DE102021113836A1 - Benutzergerät, Netzwerkeinheit, Verfahren und Computerprogramm für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und anderen Objekten auf der Nebenstrecke - Google Patents

Benutzergerät, Netzwerkeinheit, Verfahren und Computerprogramm für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und anderen Objekten auf der Nebenstrecke Download PDF

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DE102021113836A1
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Sergey Panteleev
Alexey Khoryaev
Mikhail S. Shilov
Kilian Roth
Dmitry Belov
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Intel Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/0091Signaling for the administration of the divided path
    • H04L5/0094Indication of how sub-channels of the path are allocated
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0053Allocation of signaling, i.e. of overhead other than pilot signals

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Abstract

Es wird eine Benutzerausrüstung 30 für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug bereitgestellt. Die Benutzerausrüstung 30 für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 32, die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal an eine Netzeinheit übertragen, und eine Verarbeitungsschaltung 34, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen steuert. Ferner ist die Verarbeitungsschaltung 34 so konfiguriert, dass sie eine Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung identifiziert und eine maximale Größe der Downlink-Kontrollinformationen (DCI) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen bestimmt.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf die Verwaltung der Sidelink-Kommunikation. Die Beispiele beziehen sich insbesondere auf die Benutzerausrüstung, die Netzeinheit, das Verfahren und das Computerprogramm für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr.
  • Hintergrund
  • Die Größe der DCI-Felder (Downlink Control Information) für die Planung von Sidelink hängt von bestimmten Parametern einer Ressourcenpool-Konfiguration ab, z. B. hängt eine Frequenzressourcenzuweisung von einer Anzahl von Unterkanälen und einer maximalen Anzahl von Ressourcen ab, die in einer Sidelink Control Information (SCI) zu signalisieren sind (z. B. Nmax kann 2 oder 3 sein), oder eine Zeitressourcenzuweisung hängt von einer maximalen Anzahl von Ressourcen ab, die in einer SCI zu signalisieren sind (z. B. Nmax kann 2 oder 3 sein). Angesichts der unterschiedlichen DCI-Größen, die sich aus den verschiedenen Konfigurationen der Ressourcenpools ergeben, kann es notwendig sein, diese Situationen zusätzlich zu behandeln, da die Benutzergeräte (UE) die gleiche DCI-Größe erwarten sollten, bevor sie versuchen, sie zu dekodieren. Daher besteht möglicherweise Bedarf an einer verbesserten Verwaltung der DCI-Größe für die Kommunikation im Nebenstellenbereich.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden einige Beispiele von Vorrichtungen und/oder Verfahren ausschließlich beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen gilt:
    • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Benutzerausrüstung für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr;
    • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Netzinstanz für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr;
    • 3 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren für eine Benutzerausrüstung für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen im Seitenverkehr;
    • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren für Benutzergeräte für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr;
    • 5 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren für eine Netzinstanz für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr;
    • 6 illustriert ein Netzwerk gemäß verschiedener Ausführungsformen; und
    • 7 zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden werden einige Beispiele anhand eines 3GPP-Systems (3rd Generation Partnership Project) erläutert. Einzelheiten zum Hintergrund dieser Systeme sind in den Spezifikationen des 3GPP zu finden. Beispiele für diese Spezifikationen sind:
    1. [1] 3GPP TR 38.885 V2.0.0 (2019-03): „NR; Studie zu Vehicle-to-Everything (Release 16)", März 2019;
    2. [2] 3GPP RP-190766: „New WID on 5G V2X with NR sidelink", LG Electronics, Huawei, März 2019; und
    3. [3] 3GPP TS 38.212 V16.0.0 (2019-12): Technische Spezifikation Gruppe Funkzugangsnetz; NR; Multiplexing und Kanalcodierung (Release 16).
  • 3GPP RAN hat das Study Item (SI) zu NR-V2X abgeschlossen, das in 3GPP TR 38.885 [1] enthalten ist. 3GPP RAN genehmigte ein neues Work Item (WI), um die entsprechenden Spezifikationen für 5G V2X [2] zu entwickeln, insbesondere den Sidelink (SL) Teil, der auf NR basiert.
  • NR V2X unterstützt den gNB-gesteuerten Modus für die Zuweisung von Nebenstreckenressourcen, d. h. Modus-1. Die meisten Funktionen wurden bereits definiert, und einige offene Fragen wurden identifiziert, für die noch keine geeignete Lösung gefunden wurde. Dazu gehören Einzelheiten des DCI-Designs sowohl für die dynamische Planung als auch für die konfigurierte Planung (mit halbstatischer Signalisierung für die Konfiguration der Sidelink-Übertragung).
  • In dieser Veröffentlichung werden die folgenden Aspekte des Mode-1-DCI-Designs behandelt:
    • - Bestimmung der DCI-Größe aus mehreren bereitgestellten Ressourcenpool-Konfigurationen;
    • - Behandlung von Feldern, die von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängen, beim Parsen.
  • Ein definiertes Verhalten für das Senden/Empfangen von DCI in Mode-1 NR V2X macht die Rel.16 NR V2X Spezifikation vollständiger.
  • Verschiedene Beispiele werden nun ausführlicher Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Beispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Stärken von Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben dargestellt sein.
  • Entsprechend sind, obgleich weitere Beispiele zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen in der Lage sind, manche bestimmten Beispiele davon in den Figuren gezeigt und werden anschließend ausführlich beschrieben. Allerdings beschränkt diese detaillierte Beschreibung weitere Beispiele nicht auf die beschriebenen bestimmten Formen. Weitere Beispiele können alle Modifikationen, Entsprechungen und Alternativen abdecken, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche oder ähnliche Elemente, die bei einem Vergleich miteinander identisch oder in modifizierter Form implementiert sein können, während sie die gleiche oder eine ähnliche Funktionalität bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, die Elemente direkt, oder über ein oder mehrere Zwischenelemente, verbunden oder gekoppelt sein können. Wenn zwei Elemente A und B unter Verwendung eines „oder“ kombiniert werden, ist dies so zu verstehen, dass alle möglichen Kombinationen offenbart sind, d. h. nur A, nur B sowie A und B. Eine alternative Formulierung für die gleichen Kombinationen ist „zumindest eines aus der Gruppe A und B“. Das Gleiche gilt für Kombinationen von mehr als 2 Elementen.
  • Die Terminologie, die hierin zum Beschreiben bestimmter Beispiele verwendet wird, soll nicht begrenzend für weitere Beispiele sein. Wenn eine Singularform, z. B. „ein, eine“ und „der, die, das“ verwendet wird und die Verwendung nur eines einzelnen Elements weder explizit noch implizit als verpflichtend definiert ist, können weitere Beispiele auch Pluralelemente verwenden, um die gleiche Funktion zu implementieren. Ähnlich, wenn eine Funktionalität nachfolgend als unter Verwendung mehrerer Elemente implementiert beschrieben ist, können weitere Beispiele die gleiche Funktionalität unter Verwendung eines einzelnen Elements oder einer einzelnen Verarbeitungsentität implementieren. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“ und/oder „aufweisend“ bei Gebrauch das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente und/oder Komponenten präzisieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Handlungen, Elemente, Komponenten und/oder einer Gruppe derselben ausschließen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, werden alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) hierin in ihrer üblichen Bedeutung des Gebiets verwendet, zu dem die Beispiele gehören.
  • Wenn eine höhere Schicht mehrere Ressourcenpools für den Modus-1-Betrieb (vor-)konfiguriert, kann es erforderlich sein, die Ressourcenpool-Index-Signalisierung in ein DCI-Format für die Nebenstreckenplanung (SL) aufzunehmen. In diesem Fall muss ein Feld von ceil(log2(number_of_pool_configurations)) in das DCI-Format 3_0 für Sidelink Scheduling aufgenommen werden.
  • Das DCI-Format 3_0 ist in Abschnitt 7.3.1.4 von [3] beschrieben. Das DCI-Format 3_0 wird für das Scheduling von NR PSCCH und NR PSSCH in einer Zelle verwendet.
  • Die folgenden Informationen werden im DCI-Format 3 0 mit einem durch SL-RNTI oder SL-CS-RNTI verschlüsselten CRC übertragen:
    • - Zeitabstand - [x] Bits, bestimmt durch den Parameter sl-DCI-ToSL-Trans der höheren Schicht, wie in Abschnitt 8.1.2.1 von [6, TS 38.214] definiert
    • - HARQ-Prozess-ID - [x] Bits wie in Abschnitt 16.4 von [5, TS 38.213] definiert
    • - Neue Datenanzeige - 1 Bit wie in Abschnitt 16.4 von [5, TS 38.213] definiert
    • - Niedrigster Index der Unterkanalzuweisung für die Erstübertragung [ log 2 ( N subChannel SL ) ]
      Figure DE102021113836A1_0001
      Bits gemäß Abschnitt 8.1.2.2 von [6, TS 38.214]
    • - SCI-Format 1-A-Felder gemäß Abschnitt 8.3.1.1:
    • - Zuweisung von Frequenzressourcen.
    • - Zuordnung von Zeitressourcen.
    • - PSFCH-to-HARQ feedback timing indicator - 3 bits wie in Abschnitt 16.5 von [5, TS 38.213] definiert.
    • - PUCCH-Ressourcenindikator - 3 Bits wie in Abschnitt 16.5 von [5, TS 38.213] definiert.
    • - Konfigurationsindex - 0 Bit, wenn das UE nicht für die Überwachung des DCI-Formats 3_0 mit durch SL-CS-RNTI verwürfeltem CRC konfiguriert ist; andernfalls [x] Bits wie in Abschnitt x.x.x von [6, TS 38.214] definiert. Wenn das UE so konfiguriert ist, dass es das DCI-Format 3 0 mit durch SL-CS-RNTI verwürfeltem CRC überwacht, ist dieses Feld für das DCI-Format 3 0 mit durch SL-RNTI verwürfeltem CRC reserviert.
    • - Zähler-Sidelink-Zuordnungsindex - [1 oder 2] Bits
    • - 2 Bits wie in Abschnitt 15.x von [5, TS 38.213] definiert, wenn das UE mit pdsch-HARQ-ACK-Codebook = dynamic konfiguriert ist
    • - [1 oder 2] Bits, wie in Abschnitt 15.x von [5, TS 38.213] definiert, wenn das UE mit pdsch-HARQ-ACK-Codebook = semistatisch konfiguriert ist
  • Wenn das UE so konfiguriert ist, dass es das DCI-Format 3_1 überwacht und die Anzahl der Informationsbits im DCI-Format 3_0 geringer ist als die Nutzlast des DCI-Formats 3_1, werden Nullen an das DCI-Format 3_0 angehängt, bis die Nutzlastgröße der des DCI-Formats 3_1 entspricht.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Benutzerausrüstung 30 für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr. Das UE umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 32, die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal an eine Netzinstanz übertragen, und eine Verarbeitungsschaltung 34, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen 32 steuert. Ferner ist die Verarbeitungsschaltung 34 so konfiguriert, dass sie eine Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung identifiziert und eine maximale Größe der Downlink-Kontrollinformationen (DCI) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen bestimmt. Durch die Bestimmung der DCI-Größe kann die UE 30 in die Lage versetzt werden, Signale (z.B. von verschiedenen Netzinstanzen) mit unterschiedlichen DCI-Größen zu empfangen und diese Signale zu dekodieren, da die DCI-Größe des Signals bestimmt werden kann. So kann die UE 30 verschiedene Signale mit unterschiedlichen DCI-Größen verarbeiten. Das Problem, dass die UE 30 die gleiche DCI-Größe erwartet, bevor sie versucht, sie zu dekodieren, kann gelöst werden, indem die UE 30 in die Lage versetzt wird, die DCI-Größe zu bestimmen. Daher kann die UE 30 zusätzlich eine Situation bewältigen, in der sie mit mehreren Signalen mit unterschiedlichen DCI-Größen konfrontiert wird. Eine Übertragung kann ein Empfang eines Signals und/oder ein Senden eines Signals sein.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 ferner so konfiguriert sein, dass er das Benutzergerät so konfiguriert, dass das Benutzergerät erwartet, mit nur einer Ressourcenpool-Konfiguration versorgt zu werden. In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie das Benutzergerät 30 so konfiguriert, dass das Benutzergerät 30 erwartet, nur mit einer erneuten Übertragung eines Transportblocks unter Verwendung der gleichen Ressourcenpoolkonfiguration wie bei einer vorherigen Übertragung des Transportblocks eingeplant zu werden. So kann das UE 30 beispielsweise nicht erwarten, dass ihm mehrere Ressourcenpool-Konfigurationen zur Verfügung gestellt werden, die zu unterschiedlichen DCI-Größen führen. In diesem Fall ist für die DCI-Größenbestimmung keine zusätzliche Bearbeitung erforderlich.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 ferner so konfiguriert sein, dass er die maximale DCI-Größe auf der Grundlage der Ressourcenpool-Konfiguration bestimmt, die zur größten DCI-Größe führt. So kann beispielsweise die Gesamtgröße des DCI auf der Grundlage der Konfiguration des Ressourcenpools bestimmt werden, die zur größten DCI-Größe führt. Die DCI-Größe (DCI_size) kann z. B. definiert werden durch DCI_size = max(DCI_size_of(resource pool index)).
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 außerdem so konfiguriert sein, dass er ein DCI mit der maximalen DCI-Größe unter Verwendung von Null-Padding abgleicht. So wird beispielsweise für bestimmte DCI ein Null-Padding verwendet, um sie an die Gesamtgröße der DCI anzupassen. In diesem Fall kann ein UE DCI erfolgreich dekodieren, ohne den Ressourcenpool-Index zu kennen. Es muss jedoch zusätzlich sichergestellt werden, dass das Feld „Ressourcenpoolindex“ vor den anderen Feldern geparst wird (wie unten beschrieben).
  • Wenn die mehreren Ressourcenpool-Konfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt werden, kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 beispielsweise so konfiguriert werden, dass er Nullen an ein DCI-Format, z. B. ein DCI 3_0, anhängt, bis die Größe der Nutzlast der Größe der ermittelten maximalen DCI-Größe entspricht. So kann ein Abgleich eines DCI ohne Kenntnis des Ressourcenpoolindexes verbessert werden.
  • In einem Beispiel, wenn die Vielzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt wird, kann die Verarbeitungsschaltung 34 weiterhin so konfiguriert sein, dass sie Nullen an ein DCI-Format 3 0 anhängt, bis eine Nutzlastgröße gleich der Größe eines DCI-Formats 3 0 ist, die durch eine Konfiguration der Vielzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen gegeben ist, die zur größten Anzahl von Informationsbits für das DCI-Format 3 0 führt.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie Informationen über die maximale DCI-Größe im DCI-Format übermittelt. So kann die Information über die maximale DCI-Größe z.B. an ein anderes UE übertragen werden.
  • In einem Beispiel ist der Verarbeitungsschaltkreis 34 ferner so konfiguriert, dass er Informationen über die ermittelte maximale DCI-Größe zum DCI-Format hinzufügt und/oder bearbeitet. Beispielsweise können Informationen über die ermittelte maximale DCI-Größe vor der „Frequenzressourcenzuweisung“, der „Zeitressourcenzuweisung“, dem „niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung“ und anderen Feldern stehen, deren Größe oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, z. B. in einem DCI-Format 3 0, wie oben beschrieben.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie die Informationen durch Hinzufügen und/oder Bearbeiten eines Ressourcenpoolindexes zum/vom DCI-Format hinzufügt und/oder bearbeitet. Beispielsweise können Informationen über die ermittelte maximale DCI-Größe vor der „Frequenzressourcenzuweisung“, der „Zeitressourcenzuweisung“, dem „niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung“ und anderen Feldern stehen, deren Größe oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, z. B. in einem DCI-Format 3 0, wie oben beschrieben. In einem Beispiel können die Ressourcenpool-Indexbits -[log2 I] sein, wobei I die Anzahl der Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen ist, die durch einen Parameter der höheren Schicht sl-TxPoolScheduling konfiguriert sind. Wenn der Ressourcenpool-Index halbstatisch ohne explizites Feld im DCI konfiguriert ist, kann die DCI-Formatgröße auf der Grundlage der Ressourcenpool-Parameter für den halbstatisch konfigurierten Ressourcenpool berechnet werden.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie dem DCI-Format den Ressourcenpool-Index vor einem Feld hinzufügt und/oder bearbeitet, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt. In einem Beispiel ist das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, eine Frequenzressourcenzuweisung, eine Zeitressourcenzuweisung und/oder ein niedrigster Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung. Beispielsweise muss ein „Konfigurationsindex“ zum Zweck der Aktivierung und Freigabe von SL, die als Grant-Typ 2 konfiguriert sind, vor anderen Feldern geparst werden, deren Größe von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt, d. h. im DCI vor der „Frequenzressourcenzuweisung“, der „Zeitressourcenzuweisung“, dem „niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung“ und anderen Feldern, deren Größe oder Vorhandensein von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt. In einem Beispiel ist das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, eine Zeitlücke, eine HARQ-Prozess-ID und/oder ein Indikator für neue Daten.
  • In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 weiter konfiguriert sein, um ein Feld eines DCI-Formats zu analysieren. So kann die UE 30 das DCI-Format beibehalten. In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie ein Feld eines Konfigurationsindex des DCI-Formats analysiert, bevor sie ein anderes Feld des DCI-Formats analysiert. In einem Beispiel kann der Verarbeitungsschaltkreis 34 ferner so konfiguriert sein, dass er das Feld mit oder ohne vorherige Kenntnis der jeweiligen Ressourcenpool-Konfiguration analysiert.
