DE102021121158A1 - Zange - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zange, mit einem ersten Element (1), das einen ersten Griff (11), einen ersten Körper (12) und eine erste Backe (16) aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei der erste Körper (12) eine Arbeitsfläche (13), einen Führungsschlitz (14) und mindestens eine Zahnreihe (15) hat, wobei der Führungsschlitz (14) auf der Arbeitsfläche (13) gebildet ist, und wobei die mindestens eine Zahnreihe (15) auf der Arbeitsfläche (13) angeordnet ist und sich entlang der Richtung des Führungsschlitzes (14) erstreckt; einem zweiten Element (2), das einen zweiten Griff (21), einen zweiten Körper (22) und eine zweite Backe (29) aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei durch den zweiten Körper (22) ein Gelenkloch (23) gebildet ist; und einer Steueranordnung (3), die ein Positionierungsgelenkelement (31) und ein Betätigungselement (33) beinhaltet, wobei das Positionierungsgelenkelement (31) beweglich durch das Gelenkloch (23) verläuft und in den Führungsschlitz (14) ragt, wobei an dem Positionierungselement (31) mindestens ein Zahnabschnitt (32) vorgesehen ist, wobei das Betätigungselement (33) gelenkig mit dem zweiten Körper (22) verbunden ist, und wobei das Positionierungsgelenkelement (31) und das Betätigungselement (33) synchron bewegt werden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Zange.
- Stand der Technik
- Im Allgemeinen besteht die herkömmliche Zange aus zwei Hebeln, die gelenkig miteinander verbunden sind. Einige Zangen (wie z. B. Wasserrohrzangen) haben eine Gleitnut in einem der Hebel, so dass die beiden Hebel relativ gleiten können, um die Größe der Backenöffnung einzustellen. Um die Größe der Backenöffnung effektiv zu halten, gibt es viele Positionierungsmethoden. Beispielsweise sind in radialer Richtung der Gleitnut mehrere Kerben vorhanden, um das Einragen des Drehzapfens zur Positionierung zu ermöglichen; eine Feder zieht den Drehzapfen radial; zwischen dem Drehzapfen und der Zahnreihe ist ein elastisches Positionierungsstück vorgesehen; oder durch Drücken wird der Drehzapfen mit der Zahnreihe versetzt... und viele andere Methoden.
- Einige der obigen Positionierungsstrukturen führen jedoch zu zahlreichen Teilen und einem schwierigen Zusammenbau. Einige haben den Nachteil , dass die Bedienung nicht intuitiv und einfach genug ist. Einige haben eine kurze Lebensdauer. Es gibt verschiedene praktische Mängel. Daher ist es notwendig, eine neue und fortschrittliche Zange bereitzustellen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange zu schaffen, die durch Drehen des Betätigungselements das Positionierungsgelenkelement mitbewegen kann, wodurch das erste Element schnell das zweite Element verbindet oder lösen kann.
- Diese Aufgab wird durch die erfindungsgemäße Zange erfüllt, mit einem ersten Element, das einen ersten Griff, einen ersten Körper und eine erste Backe aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei der erste Körper eine Arbeitsfläche, einen Führungsschlitz und mindestens eine Zahnreihe hat, wobei der Führungsschlitz auf der Arbeitsfläche gebildet ist, und wobei die mindestens eine Zahnreihe auf der Arbeitsfläche angeordnet ist und sich entlang der Richtung des Führungsschlitzes erstreckt; einem zweiten Element , das einen zweiten Griff, einen zweiten Körper und eine zweite Backe aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei durch den zweiten Körper ein Gelenkloch gebildet ist; und einer Steueranordnung, die ein Positionierungsgelenkelement und ein Betätigungselement beinhaltet, wobei das Positionierungsgelenkelement beweglich durch das Gelenkloch verläuft und in den Führungsschlitz ragt, wodurch das Positionierungsgelenkelement das erste Element und das zweite Element verbindet, wobei an dem Positionierungselement mindestens ein Zahnabschnitt vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Zahnabschnitt der Arbeitsfläche zugewandt ist und zur Positionierung mit der mindestens einen Zahnreihe in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Betätigungselement gelenkig mit dem zweiten Körper verbunden ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das Positionierungsgelenkelement und das erste Ende synchron bewegt werden, und wobei das zweite Ende von außen betätigt wird, um das erste Ende und das Positionierungsgelenkelement mitzuführen.
