DE102023100071A1 - Verfahren zum verbinden eines edge-anwendungsservers - Google Patents

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DE102023100071A1
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Joey Chou
Yizhi Yao
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    • H04L67/2866Architectures; Arrangements
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine Vorrichtung eines Mobilfunknetzwerk-Managementsystems, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält, die mit der Schnittstelle gekoppelt und konfiguriert sind eine Anforderung für eine Verbindung eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF) von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem zu empfangen, wobei ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert und eine UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, falls verfügbar auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen zu identifizieren.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität von U.S. Provisional Anm. Nr. US 63/297,118 , eingereicht am 6. Januar 2022.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Verschiedene Aspekte können allgemein das Gebiet der Drahtlos-Kommunikation betreffen.
  • HINTERGRUND
  • Edge Computing kann im Kernnetzwerk der fünften Generation (5GC) unterstützt werden, um Anwendungen mit reduzierten Anforderungen an die Ende-zu-Ende-Latenzzeit zu ermöglichen, die näher an einem Zugangspunkt für den Anschluss von Benutzergeräten (UE) gehostet werden.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Edge-Computing-Einsatzszenario;
    • 2 zeigt Edge-Anwendungsserver (EASs) zur Verbindung mit User Plane Functions (UPFs);
    • 3 zeigt ein Verfahren, das beschreibt, wie ein Edge-Computing-Dienstanbieter (ECSP)-Managementsystem den breitstellenden MnS nutzen (d.h. konsumieren) kann, um das Mobilfunknetzwerk (PLMN)-Managementsystem aufzufordern, den EAS mit der UPF zu verbinden;
    • 4 zeigt das Netzwerkressourcenmodell (NRM) für die UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (UPFConnection-IOC).
    • 5 zeigt die Vererbungshierarchie für die UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse.
    • 6 veranschaulicht ein Netzwerk gemäß verschiedener Aspekte;
    • 7 veranschaulicht schematisch ein Drahtlos-Netzwerk gemäß verschiedenen Aspekten;
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen Beispielaspekten veranschaulicht, die in der Lage sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hierin erörterten Methoden durchzuführen; und
    • 9 veranschaulicht ein beispielhaftes Flussdiagramm zur Durchführung eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse, Techniken oder Verfahren,
    alle gemäß mindestens einem in der vorliegenden Offenbarung/Erfindung beschriebenen Aspekt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Dieselben Referenznummern können in verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um dieselben oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung und nicht der Einschränkung spezifische Details aufgeführt, wie z.B. bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein gründliches Verständnis der verschiedenen Aspekte der verschiedenen Aspekte zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann, der die Vorteile der vorliegenden Offenbarung kennt, offensichtlich sein, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Aspekte in anderen Beispielen praktiziert werden können, die von diesen spezifischen Details abweichen. In bestimmten Fällen werden Beschreibungen bekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Aspekte nicht durch unnötige Details zu verschleiern. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments bedeuten die Ausdrücke „A oder B“ und „A/B“ (A), (B) oder (A und B).
  • Edge Computing kann in 5GC unterstützt werden, um Anwendungen mit geringeren Anforderungen an die Ende-zu-Ende-Latenz zu ermöglichen, die näher an einem Anschlusspunkt des UE gehostet werden. Ein ASP kann einen Edge-Computing-Dienstanbieter (ECSP für engl. Edge Computing Service Provider) auffordern, eine EAS in einem bestimmten Gebiet einzurichten, indem er den Dienstbereich (z.B. den geografischen Dienstbereich, den der EAS bedient), das EAS-Software-Image und die Dienstgüteeinstellungen (z.B. Ende-zu-Ende-Latenz usw.) angibt.
  • 1 zeigt, dass der Edge Enabler Server (EES), der als Anwendungsfunktion (AF) fungiert, eine Anfrage über die Policy Control Function (PCF) senden kann, um die Routing-Entscheidungen der Session Management Function (SMF) für den Verkehr eines Edge-Anwendungsservers (EAS für engl. Edge Application Server) zu beeinflussen. SMF kann eine User Plane Function (UPF) aus den verfügbaren UPF(s) auf der Grundlage eines Kriteriums auswählen. Die EES-Anfrage ist somit eine Anfrage an die SMF zur Beeinflussung des Verkehrsrouting.
  • Wenn ein neuer EAS eingesetzt wird, ist es wichtig, dass die 5GC über eine UPF mit ausreichenden Ressourcen verfügt, wie im EAS-Profil gefordert.
  • 2 zeigt EASs zur Verbindung mit UPFs, d.h., dass die EASs als lokales Datennetz (DN) fungieren, das mit der UPF verbunden ist, um den Nutzerverkehr über die N6-Schnittstelle zu übertragen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist es ein Ziel, das ECSP-Managementsystem in die Lage zu versetzen, eine neu eingerichtete EAS mit einer UPF zu verbinden. Das ECSP-Managementsystem fordert das PLMN-Managementsystem auf, einen neu eingerichteten EAS mit einem UPF zu verbinden, und zwar mit Anforderungen an den EAS-Dienstbereich und der Liste der DNAI- und N6-Verkehrsroutinganforderungen. Das PLMN-Managementsystem findet einen UPF unter den eingesetzten UPFs, der die Anforderungen an den Dienstbereich erfüllt (z.B. UPF #2 wird für die Verbindung mit EAS #2 gefunden). Falls keine UPF gefunden werden kann (z. B. EAS #3), richtet das PLMN-Managementsystem eine neue UPF ein (z. B. UPF #3) und konfiguriert dann das SMF, um die UPF zur Liste der verfügbaren UPF hinzuzufügen. Das PLMN-Managementsystem verbindet die UPF mit der EAS und gibt die UPF-Informationen (z. B. IP-Adressen und DN der UPF) an das ECSP-Managementsystem zurück.
  • Beispielsweise sollte hinsichtlich der Verbindung eines EAS mit einem UPF
    • • der MnS-Produzent (engl. Producer) für eine generische Bereitstellung in der Lage sein, autorisierten Konsumenten (engl. Producer) den Anschluss des EAS an eine UPF zu ermöglichen, indem er die IP-Adresse der EAS, die Anforderungen an den EAS-Dienstbereich und die Liste der DNAI- und N6-Verkehrsroutinganforderungen bereitstellt;
    • • der MnS-Producer für eine generische Bereitstellung in der Lage sein, dem autorisierten Konsumenten die UPF-Verbindungsinformationen der 5GC-Funktionen, wie IP-Adressen und DN der UPF, auf der Grundlage der Anforderungen zu übermitteln;
    • • der MnS-Producer für eine generische Bereitstellung in der Lage sein, der EAS mit einem UPF zu verbinden.
  • Verschiedene Ausführungsformen bieten Techniken, die es dem ECSP-Managementsystem ermöglichen, das PLMN-Managementsystem aufzufordern, den EAS über die N6-Schnittstelle mit der UPF zu verbinden.
  • Verschiedene Ausführungsformen bieten Techniken zur Optimierung der Mobilitätsrobustheit (engl. Mobility Robustness Optimization MRO).
  • Ausführungsformen bieten Anwendungen, Anforderungen und Verfahren für den EAS zur Verbindung mit UPF
  • 3 zeigt ein Verfahren, das beschreibt, wie das ECSP-Managementsystem den bereitstellenden MnS nutzen (d.h. konsumieren) kann, um das PLMN-Managementsystem aufzufordern, den EAS mit der UPF zu verbinden, um den Nutzerverkehr über die N6-Schnittstelle zu transportieren. Um die Verbindung von EAS NF zu UPF NF zu unterstützen, wird eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (UPFConnection IOC) so definiert, dass sie die folgenden Attribute enthält:
    • - EAS DN (domain name): Angabe des EAS, mit der die UPF verbunden werden soll.
    • - EAS IP-Adresse: Angabe der IP-Adresse der UPF.
    • - Anforderungen an den EAS-Dienstbereich: EAS-Dienstbereich.
    • - N6-Verkehrsroutingliste: Jeder Eintrag in der Liste sollte die folgenden Attribute enthalten:
      • ◯ DNAI (Datennetzwerkzugriffsidentifikation, engl. data network access identifier): DNAI(s), die mit der/denen der EAS assoziiert ist.
      • ◯ N6-Verkehrsroutinganforderungen: N6-Verkehrsroutinginformationen entsprechend jedem EAS-DNAI.
    • - UPF-Verbindungsinformationen: Enthält die folgenden Attribute:
      • o UPF IP-Adresse: die IP-Adresse der zugreifenden NF.
      • o UPF-DN: der in EASFunction IOC zu konfigurierende UPF-DN, um anzugeben, wo die UPF angeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird der in 3 gezeigte Ablauf genauer beschrieben:
    • 301: Das ECSP-Managementsystem nutzt den bereitstellenden MnS mit der Operation createMOI für die UPFConnection IOC, um das PLMN-Managementsystem aufzufordern, der EAS mit einer UPF zu verbinden. Die UPFConnection IOC enthält den EAS-DN, der EAS-IP-Adresse, die Anforderungen an den EAS-Dienstbereich und die Anforderungen an das N6-Verkehrsrouting.
    • 302: Das PLMN-Managementsystem findet eine UPF auf der Grundlage des EAS-Dienstgebiets und der N6-Verkehrsroutinganforderungen.
  • Wenn eine UPF gefunden werden kann, werden die folgenden Schritte durchgeführt:
    • 303: Das PLMN-Managementsystem erstellt die UPFConnection MOI (managed object instance) mit UPF-Verbindungsinformationen, einschließlich UPF-IP-Adresse und UPF-DN.
    • 304: Das PLMN-Managementsystem erstellt die MOI EP_N6 mit der IP-Adresse der UPF als lokale Adresse (d.h. in localAddress) und der IP-Adresse des EAS als entfernte Adresse (d.h. in remoteAddress), um die UPF mit der EAS zu verbinden.
    • 305: Das PLMN-Managementsystem gibt die UPF-Verbindungsinformationen im Element AttributListOut des Ausgabeparameters im Vorgang createMOI an das ECSP-Managementsystem zurück.
    • 306: ECSP-Managementsystem erstellt EP_N6 MOI mit EAS-IP-Adresse als lokale Adresse (d.h. in localAddress) und UPF-IP-Adresse als entfernte Adresse (d.h. in remoteAddress).
    • 307: Das ECSP-Managementsystem konfiguriert die upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-DN.
  • Wenn keine UPF gefunden werden kann, werden die folgenden Schritte durchgeführt:
    • 308: Das PLMN-Managementsystem gibt die Ausgangsparameter für die Operation createMOI zurück, um anzuzeigen, dass die UPF-Instanziierung im Gange ist.
    • 309: Das PLMN-Managementsystem ruft die Operation InstantiateNsRequest auf, um die NFVO (Netzwerkfunktionsvirtualisierungsorchestrierung, engl. Network functions virtualization (NFV) Orchestration) über die Os-Ma-nfvo-Schnittstelle aufzufordern, eine NS-Instanz einschließlich der UPF-VNF-Instanz zu instanziieren.
