DE102021114186A1 - Bedingtes-handover-vorbereitung über e1 mit einem bearerkontext für eine zentralisierte einheit benutzerebene (cu-up) - Google Patents

Bedingtes-handover-vorbereitung über e1 mit einem bearerkontext für eine zentralisierte einheit benutzerebene (cu-up) Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung eines Ziel-gNodeB für den Betrieb in einem Netzwerk der fünften Generation, die eine verteilte Einheit (DU), eine Steuerebene (CP) und eine Benutzerebene (UP) enthält. Die CP ist so eingerichtet, dass sie Handover (HO)-Anforderungsnachrichten für einige Kandidatenzellen von einer Quelle empfängt. Die CP ist so eingerichtet, dass sie eine Nachricht zur Einrichtung des Bearer-Kontextes an die UP sendet, die eine Anzeige enthält, dass der HO für einen bedingten Handover ist, und ein Sicherheitskontext-Flag, das anzeigt, dass die UP einen Sicherheitskontext vorübergehend ignorieren soll. Der CP ist so eingerichtet, dass er eine Bearer-Kontext-Setup-Antwortnachricht empfängt, die TNL-Adressen (Uplink Transport Network Layer) enthält. Der CP ist so eingerichtet, dass er eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für Kandidatenzellen zum Einrichten von Trägern unter Verwendung der Uplink-TNL-Adressen durchführt. Der CP ist so eingerichtet, dass er HO-Anforderungsbestätigungsnachrichten an die Quelle liefert, die einen HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die Zellen enthalten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität von U.S. Provisional App. Nr. 63/034,887 , eingereicht am 4. Juni 2020.
  • GEBIET
  • Verschiedene Aspekte können allgemein das Gebiet der Drahtlos-Kommunikation betreffen.
  • HINTERGRUND
  • Bedingtes-Handover (Conditional Handover - HO) (CHO) kann als Teil der WI „Neuer Funk (NR) Mobilitätserweiterung - new radio (NR) Mobility Enhancement“ für RP-181433 enthalten sein.
  • Figurenliste
  • Beispielaspekte werden mit zusätzlicher Spezifität und Detailgenauigkeit durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben und erläutert, in denen:
    • 1 ein beispielhaftes Nachrichtensequenzdiagramm zur Durchführung einer Bear Context Modifikation für CHO darstellt;
    • 2 ein beispielhaftes Sequenznachrichten-Ablaufdiagramm zum Einrichten des Bearer-Kontextes im gNB-CU-UP darstellt;
    • 3 ein beispielhaftes Sequenznachrichten-Sequenzdiagramm für Inter-GNB-HO, das eine gNB-CU-UP-Änderung beinhaltet, darstellt;
    • 4 ein Netzwerk gemäß verschiedener Aspekte darstellt;
    • 5 schematisch ein Drahtlos-Netzwerk gemäß verschiedenen Aspekten darstellt; und
    • 6 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten gemäß einigen Beispielaspekten veranschaulicht, die in der Lage sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hierin diskutierten Methoden durchzuführen, alle gemäß mindestens einem in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Aspekt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Die gleichen Referenznummern können in verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden zu Erklärungszwecken und nicht zur Einschränkung spezifische Details wie z.B. bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Aspekte zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann, der den Nutzen der vorliegenden Offenbarung hat, offensichtlich sein, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Aspekte in anderen Beispielen, die von diesen spezifischen Details abweichen, praktiziert werden können. In bestimmten Fällen werden Beschreibungen bekannter Geräte, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Aspekte nicht mit unnötigen Details zu vernebeln. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments bedeuten die Ausdrücke „A oder B“ und „A/B“ (A), (B) oder (A und B).
  • CHO kann als Teil der WI „Neuer Funk (NR) Mobilitätserweiterung - new radio (NR) Mobility Enhancement“ für RP-181433 enthalten sein. CHO kann die Vorbereitung mehrerer potenzieller Zielzellen beinhalten, von denen die Benutzergerät (UE) auf eine Zielzelle zugreift, die die konfigurierten Bedingungen erfüllt.
  • Ein potenzieller Ziel-gNodeB (gNB) kann mit einer Trennung von zentraler Benutzerebene (CU) und Benutzerebene (UP) (CU-UP) implementiert werden. Der Bearer-Kontext kann in der Ziel-CU-UP eingerichtet werden und kann weiter modifiziert werden. Für CHO können die CU-UP-Ressourcen zellenunabhängig sein (z.B. können sie einen Bearer-Kontext für alle Kandidaten-Zielzellen pro UP-Einheit einrichten). Der Sicherheitskontext kann zellenspezifisch sein (z.B. unterschiedlich pro Zelle), da der Sicherheitskontext für die CU-UP auf der Grundlage eines Physikalische-Zelle-Identifikator (Physical Cell Identifier - PCI) der zugehörigen Kandidaten-Zielzelle abgeleitet werden kann. Es ist möglicherweise nicht klar, wie ein Bearer-Kontext für verschiedene mit der CU-UP gekoppelte Kandidatenzellen funktioniert und wie der Bearer-Kontext unterstützt werden soll, wenn das UE auf eine der Kandidatenzellen zugreift.
  • Daher können ein oder mehrere Mechanismen es ermöglichen, dass ein Bearer-Kontext in der CU-UP-Entität für CHO unter Verwendung mehrerer potenzieller Kandidaten-Zielzellen funktioniert, was eine Signalisierung beinhalten kann.
  • Legacy HOs können einen parallelen CHO-Vorbereitungsansatz beinhalten, der gleich oder ähnlich wie X2/Xn ist (z.B. können mehrere parallele Bearer-Kontexte im CU-UP für jede Kandidatenzelle während der Vorbereitungsphase über eine E1-Schnittstelle eingerichtet werden). Parallele Vorbereitungen können kompliziert sein und erlauben möglicherweise nicht, dass die CU-UP-Ressourcen zellenagnostisch sind.
  • Ein Bearer-Kontext kann einer Kandidatenzelle für einen Ziel-CU-UP während der CHO zur Verfügung gestellt werden:
    • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Nachrichtensequenzdiagramm 100 zur Durchführung einer Bearer-Kontext-Modifikation für CHO, gemäß mindestens einem in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Aspekt. Eine anfängliche CHO-Anforderung (REQ) kann über Xn an eine Kandidatenzelle bereitgestellt werden, die von einer Ziel-CU-UP-Entität bedient wird. Die Ziel-CU-CP kann die Einrichtung des Bearer-Kontextes für die UP-Entität bereitstellen. Der CHO-Prozess kann eines oder mehrere der folgenden Verfahren beinhalten:
      • - In der BEARER CONTEXT SETUP REQUEST-Nachricht kann ein Flag enthalten sein, das anzeigt, dass der Sicherheitskontext in einem aktuellen Stadium irrelevant ist und dass der Ziel-CU-UP keine Downlink-Pakete (DL) bereitstellen soll; und
      • - Der Ziel-CU-CP kann eine parallele CHO-Vorbereitung über eine F1-Schnittstelle in Richtung einer gNB-verteilten Einheit (DU) unter Verwendung von Uplink- (UL) TNL-Adressen durchführen. Die UL-TNL-Adressen können während der Vorbereitung von der Ziel-CU-UP empfangen werden. Der Ziel-CU-CP kann eine Xn HO REQ ACK-Nachricht an die Quelle senden.
  • Eine nachfolgende CHO-Anforderung kann über die Xn-Schnittstelle für eine andere Kandidatenzelle, die von derselben CU-UP-Einheit bedient wird, bereitgestellt werden, die möglicherweise nicht durch eine Änderung des Bearer-Kontextes behandelt wird. Der nachfolgende CHO-Anforderungsprozess kann eine oder mehrere der folgenden Möglichkeiten beinhalten:
    • - Der Ziel-CU-CP kann E1 überspringen, indem er annimmt, dass dasselbe Zulassungsergebnis angewendet werden soll;
    • - Der Ziel-CU-CP kann eine parallele CHO-Vorbereitung über F1 für eine gNB-DU unter Verwendung der UL-TNL-Adressen über die F1-U durchführen. Der Ziel-CU-CP kann eine Xn HO REQ ACK-Nachricht an die Quelle senden.
  • Wenn eine CHO-Anforderung über die Xn-Schnittstelle für die Änderung der CHO-Konfiguration bereitgestellt wird, kann der Ziel-CU-CP die Änderung des Bearer-Kontextes für die Wiederzulassung bereitstellen. Wenn das UE auf eine Kandidatenzelle zugreift, kann die gNB-DU, auf die zugegriffen wurde, eine F1 ACCESS SUCCESS-Nachricht an den Ziel-CU-CP übermitteln. Der Ziel-CU-CP kann an den Ziel-CU-UP eine Information zum Senden von DL-Paketen (z.B. DL-TNL-Adressen für F1-U und Sicherheitskontext entsprechend der zugegriffenen Zelle) weiterleiten. Der Ziel-CU-CP kann die Informationen über eine Bearer-Kontext-Modifikation-Prozedur (oder eine neue, für diesen Zweck definierte Prozedur) bereitstellen, damit der UP mit dem Senden von DL-Paketen beginnen kann.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Sequenznachrichten-Ablaufdiagramm 200 zum Einrichten des Bearer-Kontextes im gNB-CU-UP gemäß mindestens einem in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Aspekt. Beispielimplementierungen können eines oder mehrere der folgenden Verfahren aufweisen:
    • - Die Einrichtung des Bearer-Kontextes (z.B. nach einer SGNB ADDITION REQUEST-Nachricht vom MeNB) kann im gNB-CU-CP ausgelöst werden.
    • - Der gNB-CU-CP kann eine BEARER CONTEXT SETUP REQUEST-Nachricht bereitstellen, die die UL TNL-Adressinformationen für S1-U oder ein Next Generation (NG)-U enthalten kann. Zusätzlich kann die BEARER CONTEXT SETUP REQUEST-Nachricht die DL TNL-Adressinformationen für X2-U oder Xn-U enthalten, um den Bearer-Kontext im gNB-CU-UP einzurichten. Für NG-RAN kann der gNB-CU-CP über das Fluss-zu-Daten-Ressourcenblock (DRB)-Abbildung entscheiden. Der gNB-CU-CP kann auch die generierte SDAP- (Dienstdaten-Anpassungprotokoll - Service Data Adaptation Protocol) und PDCP-Konfiguration (PaketdatenKonvergenzprotokoll - Packet Data Convergence Protocol) an den gNB-CU-UP weitergeben.
  • HINWEIS: Für CHO kann die Nachricht BEARER CONTEXT SETUP REQUEST angeben, dass der enthaltene Sicherheitskontext ignoriert werden soll und das Senden von Downlink-Paketen erst bei Zugriff der UE eingeleitet werden soll.
