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GEBIET
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein das technische Gebiet von Drahtloskommunikationen.
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HINTERGRUND
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Um eine zuverlässige Funkverbindung mit zufriedenstellender Datenrate, Durchsatz und Blockfehlerrate (BLER) zwischen einem NodeB der nächsten Generation (gNB) und seinem Benutzergerät (UE) einzurichten und aufrechtzuerhalten, sollte der Sender, z. B. der gNB in dem Downlink und das UE in dem Uplink, Daten mit einem Rang, einer Vorcodierungsmatrix und einem Modulations- und Codierungsschema (MCS) konsistent mit Kanalbedingungen übertragen. Das geeignete MCS wird üblicherweise über eine Kanalzustandsinformations (CSI)-Rückmeldung erlangt, die unter Verwendung von Referenzsignalen ermittelt wird. Die New Radio (NR)-Spezifikationen der fünften Generation (5G) (z. B. TS 38.211 v. 16.5.0, 2021-03-30; TS 38.213, v. 16.5.0, 2021-03-30; TS 38.214, v. 16.5.0, 2021-03-30; und TS 38.331, v. 2021-03-30) spezifizieren nicht streng irgendwelche Verfahren für die Rang-, Vorcodierungsmatrix- und MCS-Auswahl, aber üblicherweise wird eine Technik eingesetzt, bei der die Kombination aus Rang, Vorcodierungsmatrix und MCS ausgewählt wird, die die höchste Datenrate (z. B. maximale Transportblockgröße) erreicht, während sie eine bestimmte Ziel-BLER nicht überschreitet. Falls die CSI aus verschiedenen Gründen, darunter unter anderem Fading alternder Kanäle, Tx/Rx-Verstärkungsschwankungen und Sendeleistungsänderung, nicht verfügbar oder nicht genau sind, müssen der Rang, die Vorcodierungsmatrix und das MCS entsprechend angepasst werden. Der Rang-, Vorcodierungsmatrix- und MCS-Anpassungsprozess ist in dieser Offenbarung als Linkanpassung definiert.
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Figurenliste
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Die Ausführungsformen werden durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht verständlich. Um diese Beschreibung zu ermöglichen, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente. Die Ausführungsformen sind in den Figuren der begleitenden Zeichnungen beispielhaft und nicht einschränkend veranschaulicht.
- 1 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen Kanal mit additivem weißem Gaußschen Rauschen (AWGN) ohne CSI-Rückmeldung.
- 2 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen EPAS-Kanal ohne CSI-Rückmeldung.
- 3 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen EPA20-Kanal ohne CSI-Rückmeldung.
- 4 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen EPAS-Kanal ohne CSI-Rückmeldung.
- 5 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen AWGN-Kanal mit CSI-Rückmeldung. Das Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-BLER-Ziel beträgt 10 %.
- 6 veranschaulicht Simulationsergebnisse für den EPAS-Kanal mit CSI-Rückmeldung.
- 7 veranschaulicht Simulationsergebnisse für einen EPA20-Kanal mit CSI-Rückmeldung.
- 8 veranschaulicht ein Netzwerk gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 9 veranschaulicht schematisch ein Drahtlosnetzwerk gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 10 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, die in der Lage sind, Anweisungen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z. B. einem nichtflüchtigen maschinenlesbaren Speicherungsmedium) zu lesen und eine oder mehrere beliebige der hierin besprochenen Methodologien durchzuführen.
- 11, 12 und 13 veranschaulichen Beispiele für Operationsfluss/algorithmische Strukturen gemäß einigen Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Die gleichen Bezugsziffern können in unterschiedlichen Zeichnungen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Elemente zu identifizieren. In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Erläuterung und nicht der Beschränkung spezifische Details dargelegt, wie etwa bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw., um ein gründliches Verständnis der verschiedenen Aspekte verschiedener Ausführungsformen bereitzustellen. Für Fachleute mit dem Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist jedoch offensichtlich, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen angewendet werden können, die von diesen spezifischen Details abweichen. In gewissen Fällen sind Beschreibungen allgemein bekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht durch unnötige Details unverständlich zu machen. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments bedeuten die Ausdrücke „A oder B“ und „A/B“ (A), (B) oder (A und B).
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In gewissen Fällen sind Beschreibungen allgemein bekannter Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren weggelassen, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht durch unnötige Details unverständlich zu machen. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments bedeuten die Ausdrücke „A oder B“ und „A/B“ (A), (B) oder (A und B).
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine PDSCH-Linkanpassung unter Berücksichtigung beider Fälle, mit CSI und ohne CSI. Wenn keine CSI verfügbar sind, sind Ausführungsformen der Offenbarung in der Lage, den Rang, die Vorcodierungsmatrix und das MCS gemäß ACK/NACK-Rückmeldung anzupassen; wenn CSI vorhanden sind, können dagegen Ausführungsformen die CSI mit einem gewissen Gewichtungsfaktor berücksichtigen, um eine potenzielle CSI-Ungenauigkeit zu berücksichtigen.
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Obwohl die folgenden Erklärungen und Beispiele auf PDSCH-Übertragungen und ACK/NACK für sie basieren, können die vorgeschlagenen Ausführungsformen auch für die Uplink-Linkanpassung für PUSCH-Übertragungen und unter Berücksichtigung sowohl mit als auch ohne Uplink-CSI angewendet werden.
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Außenschleifen-Linkanpassungs (OLLA)-Lösungen wurden zuvor untersucht. Einige frühere Lösungen haben zum Beispiel ein OLLA-Verfahren vorgeschlagen, das unabhängig davon, ob das ausgewählte MCS normal, aggressiv oder konservativ ist, ordnungsgemäß funktioniert. Histogramme früherer Verbindungen wurden in anderen früheren Lösungen verwendet, um einen Anfangswert für die Anpassungen der äußeren Schleife bereitzustellen, um die Anzahl von Schritten zu reduzieren, die benötigt werden, damit die äußere Schleife den stationären Zustand erreicht. Bei anderen früheren Lösungen wird ein Anfangswert eines OLLA-Anpassungsbetrags eines Endgeräts anhand von zwei Dimensionen bestimmt: einem Signal-Interferenz-Plus-RauschVerhältnis (SINR)-Messfehler und einer SINR-Schwankung, und eine Kanalqualitätsdifferenz zwischen unterschiedlichen Endgeräten wird berücksichtigt, wenn der Anfangswert des OLLA-Anpassungsbetrags bestimmt wird, so dass der Anfangswert des OLLA-Anpassungsbetrags der Endgerätevorrichtung genauer ist. Einige frühere Lösungen haben einen OLLA-Ansatz vorgeschlagen, der auf einer verbesserten Schätzung der momentanen BLER zusammen mit Aktualisierungen der Anpassung der äußeren Schleife bei jedem Übertragungszeitintervall (TTI) beruht. Dahingegen wurde bei einigen früheren Lösungen die Schrittweite der OLLA zu Beginn der Verbindung erhöht, um die Konvergenz zu ermöglichen. Bei einigen früheren Lösungen wurde ein Hypothese-Prüfungs-Framework vorgeschlagen, um die OLLA-Schrittweite für schnellere Konvergenz zu optimieren.
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Die oben beschriebenen früheren Lösungen arbeiten jedoch in der SINR-Domäne, was einen zusätzlichen Umwandlungsschritt erfordert, um das SINR in das MCS umzuwandeln. Des Weiteren wird keine Rang- oder Vorcodierungsmatrixanpassung erwähnt, was dazu führen kann, dass sich die OLLA-Verfahren in einem lokalen, anstatt einem globalen, optimalen stationären Zustand einstellen.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung schlagen im Gegensatz dazu vor, dass der Rang, die Vorcodierungsmatrix und das MCS basierend auf den Kanalbedingungen angepasst werden, die durch ACK/NACK und/oder CSI-Rückmeldung repräsentiert werden, wobei der MCS-Offset in jedem PDSCH und Physical Uplink Shared Channel (PUSCH)-Übertragungsschlitz anpassbar ist und ganze oder gebrochene Zahlen sein kann, und der Offsetbetrag gemäß der Kanalbedingung anpassbar ist. Wie oben erwähnt, sind neben dem MCS auch der Rang und die Vorcodierungsmatrix anpassbar, wobei ein Algorithmus bereitgestellt wird, um dies zu realisieren. Wenn eine CSI-Rückmeldung für den Downlink oder CSI-Informationen, die aus einem Sondierungsreferenzsignal (SRS) oder einer Reziprozität für den Uplink ermittelt werden, verfügbar sind, gibt es einen adaptiven Gewichtungsfaktor auf die CSI-SE (spektrale Effizienz) und die aktuelle SE, um die negative Auswirkung ungenauer CSI zu reduzieren. Unter anderem helfen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dabei, Lösungen zur Linkanpassung bereitzustellen, die ein Schlüsselmerkmal von 5G-NR-Downlink- und Uplink-Modulen ist.
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Die folgenden Absätze beschreiben ein Beispiel für einen Prozess zur Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-Linkanpassung sowohl für Fälle mit als auch ohne CSI. Wie oben angemerkt, können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auch auf Uplink-Linkanpassung (z. B. unter Verwendung von Physical Uplink Shared Channel (PUSCH)-Nachrichtenübermittlung) angewendet werden.
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Initialisierung
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- (1) Rank_current = 1 (aktuellen/anfänglichen Rang auf 1 setzen)
- (2) MCS_current = 0 (aktuelles MCS auf 0 setzen)
- (3) MCS_latestCSI = 0 (Anfangs-MCS basierend auf neuesten CSI auf 0 setzen)
- (4) MCS_offset = 0 (MCS-Offset auf 0 setzen)
- (5) MCS_max = 27 (maximales MCS auf 27 für 256-QAM-Tabelle, 28 für 64-QAM-Tabelle setzen)
- (6) MCS_min = 0 (maximales MCS auf 0 setzen)
- (7) Rank_max = len(antPorts) (maximalen Rang auf die Gesamtanzahl konfigurierter Antennenports setzen)
- (8) Rank_min = 1 (minimalen Rang auf 1 setzen)
- (9) PMI = 0 (Vorcodierungsmatrixindikator (PMI) auf 0 setzen)
(9) MCS_dnStep = X (z. B. 2, 3 usw.) (MCS-Abwärtsschrittweite auf eine positive Zahl X setzen)
- (10) MCS_upStep = 1 / (1 / PDSCH_BLER_Target - 1) * MCS_dnStep (MCS-Aufwärtsschrittweite basierend auf der MCS-Abwärtsschrittweite und dem BLER-Ziel von PDSCH setzen)
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Hauptteil des PDSCH-Linkanpassungsalgorithmus
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- (1) Übertragen eines PDSCH mit dem aktuellen Rang, PMI und MCS in einem Downlink-Schlitz und Empfangen seiner entsprechenden ACK oder NACK in einem Uplink-Schlitz.
- (2) Falls ACK empfangen wird, gilt MCS_offset = MCS_offset + MCS_upStep. Falls NACK empfangen wird, gilt MCS_offset = MCS_offset - MCS_dnStep. (Grenzen: -MCS_max - 0,9 <= MCS_offset <= MCS_max + 0,9) Falls NACK zum ersten Mal empfangen wird, gilt MCS_dnStep = Y, wobei Y üblicherweise kleiner als X ist und eine ganze oder gebrochene Zahl sein kann.
- (3) MCS_current = Floor[MCS_latestCSI + MCS_offset] (Grenzen: MCS_min <= MCS_current <= MCS_max) Falls der adaptive Rangmodus aktiviert ist, gehe zu Schritt (4), andernfalls gehe zu Schritt (7).
- (4) Falls MCS_latestCSI + MCS_offset > MCS_max + MCS_adj und Rank_current < Rank_max, wobei MCS_adj = 0,8, gehe zu Schritt (5); falls MCS_latestCSI + MCS_offset < MCS_min - MCS_adj und Rank_current > Rank_min, gehe zu Schritt (6); andernfalls gehe zu Schritt (7).
- (5) SE_new = (Rank_current * MCS2SE(MCS_max))/(Rank_current + 1), MCS_current = SE2MCS(SE_new), Rank_current = min(Rank_max, Rank_current + 1), MCS_offset = 0, MCS_latestCSI = MCS _current. Falls PMI, die Rank _current entsprechen, rückgemeldet wurden, PMI_current = PMI, die Rank_current entsprechen, andernfalls PMI = 0 oder die erste Indikatorkombination in dem PMI-Codebook.
- (6) SE_new = (Rank_current * MCS2SE(MCS_min) )/(Rank_current - 1), MCS_current = SE2MCS(SE_new), Rank current = max(Rank_min, Rank_current - 1), MCS_offset = 0, MCS_latestCSI = MCS _current. Falls PMI, die Rank_current entsprechen, rückgemeldet wurden, PMI_current = PMI, die Rank_current entsprechen, andernfalls PMI = 0 oder die erste Indikatorkombination in dem PMI-Codebook.
- (7) Falls eine CSI-Rückmeldung verfügbar ist, gehe zu Schritt (8), andernfalls gehe zu Schritt (1).
- (8) Falls eine CSI-Rückmeldung zum ersten Mal empfangen wird, gilt MCS_dnStep = Y, wobei Y üblicherweise kleiner als X ist und eine ganze oder gebrochene Zahl sein kann. Der Rang, PMI, MCS und die spektrale Effizienz pro Schicht (SE) in der CSI-Rückmeldung werde als RCSI, PMICSI, MCSCSI bzw. SECSI bezeichnet. SEdelta = (RCSI * SECSI) - (Rank_current * SE_current), SE_New = Rank_current * SE_current + alpha * SEdelta mit 0 < alpha <= 1. Falls die ersten CSI oder Rank_current != Rcsi gilt MCS_offset = 0. Rank_current = RCSI, PMI_current = PMICSI, MCS_latestCSI = SE2MCS[SE_New/RCSI], MCS_current = Floor[MCS_latestCSI + MCS_Offset]. Dann gehe zu Schritt (1).
