DE102021108901A1 - Benutzergerät, Netzwerkentität, Verfahren für das Benutzergerät, Verfahren für die Netzwerkentität und Computerprogramm - Google Patents

Benutzergerät, Netzwerkentität, Verfahren für das Benutzergerät, Verfahren für die Netzwerkentität und Computerprogramm Download PDF

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DE102021108901A1
DE102021108901A1 DE102021108901.8A DE102021108901A DE102021108901A1 DE 102021108901 A1 DE102021108901 A1 DE 102021108901A1 DE 102021108901 A DE102021108901 A DE 102021108901A DE 102021108901 A1 DE102021108901 A1 DE 102021108901A1
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Yi Guo
Rui Huang
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W64/00Locating users or terminals or network equipment for network management purposes, e.g. mobility management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Abstract

Ein Anwendergerät ist vorhanden. Das Benutzergerät umfasst eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Granularitätswert für die Positionsmessung auf der Referenzsignal-Zeitdifferenz, RSTD, und/oder einer Empfangs-Sende-Zeitdifferenz des Benutzergeräts, Rx-Tx, bereitstellt. Außerdem umfasst das Benutzergerät eine Schnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an eine Netzwerkinstanz überträgt.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der drahtlosen Kommunikation. Insbesondere beziehen sich die Beispiele auf Benutzergerät, Netzwerkentität, Verfahren für das Benutzergerät, Verfahren für die Netzwerkentität und Computerprogramm.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Ausführungsformen können sich allgemein auf den Bereich der drahtlosen Kommunikation beziehen. Ein Problem, das bei der Anforderung an die Messung des Positionierungsreferenzsignals (PRS) des Benutzergeräts (UE) für New Radio (NR) zu lösen ist, ist die Frage, wie Timing-Messungen (z. B. PRS RSTD, UE Rx-Tx-Timing-Differenz) definiert werden können und wie die Positionsmessung durchgeführt werden kann. Daher kann ein Bedarf an einer verbesserten Positionsmessung und einem Bericht bestehen, der die Positionsmessung auf RSTD und/oder eine UE Rx-Tx-Zeitdifferenz abbildet.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden einige Beispiele von Vorrichtungen und/oder Verfahren ausschließlich beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen gilt:
    • zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Anwendergerät;
    • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Verfahren;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Methode;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Methode;
    • zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine Netzwerkinstanz;
    • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Verfahren;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Methode;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Methode;
    • zeigt ein weiteres Verfahren gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • zeigt ein weiteres Verfahren gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Methode;
    • zeigt eine weitere Methode gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • zeigt eine weitere Methode gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • zeigt ein Beispiel für eine RSTD-Meldung;
    • zeigt ein weiteres Beispiel für eine RSTD-Meldung;
    • veranschaulicht ein Verfahren gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • veranschaulicht ein Verfahren gemäß verschiedener Ausführungsformen;
    • illustriert ein Netzwerk gemäß verschiedener Ausführungsformen; und
    • zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden werden einige Beispiele anhand eines 3GPP-Systems (von 3rd Generation Partnership Project) erläutert. Details zum Hintergrund dieser Systeme finden Sie in den Spezifikationen des 3GPP. Ein Beispiel für diese Spezifikationen ist:
    • [1] TS 38.133, Version 16.5.0: 5G; NR; Anforderungen zur Unterstützung des Funkressourcenmanagements.
  • Wenn eine Verarbeitungsschaltung, z. B. ein Kern eines elektronischen Geräts oder ein Thread dieses Kerns, in einen tiefen Stromsparzustand eintritt, wird sie durch Ereignisse wie Interrupts aus dem tiefen Stromsparzustand herausgeholt, um sich auf die Bearbeitung der Interrupts vorzubereiten. Bei solchen Ereignissen kann es zu Latenzzeiten kommen, weil die Kerne aus dem tiefen Leerlauf geholt werden müssen. Es können mehrere Verarbeitungsschaltkreise vorhanden sein, die eingeschaltet werden müssen, tiefe Stromsparzustände, die wiederhergestellt werden müssen, bevor der Interrupt-Code des Betriebssystems (OS) auf diesen Verarbeitungsschaltkreisen ausgeführt werden kann.
  • Das Deaktivieren von C-States führt dazu, dass die Kerne immer aktiv bleiben, was den Stromverbrauch des Servers erhöht und Energie verschwendet, obwohl er Strom sparen könnte, wenn die Kerne/Threads keine Arbeit mehr zu erledigen haben.
  • In virtualisierten Umgebungen kann es vorkommen, dass ein oder mehrere virtuelle Prozessoren am Ende des Zeitquantums (Zeitscheibe) kontextabhängig ausgeschaltet werden, was zu einer ähnlichen Latenz für die Interrupts führt, die an die VM (auf dieser bestimmten VP) gerichtet sind, da dieser Interrupt zuerst an den VMM und dann schließlich an die VP weitergeleitet wird (selbst wenn der Post-Interrupt-Mechanismus verwendet wird). Solche Latenzen führen zu einer deutlich höheren Tail-Latency für den Input/Output (E/A)-Verkehr in den virtualisierten oder Cloud-Umgebungen, insbesondere wenn die CPU-Ressourcen überlastet sind Erhöhte Latenzzeiten für den E/A-Verkehr beeinträchtigen die Ausführung von Workloads und wirken sich negativ auf die Leistung in virtualisierten/cloud-basierten Umgebungen aus.
  • Verschiedene Beispiele werden nun ausführlicher Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Beispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Stärken von Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben dargestellt sein.
  • Entsprechend sind, obgleich weitere Beispiele zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen in der Lage sind, manche bestimmten Beispiele davon in den Figuren gezeigt und werden anschließend ausführlich beschrieben. Allerdings beschränkt diese detaillierte Beschreibung weitere Beispiele nicht auf die beschriebenen bestimmten Formen. Weitere Beispiele können alle Modifikationen, Entsprechungen und Alternativen abdecken, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche oder ähnliche Elemente, die bei einem Vergleich miteinander identisch oder in modifizierter Form implementiert sein können, während sie die gleiche oder eine ähnliche Funktionalität bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, die Elemente direkt, oder über ein oder mehrere Zwischenelemente, verbunden oder gekoppelt sein können. Wenn zwei Elemente A und B unter Verwendung eines „oder“ kombiniert werden, ist dies so zu verstehen, dass alle möglichen Kombinationen offenbart sind, d. h. nur A, nur B sowie A und B. Eine alternative Formulierung für die gleichen Kombinationen ist „zumindest eines von A und B“. Das Gleiche gilt für Kombinationen von mehr als 2 Elementen.
  • Die Terminologie, die hier zum Beschreiben bestimmter Beispiele verwendet wird, soll nicht begrenzend für weitere Beispiele sein. Wenn eine Singularform, z. B. „ein, eine“ und „der, die, das“ verwendet wird und die Verwendung nur eines einzelnen Elements weder explizit noch implizit als verpflichtend definiert ist, können weitere Beispiele auch Pluralelemente verwenden, um die gleiche Funktion zu implementieren. Ähnlich, wenn eine Funktionalität nachfolgend als unter Verwendung mehrerer Elemente implementiert beschrieben ist, können weitere Beispiele die gleiche Funktion unter Verwendung eines einzelnen Elements oder einer einzelnen Verarbeitungsentität implementieren. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“ und/oder „aufweisend“ bei Gebrauch das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente und/oder Komponenten präzisieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente, Komponenten und/oder irgendeiner Gruppe derselben ausschließen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, werden alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) hierin in ihrer üblichen Bedeutung des Gebiets verwendet, zu dem die Beispiele gehören.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Anwendergerät 30. Die UE 30 besteht aus einer Verarbeitungsschaltung 32, die so konfiguriert ist, dass sie einen Granularitätswert für die Positionsmessung auf der Referenzsignal-Zeitdifferenz, RSTD, und/oder einer Empfangs-Sende-Zeitdifferenz, Rx-Tx, des Benutzergeräts 30 bereitstellt. Weiterhin umfasst die UE 30 eine Schnittstelle 34, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an eine Netzwerkentität überträgt. Durch die Bereitstellung eines Granularitätswertes für die Positionsmessung durch die UE 30 kann eine Positionsmessung verbessert werden, da sie an eine Eignung der UE 30 angepasst werden kann. So kann eine Positionsmessung z. B. mit einer verbesserten Genauigkeit durch die Information über den Granularitätswert durchgeführt werden.
  • In einem Beispiel ist die UE 30 für die Granularität der Positionsmessung von New Radio (NR) geeignet. Zum Beispiel wird in [1] im Abschnitt 10.1.23.3.1 ein „timingReportingGranularityFactor“ (Granularitätswert) von der Location Management Function (LMF) über das Long Term Evolution (LTE) Positioning Protocol (LPP) für die RSTD-Messung konfiguriert. Zum Beispiel wird in [1] im Abschnitt 10.1.25.3.1 ein „timingReportingGranularityFactor“ (Granularitätswert) von LMF über LPP für die RSTD-Messung konfiguriert.
  • Die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Timing-Messungen (z. B. Downlink (DL) RSTD, UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, Uplink (UL) receive/relative time-of-arrival (RTOA), gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) ist definiert als T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter mit einem Mindestwert von höchstens 0 ist. Tc ist die minimale Auflösung in NR, ohne jegliches Oversampling. Der Parameter k kann der Granularitätswert für die Positionsmessung sein.
  • In Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen hierin, wenn die UE 30 die Positionierungs- (Positions-) Messergebnisse meldet, gibt es mehrere Möglichkeiten, diesen Parameter („k“; Granularitätswert) zu definieren. Zum Beispiel:
    • • Wählt die UE 30 den Parameter k aus oder folgt sie dem konfigurierten Wert durch ein Netz (NW), z. B. der Netzinstanz?
    • • Wenn UE 30 den Parameter k auswählt, wie wird das gemacht? Sollte dies spezifiziert werden, oder sollte ein Mindestwert von k angenommen werden, z. B. basierend auf der konfigurierten PRS BW in Abhängigkeit von der UE 30-Fähigkeit?
    • • Wenn UE 30 den Parameter k auswählt, muss sie ihn dann an NW melden?
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter konfiguriert sein, um die Informationen über einen unterstützten Granularitätswert für die Übertragung an die Netzwerkentität zu kodieren. So kann eine sichere Übertragung gewährleistet werden.
  • In einem Beispiel können die Informationen Daten über einen unterstützten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen. So kann die Netzwerkinstanz über mögliche Granularitätswerte für Positionsmessungen informiert werden. So kann die Netzwerkinstanz einen gewünschten Granularitätswert für die Positionsmessung basierend auf dem unterstützten Granularitätswert bestimmen. In einem Beispiel können die Informationen Daten über einen unterstützten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen.
  • In einem Beispiel kann die Schnittstelle 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Anforderung von der Netzwerkinstanz zum Übertragen der Informationen über einen fähigen Granularitätswert für die Positionsmessung empfängt. So kann die Netzwerkinstanz einen fähigen Granularitätswert anfordern, z. B. den unterstützten Granularitätswert der UE 30. Basierend auf einer Antwort der UE 30 auf diese Anfrage kann die Netzwerkinstanz einen Granularitätswert für die Positionsmessung bestimmen.
  • In einem Beispiel kann die Schnittstelle 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von der Netzwerkeinheit empfängt. Die Empfangsinformation kann einen Granularitätswert definieren, der für die Positionsmessung der UE 30 verwendet werden soll.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter so konfiguriert sein, dass sie eine Anforderung für die Empfangsinformationen erzeugt, und die Schnittstelle 34 kann weiter so konfiguriert sein, dass sie die Anforderung für die Empfangsinformationen an die Netzwerkeinheit überträgt. So kann die UE 30 z. B. einen Granularitätswert anfordern, der für die Positionsmessung verwendet werden soll. Dabei kann z. B. ein Zeitpunkt der Positionsmessung vorteilhaft von der UE 30 gewählt werden, indem der Granularitätswert von der Netzinstanz angefordert wird.
  • In einem Beispiel können die empfangenen Informationen einen minimalen Meldegranularitätswert umfassen, der von der Benutzerausrüstung 30 für die Positionsmessung verwendet werden kann. So kann die UE 30 den minimalen Meldegranularitätswert verwenden und/oder die UE 30 kann einen anderen Granularitätswert verwenden. In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter so konfiguriert sein, dass sie den Berichtsgranularitätswert modifiziert und die Positionsmessung mit dem modifizierten Berichtsgranularitätswert durchführt. Weiterhin kann die Schnittstelle 34 so konfiguriert sein, dass sie ein Ergebnis der Positionsmessung und den geänderten Wert der Meldegranularität an die Netzwerkinstanz übermittelt. So kann die UE 30 unabhängig von den empfangenen Informationen einen geeigneten Granularitätswert für die Positionsmessung bestimmen, was z. B. eine Genauigkeit der Positionsmessung verbessern kann.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter konfiguriert sein, um einen Berichtsgranularitätswert für die Positionsmessung basierend auf dem minimalen Berichtsgranularitätswert auszuwählen und die Positionsmessung mit dem ausgewählten Berichtsgranularitätswert durchzuführen. Weiterhin kann die Schnittstelle 34 so konfiguriert sein, dass sie die Information über die gewählte Meldegranularität und ein Ergebnis der Positionsmessung überträgt.
  • In einem Beispiel können die empfangenen Informationen einen Berichtsgranularitätswert von der Netzwerkeinheit für die Positionsmessung umfassen. Somit kann die UE 30 diesen Granularitätswert für die Positionsmessung verwenden. In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter so konfiguriert sein, dass sie die Positionsmessung basierend auf dem Wert der Meldegranularität durchführt, und die Schnittstelle 34 kann weiter so konfiguriert sein, dass sie ein Ergebnis der Positionsmessung an die Netzwerkentität überträgt.
  • In einem Beispiel kann die Schnittstelle 34 weiterhin so konfiguriert sein, dass sie den geänderten Meldegranularitätswert oder den ausgewählten Meldegranularitätswert und das Ergebnis der Positionsmessung in einem Positionierungsprotokoll überträgt. So kann die Übertragung mit Hilfe eines standardisierten Protokolls durchgeführt werden.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 32 weiter konfiguriert sein, um die Informationen über die Positionsmessung zu kodieren. So kann eine sichere Übertragung gewährleistet werden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den nachfolgend beschriebenen Beispielen genannt. Das in gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale enthalten, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren unten beschriebenen Beispielen (z. B. - ) genannt werden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Verfahren 200. In diesem Beispiel konfiguriert der NW 203 das k (Granularitätswert), aber die UE 201 kann ein anderes k (Granularitätswert) wählen. In Schritt 210 kann ein NW 203, z. B. ein LMF 203, eine LPP-Anfrage, z. B. eine Anfrage nach Fähigkeiten (Assistenzdaten einschließlich Messkonfiguration mehrerer gemessener Zellen 202) an das UE 201 senden. Die UE 201 kann ihre Fähigkeit, die feinste Auflösung zu erreichen, kennen und kann in Schritt 220 eine vom LPP bereitgestellte Fähigkeit übertragen. So kann das LMF 203 von der UE 201 über eine unterstützte Granularität für die Positionsmessung der UE 201 informiert werden. In Schritt 230 kann das LMF 203 eine LPP-Anfrage senden, z. B. eine Anfrage nach lokalen Informationen (z. B. Assistenzdaten einschließlich Messkonfiguration mehrerer Messzellen 202). Die UE 201 kann eine Positionsmessung durchführen. Die Positionsmessung kann mit einer vom LMF 203 bereitgestellten oder von der UE 201 bereitgestellten Meldegranularität durchgeführt werden. Der Granularitätswert kann von der UE 201 bereitgestellt werden, indem ein vom LMF 203 bereitgestellter Meldegranularitätswert modifiziert wird und/oder indem eine Meldegranularität basierend auf einem minimalen Meldegranularitätswert ausgewählt wird. Daher kann es erforderlich sein, dass die UE 201 die genaue Granularität (Wert) meldet, die die UE 201 für die Meldung (Positionsmessung) verwendet hat, wenn sie sich von derjenigen unterscheidet, die der NW konfiguriert hat. In Schritt 240 sendet die UE 201 eine LPP-Nachricht an das LMF 203. Das LPP kann Standortinformationen enthalten, z. B. das Ergebnis der Positionsmessung und eine verwendete Meldegranularität.
  • In TS38.305/TS36.305 können die neuen IE-Inhalte für PRS RSTD-Messkonfiguration und Lückenanforderung definiert werden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 2 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - ???) und/oder unten (z. B. Fig. ???) beschriebenen Beispielen genannt werden - - 19).
  • zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 300. Die Methode 300 zeigt ein Beispiel für eine Assistenzdatenübertragung. Die Übermittlung der Assistenzdaten kann sowohl auf Anfrage als auch unaufgefordert erfolgen. Die Zustellung der Assistenzdaten kann über Unicast-Transport vom Server zum Ziel unterstützt werden. In Schritt 310 kann die UE 301, ein Ziel 301, eine Anfrage an den NW 302, z. B. einen Server 302, für Assistenzdaten senden und die jeweilige Assistenz angeben. Als Antwort auf die Anfrage kann der Server 302 Unterstützungsdaten an das Ziel 301 übertragen (z. B. einen minimalen Berichtsgranularitätswert, den das UE unterstützen soll, oder eine Berichtsgranularität für die Positionsmessung). Die übertragenen Assistenzdaten sollten mit den in Schritt 1 angeforderten Assistenzdaten übereinstimmen. Optional kann der Server 302 in Schritt 330 zusätzliche Assistenzdaten in einer oder mehreren zusätzlichen LPP-Nachrichten an das Ziel 301 übertragen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 3 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 2) und/oder unten (z. B. 4 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 400. Die Methode 400 zeigt ein Beispiel für die Übertragung von Standortinformationen. Der Begriff Standortinformationen kann sich sowohl auf eine tatsächliche Positionsschätzung als auch auf Werte beziehen, die zur Berechnung der Position verwendet werden (z. B. Funkmessungen oder Positionsmessungen). Sie wird entweder als Antwort auf eine Anfrage oder unaufgefordert geliefert. In Schritt 410 kann der NW 402, ein Server 402, eine Anfrage an die UE 401, z. B. ein Ziel 401, senden und die Art der benötigten Standortinformationen und die zugehörige Dienstgüte (QoS) angeben. Als Reaktion auf die Anfrage kann das Ziel 401 Standortinformationen an den Server 402 übertragen. Optional in Schritt 420 oder Schritt 430 (z. B. wenn in Schritt 410 angefordert) kann das Ziel 402 zusätzliche Standortinformationen (z. B. die unterschiedliche Granularität, die UE für seine Messergebnisse verwendet) in einer oder mehreren zusätzlichen LPP-Nachrichten an den Server 402 übertragen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 4 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 3) und/oder unten (z. B. 5 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine Netzwerkentität 50. Die Netzwerkeinheit 50 umfasst eine Schnittstelle 54, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät (das UE kann das in 1 beschriebene UE sein) empfängt. Weiterhin umfasst die Netzwerkeinheit 50 eine Verarbeitungsschaltung 52, die zur Verarbeitung der empfangenen Informationen konfiguriert ist. Durch den Empfang eines Granularitätswerts für die Positionsmessung vom UE kann eine Positionsmessung verbessert werden, da sie von der Netzwerkeinheit 50 an eine Eignung des UE angepasst werden kann. So kann eine Positionsmessung z. B. mit einer verbesserten Genauigkeit durch die Information über den Granularitätswert durchgeführt werden.
  • In einem Beispiel kann die Information über den unterstützten Granularitätswert vom Anwendergerät kodiert werden. Ferner kann die Verarbeitungsschaltung 52 so konfiguriert sein, dass sie die kodierte Information über den Granularitätswert dekodiert. So kann eine sichere Übertragung gewährleistet werden.
  • In einem Beispiel können die Informationen Daten über einen unterstützten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen. In einem Beispiel können die Informationen Daten über einen minimalen unterstützten Granularitätswert umfassen. Somit kann die Netzwerkinstanz 50 einen Granularitätswert für die Positionsmessung basierend auf dem unterstützten Granularitätswert bestimmen, so dass für das UE möglicherweise keine Notwendigkeit besteht, einen anderen Granularitätswert einzustellen/auszuwählen.
  • In einem Beispiel können die Informationen Daten über einen verwendeten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen. So kann die Netzwerkinstanz 50 von der UE über einen für die Positionsmessung verwendeten Granularitätswert informiert werden. Dieser Wert kann als Fähigkeit zur weiteren Abfrage von Standortinformationen verwendet werden.
  • In einem Beispiel ist die Schnittstelle 54 ferner so konfiguriert, dass sie eine Anforderung zum Übertragen der Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an das Benutzergerät sendet. So kann die Netzwerkinstanz 50 z. B. einen unterstützten Granularitätswert von dem UE anfordern, unmittelbar bevor eine Anfrage nach Standortinformationen geplant werden kann. Auf diese Weise kann die Netzwerkinstanz 50 einen Granularitätswert auf Basis aktueller, für das UE geeigneter Parameter bestimmen.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 52 weiter konfiguriert sein, um Empfangsinformationen zu erzeugen, die Daten über einen Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen. Außerdem kann die Schnittstelle 54 so konfiguriert sein, dass sie die empfangenen Informationen an das Benutzergerät überträgt. So kann die Netzwerkinstanz 50 Empfangsinformationen mit einem Granularitätswert, der für die Positionsmessung verwendet werden soll, an das UE übertragen.
