DE202006007263U1 - Anordnung zum Abdichten eines, Anschlussmittel aufweisenden, Gehäuseteils eines Türschlosses - Google Patents

Anordnung zum Abdichten eines, Anschlussmittel aufweisenden, Gehäuseteils eines Türschlosses Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits

Abstract

Anordnung (1) zum Abdichten eines, Anschlussmittel (2) aufweisenden, Gehäuseteiles (3) eines Türschlosses (4), wobei das Anschlussmittel (2) von einer Dichtungsmasse (5) zur Bildung eines Dichtbereichs (15) umgeben ist und innerhalb des Dichtbereiches (15) Mittel zum Fixieren des Gehäuseteiles (3) an eine Trägerplatte (6) für das Türschloss (4) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten eines, Anschlussmittel aufweisenden, Gehäuseteiles eines Türschlosses, wobei das Anschlussmittel von einer Dichtungsmasse zur Bildung eines Dichtbereichs umgeben ist. Bei der Montage eines solchen Kraftfahrzeug-Türschlosses an die Trägerplatte bzw. das Türinnenblech werden regelmäßig separate Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben, Rastverbindungen oder dergleichen verwendet. Zusätzlich sind teilweise auch Führungen, Anschläge und dergleichen vorgesehen, um ein exaktes Ausrichten des Türschlosses gegenüber der Trägerplatte bewerkstelligen zu können.
  • Darüber hinaus ist bekannt, dass für den elektrischen Betrieb des Türschlosses wenigstens ein elektrischer Anschluss durch die Trägerplatte bzw. das Türinnenblech hindurch realisiert werden muss, der sich zumindest teilweise in den so genannten Nassraum, in dem sich das Türschloss befindet, hinein erstreckt, so dass dieser Bereich separat gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden muss. Hierzu ist insbesondere bekannt, an den entsprechenden Stellen eine Dichtung anzuspritzen oder ein anderes Dichtmittel aufzutragen, um den Eintritt von Feuchtigkeit hin zu den elektrischen Anschlüssen bzw. Verbindungen zu vermeiden.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum Abdichten eines Anschlussmittel aufweisenden Gehäuseteiles eines Türschlosses anzugeben, die die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise löst. Die Anordnung soll dabei insbesondere eine besonders dauerhafte Sicherstellung des Feuchtigkeitsschutzes für die Anschlussmittel gewährleisten und eine vereinfachte Montage bzw. Demontage ermöglichen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung ergänzt bzw. spezifiziert diese Merkmale aus den Ansprüchen weiter, so dass hier zusätzliche, besonders bevorzugte, Ausgestaltungen der Erfindung angegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abdichten eines, Anschlussmittel aufweisenden, Gehäuseteils eines Türschlosses ist dabei so aufgebaut, dass das Anschlussmittel von einer Dichtungsmasse zur Bildung eines Dichtbereichs umgeben ist und innerhalb des Dichtbereichs Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils an eine Trägerplatte für das Türschloss vorgesehen sind.
  • Die Anschlussmittel betreffen insbesondere Stecker bzw. Steckeraufnahmen. Im Hinblick auf das Gehäuseteil ist anzumerken, dass dieses separat ausgeführt sein kann und dann mit dem restlichen Türschloss-Gehäuse verbunden ist, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Dichtungsmasse um die Anschlussmittel herum definiert den Dichtbereich. Die Dichtungsmasse ist vorteilhafterweise an eine Stirnseite des Gehäuseteils angespritzt und ist für Fluide undurchdringbar. Die Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils an einer Trägerplatte bzw. einem Türinnenblech bilden insbesondere eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und der Trägerplatte aus. Dabei können insbesondere Rastelemente, Klipse, Schnapp- oder Klickverbindungen sowie dergleichen vorgesehen sein. Diese Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils sind nun, ebenso wie die Anschlussmittel, von der Dichtungsmasse umgeben. Damit kann eine besonders genaue Positionierung in unmittelbarer Nähe der Anschlussmittel dauerhaft ausgeführt wer den. Darüber hinaus können so diese Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils an der Trägerplatte bzw. dem Türinnenblech besonders Platz sparend positioniert werden. Die Mittel zum Fixieren sind demnach durch das Gehäuseteil selbst geschützt anordenbar. In besonderen Anwendungsfällen ist es ggf. erforderlich, dass die Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils symmetrisch zu den Anschlussmittel bzw. der Dichtungsmasse positioniert sind, um ein gleichmäßiges Andrücken von Gehäuseteil und Trägerplatte zu erzielen.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Anordnung umfassen die Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils ein integriertes Eingriffsmittel für ein entsprechendes Aufnahmemittel in der Trägerplatte. „Integriert" meint insbesondere, dass die Eingriffsmittel (bzw. entsprechend gestaltete Aufnahmemittel) einstückig mit dem Gehäuseteil (und/oder der Trägerplatte) ausgebildet sind. Damit wird insbesondere bewirkt, dass auf separate, bei der Montage anzubringende Befestigungselemente (wie beispielsweise Führungsschienen, Haltevorrichtung und zusätzliche Verbindungselemente) für eine positionsgenaue (Vor-) Fixierung des Türschlosses an der Trägerplatte bzw. dem Türinnenblech verzichtet werden kann. Dabei sind die Eingriffsmittel und die Aufnahmemittel insbesondere so gestaltet, dass sich der Dichtbereich um die Anschlussmittel dadurch bildet, dass aufgrund des Zusammenwirkens der Eingriffsmittel und der Aufnahmemittel ein Druck auf die Dichtungsmasse ausgeübt wird, die Dichtungsmasse demnach zwischen dem Gehäuseteil und der Trägerplatte zusammengedrückt wird. Somit ist dauerhaft ein Eintritt von Feuchtigkeit in das Gehäuseteil vermieden.