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Es gibt eine Reihe von Vorteilen für die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gegenüber vorherigen Lösungen. Einige Ausführungsformen können zum Beispiel eine variable ACK/NACK-Gewichtung nutzen, die für unterschiedliche Ziel-BLERs geeignet ist, die Ziel-BLER ohne Abhängigkeit von der Reihenfolge von ACK/NACK aufrechterhalten, die CSI-Rückmeldung adaptiv mit der Nutzung verwenden, um mehr/weniger Konfidenz auf dem UE-Bericht aufzuweisen, und die Option aufweisen, den Rang basierend auf ACK/NACK anzupassen, selbst wenn die CSI-Rückmeldung nicht verfügbar oder nicht zuverlässig ist.
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Beispiele für eine Leistungsfähigkeitsbewertung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nachstehend beschrieben. Insbesondere wurden Simulationen auf dem Linklevel unter einer Vielzahl von Umständen durchgeführt, um die Durchführbarkeit einiger Ausführungsformen zu demonstrieren. Tabelle 1 listet die Schlüsselsimulationseinstellungen auf. Tabelle I Schlüsselsimulationseinstellungen
Konfiguration | Wert |
# Antennen an gNB | 4 |
# Antennen am UE | 4 |
Kanal | AWGN, EPA5, EPA20 |
CSI-RS-Periodizität | 20 ms |
CSI-Rückmeldungslatenz | 7 Schlitze |
# RBs | 16 |
SNR (dB) | 10, 20, 25, 30 |
MCS-Abwärtsschrittweite | Anfangswert: 2, 3, 4, 11; |
| Stationärer Zustand: 0,5, 1 |
Gewichtung auf CSI-SE | 0,7, 1 |
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1 - 4 veranschaulichen Beispiele für das MCS, den Rang, die Gesamt-SE (über alle Schichten) und die ACK/NACK-Leistungsfähigkeit für Fälle ohne CSI, aus denen die folgenden Beobachtungen bezogen werden können:
- (1) Das BLER-Ziel wird in allen verschiedenen Szenarien erfüllt, z. B. liegt die resultierende BLER innerhalb des oder um das BLER-Ziel herum.
- (2) Der Rang wird automatisch angepasst, wie bei relativ hohen SNRs erwartet wird, indem die Kontinuität der verfügbaren Kanal-SE ausgenutzt wird.
- (3) Die Gesamt-SE (über alle Schichten) verändert sich gleichmäßig, wenn sich der Rang ändert.
- (4) Wenn die Dopplerfrequenz relativ klein ist (z. B. 0 bis 5 Hz) und das BLER-Ziel nicht ganz streng ist (z. B. 10 %), kann die Abwärtsschrittweite des stationären MCS auf 0,5 oder einen ähnlichen Wert reduziert werden, um das stationäre MCS und die Gesamt-SE aufrechtzuerhalten. Dahingegen kann für relativ schnelles Kanal-Fading (z. B. mit einer Dopplerfrequenz von 20 Hz) oder eine strenge BLER-Voraussetzung (z. B. 1 %) die stationäre MCS-Abwärtsschrittweite auf 1 oder einen ähnlichen Wert gesetzt werden, um schnell an die Kanalschwankung anzupassen.
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Beispiele für die Leistungsfähigkeit einiger Ausführungsformen mit periodischer CSI-Rückmeldung sind in 5 - 7 beschrieben. Neben den zuvor erwähnten Beobachtungen ist aus den Simulationsergebnissen auch zu erkennen, dass die Gewichtung auf CSI-SE auf 1 gesetzt werden kann, wenn die CSI-Rückmeldung zuverlässig ist, was üblicherweise für AWGN- und EPAS-Kanäle vorkommt, während die Gewichtung für Kanäle mit schnellem Fading reduziert werden sollte (z. B. auf 0,7 bis 0,5). Insgesamt bestätigen die Simulationsergebnisse die Durchführbarkeit und Effektivität unserer Erfindung.
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Es folgen einige zusätzliche Anmerkungen bezüglich der vorhergehenden Offenbarung. In der Initialisierungsstufe oben können die Anfangsparameter auf andere angemessene Werte als jene darin gegebenen gesetzt werden. In dem Abschnitt „Hauptteil“ oben gilt: Die Grenzen für MCS_offset können auf andere angemessene Werte als die darin gegebenen gesetzt werden. Im Schritt (2) des Abschnitts „Hauptteil“ oben kann ein Abklingfaktor mit dem MCS _offset auf der rechten Seite der Gleichungen multipliziert werden, um eine spärliche und/oder alternde ACK/NACK-Rückmeldung zu berücksichtigen. Im Schritt (3) des Abschnitts „Hauptteil“ oben können neben der Floor-Operation auch Rundungs- oder Ceil- oder andere Operationen verwendet werden, um MCS_current basierend auf MCS_latestCSI + MCS_offset zu ermitteln. Im Schritt (4) des Abschnitts „Hauptteil“ oben gilt: MCS_adj kann auf einen anderen angemessenen Wert als den darin gegebenen gesetzt werden. Auch kann im Schritt (4) zur adaptiven Ranganpassung eine andere Reihenfolge der Anpassung für MCS und Rang implementiert werden. Anstatt zuerst das MCS anzupassen, kann zuerst der Rang angepasst werden. Dieser Ansatz kann insbesondere für SNR-begrenzte Kanäle von Interesse sein, die einen Rang höher als eins unterstützen.
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Zusätzlich können die MCS-Abwärtsschrittweite und die Gewichtung auf CSI-SE auf andere angemessene Werte als jene gesetzt werden, die in den Simulationen verwendet worden sind. Obwohl Downlink und PDSCH verwendet wurden, um den vorgeschlagenen Linkanpassungsalgorithmus zu veranschaulichen, können des Weiteren ein ähnliches Verfahren und ein ähnlicher Algorithmus auch für den Uplink- und PUSCH-Kanal erweitert werden, wenn die Kanalinformationen für Uplink-Kanäle nicht verfügbar oder genau sind.
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SYSTEME UND IMPLEMENTIERUNGEN
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8 - 9 veranschaulichen verschiedene Systeme, Vorrichtungen und Komponenten, die Aspekte offenbarter Ausführungsformen implementieren können.
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8 veranschaulicht ein Netzwerk 800 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Netzwerk 800 kann auf eine Weise arbeiten, die mit technischen 3GPP-Spezifikationen für LTE oder 5G/NR-Systeme konsistent ist. Die Ausführungsbeispiele sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt, und die beschriebenen Ausführungsformen können auf andere Netzwerke zutreffen, die von den hierin beschriebenen Prinzipien profitieren, wie etwa zukünftige 3GPP-Systeme oder dergleichen.
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Das Netzwerk 800 kann ein UE 802 beinhalten, das eine beliebige mobile oder nichtmobile Rechenvorrichtung beinhalten kann, die dazu konzipiert ist, mit einem RAN 804 über eine Over-the-Air-Verbindung zu kommunizieren. Das UE 802 kann durch eine Uu-Schnittstelle kommunikativ mit dem RAN 804 gekoppelt sein. Das UE 802 kann unter anderem ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein Wearable-Computer, ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem, ein fahrzeuginternes Unterhaltungssystem, ein Kombiinstrument, eine Head-Up-Display-Vorrichtung, eine Borddiagnosevorrichtung, ein mobiles Armaturenbrettgerät, ein mobiles Datenendgerät, ein elektronisches Motormanagementsystem, ein Elektronik-/Motorsteuergerät, ein Elektronik-/Motorsteuermodul, ein eingebettetes System, ein Sensor, ein Mikrocontroller, ein Steuermodul, ein Motormanagementsystem, ein vernetztes Gerät, eine Maschinentyp-Kommunikationsvorrichtung, eine M2M- oder D2D-Vorrichtung, eine IoT-Vorrichtung usw. sein.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 800 mehrere UEs beinhalten, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander gekoppelt sind. Die UEs können M2M-/D2D-Vorrichtungen sein, die unter Verwendung von Physical Sidelink Channels kommunizieren, wie etwa unter anderem PSBCH, PSDCH, PSSCH, PSCCH, PSFCH usw.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das UE 802 zusätzlich über eine Over-The-Air-Verbindung mit einem AP 806 kommunizieren. Der AP 806 kann eine WLAN-Verbindung managen, die dazu dienen kann, einen Teil/den gesamten Netzwerkverkehr von dem RAN 804 abzuladen. Die Verbindung zwischen dem UE 802 und dem AP 806 kann mit einem beliebigen IEEE 802.11-Protokoll konsistent sein, wobei der AP 806 ein Wireless-Fidelity (Wi-Fi®)-Router sein könnte. Bei einigen Ausführungsformen können das UE 802, das RAN 804 und der AP 806 zellulare WLAN-Aggregation (zum Beispiel LWA/LWIP) nutzen. Zellulare WLAN-Aggregation kann beinhalten, dass das UE 802 von dem RAN 804 dazu konfiguriert wird, sowohl zellulare Funkressourcen als auch WLAN-Ressourcen zu nutzen.
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Das RAN 804 kann einen oder mehrere Zugangsknoten, zum Beispiel den AN 808, beinhalten. Der AN 808 kann Luftschnittstellenprotokolle für das UE 802 durch Bereitstellen von Zugangsstratumprotokollen, einschließlich RRC-, PDCP-, RLC-, MAC- und L1-Protokollen, abschließen. Auf diese Weise kann der AN 808 eine Daten-/Sprachkonnektivität zwischen dem CN 820 und dem UE 802 ermöglichen. Bei einigen Ausführungsformen kann der AN 808 in einer diskreten Vorrichtung oder als eine oder mehrere Softwareentitäten implementiert sein, die auf Servercomputern zum Beispiel als Teil eines virtuellen Netzwerks laufen, das als ein CRAN oder virtueller Basisbandeinheitspool bezeichnet werden kann. Der AN 808 kann als BS, gNB, RAN-Knoten, eNB, ng-eNB, NodeB, RSU, TRxP, TRP usw. bezeichnet werden. Der AN 808 kann eine Makrozellenbasisstation oder eine Niedrigleistungsbasisstation zum Bereitstellen von Femtozellen, Pikozellen oder anderen ähnlichen Zellen mit kleineren Abdeckungsbereichen, kleinerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite als Makrozellen sein.
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Bei Ausführungsformen, bei denen das RAN 804 mehrere ANs beinhaltet, können sie über eine X2-Schnittstelle (falls das RAN 804 ein LTE-RAN ist) oder eine Xn-Schnittstelle (falls das RAN 804 ein 5G-RAN ist) miteinander gekoppelt sein. Die X2/Xn-Schnittstellen, die bei einigen Ausführungsformen in Steuer-/Benutzerebenenschnittstellen getrennt sein können, können es den ANs gestatten, Informationen im Zusammenhang mit Handovers, Daten-/Kontexttransfers, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordination usw. zu kommunizieren.
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Die ANs des RAN 804 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellengruppen, Komponententräger usw. managen, um dem UE 802 eine Luftschnittstelle für Netzwerkzugang bereitzustellen. Das UE 802 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von demselben oder unterschiedlichen ANs des RAN 804 bereitgestellt werden. Zum Beispiel können das UE 802 und das RAN 804 Trägeraggregation verwenden, um es dem UE 802 zu gestatten, sich mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu verbinden, die jeweils einer Pcell oder Scell entsprechen. In dualen Konnektivitätsszenarien kann ein erster AN ein Master-Knoten sein, der eine MCG bereitstellt, und ein zweiter AN kann ein Sekundärknoten sein, der eine SCG bereitstellt. Der erste/zweite AN kann eine beliebige Kombination von eNB, gNB, ng-eNB usw. sein.
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Das RAN 804 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein unlizenziertes Spektrum bereitstellen. Um in dem unlizenzierten Spektrum zu arbeiten, können die Knoten LAA-, eLAA- und/oder feLAA-Mechanismen basierend auf CA-Technologie mit PCells/Scells verwenden. Vor dem Zugreifen auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten Medium/Träger-Erfassungsoperationen basierend zum Beispiel auf einem Listen-Before-Talk (LBT)-Protokoll durchführen.