  • In einem Beispiel kann die Schnittstelle 54 ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Anforderung für die Empfangsinformationen vom Benutzergerät empfängt. So kann die UE die Empfangsinformation z. B. unmittelbar vor der Durchführung der Positionsmessung anfordern.
  • In einem Beispiel kann die Empfangsinformation einen Meldegranularitätswert umfassen, der von der Benutzerausrüstung für die Positionsmessung verwendet werden kann. In einem Beispiel kann die Empfangsinformation einen minimalen Meldegranularitätswert umfassen, der von der Benutzerausrüstung für die Positionsmessung verwendet werden kann.
  • In einem Beispiel kann die Schnittstelle 54 ferner so konfiguriert sein, dass sie ein Ergebnis der Positionsmessung von der Benutzerausrüstung empfängt und Informationen über den für die Positionsmessung verwendeten Berichtsgranularitätswert empfängt.
  • In einem Beispiel können das Ergebnis der Positionsmessung und die Informationen über den Meldegranularitätswert durch das Benutzergerät kodiert werden, und die Verarbeitungsschaltung 52 kann weiter konfiguriert sein, um die kodierten Informationen über das Ergebnis der Positionsmessung und die Informationen über den Meldegranularitätswert zu dekodieren.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 5 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 4) und/oder unten (z. B. 6 - 19) beschriebenen Beispielen genannt wurden.
  • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Verfahren 600. In diesem Beispiel konfigurieren nur die NW 603 den k (Granularitätswert). Das Verfahren 600 zeigt einen LMFinitiierten Vorgang zur Übertragung von Standortinformationen. Damit der NW 603 die richtige Konfiguration für die Meldegranularität der PRS-Messung vornehmen kann, muss die beste Auflösung, die die UE 601 erreichen kann, dem NW 603 vor der Messung mitgeteilt werden. Andernfalls kann die UE 601 die Messergebnisse nicht melden, wenn die angegebene Granularität außerhalb der Möglichkeiten der UE 601 liegt. Die UE 601 kann sich bezüglich der Granularität auf die Konfiguration des NW 603 verlassen, ohne dass eine weitere zusätzliche Signalisierung an den NW 603 bezüglich der Meldeauflösung erfolgt.
  • In Schritt 610 kann ein NW 603, z. B. ein LMF 603, eine LPP-Anforderung, z. B. eine Anforderung von Fähigkeiten (Assistenzdaten einschließlich Messkonfiguration mehrerer gemessener Zellen) an die UE 601 senden. Die UE 601 kennt möglicherweise ihre Fähigkeit, die feinste Auflösung zu erreichen und kann in Schritt 620 eine vom LPP bereitgestellte Fähigkeit übertragen. So kann das LMF 603 von der UE 601 über eine unterstützte Granularität für die Positionsmessung der UE 601 informiert werden. In Schritt 230 kann das LMF 203 eine LPP-Anfrage senden, z. B. eine Anfrage nach lokalen Informationen (z. B. Assistenzdaten einschließlich Messkonfiguration mehrerer gemessener Zellen). Die UE 601 kann eine Positionsmessung durchführen. Die Positionsmessung kann mit einem vom LMF 603 bereitgestellten Wert für die Meldegranularität durchgeführt werden. Es kann also sein, dass die UE 601 nicht die genaue Granularität (Wert) melden muss, die die UE 601 für die Meldung (Positionsmessung) verwendet hat. In Schritt 640 kann die UE 601 eine LPP-Nachricht an das LMF 603 senden. Das LPP kann Standortinformationen enthalten, z. B. das Ergebnis der Positionsmessung.
  • In TS38.305/TS37.335 können die neuen IE-Inhalte für PRS RSTD-Messkonfiguration und Lückenanforderung definiert werden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 6 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 5) und/oder unten (z. B. 7 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 700. Die Methode 700 zeigt ein Beispiel für den Fähigkeitstransfer. Ein UE 701, z. B. ein Ziel 701, kann eine Fähigkeit von E-SMLC anfordern oder die Lieferung der E-SMLC-Fähigkeit an das UE 701 wird nicht unterstützt. Fähigkeiten in einem LPP-Kontext können sich auf die Fähigkeit eines Ziels 701 oder Servers 702 beziehen, verschiedene für LPP definierte Positionsmethoden zu unterstützen, verschiedene Aspekte einer bestimmten Positionsmethode (z. B. verschiedene Arten von Unterstützungsdaten für A-GNSS) und gemeinsame Merkmale, die nicht nur für eine Positionsmethode spezifisch sind (z. B. die Fähigkeit, mehrere LPP-Transaktionen zu verarbeiten, die minimale Granularität, die UE unterstützen kann). Diese Fähigkeiten können innerhalb des LPP-Protokolls definiert werden und zwischen dem Ziel 701 und dem Server 702 mittels LPP-Transport übertragen werden. Der Austausch von Fähigkeiten zwischen einem Ziel 701 und einem Server 702 kann durch eine Anfrage initiiert oder als „unaufgeforderte“ Information gesendet werden. Wenn eine Anfrage verwendet wird, kann der Server 702 in Schritt 710 eine LPP Request Capabilities-Nachricht an das Ziel(gerät) 701 mit einer Anfrage nach Fähigkeitsinformationen senden. In Schritt 720 kann das Ziel 701 eine LPP Provide Capabilities-Nachricht senden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 7 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 6) und/oder unten (z. B. 8 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 800. Das Verfahren 810 umfasst das Übertragen 810 von Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät an eine Netzwerkentität. In einem Beispiel umfassen die Informationen Daten zur Angabe eines unterstützten Granularitätswertes für die Positionsmessung.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 8 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 7) und/oder unten (z. B. 9 - 19) beschriebenen Beispielen genannt wurden.
  • In einigen Ausführungsformen können das/die elektronische(n) Gerät(e), das/die Netzwerk(e), das/die System(e), der/die Chip(s) oder die Komponente(n) oder Teile oder Implementierungen davon so konfiguriert sein, dass sie eine oder mehrere der hier beschriebenen Methoden, Techniken oder Verfahren oder Teile davon ausführen.
  • zeigt ein weiteres Verfahren 900 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Verfahren 900 kann von einer UE oder einem Teil davon durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Verfahren 900 bei 910 die Kodierung von Fähigkeitsinformationen zur Übertragung an eine Netzwerkinstanz beinhalten, um eine unterstützte Granularität für die Positionsmessung anzugeben. Die unterstützte Granularität kann z. B. eine Mindestgranularität sein, die von der UE unterstützt wird. In einigen Ausführungsformen können die Fähigkeitsinformationen als Reaktion auf eine Anforderung von der Netzwerkeinheit übertragen werden.
  • Bei 920 kann das Verfahren 900 außerdem den Empfang eines Granularitätswerts beinhalten, der für die Positionsmessung verwendet wird. Der Granularitätswert kann zum Beispiel auf den Fähigkeitsinformationen basieren.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 9 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 8) und/oder unten (z. B. 10 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Verfahren 1000 gemäß verschiedener Ausführungsformen. Das Verfahren 1000 kann von einer UE oder einem Teil davon durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Verfahren 1000 bei 1010 den Empfang eines ersten Granularitätswertes für die Positionsmessung von einer Netzwerkeinheit beinhalten.
  • Bei 1020 kann das Verfahren 1000 weiterhin die Auswahl eines zweiten Granularitätswertes beinhalten, der sich von dem ersten Granularitätswert unterscheidet.
  • Bei 1030 kann das Verfahren 1000 weiterhin die Durchführung einer Positionsmessung auf der Grundlage des zweiten Granularitätswertes umfassen.
  • Bei 1040 kann das Verfahren 1000 weiterhin die Codierung der Positionsmessung und eine Angabe des zweiten Granularitätswerts für die Übertragung umfassen.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 1100. Das Verfahren 110 umfasst den Empfang 1110 von Informationen von einem Benutzergerät über einen Granularitätswert für die Positionsmessung. In einem Beispiel geben die Informationen eine unterstützte Granularität des UE für die Positionsmessung an.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 10 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 9) und/oder unten (z. B. 11 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 11 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 10) und/oder unten (z. B. 12 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Verfahren 1200 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Verfahren 1200 kann von einer Netzwerkinstanz (z. B. einem gNB) oder einem Teil davon durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Verfahren 1200 bei 1210 das Empfangen von Fähigkeitsinformationen von einem UE beinhalten, um eine unterstützte Granularität des UE für die Positionsmessung anzuzeigen.
  • Bei 1220 kann das Verfahren 1200 weiterhin die Codierung eines Granularitätswertes zur Verwendung für die Positionsmessung basierend auf den Fähigkeitsinformationen zur Übertragung an das UE beinhalten.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 12 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 11) und/oder unten (z. B. 13 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Verfahren 1300 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Verfahren 1300 kann von einer Netzwerkinstanz (z. B. einem gNB) oder einem Teil davon durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Verfahren 1300 bei 1310 die Codierung eines ersten Granularitätswertes für die Positionsmessung zur Übertragung an ein UE beinhalten.
  • Bei 1320 kann das Verfahren 1300 weiterhin den Empfang einer Positionsmessung von der UE beinhalten.
  • Bei 1330 kann das Verfahren 1300 ferner das Empfangen einer Anzeige eines zweiten Granularitätswerts, der von dem UE für die Positionsmessung verwendet wird, von dem UE umfassen, wobei sich der zweite Granularitätswert von dem ersten Granularitätswert unterscheidet.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 13 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 12) und/oder unten (z. B. 14 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • Die von dem in beschriebenen Anwendergerät durchgeführte Positionsmessung muss eventuell gespeichert werden. Die Positionsmessung kann in einer Report-Mapping-Tabelle (auch als Messprotokoll bezeichnet) gespeichert werden. Es kann mehrere Kandidatenoptionen für Berichtsabbildungstabellen geben:
    • Optionen für die Kandidaten:
      • Option 1 Eine Tabelle pro Subcarrier Spacing (SCS) pro Frequenzbereich (FR);
      • Option 2 Ein Tisch pro FR;
      • Option 3 Ein Tisch;
      • Option 4 Eine Tabelle pro „k“; und
      • Option 5 LTE-Ansatz - eine Tabelle für grobe Granularität (dafür kann sogar die LTE-Tabelle wiederverwendet werden) und eine Tabelle für feine Granularität (basierend auf k für NR)
      Andere Optionen sind nicht ausgeschlossen.
  • Eine wesentliche Motivation für eine andere Mapping-Tabelle für die UE-RSTD-Messung ist einfach die Einsparung des Signalisierungs-Overheads. Es ist jedoch zu beachten, dass es nicht notwendig ist, sie mit zu vielen Parametern zu unterscheiden, da
    Die Einsparungen beim Signalisierungs-Overhead zwischen den einzelnen definierten Tabellen sind sehr gering (z. B. etwa 1 Bit weniger), insbesondere beim RRC-Signalisierungs-Overhead; und
    Umso mehr werden zusätzliche Standardisierungsbemühungen gefordert.
  • Die Vorteile der Signalisierung von Overhead-Reduzierung aus der zu vielen Report-Mapping-Tabelle sind möglicherweise nicht signifikant, insbesondere bei den Bemühungen um mehr Kostenstandardisierung. Noch wichtiger ist der Nachteil der von der Numerologie abhängigen Berichtstabelle (z. B. SCS), die die Flexibilität des UE zur Verbesserung der Positionierungsgenauigkeit einschränkt. Beispielsweise könnte das UE mit einer höheren Überabtastung eine bessere RSTD-Messgenauigkeit erhalten, als in der Berichtstabelle in Abhängigkeit von der SCS definiert ist. In Bezug auf das UE kann der UE-Messbericht durch die Tabelle gemeldet werden, in der eine viel feinere Abstufung als seine Genauigkeitsanforderungen fein sein soll.
  • Der Nachteil der Berichtstabelle hängt von der UE-Numerologie (z. B. SCS) ab, was die Flexibilität des UE zur Verbesserung der Positionierungsgenauigkeit einschränkt. Andererseits kann der Meldebereich für FR1 (von ca. 410-7125 MHz) und FR2 (von ca. 24250-52600 MHz) recht unterschiedlich sein, was grundlegender und effizienter ist, um den Signalisierungsoverhead zu sparen. Und wie in RANI vereinbart, kann die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Timing-Messungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL relative time of arrival (RTOA), gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) als T = Tc2k definiert werden, die Report-Mapping-Tabelle kann auch durch den Parameter „k“ differenziert werden.
  • zeigt ein Beispiel für die RSTD-Meldung 1400. Ein Teilnehmergerät 1440 kann mit einem gNB/TRP Refence 1410, einem gNB/TRP 1 1420 und einem gNB/TRP2 1430 verbunden sein. Das Differenz-RSTD kann definiert werden als:
    • diff_RSTD2 = RSTD2-RSTD1 = Trxsubframe_cell2 - Trxsubframe_cellref - (Trxsubframe _cell1 - Trxsubframe_cellref)
    • = TrxSubframe_Zelle2 - TrxSubframe_Zelle1
  • Insbesondere ist zu beachten, dass der differentielle RSTD-Bericht für die Messungen gültig sein kann, die an demselben TRP-Paar durchgeführt werden, da die ToA-Ergebnisse, die das UE durch verschiedene Strahlmessungen erhält (z. B. ToA1-1 und ToA1-2 in ), nahe beieinander liegen können.
  • In einem Beispiel kann das in 1 beschriebene Benutzergerät 1440 (z. B. die Verarbeitungsschaltung) weiter konfiguriert sein, um ein Positionierungsreferenzsignal, PRS, RSTD und/oder eine Benutzergerät-Rx-Tx-Zeitdifferenz für eine Basisstation zu bestimmen. Weiterhin kann das Anwendergerät 1440 so konfiguriert sein, dass es einen Messbericht auf Basis der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz erstellt.
  • In einem Beispiel können die Report-Mapping-Tabellen für die NR-RSTD-Messung eine Tabelle pro FR und pro „k“ sein.
  • Eine erste Ausführungsform dieser Offenbarung kann sich in aktualisierten Definitionen der PRS-RSTD-Report-Mapping-Tabellen aus 3GPP [1] wie folgt widerspiegeln.
    9.x.x RSTD-Messbericht Mapping
    Der Meldebereich von PRS RSTD ist von [-500us, 500us] bzw. [-125us, 125us] für FR1 und FR2 definiert.
    Die Abbildung der Messgröße sind in der folgenden Tabelle in Abhängigkeit vom Parameter „k“ und Frequenzbereich gemeinsam definiert.
    Die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Zeitmessungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL RTOA, gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) ist definiert als T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter (z. B. der Granularitätswert) ist.
    Tabelle 9.x.x-1 RSTD-Meldeabbildung bei k=0, FR1
    ...
    Tabelle 9.x.x-y RSTD-Meldeabbildung bei k=1, FR2
    ...
  • In einem Beispiel wird ein Verfahren zur Abbildung von Messberichten für die NR-UE-Positionsmessung gezeigt. Zum Beispiel ist in [1] in Abschnitt 13.1.1 die Meldeauflösung über den gesamten Meldebereich einheitlich und wird als T = Tc2k definiert, wobei k von gNB aus der Menge {0, 1, 2, 3, 4, 5} ausgewählt wird. Anmerkung: LMF liefert einen empfohlenen k-Wert (k1). gNB wählt den Parameter k (k2) aus und teilt ihn dem LMF mit. Weiterhin ist in [1] Abschnitt 13.2.1 die Meldeauflösung einheitlich über den Meldebereich und definiert als T = Tc2k, wobei k von gNB aus der Menge {0, 1, 2, 3, 4, 5} ausgewählt wird. Anmerkung: „LMF liefert einen empfohlenen k-Wert (k1). gNB wählt den Parameter k (k2) und informiert das LMF.‟
  • Weitere Überlegungen zu anderen offenen Fragen können sein:
    • - Abbildung des UL RTOA-Reports; und
    • - gNB Rx-Tx Zeitdifferenzbericht Mapping.
  • Die UL-RTOA-Messung ist das gNB-Empfangstiming der UE-SRS. Prinzipiell kann der mögliche Meldebereich der UL RTOA auch bis zur möglichen maximalen Entfernung zwischen UE und gNB (z. B. der Zellabdeckung) betragen. Das heißt, für die UL-RTOA-Messung in FR1 kann der Meldebereich der gleiche sein wie der von LTE. Dafür kann im FR2 der Meldebereich kleiner sein als der von LTE.
  • In einem Beispiel kann die in 5 beschriebene Netzwerkinstanz 1410, 1420, 1430 (z. B. die Verarbeitungsschaltung) weiter konfiguriert sein, um eine UL-RTOA und/oder eine Basisstations-Rx-Tx-Zeitdifferenz für ein Benutzergerät zu bestimmen und einen Messbericht basierend auf der bestimmten UL-RTOA und/oder der bestimmten Rx-Tx-Zeitdifferenz zu erzeugen.
  • Der UL RTOA-Reportbereich kann sein:
    • (+/- 500 µs) für FR1:
      • (+/- 125 µs) für FR2
  • Andererseits kann zur Gewährleistung der in RAN1 vereinbarten Anforderungen an die Positionierungsgenauigkeit für UL SRS RTOA die gleiche Auflösung des UE PRS RSTD wiederverwendet werden.
  • RAN1- Vereinbarung:
  • Die Qualitätsmetriken sowohl für DL- als auch für UL-Timing-basierte Messungen haben eine Auflösung von {0,1m, 1m, 10m, 30m} und werden mit einem 5-Bit-Wertfeld gemeldet.
  • Die UL RTOA-Berichtsgranularität kann wie folgt definiert werden: T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter mit einem Mindestwert von „-1“ ist.
    Die gNB-Rx-Tx-Zeitdifferenz-Meldegranularität und der Bereich können aus den gleichen Überlegungen wie bei RTOA abgeleitet werden.
  • gNB Rx-Tx Zeitdifferenz Berichtsbereich kann sein:
    • (+/- 500 µs) für FR1:
    • (+/- 125 µs) für FR2
  • gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz-Meldegranularität kann definiert werden als: T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter mit einem Mindestwert von „-1“ ist.
  • In einem Beispiel in [1] können die UL-RTOA-Report-Mapping-Tabellen wie folgt definiert werden
  • 9.x.x UL RTOA Messbericht Mapping
    Der Meldebereich von UL RTOA ist von [-500µs, 500µs] bzw. [-125µs, 125µs] für FR1 bzw. FR2 definiert.
  • Die Abbildung der Messgröße sind in der folgenden Tabelle in Abhängigkeit vom Parameter „k“ und Frequenzbereich gemeinsam definiert.
    Die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Zeitmessungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL RTOA, gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) ist definiert als T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter ist.
  • Tabelle 9.x.x-1 UL RTOA Reporting Mapping bei k=0, FR1
    ...
    Tabelle 9.x.x-y UL RTOA Reporting Mapping wenn k=1, FR2
    ...
  • In einem Beispiel in [1] können die gNB Rx-Tx-Timing-Mapping-Tabellen für verschiedene Berichte wie folgt definiert werden
  • 9.x.x gNB Rx-Tx-Timing-Differenz-Messbericht Mapping
    Der Meldebereich der gNB Rx-Tx-Timing-Differenz ist von [-500µs, 500µs] bzw. [-125µs, 125µs] für FR1 bzw. FR2 definiert.
    Die Abbildung der Messgröße ist in der folgenden Tabelle in Abhängigkeit vom Parameter „k“ und Frequenzbereich gemeinsam definiert.
    Die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Zeitmessungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL RTOA, gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) ist definiert als T = Tc2k, wobei kein Konfigurationsparameter ist.
  • Tabelle 9.x.x-1 gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz-Mapping, wenn k=0, FR1
    ...
    Tabelle 9.x.x-y gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz-Mapping, wenn k=1, FR2
    ...
  • In einem Beispiel wird ein Verfahren zur Abbildung von Messberichten für die NR-UE-Positionsmessung gezeigt. Zum Beispiel in [1] in Abschnitt 10.1.23.3.1 kmin=2 und kmax=5, wenn die konfigurierte PRS-Ressource von mindestens einer der Referenzzelle und der Nachbarzelle, die für die RSTD-Messung gemessen werden, in FR1 ist, kmin=0und kmax=5, wenn die konfigurierte PRS-Ressource sowohl der Referenzzelle als auch der Nachbarzelle, die für die RSTD-Messung gemessen werden, in FR2 sind.
  • In einem Beispiel kann der Messbericht vom Frequenzbereich und/oder einem Parameter k zur Bestimmung der Berichtsgranularität abhängen. Der Parameter k ist der Konfigurationsparameter (Granularitätswert).
