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Die Erfindung betrifft einen faltbaren Korb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein gattungsgemäßer faltbarer Korb ist aus der
DE 20 2005 001 305 U1 bekannt. Dieser faltbare Korb weist einen zumindest abschnittsweise flexiblen Hauptkörper mit zwei faltbaren Seitenwänden, zwei faltbaren Stirnwänden und einer Bodenwand auf. Der Korb hat (natürlich) eine der Bodenwand gegenüberliegende Öffnung, welche von einem Rand umlaufen wird, welcher durch die oberen Enden der Stirnwände und der Seitenwände gebildet wird. Um den faltbaren Korb im entfalteten Zustand Stabilität zu verleihen, weist dieser weiterhin einen Rahmen auf. Dieser besteht aus einem oberen Rahmenteil und einem unteren Rahmenteil, wobei das obere Rahmenteil wiederum aus einem oberen Rahmenelement und zwei schwenkbar an dem oberen Rahmenelement angeordneten Seitenrahmenelementen besteht.
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In einem eingeklappten Zustand befinden sich das obere Rahmenelement und die Seitenrahmenelemente im Wesentlichen in einer Ebene, welche sich im Wesentlichen parallel zur Ebene des unteren Rahmenteils erstreckt. In diesem Zustand kann der Hauptkörper - und damit der faltbare Korb insgesamt - zusammengefaltet werden, sodass er nur eine sehr geringe Höhe und damit ein geringes Volumen aufweist und somit platzsparend gelagert und transportiert werden kann. Im entfalteten Zustand erstrecken sich die Seitenrahmenelemente aus der Ebene des oberen Rahmenelementes heraus und sind dann parallel zu den dann entfalteten Stirnwänden des flexiblen Hauptkörpers.
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Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen gattungsgemäßen faltbaren Korb dahingehend weiterzubilden, dass seine Herstellung vereinfacht wird, insbesondere im Hinblick auf die Rahmenelemente.
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Diese Aufgabe wird durch einen faltbaren Korb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird auf eine direkte scharnierartige Verbindung zwischen dem oberen Rahmenelement und den Seitenrahmenelementen verzichtet, sodass diese Elemente sehr einfach und stabil ausgebildet sein können, insbesondere in Form von geschlossenen Bügeln. Die notwendige scharnierartige Lagerung der Seitenrahmenelemente wird durch den Hauptkörper übernommen. Zu diesem Zweck sind die beiden Stirnwände in ihrem oberen Endbereich zumindest abschnittsweise zumindest doppellagig ausgebildet, sodass jeweils ein Tunnel gebildet ist, in welchem jeweils ein Scharnierabschnitt eines Seitenrahmenelementes aufgenommen ist, sodass die Seitenrahmenelemente unmittelbar und schwenkbar am Hauptkörper gehalten sind.
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Wie bereits erwähnt, ist es ein Hauptvorteil der Erfindung, dass sowohl das obere Rahmenelement als auch die Seitenrahmenelemente sehr einfach ausgebildet sein können, insbesondere als geschlossene Bügel, welche aus einem einzigen gebogenen Element, insbesondere einem Drahtstück, bestehen. Angeschweißte Ösen oder dergleichen werden nicht benötigt und durch die bevorzugte geschlossene Bügelform wird ein hoher Grad an Stabilität erreicht.
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Um die Funktionssicherheit nicht zu gefährden, ist es meist bevorzugt, dass die Scharnierabschnitte permanent mit den Stirnwänden verbunden sind, was in der Regel bedeutet, dass die Tunnel durch Nähte geschlossen sind.
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Vorzugsweise ist die die Bodenwand wenigstens zweilagig mit einer flexiblen Lage und einer steifen Platte ausgebildet, wobei es weiter bevorzugt ist, dass die Bodenwand als dreilagiges Sandwich ausgebildet ist, wobei die steife Platte die mittlere Lage bildet und die beiden weiteren Lagen aus einem flexiblen Material bestehen. Dies trägt zum einen zu einer einfachen Herstellbarkeit bei und weiterhin ergibt sich ein im Wesentlichen formstabiler Boden, was die Nutzbarkeit des Korbes erhöht und die Anbringung von Standfüßen und/ oder Mittel zur Befestigung eines Adapters - insbesondere zur Befestigung des Korbes an einem Fahrrad - erlaubt.