    • - Die gNB-CU-UP kann als Antwort eine BEARER CONTEXT SETUP RESPONSE-Nachricht bereitstellen. Die BEARER CONTEXT SETUP RESPONSE-Nachricht kann eine oder mehrere der UL TNL-Adressinformationen für F1-U, die DL TNL-Adressinformationen für S1-U oder NG-U und die UL TNL-Adressinformationen für X2-U oder Xn-U enthalten.
  • HINWEIS: Die indirekte Datenübertragung für Split Bearer durch die gNB-CU-UP darf nicht ausgeschlossen werden.
    • - Die F1-UE-Kontext-Setup-Prozedur kann durchgeführt werden, um einen oder mehrere Bearer in der gNB-DU einzurichten.
    • - Der gNB-CU-CP kann eine BEARER CONTEXT MODIFICATION REQUEST-Nachricht bereitstellen. Die BEARER CONTEXT MODIFICATION REQUEST-Nachricht kann die DL TNL-Adressinformationen für F1-U und den PDCP-Status enthalten.
    • - Die gNB-CU-UP kann eine BEARER CONTEXT MODIFICATION RESPONSE-Nachricht bereitstellen.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Sequenznachrichten-Ablaufdiagramm 300 für Inter-gNB HO mit einer gNB-CU-UP-Änderung gemäß mindestens einem in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Aspekt. Das Inter-gNB-HO-Verfahren kann gemäß TS 37.340 durchgeführt werden. Die Inter-gNB-HO-Prozedur kann eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen aufweisen:
    • - Der Quell-gNB-CU-CP kann eine HANDOVER REQUEST-Nachricht an den Ziel-gNB-CU-CP übermitteln. Für CHO kann die Ziel-gNB einen gNB-Kandidaten enthalten und kann von der UE erreicht werden, wenn die CHO-Bedingung(en) erfüllt sind.
    • - Das Verfahren zur Einrichtung des Bearer-Kontextes kann wie in Abschnitt 8.9.2 beschrieben durchgeführt werden.
    • - Der Ziel-gNB-CU-CP kann eine HANDOVER REQUEST ACKNOWLEDGE-Nachricht an den Quell-gNB-CU-CP senden.
  • HINWEIS: Für CHO kann der Ziel-gNB-CU-CP ermitteln, ob EARLY FORWARDING TRANSFER-Informationen an den Kandidaten-gNB-CU-UP weitergeleitet werden sollen (z.B. separate UE-assoziierte Signalisierungsverbindung über Xn-Schnittstelle für jeden gNB-CU-UP).
    • - Die F1 UE Kontext-Modifikation-Prozedur kann durchgeführt werden, um die UL-Datenübertragung an der gNB-DU zu verhindern. Die F1 UE Kontext-Modifikation-Prozedur darf nicht durchgeführt werden, wenn Zweifach-Aktiver-Protokollstapel (Dual Active Protocol Stack - DAPS) HO durchgeführt wird. Die F1 UE Kontext-Modifikation-Prozedur kann durchgeführt werden, um den HO-Befehl an die UE zu senden.
  • HINWEIS: Für CHO kann die DL RRC Message Transfer-Prozedur durchgeführt werden (z.B. in Schritt 6), um den HO-Befehl an das UE zu senden.
    • - Die Bearer-Kontext-Modifikation-Prozedur (gNB-CU-CP initiiert) kann durchgeführt werden, damit der gNB-CU-CP den PDCP UL/DL-Status erhält und Datenweiterleitungsinformationen für den Bearer austauschen kann.
    • - Der Quell-gNB-CU-CP kann dem Ziel-gNB-CU-CP eine Quellknoten (SN) STATUS TRANSFER-Nachricht zur Verfügung stellen.
  • HINWEIS: Für DAPS HO kann die EARLY FORWARDING TRANSFER-Nachricht für konfigurierte DRBs bereitgestellt werden und kann DAPS anstelle der SN STATUS TRANSFER-Nachricht enthalten.
  • HINWEIS: Für CHO kann die EARLY FORWARDING TRANSFER-Nachricht gesendet werden, wenn die frühe Datenweiterleitung angewendet werden soll.
  • HINWEIS: Die COUNT-bezogene Information für die EARLY FORWARDING TRANSFER-Nachricht kann von der Quell-gNB-CU-UP abgerufen werden (z.B. Schritte 7/8.)
    • - Die Prozedur zur Änderung des Bearer-Kontextes kann wie in Abschnitt 8.9.2 beschrieben durchgeführt werden. Die COUNT-bezogenen Informationen, die von der EARLY FORWARDING TRANSFER-Nachricht übertragen werden, können auch dem Ziel-gNB-CU-UP bereitgestellt werden.
    • - Die Datenweiterleitung kann vom Quell-gNB-CU-UP zum Ziel-gNB-CU-UP durchgeführt werden.
  • HINWEIS: Für CHO kann das UE einen wahlfreien Zugriff (RACH) durchführen, wenn die CHO-Bedingung(en) erfüllt sind. Der Ziel-gNB-CU-CP kann an den Ziel-gNB-CU-UP Informationen zum Senden von DL-Paketen (z.B. DL-TNL-Adressinformationen für F1-U und UP-Sicherheitsinformationen entsprechend der zugegriffenen Zelle) über eine Bearer-Kontext-Modifikation-Prozedur weiterleiten.
    • o Bei DAPS HO oder CHO kann der Ziel-gNB-CU-CP dem Quell-gNB-CU-CP die Nachricht HANDOVER SUCCESS übermitteln, um anzuzeigen, dass das UE auf die Zielzelle zugegriffen hat.
    • o Für DAPS HO oder CHO kann die F1 UE Kontext-Modifikation-Prozedur durchgeführt werden, um die UL-Datenübertragung an der gNB-DU zu verhindern.
    • o Für DAPS HO oder CHO kann die Bearer-Kontext-Modifikation-Prozedur (gNB-CU-CP initiiert) durchgeführt werden, um anzuzeigen, dass die gNB-CU-UP der Quelle die Paketzustellung stoppen soll und um den PDCP UL/DL-Status zu erhalten.
    • o Für DAPS HO oder CHO kann der Quell-gNB-CU-CP die SN STATUS TRANSFER-Nachricht an den Ziel-gNB-CU-CP übermitteln.
    • o Für DAPS HO oder CHO kann die Prozedur zur Änderung des Bearer-Kontextes durchgeführt werden, um den PDCP UL/DL-Status an den Ziel-gNB-CU-UP zu übermitteln.
    • - Eine Pfad-Umschalt-Prozedur kann durchgeführt werden, um die DL TNL-Adressinformationen für das NG-U in Richtung Kernnetzwerk zu aktualisieren.
    • - Der Ziel-gNB-CU-CP kann eine UE CONTEXT RELEASE-Nachricht an den Quell-gNB-CU-CP senden.
    • - Die Bearer-Kontext-Freigabeprozedur kann durchgeführt werden.
    • - F1 Die UE-Kontextfreigabeprozedur kann durchgeführt werden, um den UE-Kontext in der Quell-gNB-DU freizugeben.
  • Die Ziel-GNB-CU-CP kann der Ziel-GNB-CU-UP bei der Anforderung, den Bearer-Kontext einzurichten, mitteilen, dass der zwingend enthaltene Sicherheitskontext ignoriert werden soll:
  • Dieser Prozess kann eine Stufe-3-Signalisierung ähnlich dem oben beschriebenen Prozess beinhalten.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung können eine Methodik beinhalten, wie ein Bearer-Kontext für die Kandidatenzellen für eine Ziel-gNB-CU-UP-Entität während des CHO-Betriebs funktionieren soll.
  • Eine Beispielimplementierung für TS 38.463 kann einen oder mehrere der folgenden Punkte beinhalten:
    • Diese Nachricht kann von der gNB-CU-CP an die gNB-CU-UP übermittelt werden, um einen Bearer-Kontext einzurichten, wie in Tabelle 1 und Tabelle 2 dargestellt.
    • Die Richtung der Nachricht kann aufweisen: gNB-CU-CP → gNB-CU-UP
    Table 1
    Informationselement (IE)/Gruppenname Präsenz Bereich IE-Typ und Referenz Semantische Beschreibung Kritische Eigenschaft Zugeordnete Kritische Eigenschaft
    Message Type M 9.3.1.1 Ja Zurückweisen
    gNB-CU-CP UE E1AP identifier (ID) M 9.3.1.4 Ja Zurückweisen
    Security Information M 9.3.1.10 Ja Zurückweisen
    UE DL Aggregate Maximum Bit Rate M Bit Rate 9.3.1.20 Ja Zurückweisen
    UE DL Maximum Integrity Protected Data Rate O Bit Rate 9.3.1.20 Die Bitrate kann einen Teil der maximalen integritätsgeschützten Datenrate des UE enthalten und wird vom gNB-CU-UP-Knoten durchnesetzt. Ja Zurückweisen
    Serving PLMN M PLMN Identity 9.3.1.7 Ja Ignorieren
    Activity Notification Level M 9.3.1.67 Ja Zurückweisen
    UE Inactivity Timer O Inactivity Timer 9.3.1.54 Kann enthalten sein, wenn der Aktivität-Notofokation-Grad für das UE einnestellt ist. - -
    Bearer Context Status Change O ENUMERATED (Suspend, Resume, ...) Kann den Zustand des Bearer-Kontextes anzeigen Ja Zurückweisen
    CHOICE System M Ja Zurückweisen
    >E-UTRAN
    >>DRB To Setup List M DRB To Setup List E-UTRAN 9.3.3.1 Ja Zurückweisen
    >>Subscriber Profile ID for RAT/Frequency priority O 9.3.1.69 Ja Ignorieren
    »Additional RRM Policy Index O 9.3.1.70 Ja Ignorieren
    >NG-RAN
    »protocol data unit (PDU) Session Resource To Setup List M 9.3.3.2 Ja Zurückweisen
    RAN UE ID O OCTET STRING (SIZE(8)) Ja Ignorieren
    gNB-DU ID O 9.3.1.65 Kann enthalten sein, immer wenn es von dem gNB-CU-CP bekannt ist Ja Ignorieren
    Trace Activation O 9.3.1.68 Ja Ignorieren
    CHO Initiation O ENUMERATED (True, ...) Kann anzeigen, dass der Bearer-Kontext zum Aufbau angefordert worden ist aufgrund von CHO und gibt somit an, das enthaltene Security Information IE zu ignorieren
    Tabelle 2
    Bereichsgrenze Erklärung
    maxnoofDRBs Maximale Anzahl von DRBs für ein UE. Wert ist 32.
    maxnoofPDUSessionResource Maximale Anzahl von PDU Sitzunnen für ein UE. Wert ist 256.