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In V2X-Szenarien kann das UE 802 oder der AN 808 eine RSU sein oder als diese fungieren, die auf eine beliebige Transportinfrastruktureinheit, die für V2X-Kommunikationen verwendet wird, verweisen kann. Eine RSU kann in oder von einem geeigneten AN oder einem stationären (oder relativ stationären) UE implementiert werden. Eine RSU kann in oder von Folgenden implementiert werden: Ein UE kann als „RSU vom UE-Typ“ bezeichnet werden; ein eNB kann als „RSU vom eNB-Typ“ bezeichnet werden; ein gNB kann als „RSU vom gNB-Typ“ bezeichnet werden; und dergleichen. Bei einem Beispiel ist eine RSU eine Rechenvorrichtung, die mit einer Funkfrequenzschaltungsanordnung gekoppelt ist, die sich an einem Straßenrand befindet, die Konnektivitätsunterstützung für vorbeifahrende Fahrzeug-UEs bereitstellt. Die RSU kann auch interne Datenspeicherungsschaltungsanordnungen beinhalten, um Kreuzungskartengeometrie, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zu speichern, um laufenden Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zu erfassen und zu steuern. Die RSU kann Kommunikationen mit sehr niedriger Latenz bereitstellen, die für Hochgeschwindigkeitsereignisse, wie etwa Crash-Vermeidung, Verkehrswarnungen und dergleichen erforderlich sind. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU andere Zellular-/WLAN-Kommunikationsdienste bereitstellen. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse verpackt sein, das zur Installation im Freien geeignet ist, und können eine Netzwerkschnittstellensteuerung beinhalten, um eine drahtgebundene Verbindung (z. B. Ethernet) zu einer Verkehrssignalsteuerung oder einem Backhaul-Netzwerk bereitzustellen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das RAN 804 ein LTE-RAN 810 mit eNBs, zum Beispiel dem eNB 812, sein. Das LTE-RAN 810 kann eine LTE-Luftschnittstelle mit den folgenden Charakteristiken bereitstellen: SCS von 15 kHz; CP-OFDM-Wellenform für DL und SC-FDMA-Wellenform für UL; Turbo-Codes für Daten und TBCC zum Steuern usw. Die LTE-Luftschnittstelle kann auf CSI-RS für CSI-Erfassung und Strahlmanagement; PDSCH/PDCCH-DMRS für PDSCH/PDCCH-Demodulation; und CRS für Zellsuche und anfängliche Erfassung, Kanalqualitätsmessungen und Kanalschätzung für kohärente Demodulation/Detektion an dem UE angewiesen sein. Die LTE-Luftschnittstelle kann auf Sub-6-GHz-Bändern arbeiten.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das RAN 804 ein NG-RAN 814 mit gNBs, zum Beispiel gNB 816 oder ng-eNBs, zum Beispiel dem ng-eNB 818, sein. Der gNB 816 kann sich unter Verwendung einer 5G-NR-Schnittstelle mit 5G-fähigen UEs verbinden. Der gNB 816 kann sich über eine NG-Schnittstelle, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle beinhalten kann, mit einem 5G-Kem verbinden. Der ng-eNB 818 kann sich auch über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kem verbinden, kann sich aber über eine LTE-Luftschnittstelle mit einem UE verbinden. Der gNB 816 und der ng-eNB 818 können sich über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbinden.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-Benutzerebenen (NG-U)-Schnittstelle, die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 814 und einer UPF 848 (z. B. einer N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-Steuerebenen (NG-C)-Schnittstelle, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RAN 814 und einer AMF 844 (z. B. einer N2-Schnittstelle) ist.
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Das NG-RAN 814 kann eine 5G-NR Luftschnittstelle mit den folgenden Charakteristiken bereitstellen: variable SCS; CP-OFDM für DL, CP-OFDM und DFT-s-OFDM für UL; Polar-, Wiederholungs-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für das Steuern und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann auf CSI-RS, PDSCH/PDCCH DMRS, ähnlich der LTE-Luftschnittstelle, angewiesen sein. Die 5G-NR-Luftschnittstelle verwendet möglicherweise kein CRS, sondern kann PBCH-DMRS zur PBCH-Demodulation; PTRS zur Phasenverfolgung für PDSCH; und ein Verfolgungsreferenzsignal zur Zeitverfolgung verwenden. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann auf FR1-Bändern, die Sub-6-GHz-Bänder beinhalten, oder FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz beinhalten, arbeiten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann einen SSB beinhalten, der ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das PSS/SSS/PBCH beinhaltet.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die 5G-NR-Luftschnittstelle BWPs für verschiedene Zwecke nutzen. Zum Beispiel kann BWP zur dynamischen Anpassung des SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann das UE 802 mit mehreren BWPs konfiguriert sein, wobei jede BWP-Konfiguration ein anderes SCS aufweist. Wenn dem UE 802 eine BWP-Änderung angegeben wird, wird auch das SCS der Übertragung geändert. Ein anderes Anwendungsfallbeispiel für BWP hängt mit Leistungseinsparung zusammen. Insbesondere können mehrere BWPs für das UE 802 mit einer unterschiedlichen Menge an Frequenzressourcen (zum Beispiel PRBs) konfiguriert sein, um Datenübertragung unter unterschiedlichen Verkehrslastszenarien zu unterstützen. Ein BWP, der eine geringere Anzahl an PRBs enthält, kann zur Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden, während er eine Leistungseinsparung an dem UE 802 und in einigen Fällen an dem gNB 816 gestattet. Ein BWP, der eine größere Anzahl an PRBs enthält, kann für Szenarien mit höherer Verkehrslast verwendet werden.
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Das RAN 804 ist kommunikativ mit dem CN 820 gekoppelt, das Netzwerkelemente beinhaltet, um verschiedene Funktionen bereitzustellen, um Daten- und Telekommunikationsdienste für Kunden/Teilnehmer (zum Beispiel Benutzer des UE 802) zu unterstützen. Die Komponenten des CN 820 können in einem physischen Knoten oder separaten physischen Knoten implementiert sein. Bei einigen Ausführungsformen kann NFV genutzt werden, um eine beliebige oder alle der Funktionen, die von den Netzwerkelementen des CN 820 bereitgestellt werden, auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. zu virtualisieren. Eine logische Instanziierung des CN 820 kann als ein Netzwerk-Slice bezeichnet werden und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 820 kann als ein Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das CN 820 ein LTE-CN 822 sein, das auch als ein EPC bezeichnet werden kann. Das LTE-CN 822 kann die MME 824, das SGW 826, den SGSN 828, den HSS 830, das PGW 832 und die PCRF 834 beinhalten, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“), wie gezeigt, miteinander gekoppelt sind. Funktionen der Elemente des LTE-CN 822 können wie folgt kurz eingeführt werden.
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Die MME 824 kann Mobilitätsmanagementfunktionen implementieren, um einen aktuellen Standort des UE 802 zu verfolgen, um Paging, Trägeraktivierung/-deaktivierung, Handovers, Gateway-Auswahl, Authentifizierung usw. zu ermöglichen.
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Das SGW 826 kann eine S 1-Schnittstelle zum RAN hin abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN und dem LTE-CN 822 routen. Das SGW 826 kann ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handover sein und kann auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Zuständigkeitsbereiche können gesetzmäßiges Abfangen, Verrechnung und eine gewisse Richtliniendurchsetzung beinhalten.
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Der SGSN 828 kann einen Standort des UE 802 verfolgen und Sicherheitsfunktionen und Zugangssteuerung durchführen. Zusätzlich kann der SGSN 828 Inter-EPC-Knoten-Signalisierung für Mobilität zwischen unterschiedlichen RAT-Netzwerken; PDN- und S-GW-Auswahl, wie durch MME 824 spezifiziert; MME-Auswahl für Handovers usw. durchführen. Der S3-Referenzpunkt zwischen der MME 824 und dem SGSN 828 kann Benutzer- und Trägerinformationsaustausch für Inter-3GPP-Zugangsnetzwerkmobilität in Ruhe-/aktiven Zuständen ermöglichen.
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Der HSS 830 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer beinhalten, die subskriptionsbezogene Informationen zum Unterstützen der Handhabung von Kommunikationssessions durch die Netzwerkentitäten beinhaltet. Der HSS 830 kann Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Benennungs-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen. Ein S6a-Referenzpunkt zwischen dem HSS 830 und der MME 824 kann den Transfer von Subskriptions- und Authentifizierungsdaten zum Authentifizieren/Autorisieren von Benutzerzugang zu dem LTE-CN 820 ermöglichen.
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Das PGW 832 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Datennetzwerk (DN) 836 hin abschließen, das einen Anwendungs-/Inhaltsserver 838 beinhalten kann. Das PGW 832 kann Datenpakete zwischen dem LTE-CN 822 und dem Datennetzwerk 836 routen. Das PGW 832 kann durch einen S5-Referenzpunkt mit dem SGW 826 gekoppelt sein, um ein Tunneln und Tunnelmanagement auf Benutzerebene zu ermöglichen. Das PGW 832 kann ferner einen Knoten zur Richtliniendurchsetzung und Verrechnungsdatensammlung (zum Beispiel PCEF) beinhalten. Zusätzlich kann der SGI-Referenzpunkt zwischen dem PGW 832 und dem Datennetzwerk 836 ein betreiberexternes öffentliches, ein privates PDN oder ein betreiberinternes Paketdatennetzwerk sein, zum Beispiel zur Bereitstellung von IMS-Diensten. Das PGW 832 kann über einen Gx-Referenzpunkt mit einer PCRF 834 gekoppelt sein.
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Die PCRF 834 ist das Richtlinien- und Verrechnungssteuerelement des LTE-CN 822. Die PCRF 834 kann kommunikativ mit dem App-/Inhaltsserver 838 gekoppelt sein, um geeignete QoS - und Verrechnungsparameter für Dienstflüsse zu bestimmen. Die PCRF 832 kann assoziierte Regeln in eine PCEF (über einen Gx-Referenzpunkt) mit angemessenem TFT und angemessenem QCI bereitstellen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das CN 820 ein 5GC 840 sein. Das 5GC 840 kann eine AUSF 842, AMF 844, SMF 846, UPF 848, NSSF 850, NEF 852, NRF 854, PCF 856, UDM 858 und AF 860 sein, die, wie gezeigt, über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind. Funktionen der Elemente des 5GC 840 können wie folgt kurz eingeführt werden.
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Die AUSF 842 kann Daten zur Authentifizierung des UE 802 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionalität handhaben. Die AUSF 842 kann ein gemeinsames Authentifizierungs-Framework für verschiedene Zugangstypen ermöglichen. Zusätzlich zum Kommunizieren mit anderen Elementen des 5GC 840 über Referenzpunkte, wie gezeigt, kann die AUSF 842 eine dienstbasierte NausF-Schnittstelle aufweisen.
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Die AMF 844 kann anderen Funktionen des 5GC 840 gestatten, mit dem UE 802 und dem RAN 804 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse im Zusammenhang mit dem UE 802 zu subskribieren. Die AMF 844 kann auch für Registrierungsmanagement (zum Beispiel für das Registrieren des UE 802), Verbindungsmanagement, Erreichbarkeitsmanagement, Mobilitätsmanagement, rechtmäßiges Abfangen AMF-bezogener Ereignisse und Zugangsauthentifizierung und -autorisierung zuständig sein. Die AMF 844 kann Transport für SM-Nachrichten zwischen dem UE 802 und der SMF 846 bereitstellen und agiert als ein transparenter Proxy zum Routen von SM-Nachrichten. Die AMF 844 kann auch Transport für SMS-NACHRICHTEN zwischen dem UE 802 und einer SMSF bereitstellen. Die AMF 844 kann mit der AUSF 842 und dem UE 802 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen durchzuführen. Des Weiteren kann die AMF 844 ein Endpunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Referenzpunkt zwischen dem RAN 804 und der AMF 844 beinhalten oder sein kann; und die AMF 844 kann ein Abschlusspunkt der NAS (N1)-Signalisierung sein und NAS-Chiffrierung und Integritätsschutz durchführen. Die AMF 844 kann auch NAS-Signalisierung mit dem UE 802 über eine N3-IWF-Schnittstelle unterstützen.
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Die SMF 846 kann zuständig sein für SM (zum Beispiel Sessioneinrichtung, Tunnelmanagement zwischen der UPF 848 und einem AN 808); UE-IP-Adresszuweisung und -Management (einschließlich optionaler Autorisierung); Auswahl und Steuern einer UP-Funktion; Konfigurieren von Verkehrslenkung an der UPF 848, um Verkehr zu einem geeigneten Ziel zu routen; Abschluss von Schnittstellen zu Richtliniensteuerfunktionen; Steuern eines Teils von Richtliniendurchsetzung, Verrechnung und QoS; rechtmäßiges Abfangen (für SM-Ereignisse und Schnittstelle zu LI-System); Abschluss von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiieren von spezifischen SM-Informationen, die über AMF 844 über N2 zum AN 808 gesendet werden; und Bestimmen eines SSC-Modus einer Session. SM kann sich auf das Management einer PDU-Session beziehen, und eine PDU-Session oder „Session“ kann sich auf einen PDU-Konnektivitätsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen dem UE 802 und dem Datennetzwerk 836 bereitstellt oder ermöglicht.
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Die UPF 848 kann als ein Ankerpunkt für Intra-RAT- und Inter-RAT-Mobilität, ein externer PDU-Sessionpunkt der Zusammenschaltung mit dem Datennetzwerk 836 und ein Verzweigungspunkt zum Unterstützen einer Multihomed-PDU-Session fungieren. Die UPF 848 kann auch Paketrouting und -weiterleiten durchführen, Paketinspektion durchführen, den Benutzerebenenteil der Richtlinienregeln durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichtswesen durchführen, QoS-Handhabung für eine Benutzerebene durchführen (z. B. Paketfiltern, Gating, UL/DL-Ratendurchsetzung), Uplink-Verkehrsprüfung durchführen (z. B. SDF-zu-QoS-Fluss-Mapping), Transportlevel-Paketmarkierung im Uplink und Downlink durchführen und Downlink-Paketpufferung und Downlink-Datenbenachrichtigungsauslösung durchführen. Die UPF 848 kann einen Uplink-Klassifizierer zum Unterstützen von Routing-Verkehrsflüssen zu einem Datennetzwerk beinhalten.
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Die NSSF 850 kann einen Satz von Netzwerk-Slice-Instanzen auswählen, die das UE 802 bedienen. Die NSSF 850 kann bei Bedarf auch zulässige NSSAI und das Mapping auf die subskribierten S-NSSAIs bestimmen. Die NSSF 850 kann auch einen AMF-Satz, der verwendet werden soll, um das UE 802 zu bedienen, oder eine Liste von Kandidaten-AMFs basierend auf einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfragen der NRF 854 bestimmen. Die Auswahl eines Satzes von Netzwerk-Slice-Instanzen für das UE 802 kann durch die AMF 844 ausgelöst werden, bei der das UE 802 registriert ist, indem es mit der NSSF 850 interagiert, was zu einer Änderung der AMF führen kann. Die NSSF 850 kann mit der AMF 844 über einen N22-Referenzpunkt interagieren; und kann mit einer anderen NSSF in einem besuchten Netzwerk über einen N31-Referenzpunkt (nicht gezeigt) kommunizieren. Zusätzlich kann die NSSF 850 eine dienstbasierte Nnssf-Schnittstelle aufweisen.
