DE102021110736A1 - Netzwerkentität für ein mobiles Kommunikationssystem, Benutzergerät für ein mobiles Kommunikationssystem, Verfahren und Computerprogramm - Google Patents

Netzwerkentität für ein mobiles Kommunikationssystem, Benutzergerät für ein mobiles Kommunikationssystem, Verfahren und Computerprogramm Download PDF

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DE102021110736A1
DE102021110736A1 DE102021110736.9A DE102021110736A DE102021110736A1 DE 102021110736 A1 DE102021110736 A1 DE 102021110736A1 DE 102021110736 A DE102021110736 A DE 102021110736A DE 102021110736 A1 DE102021110736 A1 DE 102021110736A1
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Naveen Palle
Yi Guo
Sudeep Palat
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Abstract

Eine Netzwerkeinheit 30 ist vorhanden. Die Netzwerkinstanz 30 für ein mobiles Kommunikationssystem umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 32, die für die Kommunikation mit einer weiteren Netzwerkinstanz und einem Benutzergerät 310 konfiguriert sind. Des Weiteren umfasst die Netzwerkeinheit 30 eine Verarbeitungsschaltung 34, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehrere Schnittstellen steuert und eine duale Konnektivität, DC, zwischen der Netzwerkeinheit und dem Benutzergerät 310 und der weiteren Netzwerkeinheit und dem Benutzergerät 310 ermöglicht. Außerdem ist die Verarbeitungsschaltung 34 so konfiguriert, dass sie eine Verbindung des DCs unterbricht, während die andere Verbindung des DCs aktiv bleibt.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet von Mobilkommunikationssystemen. Insbesondere beziehen sich die Beispiele auf eine Netzinstanz für ein mobiles Kommunikationssystem, ein Benutzergerät für ein mobiles Kommunikationssystem, ein Verfahren und ein Computerprogramm.
  • Hintergrund
  • Die Verwaltung und Änderung eines Status einer Zellgruppe (CG) eines mobilen Kommunikationssystems kann durch Aktivieren und/oder Deaktivieren der CG erfolgen. Der Prozess der Aktivierung/Deaktivierung hängt jedoch von mehreren Parametern des Mobilkommunikationssystems/Benutzergeräts ab, die die Anwendbarkeit einschränken. Daher besteht möglicherweise ein Bedarf an einer verbesserten Verwaltung des Status des CG.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden einige Beispiele von Vorrichtungen und/oder Verfahren ausschließlich beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen gilt:
    • 1 zeigt ein Beispiel für die Unterstützung der Aktivitätsbenachrichtigung in MR-DC mit 5GC mit der Konfiguration RRC Inactive - SCG suspended in SN;
    • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Netzwerkinstanz für ein mobiles Kommunikationssystem;
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Modifikationsverfahren;
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Modifikationsverfahren;
    • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Modifikationsverfahren;
    • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Modifikationsverfahren;
    • 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Anwendergerät;
    • 8 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens;
    • 9 zeigt ein Beispiel für eine andere Methode;
    • 10 zeigt ein Beispiel für eine andere Methode;
    • 11 veranschaulicht ein Netzwerk gemäß verschiedener Ausführungsformen; und
    • 12 zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Verschiedene Beispiele werden nun ausführlicher Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Beispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Stärken von Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben dargestellt sein.
  • Entsprechend sind, obgleich weitere Beispiele zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen in der Lage sind, manche bestimmten Beispiele davon in den Figuren gezeigt und werden anschließend ausführlich beschrieben. Allerdings beschränkt diese detaillierte Beschreibung weitere Beispiele nicht auf die beschriebenen bestimmten Formen. Weitere Beispiele können alle Modifikationen, Entsprechungen und Alternativen abdecken, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche oder ähnliche Elemente, die bei einem Vergleich miteinander identisch oder in modifizierter Form implementiert sein können, während sie die gleiche oder eine ähnliche Funktionalität bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, die Elemente direkt, oder über ein oder mehrere Zwischenelemente, verbunden oder gekoppelt sein können. Wenn zwei Elemente A und B unter Verwendung eines „oder“ kombiniert werden, ist dies so zu verstehen, dass alle möglichen Kombinationen offenbart sind, d. h. nur A, nur B sowie A und B. Eine alternative Formulierung für die gleichen Kombinationen ist „zumindest eines aus der Gruppe A und B“. Das Gleiche gilt für Kombinationen von mehr als 2 Elementen.
  • Die Terminologie, die hierin zum Beschreiben bestimmter Beispiele verwendet wird, soll nicht begrenzend für weitere Beispiele sein. Wenn eine Singularform, z. B. „ein, eine“ und „der, die, das“ verwendet wird und die Verwendung nur eines einzelnen Elements weder explizit noch implizit als verpflichtend definiert ist, können weitere Beispiele auch Pluralelemente verwenden, um die gleiche Funktion zu implementieren. Ähnlich, wenn eine Funktionalität nachfolgend als unter Verwendung mehrerer Elemente implementiert beschrieben ist, können weitere Beispiele die gleiche Funktionalität unter Verwendung eines einzelnen Elements oder einer einzelnen Verarbeitungsentität implementieren. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“ und/oder „aufweisend“ bei Gebrauch das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente und/oder Komponenten präzisieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente, Komponenten und/oder einer Gruppe derselben ausschließen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, werden alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) hierin in ihrer üblichen Bedeutung des Gebiets verwendet, zu dem die Beispiele gehören.
  • Ein neues Rel-17-WID für weitere Verbesserungen der Multi-Radio-Access-Technology (RAT) Dual-Connectivity (MR-DC) wurde in RP-193249 genehmigt, wobei eines der Ziele die Verbesserung des in Rel-16 entwickelten Mechanismus zur Aktivierung/Deaktivierung von Sekundärzellengruppen (SCG) ist (z. B. SCG suspend/resume), wie in der folgenden Abbildung aus TS 37.340 dargestellt. zeigt ein Beispiel für die Unterstützung der Aktivitätsbenachrichtigung in MR-DC mit 5GC mit RRC_Inactive - SCG Konfiguration in SN suspendiert (Stand der Technik, TS 37.340; .12.2-1).
  • Nämlich kann der Master-Knoten (MN), sobald er vom Secondary-Knoten (SN) über Dateninaktivität informiert wird, entscheiden, das UE auf RRC INACTIVE zu schicken (wenn auch auf der MN-Seite keine Datenaktivität vorliegt), was die vom MN initiierte SN-Modifikationsprozedur auslöst, um die unteren Schichten des SN zu suspendieren. Das UE wird dann in RRC INACTIVE versetzt, wo sowohl MCG/SCG suspendiert sind. Eine Datenaktivitätsmeldung vom SN kann die vom MN initiierte SN-Änderungsprozedur auslösen, um die unteren Schichten des SN wieder aufzunehmen. RRC(Connection)Resume folgt und stellt SCG auf der UE-Seite wieder her. Die SCG des UE kann während der Wiederherstellung neu konfiguriert werden.
  • Es gibt zwei Einschränkungen, die in Rel-16 SCG suspend/resume beobachtet werden:
    • 1) Es gibt bereits Mechanismen zum Aktivieren/Deaktivieren von unteren Schichten auf der SN-Seite, aber es gibt keine Möglichkeit, SCG nur im UE zu suspendieren. Sowohl MCG als auch SCG werden ausgesetzt, indem das UE auf RRC INACTIVE gesetzt wird. Eine granularere Kontrolle ist nicht möglich, z. B. für den Fall, dass Dateninaktivität vom SN gemeldet wird, während sie auf der MN-Seite aktiv ist.
    • 2) Die SCG-Wiederaufnahme ist auf dieselbe SN festgelegt, daher ist ihre Anwendbarkeit begrenzt. Wenn der MN beschließt, diesen SN (der das UE bedient hat, bevor seine unteren Schichten suspendiert wurden) nicht mehr zu reaktivieren, z. B. aufgrund der Mobilität des UE, gibt es keine andere Möglichkeit, als ihn freizugeben und den SCG im UE freizugeben.
  • In der vorliegenden Offenlegung wird eine Reihe von Beispielen zur Überwindung der oben genannten Einschränkungen und zur Verbesserung der Rel-16-SCG-Suspend/Resume-Mechanismen bereitgestellt.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den nachfolgend beschriebenen Beispielen genannt. Das in 1 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren der nachstehend (z. B. 2-12) beschriebenen Beispielen erwähnt sind.
  • zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels der Netzwerkentität 30 für ein mobiles Kommunikationssystem. Die Netzwerkeinheit 30 umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 32, die für die Kommunikation mit einer weiteren Netzwerkeinheit und einem Benutzergerät konfiguriert sind. Des Weiteren umfasst die Netzwerkeinheit 30 eine Verarbeitungsschaltung 34, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen steuert und dazu dient: eine duale Konnektivität, DC, zwischen der Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät und der weiteren Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät ermöglichen. Außerdem ist die Verarbeitungsschaltung so konfiguriert, dass sie eine Verbindung des DC unterbricht, während die andere Verbindung des DC aktiv bleibt. Indem nur eine Verbindung unterbrochen wird, während die andere Verbindung aktiv bleibt, kann die Verwaltung des DCs verbessert werden.
  • Ein DC wird von der Netzwerkinstanz 30 freigegeben. Beispielsweise kann eine DC aufgebaut werden und umfasst zwei Verbindungen, z. B. eine erste Verbindung zwischen einem Benutzergerät (UE) und der Netzinstanz 30 und eine zweite Verbindung zwischen dem UE und der weiteren Netzinstanz. Die Netzwerkeinheit kann ein MN oder ein SN sein. Die weitere Netzwerkinstanz kann ein SN oder ein MN sein. Dadurch kann die Verwaltung eines Status einer Zellengruppe der weiteren Netzinstanz verbessert werden.
  • Wie in gezeigt, sind die jeweilige(n) eine(n) Schnittstelle(n) 32 mit der jeweiligen Verarbeitungsschaltung 34 an der Netzwerkeinheit 30 gekoppelt. Bei Beispielen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 34 unter Verwendung einer oder mehrerer Verarbeitungseinheiten, einer oder mehrerer Verarbeitungsvorrichtungen, irgendwelchen Mitteln für ein Verarbeiten, wie beispielsweise einem Prozessor, einem Computer oder einer programmierbaren Hardwarekomponente, die mit entsprechend adaptierter Software betriebsfähig ist, implementiert sein. Ebenso können die beschriebenen Funktionen der Verarbeitungsschaltung 34 auch in Software implementiert sein, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können einen Allzweckprozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mikrocontroller usw. umfassen. Die Verarbeitungsschaltung 34 ist in der Lage, die Schnittstelle 32 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle beteiligt sein kann, von der Verarbeitungsschaltung 34 gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinheit 30 einen Speicher und mindestens eine Verarbeitungsschaltung 34 umfassen, die funktionsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie das unten beschriebene Verfahren durchführt.
  • In Beispielen können die eine oder mehrere Schnittstellen 32 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Stecker, Kontakt, Pin, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spur usw., das das Bereitstellen oder Erhalten eines Signals oder einer Information ermöglicht. Eine Schnittstelle 12 kann drahtlos oder schnurgebunden sein und sie kann ausgebildet sein zum Kommunizieren, d. h. Senden oder Empfangen von Signalen oder Information mit weiteren internen oder externen Komponenten. Die eine oder mehrere Schnittstellen 32 können weitere Komponenten umfassen, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen. Solche Komponenten können Transceiver-Komponenten (Sender und/oder Empfänger) sein, wie z. B. ein oder mehrere rauscharme Verstärker (LNAs), ein oder mehrere Leistungsverstärker (PAs), ein oder mehrere Duplexer, ein oder mehrere Diplexer, ein oder mehrere Filter oder Filterschaltungen, ein oder mehrere Wandler, ein oder mehrere Mischer, entsprechend angepasste Hochfrequenzkomponenten usw.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 2 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1) oder nachfolgend (z. B. 3-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Modifikationsverfahren 300. Das Verfahren 300 kann auf eine Netzwerkinstanz wie in beschrieben angewendet werden. Die Netzwerkinstanz kann ein MN 320 sein. Die weitere Netzinstanz kann ein SN 330 sein, und das UE kann ein UE 310 sein. In einem Beispiel kann die Verbindung zwischen der weiteren Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät unterbrochen werden. Zum Beispiel kann die Verbindung zwischen der UE 310 und dem SN 330 von der Netzinstanz 30, z. B. einem MN, unterbrochen werden. Dadurch kann die Verwaltung des Status eines CG des SN 330 verbessert und/oder der Ressourcenverbrauch reduziert werden.
  • Bei New Radio (NR) kann ein SN zur Kapazitätserhöhung konfiguriert sein und ist daher oft mit Blockierungen oder abrupten Datenratenänderungen konfrontiert. Daher kann es besser sein, den SN zu deaktivieren (z. B. durch den MN), während er vom MN bedient wird. Daher kann eine Leistung des SN durch die Netzwerkinstanz verbessert werden.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert sein, um eine sekundäre Zellengruppe, SCG, der weiteren Netzinstanz und eine primäre sekundäre Zelle, PSCell, der SCG zu konfigurieren, so dass das Benutzergerät ein Messergebnis über einen Status einer oder mehrerer bedienender Zellen der SCG an die Netzinstanz berichtet. Zum Beispiel kann die Netzwerkinstanz (z. B. der MN 320) in die Lage versetzt werden, das zum SCG des SN gehörende Messergebnis zu empfangen. Die Messergebnisse können Daten über z. B. die Signalstärke eines Signals zwischen dem UE und der weiteren Netzinstanz umfassen. So kann die Netzwerkinstanz das Messergebnis verwenden, um zu bestimmen, ob eine unterbrochene Verbindung wieder aufgenommen oder eine neue Verbindung mit einem anderen SN aufgebaut werden kann (z. B. weil eine Signalstärke zu gering ist).
  • Zum Beispiel kann das UE seine Position geändert haben und die weitere Netzinstanz kann sich außerhalb eines Empfangsbereichs befinden, aber stattdessen kann eine andere weitere Netzinstanz in einem Empfangsbereich sein. So kann die Netzwerkinstanz entscheiden, eine Verbindung zu einer anderen weiteren Netzwerkinstanz aufzubauen, anstatt die Verbindung zu der weiteren Netzwerkinstanz wieder aufzunehmen.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Messkonfiguration in einer Master-Zellengruppe bereitstellt, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für weitere Zellengruppenkonfigurationen der weiteren Netzeinheit verwendet werden sollen. So kann die Netzwerkinstanz einen Rekonfigurationsbedarf des CG der weiteren Netzwerkinstanz ermitteln (z. B. basierend auf dem Messbericht). Daher kann ein Parameter der (unterbrochenen) Verbindung zwischen der weiteren Netzinstanz und dem UE geändert werden, was zu einer Verbesserung der Verbindung führt, wenn die Verbindung wieder aufgenommen werden kann.
  • In einem Beispiel ist der Verarbeitungsschaltkreis außerdem so konfiguriert, dass er die unterbrochene Verbindung wieder aufnimmt und/oder freigibt. So kann z. B. die Verbindung auf eine Anforderung hin wieder aufgenommen werden, ohne dass sich die Verbindungen ändern. Alternativ kann die Verbindung nach einer Rekonfiguration unter Verwendung der einen oder mehreren Serving Cells wieder aufgenommen werden. Alternativ kann die Verbindung auch freigegeben werden, z. B. aufgrund einer zu geringen Signalstärke, die der Messbericht anzeigt.
  • Zum Beispiel könnte das Unterbrechen/Wiederaufnehmen der Verbindung (z. B. zwischen dem SCG des SN 330 und der UE 310) den Energieverbrauch der Netzwerkentität (z. B. MN 320, SN 330) und der UE 310 einsparen, während die Verbindung und die Datenübertragung aufrechterhalten werden. Infolgedessen kann der MN 320, anstatt die UE 310 in RRC INACTIVE zu schicken, entscheiden, die Verbindung (z. B. die SCG des SN 330) in der UE 310 und dem NW zu unterbrechen und wieder aufzunehmen, während die Verbindung zwischen UE und der Netzwerkentität (z. B. zwischen einer MCG des MN 320 und der UE 310) aktiv bleibt.
  • In einem Beispiel ist die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung von dem Benutzergerät und/oder der weiteren Netzinstanz empfängt. Auf diese Weise kann der DC entsprechend dem tatsächlichen Bedarf gewartet werden, was zu einer Leistungsverbesserung und/oder Energieeinsparung führt.
  • Zum Beispiel kann der MN 320, wie in gezeigt, eine Aktivitätsmeldung des SN 330 erhalten, die anzeigt, dass das SN 330 in einen inaktiven Zustand versetzt werden kann (Schritt 1). Der MN 320 kann entscheiden, den SCG des SN 330 zu suspendieren (Schritt 2). Die Information über dieses Aussetzen kann vom MN 320 mit einer RRCReconfiguration-Nachricht an das UE übertragen werden (Schritt 5) und das UE kann eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht an den MN 320 senden (Schritt 6). Nach dem Suspendieren des SN 330 kann der MN 320 eine Aktivitätsbenachrichtigung des SN 330 erhalten, die eine Notwendigkeit zur Aktivierung des SN anzeigt (Schritt 7). Der MN 320 kann entscheiden, das SCG des SN 330 wieder aufzunehmen (Schritt 8). Die Information über diese Wiederaufnahme kann vom MN 320 mit einer RRCReconfiguration-Nachricht an das UE übertragen werden (Schritt 11) und das UE kann eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht an den MN 320 senden (Schritt 12).
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert sein, dass sie einen Messbericht von der Benutzerausrüstung empfängt und auf der Grundlage des Messberichts entscheidet, ob die unterbrochene Verbindung wieder aufgenommen oder freigegeben werden soll. Der Messbericht kann zum Beispiel ein aktuelles Messergebnis sein. Die UE 310 kann dieses aktuelle Messergebnis senden, wenn sie die Wiederaufnahme des (unterbrochenen) SN 330 anfordert. Das Messergebnis kann den MN 320 in die Lage versetzen, eine andere SN auf der Grundlage des Messergebnisses zu berücksichtigen. Aktuelle Messdaten zu haben, könnte dem MN helfen zu entscheiden, ob er die alte SN reaktivieren oder eine neue SN hinzufügen soll. Dazu kann NW die UE so konfigurieren, dass sie einen Messbericht sendet, wenn die UE die Wiederaufnahme anfordert.
  • In einem Beispiel ist die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert, dass sie das Benutzergerät so konfiguriert, dass es den Messbericht mit der Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung sendet. Durch die Übertragung des Messberichts mit der Aufforderung zur Wiederaufnahme kann also die Datenübertragung reduziert werden (z. B. ist keine weitere Übertragung einer Aufforderung erforderlich).
  • In einem Beispiel ist die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert, dass sie eine Anforderung für den Messbericht an das Benutzergerät sendet. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung eine Anforderung zur Wiederaufnahme von der weiteren Netzwerkinstanz erhalten haben und auf der Grundlage des Messberichts entscheiden, die Verbindung wieder aufzunehmen, anstatt eine neue Verbindung aufzubauen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 3 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1, 2) oder nachfolgend (z. B. 4-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels eines Modifikationsverfahrens 400. Das Verfahren 400 kann auf eine Netzwerkentität wie in beschrieben angewendet werden. Die Netzwerkinstanz kann ein MN 320 sein. Die weitere Netzwerkinstanz kann eine SN 330 sein. Die Surrogate Network Entity kann ein neuer SN 340 und das UE ein UE 310 sein. In einem Beispiel, wenn die unterbrochene Verbindung freigegeben werden soll, kann die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert sein, um eine Ersatzverbindung des DC zwischen einer Ersatznetzinstanz und dem Benutzergerät herzustellen und Informationen über die Ersatzverbindung an das Benutzergerät zu übertragen. Die Surrogat-Netzwerkeinheit kann eine andere Netzwerkeinheit sein, wie oben beschrieben. Die Ersatzverbindung kann z. B. aufgebaut werden, wenn sich die weitere Netzinstanz (z. B. SN 330) außerhalb eines Empfangsbereichs des UE (z. B. UE 310) befindet. So kann die zweite Verbindung von der Netzwerkinstanz durch die Ersatzverbindung ersetzt werden, was zu einer verbesserten Leistung des UE führt (z. B. kann eine Signalstärke erhöht werden).