  • Die 4-5 veranschaulichen verschiedene Systeme, Geräte und Komponenten, die Aspekte der offengelegten Aspekte implementieren können.
  • 4 veranschaulicht ein Netzwerk 400 gemäß verschiedenen Aspekten. Das Netzwerk 400 kann in einer Weise arbeiten, die mit Systemen der fünften Generation (5G)/NR übereinstimmt. Die Beispielaspekte sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt, und die beschriebenen Aspekte können für andere Netzwerke gelten, die von den hierin beschriebenen Prinzipien profitieren, wie z.B. zukünftige Systeme des Dritte Generation Partnerschaftsprojekt (Third Generation Partnership Project - 3GPP) oder dergleichen.
  • Das Netzwerk 400 kann ein UE 402 aufweisen, die ein beliebiges mobiles oder nichtmobiles Computergerät aufweisen kann, das dafür ausgelegt ist, mit einem Funkzugangsnetzwerk (RAN) 404 über eine Über-die-Luft-Verbindung zu kommunizieren. Das UE 402 kann ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein tragbares Computergerät, ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Infotainment-Gerät im Fahrzeug, ein Unterhaltungsgerät im Fahrzeug, ein Kombiinstrument, ein Head-up-Display-Gerät, ein Onboard-Diagnosegerät, ein mobiles Dashtop-Gerät, ein mobiles Datenterminal elektronisches Motormanagementsystem, elektronisches/motorisches Steuergerät, elektronisches/motorisches Steuermodul, eingebettetes System, Sensor, Mikrocontroller, Steuermodul, Motormanagementsystem, vernetztes Gerät, maschinenartiges Kommunikationsgerät, Machine-to-Machine- (M2M) oder Device-to-Device-(D2D) Gerät, Internet-of-Things- (IoT) Gerät usw.
  • In einigen Aspekten kann das Netzwerk 400 eine Vielzahl von UEs aufweisen, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander verbunden sind. Die UEs können M2M/D2D-Geräte sein, die über physikalische Sidelink-Kanäle kommunizieren, wie z.B. Physikalischer Sidelink-Rundsende-Kanal (Physical Sidelink Broadcast Channel - PSBCH), Physikalischer Sidelink-Downlink-Kanal (Physical Sidelink Downlink Channel - PSDCH), Physikalischer Sidelink-Geteilter-Kanal (Physical Sidelink Shared Channel - PSSCH), Physikalischer Sidelink-Steuerungskanal (Physical Sidelink Control Channel - PSCCH), Physikalischer Sidelink-Rückkopplungs-Kanal (Physical Sidelink Feedback Channel - PSFCH), usw.
  • In einigen Aspekten kann das UE 402 zusätzlich mit einem Anwendungsprotokoll (AP) 406 über eine Über-die-Luft-Verbindung kommunizieren. Der AP 406 kann eine WLAN-Verbindung (Wireless Local Area Network) verwalten, die dazu dienen kann, einen Teil/den gesamten Netzwerkverkehr vom RAN 404 zu entlasten. Die Verbindung zwischen dem UE 402 und dem AP 406 kann mit jedem IEEE 802.11-Protokoll (Institute of Electrical and Electronics Engineering) übereinstimmen, wobei der AP 406 ein Wireless Fidelity (Wi-Fi®) Router sein könnte. In einigen Aspekten können das UE 402, das RAN 404 und der AP 406 eine Zell-WLAN-Aggregation verwenden. Zellulare-WLAN-Aggregation kann beinhalten, dass das UE 402 vom RAN 404 so konfiguriert wird, dass sie sowohl zellulare Funkressourcen als auch WLAN-Ressourcen nutzt.
  • Das RAN 404 kann einen oder mehrere Zugangsknoten enthalten, z.B. das Zugangsnetzwerk (AN) 408. AN 408 kann Luftschnittstellenprotokolle für das UE 402 beenden, indem es Zugriffsschichtprotokolle einschließlich Funkressourcensteuerung (Radio Resource Control - RRC), PDCP, Funkverbindungssteuerung (Radio Link Control - RLC), Mediumzugriffsteuerung (Medium Access Control - MAC) und Schicht 1 (L1)-Protokolle bereitstellt. Auf diese Weise kann der AN 408 eine Daten-/Sprachverbindung zwischen CN 420 und dem UE 402 ermöglichen. In einigen Aspekten kann das AN 408 in einem diskreten Gerät oder als eine oder mehrere Software-Entitäten implementiert sein, die auf Server-Computern laufen, beispielsweise als Teil eines virtuellen Netzwerks, das als Cloud-Radio-Access-Network (CRAN) oder virtueller Basisbandeinheiten-Pool bezeichnet werden kann. Das AN 408 kann als Basisstation (BS), gNB, RAN-Knoten, ng-evolved NodeB (eNB), NodeB, Fahrbahn-Seiteneinheit (Road Side Unit - RSU), Sendeempfangspunkt (TRxP), Sendeempfangspunkt (TRP) usw. bezeichnet werden. Das AN 408 kann eine Makrozellen-Basisstation oder eine Basisstation mit geringer Leistung zur Bereitstellung von Femtozellen, Picozellen oder ähnlichen Zellen sein, die im Vergleich zu Makrozellen kleinere Abdeckungsbereiche, eine geringere Nutzerkapazität oder eine höhere Bandbreite aufweisen.
  • In Aspekten, in denen das RAN 404 eine Vielzahl von ANs aufweist, können diese über eine Xn-Schnittstelle miteinander gekoppelt sein (wenn das RAN 404 ein 5G-RAN ist). Die Xn-Schnittstellen, die in einigen Aspekten in Schnittstellen der Steuerungs-/Benutzerebene getrennt sein können, können es den ANs ermöglichen, Informationen in Bezug auf Handover, Daten-/Kontextübertragung, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordination usw. zu kommunizieren.
  • Die ANs des RAN 404 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellgruppen, Komponententräger usw. verwalten, um dem UE 402 eine Luftschnittstelle für den Netzwerkzugang bereitzustellen. Das UE 402 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von denselben oder verschiedenen ANs des RAN 404 bereitgestellt werden. Beispielsweise können das UE 402 und das RAN 404 Trägeraggregation verwenden, um dem UE 402 die Verbindung mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu ermöglichen, die jeweils einer Primärzelle (Pcell) oder Sekundärzelle (Scell) entsprechen. In Dual-Connectivity-Szenarien kann ein erstes AN ein Master-Knoten sein, der eine Master-Zellengruppe (MCG) bereitstellt, und ein zweites AN kann ein sekundärer Knoten sein, der eine sekundäre Zellengruppe (SCG) bereitstellt. Die ersten/zweiten ANs können eine beliebige Kombination aus gNB, ng-eNB usw. sein.
  • Das RAN 404 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein nicht lizenziertes Spektrum bereitstellen. Für den Betrieb im unlizenzierten Spektrum können die Knoten lizenzunterstützten Zugriff (LAA), erweiterten LAA (eLAA) und/oder feLAA-Mechanismen auf Basis der Trägeraggregations-Technologie (CA) mit PCells/Scells verwenden. Vor dem Zugriff auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten Medien-/Trägererkennungsoperationen durchführen, die z.B. auf einem Hören-vor-Sprechen (LBT)-Protokoll basieren.
  • In Fahrzeug-zu-Allem (Vehicle to Everything - V2X)-Szenarien kann das UE 402 oder AN 408 eine RSU sein oder als RSU fungieren, was sich auf jede Verkehrsinfrastruktureinheit beziehen kann, die für V2X-Kommunikation verwendet wird. Eine RSU kann in oder durch ein geeignetes AN oder ein stationäres (oder relativ stationäres) UE implementiert werden. Eine RSU, die in oder durch ein UE implementiert ist, kann als „RSU vom UE-Typ“ bezeichnet werden; ein gNB kann als „RSU vom gNB-Typ“ bezeichnet werden; und dergleichen. In einem Beispiel ist eine RSU ein Computergerät, das mit einer Funkfrequenzschaltung gekoppelt ist, die sich am Straßenrand befindet und den UEs der vorbeifahrenden Fahrzeuge Konnektivität bietet. Die RSU kann auch eine interne Schaltung zur Datenspeicherung enthalten, um die Geometrie von Kreuzungen, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zur Erfassung und Steuerung des laufenden Fahrzeug- und Fußgängerverkehrs zu speichern. Die RSU kann eine Kommunikation mit sehr geringer Latenz ermöglichen, die für Hochgeschwindigkeitsereignisse wie Unfallvermeidung, Verkehrswarnungen und Ähnliches erforderlich ist. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU andere Mobilfunk-/WLAN-Kommunikationsdienste bereitstellen. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht sein, das für die Installation im Freien geeignet ist, und können einen Netzwerkschnittstellen-Controller enthalten, um eine drahtgebundene Verbindung (z.B. Ethernet) zu einem Lichtsignalsteuergerät oder einem Backhaul-Netzwerk herzustellen.
  • In einigen Aspekten kann das RAN 404 ein NG-RAN 414 mit gNBs, zum Beispiel gNB 416, oder ng-eNBs, zum Beispiel ng-eNB 418, sein. Der gNB 416 kann sich mit 5G-fähigen UEs über eine 5G NR-Schnittstelle verbinden. Der gNB 416 kann sich mit einem 5G-Kern über eine NG-Schnittstelle verbinden, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle umfassen kann. Der ng-eNB 418 kann sich ebenfalls über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kern verbinden. Der gNB 416 und der ng-eNB 418 können sich über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbinden.
  • In einigen Aspekten kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-U-Schnittstelle (NG-U), die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 414 und einer Benutzerebene-Funktion (UPF) 448 (z.B. N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-C-Schnittstelle (NG-Control-Plane), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RAN 414 und einer Zugangs- und Mobilitätsmanagementfunktion (AMF) 444 (z. B. N2-Schnittstelle) ist.
  • Das NG-RAN 414 kann eine 5G-NR-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: variabler Unterträgerabstand (SCS); CP-orthogonales Frequenzmultiplexing (OFDM) für DL, CP-OFDM und DFT-s-OFDM für UL; Polar-, Repetitions-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für die Steuerung und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann sich auf das CSI-Referenzsignal (CSI-RS), das Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)/Physical Downlink Control Channel (PDCCH) Demodulationsreferenzsignal (DMRS) stützen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle darf kein Zellspezifikations-Referenzsignal (CRS) verwenden, kann aber das Physikalischer Rundsende-Kanal (Physical Broadcast Channel - PBCH) DMRS für die PBCH-Demodulation, das Phase-Tracking-Referenzsignal (PTRS) für die Phasenverfolgung für PDSCH und das Tracking-Referenzsignal für die Zeitverfolgung verwenden. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann auf Frequenzbereich (FR) 1-Bändern arbeiten, die Bänder unter 6 Gigahertz (GHz) umfassen, oder auf FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz aufweisen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann einen Synchronisationssignalblock (SSB) enthalten, der ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das Primärsynchronisationssignal (PSS)/Sekundärsynchronisationssignal (SSS)/PBCH enthält.