  • In einem Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 34 ferner so konfiguriert sein, dass sie die Größe und/oder das Vorhandensein eines Bitfelds in einem DCI-Format auf der Grundlage einer maximal möglichen Bitfeldgröße bestimmt, die sich aus den identifizierten Ressourcenpool-Konfigurationen ergibt. Nachdem der explizit oder implizit bereitgestellte Index der Ressourcenpoolkonfiguration von der UE 30 dekodiert wurde, kann die UE 30 beispielsweise die Anzahl der niedrigstwertigen Bits (LSB) oder der höchstwertigen Bits (MSB) des jeweiligen Feldes verwenden, die der hypothetischen Größe des Feldes für diese spezielle Ressourcenpoolkonfiguration entsprechen.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die jeweilige(n) Schnittstelle(n) 32 mit den jeweiligen Verarbeitungsschaltungen 34 am Benutzergerät 30 gekoppelt. Bei Beispielen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 34 unter Verwendung einer oder mehrerer Verarbeitungseinheiten, einer oder mehrerer Verarbeitungsvorrichtungen, irgendwelchen Mitteln für ein Verarbeiten, wie beispielsweise einem Prozessor, einem Computer oder einer programmierbaren Hardwarekomponente, die mit entsprechend adaptierter Software betriebsfähig ist, implementiert sein. In ähnlicher Weise können die beschriebenen Funktionen der Verarbeitungsschaltungen 34 auch in Software implementiert werden, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können einen Universalprozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mikrocontroller usw. umfassen. Die Verarbeitungsschaltung 34 ist in der Lage, die Schnittstelle 32 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle beteiligt sein kann, von der Verarbeitungsschaltung 34 gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann das Benutzergerät 30 einen Speicher und mindestens einen Verarbeitungsschaltkreis 34 umfassen, der funktionsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass er das unten genannte Verfahren durchführt.
  • In Beispielen können die eine oder mehrere Schnittstellen 32 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Anschluss, Kontakt, Stift, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spur usw., das das Bereitstellen oder Erhalten eines Signals oder einer Information ermöglicht. Eine Schnittstelle 12 kann drahtlos oder schnurgebunden sein und sie kann ausgebildet sein zum Kommunizieren, d. h. Senden oder Empfangen von Signalen oder Information mit weiteren internen oder externen Komponenten. Die eine oder mehrere Schnittstellen 32 können weitere Komponenten umfassen, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen. Zu diesen Komponenten können Transceiver-Komponenten (Sender und/oder Empfänger) gehören, wie z. B. ein oder mehrere rauscharme Verstärker (LNAs), ein oder mehrere Leistungsverstärker (PAs), ein oder mehrere Duplexer, ein oder mehrere Diplexer, ein oder mehrere Filter oder Filterschaltungen, ein oder mehrere Wandler, ein oder mehrere Mischer, entsprechend angepasste Hochfrequenzkomponenten usw.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den nachstehend beschriebenen Beispielen genannt. Das in 1 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale enthalten, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren unten beschriebenen Beispielen (z. B. 2 - 7) genannt werden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Netzinstanz 50 für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr. Die Netzeinheit 50 umfasst eine oder mehrere Schnittstellen 52, die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal von einem Benutzergerät empfangen, und eine Verarbeitungsschaltung 54, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen 52 steuert. Ferner ist die Verarbeitungsschaltung so konfiguriert, dass sie Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen empfängt und die empfangene maximale DCI-Größe für die Kommunikation mit dem Benutzergerät verwendet.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die jeweilige(n) Schnittstelle(n) 52 mit der jeweiligen Verarbeitungsschaltung 54 an der Netzeinheit 50 gekoppelt. Bei Beispielen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 54 unter Verwendung einer oder mehrerer Verarbeitungseinheiten, einer oder mehrerer Verarbeitungsvorrichtungen, irgendwelchen Mitteln für ein Verarbeiten, wie beispielsweise einem Prozessor, einem Computer oder einer programmierbaren Hardwarekomponente, die mit entsprechend adaptierter Software betriebsfähig ist, implementiert sein. In ähnlicher Weise können die beschriebenen Funktionen der Verarbeitungsschaltung 54 auch in Software implementiert werden, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können einen Mehrzweckprozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mikrocontroller usw. umfassen. Die Verarbeitungsschaltung 54 ist in der Lage, die Schnittstelle 52 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle beteiligt sein kann, von der Verarbeitungsschaltung 54 gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Netzeinheit 50 einen Speicher und mindestens einen Verarbeitungsschaltkreis 54 umfassen, der betriebsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass er das unten genannte Verfahren durchführt.
  • In Beispielen können die eine oder mehrere Schnittstellen 52 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Anschluss, Kontakt, Stift, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spur usw., das die Bereitstellung oder den Erhalt eines Signals oder einer Information ermöglicht. Eine Schnittstelle 12 kann drahtlos oder schnurgebunden sein und sie kann ausgebildet sein zum Kommunizieren, d. h. Senden oder Empfangen von Signalen oder Information mit weiteren internen oder externen Komponenten. Die eine oder mehrere Schnittstellen 52 können weitere Komponenten umfassen, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu ermöglichen. Zu diesen Komponenten können Transceiver-Komponenten (Sender und/oder Empfänger) gehören, wie z. B. ein oder mehrere rauscharme Verstärker (LNAs), ein oder mehrere Leistungsverstärker (PAs), ein oder mehrere Duplexer, ein oder mehrere Diplexer, ein oder mehrere Filter oder Filterschaltungen, ein oder mehrere Wandler, ein oder mehrere Mischer, entsprechend angepasste Hochfrequenzkomponenten usw.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 2 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1) und/oder unten (z. B. 3 - 7) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren 100 für eine Benutzerausrüstung für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr. Das Verfahren 100 umfasst die Identifizierung 110 einer Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung. Ferner umfasst das Verfahren 100 die Bestimmung einer maximalen Größe der Downlink-Kontrollinformationen (DCI) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen. In einem Beispiel kann das Verfahren 100 ferner die Dekodierung eines ersten DCI auf der Grundlage der ermittelten maximalen DCI-Größe umfassen. So kann das UE (z. B. das in 1 beschriebene UE) die Dekodierung eines DCI mit unbekannter DCI-Größe durchführen, indem es die DCI-Größe vor Beginn der Dekodierung bestimmt. So kann das UE beispielsweise mehrere Signale mit unterschiedlichen DCI-Größen empfangen und jedes Signal ohne Kenntnis der DCI-Größe dekodieren, da das UE in der Lage ist, die DCI-Größe zu bestimmen.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Die in 3 gezeigten Beispiele können ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren der vorangehend (z.B. 1 und 2) oder nachfolgend (z.B. 4-7) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für ein Verfahren 200 für eine Benutzerausrüstung für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen im Seitenverkehr. Zum Beispiel kann das Verfahren 200 bei 210 die Identifizierung einer Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für Mode 1 Vehicle-to-Everything (V2X) Kommunikation beinhalten. Bei 220 kann das Verfahren 200 ferner die Bestimmung einer maximalen Größe von DCI (Downlink Control Information) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen umfassen. Bei 230 kann das Verfahren 200 ferner die Dekodierung eines ersten DCI auf der Grundlage der maximalen DCI-Größe umfassen. So kann das DCI beispielsweise Nullen enthalten (z. B. am Anfang oder Ende des DCI und/oder in einzelnen Feldern des DCI).
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 4 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1) und/oder unten (z. B. 5 - 7) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren 300 für eine Netzinstanz für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug im Seitenverkehr. Das Verfahren 300 umfasst den Empfang von 310 Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen und die Verwendung 320 der empfangenen maximalen DCI-Größe für die Kommunikation mit dem Benutzergerät. In einem Beispiel kann das Verfahren 300 ferner die Codierung eines ersten DCI auf der Grundlage der empfangenen maximalen DCI-Größe umfassen.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Die in 5 gezeigten Beispiele können ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren der vorangehend (z.B. 1 und 4) oder nachfolgend (z.B. 6-7) beschriebenen Beispiele erwähnt werden.
  • 6 zeigt ein Netzwerk 600 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das Netz 600 kann in einer Weise betrieben werden, die den technischen Spezifikationen des 3GPP für LTE- oder 5G/NR-Systeme entspricht. Die Beispielausführungen sind jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt, und die beschriebenen Ausführungsformen können auch für andere Netze gelten, die von den hier beschriebenen Grundsätzen profitieren, z. B. für künftige 3GPP-Systeme oder Ähnliches.
  • Das Netz 600 kann ein UE 602 (z. B. das in 1 beschriebene UE) enthalten, das ein beliebiges mobiles oder nicht-mobiles Computergerät umfassen kann, das für die Kommunikation mit einem RAN 604 über eine Over-the-Air-Verbindung ausgelegt ist. Bei der UE 602 kann es sich unter anderem um ein Smartphone, einen Tablet-Computer, ein tragbares Computergerät, einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein Infotainment-Gerät im Fahrzeug, ein Unterhaltungsgerät im Fahrzeug, ein Kombiinstrument, ein Head-up-Display, ein Onboard-Diagnosegerät, ein mobiles Dashtop-Gerät, ein mobiles Datenterminal, ein elektronisches Motormanagementsystem, eine elektronische/Motorsteuereinheit, ein elektronisches/Motorsteuermodul, ein eingebettetes System, einen Sensor, einen Mikrocontroller, ein Steuermodul, ein Motormanagementsystem, ein vernetztes Gerät, ein maschinenartiges Kommunikationsgerät, ein M2M- oder D2D-Gerät, ein IoT-Gerät usw. handeln.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 600 eine Vielzahl von UEs umfassen, die über eine Sidelink-Schnittstelle direkt miteinander verbunden sind. Bei den UEs kann es sich um M2M/D2D-Geräte handeln, die über physikalische Sidelink-Kanäle wie PSBCH, PSDCH, PSSCH, PSCCH, PSFCH usw. kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die UE 602 zusätzlich mit einem AP 606 über eine Over-the-Air-Verbindung kommunizieren. Der AP 606 kann eine WLAN-Verbindung verwalten, die dazu dienen kann, einen Teil oder den gesamten Netzwerkverkehr vom RAN 604 zu entlasten. Die Verbindung zwischen der UE 602 und dem AP 606 kann mit jedem IEEE 802.11-Protokoll erfolgen, wobei der AP 606 ein Wireless Fidelity (Wi-Fi®) Router sein könnte. In einigen Ausführungsformen können UE 602, RAN 604 und AP 606 die Aggregation von Mobilfunk und WLAN nutzen (z. B. LWA/LWIP). Bei der Aggregation von Mobilfunk und WLAN kann die UE 602 vom RAN 604 so konfiguriert werden, dass sie sowohl Mobilfunkals auch WLAN-Ressourcen nutzt.
  • Das RAN 604 kann einen oder mehrere Zugangsknoten, z. B. AN 608, umfassen. AN 608 kann Luftschnittstellenprotokolle für die UE 602 beenden, indem es Zugangsschichtprotokolle einschließlich RRC, PDCP, RLC, MAC und L1-Protokolle bereitstellt. Auf diese Weise kann die AN 608 eine Daten-/Sprachverbindung zwischen dem CN 620 und der UE 602 ermöglichen. In einigen Ausführungsformen kann das AN 608 in einem separaten Gerät oder als eine oder mehrere Softwareeinheiten implementiert sein, die auf Servercomputern als Teil eines virtuellen Netzwerks laufen, das als CRAN oder virtueller Basisbandeinheiten-Pool bezeichnet werden kann. Das AN 608 kann als BS, gNB, RAN-Knoten, eNB, ng-eNB, NodeB, RSU, TRxP, TRP usw. bezeichnet werden. Bei der AN 608 kann es sich um eine Makrozellen-Basisstation oder eine Basisstation mit geringer Leistung handeln, die Femtozellen, Pikozellen oder ähnliche Zellen mit kleineren Versorgungsbereichen, geringerer Nutzerkapazität oder höherer Bandbreite im Vergleich zu Makrozellen bereitstellt.
  • In Ausführungsformen, in denen das RAN 604 mehrere ANs umfasst, können diese über eine X2-Schnittstelle (wenn das RAN 604 ein LTE-RAN ist) oder eine Xn-Schnittstelle (wenn das RAN 604 ein 5G-RAN ist) miteinander gekoppelt sein. Über die X2/Xn-Schnittstellen, die in einigen Ausführungsformen in Steuerungs-/Nutzerebenen-Schnittstellen unterteilt sein können, können die ANs Informationen in Bezug auf Handover, Daten-/Kontextübertragung, Mobilität, Lastmanagement, Interferenzkoordinierung usw. übermitteln.
  • Die ANs des RAN 604 können jeweils eine oder mehrere Zellen, Zellgruppen, Komponententräger usw. verwalten, um der UE 602 eine Luftschnittstelle für den Netzzugang bereitzustellen. Das UE 602 kann gleichzeitig mit einer Vielzahl von Zellen verbunden sein, die von denselben oder verschiedenen ANs des RAN 604 bereitgestellt werden. Beispielsweise können UE 602 und RAN 604 die Trägeraggregation nutzen, um der UE 602 die Verbindung mit einer Vielzahl von Komponententrägern zu ermöglichen, die jeweils einer Pcell oder Scell entsprechen. In Dual-Connectivity-Szenarien kann ein erster AN ein Master-Knoten sein, der eine MCG bereitstellt, und ein zweiter AN kann ein sekundärer Knoten sein, der eine SCG bereitstellt. Bei den ersten/zweiten ANs kann es sich um eine beliebige Kombination aus eNB, gNB, ng-eNB usw. handeln.
  • Das RAN 604 kann die Luftschnittstelle über ein lizenziertes Spektrum oder ein unlizenziertes Spektrum bereitstellen. Für den Betrieb im unlizenzierten Spektrum können die Knoten LAA-, eLAA- und/oder feLAA-Mechanismen auf der Grundlage der CA-Technologie mit PCells/Scells verwenden. Vor dem Zugriff auf das unlizenzierte Spektrum können die Knoten eine Medien-/Trägererfassung durchführen, z. B. auf der Grundlage eines LBT-Protokolls (listen-before-talk).
  • In V2X-Szenarien kann das UE 602 oder AN 608 eine RSU sein oder als RSU fungieren, was sich auf jede Verkehrsinfrastruktureinheit beziehen kann, die für V2X-Kommunikation verwendet wird. Eine RSU kann in oder durch eine geeignete AN oder ein stationäres (oder relativ stationäres) UE implementiert werden. Eine RSU, die in oder durch ein UE implementiert ist, kann als „UE-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine eNB kann als „eNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; eine gNB kann als „gNB-Typ RSU“ bezeichnet werden; und dergleichen. In einem Beispiel ist eine RSU ein Rechengerät, das mit einem Funkfrequenzschaltkreis gekoppelt ist, der sich am Straßenrand befindet und die Konnektivität für vorbeifahrende Fahrzeug-UEs unterstützt. Die RSU kann auch eine interne Datenspeicherungsschaltungsanordnung umfassen, um Kreuzungskartengeometrie, Verkehrsstatistiken, Medien sowie Anwendungen/Software zum Erfassen und Steuern des laufenden Fahrzeug- und Fußgänger-Verkehrs zu speichern. Die RSU kann eine Kommunikation mit sehr geringer Latenz ermöglichen, die für Hochgeschwindigkeitsereignisse wie Unfallvermeidung, Verkehrswarnungen und ähnliches erforderlich ist. Zusätzlich oder alternativ kann die RSU auch andere zellulare/WLAN-Kommunikationsdienste anbieten. Die Komponenten der RSU können in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht sein, das für die Installation im Freien geeignet ist, und sie können einen Netzwerkschnittstellen-Controller enthalten, der eine drahtgebundene Verbindung (z. B. Ethernet) zu einem Lichtsignalsteuergerät oder einem Backhaul-Netzwerk herstellt.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 604 ein LTE-RAN 610 mit eNBs sein, z. B. eNB 612. Das LTE-RAN 610 kann eine LTE-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: SCS von 15 kHz; CP-OFDM-Wellenform für DL und SC-FDMA-Wellenform für UL; Turbo-Codes für Daten und TBCC für die Steuerung; usw. Die LTE-Luftschnittstelle kann CSI-RS für die CSI-Erfassung und das Strahlmanagement, PDSCH/PDCCH DMRS für die PDSCH/PDCCH-Demodulation und CRS für die Zellensuche und Anfangserfassung, Kanalqualitätsmessungen und Kanalschätzung für die kohärente Demodulation/Erkennung beim Endgerät nutzen. Die LTE-Luftschnittstelle kann in Bändern unter 6 GHz betrieben werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das RAN 604 ein NG-RAN 614 mit gNBs, zum Beispiel gNB 616, oder ng-eNBs, zum Beispiel ng-eNB 618, sein. Der gNB 616 kann sich mit 5G-fähigen UEs über eine 5G NR-Schnittstelle verbinden. Der gNB 616 kann mit einem 5G-Kern über eine NG-Schnittstelle verbunden sein, die eine N2-Schnittstelle oder eine N3-Schnittstelle umfassen kann. Der ng-eNB 618 kann auch über eine NG-Schnittstelle mit dem 5G-Kern verbunden sein, kann aber auch über eine LTE-Luftschnittstelle mit einem UE verbunden sein. Der gNB 616 und der ng-eNB 618 können über eine Xn-Schnittstelle miteinander verbunden werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die NG-Schnittstelle in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-U-Schnittstelle (NG-U), die Verkehrsdaten zwischen den Knoten des NG-RAN 614 und einer UPF 648 (z.B. N3-Schnittstelle) überträgt, und eine NG-Kontrollschnittstelle (NG-C), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Knoten des NG-RANYX14 und einer AMF 644 (z.B. N2-Schnittstelle) ist.