  • In einem Beispiel kann das Benutzergerät 1440 und/oder die Netzwerkentität 1410, 1420, 1430 weiter konfiguriert sein, um den Berichtsgranularitätswert T durch T = Tc2k zu bestimmen.
  • In einem Beispiel kann das Benutzergerät 1440 und/oder die Netzwerkeinheit 1410, 1420, 1430 weiter konfiguriert sein, um den Parameter k bereitzustellen.
  • In einem Beispiel kann das Benutzergerät 1440 ferner so konfiguriert sein, dass es den Parameter k von der Netzwerkeinheit 1410, 1420, 1430 empfängt und den Parameter k für die Positionsmessung auf der Grundlage des bereitgestellten Parameters k modifiziert oder auswählt.
  • In einem Beispiel kann das Benutzergerät 1440 weiter konfiguriert sein, um den geänderten oder ausgewählten Parameter k an die Netzwerkinstanz zu übertragen.
  • In einem Beispiel kann das Benutzergerät 1440 und/oder die Netzwerkinstanz 1410, 1420, 1430 weiterhin so konfiguriert sein, dass sie mehrere Ergebnisse von einem Sende-Empfangspunkt für mindestens zwei verschiedene Berichtsbereiche melden.
  • In einem Beispiel können die mindestens zwei Berichtsbereiche von einem Zeitversatz zwischen den Strahlen einer Basisstation und einem Zeitversatz zwischen den Strahlen des Sende-Empfangspunkts abhängen. Dies ist in mit der Basisstation gNB/ TRP1 1420 und der Empfangsstelle Teilnehmergerät 1410 dargestellt.
  • Der differentielle RSTD-Bericht kann für die Messungen desselben TRP-Paares anwendbar sein.
  • Inzwischen wurde im RAN2 vereinbart, dass:
  • Bestätigen Sie (wie in der aktuellen CR), wenn ein UE 1440 so konfiguriert ist, dass es mehrere DL-PRS-RSTD-, PRS-RSRP-, RxTX-Messungen meldet, wobei jede Messung zwischen einem anderen Paar von DL-PRS-Ressourcen oder DL-PRS-Ressourcensätzen erfolgt, und diese mehreren Messungen auf demselben Paar von TRPs durchgeführt werden, meldet das UE ein vollständiges Messergebnis und zusätzliche Deltamessung(en).
  • Das heißt, für die differentielle RSTD-Messung kann die UE 1440 einige der Messergebnisse mit dem Offset mit den absoluten Berichtsergebnissen melden. Bei LOS-Ausbreitungsbedingungen kann ein solcher Delta-Report unabhängig vom Zeitversatz durch den Mehrwegekanal sein, da die Mehrfachstrahlen einen ähnlichen Ausbreitungsweg erfahren können. Bei NLOS muss der Gesamtversatz zwischen zwei ToAs (z. B. ToA1-1 und ToA1-2) jedoch sowohl den Zellphasenversatz zwischen zwei Strahlen als auch die Mehrwegverzögerung des empfangenden Strahlenpaares enthalten. Für den ungünstigsten Fall kann der maximale Meldebereich der differentiellen RSTD desselben TRP-Paares umfassen:
    • - Maximaler Zeitfehler zwischen den Strahlen innerhalb eines gNBs und
    • - Zeitversatz zwischen den verschiedenen RX-TX-Strahlenpaaren.
  • In einem Beispiel wird (für das Benutzergerät) ein erster Berichtsbereich von (+/-250µs+65ns), = (+/-491650 Tc), für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Berichtsbereich von (+/- 62,5µs+65ns), = (+/-123010 Tc), für einen zweiten Frequenzbereich definiert.
  • In einem Beispiel wird (für die Netzwerkeinheit) ein erster Berichtsbereich von (+/- 500µs) für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Berichtsbereich von (+/- 125µs) für einen zweiten Frequenzbereich definiert.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 14 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 13) und/oder unten (z. B. 15 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für die RSTD-Meldung 1500. Ein Benutzergerät 1540 kann mit einem gNB/TRP refence 1510, einem gNB/TRP1 1520 und einem gNB/TRP2 1530 verbunden sein.
  • Der differentielle RSTD-Reportbereich kann sich auf
    • - Zeitversatz zwischen den Strahlen in einem gleichen gNB
    • - der zeitliche Versatz zwischen den Strahlen eines gleichen TRP
  • Der maximale Zeitversatz innerhalb der beiden Strahlen kann kleiner sein als die BS TAE-Fehleranforderungen (z. B. 65ns für einen gleichen Träger) [38.104 v16.3.0 (2020-04-08)].
  • Für den Zeitversatz zwischen den verschiedenen Rx-Tx-Strahlen, wie eines der Beispiele in , kann er als „2Tabs-Tabs = Tabs“ angenommen werden, wenn der absolute ToA „Tabs“ ist. Daher kann der maximale RSTD-Meldebereich mit differenzieller Meldung so hoch sein wie der der absoluten Meldung. Da die Reichweite von gNB1 auf die Hälfte der Reichweite mit nur einem Strahl reduziert würde, können wir einfach schlussfolgern, dass der Bereich des Zeitversatzes zwischen den Strahlen desselben TRP (bezeichnet als Tabs) (+/-250µs) und (+/- 62,5 µs) für FR1 bzw. FR2 sein muss.
  • Der differentielle RSTD-Meldebereich beträgt (+/- 250µs+65ns) und (+/- 62,5µs+65ns) für FR1 bzw. FR2.
  • Ein weiteres Beispiel für diese Offenlegung kann sich in den aktualisierten Definitionen der PRS RSTD Differential Report Mapping Tabellen aus [1] wie folgt widerspiegeln:
    • 9.x.x RSTD-Messbericht Mapping
    Der Berichtsbereich der differentiellen PRS-RSTD-Messung ist definiert von (+/-250µs+65ns)[= (+/-491650 Tc)] und (+/- 62,5µs+65ns) [= (+/-123010 Tc)] für FR1 bzw. FR2.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 15 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 14) und/oder unten (z. B. 16 - 19) beschriebenen Beispielen genannt wurden.
  • zeigt ein Verfahren 1600 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Zum Beispiel kann das Verfahren 1600 bei 1610 das Bestimmen einer PRS TSRD und/oder einer Rx-Tx-Zeitdifferenz der Benutzerausrüstung für eine Basisstation beinhalten. Bei 16200 kann das Verfahren 1600 weiterhin das Erzeugen eines Messberichts basierend auf der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz umfassen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 16 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 15) und/oder unten (z. B. 17 - 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • veranschaulicht ein Verfahren 1700 gemäß verschiedener Ausführungsformen. Zum Beispiel kann das Verfahren 1700 bei 1710 das Bestimmen einer Uplink-Empfangszeit (RTOA) und/oder einer gNB-Empfangs-Sende-Zeitdifferenz (Rx-Tx) für ein oder mehrere UEs beinhalten.
  • Bei 1720 kann das Verfahren 1700 weiterhin das Erzeugen eines Messberichts basierend auf der ermittelten Uplink-RTOA und/oder Rx-Tx-Zeitdifferenz umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 17 außerdem das Senden des Messberichts an eine Netzwerkverwaltungseinheit umfassen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann zumindest eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorangehenden Figuren ausgeführt sind, ausgebildet sein, um eine oder mehrere Operationen, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren wie in dem nachfolgenden Beispielabschnitt ausgeführt, durchzuführen. Zum Beispiel kann die Basisband-Schaltungsanordnung, wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele zu arbeiten. Bei einem anderen Beispiel kann die Schaltungsanordnung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzelement etc., wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren vorangehenden Figuren beschrieben, zugeordnet ist, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der Beispiele zu arbeiten, die nachfolgend in dem Beispielsabschnitt ausgeführt sind.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 17 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 16) und/oder unten (z. B. 18 - 19) beschriebenen Beispielen genannt wurden.
  • zeigt ein Netzwerk 1800 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Netz 1800 kann in einer Weise betrieben werden, die den technischen Spezifikationen des 3GPP für LTE- oder 5G/NR-Systeme entspricht. Die Beispielausführungen sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt und die beschriebenen Ausführungsformen können auch für andere Netze gelten, die von den hier beschriebenen Prinzipien profitieren, wie z. B. zukünftige 3GPP-Systeme oder ähnliches.
  • Das Netzwerk 1800 kann eine UE 1802 enthalten, die ein beliebiges mobiles oder nicht-mobiles Computergerät umfassen kann, das für die Kommunikation mit einem RAN 1804 über eine Over-the-Air-Verbindung ausgelegt ist. Die UE 1802 kann ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein tragbares Computergerät, ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Infotainment-Gerät im Fahrzeug, ein Unterhaltungsgerät im Fahrzeug, ein Kombiinstrument, ein Head-up-Display-Gerät, ein Onboard-Diagnosegerät, ein mobiles Dashtop-Gerät, ein mobiles Datenterminal, ein elektronisches Motormanagementsystem, ein elektronisches/Motorsteuergerät, ein elektronisches/Motorsteuermodul, ein eingebettetes System, ein Sensor, ein Mikrocontroller, ein Steuermodul, ein Motormanagementsystem, ein vernetztes Gerät, ein maschinenartiges Kommunikationsgerät, ein M2M- oder D2D-Gerät, ein IoT-Gerät usw. sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 1800 eine Vielzahl von UEs umfassen, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander gekoppelt sind. Bei den UEs kann es sich um M2M/D2D-Geräte handeln, die über physikalische Sidelink-Kanäle kommunizieren, wie z. B. PSBCH, PSDCH, PSSCH, PSCCH, PSFCH usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die UE 1802 zusätzlich mit einem AP 1806 über eine Over-the-Air-Verbindung kommunizieren. Der AP 1806 kann eine WLAN-Verbindung verwalten, die dazu dienen kann, einen Teil/den gesamten Netzwerkverkehr vom RAN 1804 zu entlasten. Die Verbindung zwischen der UE 1802 und dem AP 1806 kann mit jedem IEEE 802.11-Protokoll erfolgen, wobei der AP 1806 ein Wireless Fidelity (Wi-Fi®) Router sein könnte. In einigen Ausführungsformen können die UE 1802, das RAN 1804 und der AP 1806 eine Zell-WLAN-Aggregation (z. B. LWA/LWIP) verwenden. Bei der Zell-WLAN-Aggregation kann die UE 1802 vom RAN 1804 so konfiguriert werden, dass sie sowohl zelluläre Funkressourcen als auch WLAN-Ressourcen nutzt.
  • Das RAN 1804 kann einen oder mehrere Zugangsknoten enthalten, z. B. AN 1808. AN 1808 kann Luftschnittstellenprotokolle für die UE 1802 beenden, indem es Zugangsschichtprotokolle einschließlich RRC, PDCP, RLC, MAC und L1-Protokolle bereitstellt. Auf diese Weise kann die AN 1808 eine Daten-/Sprachverbindung zwischen CN 1820 und der UE 1802 ermöglichen. In einigen Ausführungsformen kann die AN 1808 in einem diskreten Gerät oder als eine oder mehrere Software-Entitäten implementiert sein, die auf Server-Computern als Teil eines virtuellen Netzwerks laufen, das z. B. als CRAN oder virtueller Basisbandeinheiten-Pool bezeichnet werden kann. Das AN 1808 kann als BS, gNB, RAN-Knoten, eNB, ng-eNB, NodeB, RSU, TRxP, TRP usw. bezeichnet werden. Der AN 1808 kann eine Makrozellen-Basisstation oder eine Basisstation mit geringer Leistung zur Bereitstellung von Femtozellen, Picozellen oder ähnlichen Zellen sein, die im Vergleich zu Makrozellen einen kleineren Versorgungsbereich, eine geringere Nutzerkapazität oder eine höhere Bandbreite haben. In Ausführungsformen, in denen das RAN 1804 eine Vielzahl von ANs umfasst, können diese über eine X2-Schnittstelle (wenn das RAN 1804 ein LTE-RAN ist) oder eine Xn-Schnittstelle (wenn das RAN 1804 ein 5G-RAN ist) miteinander gekoppelt sein. Die X2/Xn-Schnittstellen, die in einigen Ausführungsformen in Schnittstellen der Steuerungs-/Benutzerebene unterteilt sein können, ermöglichen den ANs die Kommunikation von Informationen in Bezug auf Handover, Daten-/Kontextübertragung, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordination usw
  • Die ANs des RAN 1804 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellgruppen, Komponententräger usw. verwalten, um der UE 1802 eine Luftschnittstelle für den Netzzugang zur Verfügung zu stellen. Die UE 1802 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von denselben oder verschiedenen ANs des RAN 1804 bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die UE 1802 und das RAN 1804 die Trägeraggregation verwenden, um der UE 1802 zu ermöglichen, sich mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu verbinden, die jeweils einer Pcell oder Scell entsprechen. In Dual-Connectivity-Szenarien kann ein erstes AN ein Master-Knoten sein, der ein MCG bereitstellt, und ein zweites AN kann ein sekundärer Knoten sein, der ein SCG bereitstellt. Die ersten/zweiten ANs können eine beliebige Kombination aus eNB, gNB, ng-eNB, etc. sein.
  • Das RAN 1804 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein nicht lizenziertes Spektrum bereitstellen. Für den Betrieb im unlizenzierten Spektrum können die Knoten LAA-, eLAA- und/oder feLAA-Mechanismen basierend auf CA-Technologie mit PCells/Scells verwenden. Vor dem Zugriff auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten eine Medien-/Trägererfassung durchführen, z. B. basierend auf einem Listen-before-talk (LBT)-Protokoll.
  • In V2X-Szenarien kann die UE 1802 oder AN 1808 eine RSU sein oder als RSU fungieren, was sich auf eine beliebige Verkehrsinfrastruktureinheit beziehen kann, die für V2X-Kommunikation verwendet wird. Eine RSU kann in oder von einer geeigneten AN oder einem stationären (oder relativ stationären) UE implementiert werden. Eine RSU, die in oder durch: ein UE implementiert ist, kann als „UE-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine eNB kann als „eNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine gNB kann als „gNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; und dergleichen. In einem Beispiel ist eine RSU ein Rechengerät, das mit einem Funkfrequenzschaltkreis gekoppelt ist, der sich am Straßenrand befindet und die Konnektivität für vorbeifahrende Fahrzeug-UEs unterstützt. Die RSU kann auch eine interne Datenspeicherungsschaltungsanordnung umfassen, um Kreuzungskartengeometrie, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zum Erfassen und Steuern des laufenden Fahrzeug- und Fußgänger-Verkehrs zu speichern. Die RSU kann eine Kommunikation mit sehr geringer Latenz bieten, die für Ereignisse mit hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, wie z. B. Unfallvermeidung, Verkehrswarnungen und ähnliches. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU weitere Mobilfunk-/WLAN-Kommunikationsdienste anbieten. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse verpackt sein, das für die Installation im Freien geeignet ist, und können einen Netzwerkschnittstellen-Controller enthalten, um eine drahtgebundene Verbindung (z. B. Ethernet) zu einem Lichtsignalsteuergerät oder einem Backhaul-Netzwerk bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 1804 ein LTE-RAN 1810 mit eNBs sein, zum Beispiel eNB 1812. Das LTE-RAN 1810 kann eine LTE-Luftschnittstelle mit den folgenden Eigenschaften bereitstellen: SCS von 15 kHz; CP-OFDM-Wellenform für DL und SC-FDMA-Wellenform für UL; Turbo-Codes für Daten und TBCC für die Steuerung; usw. Die LTE-Luftschnittstelle kann sich auf CSI-RS für die CSI-Erfassung und das Strahlmanagement, PDSCH/PDCCH DMRS für die PDSCH/PDCCH-Demodulation und CRS für die Zellensuche und anfängliche Erfassung, Kanalqualitätsmessungen und Kanalschätzung für die kohärente Demodulation/Erkennung am UE stützen. Die LTE-Luftschnittstelle kann auf Bändern unter 6 GHz arbeiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 1804 ein NG-RAN 1814 mit gNBs, zum Beispiel gNB 1816, oder ng-eNBs, zum Beispiel ng-eNB 1818, sein. Der gNB 1816 kann sich mit 5G-fähigen UEs über eine 5G NR-Schnittstelle verbinden. Der gNB 1816 kann sich mit einem 5G-Kern über eine NG-Schnittstelle verbinden, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle umfassen kann. Der ng-eNB 1818 kann sich auch über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kern verbinden, kann sich aber auch über eine LTE-Luftschnittstelle mit einem UE verbinden. Der gNB 1816 und der ng-eNB 1818 können sich über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbinden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-U-Schnittstelle (NG-U), die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 1814 und einer UPF 1848 (z. B. N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-Control-Plane-Schnittstelle (NG-C), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RAN1814 und einer AMF 1844 (z. B. N2-Schnittstelle) ist.
  • Das NG-RAN 1814 kann eine 5G-NR-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: variable SCS; CP-OFDM für DL, CP-OFDM und DFT-s-OFDM für UL; Polar-, Repetitions-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für die Steuerung und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann ähnlich wie die LTE-Luftschnittstelle auf CSI-RS, PDSCH/PDCCH DMRS basieren. Die 5G-NR-Luftschnittstelle verwendet möglicherweise kein CRS, sondern PBCH DMRS für die PBCH-Demodulation, PTRS für die Phasennachführung für PDSCH und ein Referenzsignal für die Zeitnachführung. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann auf FR1-Bändern arbeiten, die Bänder unter 6 GHz umfassen, oder auf FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz umfassen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann eine SSB enthalten, die ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das PSS/SSS/PBCH enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann die 5G-NR-Luftschnittstelle BWPs für verschiedene Zwecke verwenden. BWP kann z. B. zur dynamischen Anpassung des SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann die UE 1802 mit mehreren BWPs konfiguriert werden, wobei jede BWP-Konfiguration eine andere SCS hat. Wenn der UE 1802 eine BWP-Änderung angezeigt wird, wird auch die SCS der Übertragung geändert. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für BWP bezieht sich auf das Energiesparen. Insbesondere können mehrere BWPs für die UE 1802 mit einer unterschiedlichen Menge an Frequenzressourcen (z. B. PRBs) konfiguriert werden, um die Datenübertragung unter verschiedenen Verkehrsbelastungsszenarien zu unterstützen. Ein BWP, der eine geringere Anzahl von PRBs enthält, kann für die Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden und ermöglicht gleichzeitig Stromeinsparungen beim UE 1802 und in einigen Fällen beim gNB 1816. Für Szenarien mit höherer Verkehrslast kann ein BWP verwendet werden, der eine größere Anzahl von PRBs enthält.
  • Das RAN 1804 ist kommunikativ mit dem CN 1820 gekoppelt, das Netzelemente zur Bereitstellung verschiedener Funktionen zur Unterstützung von Daten- und Telekommunikationsdiensten für Kunden/Teilnehmer (z. B. Benutzer der UE 1802) enthält. Die Komponenten des CN 1820 können in einem physikalischen Knoten oder in separaten physikalischen Knoten implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann NFV verwendet werden, um beliebige oder alle von den Netzwerkelementen des CN 1820 bereitgestellten Funktionen auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. zu virtualisieren. Eine logische Instanziierung des CN 1820 kann als Netzwerk-Slice bezeichnet werden, und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 1820 kann als Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die CN 1820 eine LTE CN 1822 sein, die auch als EPC bezeichnet werden kann. Das LTE CN 1822 kann MME 1824, SGW 1826, SGSN 1828, HSS 1830, PGW 1832 und PCRF 1834 umfassen, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des LTE CN 1822 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die MME 1824 kann Mobilitätsmanagementfunktionen implementieren, um einen aktuellen Standort der UE 1802 zu verfolgen, um Paging, Bearer-Aktivierung/Deaktivierung, Handover, Gateway-Auswahl, Authentifizierung usw. zu erleichtern.
  • Der SGW 1826 kann eine S1-Schnittstelle zum RAN abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN und dem LTE CN 1822 weiterleiten. Das SGW 1826 kann ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handover sein und auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bieten. Weitere Zuständigkeiten können das legale Abfangen, Gebühren und die Durchsetzung einiger Richtlinien umfassen.
  • Der SGSN 1828 kann einen Standort der UE 1802 verfolgen und Sicherheitsfunktionen und Zugangskontrolle durchführen. Zusätzlich kann der SGSN 1828 die Inter-EPC-Knoten-Signalisierung für die Mobilität zwischen verschiedenen RAT-Netzen, die PDN- und S-GW-Auswahl gemäß den Vorgaben der MME 1824, die MME-Auswahl für Handover usw. durchführen. Der S3-Referenzpunkt zwischen der MME 1824 und dem SGSN 1828 kann den Austausch von Benutzer- und Trägerinformationen für die Inter-3GPP-Zugangsnetzmobilität im Ruhe-/Aktivzustand ermöglichen.
  • Der HSS 1830 kann eine Datenbank für Netzwerknutzer umfassen, umfassend abonnementbezogener Informationen zur Unterstützung der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzbetreiber. Die HSS 1830 kann Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bieten. Ein S6a-Referenzpunkt zwischen der HSS 1830 und der MME 1824 kann die Übertragung von Abonnement- und Authentifizierungsdaten zur Authentifizierung/Autorisierung des Benutzerzugriffs auf den LTE-CN 1820 ermöglichen.