- Figurenliste
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-
1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung gemäß1 , -
3 eine weitere Darstellung gemäß2 , -
4 eine Frontansicht des Betätigungselements der Ausführungsform der Erfindung, -
5 und6 Darstellungen der Bewegung des Betätigungselements und des Positionierungsgelenkelements der Ausführungsform der Erfindung, -
7 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform der Erfindung, -
8 und9 Darstellungen des Öffnens und des Schließens der ersten Backe und der zweiten Backe der Ausführungsform der Erfindung, -
10 eine Darstellung des ersten Elements und des Betätigungselements der Ausführungsform der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
-
1 bis10 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Zange der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Element 1, ein zweites Element 2 und eine Steueranordnung 3. - Das erste Element 1 weist einen ersten Griff 11, einen ersten Körper 12 und eine erste Backe 16 auf, die nacheinander verbunden sind. Der erste Körper 12 hat eine Arbeitsfläche 13, einen Führungsschlitz 14 und mindestens eine Zahnreihe 15. Der Führungsschlitz 14 ist auf der Arbeitsfläche 13 gebildet. Die mindestens eine Zahnreihe 15 ist auf der Arbeitsfläche 13 angeordnet und erstreckt sich entlang der Richtung des Führungsschlitzes 14. Das zweite Element 2 weist einen zweiten Griff 21, einen zweiten Körper 22 und eine zweite Backe 29 auf, die nacheinander verbunden sind. Durch den zweiten Körper 22 ist ein Gelenkloch 23 gebildet.
- Die Steueranordnung 3 beinhaltet ein Positionierungsgelenkelement 31 und ein Betätigungselement 33. Das Positionierungsgelenkelement 31 verläuft beweglich durch das Gelenkloch 23 und ragt in den Führungsschlitz 14. Dadurch verbindet das Positionierungsgelenkelement 31 das erste Element 1 und das zweite Element 2. An dem Positionierungselement 31 ist mindestens ein Zahnabschnitt 32 vorgesehen. Der mindestens eine Zahnabschnitt 32 ist der Arbeitsfläche 13 zugewandt und kann zur Positionierung mit der mindestens einen Zahnreihe 15 in Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der mindestens einen Zahnreihe 15 zwei. Die zwei Zahnreihen 15 sind separat an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Führungsschlitzes 14 angeordnet, um eine gleichmäßige Eingriffs- und Positionierungsfähigkeit bereitzustellen. Die Zähne jeder Zahnreihe 15 sind Einwegzähne. Die Anzahl des mindestens einen Zahnabschnitts 32 beträgt zwei. Die beiden Zahnabschnitte 32 korrespondieren mit den beiden Zahnreihen 15 . Die Zähne der beiden Zahnabschnitte 32 sind an die Zähne der beiden Zahnreihen 15 angepasst.
- Das Betätigungselement 33 ist gelenkig mit dem zweiten Körper 22 verbunden und kann relativ zum zweiten Körper 22 wie eine Wippe schwenken. Das Betätigungselement 33 hat ein erstes Ende 331 und ein zweites Ende 332. Das Positionierungsgelenkelement 31 und das erste Ende 331 werden synchron bewegt. In dieser Ausführungsform befindet sich ein Teil des Positionierungsgelenkelements 31 auf dem Drehweg des ersten Endes 331. Das zweite Ende 332 wird von außen betätigt, um das erste Ende 331 und das Positionierungsgelenkelement 31 mitzuführen. Wenn das Positionierungsgelenkelement 31 durch das Betätigungselement 33 wegbewegt wird, trennen sich die beiden Zahnabschnitte 32 von den zwei Zahnreihen 15. Das erste Element 1 kann somit relativ zum zweiten Element 2 gleiten, um die Größe der Backenöffnung zwischen der ersten Backe 16 und der zweiten Backe 29 einzustellen. Die Außenkontur des ersten Endes 331 ist kreisförmig und die Außenkontur des zweiten Endes 332 ist oval.