  • In einem Beispiel kann die Ersatzverbindung aufgebaut werden, bevor die suspendierte Verbindung freigegeben wird. Damit ist sichergestellt, dass der DC mit einer Ersatzverbindung wieder aufgebaut werden kann, wenn die zweite (suspendierte) Verbindung gelöst werden soll.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert sein, dass sie Informationen über einen Pfadwechsel an die Kernnetzinstanz überträgt, wodurch die Kernnetzinstanz in die Lage versetzt wird, Daten an die Surrogatnetzinstanz weiterzuleiten. Dies kann die Leistung der Ersatznetzinstanz verbessern und/oder den Datenverkehr zwischen dem UE und der Ersatznetzinstanz reduzieren.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis ferner so konfiguriert sein, dass er eine Anforderung zur Unterbrechung und/oder Wiederaufnahme von der weiteren Netzwerkentität empfängt. Die Anfrage kann eine Aktivitätsmeldung sein, wie in (Schritt 7; siehe auch z. B. Schritt 1 und 7). Dadurch wird die Netzwerkinstanz in die Lage versetzt, über einen Status der weiteren Netzwerkinstanz entsprechend einer aktuellen Situation zu entscheiden.
  • In einem Beispiel umfasst die Anfrage zur Unterbrechung und/oder Wiederaufnahme Informationen über eine Konfiguration und/oder einen Datenweiterleitungsvorschlag der weiteren Netzinstanz. Dadurch kann eine Datenweiterleitung an eine Ersatznetzinstanz entlastet und/oder der Datenverkehr reduziert werden.
  • Zum Beispiel kann das SN 330 die neueste SCG-Konfiguration und/oder den Vorschlag zur Datenweiterleitung im Aktivitätsbenachrichtigungsbericht an den MN 320 (Schritt 7) bereitstellen, so dass die neueste SCG-Konfiguration und/oder der Vorschlag zur Datenweiterleitung im Voraus im Aktivitätsbenachrichtigungsbericht an den MN 320 abgerufen werden kann. Damit kann der MN 320 sofort einen SN-Wechselvorgang auslösen, wenn er sich dafür entscheidet.
  • Zum Beispiel kann, wie in gezeigt, die SN 330 während der Wiederaufnahme der ersten Verbindung des UE 310 (Verbindung zwischen UE 310 und MN 320) geändert werden, um die Einschränkung zu überwinden, dass die Rel-16-SCG-Wiederaufnahme auf dieselbe weitere Netzinstanz festgelegt ist. Sobald der MN 320 entscheiden kann, die UE 310 wieder aufzunehmen, kann der MN 320 die in TS 37.340 definierte MN-initiierte SN-Änderungsprozedur auslösen, um eine neue SN 340 hinzuzufügen und die (alte) SN 330 freizugeben, und sendet dann die aktualisierte SCG-Konfiguration an die UE 310. Möglicherweise ist keine Stufe-3-Erweiterung erforderlich.
  • zeigt eine Methode, die es dem MN 320 ermöglicht, einen anderen geeigneten SN 340 in Betracht zu ziehen, wenn er sich entscheidet, SCG wieder aufzunehmen. NW kann die UE 310 im RRC-Verbindungsmodus abfragen, um einen Messbericht zwischen Schritt 8 und Schritt 9 zu senden, wie in gezeigt. Der MN 320 kann die MN-initiierte SN-Änderungsprozedur an das alte SN 330 auslösen, um die aktuelle SCG-Konfiguration abzurufen und den Vorschlag zur Datenweiterleitung zu ermöglichen (z. B. vor dem Schritt 9a.).
  • Zum Beispiel kann der MN 320, wie in gezeigt, eine Aktivitätsbenachrichtigung des suspendierten SN 330 erhalten, die auf die Notwendigkeit hinweist, das SN zu aktivieren (Schritt 7) (Die Schritte 1 -6 können identisch mit den in gezeigten Schritten sein, was zu 6. einer Periode der Inaktivität führt). Der MN 320 kann entscheiden, eine Surrogatverbindung zum neuen SN 340 aufzubauen und kann eine Anfrage an das neue SN 340 senden (Schritt 9a.). Der neue SN kann eine Anfragebestätigung (z. B. RRC-Rekonfiguration) an den MN 320 senden. Der MN 320 kann dann eine Freigabeanforderung an das SN 330 senden, was zu einer Freigabe des SN 330 führt (Schritt 10a.), die das SN 330 mit einer Freigabeanforderungsbestätigung beantworten kann (Schritt 10b.). Weiterhin kann der MN 320 Informationen über eine Weiterleitungsadresse des neuen SN 340 an das SN 330 übermitteln, so dass das SN 320 in die Lage versetzt werden kann, Daten an das neue SN 340 weiterzuleiten. Es kann ein Pfadwechsel und eine Datenweiterleitung durchgeführt werden (Schritt 15.), wobei der MN 320 eine UE-Kontextfreigabe an den SN 330 senden kann (Schritt 16.).
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 4 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-3) oder nachfolgend (z. B. 5-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Modifikationsverfahren 500. Das Verfahren 500 kann auf eine Netzwerkentität wie in beschrieben angewendet werden. Die Netzwerkinstanz kann ein MN 320 sein. Die weitere Netzwerkinstanz kann eine SN 330 sein. Die Surrogate Network Entity kann ein T- SN 340 (in auch als neuer SN bezeichnet) und das UE ein UE 310 sein.
  • Methode 500 kombiniert die Methode 300 und die Methode 400. Zusätzlich zur Methode 400 die Information über die Wiederaufnahme des SN 330 kann vom MN 320 mit einer RRCReconfiguration-Nachricht an das UE gesendet werden (Schritt 11) und das UE kann eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht an den MN 320 senden (Schritt 12) (wie in 3 beschrieben). Daher ist möglicherweise keine weitere Stufe-3-Erweiterung erforderlich.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 5 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-4) oder nachfolgend (z. B. 6-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Beispiels für ein Modifikationsverfahren 600. Das Verfahren 600 kann auf eine Netzwerkentität wie in beschrieben angewendet werden. Die Netzwerkinstanz kann ein MN 320 sein. Die weitere Netzinstanz kann ein SN 330 sein, und das UE kann ein UE 310 sein. In einem Beispiel kann die Verbindung zwischen der Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät unterbrochen werden. Dadurch kann die Verwaltung eines Status einer CG des MN 330 verbessert und/oder der Ressourcenverbrauch reduziert werden.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert sein, um ein MCG der Netzwerkentität und eine PCell der MCG-Netzwerkentität zu konfigurieren, so dass das Benutzergerät Messergebnisse über einen Status einer oder mehrerer Serving Cells des MCG an die weitere Netzwerkentität meldet. Zum Beispiel kann die weitere Netzwerkinstanz (z. B. der SN 330) in die Lage versetzt werden, das zum MCG des MN 320 gehörende Messergebnis zu empfangen. Die Messergebnisse können Daten über z. B. die Signalstärke eines Signals zwischen dem UE und der Netzinstanz umfassen. So kann die Netzwerkinstanz das Messergebnis verwenden, um zu bestimmen, ob die unterbrochene Verbindung wieder aufgenommen werden kann oder nicht (z. B. weil eine Signalstärke zu gering ist).
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Messkonfiguration in einer weiteren Zellengruppe bereitstellt, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für eine Master-Zellengruppen-Rekonfiguration der Netzwerkentität verwendet werden.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert sein, um eine Anforderung zu übertragen, dass die weitere Netzinstanz einen Signalisierungsfunkträger einrichten soll. Wenn die Netzinstanz (z. B. ein MCG des MN 320) suspendiert ist, wird ein Funkträger (z. B. SRB3) der weiteren Netzinstanz benötigt, um Massagesignale von der Netzinstanz zum UE zu transportieren (z. B. MCG-SRBs zwischen dem MN 320 und der UE 310). So kann z. B. ein bestehender, in XnAP definierter Mechanismus zur schnellen MCG-Wiederherstellung wiederverwendet werden, um die weitere Netzinstanz zum Aufbau des Funkträgers aufzufordern, z. B. SRB3.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis weiter so konfiguriert sein, dass er die unterbrochene Verbindung wieder aufnimmt.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme an die weitere Netzwerkinstanz sendet und Informationen über eine Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung von der weiteren Netzwerkinstanz empfängt.
  • Zum Beispiel kann der MN 320, wie in gezeigt, keine Aktivität beobachten (Schritt 1). Der MN 320 kann beschließen, sich selbst zu suspendieren (Schritt 2). Eine Anfrage zum Aufbau eines Funkträgers (z. B. SRB3) für die weitere Kommunikation mit der UE 310 kann vom MN 320 an den SN 330 gesendet werden.
  • Die Information über dieses Aussetzen kann vom MN 320 mit einer RRCReconfiguration-Nachricht an das UE übertragen werden (Schritt 5) und das UE kann eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht an den MN 320 senden (Schritt 6). Nach dem Aussetzen des MN 320 kann der MN 320 Aktivität beobachten und entscheiden, den MN wieder aufzunehmen (z. B. das MCG; Schritt 8). Der MN 320 kann einen RRC-Transfer an das SN 330 zur Rekonfiguration senden, um den MN 320 wieder aufzunehmen (z. B. das MCG des MN 320; Schritt 9). Informationen über diese Wiederaufnahme können vom SN 330 mit einer RRCReconfiguration-Nachricht an das UE übertragen werden (Schritt 10) und das UE kann eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht an das SN 330 senden (Schritt 11). Der SN 330 kann eine RRC-Übertragungsnachricht an den MN 320 senden, um eine abgeschlossene RRC-Rekonfiguration anzuzeigen (Schritt 12).
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 6 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-5) oder nachfolgend (z. B. 7-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Anwendergerät 50. Die UE 50 umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 52, die so konfiguriert sind, dass sie mit einer Vielzahl von Netzwerkeinheiten kommunizieren können. Des Weiteren umfasst das UE eine Verarbeitungsschaltung 54, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehrere Schnittstellen steuert und eine duale Konnektivität, DC, zwischen der Vielzahl von Netzwerkentitäten und dem Benutzergerät durchführt. Weiterhin ist die Verarbeitungsschaltung 54 so konfiguriert, dass sie Informationen über eine Unterbrechung einer Verbindung des DCs empfängt, während eine andere Verbindung des DCs aktiv gehalten wird.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 54 ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung an die mindestens eine Netzwerkentität der Vielzahl von Entitäten sendet.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 54 weiterhin so konfiguriert sein, dass er einen Messbericht mit der Aufforderung zur Wiederaufnahme sendet.
  • Wie in 7 dargestellt, sind die jeweilige(n) eine(n) Schnittstelle(n) 52 mit der jeweiligen Verarbeitungsschaltung 54 an der UE 50 gekoppelt. Bei Beispielen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 54 unter Verwendung einer oder mehrerer Verarbeitungseinheiten, einer oder mehrerer Verarbeitungsvorrichtungen, irgendwelchen Mitteln für ein Verarbeiten, wie beispielsweise einem Prozessor, einem Computer oder einer programmierbaren Hardwarekomponente, die mit entsprechend adaptierter Software betriebsfähig ist, implementiert sein. Ebenso können die beschriebenen Funktionen der Verarbeitungsschaltung 54 auch in Software implementiert sein, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können einen Allzweckprozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mikrocontroller usw. umfassen. Die Verarbeitungsschaltung 54 ist in der Lage, die Schnittstelle 52 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle beteiligt sein kann, von der Verarbeitungsschaltung 54 gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinheit 50 einen Speicher und mindestens eine Verarbeitungsschaltung 54 umfassen, die funktionsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie das unten beschriebene Verfahren durchführt.
  • In Beispielen können die eine oder mehrere Schnittstellen 52 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Stecker, Kontakt, Pin, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spur usw., das das Bereitstellen oder Erhalten eines Signals oder einer Information ermöglicht. Eine Schnittstelle 12 kann drahtlos oder schnurgebunden sein und sie kann ausgebildet sein zum Kommunizieren, d. h. Senden oder Empfangen von Signalen oder Information mit weiteren internen oder externen Komponenten. Die eine oder mehrere Schnittstellen 52 können weitere Komponenten umfassen, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen. Solche Komponenten können Transceiver-Komponenten (Sender und/oder Empfänger) sein, wie z. B. ein oder mehrere rauscharme Verstärker (LNAs), ein oder mehrere Leistungsverstärker (PAs), ein oder mehrere Duplexer, ein oder mehrere Diplexer, ein oder mehrere Filter oder Filterschaltungen, ein oder mehrere Wandler, ein oder mehrere Mischer, entsprechend angepasste Hochfrequenzkomponenten usw.
  • Nachfolgend sind einige Implantationen nach den oben beschriebenen Flussdiagrammen/Methoden dargestellt.
  • Zum Beispiel kann die UE aktuelle Messungen durchführen, wenn sie die Wiederaufnahme anfordert (z. B. ). Eine Beispielimplementierung für RRC TS 38.331 sieht wie folgt aus:
    • - RRCRelease
    Die RRCRelease-Nachricht wird verwendet, um die Freigabe einer RRC-Verbindung oder die Unterbrechung der RRC-Verbindung zu befehlen.
    Signalisierender Funkträger: SRB 1
    RLC-SAP: AM
    Logischer Kanal: DCCH
    Richtung: Netzwerk zum UE
    Figure DE102021110736A1_0001
    Figure DE102021110736A1_0002
    Figure DE102021110736A1_0003
    Figure DE102021110736A1_0004
    Figure DE102021110736A1_0005
    SuspendConfig-Feldbeschreibungen
    ran-NotificationAreaInfo Netzwerk stellt sicher, dass das UE in RRC _INACTIVE immer eine gültige ran-NotificationAreaInfo hat.
    ran-PagingZyklus Bezieht sich auf den UE-spezifischen Zyklus für RAN-initiierten Funkruf. Der Wert rf32 entspricht 32 Funkrahmen, der Wert rf64 entspricht 64 Funkrahmen und so weiter.
    t380 Bezieht sich auf den Timer, der das periodische RNAU-Verfahren im UE auslöst. Der Wert min5 entspricht 5 Minuten, der Wert min10 entspricht 10 Minuten und so weiter.
    inactiveModeMeasurementReq-r17 Dieses Feld zeigt an, dass das UE die inaktiven Messungen an das Netz melden soll, wenn es die Wiederaufnahme anfordert.
  • Zum Beispiel kann der NW das SCG des UE aussetzen/wieder aufnehmen, während das MCG aktiv bleibt (z. B. ). Eine Beispielimplementierung für RRC TS 38.331 sieht wie folgt aus:
    • - RRCKonfiguration
    Die Nachricht RRCReconfiguration ist der Befehl zum Ändern einer RRC-Verbindung. Sie kann Informationen für die Messkonfiguration, die Mobilitätssteuerung, die Funkressourcenkonfiguration (einschließlich RBs, MAC-Hauptkonfiguration und Konfiguration des physikalischen Kanals) und die AS-Sicherheitskonfiguration übermitteln.
    Signalisierender Funkträger: SRB 1 oder SRB3
    RLC-SAP: AM
    Logischer Kanal: DCCH
    Richtung: Netzwerk zum UE
    Figure DE102021110736A1_0006
    Figure DE102021110736A1_0007
    Figure DE102021110736A1_0008
    Figure DE102021110736A1_0009
  • Es können z. B. Variationen der PSCell-Messung durchgeführt werden, wenn NW die SCG unterbricht. Im suspendierten SCG-Zustand besteht eine Variante darin, dass der NW die Messung der PSCell des SCG mit der MCG-Messkonfiguration konfiguriert und das UE weiterhin die PSCell des SCG messen und die Messungen als Teil der MCG-Funktionalität melden kann.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass der NW eine Messkonfiguration in MCG bereitstellt, die nur verwendet werden soll, wenn das SCG ausgesetzt ist, und diese Konfiguration kann eine oder mehrere Serving-Zellen enthalten, die für potenzielle SCG-Konfigurationen verwendet werden (entweder als PSCells oder als Serving-Zellen für SCG).
  • Zum Beispiel kann NW das MCG des UE aussetzen/wieder aufnehmen, während SCG aktiv bleibt (z. B. ). Eine Beispielimplementierung für RRC TS 38.331 sieht wie folgt aus:
    • - RRCKonfiguration
    Die Nachricht RRCReconfiguration ist der Befehl zum Ändern einer RRC-Verbindung. Sie kann Informationen für die Messkonfiguration, die Mobilitätssteuerung, die Funkressourcenkonfiguration (einschließlich RBs, MAC-Hauptkonfiguration und Konfiguration des physikalischen Kanals) und die AS-Sicherheitskonfiguration übermitteln.
    Signalisierender Funkträger: SRB1 oder SRB3
    RLC-SAP: AM
    Logischer Kanal: DCCH
    Richtung: Netzwerk zum UE
  • Figure DE102021110736A1_0010
    Figure DE102021110736A1_0011
    Figure DE102021110736A1_0012
    Figure DE102021110736A1_0013
  • Eine Beispielimplementierung für XnAP TS 38.423 sieht wie folgt aus:
    • RRC-TRANSFER
    Diese Nachricht wird von der M-NG-RAN-NODE an die S-NG-RAN-NODE gesendet, um eine RRC-Nachricht zu übertragen oder von der S-NG-RAN-NODE an die M-NG-RAN-NODE, um den DL-RRC-Nachrichten-Zustand zu melden oder eine RRC-Nachricht zu übertragen.
    Richtung: M-NG-RAN-Knoten → S-NG-RAN-Knoten oder S-NG-RAN-Knoten → M-NG-RAN-Knoten.
    IE/Gruppenname Anwesenheit Bereich IE-Typ und Referenz Beschreibung der Semantik Kritikalität Zugewiesene Kritikalität
    Nachrichtentyp M 9.2.3.1 YES ablehnen
    M-NG-RAN-Knoten UE XnAP ID M NG-RAN-Knoten UE XnAP ID 9.2.3.16 Zuteilung am M-NG-RAN-Knoten YES ablehnen
    S-NG-RAN-Knoten UE XnAP ID M NG-RAN-Knoten UE XnAP ID 9.2.3.16 Zuteilung am S-NG-RAN-Knoten YES ablehnen
    SRB teilen 0..1 YES ablehnen
    >RRC Container O OCTET STRING Enthält eine PDCP-C PDU, die eine RRC-Nachricht gemäß der Definition in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] oder TS 36.331 [14] einkapselt und mit dem Schlüssel des M-NG-RAN-Knotens verschlüsselt ist -
    SRB-Typ M ENUMERATED (srb1, srb2, ...) Der zu verwendende SRB-Typ -
    >Lieferstatus O 9.2.3.45 DL RRC Auslieferungszustand des geteilten SRB -
    UE-Bericht 0..1 YES Ablehnen
    >RRC Container M OCTET STRING Für NGEN-DC und NR-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] definiert, die die MeasurementReport-Nachricht oder die FailureInformation-Nachricht enthält. Für NE-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 36.331 [14] definiert, die die MeasurementReport-Message enthält. -
    Schnelle MCG-Wiederherstellung über SRB3 von SN zu MN 0..1 YES Ignorieren
    >RRC Container O OCTET STRING Für NR-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] definiert, die die MCGFailureInformation, Nachricht enthält. Für NGEN-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 36.331 [14] definiert, die die MCGFailureInformation-Nachricht enthält. -
    Schnelle MCG-Wiederherstellung über SRB3 von MN zu SN 0..1 YES Ignorieren
    >RRC Container O OCTET STRING Für NR-DC, beinhaltet die DL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] definiert, die die RRCReconfiguration- oder RRCRelease-Nachricht enthält. Für NGEN-DC, beinhaltet die DL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 36.331 [14] definiert, die die RRCConnection-Reconfiguration- oder RRCConnection-Release-Message enthält. -
    MCG suspend/resume über SRB3 von MN zu SN 0..1 YES Ignorieren
    >RRC Container O OCTET STRING Für NR-DC, beinhaltet die DL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] definiert, die die RRCReconfiguration-Nachricht enthält. Für NGEN-DC, beinhaltet die DL-DCCH-Message, wie in Subclause 6.2.1 von TS 36.331 [14] definiert, die die RRCConnection-Reconfiguration-Message enthält. -
    MCG suspend/resume über SRB3 von SN zu MN 0..1 YES Ignorieren
    >RRC Container O OCTET STRING Für NR-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 38.331 [10] definiert, die die RRCReconfigurationComplete-Message enthält. Für NGEN-DC, beinhaltet die UL-DCCH-Message wie in Subclause 6.2.1 von TS 36.331 [14] definiert, die die RRCConnection-Reconfiguration-Complete-Message enthält. -
  • Es können z. B. Variationen der PCell-Messung durchgeführt werden, wenn NW das MCG aussetzt. Im suspendierten MCG-Zustand besteht eine Variante darin, dass der NW die Messung der PCell des MCG mit der SCG-Messkonfiguration konfiguriert und das UE weiterhin die PCell des MCG messen und die Messungen als Teil der SCG-Funktionalität melden kann.