  • Das NG-RAN 614 kann eine 5G-NR-Luftschnittstelle mit den folgenden Merkmalen bereitstellen: variable SCS; CP-OFDM für DL, CP-OFDM und DFT-s-OFDM für UL; Polar-, Repetitions-, Simplex- und Reed-Muller-Codes für die Steuerung und LDPC für Daten. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann ähnlich wie die LTE-Luftschnittstelle auf CSI-RS, PDSCH/PDCCH DMRS basieren. Die 5G-NR-Luftschnittstelle verwendet möglicherweise kein CRS, sondern PBCH DMRS für die PBCH-Demodulation, PTRS für die Phasennachführung für PDSCH und ein Referenzsignal für die Zeitnachführung. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann in FR1-Bändern betrieben werden, die Bänder unter 6 GHz umfassen, oder in FR2-Bändern, die Bänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz umfassen. Die 5G-NR-Luftschnittstelle kann eine SSB enthalten, die ein Bereich eines Downlink-Ressourcenrasters ist, das PSS/SSS/PBCH enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann die 5G-NR-Luftschnittstelle BWPs für verschiedene Zwecke nutzen. So kann die BWP beispielsweise zur dynamischen Anpassung der SCS verwendet werden. Zum Beispiel kann die UE 602 mit mehreren BWPs konfiguriert werden, wobei jede BWP-Konfiguration eine andere SCS hat. Wenn der UE 602 eine BWP-Änderung angezeigt wird, wird auch die SCS der Übertragung geändert. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für BWP ist die Energieeinsparung. Insbesondere können mehrere BWPs für die UE 602 mit einer unterschiedlichen Anzahl von Frequenzressourcen (z. B. PRBs) konfiguriert werden, um die Datenübertragung unter verschiedenen Verkehrsbelastungsszenarien zu unterstützen. Ein BWP, der eine geringere Anzahl von PRBs enthält, kann für die Datenübertragung mit geringer Verkehrslast verwendet werden und ermöglicht gleichzeitig Energieeinsparungen beim UE 602 und in einigen Fällen beim gNB 616. Ein BWP mit einer größeren Anzahl von PRBs kann für Szenarien mit höherem Verkehrsaufkommen verwendet werden.
  • Das RAN 604 ist kommunikativ mit dem CN 620 gekoppelt, das Netzelemente enthält, die verschiedene Funktionen zur Unterstützung von Daten- und Telekommunikationsdiensten für Kunden/Teilnehmer (z. B. Nutzer der UE 602) bereitstellen. Die Komponenten des CN 620 können in einem physischen Knoten oder in separaten physischen Knoten implementiert werden. In einigen Ausführungsformen kann NFV zur Virtualisierung aller oder eines Teils der von den Netzelementen des CN 620 bereitgestellten Funktionen auf physische Rechen-/Speicherressourcen in Servern, Switches usw. verwendet werden. Eine logische Instanziierung des CN 620 kann als Netzwerk-Slice bezeichnet werden, und eine logische Instanziierung eines Teils des CN 620 kann als Netzwerk-Sub-Slice bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die CN 620 eine LTE CN 622 sein, die auch als EPC bezeichnet werden kann. Das LTE CN 622 kann MME 624, SGW 626, SGSN 628, HSS 630, PGW 632 und PCRF 634 umfassen, die wie gezeigt über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind. Die Funktionen der Elemente des LTE CN 622 können wie folgt kurz vorgestellt werden.
  • Die MME 624 kann Mobilitätsmanagementfunktionen implementieren, um den aktuellen Standort der UE 602 zu verfolgen, um Paging, Trägeraktivierung/-deaktivierung, Handover, Gateway-Auswahl, Authentifizierung usw. zu erleichtern.
  • Der SGW 626 kann eine S1-Schnittstelle zum RAN abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN und dem LTE CN 622 weiterleiten. Die SGW 626 kann ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-RAN-Knoten-Handover sein und auch einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität darstellen. Weitere Zuständigkeiten können das legale Abfangen, Gebühren und die Durchsetzung einiger Richtlinien umfassen.
  • Der SGSN 628 kann den Standort der UE 602 verfolgen und Sicherheitsfunktionen und Zugangskontrolle durchführen. Darüber hinaus kann der SGSN 628 die Inter-EPC-Knoten-Signalisierung für die Mobilität zwischen verschiedenen RAT-Netzen, die PDN- und S-GW-Auswahl gemäß den Vorgaben der MME 624, die MME-Auswahl für Handover usw. durchführen. Der S3-Referenzpunkt zwischen der MME 624 und dem SGSN 628 kann den Austausch von Benutzer- und Trägerinformationen für die Mobilität zwischen 3GPP-Zugangsnetzen im Ruhe-/Aktivzustand ermöglichen.
  • Der HSS 630 kann eine Datenbank für Netzwerknutzer umfassen, umfassend abonnementbezogener Informationen zur Unterstützung der Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzbetreiber. Der HSS 630 kann Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Autorisierung, Namens-/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bieten. Ein S6a-Referenzpunkt zwischen dem HSS 630 und der MME 624 kann die Übertragung von Abonnement- und Authentifizierungsdaten zur Authentifizierung/Autorisierung des Benutzerzugangs zum LTE CN 620 ermöglichen.
  • Der PGW 632 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem Datennetz (DN) 636 terminieren, das einen Anwendungs-/Inhaltsserver 638 enthalten kann. Der PGW 632 kann Datenpakete zwischen dem LTE CN 622 und dem Datennetz 636 weiterleiten. Der PGW 632 kann mit dem SGW 626 über einen S5-Referenzpunkt gekoppelt sein, um das Tunneln der Benutzerebene und das Tunnelmanagement zu erleichtern. Der PGW 632 kann außerdem einen Knoten für die Durchsetzung von Richtlinien und die Erhebung von Gebührendaten enthalten (z. B. PCEF). Darüber hinaus kann der SGi-Referenzpunkt zwischen dem PGW 632 und dem Datennetz 636 ein externes öffentliches, ein privates PDN oder ein betreiberinternes Paketdatennetz sein, beispielsweise für die Bereitstellung von IMS-Diensten. Der PGW 632 kann mit einem PCRF 634 über einen Gx-Referenzpunkt gekoppelt sein Die PCRF 634 ist das Regelungs- und Gebührenkontrollelement des LTE CN 622. Der PCRF 634 kann kommunikativ mit dem App-/Inhaltsserver 638 verbunden sein, um geeignete QoS- und Gebührenparameter für Dienstflüsse zu bestimmen. Die PCRF 632 kann zugehörige Regeln in einer PCEF (über den Gx-Referenzpunkt) mit entsprechendem TFT und QCI bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der CN 620 ein 5GC 640 sein. Der 5GC 640 kann ein AUSF 642, AMF 644, SMF 646, UPF 648, NSSF 650, NEF 652, NRF 654, PCF 656, UDM 658 und AF 660 umfassen, die über Schnittstellen (oder „Referenzpunkte“) miteinander gekoppelt sind, wie dargestellt. Die Funktionen der Elemente des 5GC 640 können wie folgt kurz vorgestellt werden
    Die AUSF 642 kann Daten für eine Authentifizierung des UE 602 speichern und authentifizierungsbezogene Funktionalität handhaben. Die AUSF 642 kann einen gemeinsamen Authentifizierungsrahmen für verschiedene Zugriffstypen ermöglichen. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen Elementen des 5GC 640 über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das AUSF 642 eine Nausf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die AMF 644 kann es anderen Funktionen des 5GC 640 ermöglichen, mit der UE 602 und dem RAN 604 zu kommunizieren und Benachrichtigungen über Mobilitätsereignisse in Bezug auf die UE 602 zu abonnieren. Die AMF 644 kann für das Registrierungsmanagement (z. B. für die Registrierung der UE 602), das Verbindungsmanagement, das Erreichbarkeitsmanagement, das Mobilitätsmanagement, das rechtmäßige Abfangen von AMF-bezogenen Ereignissen und die Zugangsauthentifizierung und -autorisierung zuständig sein. Die AMF 644 kann einen Transport für SM-Nachrichten zwischen dem UE 602 und der SMF 646 bereitstellen und als ein transparenter Proxy für ein Routing von SM-Nachrichten agieren. AMF 644 kann auch den Transport von SMS-Nachrichten zwischen UE 602 und einem SMSF ermöglichen. AMF YX44 kann mit der AUSF 642 und der UE 602 interagieren, um verschiedene Sicherheitsanker- und Kontextmanagementfunktionen auszuführen. Darüber hinaus kann die AMF 644 ein Abschlusspunkt einer RAN-CP-Schnittstelle sein, die einen N2-Bezugspunkt zwischen dem RAN 604 und der AMF 644 enthalten oder sein kann; und die AMF 644 kann ein Abschlusspunkt der NAS-(N1)-Signalisierung sein und NAS-Verschlüsselung und Integritätsschutz durchführen. AMF 644 kann auch NAS-Signalisierung mit der UE 602 über eine N3 IWF-Schnittstelle unterstützen.
  • Die SMF 646 kann verantwortlich sein für SM (z. B. Sitzungsaufbau, Tunnelmanagement zwischen UPF 648 und AN 608); Zuweisung und Verwaltung von UE-IP-Adressen (einschließlich optionaler Autorisierung); Auswahl und Kontrolle der UP-Funktion; Konfiguration der Verkehrslenkung an der UPF 648, um den Verkehr zum richtigen Ziel zu leiten; Beendigung von Schnittstellen zu Richtlinienkontrollfunktionen; Kontrolle eines Teils der Durchsetzung von Richtlinien, Gebührenerhebung und QoS; rechtmäßiges Abfangen (für SM-Ereignisse und die Schnittstelle zum LI-System); Beendigung von SM-Teilen von NAS-Nachrichten; Downlink-Datenbenachrichtigung; Initiierung AN-spezifischer SM-Informationen, die über AMF 644 über N2 an AN 608 gesendet werden; und Bestimmung des SSC-Modus einer Sitzung. SM kann sich auf die Verwaltung einer PDU-Sitzung beziehen, und eine PDU-Sitzung oder „Sitzung“ kann sich auf einen PDU-Verbindungsdienst beziehen, der den Austausch von PDUs zwischen der UE 602 und dem Datennetz 636 bereitstellt oder ermöglicht.
  • Die UPF 648 kann als Ankerpunkt für Intra-RAT- und Inter-RAT-Mobilität, als externer PDU-Sitzungspunkt zur Verbindung mit dem Datennetz 636 und als Verzweigungspunkt zur Unterstützung von Multihomed-PDU-Sitzungen dienen. Die UPF 648 kann auch Paketrouting und -Weiterleiten durchführen, Paketinspektion durchführen, den Benutzerebenen-Teil der Richtlinienregeln durchsetzen, Pakete rechtmäßig abfangen (UP-Sammlung), Verkehrsnutzungsberichten durchführen, QoS-Handhabung für eine Benutzerebene (z. B. Paketfilteren, Gating, UL/DL-Ratendurchsetzung) durchführen, Uplink-Verkehrsverifizierung (z. B. SDF-to-QoS-Flussabbildung) durchführen, Transportebenen-Paketmarkieren in dem Uplink und Downlink, und Downlink-Paketpuffern und Downlink-Datenbenachrichtigungs-Triggern durchführen. Die UPF 648 kann einen Uplink-Klassifizierer umfassen, um ein Routing von Verkehrsflüssen zu einem Datennetz zu unterstützen.
  • Die NSSF 650 kann einen Satz von Netzscheibeninstanzen, die das UE 602 bedienen, auswählen. Die NSSF 650 kann bei Bedarf auch die erlaubte NSSAI und das Abbilden auf die abonnierten S-NSSAIs bestimmen. Das NSSF 650 kann auch den AMF-Satz bestimmen, der für die Bedienung des UE 602 verwendet werden soll, oder eine Liste von AMF-Kandidaten auf der Grundlage einer geeigneten Konfiguration und möglicherweise durch Abfrage des NRF 654. Die Auswahl eines Satzes von Netzscheibeninstanzen für das UE 602 kann durch die AMF 1521 getriggert werden, mit der das UE 602 durch Interagieren mit der NSSF 650 registriert wird, was zu einer Änderung der AMF 1521 führen kann. Der NSSF 650 kann mit dem AMF 644 über einen N22-Referenzpunkt interagieren und mit einem anderen NSSF in einem besuchten Netz über einen N31-Referenzpunkt (nicht dargestellt) kommunizieren. Zusätzlich kann die NSSF 650 eine Nnssf-dienstbasierte Schnittstelle aufweisen.
  • Die NEF 652 kann Dienste und Fähigkeiten, die von 3GPP-Netzfunktionen bereitgestellt werden, für Dritte, interne Exposition/Re-Exposition, AFs (z. B. AF 660), Edge-Computing- oder Fog-Computing-Systeme usw. sicher freigeben. In solchen Ausführungsformen kann die NEF 652 die AFs authentifizieren, autorisieren oder drosseln. Die NEF 652 kann auch Informationen, die mit der AF 660 ausgetauscht wurden, und Informationen, die mit internen Netzfunktionen ausgetauscht wurden, übersetzen. Zum Beispiel kann die NEF 652 zwischen einem AF-Dienst-Identifizierer und einer internen 5GC-Information übersetzen. Die NEF 652 kann auch Informationen von anderen NFs empfangen, die auf den exponierten Fähigkeiten anderer NFs basieren. Diese Informationen können an der NEF 652 als strukturierte Daten oder an einer Datenspeicherungs-NF unter Verwendung standardisierter Schnittstellen gespeichert werden. Die gespeicherten Informationen können dann vom NEF 652 an andere NFs und AFs weitergegeben oder für andere Zwecke, z. B. für Analysen, verwendet werden. Außerdem kann das NEF 652 eine dienstbasierte Schnittstelle aufweisen
  • Die NRF 654 kann Dienstentdeckungsfunktionen unterstützen, NF-Entdeckungsanforderungen von NF-Instanzen empfangen und die Informationen der entdeckten NF-Instanzen den NF-Instanzen bereitstellen. Die NRF 654 erhält auch Informationen über verfügbare NF-Instanzen und ihre unterstützten Dienste. Nach hiesigem Gebrauch können sich die Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und Ähnliches auf die Erzeugung einer Instanz beziehen, und eine „Instanz“ kann sich auf ein konkretes Auftreten eines Objekts beziehen, das, zum Beispiel, während einer Ausführung eines Programmcodes auftreten kann. Darüber hinaus kann das NRF 654 die dienstbasierte Schnittstelle Nnrf aufweisen
  • Die PCF 656 kann den Funktionen der Steuerebene Regeln zu deren Durchsetzung zur Verfügung stellen und auch ein einheitliches Regelwerk zur Steuerung des Netzverhaltens unterstützen. Die PCF 656 kann auch ein Frontend für den Zugriff auf Abonnementinformationen implementieren, die für politische Entscheidungen in einem UDR des UDM 658 relevant sind. Zusätzlich zur Kommunikation mit Funktionen über Referenzpunkte, wie dargestellt, verfügt die PCF 656 über eine Npcf-Service-basierte Schnittstelle
  • Das UDM 658 kann abonnementbezogene Informationen handhaben, um die Handhabung von Kommunikationssitzungen durch die Netzentitäten zu unterstützen, und kann Abonnementdaten des UE 602 speichern. Beispielsweise können die Abonnementdaten über einen N8-Referenzpunkt zwischen dem UDM 658 und dem AMF 644 übermittelt werden. Das UDM 658 kann zwei Teile umfassen, ein Anwendungs-Frontend und einen UDR. Das UDR kann Abonnementdaten und Richtliniendaten für das UDM 658 und die PCF 656 und/oder strukturierte Daten für Freigabe- und Anwendungsdaten (umfassend PFDs für Anwendungsdetektion, Anwendungsanforderungsinformationen für mehrere UEs 602) für die NEF 652 speichern. Die Nudr-dienstbasierte-Schnittstelle kann durch das UDR 221 aufgewiesen werden, um dem UDM 658, der PCF 656 und der NEF 652 zu erlauben, auf einen bestimmten Satz der gespeicherten Daten zuzugreifen, sowie Benachrichtigungen über relevante Datenänderungen in dem UDR zu lesen, zu aktualisieren (z. B. hinzufügen, modifizieren), zu löschen und zu abonnieren. Das UDM kann ein UDM-FE umfassen, das für ein Verarbeiten von Zugangsdaten, Standortmanagement, Abonnementmanagement und so weiter zuständig ist. Mehrere unterschiedliche Frontends können dem gleichen Benutzer in unterschiedlichen Transaktionen dienen. Das UDM-FE greift auf die in dem UDR gespeicherten Abonnementinformationen zu und führt ein Authentifizierungs-Zugangsdatenverarbeiten, ein Benutzeridentifikationshandhaben, eine Zugriffsautorisierung, Registrierungs-/Mobilitätsmanagement und Abonnementmanagement durch. Zusätzlich zur Kommunikation mit anderen NFs über Referenzpunkte, wie dargestellt, kann das UDM 658 die dienstbasierte Schnittstelle Nudm aufweisen
  • Die AF 660 kann die Verkehrslenkung durch die Anwendung beeinflussen, Zugang zum NEF bieten und mit dem Policy Framework für die Richtlinienkontrolle interagieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der 5GC 640 Edge Computing ermöglichen, indem er Dienste von Betreibern/Drittanbietern auswählt, die sich geografisch in der Nähe eines Punktes befinden, an dem die UE 602 mit dem Netz verbunden ist. Dies kann die Latenzzeit und die Belastung des Netzes verringern. Um Edge-Computing-Implementierungen bereitzustellen, kann der 5GC 640 eine UPF 648 in der Nähe der UE YX02 auswählen und eine Verkehrslenkung von der UPF 648 zum Datennetz 636 über die N6-Schnittstelle durchführen. Dies kann auf den UE-Abonnementdaten, dem UE-Standort und den durch die AF 660 bereitgestellten Informationen basieren. Auf diese Weise kann die AF 660 UPF (Neu-)Auswahl und Verkehrsrouting beeinflussen. Basierend auf Betreiberbereitstellung, wenn die AF 660 als vertrauenswürdige Entität betrachtet wird, kann der Netzbetreiber es der AF 660 erlauben, direkt mit relevanten NFs zu interagieren. Zusätzlich kann die AF 660 eine Naf-Service-basierte Schnittstelle aufweisen
  • Das Datennetz 636 kann verschiedene Netzbetreiberdienste, Internetzugang oder Dienste von Drittanbietern darstellen, die von einem oder mehreren Servern bereitgestellt werden können, z. B. dem Anwendungs-/Inhaltsserver 638.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben und/oder unten beschriebenen Beispielen genannt. Das in 6 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1 - 5) und/oder unten (z. B. 7) beschriebenen Beispielen genannt werden.