    • 310: Die NFVO sendet eine Benachrichtigung an das PLMN-Managementsystem, die das Ergebnis des Instanziierungsverfahrens angibt.
  • Wenn die UPF instanziiert wurde, werden die folgenden Schritte durchgeführt:
    • 311: Das PLMN-Managementsystem erstellt die UPFConnection MOI mit UPF-Verbindungsinformationen, einschließlich UPF-IP-Adresse und UPF-DN.
    • 312: Das PLMN-Managementsystem erstellt die MOI EP_N6 mit der UPF-IP-Adresse als lokale Adresse (d.h. in localAddress) und der EAS-IP-Adresse als entfernte Adresse (d.h. in remoteAddress), um die UPF mit dem EAS zu verbinden.
    • 313: Das PLMN-Managementsystem sendet notifyMOICreation mit UPF-Verbindungsinformationen in der Attributliste (attributeList).
    • 314: Das ECSP-Managementsystem konfiguriert die upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-DN.
  • Wenn die UPF nicht instanziiert wurde, wird der folgende Schritt durchgeführt:
    • 315: Das PLMN-Managementsystem sendet notifyMOICreation, um anzuzeigen, dass keine UPF gefunden werden kann.
  • Im Folgenden wird das Informationsmodell zur Unterstützung des oben beschriebenen Anwendungsfalls und der Verfahren dargestellt.
  • 4 zeigt das Netzwerkressourcenmodell (NRM) für die UPFConnection-IOC 403.
  • Die UPFConnection-IOC 403 (auch bezeichnet als ECMConnection IOC oder UPF-Verbindungsinformationsobjektklasse oder allgemein Verbindungsinformationsobjektklasse oder Verbindungs-IOC) enthält Attribute 401, 402, die es dem ECSP-Managementsystem ermöglichen, den EAS mit einer UPF zu verbinden.
  • 5 zeigt die Vererbungshierarchie 500 für die UPFConnection-IOC 501.
  • Es werden hierin, insbesondere in 3, 4 und 5 die üblichen Bezeichnungen aus dem 3GPP-Standard verwendet, insbesondere 3GPP TS 28.541 (z.B. V17.45.0), 3GPP TS 28.622 (z.B. V16.10.0), 3GPP TS 23.558 (z.B. V17.2.0), 3GPP TS 28.532 (z.B. V16.10.0) und 3GPP TS 23.501 (z.B. V17.3.0).
  • Die UPFConnection-IOC enthält Attribute, die von der Top-IOC geerbt wurden, sowie in Tabelle angegebenen Attribute: Tabelle 1
    Attributname Unterstützungs-Qualifizierer lesbar schreibbar invariant notifizierbar
    eASServiceArea M wahr Wahr falsch wahr
    eASIpAddress M wahr wahr falsch wahr
    n6TrafficRoutingList M wahr wahr falsch wahr
    uPFConnectionInfo M wahr wahr falsch wahr
    Rollenbezogene Attribute
    eASRef M wahr wahr falsch wahr
  • Es gibt beispielsweise keine Attribut-Beschränkungen. Die in 3GPP definierten allgemeinen Benachrichtigungen gelten beispielsweise für diese IOC ohne Ausnahmen oder Ergänzungen
  • Der Datentyp N6TrafficRouting Datentyp spezifiziert die Anforderungen an das N6-Verkehrsrouting. Seine Attribute sind beispielsweise wie in Tabelle 2. Tabelle 2
    Attributname S lesbar schreibbar invariant notifizierbar
    dNAIForEas M wahr wahr falsch wahr
    routingProfileId M wahr wahr falsch wahr
  • Es gibt beispielsweise keine Attribut-Beschränkungen. Der Unterabschnitt des «IOC», die diesen Datentyp als eines seiner Attribute verwendet, ist anwendbar.
  • Der Datentyp UPFConnInfo spezifiziert die UPF-Verbindungsinformationen. Seine Attribute sind beispielsweise wie in Tabelle 3. Tabelle 3
    Attributname S lesbar schreibbar invariant notifizierbar
    uPFIpAddress M wahr wahr falsch wahr
    Rollenbezogene Attribute
    uPFRef M wahr wahr falsch wahr
  • Es gibt beispielsweise keine Attribut-Beschränkungen. Der Unterabschnitt des «IOC», die diesen Datentyp als eines seiner Attribute verwendet, ist anwendbar.
  • Tabelle 4 fasst mögliche Parameter und Attribute zusammen. Tabelle 4
    eASIpAddress Dieser Parameter definiert die Adresse einer EAS-Instanz, sie kann eine IP-Adresse (entweder eine IPv4-Adresse oder eine IPv6-Adresse) oder ein FQDN (Fully Qualified Domain Name) sein. Typ: String
    Vielfachheit: 1
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    erlaubte Werte: N/A
    auf NULL setzbar: Falsch
    n6TrafficRoutingList Das Attribut gibt eine Liste von N6TrafficRouting an, die als Datentyp definiert ist. Es wird verwendet, um N6-Verkehrsroutinganforderungen und DNAI bereitzustellen. Typ: N6TrafficRouting
    Vielfachheit: 1..*
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    auf NULL setzbar: Falsch
    erlaubte Werte: N/A
    uPFConnectionInfo Das Attribut gibt eine Liste von UPFConnInfo an, die als Datentyp definiert ist. Es wird verwendet, um die UPF-IP-Adresse und das UPF-DN anzugeben. Typ: UPFConnInfo
    Vielfachheit: 1
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    auf NULL setzbar: Falsch
    erlaubte Werte: N/A
    uPFRef Dieses Attribut enthält den DN einer UPF-Instanz. Typ: DN
    Vielfachheit: 1
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    auf NULL setzbar: Wahr
    UpfIpAddress Dieser Parameter definiert die Adresse einer UPF-Instanz. Sie kann eine IP-Adresse (entweder eine IPv4-Adresse oder eine IPv6-Adresse) oder ein FQDN sein. Typ: String
    Vielfachheit: 1
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    erlaubte Werte: N/A
    auf NULL setzbar: Wahr
    dNAIForEas Definiert die Kennung einer Benutzerebene, die Zugang zu Typ: String
    Vielfachheit: 1
    einem oder mehreren DN(s) hat, auf denen Anwendungen bereitgestellt werden geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    erlaubte Werte: N/A
    auf NULL setzbar: Falsch
    routingProfileId Definiert die Routing-Profil-ID und/oder N6-Verkehrsrouting-Informationen, die jeder DNAI entsprechen Typ: Integer
    Vielfachheit: 1
    geordnet: N/A
    eindeutig: N/A
    Standardwert: Keiner
    auf NULL setzbar: Falsch
  • Die 6 und 7 veranschaulichen verschiedene Systeme, Geräte und Komponenten, die Aspekte der offengelegten Aspekte implementieren können.
  • 6 veranschaulicht ein Netzwerk 600 gemäß verschiedenen Aspekten. Das Netzwerk 600 kann in einer Weise betrieben werden, die mit 5G/New Radio (NR)-Systemen übereinstimmt. Die Beispielaspekte sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt, und die beschriebenen Aspekte können auch für andere Netzwerke gelten, die von den hier beschriebenen Grundsätzen profitieren, wie z.B. zukünftige 3GPP-Systeme oder ähnliches.
  • Das Netzwerk 600 kann ein UE 602 umfassen, das ein beliebiges mobiles oder nichtmobiles Datenverarbeitungsgerät sein kann, das für die Kommunikation mit einem Funkzugangsnetzwerk (RAN) 604 über eine Über-die-Luft-Verbindung ausgelegt ist. Bei dem UE 602 kann es sich unter anderem um ein Smartphone, einen Tablet-Computer, ein tragbares Computergerät, einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein bordeigenes Infotainment- oder Unterhaltungsgerät, ein Kombiinstrument, ein Head-up-Display, ein Onboard-Diagnosegerät, ein mobiles Dashtop-Gerät oder ein mobiles Datenendgerät, ein elektronisches Motormanagementsystem, eine elektronische/Motorsteuereinheit, ein elektronisches/Motorsteuermodul, ein eingebettetes System, einen Sensor, einen Mikrocontroller, ein Steuermodul, ein Motormanagementsystem, ein vernetztes Gerät, ein maschinenartiges Kommunikationsgerät, ein Machine-to-Machine- (M2M) oder Device-to-Device- (D2D) Gerät, ein Intemet-of-Things-(IoT)-Gerät usw., handeln.
  • In einigen Aspekten kann das Netzwerk 600 eine Vielzahl von UEs umfassen, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander verbunden sind. Bei den UEs kann es sich um M2M/D2D-Geräte handeln, die über physikalische Sidelink-Kanäle kommunizieren, wie z.B. Physikalischer Sidelink-Rundsendekanal (Physical Sidelink Broadcast Channel - PSBCH), Physikalischer Sidelink-Downlink-Kanal (Physical Sidelink Downlink Channel - PSDCH), Physikalischer Sidelink-Geteilter-Kanal (Physical Sidelink Shared Channel - PSSCH), Physikalischer Sidelink-Steuerungskanal (Physical Sidelink Control Channel - PSCCH), Physikalischer Sidelink-Rückkopplung-Kanal (Physical Sidelink Feedback Channel - PSFCH) usw.
  • In einigen Aspekten kann das UE 602 zusätzlich mit einem Anwendungsprotokoll (AP) 606 über eine Über-die-Luft-Verbindung kommunizieren. Das AP 606 kann eine WLAN-Verbindung (Wireless Local Area Network) verwalten, die dazu dienen kann, einen Teil/den gesamten Netzwerkverkehr vom RAN 604 zu entlasten. Die Verbindung zwischen dem UE 602 und dem AP 606 kann mit jedem IEEE-802.11-Protokoll übereinstimmen, wobei das AP 606 ein Wireless-Fidelity-Router (Wi-Fi®) sein könnte. In einigen Aspekten können das UE 602, das RAN 604 und das AP 606 eine Zellen-WLAN-Aggregation verwenden. Bei der Mobilfunk-WLAN-Aggregation kann das UE 602 vom RAN 604 so konfiguriert werden, dass sie sowohl Mobilfunk- als auch WLAN-Ressourcen nutzt.