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Eine mehrlagige, insbesondere dreilagige Bodenwand hat jedoch noch einen weiteren Vorteil: Zumindest bei entfaltetem Korb bildet sich hierdurch im Übergangsbereich zwischen erster Stirnwand und Bodenwand eine erste Rinne und im Übergangsbereich zwischen zweiter Stirnwand und Bodenwand eine zweite Rinne. In diesen Rinnen können im entfalteten Zustand des Korbes die den Scharnierabschnitten gegenüberliegenden Bodenabschnitte zumindest abschnittsweise klemmend aufgenommen sein, wodurch sich mit einfachen Mitteln ein hoher Grad an Stabilität ergibt.
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Um den Korb aus dem aufgeklappten Zustand heraus wieder leicht zusammenklappen zu können, können die Bodenabschnitte der Seitenrahmenelemente jeweils einen einwärtsgebogenen Handhabungsabschnitt aufweisen, welche bei entfaltetem Korb nicht innerhalb der jeweiligen Rinne positioniert sind.
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Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Figuren im Detail beschrieben. Hierbei zeigen:
- 1 fünf Einzelelemente des ersten beschriebenen Ausführungsbeispiels, nämlich ein oberes Rahmenelement, zwei seitliche Rahmenelemente, eine Platte der Bodenwand und eine innere Lage der Bodenwand,
- 2 ein weiteres Element des ersten Ausführungsbeispiels, nämlich einen Zuschnitt für die äußere Lage des Hauptkörpers,
- 3 den Zuschnitt aus 2 sowie die Platte der Bodenwand aus 1, nachdem diese auf die äußere Lage der Bodenwand des Zuschnittes aufgelegt wurde,
- 4 das in 3 Gezeigte, nachdem die in 1 gezeigte innere Lage der Bodenwand auf die Platte der Bodenwand aufgelegt und mittels einer Naht mit der äußeren Lage der Bodenwand verbunden, nämlich vernäht, wurde,
- 5 das in 4 Gezeigte nach Aufstellen und Vernähen der Seitenwände und Stirnwände des Zuschnitts der äußeren Lage des Hauptkörpers,
- 6 das in 5 Gezeigte nach Anordnen und Sichern des oberen Rahmenelementes und der Seitenrahmenelemente am oberen Rand des Hauptkörpers, welcher aus dem Zuschnitt, der Platte der Bodenwand und der inneren Lage der Bodenwand besteht,
- 7 das in 6 Gezeigte nach Zusammenfalten des Hauptkörpers,
- 8 einen Schnitt entlang der Ebene A-A in 7,
- 9 das in 6 Gezeigte nach Ausklappen der Seitenrahmenelemente, sodass deren Bodenabschnitte jeweils in einem Übergangsbereich zwischen Stirnwand und Bodenwand aufgenommen sind,
- 10 einen Schnitt entlang der Ebene B-B in 9 und
- 11 eine alternative Ausgestaltung des faltbaren Korbs in einer der 10 entsprechenden Darstellung.
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Die 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung sämtliche Bestandteile, aus denen der faltbare Korb des ersten Ausführungsbeispiels gefertigt wird. Hierbei ist zu beachten, dass im Ausführungsbeispiel die äußere Lage des Hauptkörpers aus einem einzigen Zuschnitt gefertigt ist (was insbesondere auch die Darstellung erleichtert); dies ist für die Erfindung jedoch nicht zwingend.
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Das beschriebene Ausführungsbeispiel des faltbaren Korbes besteht aus insgesamt sechs Elementen, wobei auch noch Standfüße und/ oder ein Adapter (beispielsweise zur Anbringung des faltbaren Korbes an einem Fahrrad) hinzugefügt werden könnten, welche jedoch nicht dargestellt sind. Diese sechs Elemente sind: Ein oberes Rahmenelement 30, ein erstes Seitenrahmenelement 40, ein zweites Seitenrahmelement 50, eine Platte der Bodenwand 22, eine innere Lage der Bodenwand 24 und ein Zuschnitt 5 für die äußere Lage des Hauptkörpers.
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Das obere Rahmenelement 30 und die Seitenrahmenelemente 40, 50 sind geschlossene Bügel und können beispielsweise jeweils aus einem einzigen Drahtstück mit kreisförmigem Querschnitt gebogen sein. Zumeist wird die Herstellung aus einem Metalldraht bevorzugt sein, grundsätzlich könnten die Rahmenelemente jedoch auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Das obere Rahmenelement 30 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form mit zwei Seitenabschnitten 32, 34 und zwei Stirnabschnitte 36, 38.
