar. Hier und vorzugsweise ist der Steckerabschnitt 14 mit einem Stutzen 17 ausgestattet, während der Gegensteckerabschnitt 15 eine maulartige Ausformung 18 für die Aufnahme des Stutzens 17 aufweist. Dabei kann der Stutzen 17 dem Gebergehäuse 9 und die maulartige Ausformung 18 dem Komponententräger 3 und umgekehrt zugeordnet sein.
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Vorzugsweise handelt es sich bei der mechanischen Steckverbindung 11 zumindest um eine formschlüssige Verbindung, mit der sich der vorschlagsgemäße, wasserabdichtende Eingriff besonders einfach realisieren lässt.
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Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist für den wasserabdichtenden Eingriff zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 eine elastische Steckerdichtung 19 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 vorgesehen, die im montierten Zustand eine Dichtkraft 20 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 ausübt. Die Steckerdichtung 19 ist am besten der Schnittansicht III-III gemäß 3 zu entnehmen.
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Der obigen Schnittansicht ist auch zu entnehmen, dass die Dichtkraft 20 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 im Wesentlichen quer zu der Steckrichtung 16 wirkt. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Dichtkraft 20 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 im Wesentlichen entlang der Steckrichtung 16 wirkt. Die Steckerdichtung 19 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 ist vorzugsweise entlang einer geschlossenen Dichtlinie 21 vorgesehen, so dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine umlaufende Abdichtung des Stutzens 17 sichergestellt ist. Entsprechend ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Dichtlinie 21 um den Steckerabschnitt 14 und/oder um den Gegensteckerabschnitt 15 herumläuft, dies bezogen auf eine von der Steckrichtung 16 gebildete Rotationsachse.
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Eine besonders kostengünstige und hinsichtlich der Abdichtung effektive Ausgestaltung der elastischen Steckerdichtung 19 besteht darin, dass die Steckerdichtung 19 mindestens einen Dichtring 22, hier und vorzugsweise O-Ring, aufweist. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es im Sinne einer besonders guten Abdichtung vorgesehen, dass zwei Dichtringe 22, insbesondere O-Ringe, nebeneinander, vorzugsweise unmittelbar nebeneinander, angeordnet sind.
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Die Steckerdichtung 19, insbesondere der mindestens eine Dichtring 22, kann als irgendwie geartete Formdichtung mit ganz verschiedenen Querschnittsformen ausgestaltet sein. Beispielsweise kann die Steckerdichtung 19, insbesondere der Dichtring 22, einen runden, elliptischen, eckigen o. dgl. Querschnitt aufweisen. Ferner kann die Steckerdichtung 19 mindestens eine Dichtlippe aufweisen.
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Die Montage des Gebers 7, die sich durch den Übergang von 2 auf 3 ergibt, geht auf ein Stecken des Gebergehäuses 9 im Rahmen einer hier und vorzugsweise linearen Montagebewegung in oder auf den Komponententräger 3 zurück. Entsprechend ist es vorzugsweise so, dass die Montagebewegung die oben angesprochene Steckbewegung zur Herstellung der Steckverbindung 11 umfasst. Die Montagebewegung kann auch nur abschnittsweise linear sein und insbesondere mindestens einen rotatorischen Bewegungsabschnitt umfassen.
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Die obige Montagebewegung umfasst vorzugsweise auch die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6. Dabei können die Herstellung der Steckverbindung 11 und die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 im Wesentlichen gleichzeitig erfolgen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn im Rahmen der Montagebewegung die Herstellung der Steckverbindung 11 und die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 in beliebiger Reihenfolge nacheinander erfolgen, so dass sich die Herstellung der Steckverbindung 11 und die Herstellung des Kontakts nicht gegenseitig behindern. Vor der Herstellung der mechanischen Steckverbindung 11 und der Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 ist vorzugsweise eine Ausrichtbewegung vorgesehen, in der das Gebergehäuse wie im Folgenden erläutert längsgeführt wird.