  • 7 zeigt schematisch ein drahtloses Netzwerk 700 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Das drahtlose Netzwerk 700 kann eine UE 702 umfassen, die in drahtloser Kommunikation mit einer AN 704 steht. Die UE 702 und die AN 704 können den an anderer Stelle beschriebenen gleichnamigen Komponenten ähneln und mit diesen im Wesentlichen austauschbar sein.
  • Die UE 702 kann über die Verbindung 706 mit dem AN 704 kommunikativ gekoppelt sein. Die Verbindung YY06 ist als Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und kann mit zellularen Kommunikationsprotokollen wie einem LTE-Protokoll oder einem 5G NR-Protokoll, das bei mmWave- oder Sub-6GHz-Frequenzen arbeitet, übereinstimmen
  • Die UE 702 kann eine Host-Plattform 708 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 710 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 708 kann eine Schaltung zur Anwendungsverarbeitung 712 enthalten, die mit einer Schaltung zur Protokollverarbeitung 714 der Modemplattform 710 gekoppelt sein kann. Die Anwendungsverarbeitungsschaltung 712 kann verschiedene Anwendungen für die UE 702 ausführen, die Anwendungsdaten liefern/empfangen. Der Anwendungsverarbeitungsschaltkreis 712 kann außerdem eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren, um Anwendungsdaten an ein Datennetz zu senden/von diesem zu empfangen. Diese Schichten können Transport- (z. B. UDP) und Internet- (z. B. IP) Operationen umfassen Die Protokollverarbeitungsschaltung 714 kann eine oder mehrere der Schichtoperationen implementieren, um die Übertragung oder den Empfang von Daten über die Verbindung 706 zu erleichtern. Die von der Protokollverarbeitungsschaltung 714 implementierten Schichtoperationen können z. B. MAC-, RLC-, PDCP-, RRC- und NAS-Operationen umfassen.
  • Die Modemplattform 710 kann ferner digitale Basisbandschaltungen 716 enthalten, die eine oder mehrere Schichtoperationen implementieren können, die „unterhalb“ der Schichtoperationen liegen, die von den Protokollverarbeitungsschaltungen 714 in einem Netzwerkprotokollstapel ausgeführt werden. Diese Operationen können beispielsweise PHY-Operationen umfassen, einschließlich einer oder mehrerer HARQ-ACK-Funktionen, Scrambling/Decrambling, Codierung/Decodierung, Layer Mapping/De-Mapping, Modulationssymbol-Mapping, Bestimmung der empfangenen Symbole/Bit-Metrik, Vorcodierung/Decodierung von Mehrantennenanschlüssen, die eine oder mehrere Raum-Zeit-, Raum-Frequenz- oder räumliche Codierungen umfassen können, Erzeugung/Detektion von Referenzsignalen, Erzeugung und/oder Decodierung von Präambelsequenzen, Erzeugung/Detektion von Synchronisationssequenzen, Blinddecodierung von Steuerkanalsignalen und andere verwandte Funktionen
  • Die Modemplattform 710 kann ferner einen Sendeschaltkreis 718, einen Empfangsschaltkreis 720, einen HF-Schaltkreis 722 und ein HF-Frontend (RFFE) 724 umfassen, das ein oder mehrere Antennenpaneele 726 enthalten oder mit diesen verbunden sein kann. Kurz gesagt kann der Sendeschaltkreis 718 einen Digital-Analog-Wandler, einen Mischer, Zwischenfrequenzkomponenten usw. umfassen. Die Empfangsschaltung 720 kann einen Analog-Digital-Wandler, Mischer, ZF-Komponenten usw. enthalten; die HF-Schaltung 722 kann einen rauscharmen Verstärker, einen Leistungsverstärker, Leistungsnachführungskomponenten usw. enthalten; die RFFE 724 kann Filter (z. B. Oberflächen-/Bulk-Acoustic-Wave-Filter), Schalter, Antennentuner, Strahlformungskomponenten (z. B. Phase-Array-Antennenkomponenten) usw. enthalten. Die Auswahl und Anordnung der Komponenten des Sendeschaltkreises 718, des Empfangsschaltkreises 720, des HF-Schaltkreises 722, der RFFE 724 und der Antennenpaneele 726 (allgemein als „Sende-/Empfangskomponenten“ bezeichnet) kann spezifisch für die Details einer bestimmten Implementierung sein, wie z. B., ob die Kommunikation TDM oder FDM ist, in mmWave- oder sub-6 gHz-Frequenzen, usw. In einigen Ausführungsformen können die Sende-/Empfangskomponenten in mehreren parallelen Sende-/Empfangsketten angeordnet sein, sie können sich in denselben oder in verschiedenen Chips/Modulen befinden, usw In einigen Ausführungsformen kann der Protokollverarbeitungsschaltkreis 714 eine oder mehrere Instanzen von Steuerschaltkreisen (nicht dargestellt) enthalten, um Steuerfunktionen für die Sende-/Empfangskomponenten bereitzustellen.
  • Ein UE-Empfang kann durch und über die Antennenfelder 726, die RFFE 724, die HF-Schaltung 722, die Empfangsschaltung 720, die digitale Basisbandschaltung 716 und die Protokollverarbeitungsschaltung 714 hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Antennenfelder 726 eine Übertragung von der AN 704 durch Empfangsstrahlformung von Signalen empfangen, die von einer Vielzahl von Antennen/Antennenelementen des einen oder der mehreren Antennenfelder 726 empfangen werden.
  • Eine UE-Übertragung kann von und über die Protokollverarbeitungsschaltung 714, die digitale Basisbandschaltung 716, die Sendeschaltung 718, die HF-Schaltung 722, die RFFE 724 und die Antennenfelder 726 aufgebaut werden. In einigen Ausführungsformen können die Sendekomponenten der UE 704 einen räumlichen Filter auf die zu übertragenden Daten anwenden, um einen von den Antennenelementen der Antennenfelder 726 ausgesendeten Sendestrahl zu bilden.
  • Ähnlich wie die UE 702 kann die AN 704 eine Host-Plattform 728 umfassen, die mit einer Modem-Plattform 730 gekoppelt ist. Die Host-Plattform 728 kann Schaltkreise für die Anwendungsverarbeitung 732 enthalten, die mit den Schaltkreisen für die Protokollverarbeitung 734 der Modemplattform 730 gekoppelt sind. Die Modemplattform kann außerdem eine digitale Basisbandschaltung 736, eine Sendeschaltung 738, eine Empfangsschaltung 740, eine HF-Schaltung 742, eine RFFE-Schaltung 744 und Antennenfelder 746 umfassen. Die Komponenten der AN 704 können den gleichnamigen Komponenten der UE 702 ähnlich und im Wesentlichen mit ihnen austauschbar sein. Zusätzlich zur Durchführung der oben beschriebenen Datenübertragung/des Datenempfangs können die Komponenten des AN 708 verschiedene logische Funktionen ausführen, die beispielsweise RNC-Funktionen wie die Verwaltung von Funkträgern, die dynamische Verwaltung von Funkressourcen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung und die Planung von Datenpaketen umfassen.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Beispielen genannt. Das in 7 gezeigte Beispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben beschriebenen Beispielen (z. B. 1 - 6) genannt wurden.
  • Die Aspekte und Merkmale, die im Zusammenhang mit einem bestimmten der vorherigen Beispiele beschrieben sind, können auch mit einem oder mehreren der weiteren Beispiele kombiniert werden, um ein identisches oder ähnliches Merkmal dieses weiteren Beispiels zu ersetzen oder um das Merkmal in das weitere Beispiel zusätzlich einzuführen.
  • Beispiele können weiterhin ein (Computer-)Programm mit einem Programmcode zum Ausführen eines oder mehrerer der obigen Verfahren sein oder sich darauf beziehen, wenn das Programm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer sonstigen programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird. Schritte, Operationen oder Prozesse von verschiedenen der oben beschriebenen Verfahren können also auch durch programmierte Computer, Prozessoren oder sonstige programmierbare Hardwarekomponenten ausgeführt werden. Beispiele können auch Programmspeichervorrichtungen, z. B. Digitaldatenspeichermedien, abdecken, die maschinen-, prozessor- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare, prozessorausführbare oder computerausführbare Programme und Anweisungen codieren beziehungsweise enthalten. Die Programmspeicherbauelemente können z. B. digitale Speicherungsvorrichtungen, magnetische Speicherungsmedien, wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeicherungsmedien umfassen oder sein. Weitere Beispiele können auch Computer, Prozessoren, Steuereinheiten, (feld-)programmierbare Logik-Arrays ((F)PLAs; (Field) Programmable Logic Arrays),(feld-)programmierbare Gate-Arrays ((F)PGA; (Field) Programmable Gate Arrays), Grafikprozessoreinheiten (GPU; Graphics Processor Unit), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC; application-specific integrated circuit), integrierte Schaltungen (IC; Integrated Circuit) oder System-auf-einem-Chip (SoC; System-on-a-Chip) -Systeme abdecken, die zum Ausführen der Schritte der vorangehend beschriebenen Verfahren programmiert sind.
  • Es versteht sich ferner, dass die Offenbarung mehrerer, in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbarter Schritte, Prozesse, Operationen oder Funktionen nicht als zwingend in der beschriebenen Reihenfolge befindlich ausgelegt werden soll, sofern dies nicht im Einzelfall explizit angegeben oder aus technischen Gründen zwingend erforderlich ist. Daher wird durch die vorhergehende Beschreibung die Durchführung von mehreren Schritten oder Funktionen nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt. Ferner kann bei weiteren Beispielen ein einzelner Schritt, eine einzelne Funktion, ein einzelner Prozess oder eine einzelne Operation mehrere Teilschritte, -funktionen, -prozesse oder -operationen umfassen und/oder in dieselben aufgebrochen werden.
  • Falls einige Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung oder einem System beschrieben wurden, sind diese Aspekte auch als eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens zu verstehen. Zum Beispiel kann ein Block, eine Vorrichtung oder ein funktionaler Aspekt der Vorrichtung oder des Systems einem Merkmal, wie beispielsweise einem Verfahrensschritt, des entsprechenden Verfahrens entsprechen. Entsprechend sind Aspekte, die im Zusammenhang zu einem Verfahren beschrieben werden, auch als eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks, eines entsprechenden Elements, einer Eigenschaft oder eines funktionalen Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung oder eines entsprechenden Systems zu verstehen.
  • Ein Beispiel (z. B. Beispiel 1) bezieht sich auf eine Benutzerausrüstung für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und allem, die eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal an eine Netzwerkeinheit übertragen; und eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen steuert und dazu dient:
    • eine Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung zu identifizieren; und
    • eine maximale DCI-Größe (Downlink Control Information) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen zu bestimmen.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 2) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 1), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie die maximale DCI-Größe auf der Grundlage der Ressourcenpool-Konfiguration bestimmt, die zur größten DCI-Größe führt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 3) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 1-2), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie ein DCI mit der maximalen DCI-Größe unter Verwendung von Null-Padding abgleicht.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 4) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 1-3), bei dem, wenn die Mehrzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt wird, die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Nullen an ein DCI-Format, z.B. ein DCI 3 0, anhängt, bis eine Nutzlastgröße gleich der Größe der bestimmten maximalen DCI-Größe ist.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 5) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 1-4), wobei, wenn die Mehrzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt wird, die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Nullen an ein DCI-Format 3 0 anhängt, bis eine Nutzlastgröße gleich der Größe eines DCI-Formats 3 0 ist, die durch eine Konfiguration der Mehrzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen gegeben ist, die zu der größten Anzahl von Informationsbits für DCI-Format 3 0 führt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 6) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 1-5), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über die maximale DCI-Größe unter Verwendung des DCI-Formats übermittelt.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 7) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 6), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über die ermittelte maximale DCI-Größe zum DCI-Format hinzufügt und/oder bearbeitet.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 8) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 7), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie die Informationen hinzufügt und/oder bearbeitet, indem sie dem DCI-Format einen Ressourcenpoolindex hinzufügt und/oder bearbeitet.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 9) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 8), bei dem die Ressourcenpool-Indexbits [log2I] sind, wobei I die Anzahl der mehreren Ressourcenpool-Konfigurationen ist, die durch einen Parameter der höheren Schicht sl-TxPoolScheduling konfiguriert sind.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 10) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 8 oder 9), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie den Ressourcenpoolindex zum DCI-Format vor einem Feld hinzufügt und/oder bearbeitet, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Ressourcenpoolkonfiguration abhängt.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 11) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. Beispiel 10), bei dem das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Ressourcenpoolkonfiguration abhängt, eine Frequenzressourcenzuweisung, eine Zeitressourcenzuweisung und/oder ein niedrigster Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung ist.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 12) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 10 oder 11), bei dem das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt, eine Zeitlücke, eine HARQ-Prozess-ID und/oder ein Indikator für neue Daten ist.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 13) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 1-12), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie ein Feld eines DCI-Formats analysiert.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 14) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 13), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie ein Feld eines Konfigurationsindex des DCI-Formats analysiert, bevor sie ein anderes Feld des DCI-Formats analysiert.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 15) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 14), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie das Feld mit oder ohne vorherige Kenntnis der jeweiligen Ressourcenpoolkonfiguration analysiert.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 16) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 1-15), wobei die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Größe und/oder das Vorhandensein eines Bitfelds in einem DCI-Format auf der Grundlage einer maximal möglichen Bitfeldgröße bestimmt, die sich aus den identifizierten Ressourcenpool-Konfigurationen ergibt.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 17) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. eines der Beispiele 1-16), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät so konfiguriert, dass das Benutzergerät erwartet, mit nur einer Ressourcenpool-Konfiguration versorgt zu werden.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 18) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z.B. eines der Beispiele 1-17), bei dem die Verarbeitungsschaltung ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät so konfiguriert, dass das Benutzergerät erwartet, nur mit einer erneuten Übertragung eines Übertragungsblocks unter Verwendung der gleichen Ressourcenpoolkonfiguration wie bei einer vorherigen Übertragung des Übertragungsblocks eingeplant zu werden.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 19) bezieht sich auf eine Netzeinheit für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug, die eine oder mehrere Schnittstellen umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal von einer Benutzerausrüstung empfangen; und eine Verarbeitungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren Schnittstellen steuert und: Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen empfängt; und die empfangene maximale DCI-Größe für die Kommunikation mit der Benutzerausrüstung verwendet.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 20) bezieht sich auf ein Verfahren für Benutzergeräte für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug auf der Nebenstrecke, das das Identifizieren einer Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung und das Bestimmen einer maximalen Größe der Abwärtsstrecken-Steuerungsinformation (DCI) für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 21) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 20) und umfasst ferner die Dekodierung einer ersten DCI auf der Grundlage der ermittelten maximalen DCI-Größe.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 22) bezieht sich auf ein Verfahren für eine Netzinstanz für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug auf der Nebenstrecke, das den Empfang von Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen und die Verwendung der empfangenen maximalen DCI-Größe für die Kommunikation mit der Benutzerausrüstung umfasst.
  • Ein weiteres Beispiel (z. B. Beispiel 23) bezieht sich auf ein zuvor beschriebenes Beispiel (z. B. Beispiel 22) und umfasst ferner die Codierung eines ersten DCI auf der Grundlage der empfangenen maximalen DCI-Größe.
  • Ein weiteres Beispiel (z.B. Beispiel 24) bezieht sich auf ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
  • Beispiel 1B kann ein Verfahren zur Berechnung der DCI-Größe für gNB-geplanten Sidelink umfassen, das Folgendes umfasst:
    • - Bestimmung der DCI-Gesamtgröße durch ein UE unabhängig von der für die Planung verwendeten besonderen Ressourcenpool-Konfiguration; und/oder
    • - Analyse von DCI-Feldern durch ein UE mit und ohne vorherige Kenntnis der zugehörigen Ressourcenpool-Konfiguration.
  • Beispiel 2B kann das Verfahren von Beispiel 1B oder ein anderes hierin beschriebenes Beispiel umfassen, bei dem nicht erwartet wird, dass einem UE mehrere Ressourcenpool-Konfigurationen zur Verfügung gestellt werden, die zu unterschiedlichen DCI-Größen führen.
  • Beispiel 3B kann das Verfahren von Beispiel 1B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Gesamt-DCI-Größe auf der Grundlage der Ressourcenpool-Konfiguration bestimmt werden kann, die zur größten DCI-Größe führt.
  • Beispiel 4B kann das Verfahren der Beispiele 1B und 3B oder ein anderes Beispiel hierin umfassen, wobei das Feld „Ressourcenpoolindex“ in DCI vor „Frequenzressourcenzuweisung“, „Zeitressourcenzuweisung“, „Niedrigster Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung“ und anderen Feldern platziert wird, deren Größe oder Vorhandensein von der Ressourcenpoolkonfiguration abhängt.