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Die NEF 852 kann sicher Dienste und Fähigkeiten aufdecken, die von 3GPP-Netzwerkfunktionen für Dritte, interne Aufdeckung/Wiederaufdeckung, AFs (z. B. AF 860), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. bereitgestellt werden. Bei solchen Ausführungsformen kann die NEF 852 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 852 kann auch Informationen, die mit der AF 860 ausgetauscht werden, und Informationen, die mit internen Netzwerkfunktionen ausgetauscht werden, übersetzen. Zum Beispiel kann die NEF 852 zwischen einer AF-Dienstkennung und internen 5GC-Informationen übersetzen. Die NEF 852 kann auch Informationen von anderen NFs basierend auf aufgedeckten Fähigkeiten anderer NFs empfangen. Diese Informationen können an der NEF 852 als strukturierte Daten oder an einer Datenspeicherungs-NF unter Verwenden standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann von der NEF 852 anderen NFs und AFs erneut aufgedeckt werden oder für andere Zwecke, wie etwa Analytik, verwendet werden. Zusätzlich kann die NEF 852 eine dienstbasierte Nnef-Schnittstelle aufweisen.
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Die NRF 854 kann Dienstentdeckungsfunktionen unterstützen, NF-Entdeckungsanforderungen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen an die NF-Instanzen liefern. Die NRF 854 hält auch Informationen verfügbarer NF-Instanzen und ihrer unterstützten Dienste. Wie hierin verwendet, können sich die Begriffe „Instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen auf die Erzeugung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das zum Beispiel während der Ausführung von Programmcode auftreten kann. Zusätzlich kann die NRF 854 eine dienstbasierte Nnrf-Schnittstelle aufweisen.
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Die PCF 856 kann Richtlinienregeln bereitstellen, um Ebenenfunktionen zu steuern, um sie durchzusetzen, und kann auch ein vereinheitlichtes Richtlinien-Framework unterstützen, um das Netzwerkverhalten zu regeln. Die PCF 856 kann auch ein Frontend implementieren, um auf Subskriptionsinformationen zuzugreifen, die für Richtlinienentscheidungen in einem UDR des UDM 858 relevant sind. Zusätzlich zu dem Kommunizieren mit Funktionen über Referenzpunkte, wie gezeigt, weist die PCF 856 eine dienstbasierte Npcf-Schnittstelle auf.
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Das UDM 858 kann subskriptionsbezogene Informationen handhaben, um die Handhabung von Kommunikationssessions durch die Netzwerkentitäten zu unterstützen, und kann Subskriptionsdaten des UE 802 speichern. Zum Beispiel können Subskriptionsdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 858 und der AMF 844 kommuniziert werden. Das UDM 858 kann zwei Teile, ein Anwendungs-Frontend und ein UDR, beinhalten. Das UDR kann Subskriptionsdaten und Richtliniendaten für das UDM 858 und die PCF 856 und/oder strukturierte Daten zur Aufdeckung und Anwendungsdaten (einschließlich PFDs zur Anwendungsdetektion, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 802) für die NEF 852 speichern. Die dienstbasierte Nudr-Schnittstelle kann durch das UDR 221 aufgewiesen, um es dem UDM 858, der PCF 856 und der NEF 852 zu gestatten, auf einen speziellen Satz der gespeicherten Daten zuzugreifen, sowie eine Benachrichtigung über relevante Datenänderungen in dem UDR zu lesen, zu aktualisieren (z. B. hinzuzufügen, zu modifizieren), zu löschen und zu subskribieren. Das UDM kann eine UDM-FE beinhalten, das für die Verarbeitung von Berechtigungsnachweisen, Standortmanagement, Subskriptionsmanagement und so weiter zuständig ist. Mehrere unterschiedliche Frontends können denselben Benutzer in unterschiedlichen Transaktionen bedienen. Das UDM-FE greift auf Subskriptionsinformationen zu, die in dem UDR gespeichert sind, und führt Authentifizierungsberechtigungsnachweisverarbeitung, Benutzeridentifikationshandhabung, Zugangsautorisierung, Registrierung/Mobilitätsmanagement und Subskriptionsmanagement durch. Zusätzlich zum Kommunizieren mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie gezeigt, kann das UDM 858 die dienstbasierte Nudm-Schnittstelle aufweisen.
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Die AF 860 kann einen Anwendungseinfluss auf das Verkehrsrouting bereitstellen, Zugang zu der NEF bereitstellen und mit dem Richtlinien-Framework zur Richtliniensteuerung interagieren.
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In einigen Ausführungsformen kann der 5GC 840 kann Edge-Computing ermöglichen, indem Betreiber/Drittpartei-Dienste derart ausgewählt werden, dass sie geografisch nahe an einem Punkt liegen, an dem das UE 802 mit dem Netzwerk verbunden ist. Dies kann Latenz und Belastung des Netzwerks reduzieren. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 840 eine UPF 848 nahe dem UE 802 auswählen und Verkehrslenken von der UPF 848 zum Datennetzwerk 836 über die N6-Schnittstelle ausführen. Dies kann auf den UE-Subskriptionsdaten, dem UE-Standort und Informationen basieren, die durch die AF 860 bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann die AF 860 UPF (Neu)-Auswahl und Verkehrsrouting beeinflussen. Basierend auf dem Betreibereinsatz kann, wenn die AF 860 als vertrauenswürdige Entität angesehen wird, der Netzwerkbetreiber zulassen, dass die AF 860 direkt mit relevanten NFs interagiert. Zusätzlich kann die AF 860 eine dienstbasierte Naf-Schnittstelle aufweisen.
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Das Datennetzwerk 836 kann verschiedene Netzwerkbetreiberdienste, Internetzugangs- oder Drittanbieterdienste repräsentieren, die durch einen oder mehrere Server, einschließlich zum Beispiel des Anwendungs-/Inhaltsservers 838, bereitgestellt werden können.
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9 veranschaulicht schematisch ein Drahtlosnetzwerk 900 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Drahtlosnetzwerk 900 kann ein UE 902 in Drahtloskommunikation mit einem AN 904 beinhalten. Das UE 902 und der AN 904 können den an anderer Stelle hierin beschriebenen gleichbenannten Komponenten ähnlich und im Wesentlichen mit diesen austauschbar sein.
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Das UE 902 kann kommunikativ mit dem AN 904 über die Verbindung 906 gekoppelt sein. Die Verbindung 906 ist als eine Luftschnittstelle veranschaulicht, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen, wie etwa einem LTE-Protokoll oder einem 5G-NR-Protokoll, die bei mmWave- oder Sub-6-GHz-Frequenzen arbeiten, konsistent sein.
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Das UE 902 kann eine Host-Plattform 908 beinhalten, die mit einer Modemplattform 910 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 908 kann eine Anwendungsverarbeitungsschaltungsanordnung 912 beinhalten, die mit einer Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 der Modemplattform 910 gekoppelt sein kann. Die Anwendungsverarbeitungsschaltungsanordnung 912 kann verschiedene Anwendungen für das UE 902 ausführen, die Anwendungsdaten hervorbringen/aufnehmen. Die Anwendungsverarbeitungsschaltungsanordnung 912 kann ferner eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Anwendungsdaten zu/von einem Datennetzwerk zu übertragen/zu empfangen. Diese Schichtoperationen können Transport (zum Beispiel UDP)-Operationen und Internet (zum Beispiel IP)-Operationen beinhalten.
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Die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 kann eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 906 zu ermöglichen. Die Schichtoperationen, die durch die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 implementiert werden, können zum Beispiel MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen beinhalten.
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Die Modemplattform 910 kann ferner eine digitale Basisbandschaltungsanordnung 916 beinhalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren kann, die „unter“ Schichtoperationen sind, die durch die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 in einem Netzwerkprotokollstapel durchgeführt werden. Diese Operationen können zum Beispiel PHY-Operationen beinhalten, einschließlich eine oder mehrere von HARQ-ACK-Funktionen, Scrambling/Descrambling, Codierung/Decodierung, Schicht-Mapping/Demapping, Modulationssymbol-Mapping, Empfangssymbol-/Bitmetrikbestimmung, Mehrantennenport-Vorcodierung/Decodierung, was eine oder mehrere von Raumzeit-, Raumfrequenz- oder Raumcodierung beinhalten kann, Referenzsignalerzeugung/-detektion, Präambelsequenzerzeugung und/oder -decodierung, Synchronisationssequenzerzeugung/-detektion, Steuerkanalsignal-Blinddecodierung und andere verwandte Funktionen.
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Die Modemplattform 910 kann ferner eine Sendeschaltungsanordnung 918, eine Empfangsschaltungsanordnung 920, eine RF-Schaltungsanordnung 922 und ein RF-Frontend (RFFE) 924 beinhalten, die ein oder mehrere Antennenpanels 926 beinhalten oder mit diesen verbunden sein können. Kurz gesagt, kann die Sendeschaltungsanordnung 918 einen Digital-Analog-Wandler, Mischer, Zwischenfrequenz (IF)-Komponenten usw. beinhalten; die Empfangsschaltungsanordnung 920 kann einen Analog-digital-Wandler, Mischer, IF-Komponenten usw. beinhalten; die RF-Schaltungsanordnung 922 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsverfolgungskomponenten usw. beinhalten; das RFFE 924 kann Filter (zum Beispiel akustische Oberflächen-/Volumenwellenfilter), Switches, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (zum Beispiel Phasenarrayantennenkomponenten) usw. beinhalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten der Sendeschaltungsanordnung 918, der Empfangsschaltungsanordnung 920, der RF-Schaltungsanordnung 922, des RFFE 924 und der Antennenpanels 926 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann spezifisch für Details einer spezifischen Implementierung sein, wie etwa zum Beispiel, ob die Kommunikation TDM oder FDM ist, in mmWave- oder Sub-6-GHz-Frequenzen erfolgt usw. Bei einigen Ausführungsformen können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, können in denselben oder unterschiedlichen Chips/Modulen angeordnet sein usw.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 eine oder mehrere Instanzen einer Steuerschaltungsanordnung (nicht gezeigt) zum Bereitstellen von Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten beinhalten.
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Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenpanels 926, das RFFE 924, die RF-Schaltungsanordnung 922, die Empfangsschaltungsanordnung 920, die digitale Basisbandschaltungsanordnung 916 und die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914 eingerichtet werden. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennenpanels 926 eine Übertragung von dem AN 904 durch Empfangs-Strahlformungssignale empfangen, die durch mehrere Antennen/Antennenelemente des einen oder der mehreren Antennenpanels 926 empfangen werden.
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Eine UE-Übertragung kann durch und über die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 914, die digitale Basisbandschaltungsanordnung 916, die Sendeschaltungsanordnung 918, die RF-Schaltungsanordnung 922, das RFFE 924 und die Antennenpanels 926 eingerichtet werden. Bei einigen Ausführungsformen können die Sendekomponenten des UE 904 ein räumliches Filter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen Sendestrahl zu bilden, der durch die Antennenelemente der Antennenpanels 926 emittiert wird.
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Ähnlich dem UE 902 kann der AN 904 eine Host-Plattform 928 beinhalten, die mit einer Modemplattform 930 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 928 kann eine Anwendungsverarbeitungsschaltungsanordnung 932 beinhalten, die mit der Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 934 der Modemplattform 930 gekoppelt ist. Die Modemplattform kann ferner eine digitale Basisbandschaltungsanordnung 936, eine Sendeschaltungsanordnung 938, eine Empfangsschaltungsanordnung 940, eine RF-Schaltungsanordnung 942, eine RFFE-Schaltungsanordnung 944 und die Antennenpanels 946 beinhalten. Die Komponenten des AN 904 können den gleichbenannten Komponenten des UE 902 ähnlich und im Wesentlichen mit diesen austauschbar sein. Zusätzlich zum Durchführen von Datenübertragung/Datenempfang, wie oben beschrieben, können die Komponenten des AN 908 verschiedene logische Funktionen durchführen, die zum Beispiel RNC-Funktionen, wie etwa Funkträgermanagement, dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaketplanung, beinhalten.
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10 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, die in der Lage sind, Anweisungen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z. B. einem nichtflüchtigen maschinenlesbaren Speicherungsmedium) zu lesen und eine oder mehrere beliebige der hierin besprochenen Methodologien durchzuführen. Insbesondere zeigt 10 eine schematische Darstellung von Hardwareressourcen 1000 einschließlich eines oder mehrerer Prozessoren (oder Prozessorkerne) 1010, einer oder mehrerer Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 1020 und einer oder mehrerer Kommunikationsressourcen 1030, die jeweils über einen Bus 1040 oder eine andere Schnittstellenschaltungsanordnung kommunikativ gekoppelt sein können. Für Ausführungsformen, bei denen eine Knotenvirtualisierung (z. B. NFV) genutzt wird, kann ein Hypervisor 1002 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für ein oder mehrere Netzwerk-Slices/-Sub-Slices zum Nutzen der Hardwareressourcen 1000 bereitzustellen.
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Die Prozessoren 1010 können zum Beispiel einen Prozessor 1012 und einen Prozessor 1014 beinhalten. Die Prozessoren 1010 können zum Beispiel eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), ein Reduced Instruction Set Computing (RISC)-Prozessor, ein Complex Instruction Set Computing (CISC)-Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein DSP, wie etwa ein Basisbandprozessor, eine ASIC, ein FPGA, eine integrierte Funkfrequenzschaltung (RFIC), ein anderer Prozessor (einschließlich der hierin besprochenen) oder eine beliebige geeignete Kombination davon sein.
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Die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 1020 können Hauptspeicher, Plattenspeicher oder eine beliebige geeignete Kombination davon beinhalten. Die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 1020 können unter anderem eine beliebige Art flüchtigen, nichtflüchtigen oder halbflüchtigen Speichers beinhalten, wie etwa dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Flash-Speicher, Festkörperspeicher usw.
