DE102021120861A1 - Bewegbare trägervorrichtung für fahrzeuge - Google Patents

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locking pin
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Hyeon Ju An
Kwang Kyu Han
Byung Seok Kong
Jong Chae Lee
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Hyundai Motor Co
Nifco Korea Inc
Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Nifco Korea Inc
Kia Corp
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Abstract

Bewegbare Trägervorrichtung (10) für Fahrzeuge, die Trägervorrichtung (10) aufweisend: ein Schienenbauteil (100), das in einem Fahrzeugboden (500) positioniert ist, eine Lagereinheit (200), die entlang des Schienenbauteils (100) bewegbar ist, ein magnetisches Bauteil (210), das in der Lagereinheit (200) lokalisiert ist, um entlang des Schienenbauteils (100) bewegbar zu sein, eine Verriegelungseinheit (300), die am Boden (500) und der Lagereinheit (200) befestigt ist, um eine Bewegung der Lagereinheit (200) einzuschränken, und eine Steuervorrichtung (400), die konfiguriert ist, die Verriegelungseinheit (300) zu steuern, so dass die Lagereinheit (200) und die Verriegelungseinheit (300) aneinander befestigt sind/werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung/Offenbarung bezieht sich auf eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge (z.B. Kraftfahrzeuge) und vorzugsweise auf eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge (z.B. Kraftfahrzeuge), wobei die bewegbare Trägervorrichtung konfiguriert ist, um einer Lagereinheit (z.B. einem Speicherteil, einem Lagerteil, einer Speichervorrichtung) davon/von ihr zu ermöglichen, sich entlang einer Schieneneinheit (z.B. einem Schienenbauteil, einem Schienenabschnitt) zu bewegen, die in einem Boden eingelassen (z.B. eingebettet) ist, so dass die Lagereinheit entlang eines Weges der Schieneneinheit bewegbar ist.
  • Beschreibung einschlägiger Technik
  • Mit dem jüngsten Aufkommen von autonomen Fahrzeugen wird ein Freiheitsgrad eines Sitzplatzes in einem Fahrzeug bereitgestellt. Im bestehenden Fahrzeug gibt es jedoch keine Konfiguration (z.B. Anordnung), die ein einfaches Drehen oder ein horizontales Bewegen der Fahrzeugsitze ermöglicht.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es in diesem Fall wichtig, eine bewegbare Konfiguration bereitzustellen, die in der Lage ist, eine einfache Verschiebung, wie z. B. eine Drehung und/oder eine lineare Bewegung von Fahrzeugsitzen, sowie eine sichere Befestigung der Fahrzeugsitze an einem Fahrzeugkörper (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) in Verbindung mit einer solchen Bewegbarkeit zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsverfahren und/oder eine Vorrichtung zum Verriegeln (z.B. Verhindern) der Verschiebung der Fahrzeugsitze an der Fahrzeugkarosserie erforderlich.
  • Außerdem wird in dem Fall, dass eine Lagereinheit, die sich zusätzlich zu den Fahrzeugsitzen in einem Fahrzeuginnenraum befindet, eine bewegbare Trägervorrichtung benötigt, die in der Lage ist, sich entlang mindestens einer Richtung des Fahrzeugs gemäß einer Anordnung der Fahrzeugsitze und/oder der Anforderung des Benutzers zu bewegen.
  • Das heißt, es besteht ein Bedarf bei Fahrzeugsitzen an einer Lagereinheit, die in/auf verschiedene Positionen bewegt werden kann entlang der oberen Fläche von einem Boden gemäß dem Freiheitsgrad einer Innenraumgestaltung (z.B. Innenraumeinrichtung, Innenraumumgebung) eines Fahrzeugs.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Demzufolge wurde die vorliegende Erfindung/Offenbarung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme, die in der einschlägigen Technik auftreten, gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist es, eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, wobei die bewegbare Trägervorrichtung konfiguriert (z.B. eingerichtet) ist, zu ermöglichen, dass eine Lagereinheit mittels dieser (Trägervorrichtung) an verschiedene Positionen in einem Fahrzeuginnenraum bewegt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es ein anderes Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, wobei die bewegbare Trägervorrichtung konfiguriert ist, so dass eine bewegbare Lagereinheit (z.B. ein bewegbarer Lagerabschnitt) verriegelt ist/wird mittels eines Verriegelungsstifts, der in einem Fahrzeugboden mittels (z.B. innerhalb) einer Verriegelungseinheit eingelassen ist, die unterhalb der Lagereinheit positioniert ist, so dass der Verriegelungsstift daran (an der Lagereinheit) befestigt ist/wird, wodurch die Lagereinheit in einem stationären Zustand verriegelt ist/wird.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung/Offenbarung sind nicht auf die oben genannten Ziele beschränkt und andere Ziele der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, die nicht genannt sind, können unter Verweis auf die folgende Beschreibung und Ausgestaltungen hierin klar verstanden werden. Zusätzlich können die Ziele der vorliegenden Erfindung/Offenbarung durch die Mittel realisiert werden, die in den Ansprüchen und Kombinationen von diesen beschrieben sind/werden.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung/Offenbarung eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge bereitgestellt, wobei die Trägervorrichtung aufweist: ein Schienenbauteil, das in einen Fahrzeugboden eingelassen ist, eine Lagereinheit, die entlang des Schienenbauteils bewegbar ist, ein magnetisches Bauteil (z.B. Bauelement, Abschnitt, Teil), das in der Lagereinheit derart angeordnet ist, dass es entlang des Schienenbauteils bewegbar ist, eine Verriegelungseinheit, die am Boden und an der Lagereinheit befestigt ist, um die Bewegung der Lagereinheit einzuschränken (z.B. zu verhindern), und eine Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Verriegelungseinheit zu steuern, so dass die Lagereinheit und die Verriegelungseinheit aneinander befestigt sind.