  • Eine weitere Option ist, dass der NW eine Messkonfiguration in SCG bereitstellt, die nur verwendet werden soll, wenn das MCG ausgesetzt ist, und diese Konfiguration kann eine oder mehrere Serving-Zellen enthalten, die für potenzielle Rekonfigurationen verwendet werden, bei denen die DC-Konfiguration geändert werden kann.
  • Zum Beispiel kann der NW das UE auffordern, einen aktuellen Messbericht zu senden (z. B. ). Eine Beispielimplementierung für RRC TS 38.331 sieht wie folgt aus:
    Figure DE102021110736A1_0014
    Figure DE102021110736A1_0015
    Figure DE102021110736A1_0016
    Figure DE102021110736A1_0017
    Figure DE102021110736A1_0018
    Figure DE102021110736A1_0019
    Figure DE102021110736A1_0020
    Figure DE102021110736A1_0021
  • Zum Beispiel kann SN die neueste SCG-Konfiguration und/oder den Vorschlag zur Datenweiterleitung im Aktivitätsbericht an den MN übermitteln (z. B. , ). Eine Beispielimplementierung für XnAP TS 38.423 sieht wie folgt aus (activity notification):
    • Diese Nachricht wird von einem NG-RAN-Knoten gesendet, um einem anderen NG-RAN-Knoten eine Benachrichtigung für einen oder mehrere QoS-Flows oder PDU-Sessions zu senden, die bereits für ein bestimmtes UE eingerichtet wurden.
    Richtung: NG-RAN-Knoten → NG-RAN-Knoten
    IE/Gruppenname Anwesenheit Bereich IE-Typ und Referenz Beschreibung der Semantik Kritikalität Zugewiesene Kritikalität
    Nachrichtentyp M 9.2.3.1 YES ablehnen
    M-NG-RAN-Knoten UE XnAP ID M NG-RAN-Knoten UE XnAP ID 9.2.3.16 Zuteilung am M-NG-RAN-Knoten YES ignorieren
    S-NG-RAN-Knoten UE XnAP ID M NG-RAN-Knoten UE XnAP ID 9.2.3.16 Zuteilung am S-NG-RAN-Knoten YES ignorieren
    UE Aktivitätsbericht auf Kontextebene der Benutzerebene O Bericht über die Verkehrsaktivität der Benutzerebene 9.2.3.59 YES ignorieren
    PDU Sitzung Ressource Aktivität Benachrichtigungsliste 0..1 YES ignorieren
    >PDU Session Resource Activity Notify Item 1.. <max noofPD USessions> -
    >>PDU Sitzungs-ID M 9.2.3.18 -
    >>PDU Aktivitätsbericht der Benutzerebene auf Sitzungsebene O Bericht über die Verkehrsaktivität der Benutzerebene 9.2.3.59 -
    >>QoS-Flüsse Aktivitätsbenachrichtigungsliste 0..1 -
    >>>QoS-Flüsse Aktivität Benachrichtigung Element 1.. <max noofQo Sflows> -
    >>>>QoS Fluss-Bezeichner M 9.2.3.10 -
    >>>>User Flugverkehrsaktivitätsbericht M 9.2.3.59 -
    RAN-Paging-Ausfall O ENUMERATED (true, ...) YES ignorieren
    S-NG-RAN-Knoten zu M-NG-RAN-Knoten Container O OCTET STRING Beinhaltet die CG-Config-Nachricht wie in Unterklausel 11.2.2 von TS 38.331 [10] definiert. YES ignorieren
    PDU-Sitzungsressourcen mit Datenweiterleitungsliste 0..1 YES ignorieren
    >PDU-Sitzungsressourcenmit Datenweiterleitungsliste - SN terminiert M PDU-Sitzung Liste mit Datenweiterleitungsanforderung Info 9.2.1.24 -
    Bereichsgrenze Erläuterung
    maxnoofPDUSessions Maximale Anzahl von PDU-Sitzungen. Wert ist 256
    maxnoofQoSFlows Maximal zulässige Anzahl von QoS-Flows innerhalb einer PDU-Sitzung. Der Wert ist 64.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 7 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-6) oder nachfolgend (z. B. 8-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens 800. Das Verfahren 800 umfasst das Unterbrechen 810 einer ersten Verbindung einer DC zwischen zwei Netzwerkentitäten und einem Benutzergerät und das Aktivhalten 820 einer zweiten Verbindung der DC.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren 800 das Übertragen von Informationen über eine Unterbrechung der ersten Verbindung an das Benutzergerät. In einem Beispiel umfasst das Verfahren 800 die Codierung der Informationen über die Aufhängung für die Übertragung.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann zumindest eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorangehenden Figuren ausgeführt sind, ausgebildet sein, um eine oder mehrere Operation, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren wie in dem nachfolgenden Beispielabschnitt ausgeführt, durchzuführen. Zum Beispiel kann die Basisband-Schaltungsanordnung, wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele zu arbeiten. Bei einem anderen Beispiel kann die Schaltungsanordnung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzelement etc., wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren vorangehenden Figuren beschrieben, zugeordnet ist, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der Beispiele zu arbeiten, die nachfolgend in dem Beispielsabschnitt ausgeführt sind.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 8 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-7) oder nachfolgend (z. B. 9-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Beispiel für ein weiteres Verfahren 900. Das Verfahren 900 umfasst den Empfang 910 einer Anforderung zur Wiederaufnahme einer unterbrochenen ersten Verbindung von einer zu der ersten Verbindung gehörenden Netzwerkeinheit. Weiterhin umfasst das Verfahren 900 die Bestimmung 920, dass die unterbrochene erste Verbindung wieder aufgenommen werden soll, und die Codierung 930 zur Übertragung an das Benutzergerät einer Nachricht zur Wiederaufnahme der ersten Verbindung.
  • Das Verfahren aus kann von einem Master-Knoten in einem Multi-RAT-Dual-Connectivity (MR-DC)-Kommunikationsschema durchgeführt werden. Der Prozess kann zum Beispiel von einer eNB oder gNB oder einem Teil davon durchgeführt werden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 9 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-8) oder nachfolgend (z. B. 10-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Beispiel für ein weiteres Verfahren 1000. Das Verfahren 1000 umfasst das Empfangen 1010 einer Information über eine Unterbrechung einer ersten DC-Verbindung zwischen einem Benutzergerät und einer Netzwerkinstanz aus einer Vielzahl von Netzwerkinstanzen und das Senden 1020 einer Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung.
  • In einem Beispiel umfasst das Verfahren 1000 außerdem das Übertragen eines Messberichts mit der Aufforderung zur Wiederaufnahme.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 10 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren vorangehend (z. B. 1-9) oder nachfolgend (z. B. 11-12) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • zeigt ein Netzwerk 1100 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Netzwerk 1100 kann in einer Weise arbeiten, die den technischen Spezifikationen des 3GPP für LTE- oder 5G/NR-Systeme entspricht. Die Beispielausführungen sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt und die beschriebenen Ausführungsformen können auch für andere Netze gelten, die von den hier beschriebenen Prinzipien profitieren, wie z. B. zukünftige 3GPP-Systeme oder Ähnliches.
  • Das Netzwerk 1100 kann eine UE 1102 enthalten, die ein beliebiges mobiles oder nicht-mobiles Computergerät umfassen kann, das für die Kommunikation mit einem RAN 1104 über eine Over-the-Air-Verbindung ausgelegt ist. Die UE 1102 kann ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein tragbares Computergerät, ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Infotainment-Gerät im Fahrzeug, ein Unterhaltungsgerät im Fahrzeug, ein Kombiinstrument, ein Head-up-Display-Gerät, ein Onboard-Diagnosegerät, ein mobiles Dashtop-Gerät, ein mobiles Datenterminal, ein elektronisches Motormanagementsystem, ein elektronisches/Motorsteuergerät, ein elektronisches/Motorsteuermodul, ein eingebettetes System, ein Sensor, ein Mikrocontroller, ein Steuermodul, ein Motormanagementsystem, ein vernetztes Gerät, ein maschinenartiges Kommunikationsgerät, ein M2M- oder D2D-Gerät, ein IoT-Gerät usw. sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 1100 eine Vielzahl von UEs umfassen, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander gekoppelt sind. Bei den UEs kann es sich um M2M/D2D-Geräte handeln, die über physikalische Sidelink-Kanäle kommunizieren, wie z. B. PSBCH, PSDCH, PSSCH, PSCCH, PSFCH usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die UE 1102 zusätzlich mit einem AP 1106 über eine Over-the-Air-Verbindung kommunizieren. Der AP 1106 kann eine WLAN-Verbindung verwalten, die dazu dienen kann, einen Teil/den gesamten Netzwerkverkehr vom RAN 1104 zu entlasten. Die Verbindung zwischen der UE 1102 und dem AP 1106 kann mit jedem IEEE 802.11-Protokoll erfolgen, wobei der AP 1106 ein Wireless Fidelity (Wi-Fi®) Router sein könnte. In einigen Ausführungsformen können die UE 1102, das RAN 1104 und der AP 1106 die Zell-WLAN-Aggregation (z. B. LWA/LWIP) verwenden. Bei der Zell-WLAN-Aggregation kann die UE 1102 vom RAN 1104 so konfiguriert werden, dass sie sowohl zelluläre Funkressourcen als auch WLAN-Ressourcen nutzt.
  • Das RAN 1104 kann einen oder mehrere Zugangsknoten enthalten, z. B. AN 1108. AN 1108 kann Luftschnittstellenprotokolle für die UE 1102 terminieren, indem es Zugriffsschichtprotokolle einschließlich RRC, PDCP, RLC, MAC und LI-Protokolle bereitstellt. Auf diese Weise kann die AN 1108 eine Daten-/Sprachverbindung zwischen CN 1120 und der UE 1102 ermöglichen. In einigen Ausführungsformen kann die AN 1108 in einem diskreten Gerät oder als eine oder mehrere Software-Entitäten implementiert sein, die auf Server-Computern als Teil z. B. eines virtuellen Netzwerks laufen, das als CRAN oder virtueller Basisbandeinheiten-Pool bezeichnet werden kann. Das AN 1108 kann als BS, gNB, RAN-Knoten, eNB, ng-eNB, NodeB, RSU, TRxP, TRP, usw. bezeichnet werden. Das AN 1108 kann eine Makrozellen-Basisstation oder eine Basisstation mit geringer Leistung zur Bereitstellung von Femtozellen, Picozellen oder ähnlichen Zellen sein, die im Vergleich zu Makrozellen einen kleineren Versorgungsbereich, eine geringere Nutzerkapazität oder eine höhere Bandbreite aufweisen.
  • In Ausführungsformen, in denen das RAN 1104 eine Vielzahl von ANs umfasst, können diese über eine X2-Schnittstelle (wenn das RAN 1104 ein LTE-RAN ist) oder eine Xn-Schnittstelle (wenn das RAN 1104 ein 5G-RAN ist) miteinander gekoppelt sein. Die X2/Xn-Schnittstellen, die in einigen Ausführungsformen in Schnittstellen der Steuerungs-/Benutzerebene getrennt sein können, ermöglichen den ANs die Kommunikation von Informationen in Bezug auf Handover, Daten-/Kontextübertragung, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordination usw.
  • Die ANs des RAN 1104 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellgruppen, Komponententräger usw. verwalten, um der UE 1102 eine Luftschnittstelle für den Netzzugang bereitzustellen. Die UE 1102 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von denselben oder verschiedenen ANs des RAN 1104 bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die UE 1102 und das RAN 1104 die Trägeraggregation verwenden, um der UE 1102 die Verbindung mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu ermöglichen, die jeweils einer Pcell oder Scell entsprechen. In Dual-Connectivity-Szenarien kann ein erstes AN ein Master-Knoten sein, der ein MCG bereitstellt, und ein zweites AN kann ein sekundärer Knoten sein, der ein SCG bereitstellt. Die ersten/zweiten ANs können eine beliebige Kombination aus eNB, gNB, ng-eNB, etc. sein.
  • Das RAN 1104 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein nicht lizenziertes Spektrum bereitstellen. Für den Betrieb im unlizenzierten Spektrum können die Knoten LAA-, eLAA- und/oder feLAA-Mechanismen basierend auf CA-Technologie mit PCells/Scells verwenden. Vor dem Zugriff auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten eine Medien-/Trägererfassung durchführen, z. B. basierend auf einem Listen-before-talk (LBT)-Protokoll.
  • In V2X-Szenarien kann das UE 1102 oder AN 1108 eine RSU sein oder als RSU fungieren, was sich auf jede Verkehrsinfrastruktureinheit beziehen kann, die für V2X-Kommunikation verwendet wird. Eine RSU kann in oder von einer geeigneten AN oder einem stationären (oder relativ stationären) UE implementiert werden. Eine RSU, die in oder durch: ein UE implementiert ist, kann als „UE-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine eNB kann als „eNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine gNB kann als „gNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; und dergleichen. In einem Beispiel ist eine RSU ein Rechengerät, das mit einem Funkfrequenzschaltkreis gekoppelt ist, der sich am Straßenrand befindet und die Konnektivität für vorbeifahrende Fahrzeug-UEs unterstützt. Die RSU kann auch eine interne Datenspeicherungsschaltungsanordnung umfassen, um Kreuzungskartengeometrie, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zum Erfassen und Steuern des laufenden Fahrzeug- und Fußgänger-Verkehrs zu speichern. Die RSU kann eine Kommunikation mit sehr geringer Latenz bieten, die für Ereignisse mit hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, wie z. B. Unfallvermeidung, Verkehrswarnungen und ähnliches. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU weitere Mobilfunk-/WLAN-Kommunikationsdienste anbieten. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse verpackt sein, das für die Installation im Freien geeignet ist, und können einen Netzwerkschnittstellen-Controller enthalten, um eine drahtgebundene Verbindung (z. B. Ethernet) zu einem Lichtsignalsteuergerät oder einem Backhaul-Netzwerk bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 1104 ein LTE-RAN 1110 mit eNBs sein, zum Beispiel eNB 1112. Das LTE-RAN 1110 kann eine LTE-Luftschnittstelle mit den folgenden Eigenschaften bereitstellen: SCS von 15 kHz; CP-OFDM-Wellenform für DL und SC-FDMA-Wellenform für UL; Turbo-Codes für Daten und TBCC für die Steuerung; usw. Die LTE-Luftschnittstelle kann sich auf CSI-RS für die CSI-Erfassung und das Strahlmanagement, PDSCH/PDCCH DMRS für die PDSCH/PDCCH-Demodulation und CRS für die Zellensuche und anfängliche Erfassung, Kanalqualitätsmessungen und Kanalschätzung für die kohärente Demodulation/Erkennung am UE stützen. Die LTE-Luftschnittstelle kann auf Bändern unter 6 GHz arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 1104 ein NG-RAN 1114 mit gNBs, zum Beispiel gNB 1116, oder ng-eNBs, zum Beispiel ng-eNB 1118, sein. Der gNB 1116 kann sich mit 5G-fähigen UEs über eine 5G NR-Schnittstelle verbinden. Der gNB 1116 kann sich mit einem 5G-Kern über eine NG-Schnittstelle verbinden, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle umfassen kann. Der ng-eNB 1118 kann sich auch über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kern verbinden, kann sich aber auch über eine LTE-Luftschnittstelle mit einem UE verbinden. Der gNB 1116 und der ng-eNB 1118 können über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbunden werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-U-Schnittstelle (NG-U), die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 1114 und einer UPF 1148 (z. B. N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-Control-Plane-Schnittstelle (NG-C), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RAN 1114 und einer AMF 1144 (z. B. N2-Schnittstelle) ist.
  • Das NG-RAN 1114 kann eine 5G-NR-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: variable SCS; CP-OFDM für DL, CP-OFDM und DFT-s-OFDM für UL; Polar-, Repetitions-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für die Steuerung und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann ähnlich wie die LTE-Luftschnittstelle auf CSI-RS, PDSCH/PDCCH DMRS basieren. Die 5G-NR-Luftschnittstelle verwendet möglicherweise kein CRS, sondern PBCH DMRS für die PBCH-Demodulation, PTRS für die Phasennachführung für PDSCH und ein Referenzsignal für die Zeitnachführung. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann auf FR1-Bändern arbeiten, die Bänder unter 6 GHz umfassen, oder auf FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz umfassen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann eine SSB enthalten, die ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das PSS/SSS/PBCH enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann die 5G-NR-Luftschnittstelle BWPs für verschiedene Zwecke verwenden. BWP kann z. B. zur dynamischen Anpassung des SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann die UE 1102 mit mehreren BWPs konfiguriert werden, wobei jede BWP-Konfiguration eine andere SCS hat. Wenn der UE 1102 eine BWP-Änderung angezeigt wird, wird auch die SCS der Übertragung geändert. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für BWP bezieht sich auf das Energiesparen. Insbesondere können mehrere BWPs für die UE 1102 mit einer unterschiedlichen Menge an Frequenzressourcen (z. B. PRBs) konfiguriert werden, um die Datenübertragung unter verschiedenen Verkehrsbelastungsszenarien zu unterstützen. Ein BWP, das eine geringere Anzahl von PRBs enthält, kann für die Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden und ermöglicht gleichzeitig eine Energieeinsparung beim UE 1102 und in einigen Fällen beim gNB 1116. Für Szenarien mit höherer Verkehrslast kann ein BWP verwendet werden, der eine größere Anzahl von PRBs enthält.
  • Das RAN 1104 ist kommunikativ mit dem CN 1120 gekoppelt, das Netzwerkelemente enthält, um verschiedene Funktionen zur Unterstützung von Daten- und Telekommunikationsdiensten für Kunden/Teilnehmer (z. B. Benutzer der UE 1102) bereitzustellen. Die Komponenten des CN 1120 können in einem physikalischen Knoten oder in separaten physikalischen Knoten implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann NFV verwendet werden, um beliebige oder alle von den Netzwerkelementen des CN 1120 bereitgestellten Funktionen auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. zu virtualisieren. Eine logische Instanziierung des CN 1120 kann als Netzwerk-Slice bezeichnet werden, und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 1120 kann als Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die CN 1120 eine LTE CN 1122 sein, die auch als EPC bezeichnet werden kann. Das LTE CN 1122 kann MME 1124, SGW 1126, SGSN 1128, HSS 1130, PGW 1132 und PCRF 1134 umfassen, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des LTE CN 1122 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die MME 1124 kann Mobilitätsmanagementfunktionen implementieren, um einen aktuellen Standort der UE 1102 zu verfolgen, um Paging, Bearer-Aktivierung/Deaktivierung, Handover, Gateway-Auswahl, Authentifizierung usw. zu erleichtern.
  • Der SGW 1126 kann eine S1-Schnittstelle zum RAN abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN und dem LTE CN 1122 weiterleiten. Das SGW 1126 kann ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handover sein und kann auch einen Anker für Inter-3 GPP-Mobilität bereitstellen. Weitere Zuständigkeiten können das legale Abfangen, Gebühren und die Durchsetzung einiger Richtlinien umfassen.
  • Das SGSN 1128 kann einen Standort der UE 1102 verfolgen und Sicherheitsfunktionen und Zugangskontrolle durchführen. Zusätzlich kann der SGSN 1128 die Inter-EPC-Knoten-Signalisierung für die Mobilität zwischen verschiedenen RAT-Netzen, die PDN- und S-GW-Auswahl gemäß den Vorgaben der MME 1124, die MME-Auswahl für Handover usw. durchführen. Der S3-Referenzpunkt zwischen der MME 1124 und dem SGSN 1128 kann den Austausch von Benutzer- und Trägerinformationen für die Inter-3GPP-Zugangsnetzmobilität im Ruhe-/Aktivzustand ermöglichen.