  • Der PGW 1832 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Datennetzwerk (DN) 1836 terminieren, das einen Anwendungs-/Inhaltsserver 1838 enthalten kann. Der PGW 1832 kann Datenpakete zwischen dem LTE CN 1822 und dem Datennetz 1836 routen. Der PGW 1832 kann mit dem SGW 1826 über einen S5-Referenzpunkt gekoppelt sein, um das Tunneln der Benutzerebene und das Tunnelmanagement zu erleichtern. Der PGW 1832 kann außerdem einen Knoten für die Durchsetzung von Richtlinien und die Sammlung von Gebührendaten enthalten (z. B. PCEF). Zusätzlich kann der SGi-Bezugspunkt zwischen dem PGW 1832 und dem Datennetz 18 36 ein betreiberexternes öffentliches, ein privates PDN oder ein betreiberinternes Paketdatennetz sein, z. B. zur Bereitstellung von IMS-Diensten. Der PGW 1832 kann mit einem PCRF 1834 über einen Gx-Referenzpunkt gekoppelt sein
  • Die PCRF 1834 ist das Policy- und Gebührensteuerungselement des LTE CN 1822. Der PCRF 1834 kann kommunikativ mit dem App-/Inhaltsserver 1838 gekoppelt sein, um geeignete QoS- und Gebührenparameter für Dienstflüsse zu bestimmen. Die PCRF 1832 kann zugehörige Regeln in eine PCEF (über Gx-Referenzpunkt) mit entsprechendem TFT und QCI bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der CN 1820 ein 5GC 1840 sein. Der 5GC 1840 kann einen AUSF 1842, AMF 1844, SMF 1846, UPF 1848, NSSF 1850, NEF 1852, NRF 1854, PCF 1856, UDM 1858 und AF 1860 enthalten, die über Schnittstellen (oder „Bezugspunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des 5GC 1840 können wie folgt kurz vorgestellt werden
  • Die AUSF 1842 kann Daten für eine Authentifizierung des UE 1802 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionalität handhaben. Die AUSF 1842 kann einen gemeinsamen Authentifizierungsrahmen für verschiedene Zugriffstypen ermöglichen. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen Elementen des 5GC 1840 über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das AUSF 1842 eine Nausf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AMF 1844 kann anderen Funktionen des 5GC 1840 erlauben, mit der UE 1802 und dem RAN 1804 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse in Bezug auf die UE 1802 zu abonnieren. Die AMF 1844 kann für das Registrierungsmanagement (z. B. für die Registrierung der UE 1802), das Verbindungsmanagement, das Erreichbarkeitsmanagement, das Mobilitätsmanagement, das rechtmäßige Abfangen von AMF-bezogenen Ereignissen und die Zugriffsauthentifizierung und -autorisierung verantwortlich sein. Die AMF 1844 kann einen Transport für SM-Nachrichten zwischen dem UE 1802 und der SMF 1846 bereitstellen und als ein transparenter Proxy für ein Routing von SM-Nachrichten agieren. AMF 1844 kann auch den Transport von SMS-Nachrichten zwischen UE 1802 und einer SMSF bereitstellen. Die AMF 1844 kann mit der AUSF 1842 und der UE 1802 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen durchzuführen. Darüber hinaus kann die AMF 1844 ein Abschlusspunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Bezugspunkt zwischen dem RAN 1804 und der AMF 1844 enthalten oder sein kann; und die AMF 1844 kann ein Abschlusspunkt der NAS (N1)-Signalisierung sein und NAS-Verschlüsselung und Integritätsschutz durchführen. AMF 1844 kann auch NAS-Signalisierung mit der UE 1802 über eine N3 IWF-Schnittstelle unterstützen.
  • Die SMF 1846 kann verantwortlich sein für SM (z. B. Sitzungsaufbau, Tunnelmanagement zwischen UPF 1848 und AN 1808); Zuweisung und Verwaltung von UE-IP-Adressen (einschließlich optionaler Autorisierung); Auswahl und Steuerung der UP-Funktion; Konfiguration der Verkehrslenkung an der UPF 1848, um den Verkehr zum richtigen Ziel zu leiten; Beendigung von Schnittstellen zu Policy-Control-Funktionen; Kontrolle eines Teils der Policy-Enforcement-, Gebühren- und QoS-Funktionen; gesetzeskonformes Abfangen (für SM-Ereignisse und Schnittstelle zum LI-System); Beendigung von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiierung AN-spezifischer SM-Informationen, die über AMF 1844 über N2 an Beendigung 1808 gesendet werden; und Bestimmung des SSC-Modus einer Sitzung. SM kann sich auf die Verwaltung einer PDU-Sitzung beziehen, und eine PDU-Sitzung oder „Sitzung“ kann sich auf einen PDU-Verbindungsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen der UE 1802 und dem Datennetz 1836 bereitstellt oder ermöglicht.
  • Die UPF 1848 kann als Ankerpunkt für Intra-RAT- und Inter-RAT-Mobilität, als externer PDU-Sitzungspunkt zur Verbindung mit dem Datennetz 1836 und als Verzweigungspunkt zur Unterstützung von Multi-Homed-PDU-Sitzungen dienen. Die UPF 1848 kann auch Paketrouting und -Weiterleiten durchführen, Paketinspektion durchführen, den Benutzerebenen-Teil der Richtlinienregeln durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichten durchführen, QoS-Handhabung für eine Benutzerebene (z. B. Paketfilteren, Gating, UL/DL-Ratendurchsetzung) durchführen, Uplink-Verkehrsverifizierung (z. B. SDF-to-QoS-Flussabbildung) durchführen, Transportebenen-Paketmarkieren in dem Uplink und Downlink, und Downlink-Paketpuffern und Downlink-Datenbenachrichtigungs-Triggern durchführen. Die UPF 1848 kann einen Uplink-Klassifizierer umfassen, um ein Routing von Verkehrsflüssen zu einem Datennetz zu unterstützen.
  • Die NSSF 1850 kann einen Satz von Netzscheibeninstanzen, die das UE 1802 bedienen, auswählen. Die NSSF 1850 kann bei Bedarf auch die erlaubte NSSAI und das Abbilden auf die abonnierten S-NSSAIs bestimmen. Das NSSF 1850 kann auch den AMF-Satz bestimmen, der verwendet werden soll, um die UE 1802 zu bedienen, oder eine Liste von Kandidaten-AMFs basierend auf einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfrage des NRF 1854. Die Auswahl eines Satzes von Netzscheibeninstanzen für das UE 1802 kann durch die AMF 1521 getriggert werden, mit der das UE 1802 durch Interagieren mit der NSSF 1850 registriert wird, was zu einer Änderung der AMF 1521 führen kann. Der NSSF 1850 kann mit dem AMF 1844 über einen N22-Referenzpunkt interagieren; und kann mit einem anderen NSSF in einem besuchten Netzwerk über einen N31-Referenzpunkt (nicht dargestellt) kommunizieren. Zusätzlich kann die NSSF 1850 eine Nnssf-dienstbasierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die NEF 1852 kann Dienste und Fähigkeiten, die von 3GPP-Netzfunktionen bereitgestellt werden, für Dritte, interne Exposure/Re-Exposure, AFs (z. B. AF 1860), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. sicher offenlegen. In solchen Ausführungsformen kann die NEF 1852 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 1852 kann auch Informationen, die mit der AF 1860 ausgetauscht wurden, und Informationen, die mit internen Netzfunktionen ausgetauscht wurden, übersetzen. Zum Beispiel kann die NEF 1852 zwischen einem AF-Dienst-Identifizierer und einer internen 5GC-Information übersetzen. Die NEF 1852 kann auch Informationen von anderen NFs empfangen, die auf den exponierten Fähigkeiten anderer NFs basieren. Diese Informationen können an der NEF 1852 als strukturierte Daten oder an einer Datenspeicherungs-NF unter Verwendung standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann vom NEF 1852 an andere NFs und AFs weitergegeben oder für andere Zwecke, wie z. B. Analysen, verwendet werden. Zusätzlich kann das NEF 1852 eine Nnef-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Die NRF 1854 kann Dienstentdeckungsfunktionen unterstützen, NF-Entdeckungsanforderungen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen den NF-Instanzen bereitstellen. Die NRF 1854 erhält auch Informationen über verfügbare NF-Instanzen und ihre unterstützten Dienste. Nach hiesigem Gebrauch können sich die Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und Ähnliches auf die Erzeugung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das, zum Beispiel, während einer Ausführung eines Programmcodes auftreten kann. Zusätzlich kann das NRF 1854 die Nnrf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Das PCF 1856 kann den Funktionen der Steuerebene Richtlinienregeln zur Verfügung stellen, um diese durchzusetzen, und kann auch ein einheitliches Richtlinien-Framework unterstützen, um das Netzwerkverhalten zu regeln. Die PCF 1856 kann auch ein Frontend implementieren, um auf Abonnementinformationen zuzugreifen, die für Richtlinienentscheidungen in einem UDR des UDM 1858 relevant sind. Neben der gezeigten Kommunikation mit Funktionen über Referenzpunkte, weist die PCF 1856 eine Npcf-Service-basierte Schnittstelle auf
  • Das UDM 1858 kann abonnementbezogene Informationen handhaben, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzentitäten zu unterstützen, und kann Abonnementdaten des UE 1802 speichern. Zum Beispiel können Abonnementdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 1858 und dem AMF 1844 kommuniziert werden. Das UDM 1858 kann zwei Teile enthalten, ein Anwendungs-Frontend und einen UDR. Das UDR kann Abonnementdaten und Richtliniendaten für das UDM 1858 und die PCF 1856 und/oder strukturierte Daten für Freigabe- und Anwendungsdaten (umfassend PFDs für Anwendungsdetektion, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 1802) für die NEF 1852 speichern. Die Nudr-dienstbasierte-Schnittstelle kann durch das UDR 221 aufgewiesen werden, um dem UDM 1858, der PCF 1856 und der NEF 1852 zu erlauben, auf einen bestimmten Satz der gespeicherten Daten zuzugreifen, sowie Benachrichtigungen über relevante Datenänderungen in dem UDR zu lesen, zu aktualisieren (z. B. hinzufügen, modifizieren), zu löschen und zu abonnieren. Das UDM kann ein UDM-FE umfassen, das für ein Verarbeiten von Zugangsdaten, Standortmanagement, Abonnementmanagement und so weiter zuständig ist. Mehrere unterschiedliche Frontends können dem gleichen Benutzer in unterschiedlichen Transaktionen dienen. Das UDM-FE greift auf die in dem UDR gespeicherten Abonnementinformationen zu und führt ein Authentifizierungs-Zugangsdatenverarbeiten, ein Benutzeridentifikationshandhaben, eine Zugriffsautorisierung, Registrierungs-/Mobilitätsmanagement und Abonnementmanagement durch. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das UDM 1858 die dienstbasierte Schnittstelle Nudm aufweisen
  • Die AF 1860 kann der Anwendung Einfluss auf die Verkehrslenkung geben, Zugang zum NEF bieten und mit dem Policy Framework für die Richtlinienkontrolle interagieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die 5GC 1840 Edge Computing ermöglichen, indem sie Dienste von Betreibern/Drittanbietern auswählt, die sich geografisch in der Nähe eines Punktes befinden, an dem die UE 1802 mit dem Netzwerk verbunden ist. Dies kann die Latenzzeit und die Belastung des Netzwerks verringern. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 1840 eine UPF 1848 in der Nähe der UE 1802 auswählen und eine Verkehrslenkung von der UPF 1848 zum Datennetz 1836 über die N6-Schnittstelle durchführen. Dies kann auf den UE-Abonnementdaten, dem UE-Standort und den durch die AF 1860 bereitgestellten Informationen basieren. Auf diese Weise kann die AF 1860 UPF (Neu-)Auswahl und Verkehrsrouting beeinflussen. Basierend auf Betreiberbereitstellung, wenn die AF 1860 als vertrauenswürdige Entität betrachtet wird, kann der Netzbetreiber es der AF 1860 erlauben, direkt mit relevanten NFs zu interagieren. Zusätzlich kann die AF 1860 eine Naf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Das Datennetz 1836 kann verschiedene Netzbetreiberdienste, Internetzugang oder Dienste von Drittanbietern darstellen, die von einem oder mehreren Servern bereitgestellt werden können, z. B. dem Anwendungs-/Inhaltsserver 1838.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 18 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 17) und/oder unten (z. B. 19) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk 1900 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das drahtlose Netzwerk 1900 kann eine UE 1902 in drahtloser Kommunikation mit einem 1904 enthalten. Die UE 1902 und AN 1904 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar mit gleichnamigen Komponenten sein, die an anderer Stelle hierin beschrieben sind.
  • Die UE 1902 kann über die Verbindung 1906 mit dem AN 1904 kommunikativ gekoppelt sein. Die Verbindung 1906 ist als Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen wie einem LTE-Protokoll oder einem 5G NR-Protokoll, das bei mmWave- oder sub-6GHz-Frequenzen arbeitet, übereinstimmen
  • Die UE 1902 kann eine Host-Plattform 1908 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 1910 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 1908 kann eine Applikationsverarbeitungsschaltung 1912 enthalten, die mit der Protokollverarbeitungsschaltung 1914 der Modemplattform 1910 gekoppelt sein kann. Die Applikationsverarbeitungsschaltung 1912 kann verschiedene Applikationen für die UE 1902 ausführen, die Applikationsdaten liefern/senken. Die Applikationsverarbeitungsschaltung 1912 kann außerdem eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Applikationsdaten zu/von einem Datennetzwerk zu senden/empfangen. Diese Schichten können Transport- (z. B. UDP) und Internet- (z. B. IP) Operationen umfassen Die Protokollverarbeitungsschaltung 1914 kann eine oder mehrere der Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 1906 zu erleichtern. Die von der Protokollverarbeitungsschaltung 1914 implementierten Schichtoperationen können z. B. MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen umfassen.
  • Die Modemplattform 1910 kann außerdem eine digitale Basisbandschaltung 1916 enthalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren kann, die „unterhalb“ von Schichtoperationen liegen, die von der Protokollverarbeitungsschaltung 1914 in einem Netzwerkprotokollstapel ausgeführt werden. Diese Operationen können beispielsweise PHY-Operationen umfassen, einschließlich einer oder mehrerer HARQ-ACK-Funktionen, Scrambling/Descrambling, Codierung/Decodierung, Layer Mapping/De-Mapping, Modulationssymbol-Mapping, Bestimmung der empfangenen Symbole/Bit-Metrik, Vorcodierung/Decodierung von Mehrantennenanschlüssen, die eine oder mehrere Raum-Zeit-, Raum-Frequenz- oder räumliche Codierungen umfassen können, Referenzsignalerzeugung/-detektion, Erzeugung und/oder Decodierung von Präambelsequenzen, Erzeugung/Detektion von Synchronisationssequenzen, Blinddecodierung von Steuerkanalsignalen und andere verwandte Funktionen
  • Die Modemplattform 1910 kann ferner eine Sendeschaltung 1918, eine Empfangsschaltung 1920, eine HF-Schaltung 1922 und ein HF-Frontend (RFFE) 1924 enthalten, das eine oder mehrere Antennenfelder 1926 enthalten oder mit diesen verbunden sein kann. Kurz gesagt kann die Sendeschaltung 1918 einen Digital-Analog-Wandler, einen Mischer, Zwischenfrequenz-Komponenten (ZF) usw. enthalten. Die Empfangsschaltung 1920 kann einen Analog-Digital-Wandler, Mischer, ZF-Komponenten usw. enthalten; die HF-Schaltung 1922 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsnachführungskomponenten usw. enthalten; die RFFE 1924 kann Filter (z. B. Oberflächen-/Bulk-Acoustic-Wave-Filter), Schalter, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (z. B. Phase-Array-Antennenkomponenten) usw. enthalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten des Sendeschaltkreises 1918, des Empfangsschaltkreises 1920, des HF-Schaltkreises 1922, der RFFE 1924 und der Antennenfelder 1926 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann spezifisch für die Details einer bestimmten Implementierung sein, wie z. B., ob die Kommunikation TDM oder FDM ist, in mmWave- oder sub-6 gHz-Frequenzen, usw. In einigen Ausführungsformen können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, sie können sich in denselben oder in verschiedenen Chips/Modulen befinden, usw
  • In einigen Ausführungsformen kann die Protokollverarbeitungsschaltung 1914 eine oder mehrere Instanzen von Steuerschaltungen (nicht dargestellt) enthalten, um Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten bereitzustellen
  • Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenfelder 1926, die RFFE 1924, die HF-Schaltung 1922, die Empfangsschaltung 1920, die digitale Basisbandschaltung 1916 und die Protokollverarbeitungsschaltung 1914 hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Antennenfelder 1926 eine Übertragung von der AN 1904 empfangen, indem sie Signale empfangen, die von einer Vielzahl von Antennen/Antennenelementen des einen oder der mehreren Antennenfelder 1926 empfangen werden.
  • Eine UE-Übertragung kann von und über die Protokollverarbeitungsschaltung 1914, die digitale Basisbandschaltung 1916, die Sendeschaltung 1918, die HF-Schaltung 1922, die RFFE 1924 und die Antennenfelder 1926 aufgebaut werden. In einigen Ausführungsformen können die Sendekomponenten der UE 1904 einen räumlichen Filter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen Sendestrahl zu bilden, der von den Antennenelementen der Antennenfelder 1926 ausgesendet wird.
  • Ähnlich wie die UE 1902 kann die AN 1904 eine Host-Plattform 1928 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 1930 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 1928 kann eine Schaltung zur Anwendungsverarbeitung 1932 enthalten, die mit einer Schaltung zur Protokollverarbeitung 1934 der Modemplattform 1930 gekoppelt ist. Die Modemplattform kann außerdem eine digitale Basisbandschaltung 1936, eine Sendeschaltung 1938, eine Empfangsschaltung 1940, eine HF-Schaltung 1942, eine RFFE-Schaltung 1944 und Antennenfelder 1946 enthalten. Die Komponenten der AN 1904 können ähnlich und im Wesentlichen austauschbar zu gleichnamigen Komponenten der UE 1902 sein. Zusätzlich zur Durchführung von Datenübertragung/- empfang, wie oben beschrieben, können die Komponenten des AN 1908 verschiedene logische Funktionen ausführen, die z. B. RNC-Funktionen wie Radio-Bearer-Management, dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaket-Scheduling umfassen.
  • Weitere Details und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Beispielen genannt. Das in 19 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben beschriebenen Beispielen (z. B. 1 - 18) erwähnt wurden.
  • Die Aspekte und Merkmale, die im Zusammenhang mit einem bestimmten der vorherigen Beispiele beschrieben sind, können auch mit einem oder mehreren der weiteren Beispiele kombiniert werden, um ein identisches oder ähnliches Merkmal dieses weiteren Beispiels zu ersetzen oder um das Merkmal in das weitere Beispiel zusätzlich einzuführen.
  • Beispiele können weiterhin ein (Computer-)Programm mit einem Programmcode zum Ausführen eines oder mehrerer der obigen Verfahren sein oder sich darauf beziehen, wenn das Programm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer sonstigen programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird. Schritte, Operationen oder Prozesse von verschiedenen der oben beschriebenen Verfahren können also auch durch programmierte Computer, Prozessoren oder sonstige programmierbare Hardwarekomponenten ausgeführt werden. Beispiele können auch Programmspeichervorrichtungen, z. B. Digitaldatenspeichermedien, abdecken, die maschinen-, prozessor- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare, prozessorausführbare oder computerausführbare Programme und Anweisungen codieren beziehungsweise enthalten. Die Programmspeicherbauelemente können z. B. digitale Speicherungsvorrichtungen, magnetische Speicherungsmedien, wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeicherungsmedien umfassen oder sein. Weitere Beispiele können auch Computer, Prozessoren, Steuereinheiten, (feld-)programmierbare Logik-Arrays ((F)PLAs; (Field) Programmable Logic Arrays),(feld-)programmierbare Gate-Arrays ((F)PGA; (Field) Programmable Gate Arrays), Grafikprozessoreinheiten (GPU; Graphics Processor Unit), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC; application-specific integrated circuit), integrierte Schaltungen (IC; Integrated Circuit) oder System-auf-einem-Chip (SoC; System-on-a-Chip) -Systeme abdecken, die zum Ausführen der Schritte der vorangehend beschriebenen Verfahren programmiert sind.
  • Es versteht sich ferner, dass die Offenbarung mehrerer, in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbarter Schritte, Prozesse, Operationen oder Funktionen nicht als zwingend in der beschriebenen Reihenfolge befindlich ausgelegt werden soll, sofern dies nicht im Einzelfall explizit angegeben oder aus technischen Gründen zwingend erforderlich ist. Daher wird durch die vorhergehende Beschreibung die Durchführung von mehreren Schritten oder Funktionen nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt. Ferner kann bei weiteren Beispielen ein einzelner Schritt, eine einzelne Funktion, ein einzelner Prozess oder eine einzelne Operation mehrere Teilschritte, -funktionen, -prozesse oder -operationen umfassen und/oder in dieselben aufgebrochen werden.