- Der Führungsschlitz 14 ist ein gerader Schlitz. Der Führungsschlitz 14 weist ein erstes Ende 141 und ein zweites Ende 142 auf, die einander gegenüberliegen. Der Abstand vom ersten Ende 141 zum zweiten Ende 142 ist als eine erste Länge 51 definiert. Das erste Ende 331 des Betätigungselements 33 liegt näher an der zweiten Backe 29. Das zweite Ende 332 des Betätigungselements 33 liegt näher am zweiten Griff 21. In Erstreckungsrichtung des Führungsschlitzes 14 ist die Länge des Betätigungselements 33 als eine zweite Länge 52 definiert. Die zweite Länge 52 ist größer als die Hälfte der ersten Länge 51. Auf diese Weise hat das Betätigungselement 33 eine ausreichende Länge, um zu ermöglichen, dass sich das zweite Ende 332 näher zum zweiten Griff 21 erstreckt, so dass der Benutzer es beim Halten schnell durch die Finger derselben Hand drücken und steuern kann.
- Der zweite Körper 22 beinhaltet einen ersten Teil 24 und einen zweiten Teil 27. Der zweite Teil 27 ist an dem ersten Teil 24 montiert und definiert zusammen mit dem ersten Teil 24 einen Durchführungsraum 28. Die Verwendung der kombinierten Struktur des ersten Teils 24 und des zweiten Teils 27 ermöglicht, dass der erste Körper 12 beweglich durch den Durchführungsraum 28 hindurchgeht.
- Genauer gesagt wird der erste Teil 24 gebogen, um den Durchführungsraum 28 zu bilden. Die zweite Backe 29 ist mit einem ersten Rastabschnitt 41 versehen. Der zweite Griff 21 ist mit einem zweiten Rastabschnitt 42 versehen. Die beiden Enden des zweiten Teils 27 rastet in den ersten Rastabschnitt 41 und den zweiten Rastabschnitt 42 ein, um den ersten Teil 24 abzudecken. Der zweite Teil 27 hat eine Plattenform. Der zweite Teil 27 beinhaltet einen ersten flachen Abschnitt 271, einen gebogenen Abschnitt 272 und einen zweiten flachen Abschnitt 273. Der gebogene Abschnitt 272 ist zwischen dem ersten flachen Abschnitt 271 und dem zweiten flachen Abschnitt 273 verbunden. Der gebogene Abschnitt 272 wird verwendet, um den ersten Körper 12 seitlich zu blockieren und zu begrenzen.
- Genauer gesagt beinhaltet der erste Teil 24 eine erste Fläche 241, eine zweite Fläche 242 und eine dritte Fläche 243. Die erste Fläche 241 ist der Arbeitsfläche 13 zugewandt. Die zweite Fläche 242 ist quer zwischen der ersten Fläche 241 und dem ersten Rastabschnitt 41 verbunden. Die dritte Fläche 243 ist quer zwischen der ersten Fläche 241 und dem zweiten Rastabschnitt 42 verbunden. Dabei wird die zweite Fläche 242 als Kontaktfläche verwendet, um den Öffnungswinkel zu steuern. Wenn das zweite Element 2 relativ zum ersten Element 1 gedreht wird und die erste Backe 16 und die zweite Backe 29 somit geöffnet oder geschlossen werden, können die gegenüberliegenden Enden der zweiten Fläche 242 seitlich am ersten Körper 12 anliegen. Mit anderen Worten, die Kontur der zweiten Fläche 242 kann verwendet werden, um die Drehstrecke des zweiten Elements 2 zu bestimmen, was wiederum den Öffnungswinkel der ersten Backe 16 und der zweiten Backe 29 beeinflusst. In dieser Ausführungsform ist die zweite Fläche 242 eine gekrümmte Fläche, aber in anderen Ausführungsformen kann sie eine flache Fläche sein.