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Zur Unterstützung der Montage des Gebers 7, aber auch für die Positionierung des Gebers 7 im montierten Zustand, ist eine Längsführung 23 für eine Führung des Gebers 7 vorgesehen. Dabei ist es vorzugsweise so, dass das Gebergehäuse 9 während der Montagebewegung an oder in der Längsführung 23 läuft, und, vorzugweise, dass die Längsführung 23 bei montiertem Geber 7 mit dem Gebergehäuse 9 in positionierendem Eingriff steht. Eine Zusammenschau der 2 und 3 ergibt, dass bei montiertem Geber 7 die Längsführung 23 zusammen mit dem Gebergehäuse 9 eine Nut-Feder-Verbindung ausbildet.
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3 zeigt, dass sich die Längsführung 23 über einen wesentlichen Teil des Gebergehäuses 9 erstreckt und insbesondere, dass bei montiertem Geber die Längsführung 23 über einen wesentlichen Teil des Gebergehäuses 9 in führendem Eingriff mit dem Gebergehäuse 9 steht. Dies ermöglicht nicht nur eine sehr genaue Ausrichtung des Gebergehäuses 9 entlang der Längsführung 23, sondern auch eine gewisse Festlegung des Gebergehäuses 9, die sich durch einen klemmenden Eingriff zwischen der Längsführung 23 und dem Gebergehäuse 9 auf einfache mechanische Weise unterstützen lässt.
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Ganz allgemein ist die Längsführung 23 mit einer Führungsausformung 24 ausgestattet, die im Querschnitt quer zur Steckrichtung 16 gesehen, in formschlüssigem Eingriff mit dem Gebergehäuse 9 steht. Die Führungsausformung 24 ist hier als Führungsnut 25 ausgestattet, die mit einem Führungssteg 26 am Gebergehäuse 9 zusammenwirkt. Dies kann auch umgekehrt vorgesehen sein derart, dass die Führungsnut am Gebergehäuse 9 und der Führungssteg an der Längsführung 23 angeordnet ist.
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Eine besonders stabile Führung ergibt sich dadurch, dass die Längsführung 23 zwei Teil-Längsführungen 23a, 23b aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gebers 7 angeordnet sind. Ganz allgemein wird dadurch das Gebergehäuse 9 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gebergehäuses 9 im Sinne einer Längsführung eingefasst.
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Fertigungstechnisch vorteilhaft ist, dass im Rahmen der Montage des Gebers 7 mit der Herstellung der mechanischen Steckverbindung 11 zwischen Gebergehäuse 7 und Komponententräger 3 auch die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der Geberkontaktanordnung 11 und der Leiterkontaktanordnung 6 einhergeht. So ist es möglich, dass mit einer einzigen Steckbewegung sowohl eine mechanisch abdichtende Verbindung als auch eine elektrische Verbindung herstellbar ist. Entsprechend ist es vorzugsweise so, dass auch die Herstellung des elektrischen Kontakts auf eine Steckverbindung, nämlich eine elektrische Steckverbindung zurückgeht. In diesem Sinne weist bzw. weisen die Leiterkontaktanordnung 6 und/oder die Geberkontaktanordnung 10 zur Herstellung des elektrischen Kontakts mindestens einen Steckkontakt und/oder mindestens eine elektrische Schneidklemme 27 auf. Hier und vorzugsweise ist die Geberkontaktanordnung 10 mit entsprechenden Schneidklemmen 27 ausgestattet.