  • Der HSS 1130 kann eine Datenbank für Netzwerknutzer umfassen, umfassend abonnementbezogener Informationen zur Unterstützung der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzbetreiber. Die HSS 1130 kann Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bieten. Ein S6a-Referenzpunkt zwischen dem HSS 1130 und der MME 1124 kann die Übertragung von Abonnement- und Authentifizierungsdaten zur Authentifizierung/Autorisierung des Benutzerzugriffs auf das LTE CN 1120 ermöglichen.
  • Der PGW 1132 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Datennetzwerk (DN) 1136 terminieren, das einen Anwendungs-/Inhaltsserver 1138 enthalten kann. Der PGW 1132 kann Datenpakete zwischen dem LTE CN 1122 und dem Datennetz 1136 weiterleiten. Der PGW 1132 kann mit dem SGW 1126 über einen S5-Referenzpunkt gekoppelt sein, um das Tunneln der Benutzerebene und das Tunnelmanagement zu erleichtern. Der PGW 1132 kann außerdem einen Knoten für die Durchsetzung von Richtlinien und die Sammlung von Gebührendaten enthalten (z. B. PCEF). Zusätzlich kann der SGi-Bezugspunkt zwischen dem PGW 1132 und dem Datennetz 1136 ein betreiberexternes öffentliches, ein privates PDN oder ein betreiberinternes Paketdatennetz sein, z. B. zur Bereitstellung von IMS-Diensten. Der PGW 1132 kann über einen Gx-Referenzpunkt mit einer PCRF 1134 gekoppelt sein
    Die PCRF 1134 ist das Policy- und Gebührensteuerungselement des LTE CN 1122. Der PCRF 1134 kann kommunikativ mit dem App-/Inhaltsserver 1138 gekoppelt sein, um geeignete QoS- und Gebührenparameter für Dienstflüsse zu bestimmen. Die PCRF 1132 kann zugehörige Regeln in eine PCEF (über Gx-Referenzpunkt) mit entsprechendem TFT und QCI bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der CN 1120 ein 5GC 1140 sein. Die 5GC 1140 kann ein AUSF 1142, AMF 1144, SMF 1146, UPF 1148, NSSF 1150, NEF 1152, NRF 1154, PCF 1156, UDM 1158 und AF 1160 enthalten, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des 5GC 1140 können wie folgt kurz vorgestellt werden
    Die AUSF 1142 kann Daten für eine Authentifizierung des UE 1102 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionalität handhaben. Die AUSF 1142 kann einen gemeinsamen Authentifizierungsrahmen für verschiedene Zugriffstypen ermöglichen. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen Elementen des 5GC 1140 über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das AUSF 1142 eine Nausf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AMF 1144 kann anderen Funktionen der 5GC 1140 erlauben, mit der UE 1102 und dem RAN 1104 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse in Bezug auf die UE 1102 zu abonnieren. Die AMF 1144 kann für das Registrierungsmanagement (z. B. für die Registrierung der UE 1102), das Verbindungsmanagement, das Erreichbarkeitsmanagement, das Mobilitätsmanagement, das rechtmäßige Abfangen von AMF-bezogenen Ereignissen und die Zugangsauthentifizierung und -autorisierung verantwortlich sein. Die AMF 1144 kann einen Transport für SM-Nachrichten zwischen dem UE 1102 und der SMF 1146 bereitstellen und als ein transparenter Proxy für ein Routing von SM-Nachrichten agieren. AMF 1144 kann auch den Transport von SMS-Nachrichten zwischen UE 1102 und einem SMSF bereitstellen. Die AMF 1144 kann mit der AUSF 1142 und der UE 1102 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen durchzuführen. Darüber hinaus kann die AMF 1144 ein Abschlusspunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Bezugspunkt zwischen dem RAN 1104 und der AMF 1144 enthalten oder sein kann; und die AMF 1144 kann ein Abschlusspunkt der NAS (N1)-Signalisierung sein und NAS-Verschlüsselung und Integritätsschutz durchführen. AMF 1144 kann auch NAS-Signalisierung mit der UE 1102 über eine N3 IWF-Schnittstelle unterstützen.
  • Die SMF 1146 kann verantwortlich sein für SM (z. B. Sitzungsaufbau, Tunnelmanagement zwischen UPF 1148 und AN 1108); Zuweisung und Verwaltung von UE-IP-Adressen (einschließlich optionaler Autorisierung); Auswahl und Steuerung der UP-Funktion; Konfiguration der Verkehrslenkung an der UPF 1148, um den Verkehr zum richtigen Ziel zu leiten; beendigung von Schnittstellen zu Policy-Control-Funktionen; Kontrolle von Teilen derPolicy Enforcement, Gebührenerhebung und QoS; gesetzeskonformes Abfangen (für SM-Ereignisse und Schnittstelle zum LI-System); Beendigung von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiierung von AN-spezifischen SM-Informationen, die über AMF 1144 über N2 an AN 1108 gesendet werden; und Bestimmung des SSC-Modus einer Sitzung. SM kann sich auf die Verwaltung einer PDU-Sitzung beziehen, und eine PDU-Sitzung oder „Sitzung“ kann sich auf einen PDU-Verbindungsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen der UE 1102 und dem Datennetz 1136 bereitstellt oder ermöglicht.
  • Die UPF 1148 kann als Ankerpunkt für Intra-RAT- und Inter-RAT-Mobilität, als externer PDU-Sitzungspunkt zur Verbindung mit dem Datennetzwerk 1136 und als Verzweigungspunkt zur Unterstützung von Multi-Homed-PDU-Sitzungen dienen. Die UPF 1148 kann auch Paketrouting und -Weiterleiten durchführen, Paketinspektion durchführen, den Benutzerebenen-Teil der Richtlinienregeln durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichten durchführen, QoS-Handhabung für eine Benutzerebene (z. B. Paketfilteren, Gating, UL/DL-Ratendurchsetzung) durchführen, Uplink-Verkehrsverifizierung (z. B. SDF-to-QoS-Flussabbildung) durchführen, Transportebenen-Paketmarkieren in dem Uplink und Downlink, und Downlink-Paketpuffern und Downlink-Datenbenachrichtigungs-Triggern durchführen. Die UPF 1148 kann einen Uplink-Klassifizierer umfassen, um ein Routing von Verkehrsflüssen zu einem Datennetz zu unterstützen.
  • Die NSSF 1150 kann einen Satz von Netzscheibeninstanzen, die das UE 1102 bedienen, auswählen. Die NSSF 1150 kann bei Bedarf auch die erlaubte NSSAI und das Abbilden auf die abonnierten S-NSSAIs bestimmen. Das NSSF 1150 kann auch den AMF-Satz bestimmen, der für die Bedienung der UE 1102 verwendet werden soll, oder eine Liste von Kandidaten-AMFs auf der Grundlage einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfrage des NRF 1154. Die Auswahl eines Satzes von Netzscheibeninstanzen für das UE 1102 kann durch die AMF 1521 getriggert werden, mit der das UE 1102 durch Interagieren mit der NSSF 1150 registriert wird, was zu einer Änderung der AMF 1521 führen kann. Der NSSF 1150 kann mit dem AMF 1144 über einen N22-Referenzpunkt interagieren; und kann mit einem anderen NSSF in einem besuchten Netzwerk über einen N31-Referenzpunkt (nicht dargestellt) kommunizieren. Zusätzlich kann die NSSF 1150 eine Nnssf-dienstbasierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die NEF 1152 kann Dienste und Fähigkeiten, die von 3GPP-Netzfunktionen bereitgestellt werden, sicher für Dritte, interne Exposure/Re-Exposure, AFs (z. B. AF 1160), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. freilegen. In solchen Ausführungsformen kann die NEF 1152 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 1152 kann auch Informationen, die mit der AF 1160 ausgetauscht wurden, und Informationen, die mit internen Netzfunktionen ausgetauscht wurden, übersetzen. Zum Beispiel kann die NEF 1152 zwischen einem AF-Dienst-Identifizierer und einer internen 5GC-Information übersetzen. Die NEF 1152 kann auch Informationen von anderen NFs empfangen, die auf den exponierten Fähigkeiten anderer NFs basieren. Diese Informationen können an der NEF 1152 als strukturierte Daten oder an einer Datenspeicherungs-NF unter Verwendung standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann vom NEF 1152 an andere NFs und AFs weitergegeben oder für andere Zwecke, wie z. B. Analysen, verwendet werden. Zusätzlich kann das NEF 1152 eine Nnef-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Die NRF 1154 kann Dienstentdeckungsfunktionen unterstützen, NF-Entdeckungsanforderungen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen den NF-Instanzen bereitstellen. Die NRF 1154 erhält auch Informationen über verfügbare NF-Instanzen und ihre unterstützten Dienste. Nach hiesigem Gebrauch können sich die Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und Ähnliches auf die Erzeugung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das, zum Beispiel, während einer Ausführung eines Programmcodes auftreten kann. Zusätzlich kann das NRF 1154 die Nnrf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Die PCF 1156 kann den Funktionen der Steuerebene Policy-Regeln zur Verfügung stellen, um diese durchzusetzen, und kann auch ein einheitliches Policy-Framework zur Regelung des Netzwerkverhaltens unterstützen. Die PCF 1156 kann auch ein Frontend implementieren, um auf Abonnementinformationen zuzugreifen, die für Richtlinienentscheidungen in einem UDR des UDM 1158 relevant sind. Neben der gezeigten Kommunikation mit Funktionen über Referenzpunkte weist die PCF 1156 eine Npcf-Service-basierte Schnittstelle auf
  • Das UDM 1158 kann abonnementbezogene Informationen handhaben, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzentitäten zu unterstützen, und kann Abonnementdaten des UE 1102 speichern. Zum Beispiel können Abonnementdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 1158 und dem AMF 1144 kommuniziert werden. Das UDM 1158 kann zwei Teile enthalten, ein Anwendungs-Frontend und einen UDR. Das UDR kann Abonnementdaten und Richtliniendaten für das UDM 1158 und die PCF 1156 und/oder strukturierte Daten für Freigabe- und Anwendungsdaten (umfassend PFDs für Anwendungsdetektion, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 1102) für die NEF 1152 speichern. Die Nudr-dienstbasierte-Schnittstelle kann durch das UDR 221 aufgewiesen werden, um dem UDM 1158, der PCF 1156 und der NEF 1152 zu erlauben, auf einen bestimmten Satz der gespeicherten Daten zuzugreifen, sowie Benachrichtigungen über relevante Datenänderungen in dem UDR zu lesen, zu aktualisieren (z. B. hinzufügen, modifizieren), zu löschen und zu abonnieren. Das UDM kann ein UDM-FE umfassen, das für ein Verarbeiten von Zugangsdaten, Standortmanagement, Abonnementmanagement und so weiter zuständig ist. Mehrere unterschiedliche Frontends können dem gleichen Benutzer in unterschiedlichen Transaktionen dienen. Das UDM-FE greift auf die in dem UDR gespeicherten Abonnementinformationen zu und führt ein Authentifizierungs-Zugangsdatenverarbeiten, ein Benutzeridentifikationshandhaben, eine Zugriffsautorisierung, Registrierungs-/Mobilitätsmanagement und Abonnementmanagement durch. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das UDM 1158 die dienstbasierte Schnittstelle Nudm aufweisen
  • Die AF 1160 kann den Einfluss der Anwendung auf die Verkehrslenkung ermöglichen, den Zugriff auf das NEF bereitstellen und mit dem Richtlinien-Framework für die Richtlinienkontrolle interagieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die 5GC 1140 Edge Computing ermöglichen, indem sie Betreiber-/Drittanbieterdienste so auswählt, dass sie sich geografisch in der Nähe eines Punktes befinden, an dem die UE 1102 mit dem Netzwerk verbunden ist. Dies kann die Latenzzeit und die Belastung des Netzwerks verringern. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 1140 eine UPF 1148 in der Nähe der UE 1102 auswählen und eine Verkehrslenkung von der UPF 1148 zum Datennetzwerk 1136 über die N6-Schnittstelle durchführen. Dies kann auf den UE-Abonnementdaten, dem UE-Standort und den durch die AF 1160 bereitgestellten Informationen basieren. Auf diese Weise kann die AF 1160 UPF (Neu-)Auswahl und Verkehrsrouting beeinflussen. Basierend auf Betreiberbereitstellung, wenn die AF 1160 als vertrauenswürdige Entität betrachtet wird, kann der Netzbetreiber es der AF 1160 erlauben, direkt mit relevanten NFs zu interagieren. Zusätzlich kann die AF 1160 eine Naf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Das Datennetz 1136 kann verschiedene Netzbetreiberdienste, Internetzugang oder Dienste von Drittanbietern darstellen, die von einem oder mehreren Servern bereitgestellt werden können, z. B. Anwendungs-/Inhaltsserver 1138.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 11 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 10) und/oder unten (z. B. 12) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk 1200 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das drahtlose Netzwerk 1200 kann eine UE 1202 in drahtloser Kommunikation mit einem AN 1204 enthalten. Die UE 1202 und AN 1204 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten sein, die an anderer Stelle hierin beschrieben werden.
  • Die UE 1202 kann über die Verbindung 1206 mit dem AN 1204 kommunikativ gekoppelt sein. Die Verbindung 1206 ist als Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen wie einem LTE-Protokoll oder einem 5G NR-Protokoll, das bei mmWave- oder sub-6GHz-Frequenzen arbeitet, übereinstimmen
  • Die UE 1202 kann eine Host-Plattform 1208 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 1210 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 1208 kann eine Schaltung zur Anwendungsverarbeitung 1212 enthalten, die mit einer Schaltung zur Protokollverarbeitung 1214 der Modemplattform 1210 gekoppelt sein kann. Die Applikationsverarbeitungsschaltung 1212 kann verschiedene Applikationen für die UE 1202 ausführen, die Applikationsdaten liefern/senken. Die Applikationsverarbeitungsschaltung 1212 kann außerdem eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Applikationsdaten zu/von einem Datennetzwerk zu senden/empfangen. Diese Schichten können Transport- (z. B. UDP) und Internet- (z. B. IP) Operationen umfassen
  • Die Protokollverarbeitungsschaltung 1214 kann eine oder mehrere der Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 1206 zu erleichtern. Die von der Protokollverarbeitungsschaltung 1214 implementierten Schichtoperationen können z. B. MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen umfassen.
  • Die Modemplattform 1210 kann außerdem eine digitale Basisbandschaltung 1216 enthalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren kann, die „unterhalb“ von Schichtoperationen liegen, die von der Protokollverarbeitungsschaltung 1214 in einem Netzwerkprotokollstapel ausgeführt werden. Diese Operationen können beispielsweise PHY-Operationen umfassen, einschließlich einer oder mehrerer HARQ-ACK-Funktionen, Scrambling/Descrambling, Codierung/Decodierung, Layer Mapping/De-Mapping, Modulationssymbol-Mapping, Bestimmung der empfangenen Symbole/Bit-Metrik, Vorcodierung/Decodierung von Mehrantennenanschlüssen, die eine oder mehrere Raum-Zeit-, Raum-Frequenz- oder räumliche Codierungen umfassen können, Referenzsignalerzeugung/-detektion, Erzeugung und/oder Decodierung von Präambelsequenzen, Erzeugung/Detektion von Synchronisationssequenzen, Blinddecodierung von Steuerkanalsignalen und andere verwandte Funktionen
  • Die Modemplattform 1210 kann ferner einen Sendeschaltkreis 1218, einen Empfangsschaltkreis 1220, einen HF-Schaltkreis 1222 und ein HF-Frontend (RFFE) 1224 enthalten, das ein oder mehrere Antennenfelder 1226 enthalten oder mit diesen verbunden sein kann. Kurz gesagt kann der Sendeschaltkreis 1218 einen Digital-Analog-Wandler, einen Mischer, Zwischenfrequenzkomponenten (IF) usw. enthalten.Die Empfangsschaltung 1220 kann einen Analog-Digital-Wandler, Mischer, ZF-Komponenten usw. enthalten; die HF-Schaltung 1222 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsnachführungskomponenten usw. enthalten; die RFFE 1224 kann Filter (z. B. Oberflächen-/Bulk-Acoustic-Wave-Filter), Schalter, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (z. B. Phasenanordnungsantennenkomponenten) usw. enthalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten des Sendeschaltkreises 1218, des Empfangsschaltkreises 1220, des HF-Schaltkreises 1222, der RFFE 1224 und der Antennenfelder 1226 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann spezifisch für die Details einer bestimmten Implementierung sein, wie z. B., ob die Kommunikation TDM oder FDM ist, in mmWave- oder sub-6 gHz-Frequenzen, usw. In einigen Ausführungsformen können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, sie können sich in denselben oder in verschiedenen Chips/Modulen befinden, usw
  • In einigen Ausführungsformen kann die Protokollverarbeitungsschaltung 1214 eine oder mehrere Instanzen von Steuerschaltungen (nicht dargestellt) enthalten, um Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten bereitzustellen.
  • Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenfelder 1226, die RFFE 1224, die HF-Schaltung 1222, die Empfangsschaltung 1220, die digitale Basisbandschaltung 1216 und die Protokollverarbeitungsschaltung 1214 hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Antennenfelder 1226 eine Übertragung von der AN 1204 durch Empfangsstrahlformung von Signalen empfangen, die von einer Vielzahl von Antennen/Antennenelementen des einen oder der mehreren Antennenfelder 1226 empfangen werden.
  • Eine UE-Übertragung kann von und über die Protokollverarbeitungsschaltung 1214, die digitale Basisbandschaltung 1216, die Sendeschaltung 1218, die HF-Schaltung 1222, die RFFE 1224 und die Antennenfelder 1226 aufgebaut werden. In einigen Ausführungsformen können die Sendekomponenten der UE 1204 einen räumlichen Filter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen Sendestrahl zu bilden, der von den Antennenelementen der Antennenfelder 1226 ausgesendet wird.
  • Ähnlich wie die UE 1202 kann die AN 1204 eine Host-Plattform 1228 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 1230 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 1228 kann Schaltungen zur Anwendungsverarbeitung 1232 enthalten, die mit Schaltungen zur Protokollverarbeitung 1234 der Modemplattform 1230 gekoppelt sind. Die Modemplattform kann außerdem eine digitale Basisbandschaltung 1236, eine Sendeschaltung 1238, eine Empfangsschaltung 1240, eine HF-Schaltung 1242, eine RFFE-Schaltung 1244 und Antennenfelder 1246 enthalten. Die Komponenten der AN 1204 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten der UE 1202 sein. Zusätzlich zur Durchführung von Datenübertragung/- empfang, wie oben beschrieben, können die Komponenten des AN 1208 verschiedene logische Funktionen ausführen, die z. B. RNC-Funktionen wie Radio-Bearer-Management, dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaket-Scheduling umfassen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Beispielen genannt. Das in 12 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben beschriebenen Beispielen (z. B. 1 - 11) erwähnt wurden.
  • Die Aspekte und Merkmale, die im Zusammenhang mit einem bestimmten der vorherigen Beispiele beschrieben sind, können auch mit einem oder mehreren der weiteren Beispiele kombiniert werden, um ein identisches oder ähnliches Merkmal dieses weiteren Beispiels zu ersetzen oder um das Merkmal in das weitere Beispiel zusätzlich einzuführen.
  • Beispiele können weiterhin ein (Computer-)Programm mit einem Programmcode zum Ausführen eines oder mehrerer der obigen Verfahren sein oder sich darauf beziehen, wenn das Programm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer sonstigen programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird. Schritte, Operationen oder Prozesse von verschiedenen der oben beschriebenen Verfahren können also auch durch programmierte Computer, Prozessoren oder sonstige programmierbare Hardwarekomponenten ausgeführt werden. Beispiele können auch Programmspeichervorrichtungen, z. B. Digitaldatenspeichermedien, abdecken, die maschinen-, prozessor- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare, prozessorausführbare oder computerausführbare Programme und Anweisungen codieren beziehungsweise enthalten. Die Programmspeicherbauelemente können z. B. digitale Speicherungsvorrichtungen, magnetische Speicherungsmedien, wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeicherungsmedien umfassen oder sein. Weitere Beispiele können auch Computer, Prozessoren, Steuereinheiten, (feld-)programmierbare Logik-Arrays ((F)PLAs; (Field) Programmable Logic Arrays),(feld-)programmierbare Gate-Arrays ((F)PGA; (Field) Programmable Gate Arrays), Grafikprozessoreinheiten (GPU; Graphics Processor Unit), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC; application-specific integrated circuit), integrierte Schaltungen (IC; ntegrated Circuit) oder System-auf-einem-Chip (SoC; System-on-a-Chip) -Systeme abdecken, die zum Ausführen der Schritte der vorangehend beschriebenen Verfahren programmiert sind.