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Die beiden Seitenrahmenelemente 40, 50 sind identisch aufgebaut und sind - bis auf jeweils einen einwärts gebogenen Handhandhabungsabschnitt 44a, 54a - ebenfalls von im Wesentlichen rechteckiger Form mit jeweils einem Scharnierabschnitt 42, 52, zwei Verbindungsabschnitten 46, 48, 56, 58 und einem Bodenabschnitt 44, 54. Diese Bodenabschnitte haben, wie eben erwähnt, jeweils einen einwärts gebogenen Handhabungsabschnitt 44a, 54a. Die Länge der Scharnierabschnitte 42, 52 (und damit auch der Bodenabschnitte 44, 54) entspricht im Wesentlichen der Länge der Stirnabschnitte 36, 38 des oberen Rahmenelementes 30.
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Die Platte 22 der Bodenwand besteht aus einem formstabilen Material, wie beispielsweise Kunststoff; es kann sich beispielsweise um eine Kunststoffplatte mit einer typischen Stärke von einigen Millimetern handeln. Auch die Platte 22 ist im Wesentlichen rechteckig, wobei die Größe des entsprechenden Rechteckes im Wesentlichen der Größe des Rechteckes des oberen Rahmenelements entspricht. Es können Löcher 22a zum Anschrauben von Strandfüßen und/ oder Löcher 22b zur Befestigung eines Adapters vorgesehen sein.
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Die innere Lage 24 der Bodenwand besteht aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem Kunststoffgewebe. Auch diese innere Lage 24 ist rechteckig, wobei das Rechteck etwas größer als das Rechteck der Platte 22 der Bodenwand ist.
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Der Zuschnitt 5 für die äußere Lage des Hauptkörpers besteht ebenfalls aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem Kunststoffgewebe, beispielsweise aus demselben Kunststoffgewebe wie die innere Lage 24.
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Der Zuschnitt 5 hat eine äußere Lage 20 der Bodenwand, deren Form und Größe im Wesentlichen der inneren Lage 24 der Bodenwand entspricht. Von dieser äußeren Lage 20 der Bodenwand erstrecken sich zwei faltbare Seitenwände 12, 14 und zwei faltbare Stirnwände 16, 18. Die faltbaren Seitenwände 12, 14 und Stirnwände 16, 18 haben jeweils einen rechteckigen Hauptabschnitt 12h, 14h, 16h, 18h, welche sich jeweils unmittelbar von der Bodenwand 20 erstrecken. Die sich von der Bodenwand erstreckenden Kanten der Hauptabschnitte werden hier als Längskanten bezeichnet; die jeweils verbleibenden Kanten als Oberkanten.
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Von den Längskanten der Hauptabschnitte 16h, 18h der Stirnwände 16, 18 erstrecket sich jeweils ein Verbindungsabschnitte 16b, 16c, 18b, 18c und von den Oberkanten der Hauptabschnitte 12h, 14h, 16h, 18h erstreckt sich jeweils ein Tunnelabschnitt 12a, 14a, 16a, 18a. Die Längskanten aller Hauptabschnitte sind gleich lang und im Wesentlichen so lang wie die die Verbindungsabschnitte 46, 48, 56, 58 der Seitenrahmenelemente 40, 50.
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Wie in 3 zu sehen ist, wird zunächst die Platte 22 der Bodenwand auf die äußere Lage 20 der Bodenwand aufgelegt. Hiernach wird auf die Platte 22 die innere Lage 24 aufgelegt und mittels einer Naht 60 mit der äußeren Lage 20 der Bodenwand vernäht (4). Dies ist möglich, da die äußere Lage 20 und innere Lage 24 aus einem Gewebe bestehen.
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Im nächsten Verfahrensschritt werden die Stirnwände und die Seitenwände nach oben geklappt und die beiden Stirnwände 16, 18 mittels ihrer Verbindungsabschnitte 16b, 16c, 18b, 18c mit den Seitenwänden 12, 14 vernäht, wozu die Nähte 61 dienen. Das Ergebnis hiervon ist in 5 zu sehen.