  • Das RAN 604 kann einen oder mehrere Zugangsknoten umfassen, z.B. das Zugangsnetzwerk (AN) 608. AN 608 kann Luftschnittstellenprotokolle für das UE 602 beenden, indem es Zugriffsschichtprotokolle bereitstellt, einschließlich Funkressourcensteuerung (Radio Resource Control - RRC), Paketdaten-Konvergenzprotokoll (Packet Data Convergence Protocol - PDCP), Funkverbindungssteuerung (Radio Link Control - RLC), Mediumzugriffssteuerung (Medium Access Control - MAC) und Schicht 1 (L1)-Protokolle. Auf diese Weise kann das AN 608 Daten-/Sprachkonnektivität zwischen CN 620 und dem UE 602 ermöglichen. In einigen Aspekten kann das AN 608 in einem separaten Gerät oder als eine oder mehrere Softwareeinheiten implementiert werden, die auf Servercomputern als Teil eines virtuellen Netzwerks laufen, das als Cloud Radio Access Network (CRAN) oder virtueller Basisbandeinheiten-Pool bezeichnet werden kann. Das AN 608 kann als Basisstation (BS), gNodeB (gNB), RAN-Knoten, ng-evolved NodeB (eNB), NodeB, Road Side Unit (RSU), Sendeempfangspunkt (TRxP), Sendeempfangspunkt (TRP), usw. bezeichnet werden. Bei dem AN 608 kann es sich um eine Makrozellen-Basisstation oder eine Basisstation mit geringer Leistung handeln, die Femtozellen, Pikozellen oder ähnliche Zellen mit kleineren Versorgungsbereichen, geringerer Nutzerkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen bereitstellt.
  • In Aspekten, in denen das RAN 604 eine Vielzahl von ANs umfasst, können diese über eine Xn-Schnittstelle miteinander gekoppelt sein (wenn das RAN 604 ein 5G-RAN ist). Die Xn-Schnittstellen, die in einigen Aspekten in Schnittstellen für die Steuerungs-/Nutzerebene unterteilt sein können, können es den ANs ermöglichen, Informationen in Bezug auf Übergaben, Daten-/Kontextübertragungen, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordination usw. zu übermitteln.
  • Die ANs des RAN 604 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellengruppen, Komponententräger usw. verwalten, um dem UE 602 eine Luftschnittstelle für den Netzwerkzugang bereitzustellen. Das UE 602 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von denselben oder verschiedenen ANs des RAN 604 bereitgestellt werden. Beispielsweise können das UE 602 und das RAN 604 die Trägeraggregation nutzen, um dem UE 602 die Verbindung mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu ermöglichen, die jeweils einer Primärzelle (Pcell) oder Sekundärzelle (Scell) entsprechen. In Dual-Connectivity-Szenarien kann ein erstes AN ein Master-Knoten sein, das eine Master-Zellengruppe (MCG) bereitstellt, und ein zweites AN kann ein sekundärer Knoten sein, das eine sekundäre Zellengruppe (SCG) bereitstellt. Das erste/zweite AN kann eine beliebige Kombination aus gNB, ng-eNB usw. sein.
  • Das RAN 604 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein unlizenziertes Spektrum bereitstellen. Für den Betrieb im unlizenzierten Spektrum können die Knoten lizenzunterstützten Zugang (LAA), erweiterten LAA (eLAA) und/oder feLAA-Mechanismen auf der Grundlage der Trägeraggregations-Technologie (CA) mit PC-Zellen/Zellen verwenden. Vor dem Zugriff auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten Medien-/Trägererfassungsvorgänge durchführen, z.B. auf der Grundlage eines LBT-Protokolls (Hören-vor-Sprechen).
  • In Fahrzeug-zu-Allem-Szenarien (V2X) kann das UE 602 oder AN 608 eine RSU sein oder als RSU fungieren, was sich auf jede Verkehrsinfrastruktureinheit beziehen kann, die für V2X-Kommunikation verwendet wird. Eine RSU kann in oder durch ein geeignetes AN oder ein stationäres (oder relativ stationäres) UE implementiert werden. Eine RSU, die in oder durch ein UE implementiert ist, kann als „UE-type RSU“ bezeichnet werden; eine gNB kann als „gNBtype RSU“ bezeichnet werden; und dergleichen. In einem Beispiel ist eine RSU eine Recheneinheit, die mit einer Schaltung für Funkfrequenzen gekoppelt ist, die sich am Straßenrand befindet und den UEs der vorbeifahrenden Fahrzeuge Konnektivität bietet. Die RSU kann auch eine interne Schaltung zur Datenspeicherung enthalten, um die Geometrie von Kreuzungen, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zur Erfassung und Steuerung des laufenden Fahrzeug- und Fußgängerverkehrs zu speichern. Die RSU kann eine Kommunikation mit sehr geringer Latenz ermöglichen, die für Hochgeschwindigkeitsereignisse wie Unfallvermeidung, Verkehrswarnungen und Ähnliches erforderlich ist. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU andere Mobilfunk-/WLAN-Kommunikationsdienste bereitstellen. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht sein, das für die Installation im Freien geeignet ist, und sie können einen Netzwerkschnittstellen-Controller enthalten, um eine drahtgebundene Verbindung (z.B. Ethernet) zu einem Verkehrssignalsteuergerät oder einem Backhaul-Netzwerk herzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 604 ein LTE RAN 610 mit eNBs sein, zum Beispiel eNB 612. Das LTE RAN 610 kann eine LTE-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: SCS von 15 kHz; CP-OFDM-Wellenform für DL und SC-FDMA-Wellenform für UL; Turbo-Codes für Daten und TBCC für die Steuerung; usw. Die LTE-Luftschnittstelle kann CSI-RS für die CSI-Erfassung und das Strahlmanagement, PDSCH/PDCCH DMRS für die PDSCH/PDCCH-Demodulation und CRS für die Zellensuche und die anfängliche Erfassung, die Messung der Kanalqualität und die Kanalschätzung für die kohärente Demodulation/Erkennung beim Endgerät nutzen. Die LTE-Luftschnittstelle kann in Bändern unter 6 GHz arbeiten.
  • In einigen Aspekten kann das RAN 604 ein Nächste Generation (Next Generation - NG)-RAN 614 mit gNBs, zum Beispiel gNB 616, oder ng-eNBs, zum Beispiel ng-eNB 618, sein. Die gNB 616 kann sich mit 5G-fähigen UEs über eine 5G-NR-Schnittstelle verbinden. Die gNB 616 kann mit einem 5G-Kem über eine NG-Schnittstelle verbunden sein, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle umfassen kann. Die ng-eNB 618 kann ebenfalls über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kem verbunden sein. Die gNB 616 und die ng-eNB 618 können über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbunden sein.
  • In einigen Aspekten kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-U-Schnittstelle (NG-U), die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 614 und einer UPF 648 (z.B. N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-C-Schnittstelle (NG-Control-Plane), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RAN 614 und einer Zugangs- und Mobilitätsmanagementfunktion (AMF) 644 (z.B. N2-Schnittstelle) ist.
  • Das NG-RAN 614 kann eine 5G-NR-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: variabler Unterträgerabstand (SCS); CP-orthogonales Frequenzmultiplexing (OFDM) für die Abwärtsstrecke (DL), CP-OFDM und DFT-s-OFDM für die Aufwärtsstrecke (UL); Polar-, Wiederholungs-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für die Steuerung und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann sich auf das CSI-Referenzsignal (CSI-RS), den gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanal (PDSCH)/physikalischen Downlink-Steuerungskanal (PDCCH) und das Demodulationsreferenzsignal (DMRS) stützen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle darf kein Zellenspezifikations-Referenzsignal (CRS) verwenden, kann aber das Physikalischer Rundsendekanal (Physical Broadcast Channel - PBCH) DMRS für die PBCH-Demodulation, das Phasenverfolgungs-Referenzsignal (PTRS) für die Phasenverfolgung für PDSCH und das Verfolgungs-Referenzsignal für die Zeitverfolgung verwenden. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann in Frequenzbereichen (FR) 1, die Bänder unter 6 Gigahertz (GHz) umfassen, oder in FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz umfassen, arbeiten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann einen Synchronisationssignalblock (SSB) enthalten, der ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das ein primäres Synchronisationssignal (PSS)/sekundäres Synchronisationssignal (SSS)/PBCH enthält.
  • In einigen Aspekten kann die 5G-NR-Luftschnittstelle Bandbreitenteile (BWP) für verschiedene Zwecke nutzen. Zum Beispiel können BWP für die dynamische Anpassung des SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann das UE 602 mit mehreren BWPs konfiguriert werden, wobei jede BWP-Konfiguration eine andere SCS hat. Wenn dem UE 602 eine BWP-Änderung angezeigt wird, wird auch die SCS der Übertragung geändert. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für BWP bezieht sich auf die Energieeinsparung. Insbesondere können für das UE 602 mehrere BWP mit einer unterschiedlichen Anzahl von Frequenzressourcen (z.B. physische Ressourcenblöcke (PRBs)) konfiguriert werden, um die Datenübertragung in verschiedenen Verkehrsbelastungsszenarien zu unterstützen. Ein BWP, der eine geringere Anzahl von PRBs enthält, kann für die Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden und ermöglicht gleichzeitig Energieeinsparungen bei dem UE 602 und in einigen Fällen bei der gNB 616. Ein BWP mit einer größeren Anzahl von PRBs kann für Szenarien mit höherer Verkehrslast verwendet werden.
  • Das RAN 604 ist kommunikativ mit dem CN 620 gekoppelt, das Netzwerkelemente zur Bereitstellung verschiedener Funktionen zur Unterstützung von Daten- und Telekommunikationsdiensten für Kunden/Teilnehmer (z.B. Nutzer des UE 602) enthält. Die Komponenten des CN 620 können in einem physischen Knoten oder in separaten physischen Knoten implementiert sein. In einigen Aspekten kann NFV genutzt werden, um einige oder alle von den Netzelementen des CN 620 bereitgestellten Funktionen auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. zu virtualisieren. Eine logische Instanziierung des CN 620 kann als Netzwerk-Slice bezeichnet werden, und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 620 kann als Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das CN 620 ein LTE CN 622 sein, das auch als EPC bezeichnet werden kann. Der LTE CN 622 kann MME 624, SGW 626, SGSN 628, HSS 630, PGW 632 und PCRF 634 umfassen, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander verbunden sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des LTE CN 622 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die MME 624 kann Mobilitätsmanagementfunktionen implementieren, um den aktuellen Standort des UE 602 zu verfolgen, um Paging, Trägeraktivierung/-deaktivierung, Handover, Gateway-Auswahl, Authentifizierung usw. zu erleichtern.
  • Der SGW 626 kann eine S1-Schnittstelle zum RAN abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN und dem LTE CN 622 weiterleiten. Die SGW 626 kann ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handover sein und auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bieten. Weitere Aufgaben können rechtmäßiges Abfangen, Gebührenerhebung und die Durchsetzung einiger Richtlinien sein.
  • Das SGSN 628 kann den Standort des UE 602 verfolgen und Sicherheitsfunktionen und Zugangskontrolle durchführen. Darüber hinaus kann das SGSN 628 die Inter-EPC-Knoten-Signalisierung für die Mobilität zwischen verschiedenen RAT-Netzen, die PDN- und S-GW-Auswahl gemäß MME 624, die MME-Auswahl für Handover usw. durchführen. Der S3-Referenzpunkt zwischen der MME 624 und dem SGSN 628 kann den Austausch von Benutzer- und Trägerinformationen für die Mobilität zwischen 3GPP-Zugangsnetzen im Ruhe-/Aktivzustand ermöglichen.