  • In einigen Aspekten kann die 5G-NR-Luftschnittstelle Bandbreitenteile (BWP) für verschiedene Zwecke verwenden. Zum Beispiel können BWP für die dynamische Anpassung des SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann das UE 402 mit mehreren BWPs konfiguriert werden, wobei jede BWP-Konfiguration eine andere SCS hat. Wenn das UE 402 eine BWP-Änderung angezeigt wird, wird auch die SCS der Übertragung geändert. Ein weiteres Anwendungsfallbeispiel für BWP bezieht sich auf die Energieeinsparung. Insbesondere können mehrere BWPs für die UE 402 mit einer unterschiedlichen Anzahl von Frequenzressourcen (z.B. physikalische Ressourcenblöcke (PRBs)) konfiguriert werden, um die Datenübertragung unter verschiedenen Verkehrsbelastungsszenarien zu unterstützen. Ein BWP, der eine geringere Anzahl von PRBs enthält, kann für die Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden und ermöglicht gleichzeitig Stromeinsparungen bei dem UE 402 und in einigen Fällen beim gNB 416. Ein BWP, der eine größere Anzahl von PRBs enthält, kann für Szenarien mit höherer Verkehrslast verwendet werden.
  • Das RAN 404 ist kommunikativ mit dem CN 420 gekoppelt, das Netzwerkelemente enthält, um verschiedene Funktionen zur Unterstützung von Daten- und Telekommunikationsdiensten für Kunden/Teilnehmer (z.B. Benutzer des UE 402) bereitzustellen. Die Komponenten des CN 420 können in einem physikalischen Knoten oder in separaten physikalischen Knoten implementiert sein. In einigen Aspekten können Netzwerkfunktionsvirtualisierungen (NFV) verwendet werden, um beliebige oder alle von den Netzwerkelementen des CN 420 bereitgestellten Funktionen auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. zu virtualisieren. Eine logische Instanziierung des CN 420 kann als Netzwerk-Slice bezeichnet werden, und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 420 kann als Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
  • In einigen Aspekten kann das CN 420 ein 5G-Kernnetzwerk (5GC) 440 sein. Das 5GC 440 kann eine Authentifizierungsserverfunktion (AUSF) 442, eine AMF 444, eine Sitzungsverwaltungsfunktion (SMF) 446, eine Benutzerebenenfunktion (UPF) 448, eine Netzwerk-Slice-Auswahlfunktion (NSSF) 450, eine Netzwerkexpositionsfunktion (NEF) 452, eine Netzwerkfunktions-(NF)-Repository-Funktion (NRF) 454, eine Richtlinienkontrollfunktion (PCF) 456, eine vereinheitlichte Datenverwaltung (UDM) 458 und eine Anwendungsfunktion (AF) 460 aufweisen, die, wie gezeigt, über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind. Die Funktionen der Elemente des 5GC 440 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die AUSF 442 kann Daten zur Authentifizierung der UE 402 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionen abwickeln. Die AUSF 442 kann ein gemeinsames Authentifizierungs-Framework für verschiedene Zugriffsarten ermöglichen. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen Elementen des 5GC 440 über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann die AUSF 442 eine Nausf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AMF 444 kann es anderen Funktionen des 5GC 440 ermöglichen, mit dem UE 402 und dem RAN 404 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse in Bezug auf das UE 402 zu abonnieren. Die AMF 444 kann für das Registrierungsmanagement (z.B. für die Registrierung des UE 402), das Verbindungsmanagement, das Erreichbarkeitsmanagement, das Mobilitätsmanagement, das rechtmäßige Abfangen von AMFbezogenen Ereignissen und die Zugangsauthentifizierung und -autorisierung verantwortlich sein. Die AMF 444 kann den Transport von Sitzungsmanagement (SM)-Nachrichten zwischen dem UE 402 und der SMF 446 bereitstellen und als transparenter Proxy für das Routing von SM-Nachrichten fungieren. AMF 444 kann auch den Transport für SMS-Nachrichten (Kurznachrichtendienst - Short Message Service) zwischen dem UE 402 und einer SMS-Funktion (SMSF) bereitstellen. AMF 444 kann mit der AUSF 442 und dem UE 402 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen durchzuführen. Darüber hinaus kann AMF 444 ein Abschlusspunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Bezugspunkt zwischen dem RAN 404 und dem AMF 444 enthalten oder sein kann; und das AMF 444 kann ein Abschlusspunkt der Nicht-Zugangsschicht (NAS) (N1)-Signalisierung sein und NAS-Verschlüsselung und Integritätsschutz durchführen. Die AMF 444 kann auch die NAS-Signalisierung mit dem UE 402 über eine N3-Interworking-Funktion (IWF)-Schnittstelle unterstützen.
  • Die SMF 446 kann verantwortlich sein für SM (z.B. Sitzungsaufbau, Tunnelmanagement zwischen UPF 448 und AN 408); Zuweisung und Verwaltung von IP-Adressen für das UE (einschließlich optionaler Autorisierung); Auswahl und Steuerung der UP-Funktion; Konfiguration der Verkehrslenkung an der UPF 448, um den Verkehr an das richtige Ziel zu leiten; Beendigung von Schnittstellen in Richtung Richtlinienkontrollfunktionen; Steuerung von Teilen der Richtliniendurchsetzung, Gebührenerhebung und QoS; gesetzeskonformes Abfangen (für SM-Ereignisse und die Schnittstelle zum Layer-Indikator (LI)-System); Beendigung von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiierung ANspezifischer SM-Informationen, die über AMF 444 über N2 an AN 408 gesendet werden; und Ermittlung des Sitzungs- und Dienstkontinuitätsmodus (SSC) einer Sitzung. SM kann sich auf die Verwaltung einer PDU-Sitzung beziehen, und eine PDU-Sitzung oder „Sitzung“ kann sich auf einen PDU-Verbindungsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen dem UE 402 und dem Datennetzwerk 436 bereitstellt oder ermöglicht.
  • Die UPF 448 kann als Ankerpunkt für Intra-Radio-Access-Technology (RAT) und Inter-RAT-Mobilität, als externer PDU-Sitzungs-Verbindungspunkt zum Datennetzwerk 436 und als Verzweigungspunkt zur Unterstützung von Multi-Homed-PDU-Sitzungen dienen. Die UPF 448 kann auch Paketrouting und -weiterleitung durchführen, Paketinspektion durchführen, den Teil der Richtlinienregeln für die Benutzerebene durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichte erstellen, QoS-Behandlung für eine Benutzerebene durchführen (z.B. Paketfilterung, Gating, UL/DL-Ratenerzwingung), Uplink-Verkehrsverifizierung durchführen (z.B. SDF-zu-QoS-Flow-Mapping), Paketmarkierung auf Transportebene im Uplink und Downlink durchführen und Downlink-Paketpufferung und Downlink-Datenbenachrichtigungsauslösung durchführen. Die UPF 448 kann einen Uplink-Klassifikator enthalten, um das Routing von Verkehrsflüssen zu einem Datennetzwerk zu unterstützen.
  • Die NSSF 450 kann einen Satz von Netzwerk-Slice-Instanzen auswählen, die das UE 402 bedienen. Die NSSF 450 kann auch die erlaubte NSSAI und die Abbildung auf die abonnierte Einzel-Netzwerk-Slice-Auswahl-Unterstützungsinformation (S-NSSAI) ermitteln, falls erforderlich. Die NSSF 450 kann auch den AMF-Satz ermitteln, der verwendet werden soll, um das UE 402 zu bedienen, oder eine Liste von Kandidaten-AMFs, basierend auf einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfrage der NRF 454. Die Auswahl eines Satzes von Netzwerk-Slice-Instanzen für das UE 402 kann von der AMF 444, bei der das UE 402 registriert ist, durch Interaktion mit der NSSF 450 ausgelöst werden, was zu einem Wechsel der AMF führen kann. Die NSSF 450 kann mit der AMF 444 über einen N22-Referenzpunkt interagieren; und kann mit einer anderen NSSF in einem besuchten Netzwerk über einen N31-Referenzpunkt (nicht gezeigt) kommunizieren. Zusätzlich kann die NSSF 450 eine Nnssf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die NEF 452 kann Dienste und Fähigkeiten, die von 3GPP-Netzwerkfunktionen bereitgestellt werden, für Dritte, interne Exposure/Re-Exposure, AFs (z.B. AF 460), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. sicher exponieren. In solchen Aspekten kann die NEF 452 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 452 kann auch Informationen, die mit der AF 460 ausgetauscht werden, und Informationen, die mit internen Netzwerkfunktionen ausgetauscht werden, übersetzen. Zum Beispiel kann die NEF 452 zwischen einem AF-Dienst-Identifikator und einer internen 5GC-Information übersetzen. Die NEF 452 kann auch Informationen von anderen Netzwerkfunktionen (NFs) empfangen, die auf den exponierten Fähigkeiten anderer NFs basieren. Diese Informationen können in der NEF 452 als strukturierte Daten oder in einer Datenspeicher-NF unter Verwendung standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann von der NEF 452 an andere NFs und AFs weitergegeben oder für andere Zwecke, wie z.B. Analysen, verwendet werden. Zusätzlich kann die NEF 452 eine Nnef-Dienstschnittstelle aufweisen.
  • Die NRF 454 kann Dienst-Discovery-Funktionen unterstützen, NF-Discovery-Anfragen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen an die NF-Instanzen weitergeben. Die NRF 454 verwaltet auch Informationen über verfügbare NF-Instanzen und deren unterstützte Dienste. Wie hierin verwendet, können sich die Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen auf die Erstellung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das z.B. während der Ausführung von Programmcode auftreten kann. Zusätzlich kann das NRF 454 die Nnrf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die PCF 456 kann Richtlinienregeln für Steuerebenenfunktionen bereitstellen, um diese durchzusetzen, und kann auch ein einheitliches Richtlinien-Framework unterstützen, um das Netzwerkverhalten zu steuern. Die PCF 456 kann auch ein Frontend implementieren, um auf Abonnementinformationen zuzugreifen, die für Richtlinienentscheidungen in einem Unified Data Repository (UDR) des UDM 458 relevant sind. Zusätzlich zur Kommunikation mit Funktionen über Referenzpunkte, wie dargestellt, weist die PCF 456 eine Npcf-Dienst-basierte Schnittstelle auf.