- Vorzugsweise ist der erste Teil 24 mit einem Aufnahmeraum 25 versehen. Der Aufnahmeraum 25 ist mit dem Durchführungsraum 28 und dem Gelenkloch 23 verbunden. Das Betätigungselement 33 ist drehbar in dem Aufnahmeraum 25 angeordnet, wodurch der erste Teil 24 das Betätigungselement 33 vor einer direkten Kollision mit Fremdkörpern schützen kann.
- Vorzugsweise beinhaltet die Steueranordnung 3 ferner ein elastisches Element 34. Das elastische Element 34 befindet sich zwischen dem zweiten Ende 332 und dem zweiten Körper 22 Das elastische Element 34 stellt dem zweiten Ende 332 eine elastische Kraft bereit, damit das erste Ende 331 im Normalzustand gegen das Positionierungsgelenkelement 31 drückt, so dass die zwei Zahnabschnitte 32 in Eingriff mit den zwei Zahnreihen 15 gehalten werden, um die Stabilität der Verbindung des ersten Elements 1 und des zweiten Elements 2 zu erhöhen und sicherzustellen, dass sie nicht willkürlich relativ zueinander gleiten. Außerdem wird das zweite Ende 332 normalerweise in einem geneigten Zustand gehalten. Wenn die Größe der Backenöffnung eingestellt werden soll, braucht der Benutzer daher nur zu drücken, um die zwei Zahnabschnitte 32 auf dem Positionierungsgelenkelement 31 schnell von den beiden Zahnreihen15 wegzubewegen, was sehr praktisch ist. Da sich das zweite Ende 332 neben dem zweiten Griff 21 befindet, kann der Benutzer außerdem im tatsächlichen Gebrauch das zweite Ende 332 durch den Daumen drücken, um den zweiten Griff 21 freizugeben, während er den zweiten Griff 21 hält.
- Vorzugsweise weist der erste Teil 24 ferner einen Stützabschnitt 26 auf. Der Stützabschnitt 26 befindet sich im Aufnahmeraum 25 und nahe dem Gelenkloch 23. Der Stützabschnitt 26 wird verwendet, um die maximale Drehstrecke des zweiten Endes 332 zur Annäherung an die beiden Zahnreihen 15 zu begrenzen und sicherzustellen, dass die beiden Zahnabschnitte 32 nicht gegen die zwei Zahnreihen 15 stoßen. In dieser Ausführungsform hat der Stützabschnitt 26 die Form einer Platte, um eine größere Kontaktfläche zu haben, damit die Kraftbelastung gleichmäßig ist.
- Das Positionierungsgelenkelement31 weist ferner einen Kopf 311, einen Hals 312, einen dritten Körper 313 und einen Steckabschnitt 314 auf. Der Hals 312 und der Steckabschnitt 314 befinden sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten des dritten Körpers 313. Der Steckabschnitt 314 durchdringt den zweiten Körper 22 und ragt in den Führungsschlitz 14 ein. Der Kopf 311 ist am Hals 312 angeordnet und verläuft quer zu dem Hals 312. Die beiden Zahnabschnitte 32 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des dritten Körpers 313 angeordnet. Das erste Ende 331 ist am Kopf 311 eingehakt, so dass das Betätigungselement 33 und das Positionierungsgelenkelement 31 synchron bewegt werden können. Insbesondere beinhaltet das Betätigungselement 33 ein Steckloch 333 und eine Rippe 336, die an dem ersten Ende 331 angeordnet sind . Die Rippe 336 ragt quer in das Steckloch 333 ein. Der Kopf 311 und der Hals 312 werden in das Steckloch 333 eingeführt. Die Rippe 336 befindet sich zwischen dem Kopf 311 und dem Hals 312 und somit auf dem Drehweg des ersten Endes 331. Die Rippe 336 begrenzt den Kopf 311. Die Rippe 336 kann dem Kopf 311 eine Zugkraft bereitstellen.
