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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen mit zumindest einer Getriebeeinheit, die zumindest ein Winkelgetriebe und zumindest ein Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe umfasst, wobei das Winkelgetriebe zumindest eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeeingangswelle, eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeausgangswelle sowie ein die Winkelgetriebeeingangswelle und die Winkelgetriebeausgangswelle lagerndes Winkelgetriebegehäuse aufweist, und wobei das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe zumindest eine eine Rotationsachse umfassende Abtriebswelle aufweist, vorschlagen worden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung bzw. eine Handwerkzeugmaschine mit einer gattungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einem hohen Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Vorteile der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Getriebeeinheit, die zumindest ein Winkelgetriebe und zumindest ein Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe umfasst, wobei das Winkelgetriebe zumindest eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeeingangswelle, eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeausgangswelle sowie ein die Winkelgetriebeeingangswelle und die Winkelgetriebeausgangswelle lagerndes Winkelgetriebegehäuse aufweist, und wobei das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe zumindest eine eine Rotationsachse umfassende Abtriebswelle aufweist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle, betrachtet entlang einer von dem Winkelgetriebegehäuse weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung, nach der Winkelgetriebeausgangswelle angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Rotationsachse der Abtriebswelle, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung, versetzt zur Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle angeordnet. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle größtenteils, insbesondere vollständig, in einem vorderen Bereich des Winkelgetriebegehäuses angeordnet, wobei sich der vordere Bereich des Winkelgetriebegehäuses, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung, zwischen der Winkelgetriebeausgangswelle und einem vorderen Gehäuserand des Winkelgetriebegehäuses erstreckt. Der vordere Gehäuserand des Winkelgetriebegehäuses ist vorzugsweise an einer Seite des Winkelgetriebegehäuses angeordnet, die einer Verbindungsschnittstelle des Winkelgetriebegehäuses abgewandt ist. Die Verbindungsschnittstelle des Winkelgetriebegehäuses ist bevorzugt zu einer Verbindung des Winkelgetriebegehäuses mit einem Motorgehäuse einer die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Die Verbindungsschnittstelle des Winkelgetriebegehäuses weist vorzugsweise eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, insbesondere eine Ausgestaltung, die einem Fachmann bereits von handelsüblichen Winkelschleifmaschinen bekannt ist.
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Das Winkelgetriebe ist vorzugsweise als Kegelradgetriebe oder als Kronenradgetriebe ausgebildet. Vorzugsweise weist das Winkelgetriebe einen Achswinkel von 90° auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Winkelgetriebe eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Achswinkel aufweist. Das Winkelgetriebe kann mit einer Geradverzahnung, einer Schrägverzahnung oder einer Schrägverzahnung mit Achsversatz ausgebildet sein. Die Winkelgetriebeeingangswelle kann einteilig mit einer Antriebswelle einer Antriebseinheit, insbesondere einer Rotorwelle eines Elektromotors der Antriebseinheit, der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Insbesondere kann die Winkelgetriebeeingangswelle von der Antriebswelle der Antriebseinheit, insbesondere der Rotorwelle des Elektromotors, gebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Winkelgetriebeeingangswelle getrennt von der Antriebswelle ausgebildet ist und mittels einer Kupplung oder einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindung, die zu einer Drehmomentübertragung ausgebildet ist, mit der Antriebswelle drehfest verbindbar ist, insbesondere verbunden ist. Die Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Rotationsachse der Antriebswelle der Antriebseinheit, insbesondere der Rotorwelle des Elektromotors. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
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Vorzugsweise ist an der Winkelgetriebeeingangswelle ein Zahnrad, insbesondere ein Ritzel, des Winkelgetriebes drehfest angeordnet. Bevorzugt ist an der Winkelgetriebeausgangswelle ein weiteres Zahnrad, insbesondere ein Tellerrad oder ein Kronenrad, des Winkelgetriebes drehfest angeordnet, insbesondere an einem der Winkelgetriebeeingangswelle zugewandten Endbereich der Winkelgetriebeausgangswelle. Vorzugsweise greift das Zahnrad in das weitere Zahnrad ein, insbesondere zu einer Übertragung einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments. Die Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle und die Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle schließen vorzugsweise einen Winkel von 90° ein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle und die Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle einen von 90° verschiedenen Winkel einschließen, insbesondere in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Winkelgetriebes, der Handwerkzeugmaschine und/oder deren Anwendungsgebiet. Die Winkelgetriebeeingangswelle und die Winkelgetriebeausgangswelle sind insbesondere auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels Lagerelementen, insbesondere mittels Wälzlager/n und/oder Gleitlager/n, des Winkelgetriebes drehbar in dem Winkelgetriebegehäuse gelagert.
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Die Winkelgetriebeausgangswelle erstreckt sich bevorzugt in ein Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes hinein, insbesondere mit einem dem weiteren Zahnrad abgewandten Ende der Winkelgetriebeausgangswelle. Vorzugsweise ist an der Winkelgetriebeausgangswelle ein zusätzliches Zahnrad, insbesondere ein Stirnrad, des Winkelgetriebes drehfest angeordnet, insbesondere an dem dem weiteren Zahnrad abgewandten Ende der Winkelgetriebeausgangswelle. Bevorzugt ist ein Lagerelement, insbesondere ein Kugellager, des Winkelgetriebes an, insbesondere in, dem Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes zu einer drehbaren Lagerung der Winkelgetriebeausgangswelle angeordnet. Vorzugsweise ist an der Abtriebswelle ein weiteres zusätzliches Zahnrad, insbesondere ein Stirnrad, des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes drehfest angeordnet, insbesondere an einem der Winkelgetriebeausgangswelle zugewandten Ende der Abtriebswelle. Vorzugsweise kämmt das zusätzliche Zahnrad mit dem weiteren zusätzlichen Zahnrad. In zumindest einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung weist das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe zumindest ein Zwischenzahnrad auf, das zwischen dem zusätzlichen Zahnrad und dem weiteren zusätzlichen Zahnrad angeordnet ist und mit dem zusätzlichen Zahnrad und dem weiteren zusätzlichen Zahnrad kämmt, insbesondere um zumindest eine Drehrichtung der Abtriebswelle an eine Drehrichtung der Winkelgetriebeausgangswelle anzugleichen, insbesondere derart, dass die Abtriebswelle und die Winkelgetriebeausgangswelle eine übereinstimmende Drehrichtung aufweisen. Es ist zudem denkbar, dass eine Drehrichtung der Abtriebswelle schaltbar ist, insbesondere mittels einer Schalteinheit des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes, die in dem Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes angeordnet ist und insbesondere zusätzlich zu einer Antriebseinheitschalteinheit zu einer Drehrichtungsumkehr der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Die Schalteinheit kann eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweisen und zu einer Schaltung infolge einer axialen Bewegung oder infolge einer Schwenkbewegung von zumindest einem Teil der Getriebeeinheit vorgesehen sein.