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Im nächsten Schritt werden das obere Rahmenelement 30 und die Seitenrahmelemente 40, 50 an der Oberkante des Hauptkörpers 10 angeordnet, wozu die erwähnten Tunnelabschnitte 12a, 14a, 16a, 18a dienen, welche nach Anordnen der Rahmenelemente 30, 40, 50 heruntergeklappt und mittels Nähten 62 an ihrem jeweiligen Hauptabschnitt festgenäht werden, sodass sich entsprechende Tunnel bilden. Hierbei ist das äußere Rahmenelement in allen vier gebildeten Tunneln aufgenommen, während der Scharnierabschnitt 42 des ersten Seitenrahmenelementes 40 nur im Tunnel der ersten Stirnwand 16 aufgenommen ist und der Scharnierabschnitt 52 des zweiten Seitenrahmenelementes 50 nur im Tunnel der zweiten Stirnwand 18 aufgenommen ist. Die übrigen Abschnitte der Seitenrahmenelemente befinden sich außerhalb der Tunnel. Hierdurch ist das erste Seitenrahmenelement 40 schwenkbar an der ersten Stirnwand und das zweite Seitenrahmenelement 50 schwenkbar an der zweiten Stirnwand 18 gehalten und die beiden Seitenrahmenelemente können im Wesentlichen in die Ebene verschwenkt werden, welche durch das obere Rahmenelement 30 definiert ist (siehe 6). In diesem Zustand ist die äußere Hülle 10, nämlich deren Seiten- und Stirnwände, faltbar, sodass ihre Höhe reduziert werden kann (siehe hierzu 7 und 8).
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Werden die Seitenrahmenelemente 40, 50 nach unten in Richtung Boden geklappt, so kommen deren Bodenabschnitte 44, 54 jeweils in Eingriff in eine Rinne, welche zwischen der betreffenden Stirnwand und der Bodenwand gebildet ist (siehe 10), sodass in diesem Zustand ein formstabiler Korb gebildet ist. Sowohl das verwendete Kunststoffgewebe als auch die Seitenrahmenelemente sind etwas elastisch und die Geometrie ist vorzugsweise so abgestimmt, dass in diesem Zustand die Stirnwände 16, 18 unter Zugspannung und die Verbindungsabschnitte 16b, 16c; 18b, 18c der Seitenrahmenelemente 40, 50 unter Druckspannung stehen.
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Die 11 zeigt eine alternative Ausgestaltung. Hier sind jeweils die Stirnabschnitte 36, 38 des oberen Rahmenelementes 30 und die Scharnierabschnitte 42, 52 der Seitenrahmenelemente in getrennten Tunneln aufgenommen, wozu zusätzliche Zuschnitte zur Bildung dieser Tunnel vorgesehen sind.
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Bezugszeichenliste
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- 5
- Zuschnitt für äußere Lage des Hauptkörpers
- 10
- Hauptkörper
- 12
- erste faltbare Seitenwand
- 12a
- Tunnelabschnitt
- 12h
- Hauptabschnitt
- 14
- zweite faltbare Seitenwand
- 14a
- Tunnelabschnitt
- 14h
- Hauptabschnitt
- 16
- erste faltbare Stirnwand
- 16a
- Tunnelabschnitt
- 16b, 16c
- Verbindungsabschnitt
- 16h
- Hauptabschnitt
- 18
- zweite faltbare Stirnwand
- 18a
- Tunnelabschnitt
- 18b, 18c
- Verbindungsabschnitt
- 18h
- Hauptabschnitt
- 20
- äußere Lage der Bodenwand
- 22
- Platte der Bodenwand
- 22a
- Löcher für Standfüße
- 22b
- Löcher zur Befestigung eines Adapters
- 24
- innere Lage der Bodenwand
- 30
- oberes Rahmenelement
- 32, 34
- Seitenabschnitt
- 36, 38
- Stirnabschnitt
- 40
- erstes Seitenrahmenelement
- 42
- Scharnierabschnitt
- 44
- Bodenabschnitt
- 44a
- einwärts gebogener Handhabungsabschnitt
- 46,48
- Verbindungsabschnitt
- 50
- zweites Seitenrahmenelement
- 52
- Scharnierabschnitt
- 54
- Bodenabschnitt
- 54a
- einwärts gebogener Handhabungsabschnitt
- 56,58
- Verbindungsabschnitt
- 60,61,62
- Nähte
- R
- Rinne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005001305 U1 [0002]