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Die Leiteranordnung 5 kann grundsätzlich kabelbasiert ausgestaltet sein. Denkbar ist auch, dass die Leiteranordnung 5 zumindest zum Teil durch die Leiterbahnen einer elektronischen Platine bereitgestellt ist. Hier und vorzugsweise ist es allerdings so, dass die Leiteranordnung 5 ein Stanzgitter 28 aufweist, dass zumindest zum Teil von dem Komponententräger 3 aufgenommen, hier in den Komponententräger 3 eingelassen ist. Dies ist vorzugsweise dadurch realisiert, dass der Komponententräger 2 als Kunststoffteil ausgestaltet ist und im Kunststoff-Spritzgießverfahren bei in die jeweilige Spritzgießform eingelegtem Stanzgitter 28 hergestellt wird. Vorzugsweise ist auch die Leiterkontaktanordnung 6 Bestandteil des Stanzgitters 28, wobei die Leiterkontaktanordnung 6 hier im Bereich des Hohlraums 12 aus dem Komponententräger 3 im Übrigen, insbesondere aus einem Wandelement 29, herausragt. Dies ist am besten der Darstellung gemäß 3 zu entnehmen. Die Leiterkontaktanordnung 6 wird entsprechend von einzelnen aus dem Wandelement 29 herausragenden Leiterfahnen 30 des Stanzgitters 28 gebildet, die bei der Montage des Gebers 7 in Eingriff mit den oben angesprochenen Schneidklemmen 27 kommen und den elektrischen Kontakt zwischen Geberkontaktanordnung 10 und Leiterkontaktanordnung 6 herstellen.
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Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Komponententräger 3 ein Bestandteil eines Komponentengehäuses 31, das u. a. den Geber 7 aufnimmt. In 3 ist angedeutet, dass das Komponentengehäuse 31 mindestens zweiteilig ausgestaltet sein kann und hier ein erstes Gehäuseteil 32 und ein zweites Gehäuseteil 33 aufweist. Während die mechanische Steckverbindung 11 zwischen Gebergehäuse 9 und Komponententräger 3 am ersten Gehäuseteil 32 vorgesehen ist, übernimmt das zweite Gehäuseteil 33 hier die Funktion eines Gehäusedeckels, der derart mit dem Geber 7 in Eingriff steht, dass ein Lösen der Steckverbindung 11, insbesondere ein Bewegen des Gebers 7 entgegen der Steckrichtung 16, durch das zweite Gehäuseteil 33 blockiert wird.
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Eine andere Möglichkeit der Festlegung des Gebergehäuses 9 am Komponentengehäuse 31 geht darauf zurück, dass eine hier nicht dargestellte Rastanordnung vorgesehen sein kann und dass die Herstellung der Steckverbindung 11 mit einer Herstellung eines entsprechenden Rasteingriffs zwischen dem Gebergehäuse 9 und dem Komponententräger 3 über die Rastanordnung einhergeht, wobei der Rasteingriff einem Lösen der Steckverbindung 11, insbesondere einem Bewegen des Gebers 7 entgegen der Steckrichtung 16, entgegenwirkt. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Gebergehäuse 9 mindestens ein Rastelement aufweist, das bei montiertem Geber 7 mit mindestens einem Gegenrastelement des Komponententrägers 3 in Rasteingriff steht. Bei dem mindestens einen Rastelement kann es sich beispielsweise um einen Rasthaken handeln, während es sich bei dem Gegenrastelement entsprechend um einen Rastabsatz o. dgl. handeln kann. Die Rastanordnung ist vorzugsweise separat von der Steckverbindung vorgesehen, so dass der wasserabdichtende Eingriff der Steckverbindung 11 durch die Rastanordnung nicht beeinträchtigt wird.
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Für die Ausgestaltung des Gebers 7 sind je nach technischen Rahmenbedingungen ganz unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten denkbar. Vorzugsweise weist der Geber 7 eine Erfassungsanordnung 34 zur Erfassung der jeweiligen Verstellinformation auf, wobei die Erfassungsanordnung 34 weiter vorzugsweise in dem Gebergehäuse 9 angeordnet ist.
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Grundsätzlich kann die Erfassungsanordnung 34 eine berührungslose Erfassung der Verstellbewegung einer Welle o. dgl. ermöglichen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Erfassungsanordnung 34 einen Hall-Sensor aufweist, der mit einem antriebsseitigen Magneten o. dgl. wechselwirkt. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet die Erfassungsanordnung 34 allerdings berührend, wie noch erläutert wird.
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Grundsätzlich kann die Erfassungsanordnung 34 als Drehgeber für eine Welle arbeiten. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Erfassungsanordnung 34 als Schalter für die Erfassung eines Eingriffs mit einer mechanischen Komponente arbeitet. Dabei ist es im einfachsten Fall so, dass die Erfassungsanordnung 34 als Mikroschalteranordnung arbeitet.