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Die Rotationsachse der Abtriebswelle verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle. Die Rotationsachse der Abtriebswelle verläuft bevorzugt quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist an der Abtriebswelle zumindest eine Befestigungsschnittstelle zu einer axialen Sicherung und/oder zu einer drehfesten Verbindung eines Einsatzwerkzeugs, insbesondere eines rotierend antreibbaren Sägeblatts, an der Abtriebswelle angeordnet.
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Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück im Wesentlichen bis zur Abtriebswelle erreichbar ist. Bei bereits bekannten Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen erfolgt im Vergleich zur erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung beim Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück zumeist ein Anstehen eines Winkelgetriebegehäuses, insbesondere eines vorderen Gehäuserands des Winkelgetriebegehäuses, der bereits bekannten Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen an dem Werkstück, so dass bei bereits bekannten Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen im Vergleich zur erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung bei gleichem Durchmesser eines Einsatzwerkzeugs eine geringere maximale Schnitttiefe erreichbar ist. Insbesondere bei einer Ausgestaltung der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine als Fensterfräse oder als Montagefräse kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden, da mit einem Arbeitsgang ein tiefer Schnitt in ein Werkstück einbringbar ist, um beispielsweise besonders komfortabel ein Fenster aus einer Laibung herauszutrennen o. dgl.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle in einem Bereich, insbesondere in einem Bereich des Winkelgetriebegehäuses, angeordnet ist, der, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung, nach einer Rotationsebene der Winkelgetriebeausgangswelle angeordnet ist, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle erstreckt und in der die Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle verläuft. Vorzugsweise ist die Rotationsebene der Winkelgetriebeausgangswelle eine Ebene, in der sich die Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle erstreckt. Die Abtriebswelle ist vorzugsweise innerhalb eines Nahbereichs des vorderen Gehäuserands des Winkelgetriebegehäuses angeordnet. Der Nahbereich des vorderen Gehäuserands des Winkelgetriebegehäuses erstreckt sich insbesondere ausgehend von dem vorderen Gehäuserand des Winkelgetriebegehäuses maximal bis zu 30 mm oder maximal bis zu 40 % einer maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses in Richtung des Winkelgetriebegehäuses hinein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann konstruktiv einfach eine Verlagerung der Abtriebswelle in einen vorderen Bereich des Winkelgetriebegehäuses realisiert werden, um die Abtriebswelle möglichst nahe an einem Rand des Winkelgetriebegehäuses anzuordnen. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück vorteilhaft bis nahezu an die Abtriebswelle heran oder bis zur Abtriebswelle erreichbar ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe ein, insbesondere das bereits zuvor genannte, Gehäuse zu einer Lagerung der Abtriebswelle aufweist, das drehbar am Winkelgetriebegehäuse gelagert ist. Bevorzugt verläuft eine Drehachse des Gehäuses koaxial zur Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle. Es ist jedoch denkbar, dass eine Drehachse des Gehäuses eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausrichtung aufweist, insbesondere in Abhängigkeit von einem Anwendungsgebiet der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung. Bevorzugt ist das Gehäuse über ein Drehlager, wie beispielsweise einen Drehkranz o. dgl., drehbar am Winkelgetriebegehäuse gelagert. Die Abtriebswelle ist vorzugsweise derart im Gehäuse angeordnet, dass zumindest die Rotationsachse der Abtriebswelle das Winkelgetriebegehäuse, insbesondere in jeglichen Drehpositionen des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse, schneidet. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle, insbesondere die Rotationsachse der Abtriebswelle, infolge einer drehbaren Lagerung des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse der Winkelgetriebeausgangswelle beweglich. Die Rotationsachse der Abtriebswelle ist vorzugsweise exzentrisch zur Drehachse des Gehäuses angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine Position der Abtriebswelle relativ zum Winkelgetriebegehäuse variiert werden, um eine vorteilhafte Anpassbarkeit an unterschiedliche Einsatzgebiete zu ermöglichen. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück vorteilhaft bis nahezu an die Abtriebswelle heran oder bis zur Abtriebswelle erreichbar ist.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle und die Rotationsachse der Abtriebswelle eine gemeinsame Ebene aufspannen, die sich, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes relativ zum Winkelgetriebegehäuse, quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsebene erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die gemeinsame Ebene in weiteren Drehpositionen des Gehäuses des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes relativ zum Winkelgetriebegehäuse quer zur Rotationsebene. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gehäuse und das Winkelgetriebegehäuse in zumindest einem Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung unbeweglich miteinander verbunden sind und die gemeinsame Ebene sich stets zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene erstreckt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine tendenziell nach vorne ausgerichtete Anordnung der Abtriebswelle erreicht werden. Bevorzugt kann in zumindest einer Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse vorteilhaft die Abtriebswelle in einer Linie mit der Winkelgetriebeeingangswelle und der Winkelgetriebeausgangswelle ausgerichtet werden, insbesondere um eine komfortable Handhabung der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine zu ermöglichen. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück vorteilhaft bis nahezu an die Abtriebswelle heran oder bis zur Abtriebswelle erreichbar ist.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung eine Positioniereinheit umfasst, wobei das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe ein, insbesondere das bereits zuvor genannte, Gehäuse zu einer Lagerung der Abtriebswelle aufweist, das drehbar am Winkelgetriebegehäuse gelagert ist, wobei eine Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse mittels der Positioniereinheit, insbesondere stufenlos oder in Stufen, fixierbar ist. Bevorzugt ist die Positioniereinheit dazu vorgesehen, Drehpositionen des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu fixieren. Vorzugsweise ist zumindest ein federvorgespanntes Rastelement, insbesondere ein Rasthebel, der Positioniereinheit an dem Winkelgetriebegehäuse angeordnet, insbesondere daran beweglich gelagert. Bevorzugt ist/sind eine oder mehrere Rastausnehmung/en der Positioniereinheit am Gehäuse angeordnet, die dazu vorgesehen ist/sind, mit dem Rastelement zusammenzuwirken. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rastelement am Gehäuse angeordnet ist und die Rastausnehmung/en am Winkelgetriebegehäuse angeordnet sind. Denkbar ist auch, dass die Positioniereinheit alternativ oder zusätzlich Drehpositionen des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse mittels Reibschlusselementen o. dgl. fixieren kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Ausrichtung einer Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse und somit vorteilhaft von der Abtriebswelle erreicht werden. Es kann vorteilhaft in allen Drehpositionen eine zuverlässige Nutzung einer im Wesentlichen maximalen Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück vorteilhaft bis nahezu an die Abtriebswelle heran oder bis zur Abtriebswelle erreichbar ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe ein, insbesondere das bereits zuvor genannte, Gehäuse zu einer Lagerung der Abtriebswelle aufweist, das, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse, entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung über das Winkelgetriebegehäuse übersteht. Vorzugsweise ist ein maximaler Überstand des Gehäuses entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung insbesondere kleiner als 20 mm oder kleiner als 25 % der maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses, bevorzugt kleiner als 15 mm oder kleiner als 20 % der maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle zumindest teilweise in dem Bereich des Gehäuses angeordnet, der, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse, entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Winkelgetriebeeingangswelle verlaufenden Richtung über das Winkelgetriebegehäuse übersteht. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Ausrichtung einer Drehposition des Gehäuses relativ zum Winkelgetriebegehäuse und somit vorteilhaft von der Abtriebswelle erreicht werden. Es kann vorteilhaft in allen Drehpositionen eine zuverlässige Nutzung einer im Wesentlichen maximalen Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück vorteilhaft bis nahezu an die Abtriebswelle heran oder bis zur Abtriebswelle erreichbar ist.