  • Es versteht sich ferner, dass die Offenbarung mehrerer, in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbarter Schritte, Prozesse, Operationen oder Funktionen nicht als zwingend in der beschriebenen Reihenfolge befindlich ausgelegt werden soll, sofern dies nicht im Einzelfall explizit angegeben oder aus technischen Gründen zwingend erforderlich ist. Daher wird durch die vorhergehende Beschreibung die Durchführung von mehreren Schritten oder Funktionen nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt. Ferner kann bei weiteren Beispielen ein einzelner Schritt, eine einzelne Funktion, ein einzelner Prozess oder eine einzelne Operation mehrere Teilschritte, -funktionen, -prozesse oder -operationen umfassen und/oder in dieselben aufgebrochen werden.
  • Falls einige Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung oder einem System beschrieben wurden, sind diese Aspekte auch als eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens zu verstehen. Zum Beispiel kann ein Block, eine Vorrichtung oder ein funktionaler Aspekt der Vorrichtung oder des Systems einem Merkmal, wie beispielsweise einem Verfahrensschritt, des entsprechenden Verfahrens entsprechen. Entsprechend sind Aspekte, die im Zusammenhang zu einem Verfahren beschrieben werden, auch als eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks, eines entsprechenden Elements, einer Eigenschaft oder eines funktionalen Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung oder eines entsprechenden Systems zu verstehen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann zumindest eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorangehenden Figuren ausgeführt sind, ausgebildet sein, um eine oder mehrere Operation, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren wie in dem nachfolgenden Beispielabschnitt ausgeführt, durchzuführen. Zum Beispiel kann die Basisband-Schaltungsanordnung, wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele zu arbeiten. Bei einem anderen Beispiel kann die Schaltungsanordnung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzelement etc., wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren vorangehenden Figuren beschrieben, zugeordnet ist, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der Beispiele zu arbeiten, die nachfolgend in dem Beispielsabschnitt ausgeführt sind.
  • Die folgenden Ansprüche werden hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann. Ferner ist zu beachten, dass, obwohl ein abhängiger Anspruch sich in den Ansprüchen auf eine bestimmte Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen bezieht, andere Beispiele auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs umfassen können. Solche Kombinationen werden hiermit explizit vorgeschlagen, sofern nicht im Einzelfall angegeben ist, dass eine bestimmte Kombination nicht beabsichtigt ist. Ferner sollen auch Merkmale eines Anspruchs für irgendeinen anderen unabhängigen Anspruch eingeschlossen sein, selbst wenn dieser Anspruch nicht direkt als abhängig von diesem anderen unabhängigen Anspruch definiert ist.
  • Ein Beispiel (z.B. Beispiel 1) bezieht sich auf eine Netzwerkentität für ein mobiles Kommunikationssystem, die eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die konfiguriert sind, um mit einer weiteren Netzwerkentität und einem Benutzergerät zu kommunizieren, und eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist, um die eine oder mehreren Schnittstellen zu steuern und um: eine doppelte Konnektivität, DC, zwischen der Netzwerkentität und dem Benutzergerät und der weiteren Netzwerkentität und dem Benutzergerät zu ermöglichen; und eine Verbindung der DC zu unterbrechen, während die andere Verbindung der DC aktiv bleibt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 2) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 1) , bei dem die Verbindung zwischen der weiteren Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät unterbrochen wird.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 3) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 2), wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist, um eine sekundäre Zellengruppe, SCG, der weiteren Netzwerkentität und eine primäre sekundäre Zelle, PSCell, der SCG zu konfigurieren, so dass das Benutzergerät ein Messergebnis über einen Status von einer oder mehreren bedienenden Zellen der SCG an die Netzwerkentität meldet.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 4) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 2-3), bei dem die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um eine Messkonfiguration in einer Master-Zellengruppe bereitzustellen, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für weitere Zellengruppenkonfigurationen der weiteren Netzwerkentität zu verwenden sind.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 5) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 2 bis 4), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie die suspendierte Verbindung wieder aufnimmt und/oder freigibt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 6) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 5), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung von dem Benutzergerät empfängt.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 7) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 3-6), wobei die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, um: einen Messbericht von der Benutzereinrichtung zu empfangen; und auf der Grundlage des Messberichts zu entscheiden, ob die unterbrochene Verbindung wieder aufgenommen oder freigegeben werden soll.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 8) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 8), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät so konfiguriert, dass es den Messbericht mit der Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung sendet.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 9) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 7), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung für den Messbericht an das Benutzergerät sendet.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 10) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 4-9), bei dem, wenn die unterbrochene Verbindung gelöst werden soll, die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, um: eine Ersatzverbindung des DC zwischen einer Ersatznetzeinheit und der Benutzerausrüstung herzustellen; und Informationen über die Ersatzverbindung an die Benutzerausrüstung zu übertragen.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 11) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 10), bei dem die Surrogatverbindung aufgebaut wird, bevor die suspendierte Verbindung freigegeben wird.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 12) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 10-11), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Pfadwechsel an die weitere Netzwerkinstanz überträgt, wodurch die weitere Netzwerkinstanz in die Lage versetzt wird, Daten an die Surrogat-Netzwerkinstanz weiterzuleiten.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 13) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 2-12), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zur Unterbrechung und/oder Wiederaufnahme von der weiteren Netzwerkinstanz empfängt.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 14) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 13), wobei die Anfrage zur Aussetzung und/oder Wiederaufnahme Informationen über eine Konfiguration und/oder einen Datenweiterleitungsvorschlag der weiteren Netzinstanz umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 15) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 1), bei dem die Verbindung zwischen der Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät unterbrochen wird.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 16) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 15), bei dem die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um ein MCG der Netzwerkentität und eine PCell des MCG der Netzwerkentität zu konfigurieren, so dass die Benutzereinrichtung Messergebnisse über einen Status einer oder mehrerer Serving Cells des MCG an die weitere Netzwerkentität meldet.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 17) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 15-16), wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist, um eine Messkonfiguration in einer weiteren Zellengruppe bereitzustellen, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für eine Master-Zellengruppen-Rekonfiguration der Netzwerkentität zu verwenden sind.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 18) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 15-17), wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin konfiguriert ist, um eine Anforderung zu übertragen, dass die weitere Netzwerkentität einen Funkträger aufbauen soll.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 19) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 15-18), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie die unterbrochene Verbindung wieder aufnimmt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 20) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 18), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, um: eine Anforderung zur Wiederaufnahme an die weitere Netzinstanz senden; und informationen über eine Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung von der weiteren Netzwerkinstanz empfangen.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 21) bezieht sich auf ein Benutzergerät, das eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie mit einer Vielzahl von Netzwerkentitäten kommunizieren; und eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen steuert und: eine duale Konnektivität, DC, zwischen der Vielzahl von Netzwerkentitäten und dem Benutzergerät durchführt; und Informationen über eine Aussetzung einer Verbindung der DC empfängt, während eine andere Verbindung der DC aktiv gehalten wird.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 22) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 21), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung an die mindestens eine Netzwerkentität der Vielzahl von Entitäten sendet.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 23) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 22), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie einen Messbericht mit der Aufforderung zur Wiederaufnahme sendet.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 24) bezieht sich auf ein Verfahren, das die Unterbrechung einer ersten Verbindung einer DC zwischen zwei Netzwerkeinheiten und einem Benutzergerät und das Aktivhalten einer zweiten Verbindung der DC umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 25) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 24) und umfasst ferner das Übertragen von Informationen über eine Unterbrechung der ersten Verbindung an das Benutzergerät.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 26) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 25) und umfasst ferner die Codierung der Informationen über die Aufhängung für die Übertragung.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 27) bezieht sich auf ein Verfahren, das den Empfang einer Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen ersten Verbindung von einer zu der ersten Verbindung gehörenden Netzwerkeinheit; die Bestimmung, dass die unterbrochene erste Verbindung wieder aufgenommen werden sollte; und die Codierung einer Nachricht zur Wiederaufnahme der ersten Verbindung zur Übertragung an das Benutzergerät umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 28) bezieht sich auf ein Verfahren, das den Empfang einer Information über eine Unterbrechung einer ersten DC-Verbindung zwischen einem Benutzergerät und einer Netzinstanz aus der Vielzahl der Netzinstanzen von einer Netzinstanz aus einer Vielzahl von Netzinstanzen und die Übermittlung einer Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 29) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 28) und umfasst darüber hinaus das Übertragen eines Messberichts mit der Aufforderung zur Wiederaufnahme.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 30) bezieht sich auf ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 24 bis 29, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
  • Beispiel A1 kann eine Vorrichtung umfassen, die als eNodeB oder NodeB der nächsten Generation in EPS oder 5GS eingesetzt werden soll, umfassend:
    • • einem MN (Masterknoten) und einem SN (Sekundärknoten), die über eine X2- oder Xn-Schnittstelle miteinander verbunden sind.
    • • mittel zur Unterstützung des Aussetzens/Wiederaufnehmens des UE
  • Beispiel A2 kann beinhalten, dass der MN, sobald er beschließt, das UE wieder aufzunehmen und eine Wiederaufnahmeanforderung vom UE erhält, die vom MN initiierte SN-Änderungsprozedur auslöst, um ein neues SN hinzuzufügen und das alte SN freizugeben, und die aktualisierte SCG-Konfiguration an das UE sendet.
  • Beispiel A3 kann MN in Beispiel A2 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei das UE so konfiguriert ist, dass es einen Messbericht sendet, wenn das UE die Wiederaufnahme anfordert.
  • Beispiel A4 kann beinhalten, dass der MN SCG im UE und im NW unterbricht und wieder aufnimmt, während MCG aktiv bleibt.
  • Beispiel A5 kann MN in Beispiel A4 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Messung der PSCell des SCG unter Verwendung der MCG-Messkonfiguration konfiguriert wird und das UE weiterhin die PSCell des SCG misst und die Messungen als Teil der MCG-Funktionalität meldet.
  • Beispiel A6 kann MN in Beispiel A4 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Messkonfiguration in MCG bereitgestellt wird, die nur verwendet werden soll, wenn das SCG ausgesetzt ist, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für potenzielle SCG-Konfigurationen verwendet werden sollen (entweder als PSCells oder als Serving-Zellen für SCG).
  • Beispiel A7 kann beinhalten, dass der MN MCG in der UE und dem NW unterbricht und wieder aufnimmt, während SCG aktiv bleibt.
  • Beispiel A8 kann MN in Beispiel A7 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Messung der PCell des MCG unter Verwendung der SCG-Messkonfiguration konfiguriert wird und das UE weiterhin die PCell des MCG misst und die Messungen als Teil der SCG-Funktionalität berichtet.
  • Beispiel A9 kann MN in Beispiel A7 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei eine Messkonfiguration in SCG bereitgestellt wird, die nur verwendet werden soll, wenn das MCG ausgesetzt ist, und die eine oder mehrere Servierzellen enthält, die für potenzielle Rekonfigurationen verwendet werden, bei denen die DC-Konfiguration geändert werden kann.
  • Beispiel A10 kann den MN in Beispiel A4 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei er, sobald er entscheidet, die SCG des UE wieder aufzunehmen, die vom MN initiierte SN-Änderungsprozedur auslöst, um neue SN hinzuzufügen und die alte SN freizugeben, und die aktualisierte SCG-Konfiguration an das UE sendet.
  • Beispiel A11 kann MN in Beispiel A10 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei das UE im RRC-Verbindungsmodus abgefragt wird, um einen Messbericht zu senden, bevor eine SN-Änderung eingeleitet wird.
  • Beispiel A12 kann beinhalten, dass der SN die neueste SCG-Konfiguration und/oder den Vorschlag zur Datenweiterleitung im Voraus in der Aktivitätsmeldung an den MN bereitstellt.
  • Beispiel A13 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst:
    • Empfangen, von einem sekundären Quellknoten, einer Aktivitätsanzeige eines UE nach einer Periode der Inaktivität;
    • Bestimmen, dass das UE eine Netzwerkverbindung an einem sekundären Zielknoten anstelle des sekundären Quellknotens wieder aufnehmen soll; und
    • Kodierung einer Nachricht zur Übertragung an das UE, um die Netzwerkverbindung auf dem sekundären Zielknoten wieder aufzunehmen.
  • Beispiel A14 kann das Verfahren von Beispiel A13 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das ferner das Anfordern von SCG-Konfigurationsinformationen von dem sekundären Quellknoten und das Bereitstellen der SCG-Konfigurationsinformationen an den sekundären Zielknoten umfasst.
  • Beispiel A15 kann das Verfahren von Beispiel A14 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die SCG-Konfigurationsinformationen dem sekundären Zielknoten vor der Übertragung der Nachricht zur Wiederaufnahme der Netzwerkverbindung bereitgestellt werden.
  • Beispiel A16 kann das Verfahren von Beispiel A13-15 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das außerdem Folgendes umfasst:
    • Kodierung einer Sekundärknoten-Zusatzanforderung zur Übertragung an den sekundären Zielknoten, um den sekundären Zielknoten als sekundären Knoten für das UE hinzuzufügen; und
    • Kodierung einer Sekundärknoten-Freigabeanforderung zur Übertragung an den sekundären Quellknoten, um den sekundären Quellknoten als Sekundärknoten für das UE freizugeben. Beispiel A17 kann das Verfahren von Beispiel A16 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei die Anforderung zum Hinzufügen eines Sekundärknotens und die Anforderung zum Freigeben eines Sekundärknotens vor der Übertragung der Nachricht zur Wiederaufnahme der Netzwerkverbindung des UE übertragen werden.
  • Beispiel A18 kann das Verfahren des Beispiels A13-17 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner umfassend das Empfangen einer oder mehrerer Messungen von dem UE, die während und/oder am Ende der Periode der Inaktivität durchgeführt wurden, wobei die Bestimmung, dass das UE die Netzwerkverbindung auf dem sekundären Zielknoten wieder aufnehmen sollte, auf der einen oder mehreren Messungen basiert.
  • Beispiel A19 kann das Verfahren von Beispiel A18 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei die eine oder mehreren Messungen in einer Anforderung vom UE zur Wiederaufnahme der Netzwerkverbindung empfangen werden.
  • Beispiel A20 kann das Verfahren von Beispiel A13-19 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das Verfahren von einem Master-Knoten des UE durchgeführt wird.
  • Beispiel A21 kann das Verfahren von Beispiel A13-20 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das Verfahren von einer gNB oder eNB oder einem Teil davon durchgeführt wird.
  • Beispiel A22 kann ein Verfahren eines Master-Knotens beinhalten, das Folgendes umfasst: Bestimmen, dass eine Sekundärzellengruppen (SCG)-Verbindung eines UE in Multi-RAT-Dualkonnektivität (MR-DC) ausgesetzt werden sollte, während eine Masterzellengruppen (MCG)-Verbindung des UE aufrechterhalten wird; und
    Kodierung, zur Übertragung an das UE, basierend auf der Bestimmung, einer Unterbrechungsanzeige, um die SCG-Verbindung zu unterbrechen.
  • Beispiel A23 kann das Verfahren von Beispiel A22 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner das Codieren einer Anforderung zum Unterbrechen der SCG-Verbindung mit dem UE zur Übertragung an einen sekundären Knoten, der die SCG-Verbindung bereitstellt.
  • Beispiel A24 kann das Verfahren von Beispiel A23 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Anforderung darin besteht, den sekundären Knoten anzuweisen, untere Schichten, die mit der SCG-Verbindung verbunden sind, auszusetzen.
  • Beispiel A25 kann das Verfahren des Beispiels A23-24 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei die Anforderung eine Anforderung zur Änderung des Sekundärknotens ist.
  • Beispiel A26 kann das Verfahren von Beispiel A23-25 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, das außerdem eine Bestätigung der Anforderung vom sekundären Knoten umfasst.
  • Beispiel A27 kann das Verfahren von Beispiel A23-26 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Suspend-Anzeige in einer RRC-Rekonfigurationsnachricht enthalten ist.
  • Beispiel A28 kann das Verfahren von Beispiel A22-27 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das außerdem Folgendes umfasst:
    • Empfangen einer Anzeige der Aktivität des UE;
    • Bestimmen, den SCG-Dienst für das UE auf dem sekundären Knoten oder einem anderen sekundären Knoten wieder aufzunehmen; und
    • Kodierung einer Anzeige zur Wiederaufnahme des SCG-Dienstes zur Übertragung an das UE auf der Grundlage der Bestimmung zur Wiederaufnahme des SCG-Dienstes.
  • Beispiel A29 kann das Verfahren von Beispiel A28 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, wobei bestimmt wird, den SCG-Dienst auf dem sekundären Knoten wieder aufzunehmen, und wobei das Verfahren weiterhin das Codieren einer Anforderung zur Wiederaufnahme der SCG-Verbindung zur Übertragung an den sekundären Knoten umfasst.
  • Beispiel A30 kann das Verfahren von Beispiel A29 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Anforderung zur Wiederaufnahme darin besteht, den sekundären Knoten anzuweisen, die mit der SCG-Verbindung verbundenen unteren Schichten wieder aufzunehmen.
  • Beispiel A31 kann das Verfahren von Beispiel A28 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, wobei bestimmt wird, den SCG-Dienst auf einem anderen sekundären Knoten wieder aufzunehmen, und wobei das Verfahren weiterhin das Codieren einer Anforderung zum Hinzufügen des anderen sekundären Knotens für den SCG-Dienst zur Übertragung an den anderen sekundären Knoten umfasst.
  • Beispiel A32 kann das Verfahren des Beispiels A28-31 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner das Empfangen eines Messberichts von dem UE, wobei bestimmt wird, den SCG-Dienst auf dem sekundären Knoten oder dem anderen sekundären Knoten basierend auf dem Messbericht wieder aufzunehmen.
  • Beispiel A33 kann das Verfahren von Beispiel A32 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der Messbericht in einer Anforderung des UE zur Wiederaufnahme der SCG-Verbindung enthalten ist.
  • Beispiel A34 kann das Verfahren von Beispiel A28-33 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Aktivitätsanzeige vom sekundären Knoten empfangen wird.
  • Beispiel A35 kann das Verfahren des Beispiels A28-34 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das außerdem das Empfangen von SCG-Konfigurationsinformationen, die mit der SCG-Verbindung verbunden sind, von dem sekundären Knoten umfasst.
  • Beispiel A36 kann das Verfahren von Beispiel A35 beinhalten, wobei die SCG-Konfigurationsinformationen und die Aktivitätsanzeige in einer gleichen Nachricht empfangen werden.
  • Beispiel A37 kann das Verfahren von Beispiel A22-36 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das Verfahren von einer gNB oder eNB oder einem Teil davon durchgeführt wird.
  • Beispiel Z01 kann eine Vorrichtung enthalten, die Mittel zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens umfasst, das in einem der Beispiele 24-29, A1-A37 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht.
  • Beispiel Z02 kann ein oder mehrere nichtflüchtige, computerlesbare Medien sein, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung nach Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung zu veranlassen, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, beschrieben in oder bezogen auf irgendeines der Beispiele 24-29, A1-A37 oder irgendein anderes Verfahren oder einen Prozess, die hierin beschrieben sind.
  • Beispiel Z03 kann ein Gerät enthalten, das Logik, Module oder Schaltungen umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, das in einem der Beispiele 24-29, A1-A37 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht.
  • Beispiel Z04 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 24-29, A1-A37 oder in Teilen davon beschrieben oder damit verbunden.