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Die Kommunikationsressourcen 1030 können Zusammenschaltungs- oder Netzwerkschnittstellensteuerungen, -komponenten oder andere geeignete Vorrichtungen zum Kommunizieren mit einer oder mehreren Peripherievorrichtungen 1004 oder einer oder mehreren Datenbanken 1006 oder anderen Netzwerkelementen über ein Netzwerk 1008 beinhalten. Zum Beispiel können die Kommunikationsressourcen 1030 drahtgebundene Kommunikationskomponenten (z. B. zur Kopplung über USB, Ethernet usw.), zellulare Kommunikationskomponenten, NFC-Komponenten, Bluetooth® (z. B. Bluetooth® Low Energy)-Komponenten, Wi-Fi®-Komponenten und andere Kommunikationskomponenten beinhalten.
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Die Anweisungen 1050 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder anderen ausführbaren Code umfassen, um zu bewirken, dass mindestens ein beliebiger der Prozessoren 1010 eine oder mehrere der hierin erörterten Methodologien durchführt. Die Anweisungen 1050 können sich vollständig oder teilweise innerhalb mindestens eines der Prozessoren 1010 (z. B. innerhalb des Cache-Speichers des Prozessors), der Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 1020 oder einer beliebigen geeigneten Kombination davon befinden. Des Weiteren kann ein beliebiger Teil der Anweisungen 1050 von einer beliebigen Kombination der Peripherievorrichtungen 1004 oder der Datenbanken 1006 zu den Hardwareressourcen 1000 transferiert werden. Entsprechend sind der Speicher der Prozessoren 1010, die Speicher-/Speicherungsvorrichtungen 1020, die Peripherievorrichtungen 1004 und die Datenbanken 1006 Beispiele für computerlesbare und maschinenlesbare Medien.
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BEISPIELHAFTE PROZEDUREN
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Bei einigen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren elektronischen Vorrichtungen, das eine oder die mehreren Netzwerke, das eine oder die mehreren Systeme, der eine oder die mehreren Chips oder die eine oder die mehreren Komponenten oder Abschnitte oder Implementierungen davon der 8 - 10 oder irgendeiner anderen Figur hierin dazu ausgelegt sein, einen oder mehrere Prozesse, Techniken oder Verfahren, wie hierin beschrieben, oder Abschnitte davon durchzuführen. Ein solcher Prozess ist in 11 dargestellt, der bei einigen Ausführungsformen durch einen gNB durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann der Prozess 1100 in 1105 das Abrufen aus dem Speicher eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) beinhalten, die mit einer Datenübertragung assoziiert sind. Der Prozess beinhaltet ferner in 1110 das Codieren einer Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-Nachricht, die den Rang, die Vorcodierungsmatrix und das MCS zur Übertragung an ein Benutzergerät (UE) angibt. Der Prozess beinhaltet in 1115 ferner das Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem UE als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht. Der Prozess beinhaltet in 1120 ferner das Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
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Ein anderer solcher Prozess ist in 12 veranschaulicht, der bei einigen Ausführungsformen durch einen gNB durchgeführt werden kann. Zum Beispiel beinhaltet der Prozess 1200 in 1205 das Codieren zur Übertragung an ein Benutzergerät (UE) einer Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-Nachricht, die eine Angabe eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) beinhaltet, die mit einer Datenübertragung assoziiert sind. Der Prozess beinhaltet in 1210 ferner das Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem UE als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht. Der Prozess beinhaltet in 1215 ferner das Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
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Ein anderer solcher Prozess ist in 13 veranschaulicht, der bei einigen Ausführungsformen durch ein UE durchgeführt werden kann. Bei diesem Beispiel beinhaltet der Prozess 1300 in 1305 das Codieren zur Übertragung an einen NodeB der nächsten Generation (gNB) einer Physical Uplink Shared Channel (PUSCH)-Nachricht, die eine Angabe eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) beinhaltet, die mit einer Datenübertragung assoziiert sind. Der Prozess beinhaltet in 1310 ferner Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem gNB als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht. Der Prozess beinhaltet in 1315 ferner das Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
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Für eine oder mehrere Ausführungsformen kann mindestens eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren dargelegt sind, dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Operationen, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren durchzuführen, wie im Beispielabschnitt unten dargelegt. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltungsanordnung, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, dazu ausgelegt sein, gemäß einem oder mehreren der unten dargelegten Beispiele zu arbeiten. Für ein anderes Beispiel kann eine Schaltungsanordnung, die mit einem UE, einer Basisstation, einem Netzwerkelement usw. assoziiert ist, wie oben in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, dazu ausgelegt sein, gemäß einem oder mehreren der unten im Beispielabschnitt dargelegten Beispiele zu arbeiten.
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BEISPIELE
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Beispiel 1 beinhaltet eine Einrichtung, die Folgendes umfasst: einen Speicher zum Speichern eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS), die mit einer Datenübertragung assoziiert sind; und eine Prozessorschaltungsanordnung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, zum: Abrufen des Rangs, der Vorcodierungsmatrix und des MCS aus dem Speicher; Codieren einer Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-Nachricht, die den Rang, die Vorcodierungsmatrix und das MCS zur Übertragung an ein Benutzergerät (UE) angibt; Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem UE als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht; und Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
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Beispiel 2 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine ACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Aufwärtsschrittweite beinhaltet.
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Beispiel 3 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine NACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Abwärtsschrittweite beinhaltet.
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Beispiel 4 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktuellen MCS-Werts basierend auf einem neuesten Kanalzustandsinformations (CSI)-Wert und einem MCS-Offset beinhaltet.
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Beispiel 5 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines Spektraleffizienz (SE)-Werts basierend auf einem aktuellen Rangwert beinhaltet.
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Beispiel 6 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Bestimmung des einen oder der mehreren aktualisierten Werte auf CSI-Rückmeldeinformationen basiert.
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Beispiel 7 beinhaltet die Einrichtung des Beispiels 1 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Prozessorschaltungsanordnung ferner zum Codieren einer Datennachricht zur Übertragung basierend auf dem einen oder den mehreren aktualisierten Werten für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS dient.
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Beispiel 8 beinhaltet ein oder mehrere nichtflüchtige computerlesbare Medien, die Anweisungen speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass ein NodeB der nächsten Generation (gNB) Folgendes ausführt: Codieren zur Übertragung an ein Benutzergerät (UE) einer Physical Downlink Shared Channel (PDSCH)-Nachricht, die eine Angabe eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) beinhaltet, die mit einer Datenübertragung assoziiert sind; Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem UE als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht; und Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
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Beispiel 9 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine ACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Aufwärtsschrittweite beinhaltet.
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Beispiel 10 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine NACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Abwärtsschrittweite beinhaltet.
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Beispiel 11 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktuellen MCS-Werts basierend auf einem neuesten Kanalzustandsinformations (CSI)-Wert und einem MCS-Offset beinhaltet.
-
Beispiel 12 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines Spektraleffizienz (SE)-Werts basierend auf einem aktuellen Rangwert beinhaltet.
-
Beispiel 13 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Bestimmung des einen oder der mehreren aktualisierten Werte auf CSI-Rückmeldeinformationen basiert.
-
Beispiel 14 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 8 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Medien ferner Anweisungen speichern, um zu bewirken, dass der gNB eine Datennachricht zur Übertragung basierend auf dem einen oder den mehreren aktualisierten Werten für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS codiert.
-
Beispiel 15 beinhaltet ein oder mehrere nichtflüchtige computerlesbare Medien, die Anweisungen speichern, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, dazu dienen, zu bewirken, dass ein Benutzergerät (UE) Folgendes ausführt: Codieren zur Übertragung an einen NodeB der nächsten Generation (gNB) einer Physical Uplink Shared Channel (PUSCH)-Nachricht, die eine Angabe eines Rangs, einer Vorcodierungsmatrix und eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) beinhaltet, die mit einer Datenübertragung assoziiert sind; Empfangen einer Bestätigung (ACK) oder einer negativen Bestätigung (NACK) von dem gNB als Reaktion auf die PDSCH-Nachricht; und Bestimmen, basierend auf der ACK oder der NACK, eines oder mehrerer aktualisierter Werte für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS.
-
Beispiel 16 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine ACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Aufwärtsschrittweite beinhaltet.
-
Beispiel 17 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei eine NACK empfangen wird und das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktualisierten MCS-Offsets basierend auf einer MCS-Abwärtsschrittweite beinhaltet.
-
Beispiel 18 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines aktuellen MCS-Werts basierend auf einem neuesten Kanalzustandsinformations (CSI)-Wert und einem MCS-Offset beinhaltet.
-
Beispiel 19 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei das Bestimmen des einen oder der mehreren aktualisierten Werte das Bestimmen eines Spektraleffizienz (SE)-Werts basierend auf einem aktuellen Rangwert beinhaltet.
-
Beispiel 20 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Bestimmung des einen oder der mehreren aktualisierten Werte auf CSI-Rückmeldeinformationen basiert.
-
Beispiel 21 beinhaltet das eine oder die mehreren nichtflüchtigen computerlesbaren Medien des Beispiels 15 oder eines anderen Beispiels hierin, wobei die Medien ferner Anweisungen speichern, um zu bewirken, dass das UE eine Datennachricht zur Übertragung basierend auf dem einen oder den mehreren aktualisierten Werten für den Rang, die Vorcodierungsmatrix oder das MCS codiert.
-
Beispiel Z01 kann eine Einrichtung beinhalten, die Mittel umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines in irgendeinem der Beispiele 1 - 21 beschriebenen Verfahrens oder damit in Zusammenhang stehenden Verfahrens oder ein beliebiges anderes hierin beschriebenes Verfahren oder einen beliebigen anderen hierin beschriebenen Prozess durchzuführen.
-
Beispiel Z02 kann ein oder mehrere nichtflüchtige computerlesbare Medien beinhalten, die Anweisungen umfassen, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschriebenen Verfahrens oder eines damit in Zusammenhang stehenden Verfahrens oder ein beliebiges anderes hierin beschriebenes Verfahren oder irgendeinen anderen hierin beschriebenen Prozess durchführt.
-
Beispiel Z03 kann eine Einrichtung beinhalten, die Logik, Module oder Schaltungsanordnungen umfasst, um ein oder mehrere Elemente eines in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschriebenen Verfahrens oder damit in Zusammenhang stehenden Verfahrens oder ein beliebiges anderes hierin beschriebenes Verfahren oder irgendeinen anderen hierin beschriebenen Prozess durchzuführen.
-
Beispiel Z04 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder damit in Zusammenhang stehend, oder Abschnitte oder Teile davon beinhalten.
-
Beispiel Z05 kann eine Einrichtung beinhalten, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren das Verfahren, die Techniken oder den Prozess durchführen, wie sie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 oder Abschnitten davon beschrieben sind oder mit diesen in Zusammenhang stehend sind.
-
Beispiel Z06 kann ein Signal, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder mit diesen in Zusammenhang stehend, oder Abschnitte oder Teile davon beinhalten.
-
Beispiel Z07 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Frame, ein Segment, eine Protokolldateneinheit (PDU) oder eine Nachricht, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder mit diesen in Zusammenhang stehend, oder Abschnitte oder Teile davon oder wie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben, beinhalten.
-
Beispiel Z08 kann ein Signal beinhalten, das mit Daten codiert ist, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder mit diesen in Zusammenhang stehend, oder Abschnitte oder Teile davon oder wie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
-
Beispiel Z09 kann ein Signal beinhalten, das mit einem Datagramm, einem Paket, einem Frame, einem Segment, einer Protokolldateneinheit (PDU) oder einer Nachricht codiert ist, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder mit diesen in Zusammenhang stehend, oder Abschnitte oder Teile davon oder wie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
-
Beispiel Z10 kann ein elektromagnetisches Signal beinhalten, das computerlesbare Anweisungen trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder damit in Zusammenhang stehend, oder Teile davon durchzuführen.
-
Beispiel Z11 kann ein Computerprogramm beinhalten, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement dazu dient, das Verarbeitungselement zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem beliebigen der Beispiele 1 - 21 beschrieben oder damit in Zusammenhang stehend, oder Teile davon auszuführen.
-
Beispiel Z12 kann ein Signal in einem Drahtlosnetzwerk, wie hierin gezeigt und beschrieben, beinhalten.
-
Beispiel Z13 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem Drahtlosnetzwerk, wie hierin gezeigt und beschrieben, beinhalten.
-
Beispiel Z14 kann ein System zum Bereitstellen von Drahtloskommunikation, wie hierin gezeigt und beschrieben, beinhalten.
-
Beispiel Z15 kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Drahtloskommunikation, wie hierin gezeigt und beschrieben, beinhalten.
-
Ein beliebiges der oben beschriebenen Beispiele kann mit einem beliebigen anderen Beispiel (oder einer beliebigen Kombination von Beispielen) kombiniert werden, sofern nicht explizit anders angegeben. Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen stellt eine Veranschaulichung und Beschreibung bereit, soll jedoch nicht erschöpfend sein oder den Geltungsbereich der Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form beschränken. Angesichts der oben genannten Lehren sind Modifikationen und Varianten möglich oder können aus der Praxis verschiedener Ausführungsformen erhalten werden.
-
Abkürzungen
-
Sofern hierin nicht anders verwendet, können Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit Begriffen, Definitionen und Abkürzungen konsistent sein, die in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definiert sind. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen für die hierin erörterten Beispiele und Ausführungsformen gelten.