  • Zusätzlich kann die Verriegelungseinheit mindestens einen Verriegelungsstift aufweisen, der im Boden angeordnet ist und von der Oberseite des Bodens aus vorsteht(z.B. ausgefahren ist), ein magnetisches Führungsbauteil (z.B. ein magnetischer Führungsabschnitt), das(der) eine magnetische Kraft ausübt, so dass der Verriegelungsstift in Kontakt mit der Lagereinheit kommt, und einen Schließbügel, der konfiguriert ist, um zumindest einen Teil/Abschnitt des vorstehenden Verriegelungsstifts zu umgeben, um die Lagereinheit zu verriegeln.
  • Zusätzlich kann der Verriegelungsstift ein Gehäuse aufweisen, das in dem Boden eingesetzt und angeordnet ist, ein Plattenelement (z.B. einen Plattenteil), das(der) an einem oberen Ende des Gehäuses angeordnet ist, ein Stangenelement (z.B. einen Stangenteil), das(der) in dem Gehäuse angeordnet ist, um eine vertikale Bewegung durchzuführen, und einen Stiftstopper (z.B. Verriegelungsstift-Stopper), der an der Unterseite des Stangenelements angeordnet ist.
  • Zusätzlich kann der Schließbügel ferner eine Kralle aufweisen, um an dem vorstehenden Verriegelungsstift befestigt zu sein/werden.
  • Zusätzlich kann das magnetische Führungsbauteil aufweisen einen Einführabschnitt (z.B. Einfuhrteil), der in einer Höhenrichtung der Lagereinheit zurückgesetzt (z.B. ausgespart) ist, ein Paar geneigter (z.B. schräger) Abschnitte (z.B. geneigter Teile), die auf beiden Seiten des Einführabschnitts auf einer Innenseite der Lagereinheit unter einem vorbestimmten Neigungswinkel in der Höhenrichtung (z.B. bezüglich der Höhenausrichtung) der Lagereinheit angeordnet sind, und ein Verriegelungselement (z.B. einen Verriegelungsabschnitt oder ein Verriegelungsteil), das zwischen den geneigten Abschnitten angeordnet ist und konfiguriert ist, um mit dem Verriegelungsstift in Kontakt zu kommen.
  • Zusätzlich können die geneigten Abschnitte und das Verriegelungselement integral (z.B. in einem Stück) ausgebildet sein, und die magnetische Kraft des Verriegelungselements kann derart konfiguriert (z.B. eingerichtet) sein, dass sie größer als jene (magnetische Kraft) der geneigten Elemente ist.
  • Ferner können die geneigten Abschnitte, die auf beiden Seiten des Einführabschnitts angeordnet sind, geneigte Flächen aufweisen, die bezogen auf das Verriegelungselement symmetrisch zueinander sind.
  • Zusätzlich kann die Steuervorrichtung konfiguriert sein, um einen Neigungswinkel der geneigten Abschnitte zu steuern.
  • Zusätzlich kann die Steuervorrichtung konfiguriert sein, um eine magnetische Kraft zu steuern, die auf das magnetische Führungsbauteil ausgeübt wird (z.B. wirkt).
  • Zusätzlich kann das Schienenbauteil eine Dicke aufweisen, die von dessen Mitte zu dessen Rand zunimmt.
  • Zusätzlich kann die magnetische Kraft eines lateralen (z.B. seitlichen) Endes des magnetischen Bauteils größer sein als die magnetische Kraft, die auf einen zentralen Bereich und einen dazu angrenzenden Bereich des Schienenbauteils wirkt.
  • Zusätzlich kann der Fahrzeugboden nicht-magnetische Eigenschaften haben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung/Offenbarung wird eine bewegbare Trägervorrichtung für Fahrzeuge (z.B. Kraftfahrzeuge) bereitgestellt, die Trägervorrichtung aufweisend: einen Fahrzeugboden, ein magnetisches Bauteil (z.B. einen magnetischen Abschnitt/Teil), das(der) über den Fahrzeugboden bewegbar ist, und eine Verriegelungseinheit, die am Boden und am magnetischen Bauteil befestigt ist, um die Bewegung des magnetischen Bauteils einzuschränken (z.B. zu verhindern). Die Verriegelungseinheit kann aufweisen: mindestens einen Verriegelungsstift, der im Boden angeordnet ist und aus der Oberseite des Bodens vorsteht (z.B. ausgefahren ist), ein magnetisches Führungsbauteil (z.B. einen magnetischen Führungsteil/Führungsabschnitt), das(der) eine magnetische Kraft ausübt, so dass der Verriegelungsstift in Kontakt mit dem magnetischen Bauteil kommt, und einen Schließbügel, der konfiguriert ist, um zumindest einen Abschnitt/Teil des vorstehenden Verriegelungsstifts zu umgeben, um das magnetische Bauteil zu verriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung/Offenbarung kann die folgenden Wirkungen (z.B. Effekte) mittels Kombinationen erzielen und Verhältnisse von Konfigurationen nutzen, die im Folgenden in den vorliegenden Ausgestaltungen beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist die Lagereinheit bewegbar entlang (z.B. innerhalb) des Fahrzeuginnenraums (z.B. des Fahrzeuginneren) mit einem hohen Freiheitsgrad wodurch ein Benutzerkomfort erhöht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist die Lagereinheit konfiguriert, um entlang der im Boden eingelassenen Schieneneinheit bewegbar zu sein, wodurch die Ästhetik des Fahrzeuginneren erhöht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist/wird die Lagereinheit in einer verriegelten Position mittels einer doppelten Verriegelungsstruktur positioniert (z.B. fixiert), wodurch die Sicherheit des Fahrzeuginsassen verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine Seitenansicht, die ein Fahrzeug veranschaulicht, das eine bewegbare Trägervorrichtung aufweist gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 1B ist eine Ansicht, die ein Verhältnis einer Konfiguration zwischen einem magnetischen Bauteil und einem Schienenbauteil der bewegbaren Trägervorrichtung veranschaulicht gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 1C ist eine Front-Querschnittsansicht, die das magnetische Bauteil und das Schienenbauteil der bewegbaren Trägervorrichtung veranschaulicht gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 1D ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verriegelungsstift veranschaulicht, der in einem Fahrzeugboden eingelassen ist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verriegelungseinheit veranschaulicht, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 3 ist eine Ansicht, die ein magnetisches Führungsbauteil der Verriegelungseinheit veranschaulicht, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 4 ist eine Ansicht, die ein magnetisches Führungsbauteil der Verriegelungseinheit veranschaulicht, gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung,
    • 5A ist eine Ansicht, die die Konfiguration der Verriegelungseinheit veranschaulicht, bevor die Verriegelungseinheit vorsteht (z.B. ausgefahren ist),
    • 5B ist eine Ansicht, die die Konfiguration der Verriegelungseinheit veranschaulicht, wenn der Verriegelungsstift vorsteht (z.B. ausgefahren ist), und
    • 5C ist eine Ansicht, die die Konfiguration der Verriegelungseinheit veranschaulicht, wenn die Verriegelungseinheit vorsteht (z.B. ausgefahren ist) und an einem Schließbügel befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung detaillierter unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung können in verschiedenen Formen modifiziert werden, und der Umfang der vorliegenden Offenbarung sollte nicht so ausgelegt werden, dass er auf die folgenden Ausgestaltungen beschränkt ist, die bereitgestellt werden, um die vorliegende Offenbarung für einen gewöhnlichen Fachmann umfangreicher zu beschreiben.
  • Zusätzlich repräsentieren Begriffe wie „... -abschnitt“, „... -(bau)teil“, „... -einheit“ usw., die hier verwendet werden, eine Teileinheit (z.B. einen Teilabschnitt), die(der) mindestens eine Funktion oder einen Vorgang ausfuhrt, wobei die Teileinheit durch Hardware, Software oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert sein kann.
  • Zusätzlich versteht es sich, dass, obwohl die Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. hierin verwendet werden können, um Bestandteile voneinander zu unterscheiden, weil die Namen der Elemente dieselben sind, die damit bezeichneten Elemente nicht notwendigerweise auf die Reihenfolge in der folgenden Beschreibung beschränkt sind.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausgestaltungen im Detail beschrieben unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen. In der Beschreibung werden gleiche oder zueinander korrespondierende (z.B. einander entsprechende) grundlegende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und redundante Beschreibungen werden weggelassen.
  • 1A veranschaulicht eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, das aufweist: eine bewegbare Trägervorrichtung 10 gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, 1B veranschaulicht die Konfiguration eines magnetischen Bauteils 210, 1C veranschaulicht eine Querschnittsansicht von vom von der Konfiguration des magnetischen Bauteils und eines Schienenbauteils der bewegbaren Trägervorrichtung, und 1D veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsstifts einer Verriegelungseinheit 300.
  • Wie veranschaulicht, ist die bewegbare Trägervorrichtung 10 über einem Fahrzeugboden 500 angeordnet, so dass diese (bewegbare Trägereinrichtung) entlang eines Schienenbauteils (z.B. Schienenabschnitts)100 verschiebbar ist (z.B. gleitend verschiebbar ist), das innerhalb des Fahrzeugbodens 500 angeordnet ist.
  • Die bewegbare Trägervorrichtung 10 weist auf: eine Lagereinheit (z.B. einen Lagerabschnitt) 200, die(der) konfiguriert ist, um darin Gepäck und/oder tragbare Gegenstände eines Benutzers zu lagern, ein magnetisches Bauteil (z.B. ein magnetischer Abschnitt) 210, das(der) sich an der unteren Seite der Lagereinheit 200 befindet und konfiguriert ist, sich entlang des Schienenbauteils 100 zu bewegen, eine Verriegelungseinheit 300, die innerhalb des Bodens 500 unterhalb der Lagereinheit 200 angeordnet ist, so dass die Verriegelungseinheit vorsteht (z.B. ausgefahren ist/werden kann) und an der Lagereinheit 200 befestigt ist (z.B. werden kann), und eine Steuervorrichtung 400, die die Verriegelungseinheit steuert.
  • Die Steuervorrichtung 400 ist konfiguriert, um die Bewegung der Trägervorrichtung 10 gemäß zu einer Eingabe eines Benutzers zu steuern, und die Steuervorrichtung ist auch konfiguriert, um das Ausfahren (z.B. das Ein- und Ausfahren, den Einsatz, den Betrieb) eines Schließbügels 330 der Verriegelungseinheit 300 zu steuern. Zusätzlich kann die Steuervorrichtung 400 die Position der Trägervorrichtung 10 ermitteln (z.B. messen), die magnetische Kraft des magnetischen Bauteils 210 und eines magnetischen Führungsbauteils (z.B. eines magnetischen Führungsabschnitts) 320 steuern und die Neigung eines schrägen Abschnitts 322 anpassen.
  • Das Schienenbauteil 100 ist fest an/auf einer unteren Fläche (z.B. einer Unterseite) des Bodens 500 positioniert, wobei sich das magnetische Bauteil 210 über der oberen Fläche (z.B. der Oberseite) des Bodens 500 in einem Kontaktzustand entlang des Schienenbauteils 100 bewegt an einer dem Schienenbauteil gegenüberliegenden Position.