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Zudem wird eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Fensterfräse oder eine Montagefräse, mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Maschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine maximale Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Bevorzugt umfasst die Handwerkzeugmaschine ein Motorgehäuse, insbesondere das zuvor genannte Motorgehäuse. Das Motorgehäuse ist vorzugsweise zu einer Aufnahme und Lagerung einer, insbesondere der bereits zuvor genannten, Antriebseinheit, insbesondere zumindest des Elektromotors und/oder einer Elektronikeinheit der Antriebseinheit, der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Das Motorgehäuse ist bevorzugt einteilig mit einem Handgriff der Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Motorgehäuse getrennt von dem Handgriff ausgebildet ist und der Handgriff mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung an dem Motorgehäuse angeordnet, insbesondere fixiert, ist, insbesondere an einer dem Winkelgetriebegehäuse abgewandten Seite des Motorgehäuses. Die Handwerkzeugmaschine kann als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine oder als kabelgebunden betriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück im Wesentlichen bis zur Abtriebswelle erreichbar ist. Bei bereits bekannten Handwerkzeugmaschinen erfolgt im Vergleich zur erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine beim Eintauchen des Einsatzwerkzeugs in ein Werkstück zumeist ein Anstehen des Winkelgetriebegehäuses der bereits bekannten Handwerkzeugmaschine an dem Werkstück, so dass bei bereits bekannten Handwerkzeugmaschinen im Vergleich zur erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine bei gleichem Durchmesser eines Einsatzwerkzeugs eine geringere maximale Schnitttiefe erreichbar ist. Insbesondere bei einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine als Fensterfräse oder als Montagefräse kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden, da mit einem Arbeitsgang ein tiefer Schnitt in ein Werkstück einbringbar ist, um beispielsweise besonders komfortabel ein Fenster aus einer Laibung herauszutrennen o. dgl.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Schutzhaubenvorrichtung umfasst, die beweglich an der Getriebeeinheit, insbesondere an einem Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes, gelagert ist, wobei die Abtriebswelle in zumindest einer Position der Schutzhaubenvorrichtung relativ zur Getriebeeinheit, derart an der Schutzhaubenvorrichtung angeordnet ist, dass die Rotationsachse der Abtriebswelle einen maximalen Abstand zu einer Werkstückanlagefläche der Schutzhaubenvorrichtung aufweist, der kleiner ist als 28 mm. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle in zumindest einer Position der Schutzhaubenvorrichtung relativ zur Getriebeeinheit derart an der Schutzhaubenvorrichtung angeordnet, dass die Rotationsachse der Abtriebswelle einen maximalen Abstand zu einer Werkstückanlagefläche der Schutzhaubenvorrichtung aufweist, der kleiner ist als 25 mm und bevorzugt kleiner ist als 23 mm. Eine Position, in dem die Rotationsachse der Abtriebswelle einen maximalen Abstand zu einer Werkstückanlagefläche der Schutzhaubenvorrichtung aufweist, der kleiner ist als 28 mm, kann eine fixe Position der Getriebeeinheit relativ zur Schutzhaubenvorrichtung sein oder es kann eine Position sein, in den die Getriebeeinheit infolge einer beweglichen Lagerung der Schutzhaubenvorrichtung an der Getriebeeinheit bewegbar ist. Vorzugsweise erstreckt sich der maximale Abstand der Rotationsachse der Abtriebswelle relativ zur Werkstückanlagefläche in der zumindest einen Position der Schutzhaubenvorrichtung relativ zur Getriebeeinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Abtriebswelle, insbesondere zur Rotationsebene der Winkelgetriebeausgangswelle, verlaufenden Richtung. Die Werkstückanlagefläche der Schutzhaubenvorrichtung begrenzt vorzugsweise eine Einsatzwerkzeugdurchführöffnung der Schutzhaubenvorrichtung, durch die sich ein Einsatzwerkzeug in einem an der Abtriebswelle angeordneten Zustand des Einsatzwerkzeugs hindurch erstrecken kann, insbesondere entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Abtriebswelle, insbesondere zur Rotationsebene der Winkelgetriebeausgangswelle, verlaufenden Richtung. Die Schutzhaubenvorrichtung ist vorzugsweise zu einer Aufnahme von Einsatzwerkzeugen mit einem maximalen Außendurchmesser von mehr als 180 mm, vorzugsweise von mehr als 200 mm und ganz besonders bevorzugt von mehr als 210 mm vorgesehen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine im Wesentlichen maximale Schnitttiefe eines an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs, das zumindest teilweise von der Schutzhaubenvorrichtung umgeben ist, zu einer Bearbeitung eines Werkstücks genutzt werden, insbesondere da ein maximaler Abstand der Rotationsachse der Abtriebswelle zur Werkstückanlagefläche der Schutzhaubenvorrichtung gering gehalten werden kann.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Schutzhaubenvorrichtung umfasst, die beweglich an der Getriebeeinheit, insbesondere an einem Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes, gelagert ist, wobei die Schutzhaubenvorrichtung zumindest eine Führungseinheit, insbesondere einen Führungsschlitten, zu einer translatorisch beweglichen Lagerung der Schutzhaubenvorrichtung relativ zur Getriebeeinheit, insbesondere relativ zum Winkelgetriebe, aufweist, wobei zumindest das Winkelgetriebegehäuse drehbar relativ zur Schutzhaubenvorrichtung gelagert ist. Die Führungseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Schutzhaubenvorrichtung translatorisch beweglich an der Getriebeeinheit zu lagern. Die Führungseinheit umfasst bevorzugt zumindest ein Führungselement, insbesondere ein Führungsschlittenelement, das an der Schutzhaubenvorrichtung, insbesondere an einem Grundkörperelement der Schutzhaubenvorrichtung, fixiert ist. Insbesondere umfasst die Führungseinheit zumindest ein weiteres Führungselement, insbesondere ein weiteres Führungsschlittenelement, das beweglich an dem Führungselement gelagert ist, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das weitere Führungselement ist bevorzugt an der Getriebeeinheit, insbesondere an dem Gehäuse des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes fixiert. Die Führungseinheit ist vorzugsweise als Führungsschlitten ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Führungseinheit Wälzlagerelemente oder Gleitlagerelemente umfasst, um eine translatorische bewegliche Lagerung des Führungselements und des weiteren Führungselements relativ zueinander zu realisieren. Vorzugsweise erfolgt eine translatorische bewegliche Lagerung des Führungselements und des weiteren Führungselements relativ zueinander gemäß einem Führungsschienenprinzip oder einem Führungsstangenprinzip, wie dies dem Fachmann bereits bekannt ist, wie beispielsweise in der