3GPP | API | BRAS Breitband- |
Partnerschaftsproj e | Anwendungsprogra | Fernzugangsserver |
kt der dritten Generation | mmierschnittstelle | BSS |
4G Vierte Generation | APN Zugangspunktname | Unternehmensunter |
5G Fünfte Generation | ARP Zuordnungs- und | stützungssystem |
5GC 5G-Kemnetzwerk | Haltepriorität | BS Basisstation |
AC Anwendungs- | ARQ Automatische | BSR Pufferstatusbericht |
Client | Wiederholungsanforderung | BW Bandbreite |
ACR | AS Zugangsstratum | BWP Bandbreitenteil |
Anwendungskontex | ASP | C-RNTI Temporäre |
tumsetzung | Anwendungsdienst | Zellfunknetzwerksidentität |
ACK Bestätigung | anbieter | CA Trägeraggregation, |
ACID Anwendungs- | | Zertifizierungsstelle |
Client-Identifikation | ASN.1 Abstrakte | CAPEX |
AF | Syntaxnotation Eins | Investitionsaufwan |
Anwendungsfunkti | AUSF | d |
on | Authentifizierungss | CBRA |
AM Bestätigter Modus | erverfunktion | Konkurrenzbasierte |
AMBRAggregierte | AWGN Additives | r Direktzugriff |
maximale Bitrate | weißes gaußsches | CC |
AMF Zugangs- und | Rauschen | Komponententräger |
Mobilitätsmanagementfun | BAP Backhaul- | , Ländercode, |
ktion | Anpassungsprotokoll | kryptografische |
AN Zugangsnetzwerk | BCH Broadcast-Kanal | Prüfsumme |
ANR Automatische | BER Bitfehlerverhältnis | CCA Freier-Kanal- |
Nachbarbeziehung | BFD | Bewertung |
AOA Ankunftswinkel | Strahlausfalldetekti | CCE Steuerkanalelement |
AP | on | CCCH gemeinsamer |
Anwendungsprotok | BLER Blockfehlerrate | Steuerkanal |
oll, Antennenport, | BPSK Binäre | |
Zugangspunkt | Phasenumtastung | |
CE | CK Chiffreschlüssel | CQI |
Abdeckungsverstär | CM | Kanalqualitätsindik |
kung | Verbindungsmanag | ator |
CDM | ement, bedingt | CPU CSI- |
Inhaltslieferungsnet | obligatorisch | Verarbeitungseinheit, |
zwerk | CMAS Kommerzieller | zentrale |
CDMA | mobiler | Verarbeitungseinheit |
Codemultiplexzugri | Benachrichtigungsdienst | C/R Befehls- |
ff | CMD Befehl | /Antwortfeld-Bit |
CDR | CMS Cloud- | CRAN Cloud- |
Verrechnungsdaten | Managementsystem | Funkzugangsnetzwerk, |
anforderung | CO Bedingt optional | Cloud-RAN |
CDR | CoMP Koordinierter | CRB Gemeinsamer |
Verrechnungsdaten | Mehrpunkt | Ressourcenblock |
antwort | CORESET | CRC Zyklische |
CFRA Konkurrenzfreier | Steuerressourcensat | Redundanzprüfung |
Direktzugriff | z | CRI |
CG Zellengruppe | COTS Gewöhnlicher | Kanalzustandsinfor |
CCF Verrechnungs- | kommerzieller Standard | mationen- |
Gateway-Funktion | CP Steuerebene, | Ressourcenindikator, CSI- |
CHF | zyklisches Präfix, | RS-Ressourcenindikator |
Verrechnungsfunkti | Verbindungspunkt | C-RNTI Zell-RNTI |
on | CPD | CS Leitungsvermittelt |
CI Zellidentität | Verbindungspunktd | CSCF |
CID Zell-ID (z. B. | eskriptor | Aufrufsessionsteuer |
Positionsbestimmungsverf | CPE Gerät am | funktion |
ahren) | Kundestandort | CSAR Cloud-Dienstarchiv |
CIM Gemeinsames | CPICH Gemeinsamer | CSI |
Informationsmodell | Pilotkanal | Kanalzustandsinfor |
CIR Träger-Zu- | | mationen |
Interferenz-Verhältnis | | |
CSI-IM CSI- | DC Dual Connectivity, | DSL |
Interferenzmessung | Gleichstrom, | Domänenspezifisch |
CSI-RS CSI- | Gleichspannung | e Sprache digitale |
Referenzsignal | DCI Downlink- | Teilnehmerleitung |
CSI-RSRP CSI- | Steuerinformationen | DSLAM DSL- |
Referenzsignalempfangslei | DF Einsatzflavor | Zugangsmultiplexer |
stung | DL Downlink | DwPTS Downlink- |
CSI-RSRQ CSI- | DMTF Verteilte | Pilotzeitschlitz |
Referenzsignalempfangsqu | Management- | E-LANLokales Ethernet- |
alität | Arbeitsgruppe | Netzwerk |
CSI-SINR CSI-Signal- | DPDK | E2E Ende-zu-Ende |
Rausch- und | Datenebenenentwic | EAS Edge- |
Interferenzverhältnis | klungssatz | Anwendungsserver |
CSMA Carrier Sense | DM-RS, DMRS | ECCA Erweiterte Freier- |
Multiple Access | Demodulationsrefer | Kanal-Bewertung, |
CSMA/CA CSMA mit | enzsignal | erweiterte CCA |
Kollisionsvermeidung | DN Datennetzwerk | ECCE Erweitertes |
CSS Gemeinsamer | DNN | Steuerkanalelement, |
Suchraum, zellspezifischer | Datennetzwerknam | erweitertes CCE |
Suchraum | e | ED Energiedetektion |
CTF | DNAI | EDGE Enhanced Datarates |
Verrechnungsauslö | Datennetzwerkzuga | for GSM Evolution (GSM |
sefunktion | ngskennung | Evolution) |
CTS Sendebereitschaft | | EAS Edge- |
CW Codewort | DRB Datenfunkträger | Anwendungsserver |
CWS Konkurrenz- | DRS | EASID Edge- |
Fenstergröße | Entdeckungsreferen | Anwendungsserver- |
D2D Vorrichtung-zu- | zsignal | Identifikation |
Vorrichtung | DRX Diskontinuierlicher | ECS Edge- |
| Empfang | Konfigurationsserver |
ECSP Edge-Computing- | eNB Evolved NodeB, E- | F1AP F1- |
Dienstanbieter | UTRAN-Node B | Anwendungsprotokoll |
EDN Edge- | EN-DC E-UTRA- | F1-C F1- |
Datennetzwerk | NR Dual Connectivity | Steuerebenenschnittstelle |
EEC Edge Enabler | EPC Evolved Packet | F1-U F1- |
Client | Core | Benutzerebenenschnittstell |
EECID Edge-Enabler- | EPDCCH Erweiterter | e |
Client-Identifikation | PDCCH, erweiterter | FACCH Schneller |
EES Edge-Enabler- | physischer Downlink- | assoziierter Steuerkanal |
Server | Steuerkanal | FACCH/F Schneller |
EESID Edge-Enabler- | EPRE Energie pro | assoziierter |
Server-Identifikation | Ressourcenelement | Steuerkanal/volle Rate |
EHE Edge-Hosting- | EPS Evolved Packet | FACCH/H Schneller |
Umgebung | System | assoziierter |
EGMF Freigabe- | EREG Erweiterte REG, | Steuerkanal/halbe Rate |
Regelungs- | erweiterte | FACH Vorwärts- |
Managementfunktion | Ressourcenelementegruppe | Zugangskanal |
EGPRS Erweiterter | n | FAUSCH Schneller |
GPRS | ETSI European | Uplink- |
EIR | Telecommunications | Signalisierungskanal |
Geräteidentitätsregi | Standards Institute | FB Funktionsblock |
ster | ETWS Erdbeben- und | FBI |
eLAA Erweiterter | Tsunamiwarnsystem | Rückmeldeinformat |
lizenzierter unterstützter | eUICC eingebettete UICC, | ionen |
Zugang, erweiterter LAA | eingebettete universelle | FCC Federal |
EM Elementmanager | integrierte Schaltungskarte | Communications |
eMBB erweitertes mobiles | E-UTRA Evolved | Commission |
Breitband | UTRA | FCCH |
EMS | E-UTRAN Evolved | Frequenzkorrekturk |
Elementemanagem | UTRAN | anal |
entsystem | EV2X Erweitertes V2X | FDD Frequenzduplex |
FDM Frequenzmultiplex | GGSN Gateway-GPRS- | GTP GPRS- |
FDMA | Unterstützungsknoten | Tunnelprotokoll |
Frequenzmultiplexz | GLONASS Globales | GTP-UGPRS- |
ugang | S atellitennavigationssyste | Tunnelprotokoll für |
FE Frontend | m (Engl.: Global | Benutzerebene |
FEC | Navigation Satellite | GTS Ausschaltsignal |
Vorwärtsfehlerkorr | System) | (bezogen auf WUS) |
ektur | gNB NodeB der | GUMMEI Global |
FFS zur weiteren | nächsten Generation | eindeutige MME-Kennung |
Untersuchung | gNB-CU gNB- | GUTI Global eindeutige |
FFT Fast-Fourier- | Zentraleinheit, NodeB- | temporäre UE-Identität |
Transformation | Zentraleinheit der nächsten | HARQ Hybrid-ARQ, |
feLAA weiter erweiterter | Generation | hybride automatische |
lizenzierter unterstützter | gNB-DU verteilte | Wiederholungsanforderung |
Zugang, weiter erweiterter | gNB-Einheit, verteilte | HANDO Handover |
LAA | NodeB-Einheit der | HFN Hyper-Frame- |
FN Framenummer | nächsten Generation | Nummer |
FPGA Field | GNSS Globales | HO Hartes Handover |
Programmable Gate Array | Navigationssatellitensyste | HLR Home Location |
FR Frequenzbereich | m | Register |
FQDN vollständig | GPRS Allgemeiner | HN Heimnetzwerk |
qualifizierter | paketorientierter | HO Handover |
Domänenname | Funkdienst | HPLMN Öffentliches |
G-RNTI Temporäre | GPSI Generische | terrestrisches |
GERAN- | öffentliche | Mobilfunknetzwerk |
Funknetzwerkidentität | Teilnehmerkennung | HSDPA |
GERAN GSM- | GSM Globales System | Hochgeschwindigk |
EDGE-RAN, GSM- | für | eits-Downlink- |
EDGE- | Mobilkommunikationen, | Paketzugang |
Funkzugangsnetzwerk | Groupe Special Mobile | HSN Hopping- |
| | Sequenznummer |
HSPA | IEEE Institute of | IMSI Internationale |
Hochgeschwindigk | Electrical and Electronics | Mobilfunk- |
eits-Paketzugang | Engineers | Teilnehmeridentität |
HSS Home Subscriber | IEI | IoT Internet der Dinge |
Server | Informationseleme | IP Internetprotokoll |
HSUPA | ntekennung | Ipsec IP-Sicherheit, |
Hochgeschwindigk | IEIDL | Internetprotokollsicherheit |
eits-Uplink-Paketzugang | Informationseleme | IP-CAN IP- |
HTTP Hypertext Transfer | ntekennungsdatenlänge | Connectivity Access |
Protocol | IETF Internet | Network |
HTTPS Hypertext | Engineering Task Force | IP-M IP-Multicast |
Transfer Protocol Secure | IF Infrastruktur | IPv4 Internetprotokoll |
(https ist http/1.1 über | IIOT Industrielles | Version 4 |
SSL, d. h. Port 443) | Internet der Dinge | IPv6 Internetprotokoll |
I-Block | IM | Version 6 |
Informationsblock | Interferenzmessung | IR Infrarot |
ICCID Integrierte- | , Intermodulation, IP- | IS Synchron |
Schaltungs- | Multimedia | IRP |
Kartenidentifikation | IMC IMS- | Integrationsreferen |
IAB Integrierter Zugang | Berechtigungsnachweise | zpunkt |
und Backhaul | IMEI Internationale | ISDN Integrated Services |
ICIC Zwischen-Zellen- | Mobilgeräteidentität | Digital Network |
Interferenzkoordination | IMGI Internationale | ISIM IM- |
ID Identität, Kennung | Mobilgruppenidentität | Dienstidentitätsmodul |
IDFT Inverse diskrete | IMPI IP-Multimedia- | ISO International |
Fourier-Transformation | Privatidentität | Organization for |
IE | IMPU IP Multimedia | Standardization |
Informationseleme | Public Identity | ISP |
nt | IMS IP-Multimedia- | Internetdienstanbiet |
IBE In-Band-Emission | Subsystem | er |
IWF Interworking | L1 Schicht 1 | LPLMN Local |
Function | (Bitübertragungsschicht) | PLMN |
I-WLAN | L1-RSRP Schicht-1- | LPP LTE- |
Interworking | Referenzsignalempfangslei | Positionsbestimmungsprot |
WLAN | stung | okoll |
Beschränkungsläng | L2 Schicht 2 | LSB Niedrigstwertiges |
e des Faltungscodes, | (Datenlinkschicht) | Bit |
individueller USIM- | L3 Schicht 3 | LTE Long Term |
Schlüssel | (Netzwerkschicht) | Evolution |
kB Kilobyte (1000 | LAA Lizenzierter | LWA LTE-WLAN- |
Byte) | unterstützter Zugriff | Aggregation |
kbps Kilobit pro | LAN Local Area | LWIP LTE/WLAN- |
Sekunde | Network | Funklevelintegration mit |
Kc Chiffrierschlüssel | LADN Local Area Data | IPsec-Tunnel |
Ki Individueller | Network | LTE Long Term |
Teilnehmerauthentifizierun | LBT Listen Before Talk | Evolution |
gsschlüssel | LCM | M2M Maschine-zu- |
KPI | Lebenszyklusmana | Maschine |
Schlüsselleistungsi | gement | MAC |
ndikator | LCR niedrige Chiprate | Medienzugangssteu |
KQI | LCS Standortdienste | erung |
Schlüsselqualitätsin | LCID Logikkanal-ID | (Protokollschichtkontext) |
dikator | LI Schichtindikator | MAC |
KSI | LLC | Nachrichtenauthent |
Schlüsselsatzkennu | Logiklinksteuerung | ifizierungscode |
ng | , Kompatibilität mit | (Sicherheits- |
ksps Kilo-Symbole pro | niedrigen Schichten | /Verschlüsselungskontext) |
Sekunde | LMF | MAC-A MAC zur |
KVM Virtuelle Kernel- | Standortmanageme | Authentifizierung und |
Maschine | ntfunktion | Schlüsselvereinbarung |
| LOS Sichtlinie | (Kontext TSG T WG3) |
MAC-IMAC zur | MeNB Master-eNB | MPBCH MTC |
Datenintegrität von | MER | Physical Broadcast |
Signalisierungsnachrichten | Nachrichtenfehlerv | Channel |
(Kontext TSG T WG3) | erhältnis | MPDCCH MTC |
MANO | MGL Messlückenlänge | Physical Downlink Control |
Management und | MRP | Channel |
Orchestrierung | Messlückenwiederh | MPDSCH MTC |
MBMS Multimedia | olperiode | Physical Downlink Shared |
Broadcast and Multicast | MIB Master- | Channel |
Service | Informationsblock, | MPRACH MTC |
MBSFN Multimedia | Managementinformationsb | Physical Random Access |
Broadcast Multicast | asis | Channel |
Service Single Frequency | MIMO Multiple Input | MPUSCH MTC |
Network | Multiple Output | Physical Uplink Shared |
MCC | MLC | Channel |
Mobilfunklandesco | Mobilstandortzentr | MPLS MultiProtocol |
de | um | Label Switching |
MCG Masterzellengruppe | MM | MS Mobilstation |
MCOT Maximale | Mobilitätsmanagem | MSB Höchstwertiges Bit |
Kanalbelegungszeit | ent | MSC |
MCS Modulations- und | MME | Mobilfunkvermittlu |
Codierungsschema | Mobilitätsmanagem | ngsstelle |
MDAF | ententität | MSI Minimale |