- Vorzugsweise sind der Kopf 311, der Hals 312, der dritte Körper 313, der Steckabschnitt 314 und der mindestens eine Zahnabschnitt 32 einstückig ausgebildet, so dass der Positionierungsgelenkelement 31 eine bessere Festigkeit hat und die Anzahl der Teile reduziert und die Montage vereinfacht wird.
- In dieser Ausführungsform ist das Steckloch 333 ein längliches Loch. Die Rippe 336, die in das Steckloch 333 hineinragt, hat eine Halbringform. In der Langachsenrichtung des Stecklochs 333 überschreitet die Rippe 336 nicht die Hälfte des Stecklochs 333, um den Montageprozess zu erleichtern, damit der Kopf 311 leicht in das Steckloch 333 gesteckt werden kann. Außerdem definiert die Rippe 336 ein halbkreisförmiges Loch 337. Das halbkreisförmige Loch 337 befindet sich im Steckloch 333. Das Steckloch 333 beinhaltet zwei Bogensegmente 334 und zwei gerade Segmente 335. Die beiden Bogensegmente 334 sind mit den beiden Enden der beiden geraden Segmente 335 verbunden. Das halbkreisförmige Loch 337 ist vorzugsweise konzentrisch mit dem Bogensegment 334, um die Drehstrecke und die relativen Position der Teile leicht zu erkennen.
- Es sollte ergänzt werden, dass die synchrone Bewegung des ersten Endes 331 und des Positionierungsgelenkelements 31 nicht auf die oben erwähnte Weise beschränkt ist. In anderen Ausführungsformen kann stattdessen eine magnetische Anziehungsverbindung verwendet werden, um den Zweck der synchrone Bewegung zu erreichen. Zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, kann das Positionierungsgelenkelement ein magnetisch angezogenes Objekt und ein Magnet ist am ersten Ende angeordnet, oder umgekehrt, oder die beiden sind jeweils mit einem Magnet versehen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Element
- 11
- erster Griff
- 12
- erster Körper
- 13
- Arbeitsfläche
- 14
- Führungsschlitz
- 141
- erstes Ende
- 142
- zweites Ende
- 15
- Zahnreihe
- 16
- erste Backe
- 2
- zweites Element
- 21
- zweiter Griff
- 22
- zweiter Körper
- 23
- Gelenkloch
- 24
- erster Teil
- 241
- erste Fläche
- 242
- zweite Fläche
- 243
- dritte Fläche
- 25
- Aufnahmeraum
- 26
- Stützabschnitt
- 27
- zweiter Teil
- 271
- erster flacher Abschnitt
- 272
- gebogener Abschnitt
- 273
- zweiter flacher Abschnitt
- 28
- Durchführungsraum
- 29
- zweite Backe
- 3
- Steueranordnung
- 31
- Positionierungsgelenkelement
- 311
- Kopf
- 312
- Hals
- 313
- dritter Körper
- 314
- Steckabschnitt
- 32
- Zahnabschnitt
- 33
- Betätigungselement
- 331
- erstes Ende
- 332
- zweites Ende
- 333
- Steckloch
- 334
- Bogensegment
- 335
- gerades Segment
- 336
- Rippe
- 337
- halbkreisförmiges Loch
- 34
- elastisches Element
- 41
- erster Rastabschnitt
- 42
- zweiter Rastabschnitt
- 51
- erste Länge
- 52
- zweite Länge
Claims (10)
- Zange, mit einem ersten Element (1), das einen ersten Griff (11), einen ersten Körper (12) und eine erste Backe (16) aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei der erste Körper (12) eine Arbeitsfläche (13), einen Führungsschlitz (14) und mindestens eine Zahnreihe (15) hat, wobei der Führungsschlitz (14) auf der Arbeitsfläche (13) gebildet ist, und wobei die mindestens eine Zahnreihe (15) auf der Arbeitsfläche (13) angeordnet ist und sich entlang der Richtung des Führungsschlitzes (14) erstreckt; einem zweiten Element (2), das einen zweiten Griff (21), einen zweiten Körper (22) und eine zweite Backe (29) aufweist, die nacheinander verbunden sind, wobei