  • Beispiel 5B kann das Verfahren der Beispiele 1B und 3B oder ein anderes hierin beschriebenes Beispiel umfassen, bei dem ein „Konfigurationsindex“ zum Zweck der Aktivierung und Freigabe des für SL konfigurierten Grant-Typs 2B vor anderen Feldern, deren Größe von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt, geparst werden muss, z. B. in DCI vor der „Frequenzressourcenzuweisung“, der „Zeitressourcenzuweisung“, dem „niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung“ und anderen Feldern, deren Größe oder Vorhandensein von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängt
  • Beispiel 6B kann das Verfahren von Beispiel 1B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei nicht erwartet wird, dass ein UE mit einer erneuten Übertragung eines TB unter Verwendung einer anderen Ressourcenpool-Konfiguration in Bezug auf die vorherige(n) Übertragung(en) dieses TB eingeplant wird.
  • Beispiel 7B kann das Verfahren von Beispiel 1B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die Größe und das Vorhandensein jedes Bitfelds in DCI auf der Grundlage der maximal möglichen Bitfeldgröße bestimmt wird, die sich aus den bereitgestellten Ressourcenpool-Konfigurationen ergibt.
  • Beispiel 8B kann ein Verfahren umfassen, das Folgendes umfasst: Identifizieren einer Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für Modus-1-Fahrzeug-zu-Alles-Kommunikation (V2X); Bestimmen einer maximalen Downlink-Steuerinformationsgröße (DCI) von DCIs für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen; und Dekodieren einer ersten DCI auf der Grundlage der maximalen DCI-Größe.
  • Beispiel 9B kann das Verfahren von Beispiel 8B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die erste DCI ein Ressourcenpool-Indexfeld enthält, um eine erste Ressourcenpool-Konfiguration aus der Vielzahl der Ressourcenpool-Konfigurationen anzuzeigen, der die erste DCI entspricht.
  • Beispiel 10B kann das Verfahren von Beispiel 9B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das Ressourcenpool-Indexfeld im ersten DCI vor einem oder mehreren Feldern enthalten ist, für die eine Größe des Feldes von der Ressourcenpool-Konfiguration abhängig ist.
  • Beispiel 11B kann das Verfahren von Beispiel 10B oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, wobei das eine oder die mehreren Felder eines oder mehrere von einem Frequenzressourcenzuweisungsfeld, einem Zeitressourcenzuweisungsfeld und/oder einem niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung zum anfänglichen Übertragungsfeld umfassen.
  • Beispiel 12B kann das Verfahren von Beispiel 8B-11B oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei die erste DCI einen Konfigurationsindex enthält, um die Aktivierung und/oder Freigabe des Sidelink, der als Gewährungstyp 2 konfiguriert ist, anzuzeigen.
  • Beispiel 13B kann das Verfahren von Beispiel 12B oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der Konfigurationsindex im ersten DCI vor einem oder mehreren Feldern enthalten ist, für die eine Größe des Feldes von der Ressourcenpoolkonfiguration abhängig ist.
  • Beispiel 14B kann das Verfahren von Beispiel 13B oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei das eine oder die mehreren Felder eines oder mehrere von einem Frequenzressourcenzuweisungsfeld, einem Zeitressourcenzuweisungsfeld und/oder einem niedrigsten Index der Unterkanalzuweisung an das anfängliche Übertragungsfeld beinhalten.
  • Beispiel 15B kann das Verfahren des Beispiels 8B-14B oder eines anderen Beispiels hierin umfassen, das ferner das Bestimmen einer Bitgröße eines oder mehrerer Felder der ersten DCI als eine maximale Bitgröße des jeweiligen Feldes aus der Vielzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen und das Dekodieren des einen oder der mehreren Felder auf der Grundlage der bestimmten Bitgröße umfasst.
  • Beispiel 16B kann das Verfahren von Beispiel 15B oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei das eine oder die mehreren Felder Null-Padding enthalten, wenn eine Nutzlast des Feldes kleiner als die maximale Bitgröße ist.
  • Beispiel Z01 kann eine Vorrichtung umfassen, die Mittel zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines in den Beispielen 20-23, 1B-16B beschriebenen oder damit verbundenen Verfahrens oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses enthält.
  • Beispiel 52 kann ein oder mehrere nichtflüchtige, computerlesbare Medien sein, die Anweisungen umfassen, um eine elektronische Vorrichtung nach Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung zu veranlassen, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens auszuführen, beschrieben in oder bezogen auf irgendeines der Beispiele 20-23, oder irgendein anderes Verfahren oder einen Prozess, die hierin beschrieben sind.
  • Beispiel Z03 kann eine Vorrichtung mit Logik, Modulen oder Schaltkreisen zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines in den Beispielen 20-23, 1B-16B beschriebenen oder damit verbundenen Verfahrens oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses umfassen.
  • Beispiel Z04 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie sie in den Beispielen 20-23, 1B-16B oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder damit in Zusammenhang stehen.
  • Beispiel 55 kann eine Vorrichtung umfassen, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess ausführen, wie in irgendeinem oder bezogen auf irgendeines der Beispiele 20-23 oder Abschnitte davon beschrieben.
  • Beispiel Z06 kann ein Signal enthalten, wie es in den Beispielen 20-23, 1B-16B beschrieben ist oder sich auf diese bezieht, oder Teile davon.
  • Beispiel Z07 kann ein Datagramm, ein Paket, einen Rahmen, ein Segment, eine Protokolldateneinheit (PDU) oder eine Nachricht enthalten, wie sie in den Beispielen 20-23, 1B-16B oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind, oder wie sie anderweitig in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind.
  • Beispiel Z08 kann ein Signal enthalten, das mit Daten kodiert ist, wie sie in den Beispielen 20-23, 1B-16B oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben sind oder in der vorliegenden Offenbarung anderweitig beschrieben werden.
  • Beispiel Z09 kann ein Signal enthalten, das mit einem Datagramm, einem Paket, einem Rahmen, einem Segment, einer Protokolldateneinheit (PDU) oder einer Nachricht kodiert ist, wie es in den Beispielen 20-23, 1B-16B oder in Teilen davon beschrieben ist oder sich auf diese bezieht oder wie es in der vorliegenden Offenbarung anderweitig beschrieben ist.
  • Beispiel Z10 kann ein elektromagnetisches Signal enthalten, das computerlesbare Befehle trägt, wobei die Ausführung der computerlesbaren Befehle durch einen oder mehrere Prozessoren dazu dient, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess auszuführen, wie sie in einem der Beispiele 20-23, 1B-16B oder Teilen davon beschrieben sind oder damit in Zusammenhang stehen.
  • Beispiel Z11 kann ein Computerprogramm enthalten, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement dazu dient, das Verarbeitungselement zu veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 20-23, 1B-16B oder Teilen davon beschrieben oder damit verbunden, auszuführen.
  • Beispiel Z12 kann ein Signal in einem drahtlosen Netzwerk beinhalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z13 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem drahtlosen Netzwerk beinhalten, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z14 kann ein System zur Bereitstellung drahtloser Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Beispiel Z15 kann eine Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation umfassen, wie hier gezeigt und beschrieben.
  • Abkürzungen
  • Sofern hier nicht anders verwendet, können die Begriffe, Definitionen und Abkürzungen mit den in 3GPP TR 21.905 v16.0.0 (2019-06) definierten Begriffen, Definitionen und Abkürzungen übereinstimmen. Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments können die folgenden Abkürzungen auf die hierin erörterten Beispiele und Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • 3GPP
    (Third Generation Partnership Project); Partnerschaftsprojekt der Dritten Generation
    4G
    (fourth Generation); Vierte Generation
    5G (fifth
    Generation); Fünfte Generation
    5GC (5G
    Core network); 5G-Kernnetz
    ACK
    (Acknowledgement); Bestätigung
    AF
    (Application Function); Anwendungsfunktion
    AM
    (Acknowledged Mode); bestätigter Modus
    AMBR
    (Aggregate Maximum Bit Rate); aggregierte maximale Bitrate
    AMF
    (Access and Mobility Management Function); Zugriffs- und Mobilitätsmanagement-Funktion
    AN
    (Access Network); Zugriffsnetz
    ANR
    (Automatic Neigbour Relation); Automatische Nachbarbeziehung
    AP
    (Application Protocol, Antenna Port, Access Point); Anwendungsprotokoll, Antennenport, Zugriffspunkt
    API
    (Application Programming Interface); Anwendungsprogrammierschnittstelle
    APN
    (Access Point-Name); Zugriffspunktname
    ARP
    (Allocation and Retention Priority); Zuordnungs- und Retentionspriorität
    ARQ
    (Automatic Repeat Request); automatische Wiederholungsanforderung
    AS
    (Access Stratum); Zugriffsstratum
    ASN.1
    (Abstract Syntax Notation One); Abstrakte Syntaxnotation Eins
    AUSF
    (Authentication Server Function); Authentifizierungsserverfunktion
    AWGN
    (Additive White Gaussian Noise); additives weißes gaußsches Rauschen
    BAP
    (Backhaul Adaptation Protocol); Backhaul-Anpassungsprotokoll
    BCH
    (Broadcast Channel); Broadcast-Kanal
    BER (Bit
    Error Ratio); Bit-Fehlerquote
    BFD
    Beam Failure Detection; (Strahlfehlererkennung)
    BLER
    (Block Error Rate); Block-Fehlerrate
    BPSK
    (Binary Phase Shift Keying); binäre Phasenumtastung
    BHS
    (Broadband Remote Access Server); Breitband-Entfernter-Zugriff-Server
    BSS
    (Business Support System); Geschäftsunterstützungssystem
    BS
    (Base Station); Basisstation
    BSR
    (Buffer Status Report); Pufferstatusbericht
    BW
    (Bandwidth); Bandbreite
    BWP
    (Bandwith Part); Bandbreitenabschnitt
    C-RNTI
    (Cell Radio Network Temporary Identity); Zellfunknetz- temporäre Identität
    CA
    (Carrier Aggregation, Certification Authority); Trägeraggregation, Zertifizierungsautorität
    CAPEX
    (CAPital EXpenditure); Kapitalaufwand
    CBRA
    (Contention Based Random Access); konkurrenzbasierter wahlfreier Zugriff
    CC
    (Component Carrier, Country Code, Cryptographic Checksum); Komponententräger, Ländercode, kryptografische Prüfsumme
    CCA
    (Clear Channel Assessment); Freier-Kanal-Beurteilung
    CCE
    (Control Channel Element); Steuerkanalelement
    CCCH
    (Common Control Channel); gemeinschaftlicher Steuerkanal
    CE
    (Coverage Enhancement); Abdeckungsverbesserungen
    CDM
    (Content Delivery Network); Inhaltslieferungsnetz
    CDMA
    (Code-Division Multiple Access); Codemultiplexzugriff
    CFRA
    (Contention Free Random Access); konkurrenzfreier wahlfreier Zugriff
    CG
    (Cell Group); Zellgruppe
    CI
    (Cell Identity) -Zellidentität
    CID
    (Cell-ID); Zell-ID (z. B. Positionierungsverfahren)
    CIM
    Common Information Model
    CIR
    (Carrier to Interference Ratio); Träger-zu-Interferenz-Verhältnis
    CK
    (Cipher Key); Chiffrierschlüssel
    CM
    (Connection Management, Conditional Mandatory); Verbindungsmanagement, bedingt obligatorisch
    CMAS
    Commercial Mobile Alert Service
    CMD
    (Command); Befehl
    CMS
    (Cloud Management System); Cloud-Management-System
    CO
    (Conditional Optional); bedingt optional
    COMP
    Coordinated Multi-Point
    CORESET
    (Control Resource Set); Steuerressourcensatz
    COTS
    (Commercial Off-the-Shelf); gewöhnlicher kommerzieller Standard
    CP
    (Control Plane, Cyclic Prefix, Connection Point); Kontrollebene, zyklisches Präfix, Verbindungspunkt
    CPD
    (Connection Point Descriptor); Verbindungspunktdeskriptor
    CPE
    (Customer Premise Equipment); Ausrüstung am Kundenstandort
    CPICH
    (Common Pilot Channel); gemeinschaftlicher Pilotkanal
    CQI
    (Channel Quality Indicator) Kanal-Qualitätsindikator
    CPU
    (CSI processing unit; Central Processing Unit) CSI-Verarbeitungseinheit, zentrale Verarbeitungseinheit
    C/R
    (Command/Response field bit); Befehl/Antwort-Feldbit
    CRAN
    (Cloud Radio Access Network, Cloud RAN); Cloud-Funkzugriffsnetz; Cloud-RAN
    CRB
    (Common Resource Block); Gemeinschaftliche-Ressource-Block
    CRC
    (Cyclic Redundancy Check); zyklische Redundanzprüfung
    CRI
    (Channel-State Information Resource Indicator, CSI-RS Resource Indicator); Kanalzustandsinformationen-Ressourcenindikator, CSI-RS-Ressourcenindikator
    C-RNTI
    (Cell-RNTI); Zell-RNTI
    CS
    (Circuit Switched); leitungsvermittelt
    CSAR
    (Cloud Service Archive); Clound-Dienst-Archiv
    CSI
    (Channel-State-Information); Kanalzustandinformationen
    CSI-IM
    (CSI Interference Measurement); CSI-Interferenzmessung
    CSI-RS
    (CSI Reference Signal); CSI-Referenzsignal
    CSI-RSRP
    (CSI reference signal received power); CSI-Referenzsignal-Empfangsleistung
    CSI-RSRQ
    (CSI reference signal received quality); CSI-Referenzsignal-Empfangsqualität
    CSI-SINR
    (CSI signal-to-noise and interference ratio); CSI-Signal-zu-Rausch- und Interferenzverhältnis
    CSMACarrier
    Sense Multiple Access
    CSMA/CA
    CSMA mit Kollisionsvermeidung
    CSS
    (Common Search Space, Cell-specific Search Space), allgemeiner Suchraum, zellspezifischer Suchraum
    CTS
    (Clear-to-Send); Sendebereitschaft
    CW
    (Codeword); Codewort
    CWS
    (Contention Window Size); Konflikt-Fenstergröße
    D2D
    (Device-to-Device); Vorrichtung-zu-Vorrichtung
    DC
    Dual Connectivity, Gleichstrom
    DCI
    (Downlink Control Information); Downlink-Steuerinformationen
    DF
    (Deployment Flavour); Bereitstellungsflavor
    DL
    Downlink
    DMTF
    Distributed Management Task Force
    DPDK
    Data Plane Development Kit
    DM-RS,
    DMRS (Demodulation Reference Signal); Demodulationsreferenzsignal
    DN
    (Data network); Datennetz
    DRB
    (Data Radio Bearer); Datenfunkträger
    DRS
    (Discovery Reference Signal); Entdeckungsreferenzsignal
    DRX
    (Discontinuous Reception); diskontinuierlicher Empfang
    DSL
    (Domain Specific Language) Domänenspezifische Sprache. Digitale Teilnehmerleitung (Digital Subscriber Line)
    DSLAM
    (DSL Access Multiplexer); DSL-Zugriffsmultiplexer
    DwPTS
    (Downlink Pilot Time Slot); Downlink-Pilot-Zeitschlitz
    E-LAN
    (Ethernet Local Area Network); Ethernet- Lokales Netz
    E2E
    (End-to-End); Ende-zu-Ende
    ECCA
    (extended clear channel assessment; extended CCA); erweiterte Freier-Kanal-Beurteilung, erweiterte CCA
    ECCE
    (Enhanced Control Channel Element, Enhanced CCE); verbessertes Steuerkanalelement, verbessertes CCE
    ED
    (Energy Detection); Energiedetektion
    EDGE
    Enhanced Datarates for GSM Evolution (GSM Evolution)
    EGMF
    (Exposure Govemance Management Function); Freigabe-Regelungs-Management-Funktion
    EGPRS
    (Enhanced GPRS), verbesserter GPRS
    EIR
    (Equipment Identity Register); Ausrüstungsidentitätsregister
    eLAA
    (enhanced Licensed Assisted Access, Enhanced LAA); verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, verbesserter LAA
    EM
    (Element Manager); Element-Manager
    eMBB
    (Enhanced Mobile Broadband); verbessertes mobiles Breitband
    EMS
    (Element Management System); Element-Management-System
    eNB
    (evolved NodeB, E-UTRAN Node B); verbesserter NodeB, E-UTRAN-NodeB