  • Der HSS 630 kann eine Datenbank für Netznutzer enthalten, einschließlich abonnementbezogener Informationen zur Unterstützung der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzeinheiten. Der HSS 630 kann Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bieten. Ein S6a-Referenzpunkt zwischen dem HSS 630 und der MME 624 kann die Übertragung von Abonnement- und Authentifizierungsdaten zur Authentifizierung/Autorisierung des Benutzerzugangs zum LTE CN 620 ermöglichen.
  • Der PGW 632 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Datennetzwerk (DN) 636 terminieren, das einen Anwendungs-/Inhaltsserver 638 enthalten kann. Der PGW 632 kann Datenpakete zwischen dem LTE CN 622 und dem Datennetzwerk 636 weiterleiten. Der PGW 632 kann mit dem SGW 626 über einen S5-Referenzpunkt gekoppelt sein, um das Tunneln der Benutzerebene und das Tunnelmanagement zu erleichtern. Der PGW 632 kann außerdem einen Knoten für die Durchsetzung von Richtlinien und die Erhebung von Gebührendaten (z. B. PCEF) enthalten. Darüber hinaus kann der SGi-Referenzpunkt zwischen dem PGW 632 und dem Datennetz 636 ein betreiberexternes öffentliches, ein privates PDN oder ein betreiberinternes Paketdatennetz sein, z. B. für die Bereitstellung von IMS-Diensten. Der PGW 632 kann über einen Gx-Referenzpunkt mit einem PCRF 634 gekoppelt sein.
  • Die PCRF 634 ist das Regelungs- und Gebührenkontrollelement des LTE CN 622. Die PCRF 634 kann kommunikativ mit dem App/Content-Server 638 gekoppelt sein, um geeignete QoS- und Gebührenparameter für Dienstflüsse zu bestimmen. Die PCRF 632 kann zugehörige Regeln in einer PCEF (über den Gx-Referenzpunkt) mit entsprechenden TFT und QCI bereitstellen.
  • In einigen Aspekten kann das CN 620 ein 5GC 640 sein. Der 5GC 640 kann eine Authentifizierungsserverfunktion (AUSF) 642, eine AMF 644, eine Sitzungsverwaltungsfunktion (SMF) 646, eine UPF 648, eine Netzwerk-Slice-Auswahlfunktion (NSSF) 650, eine Netzwerkexpositionsfunktion (NEF) 652, eine Netzwerkfunktions-(NF)-Speicherfunktion (NRF) 654, eine Richtlinienkontrollfunktion (PCF) 656, eine vereinheitlichte Datenverwaltung (UDM) 658 und eine Anwendungsfunktion (AF) 660 umfassen, die über Schnittstellen (oder „Bezugspunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des 5GC 640 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die AUSF 642 kann Daten zur Authentifizierung des UE 602 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionen ausführen. Die AUSF 642 kann einen gemeinsamen Authentifizierungsrahmen für verschiedene Zugangsarten ermöglichen. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen Elementen des 5GC 640 über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann die AUSF 642 eine Nausf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AMF 644 kann es anderen Funktionen der 5GC 640 ermöglichen, mit dem UE 602 und dem RAN 604 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse in Bezug auf das UE 602 zu abonnieren. Die AMF 644 kann für die Registrierungsverwaltung (z.B. für die Registrierung des UE 602), die Verbindungsverwaltung, die Erreichbarkeitsverwaltung, die Mobilitätsverwaltung, das rechtmäßige Abfangen von AMFbezogenen Ereignissen sowie die Zugangsauthentifizierung und -autorisierung zuständig sein. Die AMF 644 kann den Transport von Sitzungsmanagement-Nachrichten (SM) zwischen dem UE 602 und der SMF 646 bereitstellen und als transparenter Proxy für die Weiterleitung von SM-Nachrichten fungieren. AMF 644 kann auch den Transport von SMS-Nachrichten (Short Message Service) zwischen dem UE 602 und einer SMS-Funktion (SMSF) übernehmen. AMF 644 kann mit der AUSF 642 und dem UE 602 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen auszuführen. Darüber hinaus kann AMF 644 ein Abschlusspunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Referenzpunkt zwischen dem RAN 604 und AMF 644 enthalten oder sein kann; und AMF 644 kann ein Abschlusspunkt der Nicht-Zugangsschicht (NAS) (N1)-Signalisierung sein und NAS-Verschlüsselung und Integritätsschutz durchführen. Die AMF 644 kann auch die NAS-Signalisierung mit dem UE 602 über eine N3-Interworking-Function-(IWF-)Schnittstelle unterstützen.
  • Die SMF 646 kann für SM (z.B. Sitzungsaufbau, Tunnelmanagement zwischen UPF 648 und AN 608), Zuweisung und Verwaltung von IP-Adressen des UE (einschließlich optionaler Autorisierung), Auswahl und Kontrolle der UP-Funktion, Konfiguration des Verkehrsrouting an der UPF 648 zur Weiterleitung des Datenverkehrs an das richtige Ziel, Beendigung von Schnittstellen zu Richtlinienkontrollfunktionen zuständig sein; Kontrolle von Teilen der Richtliniendurchsetzung, Gebührenerhebung und QoS; gesetzeskonformes Abfangen (für SM-Ereignisse und die Schnittstelle zum Schichtindikator(Layer Indicator - LI)-System); Beendigung von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiierung AN-spezifischer SM-Informationen, die über AMF 644 über N2 an AN 608 gesendet werden; und Ermittlung des Sitzungs- und Dienstkontinuitätsmodus (SSC) einer Sitzung. SM kann sich auf die Verwaltung einer PDU-Sitzung (Protocol Data Unit) beziehen, und eine PDU-Sitzung oder „Sitzung“ kann sich auf einen PDU-Verbindungsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen dem UE 602 und dem Datennetzwerk 636 bereitstellt oder ermöglicht.
  • Die UPF 648 kann als Ankerpunkt für Intra-Radio-Access-Technology- (RAT) und Inter-RAT-Mobilität, als externer PDU-Sitzungs-Verbindungspunkt zum Datennetzwerk 636 und als Verzweigungspunkt zur Unterstützung von Multi-Homed-PDU-Sitzungen dienen. Die UPF 648 kann auch Paketrouting und -weiterleitung durchführen, Paketinspektion durchführen, den Teil der Richtlinienregeln für die Benutzerebene durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichte erstellen, QoS-Behandlung für eine Benutzerebene durchführen (z.B. Paketfilterung, Gating, UL/DL-Ratenerzwingung), Uplink-Verkehrsüberprüfung durchführen (z.B. SDF-zu-QoS-Flow-Mapping), Paketmarkierung auf Transportebene im Uplink und Downlink durchführen und Downlink-Paketpufferung und Downlink-Datenbenachrichtigung auslösen. Die UPF 648 kann einen Uplink-Klassifikator enthalten, um die Weiterleitung von Verkehrsströmen an ein Datennetzwerk zu unterstützen.
  • Die NSSF 650 kann einen Satz von Netzwerk-Slice-Instanzen auswählen, die das UE 602 bedienen. Die NSSF 650 kann bei Bedarf auch die zulässigen NSSAI und die Zuordnung zu den abonnierten Unterstützungsinformationen für die Auswahl einzelner Netzwerk-Slices (S-NSSAIs) ermitteln. Die NSSF 650 kann auch den AMF-Satz ermitteln, der zur Versorgung des UE 602 verwendet werden soll, oder eine Liste von AMF-Kandidaten auf der Grundlage einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfrage der NRF 654. Die Auswahl eines Satzes von Netzwerk-Slice-Instanzen für das UE 602 kann von der AMF 644 ausgelöst werden, bei der das UE 602 durch Interaktion mit der NSSF 650 registriert ist, was zu einem Wechsel der AMF führen kann. Die NSSF 650 kann mit der AMF 644 über einen N22-Referenzpunkt interagieren und mit einer anderen NSSF in einem besuchten Netzwerk über einen N31-Referenzpunkt (nicht dargestellt) kommunizieren. Darüber hinaus kann die NSSF 650 eine Nnssf-Dienst-basierte-Schnittstelle aufweisen.
  • Die NEF 652 kann Dienste und Fähigkeiten, die von 3GPP-Netzwerkfunktionen bereitgestellt werden, sicher für Dritte, interne Exposure/Re-Exposure, AFs (z.B. AF 660), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. freigeben. Bei solchen Aspekten kann die NEF 652 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 652 kann auch Informationen, die mit der AF 660 ausgetauscht werden, und Informationen, die mit internen Netzwerkfunktionen ausgetauscht werden, übersetzen. So kann die NEF 652 beispielsweise zwischen einem AF-Service-Identifier und einer internen 5GC-Information übersetzen. Die NEF 652 kann auch Informationen von anderen Netzwerkfunktionen (NFs) empfangen, die auf den offengelegten Fähigkeiten anderer NFs basieren. Diese Informationen können in der NEF 652 als strukturierte Daten oder in einer Datenspeicher-NF unter Verwendung standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann von der NEF 652 an andere NFs und AFs weitergegeben oder für andere Zwecke, wie z.B. Analysen, verwendet werden. Darüber hinaus kann die NEF 652 eine dienstbasierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die NRF 654 kann Dienst-Entdeckung-Funktionen unterstützen, NF-Entdeckung-Anfragen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen an die NF-Instanzen weitergeben. Die NRF 654 verwaltet auch Informationen über verfügbare NF-Instanzen und deren unterstützte Dienste. Wie hierin verwendet, können sich die Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen auf die Erstellung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das z.B. während der Ausführung von Programmcode auftreten kann. Zusätzlich kann das NRF 654 die Nnrf-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die PCF 656 kann den Funktionen der Steuerebene Regeln zur Verfügung stellen, um diese durchzusetzen, und es kann auch ein einheitliches Regelwerk zur Steuerung des Netzwerkverhaltens unterstützen. Die PCF 656 kann auch ein Front-End implementieren, um auf Abonnementinformationen zuzugreifen, die für Richtlinienentscheidungen in einem Unified Data Repository (UDR) des UDM 658 relevant sind. Zusätzlich zur Kommunikation mit Funktionen über Referenzpunkte, wie dargestellt, weist die PCF 656 eine Npcf-Dienst-basierte Schnittstelle auf.