  • Der Boden 500 kann aus einem nichtmagnetischen Material gemacht sein (z.B. hergestellt sein), das eine geringe Dicke hat, um eine Änderung der magnetischen Kraft des magnetischen Bauteils 210 und des magnetischen Führungsbauteils 320 zu verhindern, so dass ein Verlust der magnetischen Kraft verhindert wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann das magnetische Bauteil 210 keine separate Lagereinheit 200 aufweisen und kann konfiguriert sein, einen Lagerbereich und/oder ein elektrisches Bauteil aufzuweisen, das innerhalb des magnetischen Bauteils 210 positioniert ist.
  • Darüber hinaus kann sich in derselben Ausgestaltung das magnetische Bauteil 210 frei entlang der oberen Fläche des Bodens bewegen und der Boden kann konfiguriert (z.B. eingerichtet) sein, die gleichen physikalischen Eigenschaften wie das Schienenbauteil 100 zu haben. Zusätzlich weist das magnetische Führungsbauteil 320 einen Einführabschnitt 321 auf, der innerhalb des magnetischen Bauteils 210 positioniert ist, und der Verriegelungsstift 310 kann in den Einführabschnitt 321 eingeführt werden, der innerhalb des magnetischen Bauteils 210 positioniert ist.
  • Wie in 1B offenbart, wird auf das magnetische Bauteil 210 ausgeübt: eine Betriebskraft in der Longitudinalrichtung (z.B. Längsrichtung) bezüglich des Schienenbauteils 100, so dass das magnetische Bauteil 210 entlang des Schienenbauteils 100 bewegt werden kann, eine Freigabekraft (z.B. eine Trennkraft, eine Lösekraft) in der Lateralrichtung bezüglich des Schienenbauteils 100 und einer Entnahmekraft (z.B. eine Wegnehmkraft, z.B. eine Abzugskraft) in der Höhenrichtung bezüglich der Ebene, in der sich das Schienenbauteil 100 befindet.
  • In einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung benötigt die Entnahmekraft eine magnetische Kraft, die größer ist als die Freigabekraft und die Betriebskraft, und die Freigabekraft benötigt eine magnetische Kraft, die größer ist als die Betriebskraft.
  • Wenn die Dicke des Bodens 500 abnimmt, wird eine magnetische Kraft, die für die Betriebskraft, die Freigabekraft und die Entnahmekraft benötigt wird, größer, und wenn die Dicke eines Magneten und/oder die Dicke des Schienenbauteils zunimmt, wird magnetische Kraft, die für die Betriebskraft, die Freigabekraft und die Entnahmekraft benötigt wird, größer.
  • Das magnetische Bauteil 210 wird von einer zylindrischen Rolle gebildet, die an der Lagereinheit 200 befestigt wird/ist, wobei sich N-Pole und S-Pole kreuzen können um das magnetische Bauteil 210 auszubilden.
  • Darüber hinaus kann das magnetische Bauteil 210 derart eingestellt sein/werden, dass die magnetische Kraft des Bereichs, der nahe den beiden Rändern des Schienenbauteils 100 ist, größer ist als die magnetische Kraft des zentralen Bereichs, wodurch verhindert (z.B. vorgebeugt) wird, dass des magnetische Bauteil 210 aus dem Schienenbauteil 100 entgleist.
  • Zusätzlich, wie in 1C veranschaulicht, ist das Schienenbauteil 100 derart konfiguriert (z.B. gestaltet), dass seine Dicke vom Zentrum zu beiden lateralen Enden davon/von ihm zunimmt, so dass die magnetische Kraft, die für die Freigabekraft erforderlich ist, erhöht wird. Vorzugsweise kann das Schienenbauteil 100 so konfiguriert sein, dass die beiden lateralen Seiten nach unten gebogen sind in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Schienenbauteils 100 (z.B. der Ebene in der das Schienenbauteil 100 angeordnet ist).
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung die Dicke von beiden lateralen Seiten des Schienenbauteils 100 so gewählt (z.B. eingestellt) sein/werden, dass sie dicker sind als der zentrale Teil, um zu verhindern, dass das magnetische Bauteil 210 in beide lateralen Richtungen des Schienenbauteils 100 abgelenkt wird.
  • 1D veranschaulicht ein Kupplungsverhältnis zwischen den Konfigurationen des Verriegelungsstifts 310, der in der Nähe des Schienenbauteils 100 positioniert ist.
  • Das magnetische Führungsbauteil 320, das auf der Unterseite der Lagereinheit 200 und/oder des magnetischen Bauteil 210 positioniert ist, ist konfiguriert, um einen geneigten (z.B. schrägen) Abschnitt 322 und ein Verriegelungselement 323 aufzuweisen, wobei das Verriegelungselement 323 konfiguriert ist, um mit dem Verriegelungsstift 310 gekoppelt zu sein/werden, der sich in dem Boden 500 befindet. Mindestens ein Verriegelungsstift 310 ist auf /an dem Boden 500 entlang der Richtung positioniert, in der die Trägervorrichtung 10 bewegt wird. Darüber hinaus, wenn der Verriegelungsstift 310 vorsteht (z.B. ausgefahren ist) und an dem magnetischen Führungsbauteil 320 befestigt ist, steuert die Steuervorrichtung 400 ein Ausfahren eines Schließbügels 330 der Verriegelungseinheit 300, derart dass der Schließbügel 330 den Verriegelungsstift 310 verriegelt. Beispielsweise, wenn die Trägervorrichtung 10 den Bereich des Bodens 500 passiert, wo/in dem der Verriegelungsstift 310 positioniert ist, ist die Steuervorrichtung 400 konfiguriert, um zu ermitteln, ob sich die Trägervorrichtung 10 in einer von einem Benutzer angeforderten Position befindet, und, wenn sich die Trägervorrichtung 10 in der gewünschten Position befindet, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsstift 310 zum Vorstehen ausgefahren werden kann, und um den Schließbügel 330 auszufahren, um den vorstehenden Verriegelungsstift 310 zu kontaktieren, so dass der Schließbügel 330 an mindestens einem Abschnitt eines Stangenelements 313 des Verriegelungsstifts 310 befestigt wird. Demzufolge kann die Trägervorrichtung 10 in dem Bereich, in dem der Verriegelungsstift 310 positioniert ist, verriegelt werden.