  • Falls einige Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung oder einem System beschrieben wurden, sind diese Aspekte auch als eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens zu verstehen. Zum Beispiel kann ein Block, eine Vorrichtung oder ein funktionaler Aspekt der Vorrichtung oder des Systems einem Merkmal, wie beispielsweise einem Verfahrensschritt, des entsprechenden Verfahrens entsprechen. Entsprechend sind Aspekte, die im Zusammenhang zu einem Verfahren beschrieben werden, auch als eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks, eines entsprechenden Elements, einer Eigenschaft oder eines funktionalen Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung oder eines entsprechenden Systems zu verstehen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann zumindest eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorangehenden Figuren ausgeführt sind, ausgebildet sein, um eine oder mehrere Operationen, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren wie in dem nachfolgenden Beispielabschnitt ausgeführt, durchzuführen. Zum Beispiel kann die Basisband-Schaltungsanordnung, wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der unten aufgeführten Beispiele zu arbeiten. Bei einem anderen Beispiel kann die Schaltungsanordnung, die einem UE, einer Basisstation, einem Netzelement etc., wie vorangehend in Verbindung mit einer oder mehreren vorangehenden Figuren beschrieben, zugeordnet ist, ausgebildet sein, um gemäß einem oder mehreren der Beispiele zu arbeiten, die nachfolgend in dem Beispielsabschnitt ausgeführt sind.
  • Die folgenden Ansprüche werden hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann. Ferner ist zu beachten, dass, obwohl ein abhängiger Anspruch sich in den Ansprüchen auf eine bestimmte Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen bezieht, andere Beispiele auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs umfassen können. Solche Kombinationen werden hiermit explizit vorgeschlagen, sofern nicht im Einzelfall angegeben ist, dass eine bestimmte Kombination nicht beabsichtigt ist. Ferner sollen auch Merkmale eines Anspruchs für irgendeinen anderen unabhängigen Anspruch eingeschlossen sein, selbst wenn dieser Anspruch nicht direkt als abhängig von diesem anderen unabhängigen Anspruch definiert ist.
  • Beispiel 1 kann ein Benutzergerät enthalten, das Folgendes umfasst
    eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Granularitätswert für die Positionsmessung auf der Referenzsignal-Zeitdifferenz, RSTD, und/oder einer Empfangs-Sende-Zeitdifferenz des Benutzergeräts, Rx-Tx, bereitstellt; und eine Schnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an eine Netzwerkeinheit überträgt.
  • Beispiel 2 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 1 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um die Information über einen unterstützten Granularitätswert für die Übertragung an die Netzwerkentität zu kodieren.
  • Beispiel 3 kann das Benutzergerät gemäß einem der vorangegangenen Beispiele umfassen, wobei die Informationen Daten über einen unterstützten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen.
  • Beispiel 4 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 3 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Informationen Daten über einen minimalen unterstützten Granularitätswert umfassen.
  • Beispiel 5 kann das Anwendergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfassen, wobei die Informationen Daten über eine verwendete Granularität für die Positionsmessung umfassen.
  • Beispiel 6 kann das Benutzergerät gemäß einem der vorangegangenen Beispiele umfassen, wobei die Schnittstelle ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung von der Netzwerkentität zum Übertragen der Informationen über einen fähigen Granularitätswert für die Positionsmessung empfängt.
  • Beispiel 7 kann das Benutzergerät gemäß einem der vorangegangenen Beispiele umfassen, wobei die Schnittstelle ist ferner so konfiguriert, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von der Netzwerkeinheit empfängt.
  • Beispiel 8 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 7 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung für die Empfangsinformationen erzeugt; und die Schnittstelle weiterhin so konfiguriert ist, dass sie die Anforderung für die Empfangsinformationen an die Netzwerkeinheit überträgt.
  • Beispiel 9 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 7 oder 8 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Empfangsinformation einen minimalen Meldegranularitätswert umfasst, der von dem Benutzergerät zur Positionsmessung verwendet werden kann.
  • Beispiel 10 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 7 oder 8 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Empfangsinformation einen Berichtsgranularitätswert von der Netzwerkentität für die Positionsmessung umfasst.
  • Beispiel 11 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 10 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um die Positionsmessung basierend auf dem Berichtsgranularitätswert durchzuführen; und die Schnittstelle weiter konfiguriert ist, um ein Ergebnis der Positionsmessung an die Netzwerkeinheit zu übertragen.
  • Beispiel 12 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 10 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um: den Berichtsgranularitätswert zu modifizieren; und die Positionsmessung mit dem modifizierten Berichtsgranularitätswert durchzuführen; und die Schnittstelle weiter konfiguriert ist, um ein Ergebnis der Positionsmessung und den modifizierten Berichtsgranularitätswert an die Netzwerkeinheit zu übertragen.
  • Beispiel 13 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 9 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner konfiguriert ist, um: einen Berichtsgranularitätswert für die Positionsmessung basierend auf dem minimalen Berichtsgranularitätswert auszuwählen; und die Positionsmessung mit dem ausgewählten Berichtsgranularitätswert durchzuführen; und die Schnittstelle ist ferner so konfiguriert, dass sie die Informationen über den ausgewählten Berichtsgranularitätswert und ein Ergebnis der Positionsmessung überträgt.
  • Beispiel 14 das Benutzergerät gemäß 12 oder 13 oder einem anderen Beispiel hierin, wobei die Schnittstelle weiter konfiguriert ist, um den modifizierten Meldegranularitätswert oder den ausgewählten Meldegranularitätswert und das Ergebnis der Positionsmessung in einem Positionierungsprotokoll zu übertragen.
  • Beispiel 15 kann das Benutzergerät gemäß einem der Beispiele 11 - 14 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin so konfiguriert ist, dass sie die Informationen über die Positionsmessung kodiert.
  • Das Beispiel kann eine Netzwerkeinheit enthalten, die eine Schnittstelle umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät empfängt; und einen Verarbeitungsschaltkreis, der so konfiguriert ist, dass er die empfangenen Informationen verarbeitet.
  • Beispiel 17 kann die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 16 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Information über den Granularitätswert durch das Benutzergerät kodiert wird; und die Verarbeitungsschaltung ist so konfiguriert, dass sie die kodierte Information über den Granularitätswert dekodiert.
  • Beispiel 18 kann die Netzwerkeinheit gemäß Beispiel 16 oder 17 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Informationen Daten über einen unterstützten Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen.
  • Beispiel 19 kann die Netzwerkentität gemäß Beispiel 18 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Informationen Daten über einen minimalen unterstützten Granularitätswert umfassen.
  • Beispiel 20 kann die Netzwerkentität gemäß einem der Beispiele 16 - 19 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Information Daten über einen verwendeten Granularitätswert für die Positionsmessung umfasst.
  • Beispiel 21 kann die Netzwerkinstanz gemäß einem der Beispiele 16 - 20 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Schnittstelle weiterhin so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zum Übertragen der Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an das Benutzergerät übermittelt.
  • Beispiel 22 kann die Netzwerkinstanz gemäß einem der Beispiele 16 - 21 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung weiter konfiguriert ist, um Empfangsinformationen zu erzeugen, die Daten über einen Granularitätswert für die Positionsmessung umfassen; und die Schnittstelle weiter konfiguriert ist, um die Empfangsinformationen an das Benutzergerät zu übertragen.
  • Beispiel 23 kann die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 22 oder einem anderen Beispiel hierin beinhalten, wobei die Schnittstelle weiterhin so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung für die Empfangsinformationen von der Benutzereinrichtung empfängt.
  • Beispiel 24 kann die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 22 oder 23 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Empfangsinformation einen minimalen Meldegranularitätswert umfasst, der von der Benutzerausrüstung für die Positionsmessung verwendet werden kann.
  • Beispiel 25 kann die Netzwerkentität gemäß Beispiel 22 oder 23 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Empfangsinformation einen Berichtsgranularitätswert von der Netzwerkentität für die Positionsmessung umfasst.
  • Beispiel 26 kann die Netzwerkentität gemäß einem der Beispiele 16 - 25 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei die Schnittstelle weiterhin konfiguriert ist, um ein Ergebnis der Positionsmessung von der Benutzerausrüstung empfangen; und Informationen über den für die Positionsmessung verwendeten Wert der Meldegranularität erhalten.
  • Beispiel 27 kann die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 26 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei das Ergebnis der Positionsmessung und die Informationen über den Berichtsgranularitätswert durch das Benutzergerät codiert werden; und die Verarbeitungsschaltung ist konfiguriert, um die codierten Informationen über das Ergebnis der Positionsmessung und die Informationen über den Berichtsgranularitätswert zu decodieren.
  • Beispiel 28 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst Übermittlung von Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät an eine Netzwerkinstanz.
  • Beispiel 29 kann das Verfahren gemäß Beispiel 28 umfassen, wobei die Informationen Daten zur Angabe eines unterstützten Granularitätswertes für die Positionsmessung umfassen.
  • Beispiel 30 kann das Verfahren gemäß Beispiel 28 oder 29 umfassen, das außerdem Folgendes umfasst Kodierung der Informationen für die Übertragung an die Netzwerkeinheit; und Empfang von Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung.
  • Beispiel 31 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst:
    • Empfangen eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen von einer Netzwerkinstanz;
    • Auswahl eines zweiten Granularitätswertes, der sich vom ersten Granularitätswert unterscheidet;
    • Durchführen einer Positionsmessung basierend auf dem zweiten Granularitätswert; und Kodierung der Positionsmessung und einer Angabe des zweiten Granularitätswertes für die Übertragung.
  • Beispiel 32 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst
    Empfang von Informationen von einem Benutzergerät über einen Granularitätswert für die Positionsmessung.
  • Beispiel 33 kann ein Verfahren gemäß Beispiel 32 umfassen, wobei die Information gibt eine unterstützte Granularität des UE für die Positionsmessung an.
  • Beispiel 34 kann das Verfahren gemäß Beispiel 33 umfassen, das außerdem Folgendes umfasst
    Kodierung eines Granularitätswertes zur Verwendung für die Positionsmessung basierend auf den Informationen zur Übertragung an das Benutzergerät Beispiel 35 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst
    Kodierung eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen zur Übertragung an ein UE;
    Empfangen einer Positionsmessung von der Benutzerausrüstung; und
    Empfangen einer Anzeige eines zweiten Granularitätswertes, der von der Benutzerausrüstung für die Positionsmessung verwendet wird, von der Benutzerausrüstung, wobei der zweite Granularitätswert sich von dem ersten Granularitätswert unterscheidet.
  • Beispiel 36 kann ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Beispiele 28 -35umfassen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
  • Beispiel 37 kann das Benutzergerät gemäß einem der Beispiele 1 - 15 umfassen, das außerdem konfiguriert ist, zum
    Bestimmen eines Positionierungsreferenzsignals, PRS, RSTD und/oder einer Rx-Tx-Zeitdifferenz der Benutzerausrüstung für eine Basisstation; und
    einen Messbericht auf der Grundlage der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz erstellen.
  • Beispiel 38 kann die Netzwerkinstanz gemäß einem der Beispiele 16 - 27 umfassen, die außerdem konfiguriert ist, zum
    Bestimmen einer Uplink-, UL-, Empfangs-/relativen Ankunftszeit, RTOA, und/oder einer Basisstations-Empfangs-Sende- (Rx-Tx) Zeitdifferenz für ein Benutzergerät; und
    einen Messbericht auf der Grundlage der ermittelten UL RTOA und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz erstellen.
  • Beispiel 39 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 37 oder einem anderen Beispiel hierin oder die Netzwerkeinheit gemäß Beispiel 38 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, wobei der Messbericht ist abhängig vom Frequenzbereich und/oder einem Parameter k zur Bestimmung der Berichtsgranularität.
  • Beispiel 40 kann das Benutzergerät oder die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 39 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, das außerdem konfiguriert ist, zum Bestimmen Sie den Wert der Meldegranularität T durch T = Tc2k.
  • Beispiel 41kann das Benutzergerät oder die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 39 oder einem anderen Beispiel hierin oder 40 umfassen, das außerdem konfiguriert ist, zum Liefern des Parameters k.
  • Beispiel 42 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 41 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, das außerdem konfiguriert ist, um den Parameter k von der Netzwerkeinheit empfangen; und
    den Parameter k für die Positionsmessung anhand des bereitgestellten Parameters k ändern oder auswählen.
  • Beispiel 43 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 42 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, das außerdem konfiguriert ist, um den geänderten oder ausgewählten Parameter k an die Netzwerkinstanz zu übertragen.
  • Beispiel 44 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 37 oder einem anderen Beispiel hierin oder die Netzwerkinstanz gemäß Beispiel 38 oder einem anderen Beispiel hierin umfassen, das außerdem konfiguriert ist, um mehrere Ergebnisse von einer Sende-Empfangsstelle für mindestens zwei verschiedene Berichtsbereiche zu melden.
  • Beispiel 45 kann das Benutzergerät oder die Netzwerkeinheit gemäß Beispiel 44 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei
    die mindestens zwei Meldebereiche von einem Zeitversatz zwischen den Strahlen einer Basisstation und einem Zeitversatz zwischen den Strahlen des Sendeempfangspunkts abhängen.
  • Beispiel 46 kann das Benutzergerät gemäß Beispiel 44 oder 45 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei
    ein erster Berichtsbereich ist definiert von (+/- 250µs+65ns), = (+/-491650 Tc), für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Berichtsbereich ist definiert von (+/- 62,5µs+65ns), =
    (+/-123010 Tc), für einen zweiten Frequenzbereich.
  • Beispiel 47 kann die Netzwerkeinheit gemäß Beispiel 44 oder 45 oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei
    ein erster Rückmeldebereich ist definiert von (+/- 500µs) für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Rückmeldebereich ist definiert von (+/- 125µs) für einen zweiten Frequenzbereich.
  • Beispiel 48 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst
    Bestimmen einer PRS TSRD und/oder einer Rx-Tx-Zeitdifferenz der Benutzerausrüstung für eine Basisstation; und
    Erzeugen eines Messberichts basierend auf der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz.
  • Beispiel 49 kann ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß Beispiel 48 enthalten, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
  • Beispiel 50 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst
    Bestimmen einer UL-RTOA und/oder einer Basisstations-Rx-Tx-Zeitdifferenz für ein Benutzergerät; und
    Erzeugen eines Messberichts basierend auf der ermittelten UL RTOA und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz.
  • Beispiel 51 kann ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß Beispiel 50 umfassen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
  • Beispiel A1 kann die Methode der UE-Messung für die NR-Positionierung beinhalten, wobei die Fähigkeit der minimalen Messgranularität der UE auf NW übertragen werden kann.
  • Beispiel A2 kann das Verfahren von Beispiel A1 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei UE die Fähigkeit der minimalen Messgranularität übertragen kann, wenn NW seine Fähigkeiten zusammen anfordert.
  • Beispiel A3 kann das Verfahren von Beispiel A2 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei, nachdem NW die Fähigkeit der minimalen Messgranularität von UE erhalten hat, NW die definierte Meldegranularität an UE in den Assistenzinformationen weiterleitet.
  • Beispiel A4 kann das Verfahren von Beispiel A3 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei UE der Konfiguration des NW folgen kann, um die Messung durchzuführen und die Ergebnisse an NW zu melden
  • Beispiel A5 kann das Verfahren von Beispiel A1 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei NW die Fähigkeit der minimalen Messgranularität des UE ohne die Informationen des UE, aber mit der PRS-Bandbreite durch die Hilfsinformationen übertragen kann.
  • Beispiel A6 kann das Verfahren von Beispiel A5 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die UE die Messung mit der richtigen Auflösung selbst durchführen kann.
  • Beispiel A7 kann das Verfahren von Beispiel A6 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei UE die Ergebnisse und die von UE verwendete Granularität an NW melden kann.
  • Beispiel A8 kann ein Verfahren eines UE beinhalten, wobei das Verfahren umfasst: Kodierung von Fähigkeitsinformationen zur Übertragung an eine Netzwerkeinheit, um eine unterstützte Granularität für Positionsmessungen anzuzeigen; und
    Empfangen eines Granularitätswertes, der für Positionsmessungen verwendet werden soll.
  • Beispiel A9 kann das Verfahren von Beispiel A8 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der empfangene Granularitätswert auf den Fähigkeitsinformationen basiert.
  • Beispiel A10 kann das Verfahren des Beispiels A8-A9 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner das Empfangen einer Anforderung von der Netzwerkinstanz, die Fähigkeitsinformationen bereitzustellen, wobei die Fähigkeitsinformationen als Reaktion auf die Anforderung übertragen werden.
  • Beispiel A11 kann das Verfahren von Beispiel A10 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Anforderung eine LPP-Request-Capabilities-Nachricht ist und die Capability-Informationen in einer LPP-Provive-Capabilities-Nachricht übertragen werden.
  • Beispiel A12 kann das Verfahren des Beispiels A8-A11 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, das außerdem Folgendes umfasst: Durchführen einer Positionsmessung basierend auf dem Granularitätswert; und Codieren der Positionsmessung zur Übertragung.
  • Beispiel A13 kann das Verfahren des Beispiels A8-A12 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, wobei der Granularitätswert ein erster Granularitätswert ist und wobei das Verfahren ferner umfasst: Auswählen eines zweiten Granularitätswerts, der sich von dem ersten Granularitätswert unterscheidet; Durchführen einer Positionsmessung basierend auf dem zweiten Granularitätswert; und Codieren der Positionsmessung und einer Anzeige des zweiten Granularitätswerts zur Übertragung.
  • Beispiel A14 kann das Verfahren von Beispiel A8-A13 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die unterstützte Granularität eine minimale Granularität ist, die von dem UE unterstützt wird.
  • Beispiel A15 kann das Verfahren von Beispiel A8-A14 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der Granularitätswert ein Parameter k ist, wobei die Granularität T der Positionsmessung durch T = Tc2k gegeben ist, wobei Tc eine vordefinierte Zeiteinheit ist.
  • Beispiel A16 kann das Verfahren von Beispiel A8-A15 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Netzwerkeinheit ein gNB ist.
  • Beispiel A17 kann ein Verfahren eines UE umfassen, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen von einer Netzwerkinstanz;
    Auswahl eines zweiten Granularitätswertes, der sich vom ersten Granularitätswert unterscheidet;
    Durchführen einer Positionsmessung basierend auf dem zweiten Granularitätswert; und Kodierung der Positionsmessung und einer Angabe des zweiten Granularitätswertes für die Übertragung.
  • Beispiel A18 kann das Verfahren von Beispiel A17 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der zweite Granularitätswert basierend auf einer Bestimmung ausgewählt wird, dass der erste Granularitätswert von dem UE nicht unterstützt wird.
  • Beispiel 19 kann das Verfahren von Beispiel 17-A18 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der zweite Granularitätswert ein Parameter k ist, wobei die Granularität T der Positionsmessung durch T = Tc2k gegeben ist, wobei Tc eine vordefinierte Zeiteinheit ist.
  • Beispiel A20 kann das Verfahren von Beispiel A17-A19 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Netzwerkeinheit ein gNB ist.
  • Beispiel A21 kann ein Verfahren einer Netzwerkentität beinhalten, wobei das Verfahren umfasst:
    • Empfangen von Fähigkeitsinformationen von einem UE, um eine unterstützte Granularität des UE für Positionsmessungen anzuzeigen; und
    • Kodierung eines Granularitätswertes zur Verwendung für Positionsmessungen basierend auf den Fähigkeitsinformationen zur Übertragung an das UE.
  • Beispiel A22 kann das Verfahren von Beispiel A21 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner das Codieren einer Anforderung an das UE, die Fähigkeitsinformationen bereitzustellen, zur Übertragung an das UE, wobei die Fähigkeitsinformationen als Antwort auf die Anforderung empfangen werden.
  • Beispiel A23 kann das Verfahren von Beispiel A21-A22 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Anforderung eine LPP-Request-Capabilities-Nachricht ist und die Capability-Information in einer LPP-Provide-Capabilities-Nachricht empfangen wird.
  • Beispiel A24 kann das Verfahren des Beispiels A21-A23 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, ferner das Empfangen einer Positionsmessung von der UE basierend auf dem Granularitätswert.
  • Beispiel A25 kann das Verfahren von Beispiel A21-A24 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die unterstützte Granularität eine minimale Granularität ist, die von dem UE unterstützt wird.
  • Beispiel A26 kann das Verfahren von Beispiel A21-A25 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der Granularitätswert ein Parameter k ist, wobei die Granularität T der Positionsmessung durch T = Tc2k gegeben ist, wobei Tc eine vordefinierte Zeiteinheit ist.
  • Beispiel A27 kann das Verfahren von Beispiel A21-A26 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Netzwerkeinheit ein gNB oder ein Teil davon ist.