  • Das UDM 658 kann abonnementbezogene Informationen verarbeiten, um die Abwicklung von Kommunikationssitzungen durch die Netzwerkentitäten zu unterstützen, und kann Abonnementdaten der UE 602 speichern. Beispielsweise können Abonnementdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 658 und der AMF 644 kommuniziert werden. Das UDM 658 kann zwei Teile umfassen, ein Anwendungs-Frontend und einen UDR. Das UDR kann Abonnementdaten und Richtliniendaten für das UDM 658 und die PCF 656 und/oder strukturierte Daten für die Exposition und Anwendungsdaten (einschließlich Paketflussbeschreibungen (PFDs) für die Anwendungserkennung, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 602) für die NEF 652 speichern. Die auf dem Nudr-Dienst-basierte Schnittstelle kann vom UDR 221 ausgestellt werden, um dem UDM 658, PCF 656 und NEF 652 den Zugriff auf einen bestimmten Satz der gespeicherten Daten sowie das Lesen, Aktualisieren (z.B. Hinzufügen, Ändern), Löschen und Abonnieren von Benachrichtigungen über relevante Datenänderungen im UDR zu ermöglichen. Das UDM kann ein UDM-Frontend (FE) enthalten, das für die Verarbeitung von Anmeldeinformationen, die Standortverwaltung, die Abonnementverwaltung usw. zuständig ist. Mehrere verschiedene Frontends können denselben Benutzer in verschiedenen Transaktionen bedienen. Das UDM-FE greift auf die im UDR gespeicherten Abonnementinformationen zu und führt die Verarbeitung von Authentifizierungsnachweisen, die Handhabung der Benutzeridentifikation, die Zugangsberechtigung, die Verwaltung der Registrierung/Mobilität und die Abonnementverwaltung durch. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das UDM 658 die Nudm-Dienst-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AF 660 kann den Einfluss der Anwendung auf das Verkehrsrouting ermöglichen, Zugang zu NEF bieten und mit dem Richtlinien-Framework für die Richtlinienkontrolle interagieren.
  • In einigen Aspekten kann der 5GC 640 Edge Computing ermöglichen, indem er Dienste von Betreibern/Drittanbietern so auswählt, dass sie sich geografisch in der Nähe eines Punktes befinden, an dem das UE 602 mit dem Netzwerk verbunden ist. Dies kann die Latenzzeit und die Belastung des Netzwerkes verringern. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 640 eine UPF 648 in der Nähe des UE 602 auswählen und ein Verkehrsrouting von der UPF 648 zum Datennetzwerk 636 über die N6-Schnittstelle durchführen. Dies kann auf der Grundlage der Abonnementdaten des UE, des Standorts des UE und der von der AF 660 bereitgestellten Informationen erfolgen. Auf diese Weise kann die AF 660 die UPF-(Neu-)Auswahl und das Verkehrsrouting beeinflussen. Wenn AF 660 als vertrauenswürdige Instanz betrachtet wird, kann der Netzwerkbetreiber AF 660 erlauben, direkt mit den relevanten NFs zu interagieren. Zusätzlich kann die AF 660 eine dienstbasierte NF-Schnittstelle aufweisen.
  • Das Datennetzwerk 636 kann verschiedene Dienste des Netzwerkbetreibers, Internetzugang oder Dienste von Drittanbietern darstellen, die von einem oder mehreren Servern bereitgestellt werden können, z.B. dem Anwendungs-/Inhaltsserver 638.
  • 7 zeigt schematisch ein Drahtlos-Netzwerk 700 gemäß verschiedenen Aspekten. Das Drahtlos-Netzwerk 700 kann ein UE 702 in Drahtlos-Kommunikation mit einem AN 704 umfassen. Das UE 702 und das AN 704 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten sein, die an anderer Stelle hierin beschrieben sind.
  • Das UE 702 kann über eine Verbindung 706 mit dem AN 704 kommunikativ gekoppelt sein. Die Verbindung 706 ist als Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen wie einem 5G NR-Protokoll übereinstimmen, das bei Millimeterwellen (mmWave) oder Sub-6GHz-Frequenzen arbeitet.
  • Das UE 702 kann eine Host-Plattform 708 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 710 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 708 kann eine Verarbeitungsschaltung 712 enthalten, die mit der Protokollverarbeitungsschaltung 714 der Modem-Plattform 710 gekoppelt sein kann. Die Verarbeitungsschaltung 712 kann verschiedene Anwendungen für das UE 702 ausführen, die Anwendungsdaten senden/empfangen. Die Verarbeitungsschaltung 712 kann darüber hinaus eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Anwendungsdaten zu/von einem Datennetzwerk zu übertragen/empfangen. Diese Schichtoperationen können Transport- (z.B. User Datagram Protocol (UDP)) und Internetoperationen (z.B. IP) umfassen.
  • Die Protokollverarbeitungsschaltung 714 kann eine oder mehrere der Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 706 zu erleichtern. Die von der Protokollverarbeitungsschaltung 714 implementierten Schichtoperationen können z.B. MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen umfassen.
  • Die Modem-Plattform 710 kann ferner eine digitale Basisbandschaltung 716 enthalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren kann, die „unterhalb“ der Schichtoperationen liegen, die von der Verarbeitungsschaltung 714 in einem Netzwerkprotokollstapel ausgeführt werden. Diese Operationen können beispielsweise physikalische Schicht(PHY)-Operationen umfassen, einschließlich einer oder mehrerer hybrider automatischer Wiederholungsanforderungs- (HARQ) und Rückbestätigungs- (ACK) Funktionen, Scrambling/Descrambling, Codierung/Decodierung, Layer Mapping/De-Mapping, Modulationssymbol-Mapping, Ermittlung der empfangenen Symbole/Bit-Metrik, Vorcodierung/Decodierung von Mehrantennenanschlüssen, die eine oder mehrere der folgenden Funktionen umfassen kann: Raum-Zeit-, Raum-Frequenz- oder räumliche Codierung, Erzeugung/Detektion von Referenzsignalen, Erzeugung und/oder Decodierung von Präambelsequenzen, Erzeugung/Detektion von Synchronisationssequenzen, Blinddecodierung von Steuerkanalsignalen und andere verwandte Funktionen.
  • Die Modem-Plattform 710 kann ferner eine Sendeschaltung 718, eine Empfangsschaltung 720, eine Hochfrequenz (HF)-Schaltung 722 und ein HF-Frontend (RFFE) 724 umfassen, das eine oder mehrere Antennenfelder 726 enthalten oder mit diesen verbunden sein kann. Kurz gesagt kann die Sendeschaltung 718 einen Digital-Analog-Wandler, einen Mischer, Zwischenfrequenz (ZF)-Komponenten usw. enthalten. Die Empfangsschaltung 720 kann einen Analog-Digital-Wandler, Mischer, ZF-Komponenten usw. enthalten; die HF-Schaltung 722 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsnachführungskomponenten usw. enthalten; die RFFE 724 kann Filter (z.B. Oberflächen-/Bulk-Acoustic-Wave-Filter), Schalter, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (z.B. Phase-Array-Antennenkomponenten) usw. enthalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten der Sendeschaltung 718, der Empfangsschaltung 720, der HF-Schaltung 722, der RFFE 724 und der Antennenpaneele 726 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann sich nach den Einzelheiten einer bestimmten Implementierung richten, z.B. ob die Kommunikation im Zeitmultiplexverfahren (TDM) oder im Frequenzmultiplexverfahren (FDM), in mmWave- oder Sub-6-GHz-Frequenzen erfolgt, usw. In einigen Fällen können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, sie können sich in denselben oder in verschiedenen Chips/Modulen befinden, usw.
  • In einigen Aspekten kann die Verarbeitungsschaltung 714 eine oder mehrere Instanzen von Steuerschaltungen (nicht dargestellt) enthalten, um Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten bereitzustellen.
  • Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenfelder 726, die RFFE 724, die HF-Schaltung 722, die Empfangsschaltung 720, die digitale Basisbandschaltung 716 und die Protokollverarbeitungsschaltung 714 hergestellt werden. In einigen Aspekten können die Antennenfelder 726 eine Übertragung von der AN 704 durch Empfangsstrahlformung von Signalen empfangen, die von einer Vielzahl von Antennen/Antennenelementen des einen oder der mehreren Antennenfelder 726 empfangen werden.
  • Eine UE-Übertragung kann von und über die Protokollverarbeitungsschaltung 714, die digitale Basisbandschaltung 716, die Sendeschaltung 718, die HF-Schaltung 722, die RFFE 724 und die Antennenfelder 726 aufgebaut werden. In einigen Aspekten können die Sendekomponenten des UE 704 einen Raumfilter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen von den Antennenelementen der Antennenfelder 726 ausgesandten Sendestrahl zu bilden.
  • Ähnlich wie das UE 702 kann das AN 704 eine Host-Plattform 728 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 730 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 728 kann eine Verarbeitungsschaltung 732 enthalten, die mit einer Protokollverarbeitungsschaltung 734 der Modem-Plattform 730 gekoppelt ist. Die Modem-Plattform kann ferner eine digitale Basisbandschaltung 736, eine Sendeschaltung 738, eine Empfangsschaltung 740, eine HF-Schaltung 742, eine RFFE-Schaltung 744 und Antennenfelder 746 umfassen. Die Komponenten des AN 704 können den gleichnamigen Komponenten des UE 702 ähnlich und im Wesentlichen mit ihnen austauschbar sein. Zusätzlich zur Durchführung von Datenübertragung/-empfang, wie oben beschrieben, können die Komponenten des AN 708 verschiedene logische Funktionen ausführen, die z.B. Funknetzwerk-Controller-Funktionen (RNC) umfassen, wie z.B. die Verwaltung von Funkträgern, die dynamische Verwaltung von Funkressourcen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung und die Planung von Datenpaketen.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das gemäß einigen Beispielaspekten Komponenten zeigt, die in der Lage sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hierin erörterten Verfahren durchzuführen. 8 zeigt insbesondere eine schematische Darstellung von Hardwareressourcen 800 mit einem oder mehreren Prozessoren (oder Prozessorkernen) 810, einem oder mehreren Speichergeräten 820 und einer oder mehreren Kommunikationsressourcen 830, von denen jede über einen Bus 840 oder eine andere Schnittstellenschaltung kommunikativ gekoppelt sein kann. Für Aspekte, bei denen Knotenvirtualisierung (z.B. NFV) verwendet wird, kann ein Hypervisor 802 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für eine oder mehrere Netzwerk-Slices/Sub-Slices bereitzustellen, um die Hardwareressourcen 800 zu nutzen.
  • Die Prozessoren 810 können z.B. einen Prozessor 812 und einen Prozessor 814 umfassen. Bei den Prozessoren 810 kann es sich beispielsweise um eine Zentraleinheit (CPU), einen RISC-Prozessor (RISC = Reduzierter-Instruktionssatz-Rechnen - Reduced Instruction Set Computing), einen CISC-Prozessor (CISC = Komplexer-Instruktionssatz-Rechnen - Complex Instruction Set Computing), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU = Graphics Processing Unit), einen digitalen Signalprozessor (DSP = Digital Signal Processor) wie z.B. einen Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC = Application Specific Integrated Circuit), ein FPGA (Field Programmable Gate Array), eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC = Radio Frequency Integrated Circuit), einen anderen Prozessor (einschließlich der hierin erörterten) oder eine beliebige geeignete Kombination davon handeln.