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Bei dem dargestellten Geber 7 ist ein verstellbares Geberelement 35 vorgesehen, wobei mittels der Erfassungsanordnung 34 eine Verstellinformation zu dem Geberelement 35, hier die Stellung des Geberelements 35, erfassbar ist. Dabei ist das Geberelement 35 schwenkbar, hier sogar drehbar. Alternativ kann das Geberelement 35 aber auch linear verstellbar sein.
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Um sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeit in das Gebergehäuse 9 eindringen kann, ist, wie in 2 dargestellt, eine ringförmige Gleitdichtung 36 zwischen Geberelement 35 und Gebergehäuse 9 vorgesehen.
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Zusätzlich ist zwischen zwei Gehäuseteilen 37, 38 des Gebergehäuses 9 eine Gehäusedichtung 39 vorgesehen, die hier ebenfalls ringförmig ausgestaltet ist.
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Für die Ausgestaltung der Steckerdichtung 19, der Gleitdichtung 36 und der Gehäusedichtung 39 sind verschiedene vorteilhafte Varianten denkbar. Grundsätzlich können die Dichtungen 19, 36, 39 zumindest zum Teil als Einlegedichtung ausgestaltet sein. Fertigungstechnisch vorteilhaft kann es jedoch sein, dass zumindest eine dieser Dichtungen 19, 36, 39 im 2-Komponenten-Spritzgießverfahren an das Gebergehäuse 9 angespritzt ist bzw. sind. Schließlich ist es denkbar, dass die Dichtungen 19, 36, 39 zumindest zum Teil Bestandteil eines einstückigen Dichtkörpers sind, was die Herstellung und Montage der Dichtungen 19, 36, 39 beträchtlich vereinfachen kann.
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Es ergibt sich aus einer Zusammenschau der 2 und 3, dass die Erfassungsanordnung 34, wie oben angedeutet, eine Schleifringanordnung 40 aufweist. Dem Geberelement 35 ist entsprechend ein Schleifer 41 zugeordnet, der in Abhängigkeit von der Drehstellung des Geberelements 35 in elektrischem Kontakt mit der Schleifringanordnung 40 steht. Der Schleifer 41 und/oder die Schleifringanordnung 40 sind mit der Geberkontaktanordnung 10 elektrisch verbunden, so dass sich die resultierenden Verstellinformationen über die Geberkontaktanordnung 10 abgreifen lassen.
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Interessant bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tatsache, dass das Geberelement 35 um eine Geberelementachse 35a schwenkbar bzw. drehbar ist und dass die Geberelementachse 35a quer zu der Steckrichtung 16 der Steckverbindung 11 ausgerichtet ist. Dadurch lässt sich die Ausrichtung der Geberelementachse 35a mit einfachen Mitteln reproduzierbar im Raum positionieren.
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Wie oben angedeutet, kann der Geber 7 der Erfassung einer Verstellinformation über ein Verstellteil 8 der Antriebsanordnung 4 dienen. Hier und vorzugsweise ist es so, dass der Geber 7 der Erfassung der Stellung einer Antriebswelle 42 der Antriebsanordnung 4 dient. Grundsätzlich kann der Geber 7 aber auch der Erfassung der Stellung von Hebeln o. dgl. dienen.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Geberelement 35 vorzugsweise mit der Antriebswelle 42 der Antriebsanordnung 4 gekoppelt. Vorzugsweise ist das Geberelement 35 dabei um die Geberelementachse 35a schwenkbar, wobei die Geberelementachse 35a koaxial zu der Antriebswellenachse 42a ausgerichtet ist. Das Geberelement 35 weist vorzugsweise eine Geberwelle 43 auf, die über ein nicht dargestelltes Kupplungselement mit der Antriebswelle 42 gekuppelt ist.