  • Beispiel Z05 kann eine Vorrichtung umfassen, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess ausführen, wie in irgendeinem oder bezogen auf irgendeines der Beispiele 24-29, A1-A37 oder Abschnitte davon beschrieben.
  • Beispiel Z06 kann ein Signal enthalten, wie es in den Beispielen 24-29, A1-A37 beschrieben ist oder sich auf diese bezieht, oder Teile davon.
  • Beispiel Z07 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Rahmen, ein Segment, eine Protokolldateneinheit (PDU) oder eine Nachricht enthalten, wie sie in den Beispielen 24-29, A1-A37 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder wie sie in der vorliegenden Offenlegung anderweitig beschrieben werden.
  • Beispiel Z08 kann ein Signal enthalten, das mit Daten kodiert ist, wie sie in den Beispielen 24-29, A1-A37 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder in der vorliegenden Offenbarung anderweitig beschrieben werden.
  • Beispiel Z09 kann ein Signal enthalten, das mit einem Datagramm, Paket, Rahmen, Segment, einer Protokolldateneinheit (PDU) oder einer Nachricht kodiert ist, wie es in den Beispielen 24-29, A1-A37 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben ist oder wie es anderweitig in der vorliegenden Offenlegung beschrieben ist.
  • Beispiel Z10 kann ein elektromagnetisches Signal enthalten, das computerlesbare Befehle trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 24-29, A1-A37 oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden, durchzuführen.
  • Beispiel Z11 kann ein Computerprogramm enthalten, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement dazu dient, das Verarbeitungselement zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 24-29, A1-A37 oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden, auszuführen.
  • Beispiel Z12 kann ein Signal in einem drahtlosen Netzwerk enthalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z13 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem drahtlosen Netzwerk beinhalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z14 kann ein System zur Bereitstellung drahtloser Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z15 kann ein Gerät zur Bereitstellung einer drahtlosen Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Irgendeines der vorangehend beschriebenen Beispiele kann mit irgendeinem anderen Beispiel (oder einer Kombination von Beispielen) kombiniert werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die vorangehende Beschreibung von einer oder mehreren Implementierungen stellt eine Darstellung und Beschreibung bereit, soll aber nicht erschöpfend sein oder den Rahmen der Ausführungsbeispiele auf die bestimmte offenbarte Form begrenzen. Modifikationen und Variationen sind unter Berücksichtigung der vorangehenden Lehren möglich und können aus der Praxis verschiedener Ausführungsbeispiele gewonnen werden.
  • Abkürzungen
  • Sofern hier nicht anders verwendet, stimmen die Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit den in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definierten Begriffen, Definitionen und Abkürzungen überein. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen auf die hierin erörterten Beispiele und Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • 3GPP
    (Third Generation Partnership Project); Partnerschaftsprojekt der Dritten Generation
    4G
    (fourth Generation); Vierte Generation
    5G
    (fifth Generation); Fünfte Generation
    5GC
    (5G Core network); 5G-Kernnetz
    ACK
    (Acknowledgement); Bestätigung
    AF
    (Application Function); Anwendungsfunktion
    AM
    (Acknowledged Mode); bestätigter Modus
    AMBR
    (Aggregate Maximum Bit Rate); aggregierte maximale Bitrate
    AMF
    (Access and Mobility Management Function); Zugriffs- und Mobilitätsmanagement-Funktion
    AN
    (Access Network); Zugriffsnetz
    ANR
    (Automatic Neigbour Relation); Automatische Nachbarbeziehung
    AP
    (Application Protocol, Antenna Port, Access Point); Anwendungsprotokoll, Antennenport, Zugriffspunkt
    API
    (Application Programming Interface); Anwendungsprogrammierschnittstelle
    APN
    (Access Point-Name); Zugriffspunktname
    ARP
    (Allocation and Retention Priority); Zuordnungs- und Retentionspriorität
    ARQ
    (Automatic Repeat Request); automatische Wiederholungsanforderung
    AS
    (Access Stratum); Zugriffsstratum
    ASN.1
    (Abstract Syntax Notation One); Abstrakte Syntaxnotation Eins
    AUSF
    (Authentication Server Function); Authentifizierungsserverfunktion
    AWGN
    (Additive White Gaussian Noise); additives weißes gaußsches Rauschen
    BAP
    (Backhaul Adaptation Protocol); Backhaul-Anpassungsprotokoll
    BCH
    (Broadcast Channel); Broadcast-Kanal
    BER
    (Bit Error Ratio); Bit-Fehlerquote
    BFD
    Beam Failure Detection; (Strahlfehlererkennung)
    BLER
    (Block Error Rate); Block-Fehlerrate
    BPSK
    (Binary Phase Shift Keying); binäre Phasenumtastung
    BHS
    (Broadband Remote Access Server); Breitband-Entfernter-Zugriff-Server
    BSS
    (Business Support System); Geschäftsunterstützungssystem
    BS
    (Base Station ); Basisstation
    BSR
    (Buffer Status Report); Pufferstatusbericht
    BW
    (Bandwidth); Bandbreite
    BWP
    (Bandwith Part); Bandbreitenabschnitt
    C-RNTI
    (Cell Radio Network Temporary Identity); Zellfunknetz- temporäre Identität
    CA
    (Carrier Aggregation, Certification Authority); Trägeraggregation, Zertifizierungsautorität
    CAPEX
    (CAPital EXpenditure); Kapitalaufwand
    CBRA
    (Contention Based Random Access); konkurrenzbasierter wahlfreier Zugriff
    CC
    (Component Carrier, Country Code, Cryptographic Checksum); Komponententräger, Ländercode, kryptografische Prüfsumme
    CCA
    (Clear Channel Assessment); Freier-Kanal-Beurteilung
    CCE
    (Control Channel Element); Steuerkanalelement
    CCCH
    (Common Control Channel); gemeinschaftlicher Steuerkanal
    CE
    (Coverage Enhancement); Abdeckungsverbesserungen
    CDM
    (Content Delivery Network); Inhaltslieferungsnetz
    CDMA
    (Code-Division Multiple Access); Codemultiplexzugriff
    CFRA
    (Contention Free Random Access); konkurrenzfreier wahlfreier Zugriff
    CG
    (Cell Group); Zellgruppe
    CI
    (Cell Identity) -Zellidentität
    CID
    (Cell-ID); Zell-ID (z. B. Positionierungsverfahren)
    CIM
    Common Information Model
    CIR
    (Carrier to Interference Ratio); Träger-zu-Interferenz-Verhältnis
    CK
    (Cipher Key); Chiffrierschlüssel
    CM
    (Connection Management, Conditional Mandatory); Verbindungsmanagement, bedingt obligatorisch
    CMAS
    Commercial Mobile Alert Service
    CMD
    (Command); Befehl
    CMS
    (Cloud Management System); Cloud-Management-System
    CO
    (Conditional Optional); bedingt optional
    COMP
    Coordinated Multi-Point
    CORESET
    (Control Resource Set); Steuerressourcensatz
    COTS
    (Commercial Off-the-Shelf); gewöhnlicher kommerzieller Standard
    CP
    (Control Plane, Cyclic Prefix, Connection Point); Kontrollebene, zyklisches Präfix, Verbindungspunkt
    CPD
    (Connection Point Descriptor); Verbindungspunktdeskriptor
    CPE
    (Customer Premise Equipment); Ausrüstung am Kundenstandort
    CPICH
    (Common Pilot Channel); gemeinschaftlicher Pilotkanal
    CQI
    (Channel Quality Indicator) Kanal-Qualitätsindikator
    CPU
    (CSI processing unit; Central Processing Unit) CSI-Verarbeitungseinheit, zentrale Verarbeitungseinheit
    C/R
    (Command/Response field bit); Befehl/Antwort-Feldbit
    CRAN
    (Cloud Radio Access Network, Cloud RAN); Cloud-Funkzugriffsnetz; Cloud-RAN
    CRB
    (Common Resource Block); Gemeinschaftliche-Ressource-Block
    CRC
    (Cyclic Redundancy Check); zyklische Redundanzprüfung
    CRI
    (Channel-State Information Resource Indicator, CSI-RS Resource Indicator); Kanalzustandsinformationen-Ressourcenindikator, CSI-RS-Ressourcenindikator
    C-RNTI
    (Cell-RNTI); Zell-RNTI
    CS
    (Circuit Switched); leitungsvermittelt
    CSAR
    (Cloud Service Archive); Clound-Dienst-Archiv
    CSI
    (Channel-State-Information); Kanalzustandinformationen
    CSI-IM
    (CSI Interference Measurement); CSI-Interferenzmessung
    CSI-RS
    (CSI Reference Signal); CSI-Referenzsignal
    CSI-RSRP
    (CSI reference signal received power); CSI-Referenzsignal-Empfangsleistung
    CSI-RSRQ
    (CSI reference signal received quality); CSI-Referenzsignal-Empfangsqualität
    CSI-SINR
    (CSI signal-to-noise and interference ratio); CSI-Signal-zu-Rausch- und Interferenzverhältnis
    CSMA
    Carrier Sense Multiple Access
    CSMA/CA CSMA
    mit Kollisionsvermeidung
    CSS
    (Common Search Space, Cell-specific Search Space), allgemeiner Suchraum, zellspezifischer Suchraum
    CTS
    (Clear-to-Send); Sendebereitschaft
    CW
    (Codeword); Codewort
    CWS
    (Contention Window Size); Konflikt-Fenstergröße
    D2D
    (Device-to-Device); Vorrichtung-zu-Vorrichtung
    DC
    Dual Connectivity, Gleichstrom
    DCI
    (Downlink Control Information); Downlink-Steuerinformationen
    DF
    (Deployment Flavour); Bereitstellungsflavor
    DL
    Downlink
    DMTF
    Distributed Management Task Force
    DPDK
    Data Plane Development Kit
    DM-RS,
    DMRS (Demodulation Reference Signal); Demodulationsreferenzsignal
    DN
    (Data network); Datennetz
    DRB
    (Data Radio Bearer); Datenfunkträger
    DRS
    (Discovery Reference Signal); Entdeckungsreferenzsignal
    DRX
    (Discontinuous Reception); diskontinuierlicher Empfang
    DSL
    (Domain Specific Language) Domänenspezifische Sprache. Digitale Teilnehmerleitung (Digital Subscriber Line)
    DSLAM
    (DSL Access Multiplexer); DSL-Zugriffsmultiplexer
    DwPTS
    (Downlink Pilot Time Slot); Downlink-Pilot-Zeitschlitz
    E-LAN
    (Ethernet Local Area Network); Ethernet- Lokales Netz
    E2E
    (End-to-End); Ende-zu-Ende
    ECCA
    (extended clear channel assessment; extended CCA); erweiterte Freier-Kanal-Beurteilung, erweiterte CCA
    ECCE
    (Enhanced Control Channel Element, Enhanced CCE); verbessertes Steuerkanalelement, verbessertes CCE
    ED
    (Energy Detection); Energiedetektion
    EDGE
    Enhanced Datarates for GSM Evolution (GSM Evolution)
    EGMF
    (Exposure Govemance Management Function); Freigabe-Regelungs-Management-Funktion
    EGPRS
    (Enhanced GPRS), verbesserter GPRS
    EIR
    (Equipment Identity Register); Ausrüstungsidentitätsregister
    eLAA
    (enhanced Licensed Assisted Access, Enhanced LAA); verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, verbesserter LAA
    EM
    (Element Manager); Element-Manager
    eMBB
    (Enhanced Mobile Broadband); verbessertes mobiles Breitband
    EMS
    (Element Management System); Element-Management-System
    eNB
    (evolved NodeB, E-UTRAN Node B); verbesserter NodeB, E-UTRAN-NodeB
    EN-DC
    E-UTRA-NR Dual Connectivity
    EPC
    Evolved Packet Core
    EPDCCH
    (enhanced PDCCH, enhanced Physical Downlink Control Cannel); verbesserter PDCCH, verbesserter Physischer-Downlink-Kanal
    EPRE
    (Energy per resource element); Energie pro Ressourcenelement
    EPS
    Evolved Packet System
    EREG
    (enhanced REG, enhanced resource element groups); verbesserte REG, verbesserte Ressourcenelementgruppen
    ETSI
    (European Telecommunications Standards Institute); Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen
    ETWS
    (Earthquake and Tsunami Warning System); Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem
    eUICC
    embedded UICC, embedded Universal Integrated Circuit Card
    E-UTRA
    (Evolved UTRA); entwickeltes UTRAN
    E-UTRAN
    (Evolved UTRAN); entwickeltes UTRAN
    EV2X
    (Enhanced V2X); verbessertes V2X
    F1AP
    (F1 Application Protocol), S1-Anwendungsprotokoll
    F1-C
    (F1 Control plane interface); F1-Steuerebenenschnittstelle
    F1-U
    (F1 User plane interface); F1 -Benutzerebenenschnittstelle
    FACCH
    (Fast Associated Control Channel); schneller zugeordneter Steuerkanal
    FACCH/F
    (Fast Associated Control Channel/Full Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/ganze Rate
    FACCH/H
    (Fast Associated Control Channel/Half Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/halbe Rate
    FACH
    (Forward Access Channel); Vorwärts-Zugriffskanal
    FAUSCH
    (Fast Uplink Signalling Channel); schneller Uplink-Signalisierungskanal
    FB
    (Functional Block); Funktionaler Block
    FBI
    (Feedback-Informationen); Rückmeldungsinformationen
    FCC
    Federal Communications Commission
    FCCH
    (Frequency Correction Channel); Frequenzkorrekturkanal
    FDD
    (Frequency Division Duplex); Frequenzduplex
    FDM
    (Frequency Division Multiplex); Frequenzmultiplex
    FDMA
    (Frequency Division Multiple Access); Frequenzmultiplexzugriff
    FE
    (Front-End); Frontend
    FEC
    (Forward Error Correction); Vorwärtsfehlerkorrektur
    FFS
    (For Further Study); zur weiteren Untersuchung
    FFT
    (Fast Fourier Transformation); Fast-Fourier-Transformation
    feLAA
    (further enhanced Licensed Assisted Access, further enhanced LAA); weiter verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, weiter verbesserter LAA
    FN
    (Frame Number); Rahmennummer
    FPGA
    (Field-Programmable Gate Array); feldprogrammierbares Gate-Array
    FR
    (Frequency Range); Frequenzbereich
    G-RNTI
    (GERAN Radio Network Temporary Identity); GERAN- Zellfunknetz- temporäre Identität
    GERAN
    (GSM EDGE RAN, GSM EDGE Radio Access Network), GSM-EDGE-RAN, GSM-EDGE-Funkzugriffsnetz
    GGSN
    (Gateway GPRS Support Node); Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten
    GLONASS
    GLObal'naya NAvigatsionnaya Sputnikovaya Sistema (Engl.: Global Navigation Satellite System (Globales Navigationssatellitensystem))
    gNB
    (Next Generation NodeB); NodeB der nächsten Generation
    gNB-CU
    (gNB-centralized unit, Next Generation NodeB centralized unit); gNB- zentralisierte Einheit, gNB- zentralisierte Einheit der nächsten Generation
    gNB-DU
    (gNB-distributed unit, Next Generation NodeB distributed unit); gNB- verteilte Einheit, NodeB- verteilte Einheit der nächsten Generation
    GNSS
    Global Navigation Satellite System (Globales Navigationssatellitensystem)
    GPRS
    General Packet Radio Service
    GSM
    Global System for Mobile Communications, Groupe Special Mobile
    GTP
    (GPRS Tunneling Protocol); GPS-Tunnelnprotokoll
    GTP-U
    (GPRS Tunnelling Protocol for User Plane); GPRS-Tunnelnprotokoll für eine Benutzerebene
    GTS
    (Go To Sleep Signal); Ausschaltsignal (bezogen auf WUS)
    GUMMEI
    (Globally Unique MME Identifier); global einzigartiger MME-Identifizierer
    GUTI
    (Globally Unique Temporary UE Identity); global einzigartige temporäre UE-Identität
    HARQ
    (Hybrid ARQ, Hybrid Automatic Repeat Request); hybride ARQ; hybride automatische Wiederholungsanforderung
    HANDO
    (Handover); Übergabe
    HFN
    (HyperFrame Number); Hyper-Frame-Nummer
    HHO
    (Hard Handover); harte Übergabe
    HLR
    (Home Location Register); Heim-Standort-Register
    HN
    (Home Network); Heimnetzwerk
    HO
    (Handover); Übergabe
    HPLMN
    Home Public Land Mobile Network
    HSDPA
    High Speed Downlink Packet Access
    HSN
    (Hopping Sequence Number); Hopping-Sequenznummer
    HSPA
    High Speed Packet Access
    HSS
    Home Subscriber Server
    HSUPA
    High Speed Uplink Packet Access
    HTTP
    Hyper Text Transfer Protocol
    HTTPS
    Hyper Text Transfer Protocol Secure (https ist http/1.1 über SSL, d. h. Port 443)
    I-Block
    (Information Block); Informationsblock
    ICCID
    (Integrated Circuit Card Identification); Integrated-Circuit-Card-Identifizierung
    IAB
    Integrated Access und Backhaul
    ICIC
    (Inter-Cell Interference Coordination); Zwischen-Zellen-Interferenzkoordination
    ID
    Identität, Identifizierer
    IDFT
    (Inverse Discrete Fourier Transform); inverse diskrete Fourier-Transformation
    IE
    Informationselement
    IBE
    (In-Band Emission); In-Band-Emission
    IEEE
    Institute of Electrical and Electronics Engineers
    IEI
    (Information Element Identifier); Informationselement-Identifizierer
    IEIDL
    (Information Element Identifier Data Length); Informationselementidentifiziererdatenlänge
    IETF
    Internet Engineering Task Force
    IF
    Infrastruktur
    IM
    (Interference Measurement) Interferenzmessung, Intermodulation, IP Multimedia
    IMC
    (IMS Credentials); IMS-Zugangsdaten
    IMEI
    International Mobile Equipment Identity
    IMGI
    International mobile group identity
    IMPI
    IP Multimedia Private Identity
    IMPU
    IP Multimedia PUblic identity
    IMS
    IP Multimedia Subsystem
    IMSI
    International Mobile Subscriber Identity
    IoT
    Internet of Things; (Internet der Dinge)
    IP
    Internet Protocol
    Ipsec
    (IP Security, Internet Protocol Security); IP-Sicherheit, Internet-Protocol-Sicherheit
    IP-CAN
    (IP-Connectivity Access Network); IP-Konnektivität-Zugriffsnetz
    IP-M
    IP-Multicast
    IPv4
    Internet Protocol Version 4
    IPv6
    Internet Protocol Version 6
    IR
    Infrarot
    IS
    (In Sync); synchronisiert
    IRP
    (Integration Reference Point); Integrationsreferenzpunkt
    ISDN
    Integrated Services Digital Network
    ISIM
    (IM Services Identity Module); IM-Dienste-Identitätsmodul
    ISO
    (International Organisation for Standardisation); Internationale Organisation für Normung
    ISP
    (Internet Service Provider); Internetdienstanbieter
    IWF
    (Interworking-Function); Übergangsfunktion
    I-WLAN
    (Interworking WLAN); Übergangs-WLAN Beschränkungslänge des Faltungscodes, USIM Individueller Schlüssel
    kB
    Kilobyte (1000 Bytes)
    kbps
    Kilo-Bits pro Sekunde
    Kc
    (Ciphering key); Chiffrierschlüssel
    Ki
    (Individual subscriber) individueller Abonnement (authentication key) Authentifizierungsschlüssel
    KPI
    Key Performance Indicator
    KQI
    Key Quality Indicator
    KSI
    (Key Set Identifier); Schlüsselsatz-Identifizierer
    ksps
    Kilo-Symbole pro Sekunde
    KVM
    Kernel Virtual Machine
    L1
    Layer 1 (Physical Layer)
    L1-RSRP
    (Layer 1 reference signal received power); Layer1-Referenzsignal-Empfangsleistung
    L2
    Layer 2 (Data Link Layer)
    L3
    Layer 3 (Network Layer)
    LAA
    (Licensed Assisted Access); lizenzierter unterstützter Zugriff
    LAN
    (Local Area Network); lokales Netz
    LBT
    Listen Before Talk
    LCM
    (LifeCycle Management); Lebenszyklusmanagement
    LCR
    (Low Chip Rate); niedrige Chiprate
    LCS
    (Location Services); Standortdienste
    LCID
    (Logical Channel ID); Logische Kanal-ID
    LI
    (Layer Indicator); Layer-Indikator
    LLC
    Logical Link Control, (Low Layer Compatibility); Kompatibilität mit niedrigen Schichten
    LPLMN
    Lokales PLMN
    LPP
    (LTE Positioning Protocol); LTE-Positionierungsprotokoll
    LSB
    (Least Significant Bit); niederwertigstes Bit
    LTE
    Long Term Evolution
    LWA
    (LTE-WLAN aggregation); LTE-WLAN-Aggregation
    LWIP
    (LTE/WLAN Radio Level Integration with IPsec Tunnel); LTE/WLAN-Funkpegelintegration mit IPsec-Tunnel
    LTE
    Long Term Evolution
    M2M
    (Machine-to-Machine); Maschine-zu-Maschine
    MAC
    Medium Access Control (Protokoll-Layering-Kontext)
    MAC