durch den zweiten Körper (22) ein Gelenkloch (23) gebildet ist; und einer Steueranordnung (3), die ein Positionierungsgelenkelement (31) und ein Betätigungselement (33) beinhaltet, wobei das Positionierungsgelenkelement (31) beweglich durch das Gelenkloch (23) verläuft und in den Führungsschlitz (14) ragt, wodurch das Positionierungsgelenkelement (31) das erste Element (1) und das zweite Element (2) verbindet, wobei an dem Positionierungselement (31) mindestens ein Zahnabschnitt (32) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Zahnabschnitt (32) der Arbeitsfläche (13) zugewandt ist und zur Positionierung mit der mindestens einen Zahnreihe (15) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Betätigungselement (33) gelenkig mit dem zweiten Körper (22) verbunden ist und ein erstes Ende (331) und ein zweites Ende (332) hat, wobei das Positionierungsgelenkelement (31) und das erste Ende (331) synchron bewegt werden, und wobei das zweite Ende (332) von außen betätigt wird, um das erste Ende (331) und das Positionierungsgelenkelement (31) mitzuführen.
- Zange nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (22) einen ersten Teil (24) und einen zweiten Teil (27) beinhaltet, wobei der zweite Teil (27) an dem ersten Teil (24) montiert ist und zusammen mit dem ersten Teil (24) einen Durchführungsraum (28) definiert, wobei der erste Körper (12) beweglich durch den Durchführungsraum (28) hindurchgeht. - Zange nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (24) mit einem Aufnahmeraum (25) versehen ist, wobei der Aufnahmeraum (25) mit dem Durchführungsraum (28) und dem Gelenkloch (23) verbunden ist, und wobei das Betätigungselement (33) drehbar in dem Aufnahmeraum (25) angeordnet ist. - Zange nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (14) ein gerader Schlitz ist, wobei der Führungsschlitz (14) ein erstes Ende (141) und ein zweites Ende (142) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei der Abstand vom ersten Ende (141) zum zweiten Ende (142) als eine erste Länge (51) definiert ist, wobei das erste Ende (331) des Betätigungselements (33) näher an der zweiten Backe (29) liegt, wobei das zweite Ende (332) des Betätigungselements (33) näher am zweiten Griff (21) liegt, wobei in Erstreckungsrichtung des Führungsschlitzes (14) die Länge des Betätigungselements (33) als eine zweite Länge (52) definiert ist, und wobei die zweite Länge (52) größer als die Hälfte der ersten Länge (51) ist. - Zange nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (24) gebogen wird, um den Durchführungsraum (28) zu bilden, wobei die zweite Backe (29) mit einem ersten Rastabschnitt (41) versehen ist, wobei der zweite Griff (21) mit einem zweiten Rastabschnitt (42) versehen ist, wobei die beiden Enden des zweiten Teils (27) in den ersten Rastabschnitt (41) und den zweiten Rastabschnitt (42) einrasten, um den ersten Teil (24) abzudecken. - Zange nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (24) eine erste Fläche (241), eine zweite Fläche (242) und eine dritte Fläche (243) beinhaltet, wobei die erste Fläche (241) der Arbeitsfläche (13) zugewandt ist, wobei die zweite Fläche (242) quer zwischen der ersten Fläche (241) und dem ersten Rastabschnitt (41) verbunden ist, wobei die dritte Fläche (243) quer zwischen der ersten Fläche (241) und dem zweiten Rastabschnitt (42) verbunden ist, wobei die zweite Fläche (242) als Kontaktfläche verwendet