  • Der Verriegelungsstift 310 weist auf: ein Gehäuse 311, das ein Loch (z.B. eine Bohrung) aufweist, welches in den Boden 500 eingelassen ist, ein Stangenelement (z.B. einen Stangenabschnitt/Stangenteil) 313, das(der) innerhalb des Loches (z.B. der Bohrung) positioniert ist und sich entlang der Longitudinalrichtung (z.B. Längsrichtung) des Lochs (z.B. der Bohrung) bewegt, ein Plattenelement (z.B. einen Plattenabschnitt/Plattenteil) 312, das(der) eine Fläche aufweist, die größer als das Loch (z.B. die Bohrung) ist, wobei das Plattenelement zusammen mit dem Stangenelement 313 während der Bewegung des Stangenelements bewegt wird, und einen Stiftstopper 314, der an der Unterseite (z.B. am unteren Ende) des Stangenelements 313 positioniert ist, um zu verhindern, dass das Stangenelement 313 vom Gehäuse 311 getrennt (z.B. separiert) wird, wenn sich das Stangenelement 313 bewegt.
  • Der Verriegelungsstift 310 ist konfiguriert, um nach oben durch den Boden 500 vorzustehen (z.B. ausgefahren zu werden), wenn die magnetische Kraft des magnetischen Führungsbauteils 320, das unter der Lagereinheit 200 und/oder dem magnetischen Bauteil 210 positioniert ist, auf diesen (Verriegelungsstift) ausgeübt wird, so dass das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 derart positioniert ist/wird, dass es an das Verriegelungselement 323 anstößt. Ferner wird in einem Zustand, in dem das Verriegelungselement 323 und das Plattenelement 312 miteinander in Kontakt sind, der Schließbügel 330, der unterhalb der Lagereinheit 200 neben (z.B. benachbart zu) dem Verriegelungselement 323 angeordnet ist, in Richtung zu dem Stangenelement 313 ausgefahren und an diesem befestigt.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung das Plattenelement 312 mittels magnetischer Kraft hochgeklappt/ausgefahren/hervorgezogen, so dass der Schließbügel 330 in Richtung zu dem ausgefahrenen/vorstehenden Verriegelungsstiftes 310 ausgefahren und an diesem befestigt werden kann, so dass der Verriegelungsstift 310 und das magnetische Führungsbauteil 320 eine doppelte Verriegelungsstruktur bereitstellen können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das magnetische Bauteil 210 derart konfiguriert sein, dass der Verriegelungsstift 310 eingefahren ist/wird und der Schließbügel 330 ausgefahren werden kann, um den Verriegelungsstift 310 zu verriegeln. Dadurch kann das magnetische Bauteil 210 so gehalten werden, dass es an/auf dem Boden verriegelt werden kann/ist.
  • 2 veranschaulicht das Verriegelungsverhältnis der Verriegelungseinheit 300 gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie veranschaulicht, wird der Verriegelungsstift 310, der innerhalb des Bodens 500 positioniert ist, aufgrund der magnetischen Kraft des magnetischen Führungsbauteils 320 zum Vorstehen ausgefahren, das innerhalb des Einführabschnitts 321 positioniert ist, der in der Höhenrichtung der Lagereinheit 200 und/oder des magnetischen Bauteils 210 zurückgesetzt ist. Das heißt, wenn die Lagereinheit 200 und/oder das magnetische Bauteil 210 in eine Position bewegt werden, die dem Verriegelungsstift 310 zugeordnet ist, ist der Verriegelungsstift 310 konfiguriert, um nach oben durch den Boden 500 vorzustehen. Vorzugsweise ist das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310, das aus Metall gemacht ist, konfiguriert, um in eine ungefähre Richtung der Lagereinheit 200 auszufahren (z.B. hochzuklappen), wenn die untere Fläche (z.B. die Unterseite) der Lagereinheit 200, die den magnetischen Führungsabschnitt 320 aufweist, daran angrenzt.
  • Ein geneigter (z.B. schräger) Abschnitt 322 des magnetischen Führungsbauteils 320 und das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 sind konfiguriert, um zunächst miteinander in Kontakt zu treten, und die Lagereinheit 200 bewegt sich zusätzlich so, dass das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 konfiguriert ist, um dort in Kontakt mit dem Verriegelungselement 323 zu kommen, wo die tiefste Stelle (z.B. Form) des Einführabschnitts 321 positioniert ist. Vorzugsweise ist das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 derart konfiguriert, um aufgrund der magnetischen Kraft des Verriegelungselements 323 auszufahren (z.B. hochzuklappen).
  • Der geneigte Abschnitt 322 ist an beiden Enden des Verriegelungselements 323 über dem Verriegelungselement 323 in Longitudinalrichtung der Trägervorrichtung 10 positioniert. Darüber hinaus ist der geneigte Abschnitt 322 konfiguriert, um bezogen auf das Zentrum des Verriegelungselements 323 symmetrisch mit dem gleichen Winkel zu sein.