    (Message authentication code); Nachrichtenauthentifizierungscode (Sicherheits-/Verschlüsselungskontext)
    MAC-A
    MAC verwendet für Authentifizierung und Schlüsselvereinbarung (TSG-TWG3-Kontext)
    MAC-IMAC
    verwendet für die Datenintegrität von Signalisierungsnachrichten (TSG-TWG3-Kontext)
    MANO
    Management and Orchestration
    MBMS
    Multimedia Broadcast and Multicast Service
    MBSFN
    Multimedia Broadcast multicast service Single Frequency Network
    MCC
    Mobile Country Code
    MCG
    (Master Cell Group); Master (übergeordnete) -Zellengruppe MCOT(Maximum Channel Occupancy Time); maximale Kanalbelegungszeit
    MCS
    (Modulation and coding scheme); Modulations- und Kodierungsschema MDAF(Management Data Analytics Function); Management-Datenanalyse-Funktion
    MDT
    MDAS (Management Data Analytics Service); Management-Datenanalyse-Dienst (Minimization of Drive Tests); Minimierung von Drive Tests
    ME
    Mobile Equipment; (Mobile Ausrüstung)
    MeNB
    (master eNB); Master (übergeordneter) -eNB
    MER
    (Message Error Ratio); Nachrichtenfehlerquote
    MGL
    (Measurement Gap Length); Messlückenlänge
    MGRP
    (Measurement Gap Repetition Period); Messlücken-Wiederholungsperiode
    MIB
    (Master Information Block, Management Information Base); Master (übergeordneter) -Informationsblock, Management-Informationsbasis
    MIMO
    (Multiple Input Multiple Output), Mehrere-Eingänge-Mehrere-Ausgänge
    MLC
    (Mobile Location Centre); mobiles Standortzentrum
    MM
    (Mobility Management); Mobilitätsmanagement
    MME
    (Mobility Management Entity); Mobilitätsmanagement-Entität
    MN
    (Master Node); Master (übergeordneter) -Knoten
    MnS
    (Management Service) Management-Dienst
    MO
    (Measurement Object, Mobile Originated); Messobjekt, mobile-originated
    MPBCH
    (MTC Physical Broadcast Channel); MTC- physischer-Broadcast-Kanal
    MPDCCH
    (MTC Physical Downlink Control Channel): physischer Downlink-Steuerkanal
    MPDSCH
    (MTC Physical Downlink Shared Channel); MTC- physischer-Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPRACH
    (MTC Physical Random Access Channel); MTC- physischer Wahlfreier-Zugriff-Kanal)
    MPUSCH
    (MTC Physical Uplink Shared Channel); MTC-Physischer-Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPLS
    MultiProtocol Label Switching
    MS
    (Mobile Station); Mobilstation
    MSB
    (Most Significant Bit); höchstwertigstes Bit
    MSC
    (Mobile Switching Centre); Mobilfunkvermittlungsstelle
    MSI
    (Minimum System Information, MCH Scheduling Information); Minimum-Systeminformationen, MCH-Zeitplanungsinformationen
    MSID
    (Mobile Station Identifier); Mobilstation-Identifizierer
    MSIN
    (Mobile Station Identification Number); Mobilstationsidentifikationsnummer
    MSISDN
    Mobile Subscriber ISDN Number
    MT
    Mobile Terminated, Mobile Termination
    MTC
    (Machine-Type Communications); Maschinen-Typ-Kommunikationen
    mMTC
    (massive MTC, massive Machine-Type Communications); massive MTC, massive Maschinen-Typ-Kommunikationen
    MU-MIMO
    (Multi User MIMO); Mehrere-Benutzer-MIMO
    MWUS
    (MTC wake-up signal, MTC WUS); MTC-Aufwecksignal, MTC-WUS
    NACK
    (Negative Acknowledgement); negative Bestätigung
    NAI
    (Network Access Identifier); Netzzugriffsidentifizierer
    NAS
    (Non-Access Stratum, Non-Access Stratum layer); Nicht-Zugriffs-Stratum, Nicht-Zugriffs-Stratumsschicht
    NCT
    (Network Connectivity Topology); Netzkonnektivitätstopologie
    NC-JT
    (Non-Coherent Joint Transmission); nicht-kohärente gemeinsame Übertragung
    NEC
    Network Capability Exposure; (Netzfähigkeitsfreigabe)
    NE-DC
    NR-E-UTRA Dual Connectivity
    NEF
    (Network Exposure Function); Netzfreigabefunktion
    NF
    (Network Function); Netzfunktion
    NFP
    (Network Forwarding Path); Netzweiterleitungspfad
    NFPD
    (Network Forwarding Path Descriptor); Netzweiterleitungspfaddeskriptor
    NFV
    (Network Functions Virtualization); Netzfunktionenvirtualisierung
    NFVI
    NFV-Infrastruktur
    NFVO
    NFV-Orchestrator
    NG
    (Next Generation, Next Gen); nächste Generation
    NGEN-DC
    NG-RAN E-UTRA-NR Dual Connectivity
    NM
    (Network Manager); Netzmanager
    NMS
    (Network Management System); Netzmanagementsystem
    N-PoP
    (Network Point of Presence); Netz-Point-of-Presence
    NMIB,
    N-MIB (Narrowband MIB); Schmalband-MIB
    NPBCH
    (Narrowband Physical Broadcast Channel); Schmalband- physischer Broadcast-Kanal
    NPDCCH
    (Narrowband Physical Downlink Control Channel); Schmalband- physischer Downlink-Steuerkanal
    NPDSCH
    (Narrowband Physical Downlink Shared Channel); Schmalband- physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPRACH
    (Narrowband Physical Random Access Channel); Schmalband- physischer Wahlfreier-Zugriff-Kanal
    NPUSCH
    (Narrowband Physical Uplink Shared Channel); Schmalband- physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPSS
    (Narrowband Primary Synchronization Signal); Schmalband- primäres Synchronisationssignal
    NSSS
    (Narrowband Secondary Synchronization Signal); Schmalband- sekundäres Synchronisationssignal
    NR
    New Radio, (Neighbour Relation); Nachbarbeziehung
    NRF
    (NF Repository Function); NF-Repository-Funktion
    NRS
    (Narrowband Reference Signal); Schmalband-Referenzsignal
    NS
    (Network Service); Netz-Dienst
    NSA
    (Non-Standalone operation mode); nicht eigenständiger Operationsmodus
    NSD
    (Network Service Descriptor); Netz-Dienst-Deskriptor
    NSR
    (Network Service Record); Netz-Dienst-Aufzeichnungen
    NSSAI
    (Network Slice Selection Assistance Information); Netzscheibenauswahlhilfeinformation)
    S-NNSAI
    (Single-NSSAI); Einzel-NSSAI
    NSSF
    (Network Slice Selection Function); Netzscheibenauswahlfunktion
    NW
    (Network); Netz
    NWUS
    (Narrowband wake-up signal, Narrowband WUS); Schmalband-Aufwecksignal, Schmalband-WUS
    NZP
    Non-Zero Power (Nicht-Null-Leistung)
    O&M
    (Operation and Maintenance); Operation und Wartung
    ODU2
    (Optical channel Data Unit - type 2); Optischer-Kanal-Dateneinheit - Typ 2
    OFDM
    (Orthogonal Frequency Division Multiplexing); orthogonales Frequnzmultiplexen
    OFDMA
    (Orthogonal Frequency Division Multiple Access); Orthogonalfrequenzmultiplexzugriff
    OOB
    (Out-of-band); bandextern
    OOS
    Out of Sync
    OPEX
    (OPerating Expense); Betriebsausgaben
    OSI
    (Other System Information); andere Systeminformationen
    OSS
    (Operation Support System); Operationsunterstützungssystem
    OTA
    (over-the-air); Über-die-Luft
    PAPR
    (Peak-to-Average Power Ratio); Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung
    PAR
    (Peak to Average Ratio); Spitze-zu-Mittel-Verhältnis
    PBCH
    (Physical Broadcast Channel); physischer Broadcast-Kanal
    PC
    (Power Control, Personal Computer); Leistungssteuerung, Personal-Computer
    PCC
    (Primary Component Carrier, Primary CC); primärer Komponententräger, primärer
    CC
    PCell
    (Primary Cell); primäre Zelle
    PCI
    (Physical Cell ID, Physical Cell Identity); physische Zellen-ID
    PCEF
    Policy and Charging Enforcement Function
    PCF
    (Policy Control Function); Richtlinienkontrollfunktion
    PCRF
    Policy Control and Charging Rules Function
    PDCP
    Packet Data Convergence Protocol, Packet Data Convergence Protocol layer
    PDCCH
    (Physical Downlink Control Channel); physischer Downlink-Steuerkanal
    PDCP
    Packet Data Convergence Protocol
    PDN
    (Packet Data Network, Public Data Network); Paketdatennetz, öffentliches Datennetz
    PDSCH
    (Physical Downlink Shared Channel); physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PDU
    (Protocol Data Unit); Protokolldateneinheit
    PEI
    (Permanent Equipment Identifiers); permanente Ausrüstungsidentifizierer
    PFD
    (Packet Flow Description); Paketflussbeschreibung
    P-GW PDN-
    Gateway
    PHICH
    (Physical hybrid-ARQ indicator channel); physischer Hybrid-ARQ-Indikatorkanal
    PHY
    Physical Layer
    PLMN
    Public Land Mobile Network
    PIN
    (Personal Identification Number); persönliche Identifikationsnummer
    PM
    (Performance Measurement); Performance-Messung
    PMI
    (Precoding Matrix Indicator); Vorkodierungsmatrixindikator
    PNF
    (Physical Network Function); physische Netzfunktion
    PNFD
    (Physical Network Function Descriptor); physischer Netzfunktiondeskriptor
    PNFR
    (Physical Network Function Record); physische Netzfunktionaufzeichnung
    POC PTT
    over Cellular
    PP, PTP
    (Point-to-Point); Punkt-zu-Punkt
    PPP
    (Point-to-Point Protocol); Punkt-zu-Punkt-Protokoll
    PRACH
    (Physical RACH); physischer RACH
    PRB
    (Physical resource block); physischer Ressourcenblock
    PRG
    (Physical resource block group); phyische Ressourcenblockgruppe
    ProSe
    Proximity Services, Proximity-Based Service
    PRS
    (Positioning Reference Signal); Positionionierungsreferenzsignal
    PRR
    (Packet Reception Radio); Paketempfangsfunkvorrichtung
    PS
    (Packet Services); Paketdienste
    PSBCH
    (Physical Sidelink Broadcast Channel); physischer Sidelink-Broadcast-Kanal
    PSDCH
    (Physical Sidelink Downlink Channel); physischer Sidelink-Downlink-Kanal
    PSCCH
    (Physical Sidelink Control Channel); physischer Sidelink-Steuerkanal
    PSFCH
    (Physical Sidelink Feedback Channel); physischer Sidelink-Feedbackkanal
    PSSCH
    (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Sidelink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PSCell
    (Primary Scell); primäre SCell
    PSS
    (Primary Synchronization Signal); primäres Synchronisationssignal
    PSTN
    (Public Switched Telephone Network); öffentlich vermitteltes Telefonnetz
    PT-RS
    (Phase-tracking reference signal); Phasenverfolgungs-Referenzsignal
    PTT
    Push-to-Talk; (Drücken um zu sprechen)
    PUCCH
    (Physical Uplink Control Channel); physischer Uplink-Steuerkanal
    PUSCH
    (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    QAM
    (Quadrature Amplitude Modulation); Quadratur-Amplituden-Modulation
    QCI
    (QoS class of identifier); QoS-Klasse von Identifizierer
    QCL
    (Quasi co-location); Quasi-Co-Location
    QFI
    (QoS Flow ID, QoS Flow Identifier); QoS-Fluss-ID, QoS-Fluss-Identifizierer
    QoS
    Quality of Service
    QPSK
    (Quadrature (Quaternary) Phase Shift Keying); Quadratur- (quaternäre) Phasenumtastung
    QZSS
    (Quasi-Zenith Satellite System); Quasi-Zenith-Satellitensystem
    RA-RNTI
    (Random Access RNTI); Wahlfreier-Zugriff-RNTI
    RAB
    (Radio Access Bearer, Random Access Burst); Funkzugriffsträger, Wahlfreier-Zugriff-Burst
    RACH
    (Random Access Channel); Wahlfreier-Zugriff-Kanal
    RADIUS
    Remote Authentication Dial In User Service
    RAN
    (Radio Access Network); Funkzugriffsnetz
    RAND
    (RANDom number); zufällige Zahl (zur Authentifizierung verwendet)
    RAR
    (Random Access Response); Wahlfreier-Zugriff-Antwort
    RAT
    (Radio Access Technologie); Funkzugriffstechnologie
    RAU
    (Routing Area Update); Routing-Bereich-Aktualisierung
    RB
    (Resource block, Radio Bearer); Ressourcenblock, Funkträger
    RBG
    (Resource block group); Ressourcenblockgruppe
    REG
    (Resource Element Group); Ressourcenelementgruppe
    Rel
    (Release); Freigabe
    REQ
    (REQuest); Anforderung
    RF
    (Radio Frequency); Radiofrequenz
    RI
    (Rank Indicator)
    RIV
    (Resource indicator value); Ressourcenindikatorwert
    RL
    (Radio Link); Radiolink
    RLC
    Radio Link Control, Radio-Link-Control-Layer
    RLC AM
    (RLC Acknowledged Mode); RLC- bestätigter Modus
    RLC UM
    (RLC Unacknowledged Mode); RLC- unbestätigter Modus
    RLF
    (Radio Link Failure); Radio-Link-Ausfall
    RLM
    (Radio Link Monitoring); Radio-Link-Überwachung
    RLM-RS
    (Reference Signal for RLM); Referenzsignal für RLM
    RM
    (Registration Management); Registrierungsmanagement
    RMC
    (Reference Measurement Channel); Referenz-Messkanal
    RMSI
    (Remaining MSI, Remaining Minimum System Information); verbleibende MSI, verbleibende minimale Systeminformationen
    RN
    (Relay Node); Relay-Knoten
    RNC
    (Radio Network Controller); Funknetz-Steuerung
    RNL
    Radio Network Layer
    RNTI
    (Radio Network Temporary Identifier); Funknetz- temporärer Identifizierer
    ROHC
    RObust Header Compression
    RRC
    Radio Resource Control, Radio Resource Control Layer
    RRM
    (Radio Resource Management); Funkressourcen-Management
    RS
    (Reference Signal); Referenzsignal
    RSRP
    (Reference Signal Received Power); Referenzsignal-Empfangsleistung
    RSRQ
    (Reference Signal Received Quality); Referenzsignal-Empfangsqualität
    RSSI
    (Received Signal Strength Indicator); Empfangssignalstärkeindikator
    RSU
    (Road Side Unit); Straßenrandeinheit
    RSTD
    (Reference Signal Time difference); Referenzsignal-Zeitdifferenz
    RTP
    Real Time Protocol
    RTS
    Ready-To-Send
    RTT
    (Round Trip Time); Round-Trip-Zeit
    Rx
    (Reception, Receiving, Receiver); Empfang, empfangend, Empfänger
    S1AP
    (S1 Application Protocol), S1-Anwendungsprotokoll
    S1-MME
    S1 für die Steuerebene
    S1-U
    S1 für die Benutzerebene
    S-GW
    Serving Gateway
    S-RNTI
    (SRNC Radio Network Temporary Identity); SRNC-Funknetz- temporäre Identität
    S-TMSI
    (SAE Temporary Mobile Station Identifier); SAE- temporärer Mobilstation-Identifizierer)
    SA
    (Standalone operation mode); eigenständiger Betriebsmodus
    SAE
    (System Architecture Evolution); Systemarchitekturevolution
    SAP
    (Service Access Point); Dienstzugriffspunkt
    SAPD
    (Service Access Point Descriptor); Dienstzugriffspunkt-Deskriptor
    SAPI
    (Service Access Point Identifier); Dienstzugriffspunkt-Identifizierer
    SCC
    (Secondary Component Carrier, Secondary CC); sekundärer Komponententräger, sekundärer CC
    SCell
    (Secondary Cell); sekundäre Zelle
    SC-FDMA
    (Single Carrier Frequency Division Multiple Access); Einzelträger-Frequenzmulitplexzugriff
    SCG
    (Secondary Cell Group); sekundäre Zellengruppe
    SCM
    (Security Context Management); Sicherheitskontext-Management
    SCS
    (Subcarrier Spacing); Teilträger-Beabstandung
    SCTP
    Stream Control Transmission Protocol
    SDAP
    Service Data Adaptation Protocol, Service Data Adaptation Protocol Layer
    SDL
    (Supplementary Downlink), ergänzender Downlink
    SDNF
    (Structured Data Storage Network Function); strukturierte Datenspeicherungs-Netzfunktion
    SDP
    Session Description Protocol
    SDSF
    (Structured Data Storage Function); strukturierte Datenspeicherungsfunktion
    SDU
    (Service Data Unit); Dienst-Dateneinheit
    SEAF
    (Security Anchor Function); Sicherheitsankerfunktion
    SeNB
    (secondary eNB); sekundärer eNB
    SEPP
    Security Edge Protection Proxy
    SFI
    (Slot format indication); Slot-Format-Indikation
    SFTD
    (Space-Frequency Time Diversity, SFN and frame timing difference); Raumfrequenz-Zeitdiversität, SFN-und-Rahmen-Zeitgebungsunterschied
    SFN
    (System Frame Number); Systemrahmennummer oder Einzelfrequenz-Netzwerk (Single Frequency Network)
    SgNB
    (Secondary gNB); sekundärer gNB
    SGSN
    Serving GPRS Support Node
    S-GW
    Serving Gateway
    SI
    (System Information); Systeminformationen
    SI-RNTI
    (System Information RNTI); Systeminformationen-RNTI
    SIB
    (System Information Block); Systeminformationenblock
    SIM
    Subscriber Identity Module
    SIP
    Session Initiated Protocol
    SiP
    System-in-Package
    SL
    Sidelink
    SLA
    Service Level Agreement
    SM
    (Session Management); Sitzungsmanagement
    SMF
    (Session Management Function); Sitzungsmanagement-Funktion
    SMS
    (Short Message Service); Kurznachrichtendienst
    SMSF
    SMS-Funktion
    SMTC
    (SSB-based Measurement Timing Configuration); SSB-basierte Messzeitgebungskonfiguration
    SN
    (Secondary Node, Sequence Number); sekundärer Knoten, Sequenznummer
    SoC
    (System on Chip); System-auf-einem-Chip
    SON
    (Self-Organizing Network); selbstorganisierendes Netz
    SpCell
    (Special Cell); Spezialzelle
    SP-CSI-RNTI
    (Semi-Persistent CSI RNTI); semi-persistenter CSI-RNTI
    SPS
    (Semi-Persistent Scheduling); semi-persistente Zeitplanung
    SQN
    (Sequence number); Sequenznummer
    SR
    (Scheduling Request); Zeitplanungsanforderung
    SRB
    (Signalling Radio Bearer); Signalisierungs-Funkträger
    SRS
    (Sounding Reference Signal); Sondierungsreferenzsignal
    SS
    (Synchronization Signal); Synchronisationssignal
    SSB
    SS-Block
    SSBRI
    SSB-Ressourcen-Indikator
    SSC
    (Session and Service Continuity); Sitzungs- und Dienst-Kontinuität
    SS-RSRP
    (Synchronization Signal based Reference Signal Received Power); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsleistung
    SS-RSRQ
    (Synchronization Signal based Reference Signal Received Quality); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsqualität
    SS-SINR
    (Synchronization Signal based Signal to Noise and Interference Ratio); synchronisationsbasiertes Signal-zu-Rausch- und Interferenz-Verhältnis
    SSS
    (Secondary Synchronization Signal); sekundäres Synchronisationssignal
    SSSG
    (Search Space Set Group); Suchraum-Satzgruppe
    SSSIF
    (Search Space Set Indicator); Suchraum-Satzindikator
    SST
    Slice/Service Types
    SU-MIMO
    (Single User MIMO); Einzelbenutzer-MIMO
    SUL
    (Supplementary Uplink); ergänzender Uplink
    TA
    Timing Advance, Tracking Area
    TAC
    Tracking Area Code
    TAG
    (Timing Advance Group); Timing-Advance-Gruppe
    TAU
    (Tracking Area Update); Tracking-Area-Aktualisierung
    TB
    (Transport Block); Transportblock
    TBS
    (Transport Block Size); Transportblockgröße
    TBD
    (To Be Defined); noch zu definieren
    TCI
    (Transmission Configuration Indicator); Übertragungskonfigurationsindikator
    TCP
    Transmission Communication Protocol
    TDD
    (Time Division Duplex); Zeitduplex
    TDM
    (Time Division Multiplexing); Zeitmultiplexen TDMA(Time Division Multiple Access); Zeitmultiplexzugriff
    TE
    (Terminal Equipment); Endgerät
    TEID
    (Tunnel End Point Identifier); Tunnel-Endpunkt-Identifizierer
    TFT
    (Traffic Flow Template); Verkehrsfluss-Vorlage
    TMSI
    Temporary Mobile Subscriber Identity
    TNL
    Transport Network Layer
    TPC
    (Transmit Power Control), Sendeleistungssteuerung
    TPMI
    (Transmitted Precoding Matrix Indicator); übertragender vorkodierender Matrix-Indikator
    TR
    (Technical Report); technischer Bericht
    TRP,
    TRxP (Transmission Reception Point); Übertragungsempfangspunkt
    TRS
    (Tracking Reference Signal); Verfolgungsreferenzsignal
    TRx
    (Transceiver); Sendeempfänger
    TS
    (Technical Specifications, Technical Standard), technische Spezifikationen, technischer Standard
    TTI
    (Transmission Time Interval); Übertragungszeitintervall
    Tx
    (Transmission, Transmitting, Transmitter); Übertragung, übertragen, Sender
    U-RNTI
    (UTRAN Radio Network Temporary Identity); UTRAN-Funknetz- temporäre Identität
    UART