wird, wobei, wenn das zweite Element (2) relativ zum ersten Element 1 gedreht wird und die erste Backe (16) und die zweite Backe (29) somit geöffnet oder geschlossen werden, die gegenüberliegenden Enden der zweiten Fläche (242) seitlich am ersten Körper (12) anliegen können. - Zange nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsgelenkelement (31) ferner einen Kopf (31), einen Hals (312), einen dritten Körper (313) und einen Steckabschnitt (314) aufweist, wobei der Hals (312) und der Steckabschnitt (314) sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten des dritten Körpers (313) befinden, wobei der Steckabschnitt (314) den zweiten Körper (22) durchdringt und in den Führungsschlitz (14) hineinragt, wobei der Kopf (311) am Hals (312) angeordnet ist und quer zu dem Hals (312) verläuft, wobei der mindestens eine Zahnabschnitt (32) an dem dritten Körper (313) angeordnet ist, wobei das erste Ende (331) am Kopf (311) eingehakt ist, so dass das Betätigungselement (33) und das Positionierungsgelenkelement (31) synchron bewegt werden können. - Zange nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der mindestens einen Zahnreihe (15) Einwegzähne sind, wobei die Zähne des mindestens einen Zahnabschnitts (32) an die Zähne der mindestens einen Zahnreihe (15) angepasst sind. - Zange nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung (3) ferner ein elastisches Element (34) beinhaltet, wobei das elastische Element (34) sich zwischen dem zweiten Ende (332) und dem zweiten Körper (22) befindet, wobei das elastische Element (34) dem zweiten Ende (332) eine elastische Kraft bereitstellt, damit das erste Ende (331) im Normalzustand gegen das Positionierungsgelenkelement (31) drückt, so dass der mindestens eine Zahnabschnitt (32) in Eingriff mit der mindestens einen Zahnreihe (15) gehalten wird. - Zange nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (27) einen ersten flachen Abschnitt (271), einen gebogenen Abschnitt (272) und einen zweiten flachen Abschnitt (273) beinhaltet, wobei der gebogene Abschnitt (272) zwischen dem ersten flachen Abschnitt (271) und dem zweiten flachen Abschnitt (273) verbunden ist, wobei der gebogene Abschnitt (272) verwendet wird, um den ersten Körper (12) seitlich zu blockieren und zu begrenzen; dass das Positionierungsgelenkelement (31) ferner einen Kopf (31), einen Hals (312), einen dritten Körper (313) und einen Steckabschnitt (314) aufweist, wobei der Hals (312) und der Steckabschnitt (314) sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten des dritten Körpers (313) befinden, wobei der Steckabschnitt (314) den zweiten Körper (22) durchdringt und in den Führungsschlitz (14) hineinragt, wobei der Kopf (311) am Hals (312) angeordnet ist und quer zu dem Hals (312) verläuft, wobei der mindestens eine Zahnabschnitt (32) an dem dritten Körper (313) angeordnet ist, wobei das erste Ende (331) am Kopf (311) eingehakt ist, so dass das Betätigungselement (33) und das Positionierungsgelenkelement (31) synchron bewegt werden können; dass das Betätigungselement (33) ein Steckloch (333) und eine Rippe (336) beinhaltet, die an dem ersten Ende (331) angeordnet sind, wobei die Rippe (336) quer in das Steckloch (333) hineinragt, wobei der Kopf (311) und der Hals (312) in das Steckloch (333) eingeführt werden, wobei die Rippe (336) sich zwischen dem Kopf (311) und dem Hals (312) und somit auf dem Drehweg des ersten Endes (331) befindet, wobei