  • Das UDM 458 kann abonnementbezogene Informationen verarbeiten, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzwerkeinheiten zu unterstützen, und kann Abonnementdaten des UE 402 speichern. Zum Beispiel können Abonnementdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 458 und dem AMF 444 kommuniziert werden. Das UDM 458 kann zwei Teile aufweisen, ein Anwendungs-Frontend und einen UDR. Das UDR kann Abonnementdaten und Richtliniendaten für das UDM 458 und die PCF 456 und/oder strukturierte Daten für die Exposition und Anwendungsdaten (einschließlich Paketflussbeschreibungen (PFDs) für die Anwendungserkennung, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 402) für die NEF 452 speichern. Die Nudr-Dienst-basierte Schnittstelle kann vom UDR 221 ausgestellt werden, um dem UDM 458, PCF 456 und NEF 452 den Zugriff auf einen bestimmten Satz der gespeicherten Daten sowie das Lesen, Aktualisieren (z.B. Hinzufügen, Ändern), Löschen und das Abonnieren von Benachrichtigungen über relevante Datenänderungen im UDR zu ermöglichen. Das UDM kann ein UDM-Frontend (FE) enthalten, das für die Verarbeitung von Anmeldedaten, die Standortverwaltung, die Abonnementverwaltung usw. zuständig ist. Mehrere verschiedene Frontends können denselben Benutzer in verschiedenen Transaktionen bedienen. Das UDM-FE greift auf die im UDR gespeicherten Abonnementinformationen zu und führt die Verarbeitung von Authentifizierungsnachweisen, die Handhabung der Benutzeridentifikation, die Zugriffsberechtigung, die Verwaltung der Registrierung/Mobilität und die Abonnementverwaltung durch. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das UDM 458 die Nudm-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AF 460 kann den Einfluss der Anwendung auf das Verkehrsrouting bereitstellen, den Zugriff auf NEF ermöglichen und mit dem Richtlinien-Framework für die Richtlinienkontrolle interagieren.
  • In einigen Aspekten kann der 5GC 440 Edge-Computing ermöglichen, indem er Dienste von Betreibern/Drittanbietern so auswählt, dass sie sich geografisch in der Nähe eines Punktes befinden, an dem das UE 402 mit dem Netzwerk verbunden ist. Dies kann die Latenzzeit und die Belastung des Netzwerks reduzieren. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 440 eine UPF 448 in der Nähe des UE 402 auswählen und eine Verkehrssteuerung von der UPF 448 zum Datennetzwerk 436 über die N6-Schnittstelle durchführen. Dies kann auf der Grundlage der UE-Abonnementdaten, des UE-Standorts und der von der AF 460 bereitgestellten Informationen erfolgen. Auf diese Weise kann die AF 460 die UPF-(Neu-)Auswahl und die Verkehrslenkung beeinflussen. Basierend auf dem Einsatz des Netzwerkbetreibers kann der Netzwerkbetreiber, wenn die AF 460 als vertrauenswürdige Entität angesehen wird, der AF 460 erlauben, direkt mit relevanten NFs zu interagieren. Zusätzlich kann die AF 460 eine Naf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Das Datennetzwerk 436 kann verschiedene Dienste des Netzwerkbetreibers, Internetzugang oder Dienste von Drittanbietern darstellen, die von einem oder mehreren Servern bereitgestellt werden können, darunter z.B. Anwendungs-/Inhaltsserver 438.
  • 5 zeigt schematisch ein Drahtlos-Netzwerk 500 gemäß verschiedenen Aspekten. Das Drahtlos-Netzwerk 500 kann ein UE 502 in Drahtlos-Kommunikation mit einem AN 504 aufweisen. Das UE 502 und das AN 504 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten sein, die an anderer Stelle hierin beschrieben sind.
  • Das UE 502 kann über eine Verbindung 506 mit dem AN 504 kommunikativ gekoppelt sein. Die Verbindung 506 ist als Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen wie einem 5G NR-Protokoll übereinstimmen, das bei Millimeterwellen (mmWave) oder Sub-6GHz-Frequenzen arbeitet.
  • Das UE 502 kann eine Host-Plattform 508 aufweisen, die mit einer Modem-Plattform 510 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 508 kann eine Verarbeitungsschaltung 512 enthalten, die mit der Protokollverarbeitungsschaltung 514 der Modemplattform 510 gekoppelt sein kann. Die Verarbeitungsschaltung 512 kann verschiedene Anwendungen für das UE 502 ausführen, die Anwendungsdaten erzeugen/senken. Die Verarbeitungsschaltung 512 kann ferner eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Anwendungsdaten an ein Datennetzwerk zu senden/von diesem zu empfangen. Diese Schichtoperationen können Transport- (z.B. User Datagram Protocol (UDP)) und Internet- (z.B. IP) Operationen umfassen
  • Die protokollverarbeitende Schaltung 514 kann eine oder mehrere der Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 506 zu erleichtern. Die von der protokollverarbeitenden Schaltung 514 implementierten Schichtoperationen können z.B. MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen aufweisen.
  • Die Modem-Plattform 510 kann ferner eine digitale Basisbandschaltung 516 enthalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren kann, die „unterhalb“ von Schichtoperationen liegen, die von der Protokollverarbeitungsschaltung 514 in einem Netzwerkprotokollstapel ausgeführt werden. Diese Operationen können z.B. physikalische Schicht(PHY)-Operationen umfassen, einschließlich einer oder mehrerer hybrider automatischer Wiederholungsanforderungs- (HARQ)-Quittungs (ACK)-Funktionen, Scrambling/Descrambling, Kodierung/Dekodierung, Layer Mapping/De-Mapping, Modulationssymbol-Mapping, Empfangssymbol/Bit-Metrikbestimmung, Vorcodierung/Decodierung von Mehrantennenanschlüssen, die eine oder mehrere Raum-Zeit-, Raum-Frequenz- oder räumliche Codierungen, Referenzsignalerzeugung/-detektion, Präambelsequenzerzeugung und/oder - decodierung, Synchronisationssequenzerzeugung/-detektion, Blinddecodierung von Steuerkanalsignalen und andere verwandte Funktionen aufweisen kann.
  • Die Modem-Plattform 510 kann ferner eine Sendeschaltung 518, eine Empfangsschaltung 520, eine Hochfrequenzschaltung 522 und ein HF-Frontend (RFFE) 524 enthalten, das eine oder mehrere Antennenfelder 526 enthalten oder mit diesen verbunden sein kann. Kurz gesagt kann die Sendeschaltung 518 einen Digital-Analog-Wandler, einen Mischer, Zwischenfrequenzkomponenten usw. enthalten. Die Empfangsschaltung 520 kann einen Analog-Digital-Wandler, Mischer, ZF-Komponenten usw. enthalten; die HF-Schaltung 522 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsnachführungskomponenten usw. enthalten; die RFFE 524 kann Filter (z.B. Oberflächen-/Bulk-Acoustic-Wave-Filter), Schalter, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (z.B. Phase-Array-Antennenkomponenten) usw. enthalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten der Sendeschaltung 518, der Empfangsschaltung 520, der HF-Schaltung 522, der RFFE 524 und der Antennenpaneele 526 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann spezifisch für die Details einer bestimmten Implementierung sein, z.B. ob die Kommunikation im Zeitmultiplex (TDM) oder im Frequenzmultiplex (FDM), in mmWellen- oder Sub-6-GHz-Frequenzen erfolgt usw. In einigen Aspekten können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, sie können in denselben oder in verschiedenen Chips/Modulen untergebracht sein, usw.
  • In einigen Aspekten kann die Verarbeitungsschaltung 514 eine oder mehrere Instanzen von Steuerschaltungen (nicht dargestellt) enthalten, um Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten bereitzustellen.
  • Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenfelder 526, die RFFE 524, die HF-Schaltung 522, die Empfangsschaltung 520, die digitale Basisbandschaltung 516 und die Protokollverarbeitungsschaltung 514 hergestellt werden. In einigen Aspekten können die Antennenfelder 526 eine Übertragung von der AN 504 empfangen, indem sie Signale empfangen, die von einer Vielzahl von Antennen/Antennenelementen des einen oder der mehreren Antennenfelder 526 empfangen werden.
  • Eine UE-Übertragung kann von und über die Protokollverarbeitungsschaltung 514, die digitale Basisbandschaltung 516, die Sendeschaltung 518, die HF-Schaltung 522, die RFFE 524 und die Antennenfelder 526 aufgebaut werden. In einigen Aspekten können die Sendekomponenten des UE 504 einen räumlichen Filter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen Sendestrahl zu bilden, der von den Antennenelementen der Antennenfelder 526 ausgesendet wird.
  • Ähnlich wie das UE 502 kann das AN 504 eine Host-Plattform 528 aufweisen, die mit einer Modem-Plattform 530 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 528 kann eine Verarbeitungsschaltung 532 enthalten, die mit der Protokollverarbeitungsschaltung 534 der Modemplattform 530 gekoppelt ist. Die Modem-Plattform kann ferner eine digitale Basisbandschaltung 536, eine Sendeschaltung 538, eine Empfangsschaltung 540, eine HF-Schaltung 542, eine RFFE-Schaltung 544 und Antennenfelder 546 enthalten. Die Komponenten des AN 504 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten des UE 502 sein. Zusätzlich zur Durchführung von Datenübertragung/-empfang, wie oben beschrieben, können die Komponenten des AN 508 verschiedene logische Funktionen ausführen, die z.B. Funknetz-Controller-Funktionen (RNC) aufweisen, wie z.B. die Verwaltung von Funkträgern, die dynamische Verwaltung von Uplink- und Downlink-Funkressourcen und die Planung von Datenpaketen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen Beispielaspekten zeigt, die in der Lage sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hierin diskutierten Methoden durchzuführen. Insbesondere zeigt 6 eine schematische Darstellung von Hardwareressourcen 600, einschließlich eines oder mehrerer Prozessoren (oder Prozessorkerne) 610, einer oder mehrerer Speicher-/Speichervorrichtungen 620 und einer oder mehrerer Kommunikationsressourcen 630, von denen jede über einen Bus 640 oder eine andere Schnittstellenschaltung kommunikativ gekoppelt sein kann. Für Aspekte, bei denen Knotenvirtualisierung (z. B. NFV) verwendet wird, kann ein Hypervisor 602 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für eine oder mehrere Netzwerk-Slices/Sub-Slices bereitzustellen, um die Hardware-Ressourcen 600 zu nutzen.
  • Die Prozessoren 610 können z. B. einen Prozessor 612 und einen Prozessor 614 umfassen. Bei den Prozessoren 610 kann es sich beispielsweise um eine Zentraleinheit (CPU), einen RISC-Prozessor (Reduzierter-Instruktionssatz-Rechnen - Reduced Instruction Set Computing), einen CISC-Prozessor (Komplexer-Instruktionssatz-Rechnen - Complex Instruction Set Computing), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), wie z.B. einen Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein FPGA (Field Programmable Gate Array), eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC), einen anderen Prozessor (einschließlich der hierin diskutierten) oder eine beliebige geeignete Kombination davon handeln.