  • Beispiel A28 kann ein Verfahren einer Netzwerkentität beinhalten, wobei das Verfahren umfasst:
    • Kodierung eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen zur Übertragung an ein UE;
    • Empfangen einer Positionsmessung von der UE;und
    • Empfangen einer Anzeige eines zweiten Granularitätswertes, der von dem UE für die Positionsmessung verwendet wird, von dem UE, wobei der zweite Granularitätswert sich von dem ersten Granularitätswert unterscheidet.
  • Beispiel A29 kann das Verfahren von Beispiel A28 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der zweite Granularitätswert ein Parameter k ist, wobei die Granularität T der Positionsmessung durch T = Tc2k gegeben ist, wobei Tc eine vordefinierte Zeiteinheit ist.
  • Beispiel A30 kann das Verfahren von Beispiel A28-A29 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Netzwerkeinheit ein gNB ist.
  • Beispiel B1 kann das Verfahren der gNB-Messberichtabbildung für die NR-Positionszeitmessung umfassen, wobei die NR-Positionszeitmessung sein kann:
    • UL RTOA
    • gNB Rx-Tx Zeitdifferenz
  • Beispiel B2 kann das Verfahren von Beispiel B1 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Abbildung des UE-Messberichts durch den Frequenzbereich und den Parameter „k“ unterschieden werden kann.
  • Beispiel B3 kann das Verfahren von Beispiel B2 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Zeitmessungsmessungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL RTOA, gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) als T=Tc2k definiert werden kann.
  • Beispiel B4 kann das Verfahren von Beispiel 3 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei „k“ durch NW konfiguriert werden kann.
  • Beispiel B5 kann ein Verfahren eines gNBs beinhalten, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen einer Uplink-Empfangszeit (RTOA) und/oder einer gNB-Empfangs-Sende-Zeitdifferenz (Rx-Tx) für ein oder mehrere UEs; und
    Erzeugen eines Messberichts basierend auf der ermittelten Uplink-RTOA und/oder Rx-Tx-Zeitdifferenz.
  • Beispiel B6 kann das Verfahren von Beispiel B5 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei ein Berichtsbereich der Uplink-RTOA und/oder gNB-Rx-Tx-Zeitdifferenz für den New Radio (NR)-Frequenzbereich 2 (FR2) anders ist als für den NR-Frequenzbereich 1 (FR1).
  • Beispiel B7 kann das Verfahren von Beispiel B6 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der Berichtsbereich +/- 500 µs für FR1 und +/- 125 µs für FR2 beträgt.
  • Beispiel B8 kann das Verfahren von Beispiel B5-B7 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei eine Berichtsgranularität der Uplink-RTOA und/oder gNB-Rx-Tx-Zeitdifferenz T=Tc 2k ist.
  • Beispiel B9 kann das Verfahren von Beispiel B8 oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das außerdem den Empfang von Konfigurationsinformationen zur Angabe eines Werts von k umfasst.
  • Beispiel B10 kann das Verfahren von Beispiel B8-B9 oder ein anderes Beispiel hierin umfassen, wobei k eine ganze Zahl mit einem Mindestwert von -1 ist.
  • Beispiel B11 kann das Verfahren von Beispiel B5-B10 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der Messbericht die ermittelten Uplink-RTOA- und/oder gNB-Rx-Tx-Werte und/oder eine Anzahl von UEs, die einen gleichen Wert haben, basierend auf der Berichtsgranularität anzeigt.
  • Beispiel B12 kann das Verfahren des Beispiels B11 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, das außerdem das Senden des Messberichts an eine Netzwerkverwaltungseinheit umfasst.
  • Beispiel C1 kann ein Verfahren zur Abbildung von UE-Messberichten für die NR-Positionszeitmessung umfassen, wobei die NR-Positionszeitmessung sein kann: PRS-RSTD oder UE Rx-Tx Zeitdifferenz.
  • Beispiel C2 kann das Verfahren von Beispiel C1 oder eines anderen Beispiels hierin enthalten, das ferner Folgendes umfasst: Differenzieren der UE-Messberichtabbildung nach Frequenzbereich und einem Parameter „k“
  • Beispiel C3 kann das Verfahren von Beispiel C2 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei die Berichtsgranularität für die UE/gNB-Zeitmessungen (DL RSTD, die UE Rx-Tx-Zeitdifferenz, UL RTOA, gNB Rx-Tx-Zeitdifferenz) als T=Tc2k definiert werden kann.
  • Beispiel C4 kann das Verfahren von Beispiel C3 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei „k“ von NW oder UE selbst konfiguriert werden kann.
  • Beispiel C5 kann das Verfahren von Beispiel C3 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei, wenn „k“ von NW konfiguriert und an UE angezeigt wird, UE es aufgrund der UE-Implementierung neu konfigurieren kann.
  • Beispiel C6 kann das Verfahren von Beispiel C5 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das rekonfigurierte „k“ bei der Meldung der Messergebnisse an NW angegeben werden soll.
  • Beispiel C7 kann das Verfahren des Beispiels C1 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der UE-Messbericht über die mehreren Ergebnisse desselben TRP-Paares mit differenzierten Ergebnissen ist.
  • Beispiel C8 kann das Verfahren von Beispiel C7 oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der differentielle Berichtsbereich der UE-Messung vom Zeitversatz zwischen den Strahlen in einem gleichen gNB und dem Zeitversatz zwischen den Strahlen eines gleichen TRP abhängt
  • Beispiel C9 kann das Verfahren von Beispiel C7 oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei der UE-Messdifferenzberichtsbereich von (+/- 250us+65ns) [= (+/-491650 Tc)] und (+/- 62,5us+65ns) [= (+/-123010 Tc)] für FR1 bzw. FR2 definiert ist
  • Beispiel Z01 kann eine Vorrichtung enthalten, die Mittel zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens umfasst, das in einem der Beispiele 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht.
  • Beispiel Z02 kann ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien enthalten, die Befehle umfassen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht.
  • Beispiel Z03 kann eine Vorrichtung enthalten, die Logik, Module oder Schaltungen umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 28 -35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder einem anderen hierin beschriebenen Verfahren oder Prozess beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht.
  • Beispiel Z04 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 28 -35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Teilen davon beschrieben oder damit verbunden.
  • Beispiel Z05 kann eine Vorrichtung umfassen, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Befehle umfassen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess durchzuführen, wie in einem der Beispiele 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden.
  • Beispiel Z06 kann ein Signal enthalten, wie es in den Beispielen 28 -35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben ist oder sich auf diese bezieht.
  • Beispiel Z07 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Rahmen, ein Segment, eine Protokolldateneinheit (PDU) oder eine Nachricht enthalten, wie sie in den Beispielen 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder wie sie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden.
  • Beispiel Z08 kann ein Signal enthalten, das mit Daten kodiert ist, wie sie in den Beispielen 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder wie sie in der vorliegenden Offenbarung anderweitig beschrieben sind.
  • Beispiel Z09 kann ein Signal enthalten, das mit einem Datagramm, Paket, Rahmen, Segment, einer Protokolldateneinheit (PDU) oder einer Nachricht kodiert ist, wie in den Beispielen 28 -35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben oder anderweitig in der vorliegenden Offenlegung beschrieben.
  • Beispiel Z10 kann ein elektromagnetisches Signal enthalten, das computerlesbare Befehle trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess durchzuführen, wie sie in einem der Beispiele 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder in Teilen davon beschrieben sind oder damit in Zusammenhang stehen.
  • Beispiel Z11 kann ein Computerprogramm enthalten, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement dazu dient, das Verarbeitungselement zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 28 - 35, 48, 50, A1 - A30, B1-B12, C1-C9 oder Teilen davon beschrieben, auszuführen.
  • Beispiel Z12 kann ein Signal in einem drahtlosen Netzwerk enthalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z13 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem drahtlosen Netzwerk beinhalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z14 kann ein System zur Bereitstellung drahtloser Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z15 kann ein Gerät zur Bereitstellung einer drahtlosen Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Irgendeines der vorangehend beschriebenen Beispiele kann mit irgendeinem anderen Beispiel (oder einer Kombination von Beispielen) kombiniert werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die vorangehende Beschreibung von einer oder mehreren Implementierungen stellt eine Darstellung und Beschreibung bereit, soll aber nicht erschöpfend sein oder den Rahmen der Ausführungsbeispiele auf die bestimmte offenbarte Form begrenzen. Modifikationen und Variationen sind unter Berücksichtigung der vorangehenden Lehren möglich und können aus der Praxis verschiedener Ausführungsbeispiele gewonnen werden.
  • Abkürzungen
  • Sofern hier nicht anders verwendet, stimmen die Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit den in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definierten Begriffen, Definitionen und Abkürzungen überein. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen auf die hierin erörterten Beispiele und Ausführungsbeispiele angewendet werden.
    3GPP (Third Generation Partnership Project); Partnerschaftsprojekt der Dritten Generation
    4G (fourth Generation); Vierte Generation
    5G (fifth Generation); Fünfte Generation
    5GC (5G Core network); 5G-Kernnetz
    ACK (Acknowledgement); Bestätigung
    AF (Application Function); Anwendungsfunktion
    AM (Acknowledged Mode); bestätigter Modus
    AMBR (Aggregate Maximum Bit Rate); aggregierte maximale Bitrate
    AMF (Access and Mobility Management Function); Zugriffs- und Mobilitätsmanagement-Funktion
    AN (Access Network); Zugriffsnetz
    ANR (Automatic Neigbour Relation); Automatische Nachbarbeziehung
    AP (Application Protocol, Antenna Port, Access Point); Anwendungsprotokoll, Antennenport, Zugriffspunkt
    API (Application Programming Interface); Anwendungsprogrammierschnittstelle
    APN (Access Point-Name); Zugriffspunktname
    ARP (Allocation and Retention Priority); Zuordnungs- und Retentionspriorität
    ARQ (Automatic Repeat Request); automatische Wiederholungsanforderung
    AS (Access Stratum); Zugriffsstratum
    ASN.1 (Abstract Syntax Notation One); Abstrakte Syntaxnotation Eins
    AUSF (Authentication Server Function); Authentifizierungsserverfunktion
    AWGN (Additive White Gaussian Noise); additives weißes gaußsches Rauschen
    BAP (Backhaul Adaptation Protocol); Backhaul-Anpassungsprotokoll
    BCH (Broadcast Channel); Broadcast-Kanal
    BER (Bit Error Ratio); Bit-Fehlerquote
    BFD Beam Failure Detection; (Strahlfehlererkennung)
    BLER (Block Error Rate); Block-Fehlerrate
    BPSK (Binary Phase Shift Keying); binäre Phasenumtastung
    BHS (Broadband Remote Access Server); Breitband-Entfernter-Zugriff-Server
    BSS (Business Support System); Geschäftsunterstützungssystem
    BS (Base Station ); Basisstation
    BSR (Buffer Status Report); Pufferstatusbericht
    BW (Bandwidth); Bandbreite
    BWP (Bandwith Part); Bandbreitenabschnitt
    C-RNTI (Cell Radio Network Temporary Identity); Zellfunknetz- temporäre Identität
    CA (Carrier Aggregation, Certification Authority); Trägeraggregation, Zertifizierungsautorität
    CAPEX (CAPital EXpenditure); Kapitalaufwand
    CBRA (Contention Based Random Access); konkurrenzbasierter wahlfreier Zugriff
    CC (Component Carrier, Country Code, Cryptographic Checksum); Komponententräger, Ländercode, kryptografische Prüfsumme
    CCA (Clear Channel Assessment); Freier-Kanal-Beurteilung
    CCE (Control Channel Element); Steuerkanalelement
    CCCH (Common Control Channel); gemeinschaftlicher Steuerkanal
    CE (Coverage Enhancement); Abdeckungsverbesserungen
    CDM (Content Delivery Network); Inhaltslieferungsnetz
    CDMA (Code-Division Multiple Access); Codemultiplexzugriff
    CFRA (Contention Free Random Access); konkurrenzfreier wahlfreier Zugriff
    CG (Cell Group); Zellgruppe
    CI (Cell Identity) -Zellidentität
    CID (Cell-ID); Zell-ID (z. B. Positionierungsverfahren)
    CIM Common Information Model
    CIR (Carrier to Interference Ratio); Träger-zu-Interferenz-Verhältnis
    CK (Cipher Key); Chiffrierschlüssel
    CM (Connection Management, Conditional Mandatory); Verbindungsmanagement, bedingt obligatorisch
    CMAS Commercial Mobile Alert Service
    CMD (Command); Befehl
    CMS (Cloud Management System); Cloud-Management-System
    CO (Conditional Optional); bedingt optional
    COMP Coordinated Multi-Point
    CORESET (Control Resource Set); Steuerressourcensatz
    COTS (Commercial Off-the-Shelf); gewöhnlicher kommerzieller Standard
    CP (Control Plane, Cyclic Prefix, Connection Point); Kontrollebene, zyklisches Präfix, Verbindungspunkt
    CPD (Connection Point Descriptor); Verbindungspunktdeskriptor
    CPE (Customer Premise Equipment); Ausrüstung am Kundenstandort
    CPICH(Common Pilot Channel); gemeinschaftlicher Pilotkanal
    CQI (Channel Quality Indicator) Kanal-Qualitätsindikator
    CPU (CSI processing unit; Central Processing Unit) CSI-Verarbeitungseinheit, zentrale Verarbeitungseinheit
    C/R (Command/Response field bit); Befehl/Antwort-Feldbit
    CRAN (Cloud Radio Access Network, Cloud RAN); Cloud-Funkzugriffsnetz; Cloud-RAN
    CRB (Common Resource Block); Gemeinschaftliche-Ressource-Block
    CRC (Cyclic Redundancy Check); zyklische Redundanzprüfung
    CRI (Channel-State Information Resource Indicator, CSI-RS Resource Indicator); Kanalzustandsinformationen-Ressourcenindikator, CSI-RS-Ressourcenindikator
    C-RNTI (Cell-RNTI); Zell-RNTI
    CS (Circuit Switched); leitungsvermittelt
    CSAR (Cloud Service Archive); Clound-Dienst-Archiv
    CSI (Channel-State-Information); Kanalzustandinformationen
    CSI-IM (CSI Interference Measurement); CSI-Interferenzmessung
    CSI-RS (CSI Reference Signal); CSI-Referenzsignal
    CSI-RSRP (CSI reference signal received power); CSI-Referenzsignal-Empfangsleistung
    CSI-RSRQ (CSI reference signal received quality); CSI-Referenzsignal-Empfangsqualität
    CSI-SINR (CSI signal-to-noise and interference ratio); CSI-Signal-zu-Rausch- und Interferenzverhältnis
    CSMA Carrier Sense Multiple Access
    CSMA/CA CSMA mit Kollisionsvermeidung
    CSS (Common Search Space, Cell-specific Search Space), allgemeiner Suchraum, zellspezifischer Suchraum
    CTS (Clear-to-Send); Sendebereitschaft
    CW (Codeword); Codewort
    CWS (Contention Window Size); Konflikt-Fenstergröße
    D2D (Device-to-Device); Vorrichtung-zu-Vorrichtung
    DC Dual Connectivity, Gleichstrom
    DCI (Downlink Control Information); Downlink-Steuerinformationen
    DF (Deployment Flavour); Bereitstellungsflavor
    DL Downlink
    DMTF Distributed Management Task Force
    DPDK Data Plane Development Kit
    DM-RS, DMRS (Demodulation Reference Signal); Demodulationsreferenzsignal
    DN (Data network); Datennetz
    DRB (Data Radio Bearer); Datenfunkträger
    DRS (Discovery Reference Signal); Entdeckungsreferenzsignal
    DRX (Discontinuous Reception); diskontinuierlicher Empfang
    DSL (Domain Specific Language) Domänenspezifische Sprache. Digital Subscriber Line
    DSLAM (DSL Access Multiplexer); DSL-Zugriffsmultiplexer
    DwPTS (Downlink Pilot Time Slot); Downlink-Pilot-Zeitschlitz
    E-LAN (Ethernet Local Area Network); Ethernet- Lokales Netz
    E2E (End-to-End); Ende-zu-Ende
    ECCA (extended clear channel assessment; extended CCA); erweiterte Freier-Kanal-Beurteilung, erweiterte CCA
    ECCE (Enhanced Control Channel Element, Enhanced CCE); verbessertes Steuerkanalelement, verbessertes CCE
    ED (Energy Detection); Energiedetektion
    EDGE Enhanced Datarates for GSM Evolution (GSM Evolution)
    EGMF (Exposure Govemance Management Function); Freigabe-Regelungs-Management-Funktion
    EGPRS (Enhanced GPRS), verbesserter GPRS
    EIR (Equipment Identity Register); Ausrüstungsidentitätsregister
    eLAA (enhanced Licensed Assisted Access, Enhanced LAA); verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, verbesserter LAA
    EM (Element Manager); Element-Manager
    eMBB (Enhanced Mobile Broadband); verbessertes mobiles Breitband
    EMS (Element Management System); Element-Management-System
    eNB (evolved NodeB, E-UTRAN Node B); verbesserter NodeB, E-UTRAN-NodeB
    EN-DC E-UTRA-NR Dual Connectivity
    EPC Evolved Packet Core
    EPDCCH (enhanced PDCCH, enhanced Physical Downlink Control Cannel); verbesserter PDCCH, verbesserter Physischer-Downlink-Kanal
    EPRE (Energy per resource element); Energie pro Ressourcenelement
    EPS Evolved Packet System
    EREG (enhanced REG, enhanced resource element groups); verbesserte REG, verbesserte Ressourcenelementgruppen
    ETSI (European Telecommunications Standards Institute); Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen
    ETWS (Earthquake and Tsunami Warning System); Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem
    eUICC embedded UICC, embedded Universal Integrated Circuit Card
    E-UTRA (Evolved UTRA); entwickeltes UTRAN
    E-UTRAN (Evolved UTRAN); entwickeltes UTRAN
    EV2X (Enhanced V2X); verbessertes V2X
    F1AP (F1 Application Protocol), S1-Anwendungsprotokoll
    F1-C (F1 Control plane interface); F1-Steuerebenenschnittstelle
    F1-U (F1 User plane interface); F1-Benutzerebenenschnittstelle
    FACCH (Fast Associated Control Channel); schneller zugeordneter Steuerkanal
    FACCH/F (Fast Associated Control Channel/Full Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/ganze Rate
    FACCH/H (Fast Associated Control Channel/Half Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/halbe Rate
    FACH (Forward Access Channel); Vorwärts-Zugriffskanal
    FAUSCH (Fast Uplink Signalling Channel); schneller Uplink-Signalisierungskanal
    FB (Functional Block); Funktionaler Block
    FBI (Feedback-Informationen); Rückmeldungsinformationen
    FCC Federal Communications Commission
    FCCH (Frequency Correction Channel); Frequenzkorrekturkanal
    FDD (Frequency Division Duplex); Frequenzduplex
    FDM (Frequency Division Multiplex); Frequenzmultiplex FDMA(Frequency Division Multiple Access); Frequenzmultiplexzugriff
    FE (Front-End); Frontend
    FEC (Forward Error Correction); Vorwärtsfehlerkorrektur
    FFS (For Further Study); zur weiteren Untersuchung
    FFT (Fast Fourier Transformation); Fast-Fourier-Transformation
    feLAA (further enhanced Licensed Assisted Access, further enhanced LAA); weiter verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, weiter verbesserter LAA
    FN (Frame Number); Rahmennummer
    FPGA (Field-Programmable Gate Array); feldprogrammierbares Gate-Array
    FR (Frequency Range); Frequenzbereich
    G-RNTI (GERAN Radio Network Temporary Identity); GERAN- Zellfunknetz- temporäre Identität
    GERAN (GSM EDGE RAN, GSM EDGE Radio Access Network), GSM-EDGE-RAN,
    GSM - EDGE- Funkzugriffsnetz
    GGSN (Gateway GPRS Support Node); Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten
    GLONASS GLObal'naya NAvigatsionnaya Sputnikovaya Sistema (Engl.: Global Navigation Satellite System; Globales Navigationssatellitensystem)
    gNB (Next Generation NodeB); NodeB der nächsten Generation
    gNB-CU (gNB-centralized unit, Next Generation NodeB centralized unit); gNB- zentralisierte Einheit, gNB- zentralisierte Einheit der nächsten Generation
    gNB-DU (gNB-distributed unit, Next Generation NodeB distributed unit); gNB- verteilte Einheit, NodeB- verteilte Einheit der nächsten Generation
    GNSS Global Navigation Satellite System (Globales Navigationssatellitensystem)
    GPRS General Packet Radio Service
    GSM Global System for Mobile Communications, Groupe Special Mobile
    GTP (GPRS Tunneling Protocol); GPS-Tunnelnprotokoll
    GTP-U (GPRS Tunnelling Protocol for User Plane); GPRS-Tunnelnprotokoll für eine Benutzerebene
    GTS (Go To Sleep Signal); Ausschaltsignal (bezogen auf WUS)
    GUMMEI (Globally Unique MME Identifier); global einzigartiger MME-Identifizierer
    GUTI (Globally Unique Temporary UE Identity); global einzigartige temporäre UE-Identität
    HARQ (Hybrid ARQ, Hybrid Automatic Repeat Request); hybride ARQ; hybride automatische Wiederholungsanforderung