  • Die vom geneigten Abschnitt 322 ausgeübte magnetische Kraft ist geringer als die vom Verriegelungselement 323 ausgeübte magnetische Kraft. Wenn der geneigten Abschnitt 322 den Bereich passiert, in dem der Verriegelungsstift 310 positioniert ist, ist die Trägervorrichtung 10 konfiguriert, um über den Boden 500 zu gleiten. Vorzugsweise kann das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 derart konfiguriert sein, um bis zu einer vorbestimmten Position vorzustehen, wenn der geneigten Abschnitt 322 das obere Ende (z.B. die Spitze, z.B. die Oberseite) des Plattenelements 312 passiert. Das heißt, das Plattenelement 312, das an einer Position positioniert ist, die dem geneigten Abschnitt 322 zugeordnet ist, kann derart konfiguriert sein, dass das Plattenelement 312 in den Bereich hineinragt (z.B. vorsteht), der die Bewegung der Lagereinheit 200 nicht behindert.
  • Das Verriegelungselement 323 ist innerhalb des Einfuhrabschnitts 321 am weitesten entfernt von der oberen Fläche des Bodens 500 positioniert, kann aber so eingestellt werden, dass es verglichen mit dem geneigten Abschnitt 322 eine starke magnetische Kraft hat, und das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 ist konfiguriert, um durch die obere Fläche des Bodens 500 vorzustehen, um eine (z.B. einzelne) Fläche des Einführabschnitts 321 zu kontaktieren (z.B. zu berühren), wo/an der das Verriegelungselement 323 positioniert ist.
  • Da die Höhe von einem Ende des geneigten Abschnitts 322 durch die Steuervorrichtung 400 gesteuert werden kann, wird die Neigung des geneigten Abschnitts 322 in Bezug auf die (im Vergleich mit der) Bewegungsgeschwindigkeit der Trägervorrichtung 10 gesteuert. Demzufolge kann die Zeit, während der die Trägervorrichtung 10 mit dem Verriegelungsstift 310 interferiert/kollidiert, verringert werden, wodurch der auf die Trägervorrichtung 10 einwirkende Stoß abgeschwächt wird.
  • Zusätzlich kann die magnetische Kraft des magnetischen Führungsbauteils 320 mittels der Steuervorrichtung 400 gesteuert werden. Als ein Beispiel wird in einem Zustand, in dem die Trägervorrichtung 10 in eine Position bewegt wird, die dem geneigten Abschnitt 322 zugeordnet ist, eine magnetische Kraft auf den geneigten Abschnitt 322 und das Verriegelungselement 323 ausgeübt, und die Trägervorrichtung 10 ist/wird in dem Bereich positioniert, der von einem Benutzer angefordert wurde, so dass das Verriegelungselement 323 und der Verriegelungsstift 310 einander am nächsten sind, wobei die magnetische Kraft des Verriegelungselements 323 mittels der Steuervorrichtung 400 auf einen Maximalwert eingestellt werden kann.
  • Das Ende des Schließbügels 330 ist wie eine Kralle (z.B. Klaue) 331 geformt, so dass es zumindest einen Teil von beiden lateralen Seiten des Stangenelements 313 umgibt. Vorzugsweise weist die Kralle 331 eine erste Führung 332 und eine zweite Führung 333 auf, die konfiguriert sind, um mit beiden lateralen Seiten des Stangenelements 313 in Kontakt zu sein, wobei die erste Führung 332 und die zweite Führung 333 derart konfiguriert (z.B. ausgestaltet) sein können, dass sie symmetrisch zueinander sind und/oder voneinander unterschiedliche Formen haben. Als solche kann die Kralle 331, die die erste Führung 332 und die zweite Führung 333 aufweist, konfiguriert sein, um die Abweichung aufgrund der Form des Stangenelements 313 und des Zeitpunkts (z.B. des Zeitraums), in welchem (während dessen) das Stangenelement 313 und die Kralle 331 aneinander befestigt werden, zu kompensieren, und kann derart konfiguriert sein, dass eine (z.B. eine einzelne) Fläche (z.B. Oberfläche) des Stangenelements 313 die Innenfläche der Kralle 331 kontaktiert, die sich zwischen der ersten Führung 332 und der zweiten Führung 333 befindet. Demzufolge ist der Verriegelungsstift 310 konfiguriert, um stabil an der Verriegelungseinheit 300 befestigt zu sein/werden.
  • Die 3 und 4 stellen verschiedene Ausgestaltungen des magnetischen Führungsbauteils 320 dar.
  • In 3 sind der geneigte Abschnitt 322 und das Verriegelungselement 323, das eine magnetische Kraft aufweist, konfiguriert, um unabhängig voneinander innerhalb des Einführabschnitts 321, der sich unterhalb der Lagereinheit 200 und/oder des magnetischen Bauteils 210 auf der Innenseite der Lagereinheit 200 befindet, positioniert zu sein/werden.
  • Im Vergleich dazu veranschaulicht 4 eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, die ein integrales Teil aufweist, das eine uniforme magnetische Kraft aufweist. Das heißt, das integral ausgebildete magnetische Führungsbauteil 320 kann konfiguriert sein, um eine andere Höhe zu haben, so dass ein Unterschied in der magnetischen Kraft zwischen dem Rand und dem Zentrum des magnetischen Führungsbauteils erzeugt wird.
  • Das magnetische Führungsbauteil 320 ist konfiguriert, derart dass das Verriegelungselement 323 die stärkste magnetische Kraft an der tiefsten Stelle des Einfuhrabschnitts 321 hat, und das geneigte Element 322, das am Rand positioniert ist, kann konfiguriert sein, um verglichen mit dem Verriegelungselement 323 eine relativ geringe magnetische Kraft zu haben.
  • Als solches kann das magnetische Führungsbauteil 320 integral (z.B. in einem Stück) oder durch eine Kombination von magnetischen Bauteilen (z.B. magnetischen Körpern) ausgestaltet sein.