  • Die Speicher-/Speichervorrichtungen 620 können einen Hauptspeicher, einen Plattenspeicher oder eine beliebige geeignete Kombination davon umfassen. Die Speicher-/Speichervorrichtungen 620 können jede Art von flüchtigem, nichtflüchtigem oder halbflüchtigem Speicher aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt, wie z.B. dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), Flash-Speicher, Festkörperspeicher usw.
  • Die Kommunikationsressourcen 630 können Verbindungs- oder Netzwerkschnittstellen-Controller, Komponenten oder andere geeignete Geräte aufweisen, um mit einem oder mehreren Peripheriegeräten 604 oder einer oder mehreren Datenbanken 606 oder anderen Netzwerkelementen über ein Netzwerk 608 zu kommunizieren. Die Kommunikationsressourcen 630 können beispielsweise drahtgebundene Kommunikationskomponenten (z.B. zur Kopplung über Universal Serial Bus (USB), Ethernet usw.), Komponenten für die zellulare Kommunikation, Komponenten für die Nahfeldkommunikation (NFC), Bluetooth® (oder Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® -Komponenten und andere Kommunikationskomponenten aufweisen.
  • Die Anweisungen 650 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder einen anderen ausführbaren Code enthalten, um mindestens einen der Prozessoren 610 zu veranlassen, eine oder mehrere der hierin besprochenen Methoden durchzuführen. Die Anweisungen 650 können sich vollständig oder teilweise in mindestens einem der Prozessoren 610 (z.B. im Cache-Speicher des Prozessors), in den Speichergeräten 620 oder in einer geeigneten Kombination davon befinden. Darüber hinaus kann ein beliebiger Teil der Anweisungen 650 von einer beliebigen Kombination der Peripheriegeräte 604 oder der Datenbanken 606 zu den Hardwareressourcen 600 übertragen werden. Dementsprechend sind der Speicher der Prozessoren 610, die Speicher/Speichergeräte 620, die peripheren Geräte 604 und die Datenbanken 606 Beispiele für computerlesbare und maschinenlesbare Medien.
  • Bei einem oder mehreren Aspekten kann mindestens eine der in einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren dargestellten Komponenten so konfiguriert sein, dass sie eine oder mehrere Operationen, Techniken, Prozesse und/oder Methoden durchführt, wie im folgenden Beispielabschnitt dargelegt. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltung, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, so konfiguriert werden, dass sie gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele arbeitet. Als weiteres Beispiel kann die Schaltung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzwerkelement usw. zugeordnet ist, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorangehenden Figuren beschrieben, so konfiguriert werden, dass sie gemäß einem oder mehreren der unten im Beispielabschnitt aufgeführten Beispiele arbeitet.
  • Beispiel 1 kann eine Vorrichtung enthalten, die als eNodeB oder NodeB der nächsten Generation in 5GS eingesetzt werden soll, mit: einer CU, die weiter in eine Steuerebene und eine Benutzerebene aufgeteilt ist, die über eine E1-Schnittstelle miteinander verbunden sind; Mitteln zur Unterstützung der CHO-Vorbereitung über die E1-Schnittstelle auf der Grundlage einer CHO-Anforderung von der Quelle über die Xn-Schnittstelle.
  • Beispiel 2 kann für eine anfängliche CHO-Anforderung für eine Kandidatenzelle aufweisen, dass der Ziel-CU-CP den Ziel-CU-UP auffordert, einen Bearer-Kontext einzurichten, mit der Angabe, dass dies für CHO ist, und somit den enthaltenen Sicherheitskontext zu ignorieren und das Senden von Downlink-Paketen nicht zu initiieren, bis die UE erfolgreich zugegriffen hat.
  • Beispiel 3 kann aufweisen, dass bei einer nachfolgenden CHO-Anforderung für eine andere Kandidatenzelle der Ziel-CU-UP entscheiden kann, die CHO-Vorbereitung über E1 zu überspringen, vorausgesetzt, es wird das gleiche Zulassungsergebnis angewendet.
  • Beispiel 4 kann aufweisen, dass bei einer CHO-Anforderung zur Änderung eines bereits vorbereiteten CHO der Ziel-CU-CP die Änderung des Bearer-Kontextes beim Ziel-CU-CP für eine erneute Zulassung anfordert, falls erforderlich.
  • Beispiel 5 kann aufweisen, dass, sobald die UE erfolgreich auf eine der Kandidatenzellen zugegriffen hat, der Ziel-CU-CP die notwendigen Informationen zum Senden von Downlink-Paketen (z. B. DL-TNL-Adressen für F1-U und Sicherheitskontext entsprechend der zugegriffenen Zelle) an den Ziel-CU-UP weiterleitet, damit der Ziel-CU-UP mit dem Senden von Downlink-Paketen beginnen kann.
  • Beispiel 6 kann ein Verfahren eines Ziel-CU-CP aufweisen, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen einer CHO-Anforderung für eine Kandidatenzelle; und Codieren einer Nachricht zum Einrichten von Bearer-Kontext zur Übertragung an einen Ziel-CU-UP auf der Grundlage der CHO-Anforderung, wobei die Nachricht eine Anzeige enthält, dass sie mit CHO verbunden ist.
  • Beispiel 7 kann das Verfahren des Beispiels 6 oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, wobei die CHO-Anforderung eine erste CHO-Anforderung ist und wobei das Verfahren ferner aufweist: Empfangen einer zweiten CHO-Anforderung für eine andere Kandidatenzelle mit einem gleichen Zulassungsergebnis wie die erste CHO-Anforderung und Bestimmen, die CHO-Vorbereitung über E1 für die zweite CHO-Anforderung zu überspringen.
  • Beispiel 8 kann das Verfahren des Beispiels 6-7 oder eines anderen Beispiels hierin aufweisen, das ferner Folgendes aufweist: Ermitteln, dass ein UE erfolgreich auf die Kandidatenzelle zugegriffen hat; und Kodieren von Informationen, die mit dem Senden von Downlink-Paketen verbunden sind, zur Übertragung an den Ziel-CU-UP auf der Grundlage der Ermittlung.
  • Beispiel 9 kann das Verfahren von Beispiel 8 oder ein anderes Beispiel hierin aufweisen, wobei die Informationen DL TNL-Adressen für F1-U und/oder Sicherheitskontext entsprechend der Zelle, auf die zugegriffen wurde, aufweisen.
  • Beispiel 10 kann eine Vorrichtung eines Ziel-gNB für den Betrieb in einem Netzwerk der fünften Generation aufweisen, wobei die Vorrichtung eine DU, einen CP und einen UP auf separaten Ebenen aufweisen, wobei der CP einen oder mehrere Prozessoren enthält, die eingerichtet sind: eine HO-Anforderungsnachricht für eine Kandidatenzelle von einer Quell-gNB zu empfangen; eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht für die UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Einrichtungsnachricht ein Sicherheitskontext-Flag enthält, das anzeigt, dass die UP einen Sicherheitskontext vorübergehend ignorieren soll; eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwortnachricht, die eine Vielzahl von UL-TNL-Adressen enthält, von der UP zu empfangen; eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für die Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Bearer für die Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL TNL-Adressen einzurichten; und eine HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht an den Quell-gNB bereitzustellen, die einen HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 11 kann die Vorrichtung von Beispiel 10 aufweisen, wobei die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle aufweist, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht aufweist, die HO-Anforderungsbestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungsbestätigungsnachricht aufweist, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind: eine zweite HO-Anforderungsnachricht für eine zweite Kandidatenzelle von der Quell-gNB zu empfangen; und eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für die zweite Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Träger für die zweite Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL TNL-Adressen einzurichten.
  • Beispiel 12 kann die Vorrichtung von Beispiel 11 aufweisen, wobei der CP so eingerichtet ist, dass er E1-Operationen für die zweite Kandidatenzelle umgeht.
  • Beispiel 13 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 10 bis 12 aufweisen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner so eingerichtet sind, dass sie eine zweite HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an den Quell-GNB liefern, die einen HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die zweite Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 14 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 10-13 aufweisen, wobei die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle aufweist, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht aufweist, die HO-Anforderungsbestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungsbestätigungsnachricht aufweist, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter eingerichtet sind: eine dritte HO-Anforderungsnachricht für die erste Kandidatenzelle von der Quell-GNB zu empfangen; eine Bearer-Kontext-Modifikations-Anforderungsnachricht an das UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Modifikations-Anforderungsnachricht eine Vielzahl von Downlink-TNL-Adressen enthält; eine Bearer-Kontext-Modifikations-Antwortnachricht zu empfangen, die eine weitere Vielzahl von UL-TNL-Adressen enthält, von dem UP; und Durchführen einer parallelen HO-Vorbereitung mit dem DU für die erste Kandidatenzelle unter Verwendung der weiteren Vielzahl von UL-TNL-Adressen.
  • Beispiel 15 kann die Vorrichtung von Beispiel 14 enthalten, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind, um eine HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an die Quell-GNB zu liefern, die einen bedingten HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 16 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 10-15 beinhalten, wobei die Benutzerebene einen oder mehrere Prozessoren beinhaltet, die eingerichtet sind, um: von der CP die Bearer Bearer-Kontext-Einrichtungsanforderungsnachricht zu empfangen; einen Bearer Bearer-Kontext innerhalb der UP basierend auf der Bearer Bearer-Kontext-Einrichtungsanforderungsnachricht einzurichten; und die Bearer Bearer-Kontext-Einrichtungsantwortnachricht an die Steuerebene zu liefern.
  • Beispiel 17 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 10-16 enthalten, wobei die DU einen oder mehrere Prozessoren enthält, die eingerichtet sind, um: zu ermitteln, dass das UE auf die erste Kandidatenzelle zugegriffen hat; und eine Zugriffserfolgsnachricht an den CP basierend auf der Ermittlung bereitzustellen.
  • Beispiel 18 kann die Vorrichtung von Beispiel 17 aufweisen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind, um eine aktualisierte Bearer-Kontext-Modifikationsnachricht bereitzustellen, die eine Vielzahl von Downlink-TNL-Adressen und ein aktualisiertes Sicherheitskontextflag entsprechend der ersten Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 19 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 10-18 aufweisen, die weiterhin eine zentralisierte Einheit enthält, wobei der CP und der UP sich innerhalb der zentralisierten Einheit befinden.