DE 10 2014 102 859 A1 oder der
DE 10 2016 109 049 A1 dargestellt und/oder beschrieben. Infolge der translatorisch beweglichen Lagerung der Schutzhaubenvorrichtung relativ zur Getriebeeinheit, insbesondere relativ zum Winkelgetriebe, mittels der Führungseinheit ist das Einsatzwerkzeug in einem an der Abtriebswelle angeordneten Zustand vorzugsweise zumindest teilweise durch die Einsatzwerkzeugdurchführöffnung aus einem Aufnahmeraum der Schutzhaubenvorrichtung heraus bewegbar, insbesondere um eine Bearbeitung von Werkstücken auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu ermöglichen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es können vorteilhaft flexible Positionen der Abtriebswelle relativ zur Schutzhaubenvorrichtung ermöglicht werden, insbesondere bei einer gleichzeitigen drehbaren Lagerung des Gehäuses des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes relativ zum Winkelgetriebegehäuse. Es kann eine vorteilhafte Anpassbarkeit an unterschiedliche Einsatzgebiete der Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Schutzhaubenvorrichtung umfasst, die ein, insbesondere das bereits zuvor genannte, Grundkörperelement und zumindest ein beweglich an dem Grundkörperelement gelagertes Abdeckelement aufweist, die zusammen einen Aufnahmeraum der Schutzhaubenvorrichtung für ein Einsatzwerkzeug begrenzen, wobei das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem Stahlblech, insbesondere mit einer maximalen Materialstärke kleiner als 2 mm, gebildet sind. Es ist denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine zur Lösung der oben genannten Aufgabe in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von dem Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugmaschine in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von dem Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe, zumindest eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, die zumindest eine Getriebeeinheit aufweist, die zumindest ein Winkelgetriebe umfasst, wobei das Winkelgetriebe zumindest eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeeingangswelle, eine eine Rotationsachse umfassende Winkelgetriebeausgangswelle sowie ein die Winkelgetriebeeingangswelle und die Winkelgetriebeausgangswelle lagerndes Winkelgetriebegehäuse aufweist, und zumindest eine Schutzhaubenvorrichtung, die beweglich an der Getriebeeinheit, insbesondere an dem Winkelgetriebegehäuse, gelagert ist, wobei die Schutzhaubenvorrichtung ein Grundkörperelement und zumindest ein beweglich an dem Grundkörperelement gelagertes Abdeckelement aufweist, die zusammen einen Aufnahmeraum der Schutzhaubenvorrichtung für ein Einsatzwerkzeug begrenzen, wobei das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem Stahlblech, insbesondere mit einer maximalen Materialstärke kleiner als 2 mm, gebildet sind. Bevorzugt sind das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem Stahlblech, insbesondere mit einer maximalen Materialstärke kleiner als 1,5 mm und besonders bevorzugt kleiner als 1,1 mm, gebildet. Insbesondere sind das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem Stahlblech mit einer Zugfestigkeit von mehr als 1.000 N/mm2, bevorzugt von mehr als 1.200 N/mm2 und ganz besonders bevorzugt von mehr als 1.300 N/mm2 gebildet. Vorzugsweise sind das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem Stahlblech gebildet, das unter dem Handelsnamen Docol® vertrieben wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Grundkörperelement und das Abdeckelement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet sind, der im Wesentlichen ähnliche Werkstoffeigenschaften aufweist, als der unter dem Handelsnamen Docol® vertriebene Werkstoff. Vorzugsweise umfasst zumindest das Grundkörperelement an einer Innenseite des Grundkörperelements eine oder mehrere Versteifungsrippe/n. Die Versteifungsrippe/n ist/sind vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie das Grundkörperelement gebildet. Bevorzugt ist/sind die Versteifungsrippe/n mittels eines Schweißprozesses, insbesondere eines Laserschweißprozesses, einteilig mit dem Grundkörperelement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Grundkörperelement alternativ oder zusätzlich zu der/den Versteifungsrippe/n eine oder mehrere Sicke/n an einer Innenseite des Grundkörperelements umfasst. Zudem ist denkbar, dass das Grundkörperelement alternativ oder zusätzlich zu der/den Versteifungsrippe/n und/oder der/den Sicke/n an der Innenseite des Grundkörperelements eine oder mehrere Sicke/n und/oder Versteifungsrippe/n an einer Außenseite des Grundkörperelements umfasst. Vorzugsweise umfasst die Schutzhaubenvorrichtung einen Absaugstutzen, an dem eine Absaugvorrichtung, wie beispielsweise ein Staubsauger o. dgl., anschließbar ist, insbesondere um einen während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des an der Abtriebswelle angeordneten Einsatzwerkzeugs entstehenden Materialabtrag abzusaugen. Der Absaugstutzen ist vorzugsweise an dem Grundkörperelement angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Grundkörperelement ausgebildet. Die Schutzhaubenvorrichtung umfasst bevorzugt zumindest eine Sicherungseinheit, mittels derer das Abdeckelement in einer geschlossenen Position an dem Grundkörperelement sicherbar ist. Die Sicherungseinheit umfasst vorzugsweise ein federvorgespanntes Sicherungselement, das in eine Sicherungsausnehmung eingreifen kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sicherungseinheit ein andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als federelastische Rastlasche, als beweglich gelagerter Rastbügel o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Komfort- und Nutzenfaktor für einen Bediener erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine leichte und dennoch sehr widerstandsfähige Schutzhaubenvorrichtung realisiert werden, insbesondere bei einer Ausgestaltung der Schutzhaubenvorrichtung zu einer Aufnahme von Einsatzwerkzeugen mit einem maximalen Außendurchmesser von mehr als 180 mm, vorzugsweise von mehr als 200 mm und ganz besonders bevorzugt von mehr als 210 mm.