  • Die Speicher-/Speichervorrichtungen 820 können Hauptspeicher, Plattenspeicher oder eine beliebige Kombination davon umfassen. Die Speicher-/Speichervorrichtungen 820 können jede Art von flüchtigem, nichtflüchtigem oder halbflüchtigem Speicher umfassen, wie z.B. dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), Flash-Speicher, Festkörperspeicher usw., sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Kommunikationsressourcen 830 können Verbindungs- oder Netzwerkschnittstellen-Controller, Komponenten oder andere geeignete Geräte umfassen, um mit einem oder mehreren Peripheriegeräten 804 oder einer oder mehreren Datenbanken 806 oder anderen Netzwerkelementen über ein Netzwerk 808 zu kommunizieren. Die Kommunikationsressourcen 830 können beispielsweise drahtgebundene Kommunikationskomponenten (z.B. für die Kopplung über einen universellen seriellen Bus (USB), Ethernet usw.), Komponenten für die zellulare Kommunikation, Komponenten für die Nahfeldkommunikation (NFC), Bluetooth®-(oder Bluetooth® Low Energy) Komponenten, Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten umfassen.
  • Bei den Anweisungen 850 kann es sich um Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder einen anderen ausführbaren Code handeln, um mindestens einen der Prozessoren 810 zu veranlassen, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Die Anweisungen 850 können sich ganz oder teilweise in mindestens einem der Prozessoren 810 (z.B. im Cache-Speicher des Prozessors), in den Speichergeräten 820 oder in einer geeigneten Kombination davon befinden. Darüber hinaus kann ein beliebiger Teil der Anweisungen 850 von einer beliebigen Kombination aus den Peripheriegeräten 804 oder den Datenbanken 806 an die Hardwareressourcen 800 übertragen werden. Dementsprechend sind der Speicher der Prozessoren 810, die Speicher/Speichergeräte 820, die peripheren Geräte 804 und die Datenbanken 806 Beispiele für computer- und maschinenlesbare Medien.
  • Das/die elektronische(n) Gerät(e), das/die Netzwerk(e), das/die System(e), der/die Chip(s) oder die Komponente(n) oder Teile oder Implementierungen davon der 6-8 oder einer anderen Figur hierin können so konfiguriert sein, dass sie einen oder mehrere Prozesse, Techniken oder Verfahren, wie hierin beschrieben, oder Teile davon durchführen. Ein solcher Prozess ist in 9 dargestellt. Beispielsweise kann der Prozess bei 901 das Empfangen einer Anforderung für eine Verbindung eines EAS mit einer UPF von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem zu empfangen, wobei ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert, aufweisen.
  • Ferner kann der Prozess in 902 das Identifizieren, falls verfügbar, einer UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen, aufweisen.
  • Mindestens eine der in einer oder mehreren der vorangehenden Figuren dargestellten Komponenten kann so konfiguriert sein, dass sie einen oder mehrere Vorgänge, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren durchführt, wie im folgenden Beispielabschnitt dargelegt. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltung, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorangehenden Figuren beschrieben, so konfiguriert werden, dass sie gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele funktioniert. Als weiteres Beispiel kann die Schaltung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzwerkelement usw. zugeordnet ist, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, so konfiguriert werden, dass sie gemäß einem oder mehreren der unten im Beispielabschnitt aufgeführten Beispiele arbeitet.
  • Beispiel 1 kann ein Verfahren eines Managementsystems umfassen, das als PLMN-Managementsystem arbeitet, wobei das Verfahren umfasst
  • Empfangen einer Anforderung vom ECSP-Managementsystem, das den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für UPFConnection IOC (Information Object Class) genutzt (d.h. konsumiert) hat, um einen EAS mit einer UPF zu verbinden; und
    Identifizieren der UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage der in der UPFConnection IOC enthaltenen Eingabeanforderungen, falls verfügbar.
  • Beispiel 2 kann das Verfahren gemäß Beispiel 1 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die UPFConnection IOC die folgenden Eingangsattribute, die als Anforderungen für die Anforderung verwendet werden, und Ausgangsattribute als Ergebnis der Anforderung, umfasst.
    Eingangsattribute eASServiceArea Dieser Parameter definiert den EAS-Dienst
    eASIpAddress Dieser Parameter definiert die EAS-IP-Adresse
    n6TrafficRoutingLi st Das Attribut spezifiziert eine Liste von N6TrafficRouting, das als Datentyp definiert ist. Es wird verwendet, um Anforderungen an das N6-Verkehrsrouting und DNAI bereitzustellen.
    Ausgangsattribute uPFConnectionInfo Das Attribut ist als Datentyp UPFConnInfo definiert. Es wird verwendet, um die UPF-IP-Adresse und das UPF-DN anzugeben.
  • Beispiel 3 kann die Methode gemäß Beispiel 2 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei n6TrafficRoutingList eine Liste von N6TrafficRouting repräsentiert, das die folgenden Attribute enthält:
    dNAIForEas Es definiert die Kennung einer Benutzerebene (engl. User plane), die Zugang zu einem oder mehreren DN(s) hat, auf denen Anwendungen bereitgestellt werden
    routingProfileId Es definiert die Routing-Profil-ID und/oder N6-Verkehrsrouting-Informationen, die jeder DNAI entsprechen.
  • Beispiel 4 kann die Methode gemäß Beispiel 2 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei UPFConnInfo die UPF-Verbindungsinformationen darstellt, die die folgenden Attribute enthalten:
    uPFIpAddress Dieser Parameter definiert die Adresse einer UPF-Instanz
    uPFRef Dieses Attribut enthält den DN der UPF-Instanz
  • Beispiel 5 kann das Verfahren gemäß den Beispielen 1 und 2 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei das PLMN-Managementsystem die UPF, mit der der EAS verbunden wird, auf der Grundlage der EAS-Dienstbereichsanforderungen - eASServiceArea und der N6-Verkehrsroutingroutinganforderungen - n6TrafficRoutingList identifiziert.
  • Beispiel 6 kann das Verfahren gemäß Beispiel 1 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei, wenn keine UPF gefunden werden konnte, das PLMN-Managementsystem so konfiguriert ist:
    • die Ausgabeparameter für die createMOI-Operation zurückzugeben, um anzuzeigen, dass die UPF-Instanziierung im Gange ist; und
    • die InstantiateNsRequest-Operation aufzurufen, um eine NFVO aufzufordern, eine NS-Instanz einschließlich der UPF-VNF-Instanz zu instanziieren; und
    • eine Benachrichtigung von der NFVO zu empfangen, die das Ergebnis der UPF-Instanziierung anzeigt.
  • Beispiel 7 kann das Verfahren gemäß Beispiel 1 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei, wenn die UPF-Instanz identifiziert wird, das PLMN-Managementsystem konfiguriert ist:
    • eine UPFConnection MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und
    • eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse in localAddress und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress in remoteAddress zu erstellen; und die UPF mit EAS zu verbinden; und
    • die UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut der Ausgabeparameter der createMOI-Operation an das ECSP-Managementsystem zurückzugeben.
  • Beispiel 8 kann das Verfahren gemäß Beispiel 6 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei, wenn die UPF-Instanz erfolgreich instanziiert wurde, das PLMN-Managementsystem konfiguriert ist:
    • eine UPFConnection MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und
    • eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse in localAddress und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress in remoteAddress zu erstellen; und die UPF mit dem EAS zu verbinden; und
    • eine notifyMOICreation mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList an das ECSP-Managementsystem zu senden.
  • Beispiel 9 kann das Verfahren gemäß Beispiel 6 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei, wenn die UPF-Instanz nicht erfolgreich instanziiert wurde, das PLMN-Managementsystem konfiguriert ist:
    • notifyMOICreation an das ECSP-Managementsystem zu senden, um anzuzeigen, dass keine UPF gefunden werden kann.
  • Beispiel 10 kann eine Vorrichtung eines Managementsystems umfassen, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher; und eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie als ECSP-Managementsystem arbeitet, wobei die Verarbeitungsschaltung dazu dient:
    • die UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut des Ausgangsparameters in der createMOI-Operation zu empfangen; oder
    • eine notifyMOICreation mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList an das ECSP-Managementsystem zu empfangen; und
  • EP_N6 MOI mit EAS-IP-Adresse in localAddress und UPF-IP-Adresse in remoteAddress erstellen; und
  • Die upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF DN zu konfigurieren.
  • Beispiel 11 kann ein Verfahren für ein PLMN-Managementsystem umfassen, wobei das Verfahren umfasst:
    • Empfangen einer Anforderung von einem Edge-Computing-Service-Provider (ECSP)-Managementsystem, das den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für UPFConnection IOC (Information Object Class) genutzt (d.h. konsumiert) hat, um einen Edge Application Server (EAS) mit einer User-Plane-Funktion (UPF) zu verbinden; und
    • Identifizieren der UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, basierend auf Eingabeanforderungen in der UPFConnection IOC.
  • Beispiel 12 kann das Verfahren gemäß Beispiel 11 oder einem anderen Beispiel hierin aufweisen, wobei die UPFConnection IOC eines oder mehrere der folgenden Eingangsattribute, die als Anforderungen für eine Anforderung verwendet werden, und Ausgangsattribute als Ergebnis der Anforderung enthält:
    Eingangsattribute eASServiceArea Dieser Parameter definiert den EAS-Dienst
    eASIpAddress Dieser Parameter definiert die EAS-IP-Adresse
    n6TrafficRoutingLi st Das Attribut spezifiziert eine Liste von N6TrafficRouting, das als Datentyp definiert ist. Es wird verwendet, um Anforderungen an das N6-Verkehrsrouting und DNAI bereitzustellen.
    Ausgangsattribute uPFConnectionInfo Das Attribut ist als Datentyp UPFConnInfo definiert. Es wird verwendet, um die UPF-IP-Adresse und das UPF-DN anzugeben.
  • Beispiel 13 kann das Verfahren gemäß Beispiel 12 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei n6TrafficRoutingList eine Liste von N6TrafficRouting repräsentiert, das eines oder mehrere der folgenden Attribute enthält:
    dNAIForEas Es definiert die Kennung einer Benutzerebene (engl. User plane), die Zugang zu einem oder mehreren DN(s) hat, auf denen Anwendungen bereitgestellt werden
    routingProfilefd Es definiert die Routing-Profil-ID und/oder N6-Verkehrsrouting-Informationen, die jeder DNAI entsprechen.
  • Beispiel 14 kann das Verfahren gemäß Beispiel 12 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei UPFConnInfo eine UPF-Verbindungsinformation darstellt, die eines oder mehrere der folgenden Attribute enthält:
    uPFIpAddress Dieser Parameter definiert die Adresse einer UPF-Instanz
    uPFRef Dieses Attribut enthält den DN der UPF-Instanz
  • Beispiel 15 kann das Verfahren gemäß den Beispielen 11-14 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, wobei die UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage der Anforderungen an das EAS-Dienstgebiet (z. B. eASServiceArea) und/oder der Anforderungen an das N6-Verkehrsrouting (z. B. n6TrafficRoutingList) weiter identifiziert wird.
  • Beispiel 16 kann eine Vorrichtung eines Mobilfunknetzwerk-Managementsystems umfassen, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält, die mit der Schnittstelle gekoppelt und konfiguriert sind
    eine Anforderung für eine Verbindung eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF) von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem zu empfangen, wobei ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert; und
    eine UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, falls verfügbar auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen zu identifizieren.