    (Universal Asynchronous Receiver and Transmitter); universeller asynchroner Empfänger und Sender
    UCI
    (Uplink Control Information); Uplink-Steuerinformationen
    UE
    (User Equipment); Benutzerendgerät
    UDM
    Unified Data Management
    UDP
    User Datagram Protocol
    UDR
    Unified Data Repository
    UDSF
    (Unstructured Data Storage Network Function); unstrukturierte Datenspeicherungs-Netzfunktion
    UICC
    Universal Integrated Circuit Card
    UL
    Uplink
    UM
    (Unacknowledged Mode); nicht bestätigter Modus
    UML
    (Unified Modelling Language), vereinheitlichte Modellierungssprache
    UMTS
    Universal Mobile Telecommunications System
    UP
    (User Plane); Benutzerebene
    UPF
    (User Plane Function); Benutzerebenenfunktion
    URI
    Uniform Resource Identifier
    URL
    Uniform Resource Locator
    URLLC
    (Ultra-Reliable and Low Latency); ultrazuverlässig und Niedrig-Latenz-
    USB
    (Universal Serial Bus); universeller serieller Bus
    USIM
    Universeller Subscriber Identity Module
    USS
    (UE-specific search space); UE-spezifischer Suchraum
    UTRA
    (UMTS Terrestrial Radio Access); UMTS- terrestrischer Funkzugriff
    UTRAN
    (Universal Terrestrial Radio Access Network); universelles terrestrisches Funkzugriffsnetz
    UwPTS
    (Uplink Pilot Time Slot); Uplink-Pilot-Zeitschlitz
    V2I
    (Vehicle-to-Infrastruction); Fahrzeug-zu-Infrastruktur
    V2P
    (Vehicle-to-Pedestrian); Fahrzeug-zu-Fußgänger
    V2V
    (Vehicle-to-Vehicle); Fahrzeug-zu-Fahrzeug
    V2X
    (Vehicle-to-everything); Fahrzeug-zu-X
    VIM
    (Virtualized Infrastructure Manager); Virtualisierte-Infrastruktur-Manager
    VL
    (Virtual Link); virtueller Link
    VLAN
    (Virtual LAN, Virtual Local Area Network); virtuelles LAN; virtuelles lokales Netz
    VM
    (Virtual Machine); virtuelle Maschine
    VNF
    (Virtualized Network Function); virtualisierte Netzfunktion
    VNFFG
    (VNF Forwarding Graph); VNF-Weiterleitung-Graph
    VNFFGD
    (VNF Forwarding Graph Descriptor); VNF-Weiterleitung-Graph-Deskriptor VNFMVNF-Manager
    VoIP
    Voice-over-IP, Voice-over-Internet Protocol
    VPLMN
    Visited Public Land Mobile Network
    VPN
    (Virtual Private Network); virtuelles privates Netz
    VRB
    (Virtual Resource Block); virtueller Ressourcenblock
    WiMAX
    Worldwide Interoperability for Microwave Access
    WLAN
    (Wireless Local Area Network); drahtloses lokales Netz
    WMAN
    (Wireless Metropolitan Area Network); drahtloses Großstadtnetz
    WPAN(Wireless
    Personal Area Network); drahtloses persönliches Netz
    X2-C
    (X2-Control plane); X2-Steuerebene
    X2-U
    (X2-User plane); X2-Benutzer
    XML
    Extensible Markup Language
    XRES
    (EXpected user RESponse); erwartete Benutzerantwort
    XOR
    (eXclusive OR); exklusives ODER
    ZC
    Zadoff-Chu
    ZP
    Zero Power; (Null-Leistung)
  • Terminologie
  • Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Ausdrücke und Definitionen auf die hierin erörterten Beispiele und Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • Der Begriff „Schaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Hardware-Komponenten wie eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gerät (FPD) (z. B., ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logik-Bauelement (PLD), ein komplexes PLD (CPLD), ein PLD mit hoher Kapazität (HCPLD), ein strukturiertes ASIC oder ein programmierbares SoC), digitale Signalprozessoren (DSPs) usw., die so konfiguriert sind, dass sie die beschriebene Funktionalität bieten. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einige der beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Der Begriff „Schaltung“ kann sich auch auf eine Kombination aus einem oder mehreren Hardware-Elementen (oder einer Kombination von Schaltkreisen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der zur Ausführung der Funktionalität dieses Programmcodes verwendet wird. In diesen Ausführungsformen kann die Kombination aus Hardware-Elementen und Programmcode als eine bestimmte Art von Schaltung bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Prozessorschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die in der Lage ist, sequentiell und automatisch eine Folge von arithmetischen oder logischen Operationen auszuführen oder digitale Daten aufzuzeichnen, zu speichern und/oder zu übertragen, oder ist Teil davon. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessorkerne zur Ausführung von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zum Speichern von Programm- und Dateninformationen enthalten. Der Begriff „Prozessorschaltung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentraleinheit (CPU), einen Single-Core-Prozessor, einen Dual-Core-Prozessor, einen Triple-Core-Prozessor, einen Quad-Core-Prozessor und/oder jedes andere Gerät beziehen, das in der Lage ist, computerausführbare Anweisungen, wie z. B. Programmcode, Softwaremodule und/oder funktionale Prozesse, auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Die Verarbeitungsschaltung kann weitere Hardware-Beschleuniger enthalten, bei denen es sich um Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsgeräte oder Ähnliches handeln kann. Der eine oder die mehreren Hardware-Beschleuniger können z. B. Computervision (CV) und/oder Deep Learning- (DL) Beschleuniger umfassen. Die Begriffe „Anwendungsschaltungen“ und/oder „Basisbandschaltungen“ können als Synonym für „Prozessorschaltungen“ betrachtet werden und können als solche bezeichnet werden
  • Der Begriff „Schnittstellenschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Komponenten oder Geräten ermöglicht, oder ist Teil einer solchen Schaltung oder umfasst eine solche. Der Begriff „Schnittstellenschaltung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, z. B. auf Busse, E/A-Schnittstellen, Schnittstellen von Peripheriekomponenten, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Gerät mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen entfernten Benutzer von Netzwerkressourcen in einem Kommunikationsnetz beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobilgerät, mobiles Gerät, mobiles Endgerät, Benutzerendgerät, mobile Einheit, mobile Station, mobiler Benutzer, Teilnehmer, Benutzer, Gegenstelle, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbares mobiles Gerät usw. betrachtet werden und kann als solche bezeichnet werden. Darüber hinaus kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ jede Art von drahtlosem/verkabeltem Gerät oder jedes Computergerät mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Netzwerkelement“ bezieht sich auf physische oder virtualisierte Geräte und/oder Infrastruktur, die zur Bereitstellung von drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsnetzwerkdiensten verwendet werden. Der Begriff „Netzwerkelement“ kann als Synonym für und/oder als Bezeichnung für einen vernetzten Computer, Netzwerkhardware, Netzwerkausrüstung, Netzwerkknoten, Router, Switch, Hub, Bridge, Funknetzwerk-Controller, RAN-Gerät, RAN-Knoten, Gateway, Server, virtualisierte VNF, NFVI und/oder Ähnliches betrachtet werden.
  • Der Begriff „Computersystem“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Art von miteinander verbundenen elektronischen Geräten, Computergeräten oder Komponenten davon. Zusätzlich kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computergeräte und/oder mehrere Computersysteme beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt und so konfiguriert sind, dass sie Rechen- und/oder Netzwerkressourcen gemeinsam nutzen.
  • Der Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder ähnliches, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Computergerät oder Computersystem mit Programmcode (z. B. Software oder Firmware), das speziell dafür ausgelegt ist, eine bestimmte Computerressource bereitzustellen. Eine „virtuelle Anwendung“ ist ein Virtuelle-Maschine-Bild, das durch eine mit einem Hypervisor ausgestattete Vorrichtung implementiert ist, die eine Computer-Anwendung virtualisiert oder emuliert oder anderweitig dediziert ist, eine spezifische Rechen-Ressource bereitzustellen.
  • Der hier verwendete Begriff „Ressource“ bezieht sich auf ein physisches oder virtuelles Gerät, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Computerumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb eines bestimmten Geräts, wie z. B. Computergeräte, mechanische Geräte, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardware-Zeit oder -Nutzung, elektrische Leistung, Eingabe-/Ausgabeoperationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Link-Zuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Workload-Einheiten und/oder Ähnliches. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einem oder mehreren physischen Hardwareelementen bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einer Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, ein Gerät, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computergeräte/-systeme über ein Kommunikationsnetzwerk zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf jede Art von gemeinsam genutzten Einheiten zur Bereitstellung von Diensten beziehen und kann Computer- und/oder Netzwerkressourcen umfassen. Systemressourcen können als eine Reihe von kohärenten Funktionen, Netzwerkdatenobjekten oder Diensten betrachtet werden, auf die über einen Server zugegriffen werden kann, wobei sich solche Systemressourcen auf einem einzelnen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
  • Der hier verwendete Begriff „Kanal“ bezieht sich auf ein beliebiges materielles oder immaterielles Übertragungsmedium, das zur Übertragung von Daten oder eines Datenstroms verwendet wird. Der Begriff „Kanal“ kann synonym und/oder gleichbedeutend sein mit „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Verbindung“, „Datenverbindung“, „Träger“, „Hochfrequenzträger“ und/oder jedem anderen ähnlichen Begriff, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten übertragen werden. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Link“, wie er hier verwendet wird, auf eine Verbindung zwischen zwei Geräten über ein RAT zum Zweck des Sendens und Empfangens von Informationen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen beziehen sich auf die Erstellung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht sich auch auf ein konkretes Auftreten eines Objekts, das z. B. bei der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
  • Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ zusammen mit Ableitungen davon werden hierin verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem oder indirektem physikalischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind, kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente einander indirekt kontaktieren, jedoch weiter miteinander zusammenarbeiten oder interagieren, und/oder kann bedeuten, dass ein oder mehr andere Elemente zwischen die Elemente gekoppelt oder verbunden sind, die miteinander gekoppelt sind. Der Ausdruck „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt miteinander sind. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente durch ein Kommunikationsmittel miteinander in Kontakt sein können, umfassend durch einen Draht oder eine andere Verbindungsverbindung, durch einen drahtlosen Kommunikationskanal oder Tinte und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder ein Datenelement, das Inhalte enthält.
  • Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Messzeitkonfiguration, die mit SSB-MeasurementTimingConfigurationkonfiguriert wird.
  • Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
  • Der Begriff „Primäre Zelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf der primären Frequenz betrieben wird, in der das UE entweder die anfängliche Verbindungsaufbauprozedur durchführt oder die Verbindungswiederaufbauprozedur einleitet.
  • Der Begriff „Primäre SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE einen wahlfreien Zugriff durchführt, wenn es das Verfahren „Reconfiguration with Sync“ für den DC-Betrieb durchführt.
  • Der Begriff „Sekundärzelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen über einer Spezialzelle für ein mit CA konfiguriertes UE bereitstellt.
  • Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf die Teilmenge von Serving-Zellen, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein mit DC konfiguriertes UE umfasst.
  • Der Begriff „Serving Cell“ bezieht sich auf die Primärzelle für ein UE in RRC_CONNEC-TED nicht mit CA/DC konfiguriert gibt es nur eine Serving Cell, die aus der Primärzelle besteht.
  • Der Begriff „Serving Cell“ oder „Serving Cells“ bezieht sich auf den Satz von Zellen, der die Special Cell(s) und alle sekundären Zellen für ein UE in RRC_CONNECTED, konfiguriert mit CA/, umfasst.
  • Der Begriff „Spezialzelle“ bezieht sich auf die PCell des MCG oder die PSCell des SCG bei DC-Betrieb; ansonsten bezieht sich der Begriff „Spezialzelle“ auf die Pcell.

Claims (20)

  1. Eine Netzwerkeinheit (30) für ein mobiles Kommunikationssystem, umfassend eine oder mehrere Schnittstellen (32), die so konfiguriert sind, dass sie mit einer weiteren Netzwerkeinheit und einem Benutzergerät (310) kommunizieren; und eine Verarbeitungsschaltung (34), die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder die mehreren Schnittstellen steuert und um: eine duale Konnektivität, DC, zwischen der Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät (310) und der weiteren Netzwerkinstanz und dem Benutzergerät (310) zu ermöglichen; und eine Verbindung des DCs unterbrechen, während die andere Verbindung des DCs aktiv bleibt.
  2. Die Netzwerkeinheit nach Anspruch 1, wobei die Verbindung zwischen der weiteren Netzinstanz und dem Teilnehmergerät (310) unterbrochen wird.
  3. Die Netzwerkeinheit nach Anspruch 2, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, um eine sekundäre Zellengruppe, SCG, der weiteren Netzwerkentität und eine primäre sekundäre Zelle, PSCell, der SCG zu konfigurieren, so dass das Benutzergerät (310) ein Messergebnis über einen Status von einer oder mehreren bedienenden Zellen der SCG an die Netzwerkentität (30) meldet.
  4. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verarbeitungsschaltung ist ferner so konfiguriert, dass sie eine Messkonfiguration in einer Master-Zellengruppe bereitstellt, die eine oder mehrere Serving-Zellen enthält, die für weitere Zellengruppenkonfigurationen der weiteren Netzinstanz verwendet werden sollen.
  5. Die Netzwerkeinheit (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verarbeitungsschaltung ist ferner so konfiguriert, dass sie die unterbrochene Verbindung wieder aufnimmt und/oder freigibt.
  6. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungsschaltung ist ferner so konfiguriert, dass sie eine Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung von dem Benutzergerät (310) empfängt.
  7. Die Netzwerkeinheit (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner ausgebildet ist, um: einen Messbericht von der Benutzerausrüstung (310) zu empfangen; und anhand des Messprotokolls zu entscheiden, ob die unterbrochene Verbindung wieder aufgenommen oder freigegeben werden soll.
  8. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät (310) so konfiguriert, dass es den Messbericht mit der Anforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung sendet.
  9. Die Netzwerkeinheit (30) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei wenn die unterbrochene Verbindung freigegeben werden soll, die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie: eine Surrogatverbindung des DC zwischen einer Surrogat-Netzwerkeinheit (30) und dem Benutzergerät (310) herstellt; und Informationen über die Surrogatverbindung an das Benutzergerät (310) überträgt.
  10. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 9, wobei die Ersatzverbindung aufgebaut wird, bevor die unterbrochene Verbindung freigegeben wird.
  11. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Pfadwechsel an die weitere Netzwerkinstanz überträgt, wodurch die weitere Netzwerkinstanz in die Lage versetzt wird, Daten an die Surrogat-Netzwerkinstanz (30) weiterzuleiten.
  12. Die Netzwerkeinheit (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zur Unterbrechung und/oder Wiederaufnahme von der weiteren Netzinstanz empfängt.
  13. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 12, wobei die Anfrage zur Aussetzung und/oder Wiederaufnahme Informationen über eine Konfiguration und/oder einen Datenweiterleitungsvorschlag der weiteren Netzinstanz umfasst.
  14. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 13, wobei die Verbindung zwischen der Netzwerkinstanz (30) und dem Benutzergerät (310) unterbrochen wird.
  15. Die Netzwerkeinheit (30) nach Anspruch 14, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung sendet, dass die weitere Netzinstanz einen Funkträger aufbauen soll.
  16. Die Netzwerkeinheit (30) nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei die Verarbeitungsschaltung außerdem so konfiguriert ist, dass sie die unterbrochene Verbindung wieder aufnimmt.
  17. Ein Benutzergerät (50), umfassend eine oder mehrere Schnittstellen (52), die so konfiguriert sind, dass sie mit einer Vielzahl von Netzwerkeinheiten kommunizieren; und eine Verarbeitungsschaltung (54), die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehrere Schnittstellen steuert und zum: Durchführen einer doppelten Konnektivität, DC, zwischen der Vielzahl von Netzwerkeinheiten und dem Benutzergerät (50); und Empfangen von Informationen über eine Unterbrechung einer Verbindung des DCs, während eine andere Verbindung des DCs aktiv gehalten wird.
  18. Ein Verfahren (800), umfassend Unterbrechung (810) einer ersten Verbindung eines DC zwischen zwei Netzwerkeinheiten und einem Benutzergerät (50); und Aktiv halten (820) einer zweiten Verbindung des DC.
  19. Ein Verfahren (1000), umfassend Empfangen (1010) einer Information über eine Unterbrechung einer ersten DC-Verbindung zwischen einem Benutzergerät (50) und einer Netzwerkeinheit (30) aus einer Vielzahl von Netzwerkeinheiten von einer Netzwerkeinheit (30); und Übermittlung (1020) einer Aufforderung zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Verbindung.
  20. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 19, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
DE102021110736.9A 2020-04-29 2021-04-27 Netzwerkentität für ein mobiles Kommunikationssystem, Benutzergerät für ein mobiles Kommunikationssystem, Verfahren und Computerprogramm Pending DE102021110736A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US202063017509P 2020-04-29 2020-04-29
US63/017,509 2020-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021110736A1 true DE102021110736A1 (de) 2021-12-02

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ID=78509348

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DE102021110736.9A Pending DE102021110736A1 (de) 2020-04-29 2021-04-27 Netzwerkentität für ein mobiles Kommunikationssystem, Benutzergerät für ein mobiles Kommunikationssystem, Verfahren und Computerprogramm

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11553043B1 (en) * 2022-06-16 2023-01-10 Embark Trucks Inc. Low bandwidth protocol for streaming sensor data

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US11553043B1 (en) * 2022-06-16 2023-01-10 Embark Trucks Inc. Low bandwidth protocol for streaming sensor data

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