  • Darüber hinaus, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung/Offenbarung ist der Verriegelungsstift 310 konfiguriert, um in eine Position eingesetzt zu werden, die der unteren Fläche des magnetischen Bauteils 210, das keine separate Lagereinheit 200 aufweist, zugewandt ist, so dass der Verriegelungsstift 310 konfiguriert sein kann, um aufgrund des magnetischen Führungsbauteils 320, das an dem magnetischen Bauteil 210 positioniert ist, auszufahren (z.B. hochzuklappen).
  • Die 5A bis 5C veranschaulichen nacheinander einen Prozess, bei dem der Schließbügel 330 in einer Position ausgefahren wird, in der der Verriegelungsstift 310 der Verriegelungseinheit 300 gegenüberliegt.
  • 5A veranschaulicht den Fall, in dem die Lagereinheit 200 zur oberen Fläche des Verriegelungsstifts 310, der an/auf dem Boden 500 positioniert ist, bewegt wird, und 5B veranschaulicht die Konfiguration, in der, wenn die Lagereinheit 200 in eine Position bewegt ist/wird, die dem Verriegelungsstift 310 zugeordnet ist, der Verriegelungsstift 310, der in den Boden 500 eingelassen und darin positioniert ist, in der vertikalen Richtung zum Vorstehen ausgefahren wird als Reaktion auf die magnetische Kraft des magnetischen Führungsbauteils 320, das unter der Lagereinheit 200 oder dem magnetischen Bauteil positioniert ist.
  • Das magnetische Führungsbauteil 320 weist die geneigten Abschnitte 322 und das Verriegelungselement 323 auf, wobei die geneigten Abschnitte 322 auf beiden Seiten des Verriegelungselements 323 positioniert sind in der (z.B. bezüglich der) Bewegungsrichtung der Lagereinheit 200. Das Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 ist konfiguriert, um nach oben durch die obere Fläche des Bodens 500 vorzustehen (z.B. hervorzutreten, z.B. auszufahren), wenn das Verriegelungselement 323 in eine Position bewegt ist/wird, die dem Plattenelement 312 zugeordnet ist.
  • In dem Fall, in dem die Lagereinheit 200 manuell bewegt wird, wird, wenn sich die Lagereinheit 200 weiter in eine Richtung bewegt, während das Verriegelungselement 323 und das Plattenelement 312 miteinander in Kontakt sind/stehen, eine Widerstandskraft in der Bewegungsrichtung der Lagereinheit 200 ausgeübt, um dem Benutzer zu ermöglichen, zu erkennen, dass der Verriegelungsstift 310 und das magnetische Führungsbauteil 320 in dem jeweiligen Bereich befestigt und verriegelt werden können.
  • In der Ausgestaltung, die in 5B dargestellt ist, wird, wenn das Verriegelungselement 323 in eine Position bewegt wird, die dem Verriegelungsstift 310 zugeordnet ist, das Plattenelement 312 in die Position nahe der Lagereinheit 200 (hervor-)gezogen aufgrund der magnetischen Kraft des Verriegelungselements 323, und mindestens ein Teil des Stangenelements 313, das am unteren Ende des Plattenelements 312 befestigt ist, ist konfiguriert, um sich integral (mit dem Plattenelement) mitzubewegen.
  • Wenn das Plattenelement 312 des vorstehenden/ausgefahrenen Verriegelungsstifts 310 das Verriegelungselement 323 berührt, steuert die Steuervorrichtung 400 den Schließbügel 330 derart, dass er ausgefahren wird, um zumindest einen Teil der beiden lateralen Seiten des Stangenelements 313 zu umgeben, wo das Plattenelement 312 positioniert ist. Vorzugsweise ist die Kralle 331, die am Ende des Schließbügels 330 positioniert ist, konfiguriert, um zwei Führungen 332, 333 aufzuweisen, von denen mindestens eine Führung 332 eine Innenfläche aufweist, die in Kontakt mit dem Stangenelement 313 in einem Winkel von 50 bis 70 Grad bezüglich der Bewegungsrichtung der Lagereinheit 200 ist. Als solches ist das Stangenelement 313 konfiguriert, um die Abweichung von der Bewegungsrichtung der Lagereinheit 200 zu kompensieren, so dass der Schließbügel 330 und der Verriegelungsstift 310 leicht aneinander befestigt werden können.
  • Die Steuervorrichtung 400 steuert das Ausfahren des Schließbügels 330 in Reaktion auf ein Signal, das den Kontakt zwischen dem Verriegelungselement 323 und dem Plattenelement 312 des Verriegelungsstifts 310 repräsentiert. Alternativ steuert die Steuervorrichtung 400 das Ausfahren des Schließbügels 330 mittels Ermittelns (z.B. Messens) der Position der Lagereinheit 200, und wenn die Lagereinheit 200 in eine Position bewegt wird, die von einem Benutzer angefordert wurde, in der sich der Verriegelungsstift 310 befindet, steuert die Steuervorrichtung das Ausfahren des Schließbügels 330.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung/Offenbarung. Zusätzlich zeigt und beschreibt die obige Beschreibung bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, und die vorliegende Erfindung/Offenbarung kann in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen verwendet werden. Das heißt, Änderungen oder Modifikationen können innerhalb des Umfangs des Konzepts der Erfindung/Offenbarung, die in der vorliegenden Erfindung/Offenbarung offenbart ist, des Umfangs, der äquivalent zu dem offenbarten Inhalt ist, und/oder der Fähigkeiten oder des Fachwissens gemacht werden. Die beschriebene(n) Ausgestaltungen) stellt (stellen) eine bevorzugte Art und Weise der Umsetzung der technischen Idee der vorliegenden Erfindung/Offenbarung dar, und verschiedene Änderungen, die in den spezifischen Anwendungsbereichen und Verwendungen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung erforderlich sind, sind möglich. Daher soll die detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung/Offenbarung nicht dazu dienen, die Erfindung/Offenbarung auf die ausgestaltete Ausgestaltung zu beschränken. Außerdem sollten die beigefügten Ansprüche so verstanden werden, dass sie auch andere Ausgestaltungen ermöglichen.