  • Weiter ist vorteilhaft, dass das Gehäuse einen separaten Hohlraum bildet, der von der Dichtungsmasse stirnseitig umgeben ist, wenigstens einen innen liegenden Stecker aufweist und zumindest einen hakenähnlichen Vorsprung als integriertes Eingriffsmittel für ein entsprechendes Aufnahmemittel in der Trägerplatte umfasst. Dieser separate Hohlraum ist nun so gestaltet, dass der darin liegende Ste cker bzw. die Steckeraufnahme sich nicht über eine Stirnseite des Gehäuseteils hinaus erstreckt. Bei einer solchen zurückliegenden Anordnung des Steckers treten auch bei den Belastungen auf das Türschloss bzw. die Trägerplatte während des Einsatzes keine beachtlichen Relativbewegungen zwischen dem elektrischen Anschluss und dem Stecker auf, so dass ein dauerhafter Kontakt gewährleistet ist. Im Gegensatz dazu ragt der hakenähnliche Vorsprung über diese Stirnseite hinaus und kann so mit einer an der Stirnseite des Gehäuseteils (bzw. der daran befindlichen Dichtungsmasse) anliegenden Trägerplatte in Eingriff gebracht werden. Der hakenähnliche Vorsprung ist bevorzugt nach Art eines Klipses ausgestaltet. Das Eingriffsmittel trägt auch dazu bei, dass während des Anschließens einer elektrischen Verbindung an den Stecker eine Positionierungshilfe und ein geeignetes Widerlager vorliegen.
  • Des Weiteren wird auch vorgeschlagen, dass das Gehäuseteil, der Stecker und der Vorsprung mit einem Material einstückig gebildet sind. Dabei handelt es sich bevorzugt um ein Spritzgussteil aus Kunststoff. Bei einer solchen Ausgestaltung der Anordnung können die Herstellungskosten weiter reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung dann, wenn das Gehäuseteil stegartig mit dem Türschloss verbunden ist. Damit soll insbesondere zum Ausdruck gebracht werden, dass dieses Gehäuseteil in einer exponierten Lage zum Türschloss angeordnet ist. Diese stegartige Verbindung erlaubt einerseits eine Platz sparende Positionierung des Gehäuseteils mit den Anschlussmitteln, stellt jedoch gleichzeitig eine „weiche" Anbindung dar, die durch die Bereitstellung der Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils einfach kompensiert werden.
  • Ganz besonders findet die hier erfindungsgemäß beschriebene Anordnung Anwendung in einer Kraftfahrzeugtür aufweisend eine Trägerplatte, an der die Anordnung befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die Erfindung darauf nicht begrenzt ist. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine perspektivische Darstellung der Fixierung eines Gehäuseteils an eine Trägerplatte, und
  • 2: ein Detail eines Türschlosses mit einem Gehäuseteil mit Anschlussmitteln und Dichtbereich.
  • Ein Türschloss 4 ist insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür montiert, insbesondere zwischen einem Türaußenblech und der Trägerplatte 6 bzw. dem Türinnenblech. Die grundsätzliche Positionierung des Türschlosses 4 kann über eine Mehrzahl von Schraubverbindungen erfolgen.
  • In 1 ist ein Gehäuseteil 3 des Türschlosses 4 dargestellt, das separat angeflanscht ist. Das Gehäuseteil 3 umfasst Anschlussmittel 2, wobei auch eine durch die Trägerplatte 6 hindurchragende Steckverbindung 14 angedeutet ist. Darüber hinaus umfasst das Gehäuseteil 3 Eingriffsmittel 7 die sich durch entsprechende Aufnahmemittel 8 (nach Art einer Aussparung) der Trägerplatte 6 hindurch erstrecken und mit der Trägerplatte 6 im Eingriff stehen, insbesondere nach Art einer Klick-Verbindung oder einer Klips-Verbindung. Infolge dieser Fixierung des Gehäuseteils 3 an der Trägerplatte 6 wird die zwischen dem Gehäuseteil 3 und der Trägerplatte 6 positionierte Dichtungsmasse 5 zusammengedrückt, so dass dauerhaft ein Dichtbereich 15 gebildet ist.
  • 2 zeigt nun ein Detail des Türschlosses 6, wobei das Gehäuseteil 3 über einen Steg 13 mit dem Türschloss 4 verbunden ist. Der Steg 13 kann ebenfalls nach Art eines Steckers gebildet sein, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, so dass andere Befestigungsmittel zwischen dem Türschloss 4 und dem Gehäuseteil 3 vorgesehen sein können.
  • Das Gehäuseteil 3 hat einen Hohlraum 9, der von der Dichtungsmasse 5 umgeben ist, die an der Stirnseite 10 des Gehäuseteils 3 positioniert ist. Der mit der Dichtungsmasse 5 gebildete Dichtbereich 15 schließt demnach den Stecker 11 und einen hakenförmigen Vorsprung 12 ein. Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, ist der Stecker 15 gegenüber der Stirnseite 10 zurückliegend ausgebildet, während der hakenförmige Vorsprung 12 darüber hinausragt. Damit sind die Mittel zum Fixieren des Gehäuseteils 3 an der (nicht dargestellten) Trägerplatte 6 innerhalb des Dichtbereichs 15 positioniert.
  • 1
    Anordnung
    2
    Anschlussmittel
    3
    Gehäuseteil
    4
    Türschloss
    5
    Dichtungsmasse
    6
    Trägerplatte
    7
    Eingriffsmittel
    8
    Aufnahmemittel
    9
    Hohlraum
    10
    Stirnseite
    11
    Stecker
    12
    Vorsprung
    13
    Steg
    14
    Steckverbindung
    15
    Dichtbereich