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Wie oben angesprochen, handelt es sich bei der vorschlagsgemäßen elektrischen Komponente
1 vorzugsweise um ein Kraftfahrzeugschloss. Die elektrische Komponente
1 weist dann vorzugsweise Schließelemente
44,
45, insbesondere eine Schlossfalle
44 und eine Sperrklinke
45, auf. Ferner ist weiter vorzugsweise eine Schlossmechanik
46 vorgesehen, die in
1 angedeutet ist. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es so, dass der Komponententräger
3 sowohl die Schließelemente
44,
45 als auch die Schlossmechanik
46 trägt. Die grundsätzliche Funktionsweise der als Kraftfahrzeugschloss ausgestalteten elektrischen Komponente
1 ist der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2012 003 698 A1 zu entnehmen, die auf die Anmelderin zurückgeht und deren Inhalt insoweit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
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Vorzugsweise dient die Antriebsanordnung 4 der motorischen Verstellung von Schlosszuständen des Kraftfahrzeugschlosses wie „verriegelt”, „entriegelt”, „diebstahlgesichert” oder „kindergesichert”. Die Einstellung der Schlosszustände der Schlossmechanik 46 erfolgt über ein gezieltes Schwenken der in 1 dargestellten Steuerwelle 47 mittels der Antriebsanordnung 4. Die Antriebsanordnung 4 ist für ein solches schrittweises Anfahren von Steuerstellungen hin ausgelegt. Auch insoweit darf auf die Ausführungen in der obigen deutschen Patentanmeldung verwiesen werden.
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Alternativ zu der Einstellung von Schlosszuständen kann die Antriebsanordnung 4 aber auch dem motorischen Ausheben der Sperrklinke 45 im Sinne eines Öffnungsantriebs dienen. Ferner ist es denkbar, dass die Antriebsanordnung 4 als Schließhilfsantrieb wirkt, beispielsweise, um die Schlossfalle 44 von einer Vorschließstellung in eine Hauptschließstellung zu verstellen.
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Grundsätzlich kann die Antriebsanordnung 4 der motorischen Verstellung des Verschlusselements 2 selbst dienen. Entsprechend dient die Antriebsanordnung 2 dann der motorischen Verstellung des Verschlusselements zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung.
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Bei allen oben genannten Anwendungsfällen bringt die vorschlagsgemäße Lösung die genannten fertigungstechnischen Vorzüge, nämlich die einfache Montierbarkeit und insbesondere die hohe Prozesssicherheit bei der Montage, mit sich.
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Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer elektrischen Komponente 1 für ein Verschlusselement 2 eines Kraftfahrzeugs beansprucht. Dabei wird zunächst davon ausgegangen, dass im montierten Zustand ein obiger Komponententräger 3, der eine elektrische Antriebsanordnung 4 und eine elektrische Leiteranordnung 5 mit mindestens einer Leiterkontaktanordnung 6 trägt, und mindestens ein elektrischer Geber 7 zur Erfassung einer Verstellinformation über ein Verstellteil vorgesehen sind.
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Wesentlich für das vorschlagsgemäße Verfahren ist zunächst, dass das Gebergehäuse 9 und der Komponententräger 3 über eine mechanische Steckverbindung 11 miteinander in wasserabdichtenden Eingriff gebracht werden. Wesentlich ist weiter, dass dabei ein elektrischer Kontakt zwischen der Geberkontaktanordnung 10 und der Leiterkontaktanordnung 6 hergestellt wird. Die Herstellung der mechanischen Steckverbindung 11 und des elektrischen Kontakts erfolgt entweder gleichzeitig, nacheinander oder überlappend. Vorteilhaft dabei ist, dass die mechanische Steckverbindung 11 und der elektrische Kontakt in ein und derselben Montagebewegung hergestellt werden können.
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Weiter vorzugsweise handelt es sich bei der Montagebewegung zumindest abschnittsweise um eine lineare Bewegung, die mit einfachen Vorrichtungen automatisiert durchführbar ist. Hinsichtlich weiterer Varianten und Vorzüge des vorschlagsgemäßen Verfahrens darf auf die obigen Ausführungen zu der vorschlagsgemäßen elektrischen Komponente verwiesen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19900309 A1 [0005]
- DE 102012003698 A1 [0060]