    HANDO (Handover); Übergabe
    HFN (HyperFrame Number); Hyper-Frame-Nummer
    HHO (Hard Handover); harte Übergabe
    HLR (Home Location Register); Heim-Standort-Register
    HN (Home Network); Heimnetzwerk
    HO (Handover); Übergabe
    HPLMN Home Public Land Mobile Network
    HSDPA High Speed Downlink Packet Access
    HSN (Hopping Sequence Number); Hopping-Sequenznummer
    HSPA High Speed Packet Access
    HSS Home Subscriber Server
    HSUPA High Speed Uplink Packet Access
    HTTP Hyper Text Transfer Protocol
    HTTPS Hyper Text Transfer Protocol Secure (https ist http/1.1 über SSL, d. h. Port 443)
    I-Block (Information Block); Informationsblock
    ICCID (Integrated Circuit Card Identification); Integrated-Circuit-Card-Identifizierung
    IAB Integrated Access und Backhaul
    ICIC (Inter-Cell Interference Coordination); Zwischen-Zellen-Interferenzkoordination
    ID Identität, Identifizierer
    IDFT (Inverse Discrete Fourier Transform); inverse diskrete Fourier-Transformation
    IE Informationselement
    IBE (In-Band Emission); In-Band-Emission
    IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers
    IEI (Information Element Identifier); Informationselement-Identifizierer
    IEIDL (Information Element Identifier Data Length); Informationselementidentifiziererdatenlänge
    IETF Internet Engineering Task Force
    IF Infrastruktur
    IM (Interference Measurement) Interferenzmessung, Intermodulation, IP Multimedia
    IMC (IMS Credentials); IMS-Zugangsdaten
    IMEI International Mobile Equipment Identity
    IMGI International mobile group identity
    IMPI IP Multimedia Private Identity
    IMPU IP Multimedia PUblic identity
    IMS IP Multimedia Subsystem
    IMSI International Mobile Subscriber Identity
    IoT Internet of Things; (Internet der Dinge)
    IP Internet Protocol
    Ipsec (IP Security, Internet Protocol Security); IP-Sicherheit, Internet-Protocol-Sicherheit
    IP-CAN (IP-Connectivity Access Network); IP-Konnektivität-Zugriffsnetz
    IP-M IP-Multicast
    IPv4 Internet Protocol Version 4
    IPv6 Internet Protocol Version 6
    IR Infrarot
    IS In Sync
    IRP (Integration Reference Point); Integrationsreferenzpunkt
    ISDN Integrated Services Digital Network
    ISIM (IM Services Identity Module); IM-Dienste-Identitätsmodul
    ISO (International Organisation for Standardisation); Internationale Organisation für Normung
    ISP (Internet Service Provider); Internetdienstanbieter
    IWF (Interworking-Function); Übergangsfunktion
    I-WLAN (Interworking WLAN); Übergangs-WLAN Beschränkungslänge des Faltungscodes, USIM Individueller Schlüssel
    kB Kilobyte (1000 Bytes)
    kbps Kilo-Bits pro Sekunde
    Kc (Ciphering key); Chiffrierschlüssel
    Ki (Individual subscriber) individueller Abonnement (authentication key) Authentifizierungsschlüssel
    KPI Key Performance Indicator
    KQI Key Quality Indicator
    KSI (Key Set Identifier); Schlüsselsatz-Identifizierer
    ksps Kilo-Symbole pro Sekunde
    KVM Kernel Virtual Machine
    L1 Layer 1 (Physical Layer)
    L1-RSRP (Layer 1 reference signal received power); Layer1-Referenzsignal - Empfangsleistung
    L2 Layer 2 (Data Link Layer)
    L3 Layer 3 (Network Layer)
    LAA (Licensed Assisted Access); lizenzierter unterstützter Zugriff
    LAN (Local Area Network); lokales Netz
    LBT Listen Before Talk
    LCM (LifeCycle Management); Lebenszyklusmanagement
    LCR (Low Chip Rate); niedrige Chiprate
    LCS (Location Services); Standortdienste
    LCID (Logical Channel ID); Logische Kanal-ID
    LI (Layer Indicator); Layer-Indikator
    LLC Logical Link Control, (Low Layer Compatibility); Kompatibilität mit niedrigen Schichten
    LPLMN Lokales PLMN
    LPP (LTE Positioning Protocol); LTE-Positionierungsprotokoll
    LSB (Least Significant Bit); niederwertigstes Bit
    LTE Long Term Evolution
    LWA (LTE-WLAN aggregation); LTE-WLAN-Aggregation
    LWIP (LTE/WLAN Radio Level Integration with IPsec Tunnel); LTE/WLAN-Funkpegelintegration mit IPsec-Tunnel
    LTE Long Term Evolution
    M2M (Machine-to-Machine); Maschine-zu-Maschine
    MAC Medium Access Control (Protokoll-Layering-Kontext)
    MAC (Message authentication code); Nachrichtenauthentifizierungscode (Sicherheits-/Verschlüsselungskontext)
    MAC-A MAC verwendet für Authentifizierung und Schlüsselvereinbarung (TSG-T-WG3-Kontext)
    MAC-IMAC verwendet für die Datenintegrität von Signalisierungsnachrichten (TSG-T-WG3-Kontext)
    MANO (Management and Orchestration) Management und Orchestrierung
    MBMS Multimedia Broadcast and Multicast Service
    MBSFN Multimedia Broadcast multicast service Single Frequency Network
    MCC Mobile Country Code
    MCG (Master Cell Group); Master (übergeordnete) -Zellengruppe
    MCOT (Maximum Channel Occupancy Time); maximale Kanalbelegungszeit
    MCS (Modulation and coding scheme); Modulations- und Kodierungsschema
    MDAF (Management Data Analytics Function); Management-Datenanalyse-Funktion
    MDAS (Management Data Analytics Service); Management-Datenanalyse-Dienst
    MDT (Minimization of Drive Tests); Minimierung von Drive Tests
    ME Mobile Equipment; (Mobile Ausrüstung)
    MeNB (master eNB); Master (übergeordneter) -eNB
    MER (Message Error Ratio); Nachrichtenfehlerquote
    MGL (Measurement Gap Length); Messlückenlänge
    MGRP (Measurement Gap Repetition Period); Messlücken-Wiederholungsperiode
    MIB (Master Information Block, Management Information Base); Master (übergeordneter) -Informationsblock, Management-Informationsbasis
    MIMO (Multiple Input Multiple Output), Mehrere-Eingänge-Mehrere-Ausgänge
    MLC (Mobile Location Centre); mobiles Standortzentrum
    MM (Mobility Management); Mobilitätsmanagement
    MME (Mobility Management Entity); Mobilitätsmanagement-Entität
    MN (Master Node); Master (übergeordneter) -Knoten
    MnS (Management Service) Management-Dienst
    MO (Measurement Object, Mobile Originated); Messobjekt, mobile-originated
    MPBCH (MTC Physical Broadcast Channel); MTC- physischer-Broadcast-Kanal
    MPDCCH (MTC Physical Downlink Control Channel): physischer Downlink-Steuer-kanal
    MPDSCH (MTC Physical Downlink Shared Channel); MTC- physischer-Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPRACH (MTC Physical Random Access Channel); MTC- physischer Wahlfreier-Zugriff-Kanal)
    MPUSCH (MTC Physical Uplink Shared Channel); MTC-Physischer-Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPLS MultiProtocol Label Switching
    MS (Mobile Station); Mobilstation
    MSB (Most Significant Bit); höchstwertigstes Bit
    MSC (Mobile Switching Centre); Mobilfunkvermittlungsstelle
    MSI (Minimum System Information, MCH Scheduling Information); Minimum-Systeminformationen, MCH-Zeitplanungsinformationen
    MSID (Mobile Station Identifier); Mobilstation-Identifizierer
    MSIN (Mobile Station Identification Number); Mobilstationsidentifikationsnummer
    MSISDN Mobile Subscriber ISDN Number
    MT Mobile Terminated, Mobile Termination
    MTC (Machine-Type Communications); Maschinen-Typ-Kommunikationen mMTC(massive MTC, massive Machine-Type Communications); massive MTC, massive Maschinen- Typ-Kommunikationen
    MU-MIMO (Multi User MIMO); Mehrere-Benutzer-MIMO
    MWUS (MTC wake-up signal, MTC WUS); MTC-Aufwecksignal, MTC-WUS
    NACK (Negative Acknowledgement); negative Bestätigung
    NAI (Network Access Identifier); Netzzugriffsidentifizierer
    NAS (Non-Access Stratum, Non-Access Stratum layer); Nicht-Zugriffs-Stratum, Nicht-Zugriffs-Stratumsschicht
    NCT (Network Connectivity Topology); Netzkonnektivitätstopologie
    NC-JT (Non-Coherent Joint Transmission); nicht-kohärente gemeinsame Übertra-gung
    NEC Network Capability Exposure; (Netzfähigkeitsfreigabe)
    NE-DC NR-E-UTRA Dual Connectivity
    NEF (Network Exposure Function); Netzfreigabefunktion
    NF (Network Function); Netzfunktion
    NFP (Network Forwarding Path); Netzweiterleitungspfad
    NFPD (Network Forwarding Path Descriptor); Netzweiterleitungspfaddeskriptor
    NFV (Network Functions Virtualization); Netzfunktionenvirtualisierung
    NFVI NFV-Infrastruktur
    NFVO NFV-Orchestrator
    NG (Next Generation, Next Gen); nächste Generation
    NGEN-DC NG-RAN E-UTRA-NR Dual Connectivity
    NM (Network Manager); Netzmanager
    NMS (Network Management System); Netzmanagementsystem
    N-PoP (Network Point of Presence); Netz-Point-of-Presence
    NMIB, N-MIB (Narrowband MIB); Schmalband-MIB
    NPBCH (Narrowband Physical Broadcast Channel); Schmalband- physischer Broad-cast-Kanal
    NPDCCH (Narrowband Physical Downlink Control Channel); Schmalband- physischer Downlink - Steuerkanal
    NPDSCH (Narrowband Physical Downlink Shared Channel); Schmalband- physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPRACH (Narrowband Physical Random Access Channel); Schmalband- physischer er Wahlfrei -Zugriff-Kanal
    NPUSCH (Narrowband Physical Uplink Shared Channel); Schmalband- physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPSS (Narrowband Primary Synchronization Signal); Schmalband- primäres Synchronisationssignal
    NSSS (Narrowband Secondary Synchronization Signal); Schmalband- sekundäres Synchronisationssignal
    NR New Radio, (Neighbour Relation); Nachbarbeziehung
    NRF (NF Repository Function); NF-Repository-Funktion
    NRS (Narrowband Reference Signal); Schmalband-Referenzsignal
    NS (Network Service); Netz-Dienst
    NSA (Non-Standalone operation mode); nicht eigenständiger Operationsmodus
    NSD (Network Service Descriptor); Netz-Dienst-Deskriptor
    NSR (Network Service Record); Netz-Dienst-Aufzeichnungen
    NSSAI (Network Slice Selection Assistance Information); Netzscheibenauswahlhilfeinfor mation)
    S-NNSAI (Single-NSSAI); Einzel-NSSAI
    NSSF (Network Slice Selection Function); Netzscheibenauswahlfunktion
    NW (Network); Netz
    NWUS (Narrowband wake-up signal, Narrowband WUS); Schmalband-Aufwecksignal, Schmalband- WUS
    NZP Non-Zero Power (Nicht-Null-Leistung)
    O&M (Operation and Maintenance); Operation und Wartung
    ODU2 (Optical channel Data Unit - type 2); Optischer-Kanal-Dateneinheit - Typ 2
    OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing); orthogonales Frequnzmultiplexen
    OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access); Orthogonalfrequenzmulti-plexzugriff
    OOB (Out-of-band); bandextern
    OOS Out of Sync
    OPEX (OPerating Expense); Betriebsausgaben
    OSI (Other System Information); andere Systeminformationen
    OSS (Operation Support System); Operationsunterstützungssystem
    OTA (over-the-air); Über-die-Luft
    PAPR (Peak-to-Average Power Ratio); Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung
    PAR (Peak to Average Ratio); Spitze-zu-Mittel-Verhältnis
    PBCH (Physical Broadcast Channel); physischer Broadcast-Kanal
    PC (Power Control, Personal Computer); Leistungssteuerung, Personal-Computer
    PCC (Primary Component Carrier, Primary CC); primärer Komponententräger, primärer
    CC
    PCell (Primary Cell); primäre Zelle
    PCI (Physical Cell ID, Physical Cell Identity); physische Zellen-ID
    PCEF Policy and Charging Enforcement Function
    PCF (Policy Control Function); Richtlinienkontrollfunktion
    PCRF Policy Control and Charging Rules Function
    PDCP Packet Data Convergence Protocol, Packet Data Convergence Protocol layer
    PDCCH (Physical Downlink Control Channel); physischer Downlink-Steuerkanal
    PDCP Packet Data Convergence Protocol
    PDN (Packet Data Network, Public Data Network); Paketdatennetz, öffentliches Datennetz
    PDSCH (Physical Downlink Shared Channel); physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PDU (Protocol Data Unit); Protokolldateneinheit
    PEI (Permanent Equipment Identifiers); permanente Ausrüstungsidentifizierer
    PFD (Packet Flow Description); Paketflussbeschreibung
    P-GW PDN-Gateway
    PHICH (Physical hybrid-ARQ indicator channel); physischer Hybrid-ARQ-Indikator-kanal
    PHY Physical Layer
    PLMN Public Land Mobile Network
    PIN (Personal Identification Number); persönliche Identifikationsnummer
    PM (Performance Measurement); Performance-Messung
    PMI (Precoding Matrix Indicator); Vorkodierungsmatrixindikator
    PNF (Physical Network Function); physische Netzfunktion
    PNFD (Physical Network Function Descriptor); physischer Netzfunktiondeskriptor
    PNFR (Physical Network Function Record); physische Netzfunktionaufzeichnung
    POC PTT over Cellular
    PP, PTP (Point-to-Point); Punkt-zu-Punkt
    PPP (Point-to-Point Protocol); Punkt-zu-Punkt-Protokoll
    PRACH (Physical RACH); physischer RACH
    PRB (Physical resource block); physischer Ressourcenblock
    PRG (Physical resource block group); phyische Ressourcenblockgruppe
    ProSe Proximity Services, Proximity-Based Service
    PRS (Positioning Reference Signal); Positionionierungsreferenzsignal
    PRR (Packet Reception Radio); Paketempfangsfunkvorrichtung
    PS (Packet Services); Paketdienste
    PSBCH (Physical Sidelink Broadcast Channel); physischer Sidelink-Broadcast-Kanal
    PSDCH (Physical Sidelink Downlink Channel); physischer Sidelink-Downlink-Kanal
    PSCCH (Physical Sidelink Control Channel); physischer Sidelink-Steuerkanal
    PSFCH (Physical Sidelink Feedback Channel) Physikalischer Sidelink-Rückkanal
    PSSCH (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Sidelink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PSCell (Primary Scell); primäre SCell
    PSS (Primary Synchronization Signal); primäres Synchronisationssignal
    PSTN (Public Switched Telephone Network); öffentlich vermitteltes Telefonnetz
    PT-RS (Phase-tracking reference signal); Phasenverfolgungs-Referenzsignal
    PTT Push-to-Talk; (Drücken um zu sprechen)
    PUCCH (Physical Uplink Control Channel); physischer Uplink-Steuerkanal
    PUSCH (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    QAM (Quadrature Amplitude Modulation); Quadratur-Amplituden-Modulation
    QCI (QoS class of identifier); QoS-Klasse von Identifizierer
    QCL (Quasi co-location); Quasi-Co-Location
    QFI (QoS Flow ID, QoS Flow Identifier); QoS-Fluss-ID, QoS-Fluss-Identifizierer
    QoS Quality of Service
    QPSK (Quadrature (Quaternary) Phase Shift Keying); Quadratur- (quaternäre) Phasenumtastung
    QZSS (Quasi-Zenith Satellite System); Quasi-Zenith-Satellitensystem
    RA-RNTI (Random Access RNTI); Wahlfreier-Zugriff-RNTI
    RAB (Radio Access Bearer, Random Access Burst); Funkzugriffsträger, Wahlfreier-Zugriff-Burst
    RACH (Random Access Channel); Wahlfreier-Zugriff-Kanal
    RADIUS Remote Authentication Dial In User Service
    RAN (Radio Access Network); Funkzugriffsnetz
    RAND (RANDom number); zufällige Zahl (zur Authentifizierung verwendet)
    RAR (Random Access Response); Wahlfreier-Zugriff-Antwort
    RAT (Radio Access Technologie); Funkzugriffstechnologie
    RAU (Routing Area Update); Routing-Bereich-Aktualisierung
    RB (Resource block, Radio Bearer); Ressourcenblock, Funkträger
    RBG (Resource block group); Ressourcenblockgruppe
    REG (Resource Element Group); Ressourcenelementgruppe
    Rel (Release); Freigabe
    REQ (REQuest); Anforderung
    RF (Radio Frequency); Radiofrequenz
    RI (Rank Indicator)
    RIV (Resource indicator value); Ressourcenindikatorwert
    RL (Radio Link); Radiolink
    RLC Radio Link Control, Radio-Link-Control-Layer
    RLC AM (RLC Acknowledged Mode); RLC- bestätigter Modus
    RLC UM (RLC Unacknowledged Mode); RLC- unbestätigter Modus
    RLF (Radio Link Failure); Radio-Link-Ausfall
    RLM (Radio Link Monitoring); Radio-Link-Überwachung
    RLM-RS (Reference Signal for RLM); Referenzsignal für RLM
    RM (Registration Management); Registrierungsmanagement
    RMC (Reference Measurement Channel); Referenz-Messkanal
    RMSI (Remaining MSI, Remaining Minimum System Information); verbleibende MSI, verbleibende minimale Systeminformationen
    RN (Relay Node); Relay-Knoten
    RNC (Radio Network Controller); Funknetz-Steuerung
    RNL Radio Network Layer
    RNTI (Radio Network Temporary Identifier); Funknetz- temporärer Identifizierer
    ROHC RObust Header Compression
    RRC Radio Resource Control, Radio Resource Control Layer
    RRM (Radio Resource Management); Funkressourcen-Management
    RS (Reference Signal); Referenzsignal
    RSRP (Reference Signal Received Power); Referenzsignal-Empfangsleistung
    RSRQ (Reference Signal Received Quality); Referenzsignal-Empfangsqualität
    RSSI (Received Signal Strength Indicator); Empfangssignalstärkeindikator
    RSU (Road Side Unit); Straßenrandeinheit
    RSTD (Reference Signal Time difference); Referenzsignal-Zeitdifferenz
    RTP Real Time Protocol
    RTS Ready-To-Send
    RTT (Round Trip Time); Round-Trip-Zeit
    Rx (Reception, Receiving, Receiver); Empfang, empfangend, Empfänger
    S1AP (S1 Application Protocol), S1-Anwendungsprotokoll
    S1-MME S1 für die Steuerebene
    S1-U S1 für die Benutzerebene
    S-GW Serving Gateway
    S-RNTI (SRNC Radio Network Temporary Identity); SRNC-Funknetz- temporäre Identität
    S-TMSI (SAE Temporary Mobile Station Identifier); SAE- temporärer Mobilstation-Identifizierer)
    SA (Standalone operation mode); eigenständiger Betriebsmodus
    SAE (System Architecture Evolution); Systemarchitekturevolution
    SAP (Service Access Point); Dienstzugriffspunkt
    SAPD (Service Access Point Descriptor); Dienstzugriffspunkt-Deskriptor
    SAPI (Service Access Point Identifier); Dienstzugriffspunkt-Identifizierer
    SCC (Secondary Component Carrier, Secondary CC); sekundärer Komponententräger, sekundärer CC
    SCell (Secondary Cell); sekundäre Zelle
    SC-FDMA (Single Carrier Frequency Division Multiple Access); Einzelträger-Frequenzmulitplexzugriff
    SCG (Secondary Cell Group); sekundäre Zellengruppe
    SCM (Security Context Management); Sicherheitskontext-Management
    SCS (Subcarrier Spacing); Teilträger-Beabstandung
    SCTP Stream Control Transmission Protocol
    SDAP Service Data Adaptation Protocol, Service Data Adaptation Protocol Layer
    SDL (Supplementary Downlink), ergänzender Downlink
    SDNF (Structured Data Storage Network Function); strukturierte Datenspeicherungs-Netzfunktion
    SDP Session Description Protocol
    SDSF (Structured Data Storage Function); strukturierte Datenspeicherungsfunktion
    SDU (Service Data Unit); Dienst-Dateneinheit
    SEAF (Security Anchor Function); Sicherheitsankerfunktion
    SeNB (secondary eNB); sekundärer eNB
    SEPP Security Edge Protection Proxy
    SFI (Slot format indication); Slot-Format-Indikation
    SFTD (Space-Frequency Time Diversity, SFN and frame timing difference); Raumfrequenz-Zeitdiversität, SFN-und-Rahmen-Zeitgebungsunterschied
    SFN System Frame Number oder Einzelfrequenz-Netzwerk
    SgNB (Secondary gNB); sekundärer gNB
    SGSN Serving GPRS Support Node
    S-GW Serving Gateway
    SI (System Information); Systeminformationen
    SI-RNTI (System Information RNTI); Systeminformationen-RNTI
    SIB (System Information Block); Systeminformationenblock
    SIM Subscriber Identity Module
    SIP Session Initiated Protocol
    SiP System-in-Package
    SL Sidelink
    SLA Service Level Agreement
    SM (Session Management); Sitzungsmanagement
    SMF (Session Management Function); Sitzungsmanagement-Funktion
    SMS (Short Message Service); Kurznachrichtendienst
    SMSF SMS-Funktion
    SMTC (SSB-based Measurement Timing Configuration); SSB-basierte Messzeitgebungskonfiguration
    SN (Secondary Node, Sequence Number); sekundärer Knoten, Sequenznummer
    SoC (System on Chip); System-auf-einem-Chip
    SON (Self-Organizing Network); selbstorganisierendes Netz
    SpCell (Special Cell); Spezialzelle
    SP-CSI-RNTI (Semi-Persistent CSI RNTI); semi-persistenter CSI-RNTI
    SPS (Semi-Persistent Scheduling); semi-persistente Zeitplanung
    SQN (Sequence number); Sequenznummer
    SR (Scheduling Request); Zeitplanungsanforderung
    SRB (Signalling Radio Bearer); Signalisierungs-Funkträger
    SRS (Sounding Reference Signal); Sondierungsreferenzsignal
    SS (Synchronization Signal); Synchronisationssignal
    SSB SS-Block
    SSBRI SSB-Ressourcen-Indikator
    SSC (Session and Service Continuity); Sitzungs- und Dienst-Kontinuität
    SS-RSRP (Synchronization Signal based Reference Signal Received Power); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsleistung
    SS-RSRQ (Synchronization Signal based Reference Signal Received Quality); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsqualität
    SS-SINR (Synchronization Signal based Signal to Noise and Interference Ratio); synchronisationsbasiertes Signal-zu-Rausch- und Interferenz-Verhältnis
    SSS (Secondary Synchronization Signal); sekundäres Synchronisationssignal