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und einer daran angeordneten Schutzhaubenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 2 eine Draufsicht der Schutzhaubenvorrichtung in einem von der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung abgenommenen Zustand in einer schematischen Darstellung,
- 3 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 4 eine Detailansicht eines Winkelgetriebegehäuses der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
- 5 eine Detailansicht eines Gehäuses eines Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 42 mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10. Die Handwerkzeugmaschine 42 ist insbesondere als Fensterfräse oder Montagefräse ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 42 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Winkelschleifmaschine, als Kreissäge o. dgl. Die Handwerkzeugmaschine 42 umfasst ein Motorgehäuse 56 zu einer Aufnahme und Lagerung einer Antriebseinheit 58 der Handwerkzeugmaschine 42. Das Motorgehäuse 56 bildet vorzugsweise zumindest teilweise einen Handgriff der Handwerkzeugmaschine 42. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 42 zusätzlich zum Motorgehäuse 56 ein Griffgehäuse aufweist, das den Handgriff der Handwerkzeugmaschine 42 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise bildet. Die Antriebseinheit 58 umfasst vorzugsweise zumindest einen Elektromotor 60 zu einer Erzeugung einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments. Das Motorgehäuse 56 ist an der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 angeordnet, insbesondere mit der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 verbunden. Bevorzugt ist das Motorgehäuse 56 an einem Winkelgetriebegehäuse 26 einer Getriebeeinheit 12 der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 angeordnet, insbesondere daran befestigt.
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Die Handwerkzeugmaschine 42 umfasst eine Schutzhaubenvorrichtung 44, die ein Grundkörperelement 50 und zumindest ein beweglich an dem Grundkörperelement 50 gelagertes Abdeckelement 52 aufweist, die zusammen einen Aufnahmeraum 54 der Schutzhaubenvorrichtung 44 für ein Einsatzwerkzeug (hier nicht näher dargestellt) begrenzen, wobei das Grundkörperelement 50 und das Abdeckelement 52 aus einem Stahlblech, insbesondere mit einer maximalen Materialstärke kleiner als 2 mm, gebildet sind. Insbesondere sind das Grundkörperelement 50 und das Abdeckelement 52 aus einem Stahlblech mit einer Zugfestigkeit von mehr als 1.000 N/mm2, bevorzugt von mehr als 1.200 N/mm2 und ganz besonders bevorzugt von mehr als 1.300 N/mm2 gebildet. Vorzugsweise sind das Grundkörperelement 50 und das Abdeckelement 52 aus einem Stahlblech gebildet, das unter dem Handelsnamen Docol® vertrieben wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Grundkörperelement 50 und das Abdeckelement 52 aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet sind, der im Wesentlichen ähnliche Werkstoffeigenschaften aufweist, als der unter dem Handelsnamen Docol® vertriebene Werkstoff. Die Schutzhaubenvorrichtung 44 ist abnehmbar an der Handwerkzeugmaschine 42, insbesondere an der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10, angeordnet.
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2 zeigt die Schutzhaubenvorrichtung 44 in einem von der Handwerkzeugmaschine 42, insbesondere von der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10, abgenommenen Zustand. Das Abdeckelement 52 ist vorzugsweise beweglich an dem Grundkörperelement 50 gelagert, insbesondere den Aufnahmeraum 54 zu öffnen oder zu verschließen. Insbesondere ist das Abdeckelement 52 schwenkbar um eine Achse 62 am Grundkörperelement 50 gelagert (vgl. 2). Das Abdeckelement 52 umfasst vorzugsweise zumindest eine Anlagefläche 64, die zu einer Anlage an einem Werkstück in einem Bearbeitungszustand vorgesehen ist. Die Achse 62, um die das Abdeckelement 52 relativ zum Grundkörperelement 50 schwenkbar ist, verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Anlagefläche 64 des zumindest einen Abdeckelements 52. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abdeckelement 52 translatorisch beweglich entlang einer Achse oder um eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Achse schwenkbar am Grundkörperelement 50 gelagert ist. Die Schutzhaubenvorrichtung 44 umfasst bevorzugt zumindest eine Sicherungseinheit 70, mittels derer das Abdeckelement 52 in einer geschlossenen Position an dem Grundkörperelement 50 sicherbar ist. Die Sicherungseinheit 70 umfasst vorzugsweise ein federvorgespanntes Sicherungselement 72, das in zumindest eine Sicherungsausnehmung 74 der Sicherungseinheit 70 eingreifen kann. Das Sicherungselement 72 ist vorzugsweise an dem Grundkörperelement 50 angeordnet, insbesondere daran beweglich gelagert. Die zumindest eine Sicherungsausnehmung 74 ist bevorzugt an dem Abdeckelement 52 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sicherungseinheit 70 ein andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung und/oder Anordnung des Sicherungselements 72 und/oder der zumindest einen Sicherungsausnehmung 74 aufweist.