Claims (13)

  1. Bewegbare Trägervorrichtung (10) für Fahrzeuge, die Trägervorrichtung (10) aufweisend: ein Schienenbauteil (100), das in einem Fahrzeugboden (500) positioniert ist, eine Lagereinheit (200), die entlang des Schienenbauteils (100) bewegbar ist, ein magnetisches Bauteil (210), das in der Lagereinheit (200) angeordnet ist und konfiguriert ist, um entlang des Schienenbauteils (100) bewegbar zu sein, eine Verriegelungseinheit (300), die am Boden (500) und der Lagereinheit (200) befestigt ist, um eine Bewegung der Lagereinheit (200) einzuschränken, und eine Steuervorrichtung (400), die konfiguriert ist, um die Verriegelungseinheit (300) zu steuern, wobei die Lagereinheit (200) und die Verriegelungseinheit (300) aneinander befestigt sind.
  2. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit (300) aufweist: wenigstens einen Verriegelungsstift (310), der im Fahrzeugboden (500) angeordnet ist und der von der Oberseite des Fahrzeugbodens (500) vorsteht, ein magnetisches Führungsbauteil (320), das eine magnetische Kraft ausübt, wobei der Verriegelungsstift (310) die Lagereinheit (200) kontaktiert, und einen Schließbügel (330), der konfiguriert ist, um wenigstens einen Teil des vorstehenden Verriegelungsstifts (310) zu umgeben, um die Lagereinheit (200) zu verriegeln.
  3. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Verriegelungsstift (310) aufweist: ein Gehäuse (311), das im Fahrzeugboden (500) eingelassen und angeordnet ist, ein Plattenelement (312), das an einem oberen Ende des Gehäuses (311) angeordnet ist, und ein Stangenelement (313), das in dem Gehäuse (311) angeordnet ist, wobei das Stangenelement (313) konfiguriert ist, um eine vertikale Bewegung durchzuführen, und einen Stiftstopper (314), der am unteren Ende des Stangenelements (313) angeordnet ist.
  4. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Schließbügel (330) ferner eine Kralle (331) aufweist, die konfiguriert ist, um an dem vorstehenden Verriegelungsstift (310) befestigt zu werden.
  5. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das magnetische Führungsbauteil (320) aufweist: einen Einführabschnitt (321), der in einer vertikalen Richtung der Lagereinheit (200) ausgespart ist, ein Paar von geneigten Abschnitten (322), die an beiden Seiten des Einführabschnitts (321) auf der inneren Seite der Lagereinheit (200) angeordnet sind in einem vorbestimmten Neigungswinkel bezüglich der vertikalen Richtung der Lagereinheit (200), und ein Verriegelungselement (323), das zwischen dem Paar von geneigten Abschnitten (322) angeordnet ist und konfiguriert ist, um den Verriegelungsstift (310) zu berühren.
  6. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, wobei das Paar von geneigten Abschnitten (322) und das Verriegelungselement (323) integral ausgebildet sind, und die magnetische Kraft des Verriegelungselements (323) größer ist als die magnetische Kraft des Paares von geneigten Abschnitten (322).
  7. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Paar von geneigten Abschnitten (322), das auf beiden Seiten des Einführabschnitts (321) angeordnet ist, geneigte Flächen aufweist, die symmetrisch zueinander sind bezogen auf das Verriegelungselement (323).
  8. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Steuervorrichtung (400) konfiguriert ist, um einen Neigungswinkel der geneigten Abschnitte (322) zu steuern.
  9. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Steuervorrichtung (400) konfiguriert ist, um eine magnetische Kraft, die auf das magnetische Führungsbauteil (320) ausgeübt wird, zu steuern.
  10. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schienenbauteil (100) eine Dicke hat, die vom Zentrum zu einem Rand hin zu nimmt.
  11. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die magnetische Kraft von einem lateralen Ende des magnetischen Bauteils (210) größer ist als die magnetische Kraft, die auf einen zentralen Bereich und einen benachbarten Bereich des Schienenbauteils (100) ausgeübt wird.
  12. Bewegbare Trägervorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Fahrzeugboden (500) nicht-magnetische Eigenschaften hat.
  13. Bewegbare Trägervorrichtung (10) für Fahrzeuge, die Trägervorrichtung (10) aufweisend: ein Fahrzeugboden (500), ein magnetisches Bauteil (210), das über den Fahrzeugboden (500) bewegbar ist, und eine Verriegelungseinheit (300), die am Fahrzeugboden (500) und dem magnetischen Bauteil (210) befestigt ist, wobei die Verriegelungseinheit (300) konfiguriert ist, um eine Bewegung des magnetischen Bauteils (210) einzuschränken, wobei die Verriegelungseinheit (300) aufweist: wenigstens einen Verriegelungsstift (310), der im Fahrzeugboden (500) angeordnet ist und der von der Oberseite des Fahrzeugbodens (500) aus vorsteht, ein magnetisches Führungsbauteil (320), das eine magnetische Kraft ausübt, so dass der Verriegelungsstift (310) das magnetische Bauteil (210) kontaktiert, und einen Schließbügel (330), der konfiguriert ist, um wenigstens einen Teil des vorstehenden Verriegelungsstifts (310) zu umgeben, um das magnetische Bauteil (210) zu verriegeln.
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