    EN-DC
    E-UTRA-NR Dual Connectivity
    EPC
    Evolved Packet Core
    EPDCCH
    (enhanced PDCCH, enhanced Physical Downlink Control Cannel); verbesserter PDCCH, verbesserter Physischer-Downlink-Kanal
    EPRE
    (Energy per resource element); Energie pro Ressourcenelement
    EPS
    Evolved Packet System
    EREG
    (enhanced REG, enhanced resource element groups); verbesserte REG, verbesserte Ressourcenelementgruppen
    ETSI
    (European Telecommunications Standards Institute); Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen
    ETWS
    (Earthquake and Tsunami Warning System); Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem
    eUICC
    embedded UICC, embedded Universal Integrated Circuit Card
    E-UTRA
    (Evolved UTRA); entwickeltes UTRAN
    E-UTRAN
    (Evolved UTRAN); entwickeltes UTRAN
    EV2X
    (Enhanced V2X); verbessertes V2X
    F1AP
    (F1 Application Protocol), S 1-Anwendungsprotokoll
    F1 -C
    (F 1 Control plane interface); F 1 -Steuerebenenschnittstelle
    F1-U
    (F1 User plane interface); F1-Benutzerebenenschnittstelle
    FACCH
    (Fast Associated Control Channel); schneller zugeordneter Steuerkanal
    FACCH/F
    (Fast Associated Control Channel/Full Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/ganze Rate
    FACCH/H
    (Fast Associated Control Channel/Half Rate); schneller zugeordneter Steuerkanal/halbe Rate
    FACH
    (Forward Access Channel); Vorwärts-Zugriffskanal
    FAUSCH
    (Fast Uplink Signalling Channel); schneller Uplink-Signalisierungskanal
    FB
    (Functional Block); Funktionaler Block
    FBI
    (Feedback-Informationen); Rückmeldungsinformationen
    FCC
    Federal Communications Commission
    FCCH
    (Frequency Correction Channel); Frequenzkorrekturkanal
    FDD
    (Frequency Division Duplex); Frequenzduplex
    FDM
    (Frequency Division Multiplex); Frequenzmultiplex FDMA(Frequency Division Multiple Access); Frequenzmultiplexzugriff
    FE
    (Front-End); Frontend
    FEC
    (Forward Error Correction); Vorwärtsfehlerkorrektur
    FFS (For
    Further Study); zur weiteren Untersuchung
    FFT
    (Fast Fourier Transformation); Fast-Fourier-Transformation
    feLAA
    (further enhanced Licensed Assisted Access, further enhanced LAA); weiter verbesserter lizenzierter unterstützter Zugriff, weiter verbesserter LAA
    FN
    (Frame Number); Rahmennummer
    FPGA
    (Field-Programmable Gate Array); feldprogrammierbares Gate-Array
    FR
    (Frequency Range); Frequenzbereich
    G-RNTI
    (GERAN Radio Network Temporary Identity); GERAN- Zellfunknetz- temporäre Identität
    GERAN
    (GSM EDGE RAN, GSM EDGE Radio Access Network), GSM-EDGE-RAN, GSM-EDGE-Funkzugriffsnetz
    GGSN
    (Gateway GPRS Support Node); Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten
    GLONASS
    GLObal'naya NAvigatsionnaya Sputnikovaya Sistema (Engl.: Global Navigation Satellite System (Globales Navigationssatellitensystem))
    gNB
    (Next Generation NodeB); NodeB der nächsten Generation
    gNB-CU
    (gNB-centralized unit, Next Generation NodeB centralized unit); gNB- zentralisierte Einheit, gNB- zentralisierte Einheit der nächsten Generation
    gNB-DU
    (gNB-distributed unit, Next Generation NodeB distributed unit); gNB- verteilte Einheit, NodeB- verteilte Einheit der nächsten Generation
    GNSS
    Global Navigation Satellite System (Globales Navigationssatellitensystem)
    GPRS
    General Packet Radio Service
    GSM
    Global System for Mobile Communications, Groupe Special Mobile
    GTP
    (GPRS Tunneling Protocol); GPS-Tunnelnprotokoll
    GTP-U(GPRS
    Tunnelling Protocol for User Plane); GPRS-Tunnelnprotokoll für eine Benutzerebene
    GTS
    (Go To Sleep Signal); Ausschaltsignal (bezogen auf WUS)
    GUMMEI
    (Globally Unique MME Identifier); global einzigartiger MME-Identifizierer
    GUTI
    (Globally Unique Temporary UE Identity); global einzigartige temporäre UE-Identität
    HARQ
    (Hybrid ARQ, Hybrid Automatic Repeat Request); hybride ARQ; hybride automatische Wiederholungsanforderung
    HANDO
    (Handover); Übergabe
    HFN
    (HyperFrame Number); Hyper-Frame-Nummer
    HHO
    (Hard Handover); harte Übergabe
    HLR
    (Home Location Register); Heim-Standort-Register
    HN
    (Home Network); Heimnetzwerk
    HO
    (Handover); Übergabe
    HPLMN
    Home Public Land Mobile Network
    HSDPA
    High Speed Downlink Packet Access
    HSN
    (Hopping Sequence Number); Hopping-Sequenznummer
    HSPA
    High Speed Packet Access
    HSS
    Home Subscriber Server
    HSUPA
    High Speed Uplink Packet Access
    HTTP
    Hyper Text Transfer Protocol
    HTTPS
    Hyper Text Transfer Protocol Secure (https ist http/1.1 über SSL, d. h. Port 443)
    I-Block
    (Information Block); Informationsblock
    ICCID
    (Integrated Circuit Card Identification); Integrated-Circuit-Card-Identifizierung
    IAB
    Integrated Access und Backhaul
    ICIC
    (Inter-Cell Interference Coordination); Zwischen-Zellen-Interferenzkoordination
    ID
    Identität, Identifizierer
    IDFT
    (Inverse Discrete Fourier Transform); inverse diskrete Fourier-Transformation
    IE
    Informationselement
    IBE
    (In-Band Emission); In-Band-Emission
    IEEE
    Institute of Electrical and Electronics Engineers
    IEI
    (Information Element Identifier); Informationselement-Identifizierer
    IEIDL
    (Information Element Identifier Data Length); Informationselementidentifiziererdatenlänge
    IETF
    Internet Engineering Task Force
    IF
    Infrastruktur
    IM
    (Interference Measurement) Interferenzmessung, Intermodulation, IP Multimedia
    IMC
    (IMS Credentials); IMS-Zugangsdaten
    IMEI
    International Mobile Equipment Identity
    IMGI
    International mobile group identity
    IMPI IP
    Multimedia Private Identity
    IMPU IP
    Multimedia PUblic identity
    IMS IP
    Multimedia Subsystem
    IMSI
    International Mobile Subscriber Identity
    IoT
    Internet of Things; (Internet der Dinge)
    IP
    Internet Protocol
    Ipsec
    (IP Security, Internet Protocol Security); IP-Sicherheit, Internet-Protocol-Sicherheit
    IP-CAN
    (IP-Connectivity Access Network); IP-Konnektivität-Zugriffsnetz
    IP-M
    IP-Multicast
    IPv4
    Internet Protocol Version 4
    IPv6
    Internet Protocol Version 6
    IR
    Infrarot
    IS
    (In Sync); synchronisiert
    IRP
    (Integration Reference Point); Integrationsreferenzpunkt
    ISDN
    Integrated Services Digital Network
    ISIM
    (IM Services Identity Module); IM-Dienste-Identitätsmodul
    ISO
    (International Organisation for Standardisation); Internationale Organisation für Normung
    ISP
    (Internet Service Provider); Internetdienstanbieter
    IWF
    (Interworking-Function); Übergangsfunktion
    I-WLAN
    (Interworking WLAN); Übergangs-WLAN Beschränkungslänge des Faltungscodes, USIM Individueller Schlüssel
    kB
    Kilobyte (1000 Bytes)
    kbps
    Kilo-Bits pro Sekunde
    Kc
    (Ciphering key); Chiffrierschlüssel
    Ki
    (Individual subscriber) individueller Abonnement (authentication key) Authentifizierungsschlüssel
    KPI
    Key Performance Indicator
    KQI
    Key Quality Indicator
    KSI
    (Key Set Identifier); Schlüsselsatz-Identifizierer
    ksps
    Kilo-Symbole pro Sekunde
    KVM
    Kernel Virtual Machine
    L1
    Layer 1 (Physical Layer)
    Ll-RSRP
    (Layer 1 reference signal received power); Layer1-Referenzsignal-Empfangsleistung
    L2
    Layer 2 (Data Link Layer)
    L3
    Layer 3 (Network Layer)
    LAA
    (Licensed Assisted Access); lizenzierter unterstützter Zugriff
    LAN
    (Local Area Network); lokales Netz
    LBT
    Listen Before Talk
    LCM
    (LifeCycle Management); Lebenszyklusmanagement
    LCR
    (Low Chip Rate); niedrige Chiprate
    LCS
    (Location Services); Standortdienste
    LCID
    (Logical Channel ID); Logische Kanal-ID
    LI
    (Layer Indicator); Layer-Indikator
    LLC
    Logical Link Control, (Low Layer Compatibility); Kompatibilität mit niedrigen Schichten
    LPLMN
    Lokales PLMN
    LPP
    (LTE Positioning Protocol); LTE-Positionierungsprotokoll
    LSB
    (Least Significant Bit); niederwertigstes Bit
    LTE
    Long Term Evolution
    LWA
    (LTE-WLAN aggregation); LTE-WLAN-Aggregation
    LWIP
    (LTE/WLAN Radio Level Integration with IPsec Tunnel); LTE/WLAN-Funkpegelintegration mit IPsec-Tunnel
    LTE
    Long Term Evolution
    M2M
    (Machine-to-Machine); Maschine-zu-Maschine
    MAC
    Medium Access Control (Protokoll-Layering-Kontext)
    MAC
    (Message authentication code); Nachrichtenauthentifizierungscode (Sicherheits-/Verschlüsselungskontext)
    MAC-A
    MAC verwendet für Authentifizierung und Schlüsselvereinbarung (TSG-T-WG3-Kontext)
    MAC-IMAC
    verwendet für die Datenintegrität von Signalisierungsnachrichten (TSG-T-WG3-Kontext)
    MANO
    Management and Orchestration
    MBMS
    Multimedia Broadcast and Multicast Service
    MBSFN
    Multimedia Broadcast multicast service Single Frequency Network
    MCC
    Mobile Country Code
    MCG
    (Master Cell Group); Master (übergeordnete) -Zellengruppe
    MCOT
    (Maximum Channel Occupancy Time); maximale Kanalbelegungszeit
    MCS
    (Modulation and coding scheme); Modulations- und Kodierungsschema
    MDAF
    (Management Data Analytics Function); Management-Datenanalyse-Funktion
    MDAS
    (Management Data Analytics Service); Management-Datenanalyse-Dienst
    MDT
    (Minimization of Drive Tests); Minimierung von Drive Tests
    ME
    Mobile Equipment; (Mobile Ausrüstung)
    MeNB
    (master eNB); Master (übergeordneter) -eNB
    MER
    (Message Error Ratio); Nachrichtenfehlerquote
    MGL
    (Measurement Gap Length); Messlückenlänge
    MGRP
    (Measurement Gap Repetition Period); Messlücken-Wiederholungsperiode
    MIB
    (Master Information Block, Management Information Base); Master (übergeordneter) -Informationsblock, Management-Informationsbasis
    MIMO
    (Multiple Input Multiple Output), Mehrere-Eingänge-Mehrere-Ausgänge
    MLC
    (Mobile Location Centre); mobiles Standortzentrum
    MM
    (Mobility Management); Mobilitätsmanagement
    MME
    (Mobility Management Entity); Mobilitätsmanagement-Entität
    MN
    (Master Node); Master (übergeordneter) -Knoten
    MnS
    (Management Service) Management-Dienst
    MO
    (Measurement Object, Mobile Originated); Messobjekt, mobile-originated
    MPBCH
    (MTC Physical Broadcast Channel); MTC- physischer-Broadcast-Kanal
    MPDCCH
    (MTC Physical Downlink Control Channel): physischer Downlink-Steuer-kanal
    MPDSCH
    (MTC Physical Downlink Shared Channel); MTC- physischer-Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPRACH
    (MTC Physical Random Access Channel); MTC- physischer Wahlfreier-Zugriff-Kanal)
    MPUSCH
    (MTC Physical Uplink Shared Channel); MTC-Physischer-Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    MPLS
    MultiProtocol Label Switching
    MS
    (Mobile Station); Mobilstation
    MSB
    (Most Significant Bit); höchstwertigstes Bit
    MSC
    (Mobile Switching Centre); Mobilfunkvermittlungsstelle
    MSI
    (Minimum System Information, MCH Scheduling Information); Minimum-Systeminformationen, MCH-Zeitplanungsinformationen
    MSID
    (Mobile Station Identifier); Mobilstation-Identifizierer
    MSIN
    (Mobile Station Identification Number); Mobilstationsidentifikationsnummer
    MSISDN
    Mobile Subscriber ISDN Number
    MT
    Mobile Terminated, Mobile Termination
    MTC
    (Machine-Type Communications); Maschinen-Typ-Kommunikationen
    mMTC
    (massive MTC, massive Machine-Type Communications); massive MTC, massive Maschinen-Typ-Kommunikationen
    MU-MIMO
    (Multi User MIMO); Mehrere-Benutzer-MIMO
    MWUS
    (MTC wake-up signal, MTC WUS); MTC-Aufwecksignal, MTC-WUS
    NACK
    (Negative Acknowledgement); negative Bestätigung
    NAI
    (Network Access Identifier); Netzzugriffsidentifizierer
    NAS
    (Non-Access Stratum, Non-Access Stratum layer); Nicht-Zugriffs-Stratum, Nicht-Zugriffs-Stratumsschicht
    NCT
    (Network Connectivity Topology); Netzkonnektivitätstopologie
    NC-JT
    (Non-Coherent Joint Transmission); nicht-kohärente gemeinsame Übertragung
    NEC
    Network Capability Exposure; (Netzfähigkeitsfreigabe)
    NE-DC
    NR-E-UTRA Dual Connectivity
    NEF
    (Network Exposure Function); Netzfreigabefunktion
    NF
    (Network Function); Netzfunktion
    NFP
    (Network Forwarding Path); Netzweiterleitungspfad
    NFPD
    (Network Forwarding Path Descriptor); Netzweiterleitungspfaddeskriptor
    NFV
    (Network Functions Virtualization); Netzfunktionenvirtualisierung
    NFVI
    NFV-Infrastruktur
    NFVO
    NFV-Orchestrator
    NG
    (Next Generation, Next Gen); nächste Generation
    NGEN-DC
    NG-RAN E-UTRA-NR Dual Connectivity
    NM
    (Network Manager); Netzmanager
    NMS
    (Network Management System); Netzmanagementsystem
    N-PoP
    (Network Point of Presence); Netz-Point-of-Presence
    NMIB, N-MIB
    (Narrowband MIB); Schmalband-MIB
    NPBCH
    (Narrowband Physical Broadcast Channel); Schmalband- physischer Broadcast-Kanal
    NPDCCH
    (Narrowband Physical Downlink Control Channel); Schmalband- physischer Downlink-Steuerkanal
    NPDSCH
    (Narrowband Physical Downlink Shared Channel); Schmalband- physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPRACH
    (Narrowband Physical Random Access Channel); Schmalband- physischer Wahlfreier-Zugriff-Kanal
    NPUSCH
    (Narrowband Physical Uplink Shared Channel); Schmalband- physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    NPSS
    (Narrowband Primary Synchronization Signal); Schmalband- primäres Synchronisationssignal
    NSSS
    (Narrowband Secondary Synchronization Signal); Schmalband- sekundäres Synchronisationssignal
    NR
    New Radio, (Neighbour Relation); Nachbarbeziehung
    NRF
    (NF Repository Function); NF-Repository-Funktion
    NRS
    (Narrowband Reference Signal); Schmalband-Referenzsignal
    NS
    (Network Service); Netz-Dienst
    NSA
    (Non-Standalone operation mode); nicht eigenständiger Operationsmodus
    NSD
    (Network Service Descriptor); Netz-Dienst-Deskriptor
    NSR
    (Network Service Record); Netz-Dienst-Aufzeichnungen
    NSSAI
    (Network Slice Selection Assistance Information); Netzscheibenauswahlhilfeinformation)
    S-NNSAI
    (Single-NSSAI); Einzel-NSSAI
    NSSF
    (Network Slice Selection Function); Netzscheibenauswahlfunktion
    NW
    (Network); Netz NWUS(Narrowband wake-up signal, Narrowband WUS); Schmalband-Aufwecksignal, Schmalband-WUS
    NZP
    Non-Zero Power (Nicht-Null-Leistung)
    O&M
    (Operation and Maintenance); Operation und Wartung
    ODU2
    (Optical channel Data Unit - type 2); Optischer-Kanal-Dateneinheit - Typ 2
    OFDM
    (Orthogonal Frequency Division Multiplexing); orthogonales Frequnzmultiplexen
    OFDMA
    (Orthogonal Frequency Division Multiple Access); Orthogonalfrequenzmultiplexzugriff
    OOB
    (Out-of-band); bandextern
    OOS
    (Out of Sync); nicht synchron
    OPEX
    (OPerating Expense); Betriebsausgaben
    OSI
    (Other System Information); andere Systeminformationen
    OSS
    (Operation Support System); Operationsunterstützungssystem
    OTA
    (over-the-air); Über-die-Luft
    PAPR
    (Peak-to-Average Power Ratio); Verhältnis von Spitzenleistung zu mittlerer Leistung
    PAR
    (Peak to Average Ratio); Spitze-zu-Mittel-Verhältnis
    PBCH
    (Physical Broadcast Channel); physischer Broadcast-Kanal
    PC
    (Power Control, Personal Computer); Leistungssteuerung, Personal-Computer