  • Beispiel 17 kann die Vorrichtung nach Beispiel 16 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, wobei die UPF-Verbindungs-IOC als Eingangsattribute, die als Anforderungen für die Anforderung verwendet werden,
    einen Parameter umfasst, der den EAS-Dienstbereich definiert
    einen Parameter umfasst, der die EAS-Internet Protokoll (IP)-Adresse definiert
    ein Attribut umfasst, das eine N6-Verkehrsroutingliste von Elementen eines N6-Verkehrsroutingdatentyps spezifiziert,
    und ein Ausgangsattribut als Ergebnis der Anforderung eine UPF-Verbindungsinformation umfasst, die als von einem UPF-Verbindungs-Informations-Datentyp definiert ist und die UPF-IP-Adresse und das UPF-Datennetz angibt.
  • Beispiel 18 kann die Vorrichtung nach Beispiel 17 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, wobei die N6-Verkehrsroutingliste eine Liste von Elementen des N6-Verkehrsroutingdatentyps repräsentiert, die als Attribute die Kennung einer Benutzerebene, die Zugang zu einem oder mehreren Datennetzen hat, auf denen Anwendungen bereitgestellt werden, und die Routing-Profil-Identifikation und/oder N6-Verkehrsrouting-Informationen, die jeder Datennetzwerkzugriffsidentifikation (DNAI) entsprechen, umfasst.
  • Beispiel 19 kann die Vorrichtung nach Beispiel 17 oder 18 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, wobei UPF- Verbindungsinformation als Attribut einen Parameter enthält, der die Adresse einer UPF-Instanz definiert und ein Attribut aufweist, das das Datennetz der UPF-Instanz enthält.
  • Beispiel 20 kann die Vorrichtung nach einem der Beispiele 17 bis 19, eingerichtet, die UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage des definierten EAS-Dienstbereichs und der spezifizierten N6-Verkehrsroutingliste zu identifizieren.
  • Beispiel 21 kann die Vorrichtung nach einem der Beispiele 16 bis 20 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, konfiguriert, wenn keine UPF gefunden werden konnte,
    Ausgabeparameter für die createMOI-Operation zurückzugeben, um anzuzeigen, dass die UPF-Instanziierung im Gange ist; und
    die InstantiateNsRequest-Operation aufzurufen, um eine Netzwerkfunktionsvirtualisierungsorchestrierung (NFVO) aufzufordern, eine Netzwerkdienst(NS)-Instanz einschließlich einer UPF-Virtuelle Netzwerk Funktion(VNF)-Instanz zu instanziieren; und
    eine Benachrichtigung von einer NFVO zu empfangen, die das Ergebnis der UPF-Instanziierung anzeigt.
  • Beispiel 22 kann die Vorrichtung nach einem der Beispiele 16 bis 21 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, eingerichtet, wenn sie die UPF-Instanz identifiziert:
    • eine UPF-Verbindungs- MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und
    • eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse als lokale Adresse und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress als entfernte Adresse zu erstellen und die UPF mit EAS zu verbinden; und
    • die UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut der Ausgabeparameter der createMOI-Operation an das ECSP-Managementsystem zurückzugeben.
  • Beispiel 23 kann die Vorrichtung nach der Beispiel 21 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, eingerichtet, wenn die UPF-Instanz erfolgreich instanziiert wurde,
    eine UPF-Verbindungs-MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und
    eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse als lokale Adresse und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress als entfernte Adresse zu erstellen und die UPF mit dem EAS zu verbinden; und
    eine notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in der Attributliste an das ECSP-Managementsystem zu senden.
  • Beispiel 24 kann die Vorrichtung nach Beispiel 21 oder einem anderen hierin beschriebenen Beispiel umfassen, eingerichtet, wenn die UPF-Instanz nicht erfolgreich instanziiert wurde,
    eine notifyMOICreation-Nachricht an das ECSP-Managementsystem zu senden, die anzeigt, dass keine UPF gefunden werden kann.
  • Beispiel 25 kann eine Vorrichtung eines Edge Computing Service Provider(ECSP)-Managementsystems umfassen, wobei die Vorrichtung einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung umfasst, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist
    User Plane Function (UPF)-Verbindungsinformationen im AttributListOut des Ausgangsparameters einer createMOI-Operation zu empfangen; oder
    eine an das ECSP-Managementsystem gerichtete notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList zu empfangen; und
    ein EP_N6 MOI (Managed Object Instance) mit Edge-Anwendungsserver (EAS)-Internet Protokoll (IP)-Adresse als lokale Adresse und UPF-IP-Adresse als entfernte Adresse erstellen; und
    Die upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-Datennetzwerk (DN) zu konfigurieren.
  • Beispiel 26 kann ein Verfahren zum Verbinden eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF), umfassen, aufweisend
    Empfangen einer Anforderung für eine Verbindung eines EAS mit einer UPF von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem zu empfangen, wobei ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert; und
    Identifizieren, falls verfügbar, einer UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen.
  • Beispiel 27 kann ein Verfahren zum Verbinden eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF) umfassen, aufweisend
    Empfangen von UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut des Ausgangsparameters einer createMOI-Operation oder einer notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList; und
    Erstellen einer EP_N6 MOI (Managed Object Instance) mit EAS-Internet Protokoll (IP)-Adresse als lokale Adresse und UPF-IP-Adresse als entfernte Adresse; und
    Konfigurieren der upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-Datennetzwerk (DN).
  • Beispiel 28 kann eine Vorrichtung enthalten, die Mittel zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines in einem der Beispiele 1-27 beschriebenen oder damit verbundenen Verfahrens oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses enthält.
  • Beispiel 29 kann ein oder mehrere nicht-übertragbare computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen enthalten, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-27 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.
  • Beispiel 30 kann eine Vorrichtung mit Logik, Modulen oder Schaltungen zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines in den Beispielen 1-27 beschriebenen oder damit verbundenen Verfahrens oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses umfassen.
  • Beispiel 31 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 1-27 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon.
  • Beispiel 32 kann eine Vorrichtung umfassen, die Folgendes enthält: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Technik oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-27 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon durchzuführen.
  • Beispiel 33 kann ein Signal, wie in einem der Beispiele 1-27 beschrieben oder damit verbunden, oder Abschnitte oder Teile davon enthalten.
  • Beispiel 34 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Rahmen, ein Segment, eine PDU oder eine Nachricht enthalten, wie sie in den Beispielen 1-27 beschrieben sind oder sich auf diese beziehen, oder Teile davon, oder wie sie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind.
  • Beispiel 35 kann ein Signal enthalten, das mit Daten kodiert ist, wie sie in den Beispielen 1-27 beschrieben sind oder sich auf diese beziehen, oder Teile davon, oder wie sie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind.
  • Beispiel 36 kann ein Signal enthalten, das mit einem Datagramm, Paket, Rahmen, Segment, PDU oder einer Nachricht kodiert ist, wie in den Beispielen 1-27 beschrieben oder damit verbunden, oder mit Teilen davon, oder wie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Beispiel 37 kann ein elektromagnetisches Signal enthalten, das computerlesbare Anweisungen trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-27 oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden, durchzuführen.
  • Beispiel 38 kann ein Computerprogramm mit Anweisungen enthalten, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement das Verarbeitungselement veranlassen soll, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-27 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon auszuführen.
  • Beispiel 39 kann ein Signal in einem Drahtlos-Netzwerk enthalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 40 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk aufweisen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 41 kann ein System zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel 42 kann ein Gerät zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Jedes der oben beschriebenen Beispiele kann mit jedem anderen Beispiel (oder jeder Kombination von Beispielen) kombiniert werden, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen dient der Veranschaulichung und Beschreibung, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schränkt den Umfang der Aspekte nicht auf die genaue offengelegte Form ein. Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis der verschiedenen Aspekte erworben werden.
  • Sofern hier nicht anders verwendet, können Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit den in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definierten Begriffen, Definitionen und Abkürzungen übereinstimmen. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen für die hier behandelten Beispiele und Aspekte gelten.
  • Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments gelten die folgenden Begriffe und Definitionen für die hier behandelten Beispiele und Aspekte.
  • Der Begriff „Schaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Hardwarekomponenten wie eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Bauelement (FPD) (z. B, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logikgerät (PLD), ein komplexes PLD (CPLD), ein Hochleistungs-PLD (HCPLD), ein strukturierter ASIC oder ein programmierbarer SoC), digitale Signalprozessoren (DSPs) usw., die so konfiguriert sind, dass sie die beschriebene Funktionalität bereitstellen. Die Schaltung kann ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einen Teil der beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Der Begriff „Schaltung“ kann sich auch auf eine Kombination aus einem oder mehreren Hardwareelementen (oder einer Kombination von Schaltungen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der zur Ausführung der Funktionalität dieses Programmcodes verwendet wird. Die Kombination von Hardwareelementen und Programmcode kann als eine bestimmte Art von Schaltung bezeichnet werden.
  • Der hier verwendete Begriff „Prozessorschaltung“ bezieht sich auf eine Schaltung, die in der Lage ist, sequentiell und automatisch eine Folge von arithmetischen oder logischen Operationen auszuführen oder digitale Daten aufzuzeichnen, zu speichern und/oder zu übertragen, oder ist Teil einer solchen Schaltung. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessorkerne zur Ausführung von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zur Speicherung von Programm- und Dateninformationen umfassen. Der Begriff „Verarbeitungsschaltung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentraleinheit (CPU), einen Single-Core-Prozessor, einen Dual-Core-Prozessor, einen Triple-Core-Prozessor, einen Quad-Core-Prozessor und/oder jedes andere Gerät beziehen, das in der Lage ist, computerausführbare Befehle, wie Programmcode, Softwaremodule und/oder funktionale Prozesse, auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Die Verarbeitungsschaltung kann weitere Hardware-Beschleuniger umfassen, bei denen es sich um Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsgeräte oder Ähnliches handeln kann. Der eine oder die mehreren Hardware-Beschleuniger können beispielsweise Computer Vision (CV) und/oder Deep Learning (DL) Beschleuniger umfassen. Die Begriffe „Anwendungsschaltungen“ und/oder „Basisbandschaltungen“ können als Synonyme für „Prozessorschaltungen“ betrachtet und als solche bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Schnittstellenschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die den Informationsaustausch zwischen zwei oder mehr Komponenten oder Geräten ermöglicht, oder ist Teil einer solchen Schaltung oder umfasst eine solche. Der Begriff „Schnittstellenschaltung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, z.B. Busse, E/A-Schnittstellen, Schnittstellen für periphere Komponenten, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder dergleichen.
  • Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Gerät mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen entfernten Benutzer von Netzwerkressourcen in einem Kommunikationsnetzwerk beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobilgerät, mobiles Gerät, mobiles Endgerät, Benutzerendgerät, mobile Einheit, mobile Station, mobiler Benutzer, Teilnehmer, Benutzer, Gegenstelle, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbares mobiles Gerät usw. betrachtet werden und als solche bezeichnet werden. Darüber hinaus kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ jede Art von drahtlosem/verdrahtetem Gerät oder jedes Computergerät mit einer Schnittstelle für drahtlose Kommunikation umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Netzwerkelement“ bezieht sich auf physische oder virtualisierte Geräte und/oder Infrastrukturen, die zur Bereitstellung von Netzwerkdiensten für die drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation verwendet werden. Der Begriff „Netzwerkelement“ kann als Synonym für einen vernetzten Computer, Netzwerkhardware, Netzwerkausrüstung, Netzwerkknoten, Router, Switch, Hub, Bridge, Funknetzwerk-Controller, RAN-Gerät, RAN-Knoten, Gateway, Server, virtualisierte VNF, NFVI und/oder Ähnliches betrachtet und/oder bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Computersystem“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Art von miteinander verbundenen elektronischen Geräten, Computergeräten oder deren Komponenten. Außerdem kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computergeräte und/oder mehrere Computersysteme beziehen, die kommunikativ miteinander verbunden und so konfiguriert sind, dass sie Computer- und/oder Netzwerkressourcen gemeinsam nutzen.
  • Der hier verwendete Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder ähnliches bezieht sich auf ein Computergerät oder Computersystem mit Programmcode (z.B. Software oder Firmware), das speziell für die Bereitstellung einer bestimmten Computerressource konzipiert ist. Ein „virtuelles Gerät“ ist ein Abbild einer virtuellen Maschine, das von einem mit einem Hypervisor ausgestatteten Gerät implementiert wird, das ein Computergerät virtualisiert oder emuliert oder anderweitig für die Bereitstellung einer bestimmten Computerressource bestimmt ist.
  • Der hier verwendete Begriff „Ressource“ bezieht sich auf ein physisches oder virtuelles Gerät, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Computerumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb eines bestimmten Geräts, wie z.B. Computergeräte, mechanische Geräte, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardware-Zeit oder -Nutzung, elektrische Leistung, Eingabe-/Ausgabeoperationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Link-Zuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Workload-Einheiten und/oder dergleichen. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einem oder mehreren physischen Hardwareelementen bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einer Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, ein Gerät, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computergeräte/- systeme über ein Kommunikationsnetzwerk zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf jede Art von gemeinsam genutzten Einheiten zur Bereitstellung von Diensten beziehen und kann Computer- und/oder Netzwerkressourcen umfassen. Systemressourcen können als eine Reihe von kohärenten Funktionen, Netzdatenobjekten oder Diensten betrachtet werden, auf die über einen Server zugegriffen werden kann, wobei sich diese Systemressourcen auf einem einzelnen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
  • Der hier verwendete Begriff „Kanal“ bezieht sich auf ein materielles oder immaterielles Übertragungsmedium, das zur Übertragung von Daten oder eines Datenstroms verwendet wird. Der Begriff „Kanal“ kann synonym und/oder gleichbedeutend sein mit „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Verbindung“, „Datenverbindung“, „Träger“, „Hochfrequenzträger“ und/oder jedem anderen ähnlichen Begriff, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten übermittelt werden. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Link“, wie er hier verwendet wird, auf eine Verbindung zwischen zwei Geräten über ein RAT zum Zweck der Übertragung und des Empfangs von Informationen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen beziehen sich auf die Erstellung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht sich auch auf ein konkretes Auftreten eines Objekts, das z.B. während der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
  • Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ sowie deren Ableitungen werden hier verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen, dass zwei oder mehr Elemente indirekt miteinander in Kontakt stehen, aber dennoch miteinander kooperieren oder interagieren, und/oder dass ein oder mehrere andere Elemente zwischen den Elementen, die als miteinander gekoppelt gelten, gekoppelt oder verbunden sind. Der Begriff „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt zueinander stehen. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente über ein Kommunikationsmittel miteinander in Kontakt stehen können, z.B. über ein Kabel oder eine andere Verbindung, über einen Drahtlos-Kommunikationskanal oder eine Drahtlos-Verbindung und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder auf ein Datenelement, das Inhalte enthält.
  • Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Messzeitkonfiguration, die durch SSB-MeasurementTimingConfiguration konfiguriert wird.
  • Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
  • Der Begriff „Primäre Zelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf der primären Frequenz betrieben wird und in der das UE entweder das anfängliche Verbindungsaufbauverfahren durchführt oder das Verfahren zum erneuten Verbindungsaufbau einleitet.
  • Der Begriff „Primäre SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE einen wahlfreien Zugriff durchführt, wenn es die Rekonfigurationsprozedur mit Synchronisierung für den DC-Betrieb durchführt.
  • Der Begriff „Sekundäre Zelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen zusätzlich zu einer speziellen Zelle für ein mit CA konfiguriertes UE bereitstellt.
  • Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf die Untergruppe von Serving Cells, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein mit DC konfiguriertes UE umfassen.
  • Der Begriff „Serving Cell“ bezieht sich auf die primäre Zelle für ein UE in RRC_ CONNECTED, das nicht mit CA/DC konfiguriert ist, da es nur eine Serving Cell einschließlich der primären Zelle gibt.
  • Der Begriff „Serving Cell“ oder „Serving Cells“ bezieht sich auf den Satz von Zellen einschließlich der Special Cell(s) und aller sekundären Zellen für ein UE in RRC _ CONNECTED mit CA/DC.
  • Der Begriff „Spezialzelle“ bezieht sich auf die PCell des MCG oder die PSCell des SCG für DC-Betrieb; ansonsten bezieht sich der Begriff „Spezialzelle“ auf die Pcell.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63297118 [0001]

Claims (12)

  1. Eine Vorrichtung eines Mobilfunknetzwerk-Managementsystems, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle und einen oder mehrere Prozessoren enthält, die mit der Schnittstelle gekoppelt und konfiguriert sind eine Anforderung für eine Verbindung eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF) von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem zu empfangen, wobei das ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert; und eine UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, falls verfügbar, auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen zu identifizieren.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die UPF-Verbindungs-IOC als Eingangsattribute, die als Anforderungen für die Anforderung verwendet werden, einen Parameter umfasst, der den EAS-Dienstbereich definiert einen Parameter umfasst, der die EAS-Internet Protokoll (IP)-Adresse definiert ein Attribut umfasst, das eine N6-Verkehrsroutingliste von Elementen eines N6-Verkehrsroutingdatentyps spezifiziert, und ein Ausgangsattribut als Ergebnis der Anforderung eine UPF-Verbindungsinformation umfasst, die als von einem UPF-Verbindungs-Informations-Datentyp definiert ist und die UPF-IP-Adresse und das UPF-Datennetz angibt.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die N6-Verkehrsroutingliste eine Liste von Elementen des N6-Verkehrsroutingdatentyps repräsentiert, die als Attribute die Kennung einer Benutzerebene, die Zugang zu einem oder mehreren Datennetzen hat, auf denen Anwendungen bereitgestellt werden, und die Routing-Profil-Identifikation und/oder N6-Verkehrsrouting-Informationen, die jeder Datennetzwerkzugriffsidentifikation (DNAI) entsprechen, umfasst.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei UPF- Verbindungsinformation als Attribut einen Parameter enthält, der die Adresse einer UPF-Instanz definiert und ein Attribut aufweist, das das Datennetz der UPF-Instanz enthält.
  5. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, eingerichtet, die UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage des definierten EAS-Dienstbereichs und der spezifizierten N6-Verkehrsroutingliste zu identifizieren.
  6. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, konfiguriert, wenn keine UPF gefunden werden konnte, Ausgabeparameter für die createMOI-Operation zurückzugeben, um anzuzeigen, dass die UPF-Instanziierung im Gange ist; und die InstantiateNsRequest-Operation aufzurufen, um eine Netzwerkfunktionsvirtualisierungsorchestrierung (NFVO) aufzufordern, eine Netzwerkdienst(NS)-Instanz einschließlich einer UPF-Virtuelle Netzwerk Funktion(VNF)-Instanz zu instanziieren; und eine Benachrichtigung von einer NFVO zu empfangen, die das Ergebnis der UPF-Instanziierung anzeigt.
  7. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eingerichtet, wenn sie die UPF-Instanz identifiziert: eine UPF-Verbindungs- MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse als lokale Adresse und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress als entfernte Adresse zu erstellen und die UPF mit EAS zu verbinden; und die UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut der Ausgabeparameter der createMOI-Operation an das ECSP-Managementsystem zurückzugeben.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, eingerichtet, wenn die UPF-Instanz erfolgreich instanziiert wurde, eine UPF-Verbindungs-MOI (Managed Object Instance) zu erstellen; und eine EP_N6 MOI mit der UPF-IP-Adresse als lokale Adresse und der EAS-IP-Adresse eASIpAddress als entfernte Adresse zu erstellen und die UPF mit dem EAS zu verbinden; und eine notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in der Attributliste an das ECSP-Managementsystem zu senden.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, eingerichtet, wenn die UPF-Instanz nicht erfolgreich instanziiert wurde, eine notifyMOICreation-Nachricht an das ECSP-Managementsystem zu senden, die anzeigt, dass keine UPF gefunden werden kann.
  10. Eine Vorrichtung eines Edge Computing Service Provider(ECSP)-Managementsystems, wobei die Vorrichtung einen Speicher und eine Verarbeitungsschaltung umfasst, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist User Plane Function (UPF)-Verbindungsinformationen im AttributListOut des Ausgangsparameters einer createMOI-Operation zu empfangen; oder eine an das ECSP-Managementsystem gerichtete notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList zu empfangen; und ein EP_N6 MOI (Managed Object Instance) mit Edge-Anwendungsserver (EAS)-Internet Protokoll (IP)-Adresse als lokale Adresse und UPF-IP-Adresse als entfernte Adresse erstellen; und Die upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-Datennetzwerk (DN) zu konfigurieren.
  11. Ein Verfahren zum Verbinden eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF), aufweisend Empfangen einer Anforderung für eine Verbindung eines EAS mit einer UPF von einem Edge-Computing-Dienstanbieter(ECSP)-Managementsystem, wobei das ECSP-Managementsystem für die Anforderung den Provisioning Management Service (MnS) mit der Operation createMOI für eine UPF-Verbindungs-Informationsobjektklasse (IOC) konsumiert; und Identifizieren, falls verfügbar, einer UPF, mit der der EAS verbunden werden soll, auf der Grundlage der in der UPF-Verbindungs-IOC enthaltenen Anforderungen.
  12. Ein Verfahren zum Verbinden eines Edge-Anwendungsservers (EAS) mit einer User Plane Function (UPF), aufweisend Empfangen von UPF-Verbindungsinformationen im AttributListOut des Ausgangsparameters einer createMOI-Operation oder einer notifyMOICreation-Nachricht mit UPF-Verbindungsinformationen in attributeList; und Erstellen einer EP_N6 MOI (Managed Object Instance) mit EAS-Internet Protokoll (IP)-Adresse als lokale Adresse und UPF-IP-Adresse als entfernte Adresse; und Konfigurieren der upfFunctionRef in der EASFunction MOI mit dem UPF-Datennetzwerk (DN).
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