Managementdatena | MN Master-Knoten | Systeminformationen, |
nalysefunktion | MNO | MCH- |
MDAS | Mobilnetzwerkbetr | Planungsinformationen |
Managementdatena | eiber | MSID |
nalysedienst | MO Messobjekt, | Mobilstationskennu |
MDT Minimierung von | mobilen Ursprungs | ng |
Drive Tests | | MSIN Mobilstations- |
ME Mobilgerät | | Identifikationsnummer |
MSISDN | NEC | NMIB, N-MIB |
Mobilteilnehmer- | Netzwerkfähigkeite | Schmalband-MIB |
ISDN-Nummer | naufdeckung | NPBCH Narrowband |
MT Mobil | NE-DC NR-E- | Physical Broadcast |
abgeschlossen, | UTRA Dual Connectivity | Channel |
Mobilabschluss | NEF | NPDCCH Narrowband |
MTC | Netzwerkaufdecku | Physical Downlink Control |
Maschinentypkom | ngsfunktion | Channel |
munikation | NF Netzwerkfunktion | NPDSCH Narrowband |
mMTCMassive MTC, | NFP | Physical Downlink Shared |
massive | Netzwerkweiterleit | Channel |
Maschinentypkommunikati | ungspfad | NPRACH Narrowband |
on | NFPD | Physical Random Access |
MU-MIMO | Netzwerkweiterleit | Channel |
Mehrbenutzer- | ungspfaddeskriptor | NPUSCH Narrowband |
MIMO | NFV | Physical Uplink Shared |
MWUS MTC- | Netzwerkfunktions | Channel |
Wecksignal, MTC-WUS | virtualisierung | NPSS Schmalband- |
NACK Negative | NFVI NFV-Infrastruktur | Primärsynchronisationssig |
Bestätigung | NFVO NFV-Orchestrator | nal |
NAI | NG Nächste | NSSS Schmalband- |
Netzwerkzugangsk | Generation, Next-Gen | Sekundärsynchronisationss |
ennung | NGEN-DC NG-RAN- | ignal |
NAS Non-Access- | E-UTRA-NR- | NR New-Radio, |
Stratum, Non-Access- | Dualkonnektivität | Nachbarschaftsbeziehung |
Stratum-Layer | NM Netzwerkmanager | NRF NF-Repository- |
NCT | NMS | Funktion |
Netzwerkkonnektiv | Netzwerkmanagem | NRS |
itätstopologie | entsystem | Schmalbandreferen |
NC-JT Nichtkohärente | N-PoP Netzwerk- | zsignal |
gemeinsame Übertragung | Präsenzpunkt | NS Netzwerkdienst |
NSA Nicht- | OOB Out-of-band | PCF |
eigenständiger | OOS Out-of-Sync | Richtliniensteuerfu |
Betriebsmodus | OPEX Betriebskosten | nktion |
NSD | OSI Andere | PCRF |
Netzwerkdienstdes | Systeminformationen | Richtliniensteuerun |
kriptor | OSS | gs- und |
NSR | Betriebsunterstützu | Verrechnungsregelfunktion |
Netzwerkdienstaufz | ngssystem | PDCP |
eichnung | OTA Over-the-Air | Paketdatenkonverg |
NSSAINetzwerk-Slice- | PAPR Spitzenleistung zu | enzprotokoll, |
Auswahlassistenzinformati | Durchschnittsleistung | Paketdatenkonvergenzprot |
onen | PAR Spitze zu | okollschicht |
S-NNSAI Single- | Mittelwert | PDCCH Physical |
NSSAI | PBCH Physical Broadcast | Downlink Control Channel |
NSSF Netzwerk-Slice- | Channel | PDCP |
Auswahlfunktion | PC | Paketdatenkonverg |
NW Netzwerk | Leistungssteuerung | enzprotokoll |
NWUS Schmalband- | , Personal Computer | PDN |
Wecksignal, Schmalband- | PCC | Paketdatennetzwer |
WUS | Primärkomponente | k, öffentliches |
NZP Nicht-Null- | nträger, Primär-CC | Datennetzwerk |
Leistung | P-CSCF Proxy- | PDSCH Physical |
O&M Betrieb und | CSCF | Downlink Shared Channel |
Wartung | PCell Primärzelle | PDU |
ODU2 Optische | PCI Physische Zellen- | Protokolldateneinh |
Kanaldateneinheit - Typ 2 | ID, physische | eit |
OFDM Orthogonales | Zellenidentität | PEI Permanente |
Frequenzmultiplexing | PCEF Richtlinien- und | Gerätekennungen |
OFDMA | Verrechnungsdurchsetzung | PFD |
Orthogonalfrequen | sfunktion | Paketflussbeschreib |
zmultiplexzugang | | ung |
P-GW PDN-GATEWAY | PRG Physische | PUSCH Physical |
PHICH Physical | Ressourcenblockgruppe | Uplink Shared Channel |
hybrid-ARQ indicator | ProSe Proximity Services, | QAM |
channel | Proximity-Based Service | Quadraturamplitud |
PHY Physische Schicht | PRS | enmodulation |
PLMN Öffentliches | Positionsbestimmu | QCI QoS-Klasse der |
terrestrisches | ngsreferenzsignal | Kennung |
Mobilfunknetzwerk | PRR Paketempfangsfunk | QCL Quasi- |
PIN Persönliche | PS Paketdienste | Kolokalisierung |
Identifikationsnummer | PSBCH Physical | QFI QoS-Fluss-ID, |
PM Leistungsmessung | Sidelink Broadcast | QoS-Flusskennung |
PMI | Channel | QoS Dienstgüte |
Vorcodierungsmatr | PSDCH Physical | QPSK Quadratur |
ixindikator | Sidelink Downlink | (quaternäre) |
PNF Physische | Channel | Phasenumtastung |
Netzwerkfunktion | PSCCH Physical | QZSS Quasi-Zenith- |
PNFD Physischer | Sidelink Control Channel | Satellitensystem |
Netzwerkfunktionsdeskript | PSSCH Physical | RA-RNTI Random |
or | Sidelink Shared Channel | Access RNTI |
PNFR Physische | PSCell Primär-SCell | RAB Funkzugangsträger, |
Netzwerkfunktionsaufzeic | PSS | Direktzugangs-Burst |
hnung | Primärsynchronisat | RACH Random Access |
POC PTT over Cellular | ionssignal | Channel |
PP, PTP Punkt-zu- | PSTN Festnetz | RADIUS Remote |
Punkt | PT-RS | Authentication Dial In |
PPP Punkt-zu-Punkt- | Phasenverfolgungsr | User Service |
Protokoll | eferenzsignal | RAN |
PRACH Physischer | PTT Push-to-Talk | Funkzugangsnetzw |
RACH | PUCCH Physical | erk |
PRB Physischer | Uplink Control Channel | |
Ressourcenblock | | |
RAND RANDom-Zahl | RLC AM Bestätigter | RRC |
(zur Authentifizierung | RLC-Modus | Funkressourcensteu |
verwendet) | RLC UM | erung, |
RAR | Unbestätigter RLC- | Funkressourcensteuerschic |
Direktzugriffsantw | Modus | ht |
ort | RLF Funklinkausfall | RRM |
RAT | RLM | Funkressourcenma |
Funkzugangstechno | Funklinküberwachu | nagement |
logie | ng | RS Referenzsignal |
RAU | RLM-RS | RSRP |
Routingbereichsakt | Referenzsignal für | Referenzsignalemp |
ualisierung | RLM | fangsleistung |
RB Ressourcenblock, | RM | RSRQ |
Funkträger | Registrierungsmana | Referenzsignalemp |
RBG | gement | fangsqualität |
Ressourcenblockgr | RMC Referenzmesskanal | RSSI |
uppe | RMSI Verbleibende MSI, | Empfangssignalstär |
REG | verbleibende minimale | keindikator |
Ressourcenelement | Systeminformationen | RSU Straßenrandeinheit |
gruppe | RN Relaisknoten | RSTD |
Rel Freigabe | RNC | Referenzsignalzeitd |
REQ Anforderung | Funknetzwerksteue | ifferenz |
RF Funkfrequenz | rung | RTP Echtzeitprotokoll |
RI Rangindikator | RNL | RTS sendebereit |
RIV | Funknetzwerkschic | RTT Umlaufzeit |
Ressourcenindikato | ht | Rx Empfang, |
rwert | RNTI Temporäre | Empfangen, Empfänger |
RL Funklink | Funknetzwerkkennung | S1AP S1- |
RLC Funklinksteuerung, | ROHC Robuste Header- | Anwendungsprotokoll |
Funklinksteuerungsschicht | Kompression | S 1-MME S 1 für die |
| | Steuerebene |
S1-U S1 für die | SCEF | SDT |
Benutzerebene | Dienstfähigkeitsauf | Kleindatenübertrag |
S-CSCF Serving | deckungsfunktion | ung |
CSCF | SC-FDMA | SDU Dienstdateneinheit |
S-GW Serving-Gateway | Einzelträger- | SEAF |
S-RNTI Temporäre | Frequenzmultiplexzugang | Sicherheitsankerfun |
SRNC- | SCG | ktion |
Funknetzwerkidentität | Sekundärzellengrup | SeNB Sekundär-eNB |
S-TMSI Temporäre | pe | SEPP Sicherheits-Edge- |
SAE- | SCM | Schutz-Proxy |
Mobilstationskennung | Sicherheitskontext | SFI |
SA Eigenständiger | management | Schlitzformatangab |
Betriebsmodus | SCS Unterträgerabstand | e |
SAE | SCTP | SFTD Raumfrequenz- |
Systemarchitekture | Datenstromsteueru | Zeitdiversität, SFN und |
ntwicklung | ngs-Übertragungsprotokoll | Frame-Zeitdifferenz |
SAP | SDAP | SFN System-Frame- |
Dienstzugangspunk | Dienstdatenanpassu | Nummer |
t | ngsprotokoll, | SgNB Sekundär-gNB |
SAPD | Dienstdatenanpassungsprot | SGSN Serving GPRS |
Dienstzugangspunk | okollschicht | Support Node |
tdeskriptor | SDL Zusatz-Downlink | S-GW Serving-Gateway |
SAPI | SDNF Netzwerkfunktion | SI |
Dienstzugangspunk | mit strukturierter | Systeminformation |
tkennung | Datenspeicherung | en |
SCC | SDP | SI-RNTI |
Sekundärkomponen | Sessionbeschreibun | Systeminformation |
tenträger, Sekundär-CC | gsprotokoll | s-RNTI |
SCell Sekundärzelle | SDSF | SIB |
| Strukturdatenspeich | Systeminformation |
| erungsfunktion | sblock |
SIM | SPS Semi-persistente | SS-RSRQ |
Teilnehmeridentität | Planung | Synchronisationssi |
smodul | SQN Sequenznummer | gnalbasierte |
SIP Sessioninitiiertes | SR | Referenzsignalempfangsqu |
Protokoll | Planungsanforderu | alität |
SIP System im Package | ng | SS-SINR |
SL Sidelink | SRB | Synchronisationssi |
SLA | Signalisierungsfunk | gnalbasiertes Signal-zu- |
Dienstgütevereinba | träger | Rausch- und |
rung | SRS | Interferenzverhältnis |
SM | Sondierungsreferen | SSS |
Sessionmanagemen | zsignal | Sekundärsynchroni |
t | SS | sationssignal |
SMF | Synchronisationssi | SSSG Suchraum- |
Sessionmanagemen | gnal | Satzgruppe |
tfunktion | SSB | SSSIF Suchraum- |
SMS | Synchronisationssi | Satzindikator |
Kurznachrichtendie | gnalblock | SST Slice-/Diensttypen |
nst | SSID Dienstsatzkennung | SU-MIMO |
SMSF SMS-Funktion | SS/PBCH Block | Einzelbenutzer- |
SMTC SSB-basierte | SSBRI SS/PBCH- | MIMO |
Messzeitkonfiguration | Blockressourcenindikator, | SUL Zusatz-Uplink |
SN Sekundärknoten, | Synchronisationssignal- | TA Timing-Advance, |
S equenznummer | Blockressourcenindikator | Verfolgungsbereich |
SOC System-on-Chip | SSC Session- und | TAC |
SON | Dienstkontinuität | Verfolgungsbereich |
Selbstorganisierend | SS-RSRP | scode |
es Netzwerk | Synchronisationssi | TAG Timing-Advance- |
SpCell Spezialzelle | gnalbasierte | Gruppe |
SP-CSI-RNTI Semi- | Referenzsignalempfangslei | |
Persistente CSI-RNTI | stung | |
TAI | TNL | UART Universeller |
Verfolgungsbereich | Netzwerktransports | asynchroner Empfänger |
sidentität | chicht | und Sender |
TAU | TPC | UCI Uplink- |
Verfolgungsbereich | Sendeleistungssteu | Steuerinformationen |
saktualisierung | erung | UE Benutzergerät |
TB Transportblock | TPMI Übertragener | UDM Einheitliches |
TBS | Vorcodierungsmatrixindik | Datenmanagement |
Transportblockgröß | ator | UDP Benutzer- |
e | TR Technischer | Datagrammprotokoll |
TBD Noch zu definieren | Bericht | UDSF Netzwerkfunktion |
TCI | TRP, TRxP | für unstrukturierte |
Übertragungskonfi | Übertragungsempfa | Datenspeicherung |
gurationsindikator | ngspunkt | UICC Universal |
TCP | TRS | Integrated Circuit Card |
Übertragungskomm | Verfolgungsreferen | UL Uplink |
unikationsprotokoll | zsignal | UM Unbestätigter |
TDD Zeitduplex | TRX Transceiver | Modus |
TDM Zeitmultiplex | TS Technische | UML Einheitliche |
TDMAZeitmultiplex- | Spezifikationen, | Modellierungssprache |
Mehrfachzugang | Technischer Standard | UMTS Universal Mobile |
TE Endgerät | TTI | Telecommunications |
TEID | Übertragungszeitint | System |
Tunnelendpunktken | ervall | UP Benutzerebene |
nung | Tx Übertragung, | UPF |
TFT | Übertragen, Sender | Benutzerebenenfun |
Verkehrsflussvorla | U-RNTI Temporäre | ktion |
ge | UTRAN- | URI Uniform Resource |
TMSI Temporäre | Funknetzwerkidentität | Identifier |
Mobilteilnehmeridentität | | URL Uniform Resource |
| | Locator |
URLLC | VIM Virtualisierter | VRB Virtueller |
Ultrazuverlässige | Infrastrukturmanager | Ressourcenblock |
und niedrige Latenz | VL Virtueller Link | WiMAX Worldwide |
USB Universal Serial | VLAN Virtuelles LAN, | Interoperability for |
Bus | Virtual Local Area | Microwave Access |
USIM Universelles | Network | WLANDrahtloses lokales |
Teilnehmeridentitätsmodul | VM Virtuelle Maschine | Netzwerk |
USS UE-spezifischer | VNF Virtualisierte | WMAN Drahtloses |
Suchraum | Netzwerkfunktion | Metropolitan Area |
UTRA Terrestrischer | VNFFG VNF- | Network |
UTRA-Funkzugang | Forwarding-Graph | WPANDrahtloses Personal |
UTRAN Universelles | VNFFGD VNF- | Area Network |
terrestrisches | Forwarding-Graph- | X2-C X2-Steuerebene |
Funkzugangsnetzwerk | Descriptor | X2-U X2-Benutzerebene |
UwPTS Uplink- | VNFM VNFM-Manager | XML Extensible Markup |
Pilotzeitschlitz | VoIP Voice-over-IP, | Language |
V2I Fahrzeug-zu- | Voice-over- | XRES Expected User |
Infrastruktur | Internetprotokoll | Response |
V2P Fahrzeug-zu- | VPLMN Besuchtes | XOR Exklusiv ODER |
Fußgänger | öffentliches terrestrisches | ZC Zadoff-Chu |
V2V Fahrzeug-zu- | VPLMN- | ZP Nullleistung |
Fahrzeug | Mobilfunknetzwerk | |
V2X Fahrzeug-zu-X | VPN Virtuelles privates | |
| Netzwerk | |
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Terminologie
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Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments gelten die folgenden Begriffe und Definitionen für die hierin besprochenen Beispiele und Ausführungsformen.