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Vorzugsweise umfasst zumindest das Grundkörperelement 50 an einer Innenseite des Grundkörperelements 50 eine oder mehrere Versteifungsrippe/n 66 (in 2 lediglich schematisch dargestellt). Die Versteifungsrippe/n 66 ist/sind vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie das Grundkörperelement 50 gebildet. Bevorzugt ist/sind die Versteifungsrippe/n 66 mittels eines Schweißprozesses, insbesondere eines Laserschweißprozesses, einteilig mit dem Grundkörperelement 50 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Grundkörperelement 50 alternativ oder zusätzlich zu der/den Versteifungsrippe/n 66 eine oder mehrere Sicke/n an einer Innenseite des Grundkörperelements 50 umfasst. Vorzugsweise umfasst die Schutzhaubenvorrichtung 44 einen Absaugstutzen 68, an dem eine, insbesondere externe, Absaugvorrichtung (hier nicht näher dargestellt), wie beispielsweise ein Staubsauger o. dgl., anschließbar ist. Der Absaugstutzen 68 ist vorzugsweise an dem Grundkörperelement 50 angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Grundkörperelement 50 ausgebildet.
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3 zeigt eine schematische Detailansicht der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 umfasst zumindest die Getriebeeinheit 12, die zumindest ein Winkelgetriebe 14 und zumindest ein Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 umfasst, wobei das Winkelgetriebe 14 zumindest eine eine Rotationsachse 18 umfassende Winkelgetriebeeingangswelle 20, eine eine Rotationsachse 22 umfassende Winkelgetriebeausgangswelle 24 sowie das die Winkelgetriebeeingangswelle 20 und die Winkelgetriebeausgangswelle 24 drehbar lagernde Winkelgetriebegehäuse 26 aufweist. Das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 weist zumindest eine eine Rotationsachse 28 umfassende Abtriebswelle 30 auf. Die Abtriebswelle 30 ist, betrachtet entlang einer von dem Winkelgetriebegehäuse 26, insbesondere an einer einer Verbindungsschnittstelle 76 des Winkelgetriebegehäuses 26 abgewandten Seite, weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32, nach der Winkelgetriebeausgangswelle 24 angeordnet. Vorzugsweise ist die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse 26 weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32, versetzt zur Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 angeordnet. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle 30 größtenteils, insbesondere vollständig, in einem vorderen Bereich 34 des Winkelgetriebegehäuses 26 angeordnet, wobei sich der vordere Bereich 34 des Winkelgetriebegehäuses 26, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse 26 weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32, zwischen der Winkelgetriebeausgangswelle 24 und einem vorderen Gehäuserand 78 des Winkelgetriebegehäuses 26 erstreckt. Der vordere Gehäuserand 78 des Winkelgetriebegehäuses 26 ist vorzugsweise an einer Seite des Winkelgetriebegehäuses 26 angeordnet, die der Verbindungsschnittstelle 76 des Winkelgetriebegehäuses 26 abgewandt ist. Die Verbindungsschnittstelle 76 des Winkelgetriebegehäuses 26 ist bevorzugt zu einer Verbindung des Winkelgetriebegehäuses 26 mit dem Motorgehäuse 56 der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 umfassenden Handwerkzeugmaschine 42 vorgesehen.
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Das Winkelgetriebe 14 ist vorzugsweise als Tellerradgetriebe oder als Kronenradgetriebe ausgebildet. Vorzugsweise weist das Winkelgetriebe 14 einen Achswinkel von 90° auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Winkelgetriebe 14 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Achswinkel aufweist. Das Winkelgetriebe 14 kann mit einer Geradverzahnung, einer Schrägverzahnung oder einer Schrägverzahnung mit Achsversatz ausgebildet sein. Die Winkelgetriebeeingangswelle 20 kann einteilig mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit 58, insbesondere einer Rotorwelle eines Elektromotors 60 der Antriebseinheit 58, der die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 umfassenden Handwerkzeugmaschine 42 ausgebildet sein. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Winkelgetriebeeingangswelle 20 von der Antriebswelle der Antriebseinheit 58, insbesondere der Rotorwelle des Elektromotors 60, gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Winkelgetriebeeingangswelle 20 getrennt von der Antriebswelle ausgebildet ist und mittels einer Kupplung oder einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindung, die zu einer Drehmomentübertragung ausgebildet ist, mit der Antriebswelle drehfest verbindbar ist, insbesondere verbunden ist. Die Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Rotationsachse der Antriebswelle der Antriebseinheit 58, insbesondere der Rotorwelle des Elektromotors 60.
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Vorzugsweise ist an der Winkelgetriebeeingangswelle 20 ein Zahnrad 80, insbesondere ein Ritzel, des Winkelgetriebes 14 drehfest angeordnet. Bevorzugt ist an der Winkelgetriebeausgangswelle 24 ein weiteres Zahnrad 82, insbesondere ein Tellerrad oder ein Kronenrad, des Winkelgetriebes 14 drehfest angeordnet, insbesondere an einem der Winkelgetriebeeingangswelle 20 zugewandten Endbereich der Winkelgetriebeausgangswelle 24. Vorzugsweise greift das Zahnrad 80 in das weitere Zahnrad 82 ein, insbesondere zu einer Übertragung einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments. Die Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 und die Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 schließen vorzugsweise einen Winkel von 90° ein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 und die Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 einen von 90° verschiedenen Winkel einschließen, insbesondere in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Winkelgetriebes 14, der Handwerkzeugmaschine 42 und/oder deren Anwendungsgebiet. Die Winkelgetriebeeingangswelle 20 und die Winkelgetriebeausgangswelle 24 sind insbesondere auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels Lagerelementen, insbesondere mittels Wälzlager/n und/oder Gleitlager/n, des Winkelgetriebes 14 drehbar in dem Winkelgetriebegehäuse 26 gelagert.