  • Beispiel 20 kann eine Vorrichtung eines Ziel-gNB für den Betrieb in einem Netzwerk der fünften Generation aufweisen, wobei die Vorrichtung eine DU, einen CP und einen UP auf separaten Ebenen aufweist, wobei der CP einen oder mehrere Prozessoren aufweist, die eingerichtet sind, um: eine CHO-Anforderungsnachricht für eine Kandidatenzelle von einer Quell-gNB zu empfangen, wobei die Ziel-gNB eine Kandidaten-gNB enthält, auf das UE unter Verwendung eines CHO zugreifen soll; eine Bearer-Kontext-Einrichtungsanforderungsnachricht an die UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Einrichtungsnachricht ein Sicherheitskontext-Flag enthält, das anzeigt, dass die UP einen Sicherheitskontext vorübergehend ignorieren soll; und eine HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an die Quell-gNB bereitzustellen, die einen CHO-Befehl und frühe Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 21 kann die Vorrichtung von Beispiel 20 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind, um: von der UP eine F1- Bearer-Kontext-Setup-Antwort zu empfangen, die eine Mehrzahl von UL-TNL-Adressen enthält; und eine parallele CHO-Vorbereitung mit der DU für die Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Träger für die Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL-TNL-Adressen einzurichten und einen Paketdatenkonvergenzprotokoll-Aufwärts- und Abwärtsstreckenstatus zu erhalten.
  • Beispiel 22 kann die Vorrichtung von Beispiel 20 enthalten, wobei die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle enthält, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht enthält, die HO-Anforderungsbestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungsbestätigungsnachricht enthält, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner eingerichtet sind, um: eine zweite HO-Anforderungsnachricht für eine zweite Kandidatenzelle von der Quell-GNB zu empfangen; und eine parallele CHO-Vorbereitung mit der DU für die zweite Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Träger für die zweite Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL TNL-Adressen einzurichten.
  • Beispiel 23 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 20-22 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin so eingerichtet sind, dass sie eine zweite CHO-Anforderungsbestätigungsnachricht an die Quell-gNB liefern, die einen CHO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die zweite Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 24 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 20-23 beinhalten, wobei die Benutzerebene einen oder mehrere Prozessoren beinhaltet, die eingerichtet sind, um: von der CP die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht zu empfangen; einen Bearer-Kontext innerhalb der UP basierend auf der Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht einzurichten; und die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwortnachricht an die Steuerebene zu liefern.
  • Beispiel 25 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 20-24 beinhalten, wobei die DU einen oder mehrere Prozessoren beinhaltet, die eingerichtet sind, um: zu ermitteln, dass das UE auf die erste Kandidatenzelle zugegriffen hat; und eine Zugriffserfolgsnachricht an den CP basierend auf der Bestimmung bereitzustellen.
  • Beispiel 26 kann die Vorrichtung von Beispiel 25 umfassen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind, um eine aktualisierte Bearer-Kontext-Modifikationsnachricht bereitzustellen, die eine Mehrzahl von Downlink-TNL-Adressen und ein aktualisiertes Sicherheitskontextflag entsprechend der ersten Kandidatenzelle enthält.
  • Beispiel 27 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 20-26 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin so eingerichtet sind, dass sie eine sekundäre Knotenstatusnachricht von der Quell-GNB empfangen.
  • Beispiel 28 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 20-27 aufweisen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter eingerichtet sind, um eine Datenweiterleitung mit dem Quell-gNB durchzuführen.
  • Beispiel 29 kann eine Vorrichtung aufweisen, die Mittel zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines in einem der Beispiele 1-28 beschriebenen oder damit verbundenen Verfahrens oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses enthält.
  • Beispiel 30 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen enthalten, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-28 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 31 kann ein Gerät enthalten, das Logik, Module oder Schaltungen enthält, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-28 beschrieben ist oder sich auf eines dieser Beispiele bezieht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 32 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess aufweisen, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon.
  • Beispiel 33 kann eine Vorrichtung umfassen, die Folgendes enthält: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Technik oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon durchzuführen.
  • Beispiel 34 kann ein Signal, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder damit verbunden, oder Abschnitte oder Teile davon enthalten.
  • Beispiel 35 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Rahmen, ein Segment, eine PDU oder eine Nachricht enthalten, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder darauf bezogen, oder Teile davon, oder anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Beispiel 36 kann ein Signal enthalten, das mit Daten kodiert ist, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon, oder anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Beispiel 37 kann ein Signal enthalten, das mit einem Datagramm, einem Paket, einem Rahmen, einem Segment, einer PDU oder einer Nachricht kodiert ist, wie es in einem der Beispiele 1-28 oder in Teilen davon beschrieben ist oder sich darauf bezieht oder wie es anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist.
  • Beispiel 38 kann ein elektromagnetisches Signal enthalten, das computerlesbare Anweisungen trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-28 oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden, durchzuführen.
  • Beispiel 39 kann ein Computerprogramm enthalten, das Anweisungen enthält, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement das Verarbeitungselement veranlassen soll, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-28 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon auszuführen.
  • Beispiel 40 kann ein Signal in einem Drahtlos-Netzwerk enthalten, wie hierin gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 41 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk umfassen, wie hierin gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 42 kann ein System zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hierin gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 43 kann ein Gerät zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Jedes der oben beschriebenen Beispiele kann mit jedem anderen Beispiel (oder jeder Kombination von Beispielen) kombiniert werden, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen dient der Veranschaulichung und Beschreibung, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder auf die Beschränkung des Umfangs der Aspekte auf die genaue offengelegte Form. Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis verschiedener Aspekte gewonnen werden.
  • Sofern hier nicht anders verwendet, stimmen Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit den in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definierten Begriffen, Definitionen und Abkürzungen überein. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen für die hier behandelten Beispiele und Aspekte gelten.
  • Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments gelten die folgenden Begriffe und Definitionen für die hier behandelten Beispiele und Aspekte.
  • Der Begriff „Schaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Hardware-Komponenten wie eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Bauelement (FPD) (z. B, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logikgerät (PLD), ein komplexes PLD (CPLD), ein Hochleistungs-PLD (HCPLD), ein strukturiertes ASIC oder ein programmierbares SoC), digitale Signalprozessoren (DSPs) usw., die so eingerichtet sind, dass sie die beschriebene Funktionalität bereitstellen. In einigen Aspekten kann die Schaltung ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einen Teil der beschriebenen Funktionalität bereitzustellen. Der Begriff „Schaltung“ kann sich auch auf eine Kombination aus einem oder mehreren Hardwareelementen (oder einer Kombination von Schaltungen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der verwendet wird, um die Funktionalität dieses Programmcodes auszuführen. Unter diesen Aspekten kann die Kombination aus HardwareElementen und Programmcode als eine bestimmte Art von Schaltung bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Prozessorschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die in der Lage ist, sequentiell und automatisch eine Folge von arithmetischen oder logischen Operationen auszuführen oder digitale Daten aufzuzeichnen, zu speichern und/oder zu übertragen, oder ist ein Teil davon. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessorkerne zur Ausführung von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zur Speicherung von Programm- und Dateninformationen enthalten. Der Begriff „Verarbeitungsschaltung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentraleinheit (CPU), einen Single-Core-Prozessor, einen Dual-Core-Prozessor, einen Triple-Core-Prozessor, einen Quad-Core-Prozessor und/oder jedes andere Gerät beziehen, das in der Lage ist, computerausführbare Anweisungen, wie z.B. Programmcode, Softwaremodule und/oder funktionale Prozesse, auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Die Verarbeitungsschaltung kann weitere Hardware-Beschleuniger enthalten, bei denen es sich um Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsgeräte oder Ähnliches handeln kann. Der eine oder die mehreren Hardware-Beschleuniger können z.B. Computer-Vision- (CV) und/oder Deep-Learning-Beschleuniger umfassen. Die Begriffe „Anwendungsschaltung“ und/oder „Basisband-Schaltung“ können als Synonym für „Prozessorschaltung“ betrachtet und bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Schnittstellenschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Komponenten oder Geräten ermöglicht, ist ein Teil davon oder umfasst eine solche Schaltung. Der Begriff „Schnittstellenschaltung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, z.B. auf Busse, E/A-Schnittstellen, Schnittstellen von Peripheriekomponenten, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Gerät mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen entfernten Benutzer von Netzwerkressourcen in einem Kommunikationsnetzwerk beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobilgerät, mobiles Gerät, mobiles Endgerät, Benutzerendgerät, mobile Einheit, mobile Station, mobiler Benutzer, Teilnehmer, Benutzer, Gegenstelle, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbares mobiles Gerät usw. betrachtet werden und kann als solche bezeichnet werden. Darüber hinaus kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ jede Art von drahtlosem/verkabeltem Gerät oder jedes Computergerät mit einer Schnittstelle für drahtlose Kommunikation umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Netzelement“ bezieht sich auf physische oder virtualisierte Geräte und/oder Infrastrukturen, die zur Bereitstellung von Netzwerkdiensten für drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation verwendet werden. Der Begriff „Netzwerkelement“ kann als Synonym für und/oder als Bezeichnung für einen vernetzten Computer, Netzwerkhardware, Netzwerkausrüstung, Netzwerkknoten, Router, Switch, Hub, Bridge, Funknetzwerk-Controller, RAN-Gerät, RAN-Knoten, Gateway, Server, virtualisierte VNF, NFVI und/oder Ähnliches betrachtet werden.
  • Der Begriff „Computersystem“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Art von miteinander verbundenen elektronischen Geräten, Computergeräten oder Komponenten davon. Zusätzlich kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computergeräte und/oder mehrere Computersysteme beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind und so eingerichtet sind, dass sie Computer- und/oder Netzwerkressourcen gemeinsam nutzen.
  • Der Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder ähnliches, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Computergerät oder Computersystem mit Programmcode (z. B. Software oder Firmware), der speziell dafür ausgelegt ist, eine bestimmte Computerressource bereitzustellen. Ein „virtuelles Gerät“ ist ein virtuelles Maschinen-Image, das von einem mit einem Hypervisor ausgestatteten Gerät implementiert wird, das ein Computergerät virtualisiert oder emuliert oder anderweitig für die Bereitstellung einer bestimmten Computerressource vorgesehen ist.