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Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Schaltungsanordnung“ auf Hardwarekomponenten, wie etwa eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine Field-Programmable-Vorrichtung (FPD) (z. B. ein Field Programmable Gate Array (FPGA), eine programmierbare Logikvorrichtung (PLD), eine komplexe PLD (CPLD), eine Hochkapazitäts-PLD (HCPLD), eine strukturierte ASIC oder ein programmierbares SoC), Digitalsignalprozessoren (DSPs) usw., die dazu ausgelegt sind, die beschriebene Funktionalität bereitzustellen, kann Teil davon sein oder diese beinhalten. Bei einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um mindestens etwas der beschriebenen Funktionalität bereitzustellen. Der Begriff „Schaltungsanordnung“ kann sich auch auf eine Kombination eines oder mehrerer Hardwareelemente (oder eine Kombination von Schaltungen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der zum Ausführen der Funktionalität dieses Programmcodes verwendet wird. Bei diesen Ausführungsformen kann die Kombination von Hardwareelementen und Programmcode als ein bestimmter Schaltungsanordnungstyp bezeichnet werden.
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Der Begriff „Prozessorschaltungsanordnung“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, die zum sequenziellen und automatischen Ausführen einer Sequenz arithmetischer oder logischer Operationen oder zum Aufzeichnen, Speichern und/oder Transfer digitaler Daten in der Lage ist, ist Teil davon oder beinhaltet eine solche. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann einen oder mehrere Verarbeitungskerne zum Ausführen von Anweisungen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zum Speichern von Programm- und Dateninformationen beinhalten. Der Begriff „Prozessorschaltungsanordnung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Einzelkern-Prozessor, einen Doppelkern-Prozessor, einen Dreifachkern-Prozessor, einen Vierfachkern-Prozessor und/oder eine beliebige andere Vorrichtung beziehen, die in der Lage ist, computerausführbare Anweisungen, wie etwa Programmcode, Softwaremodule und/oder Funktionsprozesse, auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann einen oder mehrere HardwareBeschleuniger beinhalten, die Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsvorrichtungen oder dergleichen sein können. Der eine oder die mehreren Hardwarebeschleuniger können zum Beispiel Beschleuniger für Computer Vision (CV) und/oder Deep Learning (DL) beinhalten. Die Begriffe „Anwendungsschaltungsanordnung“ und/oder „Basisbandschaltungsanordnung“ können als synonym zu „Prozessorschaltungsanordnung“ angesehen werden und können als solche bezeichnet werden.
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Der Begriff „Schnittstellenschaltungsanordnung“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, die den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Komponenten oder Vorrichtungen ermöglicht, ist Teil davon oder beinhaltet eine solche. Der Begriff „Schnittstellenschaltungsanordnung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, zum Beispiel Busse, E/A-Schnittstellen, Peripheriekomponentenschnittstellen, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder dergleichen.
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Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Vorrichtung mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen entfernten Benutzer von Netzwerkressourcen in einem Kommunikationsnetzwerk beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobilteil, Mobilvorrichtung, Mobilendgerät, Benutzerendgerät, Mobileinheit, Mobilstation, Mobilbenutzer, Teilnehmer, Benutzer, entfernte Station, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbare Mobilvorrichtung usw. angesehen und als solche bezeichnet werden. Des Weiteren kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ eine beliebige Art von drahtloser/drahtgebundener Vorrichtung oder eine beliebige Rechenvorrichtung mit einer Drahtloskommunikationsschnittstelle beinhalten.
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Der Begriff „Netzwerkelement“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein physisches oder virtualisiertes Gerät und/oder eine physische oder virtualisierte Infrastruktur, die zum Bereitstellen von drahtgebundenen oder Drahtloskommunikationsnetzwerkdiensten verwendet werden. Der Begriff „Netzwerkelement“ kann als Synonym für einen vernetzten Computer, eine Netzwerk-Hardware, ein Netzwerkgerät, einen Netzwerkknoten, einen Router, einen Switch, einen Hub, eine Bridge, eine Funknetzwerksteuerung, eine RAN-Vorrichtung, einen RAN-Knoten, ein Gateway, einen Server, eine virtualisierte VNF, eine NFVI und/oder dergleichen angesehen und/oder als solche bezeichnet werden.
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Der Begriff „Computersystem“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine beliebige Art von zusammengeschalteten elektronischen Vorrichtungen, Computervorrichtungen oder Komponenten davon. Außerdem kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Des Weiteren kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computervorrichtungen und/oder mehrere Rechensysteme beziehen, die kommunikativ miteinander gekoppelt und dazu ausgelegt sind, Rechen- und/oder Vernetzungsressourcen gemeinsam zu nutzen.
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Der Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder dergleichen, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Computervorrichtung oder ein Computersystem mit Programmcode (z. B. Software oder Firmware), die speziell zum Bereitstellen einer spezifischen Rechenressource konzipiert ist. Ein „virtuelles Gerät“ ist ein virtuelles Maschinenabbild, das durch eine mit einem Hypervisor ausgestattete Vorrichtung zu implementieren ist, die ein Computergerät virtualisiert oder emuliert oder anderweitig dazu dediziert ist, eine spezifische Rechenressource bereitzustellen.
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Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Ressource“ auf eine physische oder virtuelle Vorrichtung, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Rechenumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer bestimmten Vorrichtung, wie etwa Computervorrichtungen, mechanische Vorrichtungen, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardwarezeit oder -nutzung, elektrische Leistung, Eingabe-/Ausgabe-Operationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Linkzuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Speicherung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Arbeitslasteinheiten und/oder dergleichen. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicherungs- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die durch ein oder mehrere physische Hardwareelemente bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicherungs- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die durch Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, eine Vorrichtung, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computervorrichtungen/-systeme über ein Kommunikationsnetzwerk zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf eine beliebige Art gemeinsam genutzter Entitäten beziehen, um Dienste bereitzustellen, und kann Rechen- und/oder Netzwerkressourcen beinhalten. Systemressourcen können als ein Satz von kohärenten Funktionen, Netzwerkdatenobjekten oder -diensten betrachtet werden, auf die durch einen Server zugegriffen werden kann, wenn sich solche Systemressourcen auf einem einzigen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
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Der Begriff „Kanal“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein beliebiges gegenständliches oder nichtgegenständliches Übertragungsmedium, das verwendet wird, um Daten oder einen Datenstrom zu kommunizieren. Der Begriff „Kanal“ kann synonym mit und/oder äquivalent zu „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Link“, „Datenlink“, „Träger“, „Funkfrequenzträger“ und/oder einem beliebigen anderen ähnlichen Begriff sein, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten kommuniziert werden. Außerdem bezieht sich der Begriff „Link“, wie hierin verwendet, auf eine Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen durch eine RAT zum Zweck des Übertragens und Empfangens von Informationen.
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Die Begriffe „Instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen, wie hierin verwendet, beziehen sich auf die Erzeugung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht auch auf ein konkretes Auftreten eines Objekts, das zum Beispiel während der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
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Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ werden, zusammen mit Ableitungen davon, hierin verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass sich zwei oder mehr Elemente in direktem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander befinden, kann bedeuten, dass sich zwei oder mehr Elemente indirekt kontaktieren, aber immer noch miteinander zusammenwirken oder interagieren, und/oder kann bedeuten, dass ein oder mehrere andere Elemente zwischen den Elementen gekoppelt oder verbunden sind, die als miteinander gekoppelt bezeichnet werden. Der Begriff „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt miteinander stehen. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente durch ein Kommunikationsmittel, einschließlich über einen Draht oder eine andere Zusammenschaltungsverbindung, über einen Drahtloskommunikationskanal oder -Link und/oder dergleichen, miteinander in Kontakt stehen können.
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Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder eines Datenelements, das Inhalt enthält.
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Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Messzeitsteuerungskonfiguration, die durch SSB-MeasurementTimingConfiguration konfiguriert ist.
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Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
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Der Begriff „eine Primärzelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf einer Primärfrequenz arbeitet, in der ein UE entweder eine anfängliche Verbindungseinrichtungsprozedur durchführt oder die Verbindungswiedereinrichtungsprozedur initiiert.
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Der Begriff „Primär-SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE Direktzugriff durchführt, wenn es die Rekonfiguration mit der Sync-Prozedur für DC-Betrieb durchführt.
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Der Begriff „Sekundärzelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen auf einer Spezialzelle für ein UE, das mit CA konfiguriert ist, bereitstellt.
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Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf eine Teilmenge versorgender Zellen, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein UE, das mit DC konfiguriert ist, umfasst.
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Der Begriff „Versorgende Zelle“ bezieht sich auf die Primärzelle für ein UE in RRC _CONNECTED, das nicht mit CA/DC konfiguriert ist, wobei es nur eine versorgende Zelle gibt, die die Primärzelle umfasst.
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Der Begriff „Sekundärzelle“ oder „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf einen Satz von Zellen, der die Spezialzelle(n) und alle Sekundärzellen für ein UE in RRC _CONNECTED, das mit CA konfiguriert ist, umfasst.
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Der Begriff „Spezialzelle“ bezieht sich auf die PCell der MCG oder die PSCell der SCG für DC-Betrieb; andernfalls bezieht sich der Begriff „Spezialzelle“ auf die PCell.