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Die Winkelgetriebeausgangswelle 24 erstreckt sich bevorzugt in ein Gehäuse 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 hinein, insbesondere mit einem dem weiteren Zahnrad 82 abgewandten Ende der Winkelgetriebeausgangswelle 24. Vorzugsweise ist an der Winkelgetriebeausgangswelle 24 ein zusätzliches Zahnrad 84, insbesondere ein Stirnrad, des Winkelgetriebes 14 drehfest angeordnet, insbesondere an dem dem weiteren Zahnrad 82 abgewandten Ende der Winkelgetriebeausgangswelle 24. Bevorzugt ist ein Lagerelement, insbesondere ein Kugellager, des Winkelgetriebes 14 an, insbesondere in, dem Gehäuse 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 zu einer drehbaren Lagerung der Winkelgetriebeausgangswelle 24 angeordnet. Vorzugsweise ist an der Abtriebswelle 30 ein weiteres zusätzliches Zahnrad 86, insbesondere ein Stirnrad, des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 drehfest angeordnet, insbesondere an einem der Winkelgetriebeausgangswelle 24 zugewandten Ende der Abtriebswelle 30. Vorzugsweise kämmt das zusätzliche Zahnrad 84 mit dem weiteren zusätzlichen Zahnrad 86. In zumindest einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 weist das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 zumindest ein Zwischenzahnrad (hier nicht näher dargestellt) auf, das zwischen dem zusätzlichen Zahnrad 84 und dem weiteren zusätzlichen Zahnrad 86 angeordnet ist und mit dem zusätzlichen Zahnrad 84 und dem weiteren zusätzlichen Zahnrad 86 kämmt, insbesondere um zumindest eine Drehrichtung der Abtriebswelle 30 an eine Drehrichtung der Winkelgetriebeausgangswelle 24 anzugleichen, insbesondere derart, dass die Abtriebswelle 30 und die Winkelgetriebeausgangswelle 24 eine übereinstimmende Drehrichtung aufweisen. Es ist zudem denkbar, dass eine Drehrichtung der Abtriebswelle 30 schaltbar ist, insbesondere mittels einer Schalteinheit (hier nicht näher dargestellt) des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16, die in dem Gehäuse 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 angeordnet ist und insbesondere zusätzlich zu einer Antriebseinheitschalteinheit zu einer Drehrichtungsumkehr der Antriebseinheit 58 der Handwerkzeugmaschine 42 vorgesehen ist. Die Schalteinheit kann eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweisen und zu einer Schaltung infolge einer axialen Bewegung oder infolge einer Schwenkbewegung von zumindest einem Teil der Getriebeeinheit 12 vorgesehen sein.
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Die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24. Die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 verläuft bevorzugt quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20. Vorzugsweise ist an der Abtriebswelle 30 zumindest eine Befestigungsschnittstelle 88 zu einer axialen Sicherung und/oder zu einer drehfesten Verbindung eines Einsatzwerkzeugs, insbesondere eines rotierend antreibbaren Sägeblatts, an der Abtriebswelle 30 angeordnet. Die Befestigungsschnittstelle 88 weist vorzugsweise eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf.
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Die Abtriebswelle 30 ist in einem Bereich 34, insbesondere in einem Bereich 34 des Winkelgetriebegehäuses 26, angeordnet, der, betrachtet entlang der von dem Winkelgetriebegehäuse 26 weg gerichteten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32, nach einer Rotationsebene 36 angeordnet ist, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 erstreckt und in der die Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 verläuft. Die Abtriebswelle 30 ist vorzugsweise innerhalb eines Nahbereichs des vorderen Gehäuserands 78 des Winkelgetriebegehäuses 26 angeordnet. Der Nahbereich des vorderen Gehäuserands 78 des Winkelgetriebegehäuses 26 erstreckt sich insbesondere ausgehend von dem vorderen Gehäuserand 78 des Winkelgetriebegehäuses 26 maximal bis zu 30 mm oder maximal bis zu 40 % einer maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses 26 in Richtung des Winkelgetriebegehäuses 26 hinein.
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Das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 weist das Gehäuse 38 zu einer Lagerung der Abtriebswelle 30 auf, das drehbar am Winkelgetriebegehäuse 26 gelagert ist (vgl. 1). Die Abtriebswelle 30 ist vorzugsweise derart im Gehäuse 38 angeordnet, dass zumindest die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 das Winkelgetriebegehäuse 26, insbesondere in jeglichen Drehpositionen des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26, schneidet. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle 30, insbesondere die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30, infolge einer drehbaren Lagerung des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26 auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 beweglich. Die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 ist vorzugsweise exzentrisch zu einer Drehachse des Gehäuses 38 angeordnet. Die Drehachse des Gehäuses 38 verläuft bevorzugt koaxial zur Rotationsachse 22 der Winkelgetriebeausgangswelle 24.
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Die Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 und die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 spannen eine gemeinsame Ebene auf, die sich, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26, quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsebene 36 der Winkelgetriebeausgangswelle 24 erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die gemeinsame Ebene in weiteren Drehpositionen des Gehäuses 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26 quer zur Rotationsebene 36. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gehäuse 38 und das Winkelgetriebegehäuse 26 in zumindest einem Ausführungsbeispiel der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 unbeweglich miteinander verbunden sind und die gemeinsame Ebene sich stets zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene 36 erstreckt.
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Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Positioniereinheit 40 (vgl. 1, 3, 4 und 5), wobei das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 das Gehäuse 38 zu einer Lagerung der Abtriebswelle 30 aufweist, das drehbar am Winkelgetriebegehäuse 26 gelagert ist, wobei eine Drehposition des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26 mittels der Positioniereinheit 40, insbesondere stufenlos oder in Stufen, fixierbar ist. Bevorzugt ist die Positioniereinheit 40 dazu vorgesehen, Drehpositionen des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26 mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu fixieren. Vorzugsweise ist zumindest ein federvorgespanntes Rastelement 90, insbesondere ein Rasthebel, der Positioniereinheit 40 an dem Winkelgetriebegehäuse 26 angeordnet, insbesondere daran beweglich gelagert (vgl. 3 und 4). Bevorzugt ist/sind eine oder mehrere Rastausnehmung/en 92 der Positioniereinheit 40 am Gehäuse 38 angeordnet, die dazu vorgesehen ist/sind, mit dem Rastelement 90 zusammenzuwirken (vgl. 3 und 5). Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rastelement 90 am Gehäuse 38 angeordnet ist und die Rastausnehmung/en 92 am Winkelgetriebegehäuse 26 angeordnet sind. Denkbar ist auch, dass die Positioniereinheit 40 alternativ oder zusätzlich Drehpositionen des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26 mittels Reibschlusselementen o. dgl. fixieren kann.
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Das Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe 16 weist das Gehäuse 38 zu einer Lagerung der Abtriebswelle 30 auf, das, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26, entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32 über das Winkelgetriebegehäuse 26 übersteht. Vorzugsweise ist ein maximaler Überstand des Gehäuses 38 entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32 insbesondere kleiner als 20 mm oder kleiner als 25 % der maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses 26, bevorzugt kleiner als 15 mm oder kleiner als 20 % der maximalen Längserstreckung des Winkelgetriebegehäuses 26. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle 30 zumindest teilweise in dem Bereich des Gehäuses 38 angeordnet, der, insbesondere in zumindest einer Drehposition des Gehäuses 38 relativ zum Winkelgetriebegehäuse 26, entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 18 der Winkelgetriebeeingangswelle 20 verlaufenden Richtung 32 über das Winkelgetriebegehäuse 26 übersteht.