  • Der hier verwendete Begriff „Ressource“ bezieht sich auf ein physisches oder virtuelles Gerät, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Computerumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb eines bestimmten Geräts, wie z. B. Computergeräte, mechanische Geräte, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardware-Zeit oder -Nutzung, elektrische Leistung, Eingabe-/Ausgabeoperationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Link-Zuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Workload-Einheiten und/oder Ähnliches. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einem oder mehreren physischen Hardwareelementen bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einer Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, ein Gerät, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computergeräte/- systeme über ein Kommunikationsnetzwerk zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf jede Art von gemeinsam genutzten Einheiten zur Bereitstellung von Diensten beziehen und kann Computer- und/oder Netzwerkressourcen umfassen. Systemressourcen können als ein Satz von zusammenhängenden Funktionen, Netzwerkdatenobjekten oder Diensten betrachtet werden, auf die über einen Server zugegriffen werden kann, wobei sich solche Systemressourcen auf einem einzelnen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
  • Der hier verwendete Begriff „Kanal“ bezieht sich auf ein beliebiges materielles oder immaterielles Übertragungsmedium, das zur Übertragung von Daten oder eines Datenstroms verwendet wird. Der Begriff „Kanal“ kann synonym und/oder gleichbedeutend sein mit „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Verbindung“, „Datenverbindung“, „Träger“, „Hochfrequenzträger“ und/oder jedem anderen ähnlichen Begriff, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten übertragen werden. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Link“, wie er hier verwendet wird, auf eine Verbindung zwischen zwei Geräten über einen RAT zum Zweck des Sendens und Empfangens von Informationen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen beziehen sich auf die Erstellung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht sich auch auf ein konkretes Auftreten eines Objekts, das z. B. bei der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
  • Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ sowie deren Ableitungen werden hier verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen, kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente indirekt miteinander in Kontakt stehen, aber dennoch miteinander kooperieren oder interagieren, und/oder kann bedeuten, dass ein oder mehrere andere Elemente zwischen den Elementen, die als miteinander gekoppelt gelten, gekoppelt oder verbunden sind. Der Begriff „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt zueinander stehen. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente über ein Kommunikationsmittel miteinander in Kontakt stehen, z. B. über einen Draht oder eine andere Verbindung, über einen Drahtlos-Kommunikationskanal oder eine drahtlose Verbindung und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder auf ein Datenelement, das Inhalte enthält.
  • Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Mess-Timing-Konfiguration, die durch SSB-MeasurementTimingConfiguration konfiguriert wird.
  • Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
  • Der Begriff „Primäre Zelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf der primären Frequenz betrieben wird, in der das UE entweder die anfängliche Verbindungsaufbauprozedur durchführt oder die Verbindungswiederaufbauprozedur einleitet.
  • Der Begriff „Primäre SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE einen wahlfreien Zugriff durchführt, wenn es die Rekonfigurationsprozedur mit Sync für den DC-Betrieb durchführt.
  • Der Begriff „Sekundäre Zelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen zusätzlich zu einer speziellen Zelle für ein mit CA konfiguriertes UE bereitstellt.
  • Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf die Teilmenge der Serving Cells, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein mit DC konfiguriertes UE enthält.
  • Der Begriff „Serving Cell“ bezieht sich auf die Primärzelle für ein UE in RRC_CONNECTED, das nicht mit CA/DC konfiguriert ist, da es nur eine Serving Cell einschließlich der Primärzelle gibt.
  • Der Begriff „Serving Cell“ oder „Serving Cells“ bezieht sich auf den Satz von Zellen einschließlich der Special Cell(s) und aller sekundären Zellen für ein UE in RRC_CONNECTED, das mit CA/DC konfiguriert ist.
  • Der Begriff „Special Cell“ bezieht sich bei DC-Betrieb auf die PCell des MCG oder die PSCell des SCG, ansonsten auf die Pcell.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/034887 [0001]

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung eines Ziel-gNodeB (gNB) für den Betrieb in einem Netzwerk der fünften Generation, wobei die Vorrichtung eine verteilte Einheit (DU), eine Steuerebene (CP) und eine Benutzerebene (UP) auf separaten Ebenen umfasst, wobei die CP einen oder mehrere Prozessoren aufweist, die eingerichtet sind: eine Handover (HO)-Anforderungsnachricht für eine Kandidatenzelle von einem Quell-GNB zu empfangen; eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht an die UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht ein Sicherheitskontext-Flag aufweist, das anzeigt, dass die UP einen Sicherheitskontext vorübergehend ignorieren soll; eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwortnachricht von der UP zu empfangen, die eine Vielzahl von Uplink-(UL)-Transportnetzwerkschicht-(TNL)-Adressen aufweist; eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für die Kandidatenzelle durchführen, um einen Bearer für die Kandidatenzelle unter Verwendung der mehreren UL-TNL-Adressen einzurichten; und eine HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht an den Quell-GNB bereitzustellen, die einen HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle aufweist.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle aufweist, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht aufweist, die HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht aufweist, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner eingerichtet sind: eine zweite HO-Anforderungsnachricht für eine zweite Kandidatenzelle von der Quell-GNB zu empfangen; und eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für die zweite Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Bearer für die zweite Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL TNL-Adressen einzurichten; wobei optional der CP eingerichtet ist, um E1-Operationen für die zweite Kandidatenzelle zu umgehen.
  3. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner so eingerichtet sind, dass sie eine zweite HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an den Quell-gNB liefern, die einen HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die zweite Kandidatenzelle aufweist.
  4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle aufweist, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht aufweist, die HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht aufweist, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner eingerichtet sind: eine dritte HO-Anforderungsnachricht für die erste Kandidatenzelle von der Quell-GNB zu empfangen; eine Bearer-Kontext-Änderungs-Anforderungsnachricht an den UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Änderungs-Anforderungsnachricht eine Vielzahl von Downlink-TNL-Adressen aufweist; eine Bearer-Kontext-Modifikations-Antwortnachricht, die eine weitere Vielzahl von UL-TNL-Adressen umfasst, von der UP zu empfangen; und eine parallele HO-Vorbereitung mit der DU für die erste Kandidatenzelle unter Verwendung der anderen Vielzahl von UL TNL-Adressen bereitzustellen; wobei optional der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter so eingerichtet sind, dass sie eine HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an den Quell-gNB liefern, die einen bedingten HO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle aufweist.
  5. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Benutzerebene einen oder mehrere Prozessoren aufweist, die eingerichtet sind: von dem CP die Nachricht zur Einrichtung eines Bearer-Kontextes zu empfangen; einen Bearer-Kontextes innerhalb der UP basierend auf der Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht einzurichten; und die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwortnachricht an die Steuerebene zu liefern; und/oder wobei die DU einen oder mehrere Prozessoren aufweist, die eingerichtet sind: zu ermitteln, dass das UE auf die erste Kandidatenzelle zugegriffen hat; und eine Zugriffserfolgsnachricht an den CP basierend auf der Ermittlung bereitzustellen; wobei optional der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter eingerichtet sind, eine aktualisierte Bearer-Kontext-Modifikationsnachricht bereitzustellen, die eine Vielzahl von Downlink-TNL-Adressen und ein aktualisiertes Sicherheitskontext-Flag entsprechend der ersten Kandidatenzelle aufweist.
  6. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, ferner aufweisend eine zentralisierte Einheit, wobei der CP und der UP sich innerhalb der zentralisierten Einheit befinden.
  7. Vorrichtung eines Ziel-gNodeB (gNB) für den Betrieb in einem Netzwerk der fünften Generation, wobei die Vorrichtung eine verteilte Einheit (DU), eine Steuerebene (CP) und eine Benutzerebene (UP) auf separaten Ebenen umfasst, wobei die CP einen oder mehrere Prozessoren umfasst, die eingerichtet sind: eine Anforderungsnachricht für einen bedingten Handover (CHO) für eine Kandidatenzelle von einer Quell-gNB zu empfangen, wobei die Ziel-gNB eine Kandidaten-gNB aufweist, auf die ein Benutzergerät (UE) unter Verwendung eines CHO zugreifen kann; eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht an den UP bereitzustellen, wobei die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht ein Sicherheitskontext-Flag aufweist, das anzeigt, dass der UP einen Sicherheitskontext vorübergehend ignorieren soll; und eine HO-Anforderungsbestätigungsnachricht an die Quell-gNB bereitzustellen, die einen CHO-Befehl und frühe Datenweiterleitungsinformationen für die Kandidatenzelle aufweist; wobei optional der eine oder die mehreren Prozessoren des CPs weiter eingerichtet sind: von der UP eine Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwort zu empfangen, die eine Vielzahl von Uplink-(UL)-Transportnetzwerkschicht-(TNL)-Adressen aufweist; und eine parallele CHO-Vorbereitung mit der DU für die Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Bearer für die Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL-TNL-Adressen einzurichten und einen Paketdatenkonvergenzprotokoll-Aufwärts- und Abwärtsstreckenstatus zu erhalten; und/oder wobei optional die Kandidatenzelle eine erste Kandidatenzelle aufweist, die HO-Anforderungsnachricht eine erste HO-Anforderungsnachricht aufweist, die HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht eine erste HO-Anforderungs-Bestätigungsnachricht aufweist, und der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiterhin eingerichtet sind: eine zweite HO-Anforderungsnachricht für eine zweite Kandidatenzelle von der Quell-GNB zu empfangen; und eine parallele CHO-Vorbereitung mit der DU für die zweite Kandidatenzelle durchzuführen, um einen Träger für die zweite Kandidatenzelle unter Verwendung der Mehrzahl von UL TNL-Adressen einzurichten.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner so eingerichtet sind, dass sie eine zweite CHO-Anforderungsbestätigungsnachricht an die Quell-GNB liefern, die einen CHO-Befehl und Datenweiterleitungsinformationen für die zweite Kandidatenzelle aufweist; und/oder wobei die Benutzerebene einen oder mehrere Prozessoren umfasst, die eingerichtet sind: die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht von dem CP zu empfangen; einen Bearer-Kontextes innerhalb des UP basierend auf der Bearer-Kontext-Einrichtungs-Anforderungsnachricht einzurichten; und die Bearer-Kontext-Einrichtungs-Antwortnachricht an die Steuerebene zu liefern; und/oder wobei die DU einen oder mehrere Prozessoren aufweist, die eingerichtet sind: zu ermitteln, dass das UE auf die erste Kandidatenzelle zugegriffen hat; und eine Zugriffserfolgsnachricht an den CP basierend auf der Ermittlung bereitzustellen; wobei optional der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter eingerichtet sind, eine aktualisierte Bearer-Kontext-Modifikationsnachricht bereitzustellen, die eine Vielzahl von Downlink-TNL-Adressen und ein aktualisiertes Sicherheitskontext-Flag entsprechend der ersten Kandidatenzelle aufweist.
  9. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP ferner so eingerichtet sind, dass sie eine Sekundärknoten-Statusnachricht von dem Quell-GNB empfangen; und/oder wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des CP weiter eingerichtet sind, eine Datenweiterleitung mit dem Quell-gNB durchzuführen.
  10. Verfahren eines Ziel-CU-CP, aufweisend: Empfangen einer CHO-Anforderung für eine Kandidatenzelle; und Kodieren, zur Übertragung an einen Ziel-CU-UP basierend auf der CHO-Anforderung, einer Nachricht zum Einrichten eines Bearer-Kontextes, wobei die Nachricht eine Anzeige enthält, dass sie mit CHO verbunden ist.
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