    PCC
    (Primary Component Carrier, Primary CC); primärer Komponententräger, primärer CC
    PCell
    (Primary Cell); primäre Zelle
    PCI
    (Physical Cell ID, Physical Cell Identity); physische Zellen-ID
    PCEF
    Policy and Charging Enforcement Function
    PCF
    (Policy Control Function); Richtlinienkontrollfunktion
    PCRF
    Policy Control and Charging Rules Function
    PDCP
    Packet Data Convergence Protocol, Packet Data Convergence Protocol layer
    PDCCH
    (Physical Downlink Control Channel); physischer Downlink-Steuerkanal
    PDCP
    Packet Data Convergence Protocol
    PDN
    (Packet Data Network, Public Data Network); Paketdatennetz, öffentliches Datennetz
    PDSCH
    (Physical Downlink Shared Channel); physischer Downlink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PDU
    (Protocol Data Unit); Protokolldateneinheit
    PEI
    (Permanent Equipment Identifiers); permanente Ausrüstungsidentifizierer
    PFD
    (Packet Flow Description); Paketflussbeschreibung
    P-GW
    PDN-Gateway
    PHICH
    (Physical hybrid-ARQ indicator channel); physischer Hybrid-ARQ-Indikatorkanal
    PHY
    Physical Layer
    PLMN
    Public Land Mobile Network
    PIN
    (Personal Identification Number); persönliche Identifikationsnummer
    PM
    (Performance Measurement); Performance-Messung
    PMI
    (Precoding Matrix Indicator); Vorkodierungsmatrixindikator
    PNF
    (Physical Network Function); physische Netzfunktion
    PNFD
    (Physical Network Function Descriptor); physischer Netzfunktiondeskriptor
    PNFR
    (Physical Network Function Record); physische Netzfunktionaufzeichnung
    POC
    PTT over Cellular
    PP, PTP
    (Point-to-Point); Punkt-zu-Punkt
    PPP
    (Point-to-Point Protocol); Punkt-zu-Punkt-Protokoll
    PRACH
    (Physical RACH); physischer RACH
    PRB
    (Physical resource block); physischer Ressourcenblock
    PRG
    (Physical resource block group); phyische Ressourcenblockgruppe
    ProSe
    Proximity Services, Proximity-Based Service
    PRS
    (Positioning Reference Signal); Positionionierungsreferenzsignal
    PRR
    (Packet Reception Radio); Paketempfangsfunkvorrichtung
    PS
    (Packet Services); Paketdienste
    PSBCH
    (Physical Sidelink Broadcast Channel); physischer Sidelink-Broadcast-Kanal
    PSDCH
    (Physical Sidelink Downlink Channel); physischer Sidelink-Downlink-Kanal
    PSCCH
    (Physical Sidelink Control Channel); physischer Sidelink-Steuerkanal
    PSFCH
    (Physical Sidelink Feedback Channel); physischer Sidelink-Feedbackkanal
    PSSCH
    (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Sidelink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    PSCell
    (Primary Scell); primäre SCell
    PSS
    (Primary Synchronization Signal); primäres Synchronisationssignal
    PSTN
    (Public Switched Telephone Network); öffentlich vermitteltes Telefonnetz
    PT-RS
    (Phase-tracking reference signal); Phasenverfolgungs-Referenzsignal
    PTT
    Push-to-Talk; (Drücken um zu sprechen)
    PUCCH
    (Physical Uplink Control Channel); physischer Uplink-Steuerkanal
    PUSCH
    (Physical Sidelink Shared Channel); physischer Uplink- gemeinschaftlich verwendeter Kanal
    QAM
    (Quadrature Amplitude Modulation); Quadratur-Amplituden-Modulation
    QCI
    (QoS class of identifier); QoS-Klasse von Identifizierer
    QCL
    (Quasi co-location); Quasi-Co-Location
    QFI
    (QoS Flow ID, QoS Flow Identifier); QoS-Fluss-ID, QoS-Fluss-Identifizierer
    QoS
    Quality of Service
    QPSK
    (Quadrature (Quaternary) Phase Shift Keying); Quadratur- (quaternäre) Phasenumtastung
    QZSS
    (Quasi-Zenith Satellite System); Quasi-Zenith-Satellitensystem
    RA-RNTI
    (Random Access RNTI); Wahlfreier-Zugriff-RNTI
    RAB
    (Radio Access Bearer, Random Access Burst); Funkzugriffsträger, Wahlfreier-Zugriff-Burst
    RACH
    (Random Access Channel); Wahlfreier-Zugriff-Kanal
    RADIUS
    Remote Authentication Dial In User Service
    RAN
    (Radio Access Network); Funkzugriffsnetz
    RAND
    (RANDom number); zufällige Zahl (zur Authentifizierung verwendet)
    RAR
    (Random Access Response); Wahlfreier-Zugriff-Antwort
    RAT
    (Radio Access Technologie); Funkzugriffstechnologie
    RAU
    (Routing Area Update); Routing-Bereich-Aktualisierung
    RB
    (Resource block, Radio Bearer); Ressourcenblock, Funkträger
    RBG
    (Resource block group); Ressourcenblockgruppe
    REG
    (Resource Element Group); Ressourcenelementgruppe
    Rel
    (Release); Freigabe
    REQ
    (REQuest); Anforderung
    RF
    (Radio Frequency); Radiofrequenz
    RI
    (Rank Indicator)
    RIV
    (Resource indicator value); Ressourcenindikatorwert
    RL
    (Radio Link); Radiolink
    RLC
    Radio Link Control, Radio-Link-Control-Layer
    RLC AM
    (RLC Acknowledged Mode); RLC- bestätigter Modus
    RLC UM
    (RLC Unacknowledged Mode); RLC- unbestätigter Modus
    RLF
    (Radio Link Failure); Radio-Link-Ausfall
    RLM
    (Radio Link Monitoring); Radio-Link-Überwachung
    RLM-RS
    (Reference Signal for RLM); Referenzsignal für RLM
    RM
    (Registration Management); Registrierungsmanagement
    RMC
    (Reference Measurement Channel); Referenz-Messkanal
    RMSI
    (Remaining MSI, Remaining Minimum System Information); verbleibende MSI, verbleibende minimale Systeminformationen
    RN
    (Relay Node); Relay-Knoten
    RNC
    (Radio Network Controller); Funknetz-Steuerung
    RNL
    Radio Network Layer
    RNTI
    (Radio Network Temporary Identifier); Funknetz- temporärer Identifizierer
    ROHC
    RObust Header Compression
    RRC
    Radio Resource Control, Radio Resource Control Layer
    RRM
    (Radio Resource Management); Funkressourcen-Management
    RS
    (Reference Signal); Referenzsignal
    RSRP
    (Reference Signal Received Power); Referenzsignal-Empfangsleistung
    RSRQ
    (Reference Signal Received Quality); Referenzsignal-Empfangsqualität
    RSSI
    (Received Signal Strength Indicator); Empfangssignalstärkeindikator
    RSU
    (Road Side Unit); Straßenrandeinheit
    RSTD
    (Reference Signal Time difference); Referenzsignal-Zeitdifferenz
    RTP
    Real Time Protocol
    RTS
    Ready-To-Send
    RTT
    (Round Trip Time); Round-Trip-Zeit
    Rx
    (Reception, Receiving, Receiver); Empfang, empfangend, Empfänger
    S1AP
    (S1 Application Protocol), S1-Anwendungsprotokoll
    S1-MME
    S1 für die Steuerebene
    S1-U
    S1 für die Benutzerebene
    S-GW
    Serving Gateway
    S-RNTI
    (SRNC Radio Network Temporary Identity); SRNC-Funknetz- temporäre Identität
    S-TMSI
    (SAE Temporary Mobile Station Identifier); SAE- temporärer Mobilstation-Identifizierer)
    SA
    (Standalone operation mode); eigenständiger Betriebsmodus
    SAE
    (System Architecture Evolution); Systemarchitekturevolution
    SAP
    (Service Access Point); Dienstzugriffspunkt
    SAPD
    (Service Access Point Descriptor); Dienstzugriffspunkt-Deskriptor
    SAPI
    (Service Access Point Identifier); Dienstzugriffspunkt-Identifizierer
    SCC
    (Secondary Component Carrier, Secondary CC); sekundärer Komponententräger, CC sekundärer
    SCell
    (Secondary Cell); sekundäre Zelle
    SCI
    -Sidelink-Kontrollinformationen
    SC-FDMA
    (Single Carrier Frequency Division Multiple Access); Einzelträger-Frequenzmulitplexzugriff
    SCG
    (Secondary Cell Group); sekundäre Zellengruppe
    SCM
    (Security Context Management); Sicherheitskontext-Management
    SCS
    (Subcarrier Spacing); Teilträger-Beabstandung
    SCTP
    Stream Control Transmission Protocol
    SDAP
    Service Data Adaptation Protocol, Service Data Adaptation Protocol Layer
    SDL
    (Supplementary Downlink), ergänzender Downlink
    SDNF
    (Structured Data Storage Network Function); strukturierte Datenspeicherungs-Netzfunktion
    SDP
    Session Description Protocol
    SDSF
    (Structured Data Storage Function); strukturierte Datenspeicherungsfunktion
    SDU
    (Service Data Unit); Dienst-Dateneinheit
    SEAF
    (Security Anchor Function); Sicherheitsankerfunktion
    SeNB
    (secondary eNB); sekundärer eNB
    SEPP
    Security Edge Protection Proxy
    SFI
    (Slot format indication); Slot-Format-Indikation
    SFTD
    (Space-Frequency Time Diversity, SFN and frame timing difference); Raumfrequenz-Zeitdiversität, SFN-und-Rahmen-Zeitgebungsunterschied
    SFN
    (System Frame Number); Systemrahmennummer oder Einzelfrequenz-Netzwerk (Single Frequency Network)
    SgNB
    (Secondary gNB); sekundärer gNB
    SGSN
    Serving GPRS Support Node
    S-GW
    Serving Gateway
    SI
    (System Information); Systeminformationen
    SI-RNTI
    (System Information RNTI); Systeminformationen-RNTI
    SIB
    (System Information Block); Systeminformationenblock
    SIM
    Subscriber Identity Module
    SIP
    Session Initiated Protocol
    SiP
    System-in-Package
    SL
    Sidelink
    SLA
    Service Level Agreement
    SM
    (Session Management); Sitzungsmanagement
    SMF
    (Session Management Function); Sitzungsmanagement-Funktion
    SMS
    (Short Message Service); Kurznachrichtendienst
    SMSF
    SMS-Funktion
    SMTC
    (SSB-based Measurement Timing Configuration); SSB-basierte Messzeitgebungskonfiguration
    SN
    (Secondary Node, Sequence Number); sekundärer Knoten, Sequenznummer
    SoC
    (System on Chip); System-auf-einem-Chip
    SON
    (Self-Organizing Network); selbstorganisierendes Netz
    SpCell
    (Special Cell); Spezialzelle
    SP-CSI-RNTI
    (Semi-Persistent CSI RNTI); semi-persistenter CSI-RNTI
    SPS
    (Semi-Persistent Scheduling); semi-persistente Zeitplanung
    SQN
    (Sequence number); Sequenznummer
    SR
    (Scheduling Request); Zeitplanungsanforderung
    SRB
    (Signalling Radio Bearer); Signalisierungs-Funkträger
    SRS
    (Sounding Reference Signal); Sondierungsreferenzsignal
    SS
    (Synchronization Signal); Synchronisationssignal
    SSB
    SS-Block
    SSBRI
    SSB-Ressourcen-Indikator
    SSC
    (Session and Service Continuity); Sitzungs- und Dienst-Kontinuität
    SS-RSRP
    (Synchronization Signal based Reference Signal Received Power); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsleistung
    SS-RSRQ
    (Synchronization Signal based Reference Signal Received Quality); synchronisationssignalbasierte Referenzsignal-Empfangsqualität
    SS-SINR
    (Synchronization Signal based Signal to Noise and Interference Ratio); synchronisationsbasiertes Signal-zu-Rausch- und Interferenz-Verhältnis
    SSS
    (Secondary Synchronization Signal); sekundäres Synchronisationssignal
    SSSG
    (Search Space Set Group); Suchraum-Satzgruppe
    SSSIF
    (Search Space Set Indicator); Suchraum-Satzindikator
    SST
    Slice/Service Types
    SU-MIMO
    (Single User MIMO); Einzelbenutzer-MIMO
    SUL
    (Supplementary Uplink); ergänzender Uplink
    TA
    Timing Advance, Tracking Area
    TAC
    Tracking Area Code
    TAG
    (Timing Advance Group); Timing-Advance-Gruppe
    TAU
    (Tracking Area Update); Tracking-Area-Aktualisierung
    TB
    (Transport Block); Transportblock
    TBS
    (Transport Block Size); Transportblockgröße
    TBD
    (To Be Defined); noch zu definieren
    TCI
    (Transmission Configuration Indicator); Übertragungskonfigurationsindikator
    TCP
    Transmission Communication Protocol
    TDD
    (Time Division Duplex); Zeitduplex
    TDM
    (Time Division Multiplexing); Zeitmultiplexen
    TDMA
    (Time Division Multiple Access); Zeitmultiplexzugriff
    TE
    (Terminal Equipment); Endgerät
    TEID
    (Tunnel End Point Identifier); Tunnel-Endpunkt-Identifizierer
    TFT
    (Traffic Flow Template); Verkehrsfluss-Vorlage
    TMSI
    Temporary Mobile Subscriber Identity
    TNL
    Transport Network Layer
    TPC
    (Transmit Power Control), Sendeleistungssteuerung
    TPMI
    (Transmitted Precoding Matrix Indicator); übertragender vorkodierender Matrix-Indikator
    TR
    (Technical Report); technischer Bericht
    TRP, TRxP
    (Transmission Reception Point); Übertragungsempfangspunkt
    TRS
    (Tracking Reference Signal); Verfolgungsreferenzsignal
    TRx
    (Transceiver); Sendeempfänger
    TS
    (Technical Specifications, Technical Standard), technische Spezifikationen, technischer Standard
    TTI
    (Transmission Time Interval); Übertragungszeitintervall
    Tx
    (Transmission, Transmitting, Transmitter); Übertragung, übertragen, Sender
    U-RNTI
    (UTRAN Radio Network Temporary Identity); UTRAN-Funknetz- temporäre Identität
    UART
    (Universal Asynchronous Receiver and Transmitter); universeller asynchroner Empfänger und Sender
    UCI
    (Uplink Control Information); Uplink-Steuerinformationen
    UE
    (User Equipment); Benutzerendgerät
    UDM
    Unified Data Management
    UDP
    User Datagram Protocol
    UDR
    Unified Data Repository
    UDSF
    (Unstructured Data Storage Network Function); unstrukturierte Datenspeicherungs-Netzfunktion
    UICC
    Universal Integrated Circuit Card
    UL
    Uplink
    UM
    (Unacknowledged Mode); nicht bestätigter Modus
    UML
    (Unified Modelling Language), vereinheitlichte Modellierungssprache
    UMTS
    Universal Mobile Telecommunications System
    UP
    (User Plane); Benutzerebene
    UPF
    (User Plane Function); Benutzerebenenfunktion
    URI
    Uniform Resource Identifier
    URL
    Uniform Resource Locator
    URLLC
    (Ultra-Reliable and Low Latency); ultrazuverlässig und Niedrig-Latenz-
    USB
    (Universal Serial Bus); universeller serieller Bus
    USIM
    Universeller Subscriber Identity Module
    USS
    (UE-specific search space); UE-spezifischer Suchraum
    UTRA
    (UMTS Terrestrial Radio Access); UMTS- terrestrischer Funkzugriff
    UTRAN
    (Universal Terrestrial Radio Access Network); universelles terrestrisches Funkzugriffsnetz
    UwPTS
    (Uplink Pilot Time Slot); Uplink-Pilot-Zeitschlitz
    V2I
    (Vehicle-to-Infrastruction); Fahrzeug-zu-Infrastruktur
    V2P
    (Vehicle-to-Pedestrian); Fahrzeug-zu-Fußgänger
    V2V
    (Vehicle-to-Vehicle); Fahrzeug-zu-Fahrzeug
    V2X
    (Vehicle-to-everything); Fahrzeug-zu-X
    VIM
    (Virtualized Infrastructure Manager); Virtualisierte-Infrastruktur-Manager
    VL
    (Virtual Link); virtueller Link
    VLAN
    (Virtual LAN, Virtual Local Area Network); virtuelles LAN; virtuelles lokales Netz
    VM
    (Virtual Machine); virtuelle Maschine
    VNF
    (Virtualized Network Function); virtualisierte Netzfunktion
    VNFFG
    (VNF Forwarding Graph); VNF-Weiterleitung-Graph
    VNFFGD
    (VNF Forwarding Graph Descriptor); VNF-Weiterleitung-Graph-Deskriptor VNFMVNF-Manager
    VoIP
    Voice-over-IP, Voice-over-Internet Protocol
    VPLMN
    Visited Public Land Mobile Network
    VPN
    (Virtual Private Network); virtuelles privates Netz
    VRB
    (Virtual Resource Block); virtueller Ressourcenblock
    WiMAX
    Worldwide Interoperability for Microwave Access
    WLAN
    (Wireless Local Area Network); drahtloses lokales Netz
    WMAN
    (Wireless Metropolitan Area Network); drahtloses Großstadtnetz
    WPAN
    (Wireless Personal Area Network); drahtloses persönliches Netz
    X2-C
    (X2-Control plane); X2-Steuerebene
    X2-U
    (X2-User plane); X2-Benutzer
    XML
    Extensible Markup Language
    XRES
    (EXpected user RESponse); erwartete Benutzerantwort
    XOR
    (eXclusive OR); exklusives ODER
    ZC
    Zadoff-Chu
    ZP
    Zero Power; (Null-Leistung)
  • Terminologie
  • Für die Zwecke des vorliegenden Dokuments gelten die folgenden Begriffe und Definitionen für die hier erörterten Beispiele und Ausführungsformen.