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Die Schutzhaubenvorrichtung 44 ist beweglich an der Getriebeeinheit 12, insbesondere an dem Gehäuse 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16, gelagert, wobei die Schutzhaubenvorrichtung 44 zumindest eine Führungseinheit 48 (vgl. 1 und 2), insbesondere einen Führungsschlitten, zu einer translatorisch beweglichen Lagerung der Schutzhaubenvorrichtung 44 relativ zur Getriebeeinheit 12 aufweist, wobei zumindest das Winkelgetriebegehäuse 26 drehbar relativ zur Schutzhaubenvorrichtung 44 gelagert ist. Die Führungseinheit 48 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Schutzhaubenvorrichtung 44 translatorisch beweglich an der Getriebeeinheit 12 zu lagern. Die Führungseinheit 48 umfasst bevorzugt zumindest ein Führungselement 94, insbesondere ein Führungsschlittenelement, das an der Schutzhaubenvorrichtung 44, insbesondere an dem Grundkörperelement 50 der Schutzhaubenvorrichtung 44, fixiert ist. Insbesondere umfasst die Führungseinheit 48 zumindest ein weiteres Führungselement 96, insbesondere ein weiteres Führungsschlittenelement, das beweglich an dem Führungselement 94 gelagert ist, insbesondere translatorisch beweglich gelagert. Das weitere Führungselement 96 ist bevorzugt an der Getriebeeinheit 12, insbesondere an dem Gehäuse 38 des Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebes 16 fixiert. Die Führungseinheit 48 ist vorzugsweise als Führungsschlitten ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Führungseinheit 48 Wälzlagerelemente oder Gleitlagerelemente umfasst, um eine translatorische bewegliche Lagerung des Führungselements 94 und des weiteren Führungselements 96 relativ zueinander zu realisieren.
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Die Abtriebswelle 30 ist in zumindest einer Position der Schutzhaubenvorrichtung 44 relativ zur Getriebeeinheit 12 derart an der Schutzhaubenvorrichtung 44 angeordnet, dass die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 einen maximalen Abstand zu einer Werkstückanlagefläche 46 der Schutzhaubenvorrichtung 44 aufweist, der kleiner ist als 28 mm. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle 30 in zumindest einer Position der Schutzhaubenvorrichtung 44 relativ zur Getriebeeinheit 12, derart an der Schutzhaubenvorrichtung 44 angeordnet, dass die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 einen maximalen Abstand zur Werkstückanlagefläche 46 der Schutzhaubenvorrichtung 44 aufweist, der kleiner ist als 25 mm und bevorzugt kleiner ist als 23 mm. Eine Position, in dem die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 einen maximalen Abstand zu einer Werkstückanlagefläche 46 der Schutzhaubenvorrichtung 44 aufweist, der kleiner ist als 28 mm, kann eine fixe Position der Getriebeeinheit 12 relativ zur Schutzhaubenvorrichtung 44 sein oder es kann eine Position sein, in der die Getriebeeinheit 12 infolge einer beweglichen Lagerung der Schutzhaubenvorrichtung 44 an der Getriebeeinheit 12 bewegbar ist. Insbesondere ist eine Position, in der die Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 einen maximalen Abstand zur Werkstückanlagefläche 46 der Schutzhaubenvorrichtung 44 aufweist, der kleiner ist als 28 mm, eine vorderste Position der Getriebeeinheit 12 relativ zur Werkstückanlagefläche 46, in der die Getriebeeinheit 12 am nächsten an die Werkstückanlagefläche 46 heranbewegt worden ist. Vorzugsweise erstreckt sich der maximale Abstand der Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30 relativ zur Werkstückanlagefläche 46 in der zumindest einen Position der Schutzhaubenvorrichtung 44 relativ zur Getriebeeinheit 12 entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30, insbesondere zur Rotationsebene 36 der Winkelgetriebeausgangswelle 24, verlaufenden Richtung. Die Werkstückanlagefläche 46 der Schutzhaubenvorrichtung 44 begrenzt vorzugsweise eine Einsatzwerkzeugdurchführöffnung (hier nicht näher dargestellt) der Schutzhaubenvorrichtung 44, durch die sich das Einsatzwerkzeug in einem an der Abtriebswelle 30 angeordneten Zustand des Einsatzwerkzeugs auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise hindurch erstrecken kann, insbesondere entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 28 der Abtriebswelle 30, insbesondere zur Rotationsebene 36 der Winkelgetriebeausgangswelle 24, verlaufenden Richtung. Die Werkstückanlagefläche 46 erstreckt sich vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche 64. Die Schutzhaubenvorrichtung 44 ist vorzugsweise zu einer Aufnahme von Einsatzwerkzeugen mit einem maximalen Außendurchmesser von mehr als 180 mm, vorzugsweise von mehr als 200 mm und ganz besonders bevorzugt von mehr als 210 mm vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
- 12
- Getriebeeinheit
- 14
- Winkelgetriebe
- 16
- Vorgelege- und/oder Vorsatzgetriebe
- 18
- Rotationsachse
- 20
- Winkelgetriebeeingangswelle
- 22
- Rotationsachse
- 24
- Winkelgetriebeausgangswelle
- 26
- Winkelgetriebegehäuse
- 28
- Rotationsachse
- 30
- Abtriebswelle
- 32
- Richtung
- 34
- Bereich
- 36
- Rotationsebene
- 38
- Gehäuse
- 40
- Positioniereinheit
- 42
- Handwerkzeugmaschine
- 44
- Schutzhaubenvorrichtung
- 46
- Werkstückanlagefläche
- 48
- Führungseinheit
- 50
- Grundkörperelement
- 52
- Abdeckelement
- 54
- Aufnahmeraum
- 56
- Motorgehäuse
- 58
- Antriebseinheit
- 60
- Elektromotor
- 62
- Achse
- 64
- Anlagefläche
- 66
- Versteifungsrippe
- 68
- Absaugstutzen
- 70
- Sicherungseinheit
- 72
- Sicherungselement
- 74
- Sicherungsausnehmung
- 76
- Verbindungsschnittstelle
- 78
- vorderen Gehäuserand
- 80
- Zahnrad
- 82
- Zahnrad
- 84
- Zahnrad
- 86
- Zahnrad
- 88
- Befestigungsschnittstelle
- 90
- Rastelement
- 92
- Rastausnehmung
- 94
- Führungselement
- 96
- Führungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014102859 A1 [0018]
- DE 102016109049 A1 [0018]