    SSSG (Search Space Set Group); Suchraum-Satzgruppe
    SSSIF (Search Space Set Indicator); Suchraum-Satzindikator
    SST Slice/Service Types
    SU-MIMO (Single User MIMO); Einzelbenutzer-MIMO
    SUL (Supplementary Uplink); ergänzender Uplink
    TA Timing Advance, Tracking Area
    TAC Tracking Area Code
    TAG (Timing Advance Group); Timing-Advance-Gruppe
    TAU (Tracking Area Update); Tracking-Area-Aktualisierung
    TB (Transport Block); Transportblock
    TBS (Transport Block Size); Transportblockgröße
    TBD (To Be Defined); noch zu definieren
    TCI (Transmission Configuration Indicator); Übertragungskonfigurationsindikator
    TCP Transmission Communication Protocol
    TDD (Time Division Duplex); Zeitduplex
    TDM (Time Division Multiplexing); Zeitmultiplexen
    TDMA (Time Division Multiple Access); Zeitmultiplexzugriff
    TE (Terminal Equipment); Endgerät
    TEID (Tunnel End Point Identifier); Tunnel-Endpunkt-Identifizierer
    TFT (Traffic Flow Template); Verkehrsfluss-Vorlage
    TMSI Temporary Mobile Subscriber Identity
    TNL Transport Network Layer
    TPC (Transmit Power Control), Sendeleistungssteuerung
    TPMI (Transmitted Precoding Matrix Indicator); übertragender vorkodierender Matrix-Indikator
    TR (Technical Report); technischer Bericht
    TRP, TRxP (Transmission Reception Point); Übertragungsempfangspunkt
    TRS (Tracking Reference Signal); Verfolgungsreferenzsignal
    TRx (Transceiver); Sendeempfänger
    TS (Technical Specifications, Technical Standard), technische Spezifikationen, technischer Standard
    TTI (Transmission Time Interval); Übertragungszeitintervall
    Tx (Transmission, Transmitting, Transmitter); Übertragung, übertragen, Sender
    U-RNTI (UTRAN Radio Network Temporary Identity); UTRAN-Funknetz-temporäre Identität
    UART (Universal Asynchronous Receiver and Transmitter); universeller asynchroner Empfänger und Sender
    UCI (Uplink Control Information); Uplink-Steuerinformationen
    UE (User Equipment); Benutzerendgerät
    UDM Unified Data Management
    UDP User Datagram Protocol
    UDR Unified Data Repository
    UDSF N (Unstructured Data Storage Network Function); unstrukturierte Datenspeicherungs-etzfunktion
    UICC Universal Integrated Circuit Card
    UL Uplink
    UM (Unacknowledged Mode); nicht bestätigter Modus
    UML (Unified Modelling Language), vereinheitlichte Modellierungssprache
    UMTS Universal Mobile Telecommunications System
    UP (User Plane); Benutzerebene
    UPF (User Plane Function); Benutzerebenenfunktion
    URI Uniform Resource Identifier
    URL Uniform Resource Locator
    URLLC (Ultra-Reliable and Low Latency); ultrazuverlässig und Niedrig-Latenz-
    USB (Universal Serial Bus); universeller serieller Bus
    USIM Universeller Subscriber Identity Module
    USS (UE-specific search space); UE-spezifischer Suchraum
    UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access); UMTS- terrestrischer Funkzugriff
    UTRAN (Universal Terrestrial Radio Access Network); universelles terrestrisches Funkzugriffsnetz
    UwPTS (Uplink Pilot Time Slot); Uplink-Pilot-Zeitschlitz
    V2I (Vehicle-to-Infrastruction); Fahrzeug-zu-Infrastruktur
    V2P (Vehicle-to-Pedestrian); Fahrzeug-zu-Fußgänger
    V2V (Vehicle-to-Vehicle); Fahrzeug-zu-Fahrzeug
    V2X (Vehicle-to-everything); Fahrzeug-zu-X
    VIM (Virtualized Infrastructure Manager); Virtualisierte-Infrastruktur-Manager
    VL (Virtual Link); virtueller Link
    VLAN (Virtual LAN, Virtual Local Area Network); virtuelles LAN; virtuelles lokales Netz
    VM (Virtual Machine); virtuelle Maschine
    VNF (Virtualized Network Function); virtualisierte Netzfunktion
    VNFFG (VNF Forwarding Graph); VNF-Weiterleitung-Graph
    VNFFGD (VNF Forwarding Graph Descriptor); VNF-Weiterleitung-Graph-Deskriptor VNFMVNF-Manager
    VoIP Voice-over-IP, Voice-over-Internet Protocol
    VPLMN Visited Public Land Mobile Network
    VPN (Virtual Private Network); virtuelles privates Netz
    VRB (Virtual Resource Block); virtueller Ressourcenblock
    WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access
    WLAN (Wireless Local Area Network); drahtloses lokales Netz
    WMAN (Wireless Metropolitan Area Network); drahtloses Großstadtnetz WPAN(Wireless Personal Area Network); drahtloses persönliches Netz
    X2-C (X2-Control plane); X2-Steuerebene
    X2-U (X2-User plane); X2-Benutzer
    XML Extensible Markup Language
    XRES (EXpected user RESponse); erwartete Benutzerantwort
    XOR (eXclusive OR); exklusives ODER
    ZC Zadoff-Chu
    ZP Zero Power; (Null-Leistung)
  • Terminologie
  • Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments sind die folgenden Begriffe und Definitionen auf die hier besprochenen Beispiele und Ausführungsformen anwendbar.
  • Der Begriff „Schaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Hardware-Komponenten wie eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gerät (FPD) (z. B., ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logik-Bauelement (PLD), ein komplexes PLD (CPLD), ein PLD mit hoher Kapazität (HCPLD), ein strukturiertes ASIC oder ein programmierbares SoC), digitale Signalprozessoren (DSPs) usw., die so konfiguriert sind, dass sie die beschriebene Funktionalität bieten. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einige der beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Der Begriff „Schaltung‟ kann sich auch auf eine Kombination aus einem oder mehreren Hardware-Elementen (oder einer Kombination von Schaltkreisen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der zur Ausführung der Funktionalität dieses Programmcodes verwendet wird. In diesen Ausführungsformen kann die Kombination aus Hardware-Elementen und Programmcode als eine bestimmte Art von Schaltung bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Prozessorschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die in der Lage ist, sequentiell und automatisch eine Folge von arithmetischen oder logischen Operationen auszuführen oder digitale Daten aufzuzeichnen, zu speichern und/oder zu übertragen, oder ist Teil davon. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessorkerne zur Ausführung von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zum Speichern von Programm- und Dateninformationen enthalten. Der Begriff „Prozessorschaltung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentraleinheit (CPU), einen Single-Core-Prozessor, einen Dual-Core-Prozessor, einen Triple-Core-Prozessor, einen Quad-Core-Prozessor und/oder jedes andere Gerät beziehen, das in der Lage ist, computerausführbare Anweisungen, wie z. B. Programmcode, Softwaremodule und/oder funktionale Prozesse, auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Die Verarbeitungsschaltung kann weitere Hardware-Beschleuniger enthalten, bei denen es sich um Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsgeräte oder Ähnliches handeln kann. Der eine oder die mehreren Hardware-Beschleuniger können z. B. Computervision (CV) und/oder Deep Learning- (DL) Beschleuniger umfassen. Die Begriffe „Anwendungsschaltungen“ und/oder „Basisbandschaltungen“ können als Synonym für „Prozessorschaltungen“ betrachtet werden und können als solche bezeichnet werden
  • Der Begriff „Schnittstellenschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Komponenten oder Geräten ermöglicht, oder ist Teil einer solchen Schaltung oder umfasst eine solche. Der Begriff „Schnittstellenschaltung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, z. B. auf Busse, E/A-Schnittstellen, Schnittstellen von Peripheriekomponenten, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder Ähnliches.
  • Der hier verwendete Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ bezieht sich auf ein Gerät mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen entfernten Benutzer von Netzwerkressourcen in einem Kommunikationsnetz beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobilgerät, mobiles Gerät, mobiles Endgerät, Benutzerendgerät, mobile Einheit, mobile Station, mobiler Benutzer, Teilnehmer, Benutzer, Gegenstelle, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbares mobiles Gerät usw. betrachtet werden und kann als solche bezeichnet werden. Darüber hinaus kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ jede Art von drahtlosem/verkabeltem Gerät oder jedes Computergerät mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Netzwerkelement“ bezieht sich auf physische oder virtualisierte Geräte und/oder Infrastruktur, die zur Bereitstellung von drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsnetzwerkdiensten verwendet werden. Der Begriff „Netzwerkelement“ kann als Synonym für und/oder als Bezeichnung für einen vernetzten Computer, Netzwerkhardware, Netzwerkausrüstung, Netzwerkknoten, Router, Switch, Hub, Bridge, Funknetzwerk-Controller, RAN-Gerät, RAN-Knoten, Gateway, Server, virtualisierte VNF, NFVI und/oder Ähnliches betrachtet werden.
  • Der Begriff „Computersystem“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Art von miteinander verbundenen elektronischen Geräten, Computergeräten oder Komponenten davon. Zusätzlich kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computergeräte und/oder mehrere Computersysteme beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind und so konfiguriert sind, dass sie Computer- und/oder Netzwerkressourcen gemeinsam nutzen.
  • Der Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder ähnliches, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Computergerät oder Computersystem mit Programmcode (z. B. Software oder Firmware), das speziell dafür ausgelegt ist, eine bestimmte Computerressource bereitzustellen. Eine „virtuelle Anwendung“ ist ein Virtuelle-Maschine-Bild, das durch eine mit einem Hypervisor ausgestattete Vorrichtung implementiert ist, die eine Computer-Anwendung virtualisiert oder emuliert oder anderweitig dediziert ist, eine spezifische Rechen-Ressource bereitzustellen.
  • Der hier verwendete Begriff „Ressource“ bezieht sich auf ein physisches oder virtuelles Gerät, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Computerumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb eines bestimmten Geräts, wie z. B. Computergeräte, mechanische Geräte, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardware-Zeit oder -Nutzung, elektrische Leistung, Eingabe-/Ausgabeoperationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Link-Zuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Workload-Einheiten und/oder Ähnliches. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einem oder mehreren physischen Hardwareelementen bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von einer Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, ein Gerät, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computergeräte/-systeme über ein Kommunikationsnetzwerk zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf jede Art von gemeinsam genutzten Einheiten zur Bereitstellung von Diensten beziehen und kann Computer- und/oder Netzwerkressourcen umfassen. Systemressourcen können als eine Reihe von kohärenten Funktionen, Netzwerkdatenobjekten oder Diensten betrachtet werden, auf die über einen Server zugegriffen werden kann, wobei sich solche Systemressourcen auf einem einzelnen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
  • Der Begriff „Kanal“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein beliebiges materielles oder immaterielles Übertragungsmedium, das zur Übertragung von Daten oder eines Datenstroms verwendet wird. Der Begriff „Kanal“ kann synonym und/oder gleichbedeutend sein mit „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Verbindung“, „Datenverbindung“, „Träger“, „Hochfrequenzträger“ und/oder jedem anderen ähnlichen Begriff, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten übertragen werden. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Link“, wie er hier verwendet wird, auf eine Verbindung zwischen zwei Geräten über ein RAT zum Zweck des Sendens und Empfangens von Informationen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen beziehen sich auf die Erstellung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht sich auch auf ein konkretes Auftreten eines Objekts, das z. B. bei der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
  • Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ zusammen mit Ableitungen davon werden hierin verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem oder indirektem physikalischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind, kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente einander indirekt kontaktieren, jedoch weiter miteinander zusammenarbeiten oder interagieren, und/oder kann bedeuten, dass ein oder mehr andere Elemente zwischen die Elemente gekoppelt oder verbunden sind, die miteinander gekoppelt sind. Der Ausdruck „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt miteinander sind. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente durch ein Kommunikationsmittel miteinander in Kontakt sein können, umfassend durch einen Draht oder eine andere Verbindungsverbindung, durch einen drahtlosen Kommunikationskanal oder Tinte und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder eines Datenelements, das Inhalte enthält.
  • Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Messzeitkonfiguration, die mit SSB-MeasurementTimingConfigurationkonfiguriert wird.
  • Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
  • Der Begriff „Primäre Zelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf der primären Frequenz betrieben wird, in der das UE entweder die anfängliche Verbindungsaufbauprozedur durchführt oder die Verbindungswiederaufbauprozedur einleitet.
  • Der Begriff „Primäre SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE einen wahlfreien Zugriff durchführt, wenn es das Verfahren „Reconfiguration with Sync“ für den DC-Betrieb durchführt.
  • Der Begriff „Sekundärzelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen über einer Spezialzelle für ein mit CA konfiguriertes UE bereitstellt.
  • Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf die Teilmenge von Serving-Zellen, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein mit DC konfiguriertes UE umfasst.
  • Der Begriff „Serving Cell“ bezieht sich auf die Primärzelle für ein UE in RRC_CONNEC-TED nicht mit CA/DC konfiguriert gibt es nur eine Serving Cell, die aus der Primärzelle besteht.
  • Der Begriff „Serving Cell“ oder „Serving Cells“ bezieht sich auf den Satz von Zellen, der die Special Cell(s) und alle sekundären Zellen für ein UE in RRC_CONNECTED, konfiguriert mit CA/, umfasst.
  • Der Begriff „Spezialzelle“ bezieht sich auf die PCell des MCG oder die PSCell des SCG bei DC-Betrieb; ansonsten bezieht sich der Begriff „Spezialzelle“ auf die Pcell.

Claims (20)

  1. Benutzergerät (30; 1440), bestehend aus einer Verarbeitungsschaltung (32), die so konfiguriert ist, dass sie einen Granularitätswert für die Positionsmessung auf der Referenzsignalzeitdifferenz, RSTD, und/oder einer Empfangs-Sende-Zeitdifferenz, Rx-Tx, eines Benutzergeräts (30; 1440) bereitstellt; und einer Schnittstelle (34), die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an eine Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) überträgt.
  2. Das Benutzergerät (30; 1440) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung (32) ferner so konfiguriert ist, dass sie die Informationen über einen unterstützten Granularitätswert zur Übertragung an die Netzwerkentität (50; 1410; 1420; 1430) kodiert.
  3. Das Benutzergerät (30; 1440) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Information Daten über einen minimal unterstützten Granularitätswert umfasst.
  4. Das Benutzergerät (30; 1440) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnittstelle ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von der Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) empfängt.
  5. Das Benutzergerät (30; 1440) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationen Daten über eine verwendete Granularität für die Positionsmessung umfassen.
  6. Das Benutzergerät (30; 1440) nach Anspruch 5, wobei die Empfangsinformation einen Berichtsgranularitätswert von der Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) für die Positionsmessung umfasst.
  7. Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430), bestehend aus einer Schnittstelle (54), die so konfiguriert ist, dass sie Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät (30; 1440) empfängt; und einer Verarbeitungsschaltung (52), die zur Verarbeitung der empfangenen Informationen konfiguriert ist.
  8. Die Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) nach Anspruch 7, wobei die Information Daten über einen minimal unterstützten Granularitätswert umfasst.
  9. Die Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Schnittstelle ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Anforderung zum Übertragen der Informationen über den Granularitätswert für die Positionsmessung an das Benutzergerät (30; 1440) sendet.
  10. Verfahren, umfassend: Übertragen (810) von Informationen über einen Granularitätswert für die Positionsmessung von einem Benutzergerät (30; 1440) an eine Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430).
  11. Verfahren, umfassend: Empfangen (1010) eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen von einer Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430), Auswählen (1020) eines zweiten Granularitätswertes, der sich von dem ersten Granularitätswert unterscheidet; Durchführen (1030) einer Positionsmessung basierend auf dem zweiten Granularitätswert; und Kodierung (1040) der Positionsmessung und einer Angabe des zweiten Granularitätswertes zur Übertragung.
  12. Verfahren, umfassend Empfangen (1110) von Informationen von einem Benutzergerät (30; 1440) über einen Granularitätswert für die Positionsmessung.
  13. Verfahren, umfassend Kodierung (1310) eines ersten Granularitätswertes für Positionsmessungen zur Übertragung an ein UE; Empfangen (1320) einer Positionsmessung von der Benutzerausrüstung (30; 1440); und Empfangen (1330) einer Anzeige eines zweiten Granularitätswertes, der von der Benutzerausrüstung (30; 1440) für die Positionsmessung verwendet wird, von der Benutzerausrüstung (30; 1440), wobei sich der zweite Granularitätswert von dem ersten Granularitätswert unterscheidet.
  14. Das Benutzergerät (30; 1440) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner konfiguriert zum Bestimmen eines Positionierungsreferenzsignals, PRS, RSTD und/oder einer Rx-Tx-Zeitdifferenz einer Benutzerausrüstung (30; 1440) für eine Basisstation; und einen Messbericht auf der Grundlage der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz erstellen.
  15. Die Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, die außerdem konfiguriert ist zum Bestimmen einer Uplink-, UL-, Empfangs-/relativen Ankunftszeit, RTOA, und/oder einer Basisstations-Empfangs-/Sende- (Rx-Tx) Zeitdifferenz für ein Benutzergerät (30; 1440); und einen Messbericht auf der Grundlage der ermittelten UL RTOA und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz erstellen.
  16. Das Benutzergerät (30; 1440) nach Anspruch 14, wobei ein erster Berichtsbereich ist definiert von (+/- 250µs+65ns), = (+/-491650 Tc), für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Berichtsbereich ist definiert von (+/- 62,5µs+65ns), = (+/-123010 Tc), für einen zweiten Frequenzbereich.
  17. Die Netzwerkeinheit (50; 1410; 1420; 1430) nach Anspruch 15, wobei ein erster Berichtsbereich ist definiert von (+/- 500µs) für einen ersten Frequenzbereich und ein zweiter Berichtsbereich ist definiert von (+/- 125µs) für einen zweiten Frequenzbereich.
  18. Verfahren, umfassend Bestimmen (1610) einer PRS TSRD und/oder einer Benutzerausrüstung (30; 1440) Rx-Tx-Zeitdifferenz für eine Basisstation; und Erzeugen (1620) eines Messberichts basierend auf der ermittelten PRS RSTD und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz.
  19. Verfahren, umfassend Bestimmen (1710) einer UL-RTOA und/oder einer Basisstations-Rx-Tx-Zeitdifferenz für ein Benutzergerät (30; 1440); und Erzeugen (1720) eines Messberichts basierend auf der ermittelten UL RTOA und/oder der ermittelten Rx-Tx-Zeitdifferenz.
  20. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10-13, 18 oder 19, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
DE102021108901.8A 2020-04-09 2021-04-09 Benutzergerät, Netzwerkentität, Verfahren für das Benutzergerät, Verfahren für die Netzwerkentität und Computerprogramm Pending DE102021108901A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US202063007769P 2020-04-09 2020-04-09
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