  • Der hier verwendete Begriff „Schaltung“ bezieht sich auf Hardwarekomponenten wie eine elektronische Schaltung, eine Logikschaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Bauelement (FPD) (z. B., ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logik-Bauelement (PLD), ein komplexes PLD (CPLD), ein PLD mit hoher Kapazität (HCPLD), ein strukturierter ASIC oder ein programmierbarer SoC), digitale Signalprozessoren (DSPs) usw., die so konfiguriert sind, dass sie die beschriebene Funktionalität bieten. In einigen Ausführungsformen können die Schaltkreise ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, um zumindest einige der beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Der Begriff „Schaltung“ kann sich auch auf eine Kombination aus einem oder mehreren Hardwareelementen (oder einer Kombination von Schaltkreisen, die in einem elektrischen oder elektronischen System verwendet werden) mit dem Programmcode beziehen, der zur Ausführung der Funktionalität dieses Programmcodes verwendet wird. In diesen Ausführungsformen kann die Kombination aus Hardwareelementen und Programmcode als eine bestimmte Art von Schaltung bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Prozessorschaltung“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Schaltung, die in der Lage ist, sequentiell und automatisch eine Folge von arithmetischen oder logischen Operationen auszuführen oder digitale Daten aufzuzeichnen, zu speichern und/oder zu übertragen, oder ist Teil davon. Die Verarbeitungsschaltung kann einen oder mehrere Prozessorkerne zur Ausführung von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen zur Speicherung von Programm- und Dateninformationen umfassen. Der Begriff „Prozessorschaltung“ kann sich auf einen oder mehrere Anwendungsprozessoren, einen oder mehrere Basisbandprozessoren, eine physische Zentraleinheit (CPU), einen Single-Core-Prozessor, einen Dual-Core-Prozessor, einen Triple-Core-Prozessor, einen Quad-Core-Prozessor und/oder jedes andere Gerät beziehen, das in der Lage ist, computerausführbare Befehle wie Programmcode, Softwaremodule und/oder funktionale Prozesse auszuführen oder anderweitig zu betreiben. Zu den Verarbeitungsschaltungen können weitere Hardware-Beschleuniger gehören, bei denen es sich um Mikroprozessoren, programmierbare Verarbeitungsgeräte oder Ähnliches handeln kann. Der eine oder die mehreren Hardware-Beschleuniger können z. B. Computervision (CV) und/oder Deep Learning- (DL) Beschleuniger umfassen. Die Begriffe „Anwendungsschaltungen“ und/oder „Basisbandschaltungen“ können als Synonyme für „Prozessorschaltungen“ betrachtet werden und können als solche bezeichnet werden
  • Der hier verwendete Begriff „Schnittstellenschaltung“ bezieht sich auf eine Schaltung, die den Informationsaustausch zwischen zwei oder mehr Komponenten oder Geräten ermöglicht, oder ist Teil einer solchen Schaltung oder umfasst eine solche. Der Begriff „Schnittstellenschaltung“ kann sich auf eine oder mehrere Hardwareschnittstellen beziehen, z. B. Busse, E/A-Schnittstellen, Schnittstellen von Peripheriekomponenten, Netzwerkschnittstellenkarten und/oder Ähnliches.
  • Der hier verwendete Begriff „Nutzergerät“ oder „UE“ bezieht sich auf ein Gerät mit Funkkommunikationsfähigkeiten und kann einen Fernnutzer von Netzressourcen in einem Kommunikationsnetz beschreiben. Der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ kann als Synonym für Client, Mobiltelefon, mobiles Gerät, mobiles Endgerät, Benutzerendgerät, mobile Einheit, mobile Station, mobiler Benutzer, Teilnehmer, Benutzer, Gegenstelle, Zugangsagent, Benutzeragent, Empfänger, Funkgerät, rekonfigurierbares Funkgerät, rekonfigurierbares mobiles Gerät usw. betrachtet werden und kann als solcher bezeichnet werden. Darüber hinaus kann der Begriff „Benutzergerät“ oder „UE“ jede Art von drahtlosem/verdrahtetem Gerät oder jedes Datenverarbeitungsgerät mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Netzelement“ bezieht sich auf physische oder virtualisierte Geräte und/oder Infrastrukturen, die zur Bereitstellung drahtgebundener oder drahtloser Kommunikationsnetzdienste verwendet werden. Der Begriff „Netzelement“ kann als Synonym für einen vernetzten Computer, eine Netzwerkhardware, eine Netzwerkausrüstung, einen Netzwerkknoten, einen Router, einen Switch, einen Hub, eine Brücke, einen Funknetzcontroller, ein RAN-Gerät, einen RAN-Knoten, ein Gateway, einen Server, eine virtualisierte VNF, NFVI und/oder Ähnliches betrachtet und/oder bezeichnet werden.
  • Der Begriff „Computersystem“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede Art von miteinander verbundenen elektronischen Geräten, Computergeräten oder deren Komponenten. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf verschiedene Komponenten eines Computers beziehen, die kommunikativ miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann sich der Begriff „Computersystem“ und/oder „System“ auf mehrere Computergeräte und/oder mehrere Computersysteme beziehen, die kommunikativ miteinander verbunden und so konfiguriert sind, dass sie Computer- und/oder Netzwerkressourcen gemeinsam nutzen.
  • Der hier verwendete Begriff „Gerät“, „Computergerät“ oder ähnliches bezieht sich auf ein Computergerät oder Computersystem mit Programmcode (z. B. Software oder Firmware), das speziell für die Bereitstellung einer bestimmten Computerressource konzipiert ist. Eine „virtuelle Anwendung“ ist ein Virtuelle-Maschine-Bild, das durch eine mit einem Hypervisor ausgestattete Vorrichtung implementiert ist, die eine Computer-Anwendung virtualisiert oder emuliert oder anderweitig dediziert ist, eine spezifische Rechen-Ressource bereitzustellen.
  • Der hier verwendete Begriff „Ressource“ bezieht sich auf ein physisches oder virtuelles Gerät, eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb einer Computerumgebung und/oder eine physische oder virtuelle Komponente innerhalb eines bestimmten Geräts, wie z. B. Computergeräte, mechanische Geräte, Speicherplatz, Prozessor-/CPU-Zeit, Prozessor-/CPU-Nutzung, Prozessor- und Beschleunigerlasten, Hardware-Zeit oder -Nutzung, elektrische Energie, Eingabe-/Ausgabeoperationen, Ports oder Netzwerkbuchsen, Kanal-/Link-Zuweisung, Durchsatz, Speichernutzung, Netzwerk, Datenbank und Anwendungen, Workload-Einheiten und/oder Ähnliches. Eine „Hardwareressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzwerkressourcen beziehen, die von physischen Hardwareelementen bereitgestellt werden. Eine „virtualisierte Ressource“ kann sich auf Rechen-, Speicher- und/oder Netzressourcen beziehen, die von einer Virtualisierungsinfrastruktur für eine Anwendung, ein Gerät, ein System usw. bereitgestellt werden. Der Begriff „Netzwerkressource“ oder „Kommunikationsressource“ kann sich auf Ressourcen beziehen, auf die Computergeräte/-systeme über ein Kommunikationsnetz zugreifen können. Der Begriff „Systemressourcen“ kann sich auf jede Art von gemeinsam genutzten Einheiten zur Bereitstellung von Diensten beziehen und kann Computer- und/oder Netzressourcen umfassen. Systemressourcen können als eine Reihe von kohärenten Funktionen, Netzdatenobjekten oder Diensten betrachtet werden, die über einen Server zugänglich sind, wobei sich diese Systemressourcen auf einem einzelnen Host oder mehreren Hosts befinden und eindeutig identifizierbar sind.
  • Der hier verwendete Begriff „Kanal“ bezieht sich auf ein materielles oder immaterielles Übertragungsmedium, das zur Übermittlung von Daten oder eines Datenstroms verwendet wird. Der Begriff „Kanal“ kann synonym und/oder gleichbedeutend sein mit „Kommunikationskanal“, „Datenkommunikationskanal“, „Übertragungskanal“, „Datenübertragungskanal“, „Zugangskanal“, „Datenzugangskanal“, „Verbindung“, „Datenverbindung“, „Träger“, „Hochfrequenzträger“ und/oder jedem anderen ähnlichen Begriff, der einen Pfad oder ein Medium bezeichnet, über den/das Daten übertragen werden. Darüber hinaus bezieht sich der Begriff „Link“, wie er hier verwendet wird, auf eine Verbindung zwischen zwei Geräten über ein RAT zum Zweck der Übertragung und des Empfangs von Informationen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „instanziieren“, „Instanziierung“ und dergleichen beziehen sich auf die Erzeugung einer Instanz. Eine „Instanz“ bezieht sich auch auf ein konkretes Vorkommen eines Objekts, das z. B. bei der Ausführung von Programmcode auftreten kann.
  • Die Begriffe „gekoppelt“, „kommunikativ gekoppelt“ zusammen mit Ableitungen davon werden hierin verwendet. Der Begriff „gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem oder indirektem physikalischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind, kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente einander indirekt kontaktieren, jedoch weiter miteinander zusammenarbeiten oder interagieren, und/oder kann bedeuten, dass ein oder mehr andere Elemente zwischen die Elemente gekoppelt oder verbunden sind, die miteinander gekoppelt sind. Der Ausdruck „direkt gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem Kontakt miteinander sind. Der Begriff „kommunikativ gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente durch ein Kommunikationsmittel miteinander in Kontakt sein können, umfassend durch einen Draht oder eine andere Verbindungsverbindung, durch einen drahtlosen Kommunikationskanal oder Tinte und/oder Ähnliches.
  • Der Begriff „Informationselement“ bezieht sich auf ein Strukturelement, das ein oder mehrere Felder enthält. Der Begriff „Feld“ bezieht sich auf einzelne Inhalte eines Informationselements oder auf ein Datenelement, das Inhalte enthält.
  • Der Begriff „SMTC“ bezieht sich auf eine SSB-basierte Messzeitkonfiguration, die mit SSB-MeasurementTimingConfiguration konfiguriert wird.
  • Der Begriff „SSB“ bezieht sich auf einen SS/PBCH-Block.
    Der Begriff „primäre Zelle“ bezieht sich auf die MCG-Zelle, die auf der primären Frequenz betrieben wird und in der das Endgerät entweder das Verfahren für den erstmaligen Verbindungsaufbau durchführt oder das Verfahren für den Wiederaufbau der Verbindung einleitet.
  • Der Begriff „Primäre SCG-Zelle“ bezieht sich auf die SCG-Zelle, in der das UE den wahlfreien Zugriff durchführt, wenn es das Verfahren „Rekonfiguration mit Synchronisierung“ für den DC-Betrieb durchführt.
  • Der Begriff „sekundäre Zelle“ bezieht sich auf eine Zelle, die zusätzliche Funkressourcen zusätzlich zu einer speziellen Zelle für ein mit CA konfiguriertes UE bereitstellt.
  • Der Begriff „Sekundärzellengruppe“ bezieht sich auf die Untergruppe der dienenden Zellen, die die PSCell und null oder mehr Sekundärzellen für ein mit DC konfiguriertes UE umfasst.
  • Der Begriff „Serving Cell“ bezieht sich auf die Primärzelle für ein UE in RRC _CONNECTED, das nicht mit CA/DC konfiguriert ist, da es nur eine Serving Cell gibt, die aus der Primärzelle besteht.
  • Der Begriff „dienende Zelle“ oder „dienende Zellen“ bezieht sich auf den Satz von Zellen, der die spezielle(n) Zelle(n) und alle sekundären Zellen für ein mit CA/ konfiguriertes UE in RRC _CONNECTED umfasst.
  • Der Begriff „Spezialzelle“ bezieht sich auf die PCell des MCG oder die PSCell des SCG für den Gleichstrombetrieb; ansonsten bezieht sich der Begriff „Spezialzelle“ auf die Pcell.
  • Die folgenden Ansprüche werden hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann. Ferner ist zu beachten, dass, obwohl ein abhängiger Anspruch sich in den Ansprüchen auf eine bestimmte Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen bezieht, andere Beispiele auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs umfassen können. Solche Kombinationen werden hiermit explizit vorgeschlagen, sofern nicht im Einzelfall angegeben ist, dass eine bestimmte Kombination nicht beabsichtigt ist. Ferner sollen auch Merkmale eines Anspruchs für irgendeinen anderen unabhängigen Anspruch eingeschlossen sein, selbst wenn dieser Anspruch nicht direkt als abhängig von diesem anderen unabhängigen Anspruch definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 3GPP TR 38.885 V2.0.0 (2019-03): „NR; Studie zu Vehicle-to-Everything (Release 16)“, März 2019 [0004]
    • 3GPP RP-190766: „New WID on 5G V2X with NR sidelink“, LG Electronics, Huawei, März 2019 [0004]
    • 3GPP TS 38.212 V16.0.0 (2019-12): Technische Spezifikation Gruppe Funkzugangsnetz; NR; Multiplexing und Kanalcodierung (Release 16) [0004]

Claims (24)

  1. Teilnehmergerät (30) für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug, umfassend eine oder mehrere Schnittstellen (32), die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal an eine Netzwerkeinheit übertragen; und eine Verarbeitungsschaltung (34), die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehrere Schnittstellen (32) steuert und: eine Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung identifizieren; und eine maximale DCI-Größe (Downlink Control Information) für die jeweiligen Ressourcenpool-Konfigurationen bestimmen.
  2. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie die maximale DCI-Größe auf der Grundlage der Ressourcenpool-Konfiguration bestimmt, die zu der größten DCI-Größe führt.
  3. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie ein DCI mit der maximalen DCI-Größe unter Verwendung von Null-Padding ausrichtet.
  4. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenn die Vielzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt wird, die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie Nullen an ein DCI-Format, z. B. ein DCI 3 0, anhängt, bis eine Nutzlastgröße gleich der Größe der bestimmten maximalen DCI-Größe ist.
  5. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenn die Mehrzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen in sl-TxPoolScheduling bereitgestellt wird, die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie Nullen an ein DCI-Format 3_0 anhängt, bis eine Nutzlastgröße gleich der Größe eines DCI-Formats 3_0 ist, die durch eine Konfiguration der Mehrzahl von Ressourcenpoolkonfigurationen gegeben ist, die zu der größten Anzahl von Informationsbits für das DCI-Format 3_0 führt.
  6. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über die maximale DCI-Größe unter Verwendung des DCI-Formats überträgt.
  7. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 6, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie Informationen über die ermittelte maximale DCI-Größe zum DCI-Format hinzufügt und/oder bearbeitet.
  8. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie die Informationen durch Hinzufügen und/oder Bearbeiten eines Ressourcenpoolindexes zu/von dem DCI-Format hinzufügt und/oder bearbeitet.
  9. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 8, wobei die Ressourcenpool-Indexbits -[log2 I] sind, wobei I die Anzahl der Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen ist, die durch einen Parameter der höheren Schicht sl-TxPoolScheduling konfiguriert sind.
  10. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie den Ressourcenpoolindex zum DCI-Format vor einem Feld hinzufügt und/oder bearbeitet, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Ressourcenpoolkonfiguration abhängt.
  11. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 10, wobei das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, eine Frequenzressourcenzuweisung, eine Zeitressourcenzuweisung und/oder ein niedrigster Index der Unterkanalzuweisung für die erste Übertragung ist.
  12. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Feld, dessen Größe und/oder Vorhandensein von der Konfiguration des Ressourcenpools abhängt, eine Zeitlücke, eine HARQ-Prozess-ID und/oder ein Indikator für neue Daten ist.
  13. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie ein Feld eines DCI-Formats parst.
  14. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 13, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie ein Feld eines Konfigurationsindex des DCI-Formats analysiert, bevor sie ein anderes Feld des DCI-Formats analysiert.
  15. Das Benutzergerät (30) nach Anspruch 14, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie das Feld mit oder ohne vorherige Kenntnis der jeweiligen Ressourcenpool-Konfiguration analysiert.
  16. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie eine Größe und/oder das Vorhandensein eines Bitfelds in einem DCI-Format auf der Grundlage einer maximal möglichen Bitfeldgröße bestimmt, die sich aus den identifizierten Ressourcenpool-Konfigurationen ergibt.
  17. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät (30) so konfiguriert, dass das Benutzergerät (30) erwartet, mit nur einer Ressourcenpool-Konfiguration versorgt zu werden.
  18. Das Benutzergerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsschaltung (34) ferner so konfiguriert ist, dass sie das Benutzergerät (30) so konfiguriert, dass das Benutzergerät (30) erwartet, nur mit einer erneuten Übertragung eines Übertragungsblocks unter Verwendung der gleichen Ressourcenpoolkonfiguration wie eine vorherige Übertragung des Übertragungsblocks eingeplant zu werden.
  19. Netzeinheit (50) für die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug auf der Nebenstrecke, umfassend eine oder mehrere Schnittstellen (52), die so konfiguriert sind, dass sie ein Signal von einem Benutzergerät (30) empfangen; und eine Verarbeitungsschaltung (54), die so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehrere Schnittstellen steuert und: Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen erhalten; und die empfangene maximale DCI-Größe für die Kommunikation mit dem Benutzergerät verwenden (30).
  20. Verfahren (100) für eine Benutzerausrüstung (30) zur Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug, das Folgendes umfasst Identifizierung (110) einer Vielzahl von Ressourcenpool-Konfigurationen für die Übertragung; und Bestimmung (120) einer maximalen Downlink-Kontrollinformationsgröße (DCI) für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen.
  21. Das Verfahren (100) gemäß Anspruch 20 ferner umfassend: Dekodierung eines ersten DCI auf der Grundlage der ermittelten maximalen DCI-Größe.
  22. Verfahren (300) für eine Netzeinheit (50) zur Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug auf der Nebenstrecke, umfassend Empfangen (310) von Informationen über eine maximale DCI-Größe für entsprechende Ressourcenpool-Konfigurationen; und Verwendung (320) der empfangenen maximalen DCI-Größe für die Kommunikation mit dem Benutzergerät (30).
  23. Das Verfahren (300) gemäß Anspruch 22 ferner umfassend: Kodierung eines ersten DCI auf der Grundlage der empfangenen maximalen DCI-Größe.
  24. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4351258A1 (de) * 2022-10-07 2024-04-10 ASUS Technology Licensing Inc. Verfahren und vorrichtung für downlink-steuerinformationen zur planung eines sidelink-referenzsignals in einem drahtloskommunikationssystem

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