die Rippe (336) den Kopf (311) begrenzt; dass das Steckloch (333) ein längliches Loch ist, wobei die Rippe (336), die in das Steckloch (333) hineinragt, eine Halbringform hat, wobei in der Langachsenrichtung des Stecklochs (333) die Rippe (336) nicht die Hälfte des Stecklochs (333) überschreitet; dass die Rippe (336) ein halbkreisförmiges Loch (337) definiert, wobei das halbkreisförmige Loch (337) sich im Steckloch (333) befindet, wobei das Steckloch (333) zwei Bogensegmente (334) und zwei gerade Segmente (335) beinhaltet, wobei die beiden Bogensegmente (334) mit den beiden Enden der beiden geraden Segmente (335) verbunden sind, wobei das halbkreisförmige Loch (337) konzentrisch mit dem Bogensegment (334) ist; dass der Kopf (311), der Hals (312), der dritte Körper (313), der Steckabschnitt (314) und der mindestens eine Zahnabschnitt (32) einstückig ausgebildet sind; dass die Steueranordnung (3) ferner ein elastisches Element (34) beinhaltet, wobei das elastische Element (34) sich zwischen dem zweiten Ende (332) und dem zweiten Körper (22) befindet, wobei das elastische Element (34) dem zweiten Ende (332) eine elastische Kraft bereitstellt, damit das erste Ende (331) im Normalzustand gegen das Positionierungsgelenkelement (31) drückt, so dass der mindestens eine Zahnabschnitt (32) in Eingriff mit der mindestens einen Zahnreihe (15) gehalten wird; dass die Anzahl der mindestens einen Zahnreihe (15) zwei beträgt, wobei die zwei Zahnreihen (15) separat an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Führungsschlitzes (14) angeordnet sind, wobei die Anzahl des mindestens einen Zahnabschnitts (32) zwei beträgt, wobei die beiden Zahnabschnitte (32) mit den beiden Zahnreihen (15) korrespondieren; dass die Außenkontur des ersten Endes (331) kreisförmig und die Außenkontur des zweiten Endes (332) oval ist; dass der erste Teil (24) gebogen wird, um den Durchführungsraum (28) zu bilden, wobei die zweite Backe (29) mit einem ersten Rastabschnitt (41) versehen ist, wobei der zweite Griff (21) mit einem zweiten Rastabschnitt (42) versehen ist, wobei die beiden Enden des zweiten Teils (27) in den ersten Rastabschnitt (41) und den zweiten Rastabschnitt (42) einrasten, um den ersten Teil (24) abzudecken; dass der erste Teil (24) eine erste Fläche (241), eine zweite Fläche (242) und eine dritte Fläche (243) beinhaltet, wobei die erste Fläche (241) der Arbeitsfläche (13) zugewandt ist, wobei die zweite Fläche (242) quer zwischen der ersten Fläche (241) und dem ersten Rastabschnitt (41) verbunden ist, wobei die dritte Fläche (243) quer zwischen der ersten Fläche (241) und dem zweiten Rastabschnitt (42) verbunden ist, wobei die zweite Fläche (242) als Kontaktfläche verwendet wird, wobei, wenn das zweite Element (2) relativ zum ersten Element (1) gedreht wird und die erste Backe (16) und die zweite Backe (29) somit geöffnet oder geschlossen werden, die gegenüberliegenden Enden der zweiten Fläche (242) seitlich am ersten Körper (12) anliegen können; dass der erste Teil (24) ferner einen Stützabschnitt (26) aufweist, wobei der Stützabschnitt (26) sich im Aufnahmeraum (25) und nahe dem Gelenkloch (23) befindet, wobei der Stützabschnitt (26) verwendet wird, um die maximale Drehstrecke des zweiten Endes (332) zur Annäherung an die beiden Zahnreihen (15) zu begrenzen, und wobei der Stützabschnitt (26) die Form einer Platte hat.
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