Claims (6)

  1. Anordnung (1) zum Abdichten eines, Anschlussmittel (2) aufweisenden, Gehäuseteiles (3) eines Türschlosses (4), wobei das Anschlussmittel (2) von einer Dichtungsmasse (5) zur Bildung eines Dichtbereichs (15) umgeben ist und innerhalb des Dichtbereiches (15) Mittel zum Fixieren des Gehäuseteiles (3) an eine Trägerplatte (6) für das Türschloss (4) vorgesehen sind.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Fixieren des Gehäuseteiles (3) ein integriertes Eingriffsmittel (7) für ein entsprechendes Aufnahmemittel (8) in der Trägerplatte (6) umfassen.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 2, wobei das Gehäuseteil (3) einen separaten Hohlraum (9) bildet, der von der Dichtungsmasse (5) stirnseitig umgeben ist, wenigstens einen innen liegenden Stecker (11) aufweist und zumindest einen hakenähnlichen Vorsprung (12) als integriertes Eingriffsmittel (7) für ein entsprechendes Aufnahmemittel (8) in der Trägerplatte (6) umfasst.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 3, wobei das Gehäuseteil (3), der Stecker (11) und der Vorsprung (12) mit einem Material einstückig gebildet sind.
  5. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuseteil (3) stegartig mit dem Türschloss (4) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeugtür aufweisend eine Trägerplatte (6), an der eine Anordnung (1) gemäß der vorsehenden Ansprüche befestigt ist.
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